Catalysts Update

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1 Catalysts-Update Catalysts Update Auch im Februar 2010 hat sich einiges getan. Lesen Sie was Interessantes! Seminare/ Veranstaltungen Projekte Produkte Sonstiges Cashflow-Spieleabend Remote CCC Usability Seminar Celum-Summit Become a Jonah! 4. CCC Elastic Cloud GWT und GAE Celum-Integration Structure101g AS Gründe für taskmind Mono Touch Warum ich zu Catalysts ging Wir suchen: 3 Testautomatisierer 1 Testleiter 1 Scrum Product Owner Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen! Christoph Steindl steindl@catalysts.cc 0664/ Christian Federspiel, federspiel@catalysts.cc, 0664/ Catalysts-Update Seite 1 von 29

2 Seminare und Veranstaltungen Kommende Seminare und Veranstaltungen von Catalysts Achtung, es gab ein paar Termin-Korrekturen (in rot)! Cashflow-Spieleabend wie man spielerisch lernen kann, wie man aus dem Hamsterrad entkommt Der Bestseller-Autor und Selfmade-Millionär Robert Kiyosaki hat mit dem Spiel Cashflow 101 ein tolles Instrument geschaffen: Man schlüpft in die Rolle eines Lehrers, eines Nachtwächters, eines Arztes oder eines Piloten. Man heiratet und bekommt Kinder, hat Einnahmen und Ausgaben und muss täglich über Investitionen entscheiden. Man lernt spielerisch das Führen einer persönlichen Bilanz. im Prinzip ähnlich wie Monopoly oder DKT, allerdings lernt man bei Cashflow 101 auch tatsächlich was. Dauer: 1-2 Stunden Datum und Uhrzeit: 9. März 2010, 20 Uhr Ort: Im Büro von Catalysts in der Ottensheimer Straße 27 in Linz Kosten: 7 EUR Teilnahmegebühr Für Getränke ist gesorgt. Knabbereien bei Bedarf selbst mitnehmen. Robert Kiyosaki meint: Im Spiel bekommt jeder genau das Feedback, das er momentan braucht. Mancher wird nichts lernen, aber für manche gibt es vielleicht auch ein paar Aha-Erlebnisse. Die Teilnehmeranzahl ist limitiert auf 5 Personen 2 Plätze sind noch zu vergeben. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, deshalb gleich per an office@catalysts.cc anmelden. Übrigens: Auf der offiziellen deutschen Rich-Dad-Seite von Robert Kiyosaki kann man das Spiel für schlappe 197 EUR kaufen rccc remote Catalysts Coding Contest Programmierwettbewerb mit Teilnahme übers Internet 7./ Von User Stories zu User Interfaces öffentliches Usability-Seminar in den Räumen der JKU Linz Catalysts-Update Seite 2 von 29

3 Seminare und Veranstaltungen Integriertes Prozess-Management (Management Pearls) Start der LVA an der Fachhochschule in Hagenberg Celum Summit in Wien mit der Präsentation der Integration von taskmind und celum image The Logical Thinking Process / Jonah-Kurs (5 Tage) von Bill Dettmer in Linz Catalysts Coding Contest (CCC 2010) im HS1 der JKU Linz Österreichs härtester Programmierwettbewerb und natürlich alle 14 Tage eine Wissensspritze zur gewohnten Zeit am Freitag um 12:00. Catalysts-Update Seite 3 von 29

4 Projekte Interessantes aus laufenden Projekte Architektur-Überlegungen für ein großes Internetportal Catalysts entwickelt seit November 2009 ein großes Internetportal zum Suchen, Anbieten und Verkaufen von Ersatzteilen. Nicht-funktionale Anforderungen Gleich zu Beginn werden mehr als potentielle Kunden auf dem Portal erwartet. Wir gehen davon aus, dass das Portal daher gleichzeitig mehrere tausende Benutzer bedienen können muss. Das Portal soll über jeden gängigen Browser (inkl. IE6) erreichbar sein. Es ist auch angedacht, später mobile Clients zur Verfügung zu stellen (entweder über eine Mobile-Webpage oder über eigens entwickelte Clients, z.b. für das iphone). Catalysts-Plattform als Basis Durch den Einsatz der Catalysts-Plattform als Basis für dieses Portal konnte sofort mit dem Entwickeln des Anwendungscodes begonnen werden. Die Catalysts-Plattform abstrahiert u.a. Session-Handling, die Datenbank-Zugriffsschicht und die Validierung von Domain-Objekten. Die Catalysts Plattform konnte 1:1 übernommen werden, wie sie auch in anderen Projekten wie taskmind oder der MediaMatrix zum Einsatz kommt. GWT am Client Nach ersten Prototypen auf der Basis von Spring MVC mit Ajax sind wir Mitte Dezember auf GWT 2.0 umgestiegen. In einem früheren Projekt (CRD) hatten wir bereits Erfahrung mit GWT gesammelt, damals aber noch in der Version 1.4. Seit der Version 2.0 gibt es jedoch die Möglichkeit, Client- Anwendungscode viel deutlicher vom Layout-Code zu trennen, was die Wartung und Implementierung von GWT-Code deutlich vereinfacht. Im Vergleich zu Spring MVC mit Ajax hat GWT den großen Vorteil, dass der erzeugte Javascript-Code auf allen Browsern läuft und die Oberfläche auch überall gleich aussieht. Wir müssen uns daher nicht mit Inkompatibilitäten von Browsern herumschlagen, sondern können uns auf die eigentliche Anwendung konzentrieren. Aus Performance-Sicht hat der Einsatz von GWT gegenüber Spring MVC den Vorteil, dass der gesamte Client als JavaScript nur einmal geladen werden muss, dies kann theoretisch auch von einer Cloud-Storage (wie der Amazon Cloud) geschehen, währenddessen man bei Spring MVC mit JSP bei jedem Klick einen neuen Request zum Server hat (dadurch steigen zum einen die Antwortzeiten, zum anderen auch die Last am Server). Durch den Einsatz von GWT holen wir von unserem Server nur noch Nutzdaten (mittels JSON oder GWT RPC). Catalysts-Update Seite 4 von 29

5 Projekte Persistenz mit MySQL und MongoDB Die Catalysts Plattform unterstützt standardmäßig Persistenz mittels JPA/Hibernate für relationale Datenbanken. Der Großteil der Zugriffe des neuen Portals werden jedoch lesende Zugriffe sein, zusätzlich ist es mit GWT sehr einfach, JSON zu deserialisieren und die Daten z.b. in einer Tabelle anzuzeigen. Es ist daher z.b. nicht notwendig, aus den Inhalten in der DB Java Objekte zu erzeugen (wie Hibernate dies macht), um sie danach wieder nach JSON zu transformieren. MongoDB ist eine Open-Source-Datenbank, die dokumentbasiert (und nicht relational) aufgebaut ist, d.h. anders als bei relationalen Datenbanken wie MySQL gibt es hier keine Schemata; die Daten werden als Dokumente im JSON-Format in der Datenbank gespeichert. Dies erspart uns am Server einen enormen Performance-Overhead; in ersten Tests war das Abholen von Daten mit MongoDB mehr als 10 Mal so schnell wie mit Hibernate. Zusätzlich unterstützt MongoDB Replikation mittels Master/Slave, d.h. selbst bei größerem Datenaufkommen können wir die Datenbank skalieren. MongoDB unterstützt jedoch keine Transaktionen, deshalb verwalten wir z.b. die gesamte Abrechnung ( wer hat welchen Teil gekauft? ) zusätzlich auch noch in einer MySQL-Datenbank. Die Daten werden von dort nach MongoDB repliziert, worauf die Web-Anwendung danach lesend zugreift. Cloud-Architekturen für den Produktionsbetrieb Um die Last von mehreren 1000 Benutzern in den Griff zu bekommen, setzen wir auf mehrere Pferde: Replikation von MongoDB: Wie schon oben erwähnt, können wir die Datenbank skalieren und haben so jenen Punkt im Griff, der bei den meisten Webanwendungen der erste Flaschenhals ist. Amazon Elastic Cloud (EC2): Die EC2 ist ein von Amazon angebotenes Service, Web- Anwendungen auf mehreren Knoten laufen zu lassen. Dies hat zum einen den Vorteil, bei größerer Last zusätzliche Knoten aktivieren zu können, zum anderen kann bei Hardware- Fehlern eines Knotens ein anderer Knoten übernehmen. Die EC2 wird bereits von vielen Webanwendungen genutzt und hat sich bewährt; die von uns verwendeten Technologien (Java, Tomcat, Mongo, MySQL, GWT) werden dort unterstützt. Google App Engine (GAE): Eine Alternative zur EC2 wäre die Google App Engine. Die GAE hat im Gegensatz zur EC2 ein fantastisches Backend, mit dem z.b. die gesamte Anwendung überwacht werden kann ( wer greift wann wie oft auf welche Seiten zu?, welche Requests brauchen am längsten ), zusätzlich harmoniert es sehr gut mit GWT. Die GAE hat jedoch auch einige sehr schwerwiegende Nachteile, u.a. die fehlende Möglichkeit von Datensicherungen. Deswegen tendieren wir momentan eher zur EC2, halten uns aber die GAE offen. Catalysts-Update Seite 5 von 29

6 Projekte Celum-Integration celum ist ein weltweit agierender Softwarehersteller. celum Produkte automatisieren Marketing-, Kommunikations- und Vertriebsprozesse. Über 300 Kunden aus 25 Ländern, darunter die größten Unternehmen und Organisationen der Welt, setzen auf Technologie von celum. Darunter namhafte Marken wie Goodyear, L Oreal, Volkswagen, Sanofi-Pasteur, US Army, Magna Steyr und viele andere mehr. Celum Imagine ist eine Enterprise Digital Asset Management-Lösung. Catalysts arbeitet an einer Integration von taskmind mit Celum Imagine. Im Zuge dieser Integration sind bereits folgende Punkte umgesetzt o Single-Sign On mit Kerberos-Authentifikation o LDAP-Synchronisierung o Verknüpfen von Assets (im Celum Imagine) mit Aufgaben (im taskmind) Catalysts-Update Seite 6 von 29

7 Produkte Updates zu Produkten Structure101g für Actionscript Structure101g ist Headwaysoftware s generische Version von Structure101, einem Quelltext- Strukturanalysewerkzeug. Mit Hilfe sogenannter Flavors können damit beliebige hirarchische Daten analysiert und visualisiert werden. Catalysts hat das erste kommerziell verfügbare Flavor für Structure101g entwickelt, Structure101g für ActionScript. Für weitere Informationen zu Strukturanalyse und Verwendung empfehlen wird die Tour von Structure101, die dort gezeigten Fakten können großteils auch auf Structure101g umgelegt werden. Sie können Structure101g für ActionsScript 30 Tage kostenlos testen, laden Sie dazu Structure101g herunter und installieren Sie über den Menüpunkt Flavors/Install das ActionScript Flavor (eine Schritt-für-Schritt Anleitung erhalten Sie in obigem Screencast). Structure101g für ActionScript Lizenzen können über Headwaysoftware bezogen werden. Catalysts-Update Seite 7 von 29

8 Produkte Gründe für taskmind Wir haben begonnen, Gründe für taskmind zusammenzustellen. Daraus sind vorerst einmal ein paar Blog-Artikel auf entstanden: Top 9 Reasons for Using taskmind Get more productive as a team and save a lot of time - share tasks easily and quickly, have them available everywhere, let the work flow naturally through the team, protect yourself - no more nonsense interrupts; with Outlook integration and a handshake mechanism for tasks 9 More Reasons for Using taskmind No more autopilot, but granular tasks with much less text, discussions in real time, collaboration across organizational boundaries and across platforms, powerful calendar, relay racer mode for critical chains And Some More Reasons for Using taskmind Speech input on the mobile phone, twitter interface, filtering and full search, daily journal Share tasks easily and quickly See in a typical scenario how hard it is to collaborate on clerical tasks with traditional tools. And see how you can easily and quickly share tasks with taskmind. Downsides of Using for Clerical Tasks s don t have a due date, one cannot revoke them or update them; it s easy to lose track of all the action items buried in the many s. Deficiencies of Tasks in Outlook Outlook tasks are delivered as s, so they have similar limitations like s. They cannot be reassigned to another person by the sender. Group tasks don t work for typical scenarios. It s about getting things done tasks are central taskmind is not primarily about collaboration. taskmind is not primarily about creating or sharing documents. taskmind is about getting tasks done. Plain. simple. Catalysts-Update Seite 8 von 29

9 Neue Technologien im Überblick Neue Technologien im Überblick MonoTouch MonoTouch allows developers to create C# and.net based applications that run on Apple's iphone and Apple's ipod Touch devices, while taking advantage of the iphone APIs and reusing both code and libraries that have been built for.net, as well as existing skills. Wir verwenden MonoTouch für unseren taskmind-client am iphone. Catalysts-Update Seite 9 von 29

10 Blog-Artikel Blog-Artikel Professionelle Schnelligkeit Ein klares Ziel bei der Unternehmensgründung JPF - A lightweight alternative to OSGi? FlexUnit 4 and TeamCity Auf den Folgeseiten sind diese Blog-Artikel zum leichteren Nachlesen abgedruckt. Catalysts-Update Seite 10 von 29

11 Blog-Artikel Professionelle Schnelligkeit Januar 31, :28, von Christoph Steindl In den OÖ Nachrichten erschien am ein Artikel mit dem Titel Mit professioneller Langsamkeit der Geschwindigkeitsfalle entkommen. Es geht dem Managementcoach Oliver A. Kellner darum, das unsinnige Rennen der Mitarbeiter zu reduzieren. Der Grundgedanke dabei sei: Im richtigen Moment Tempo herausnehmen, um deutlich schneller zu werden. Denn: 80 Prozent unserer Zeitverluste entstehen, weil wir im falschen Moment Gas geben. Wenn ich seine Aussagen mit meinen Erfahrungen mische, denke ich sofort an die Staffellauf-Metapher von Critical Chain: Wenn eine Folge von Aufgaben hintereinander erledigt werden, dauert das ganze in Summe oft viel länger als die Summe der Aufgaben. Es geht Zeit bei der Staffelübergabe drauf, d.h. wenn die eine Person die eine Aufgabe schon erledigt hat, die nächste Person die nächste Aufgabe aber noch nicht angefangen hat. Es geht auch viel Zeit drauf, während man eigentlich als Staffelläufer dran wäre. Einem Staffelläufer ist vollkommen klar, dass er nicht schnell zwischendurch die s abarbeitet (4. Tipp für professionelle Langsamkeit). Die Staffellauf-Metapher sagt nun: Wenn man beim Staffellauf dran ist, dann muss man so schnell wie möglich laufen. Wenn man auf die Übergabe der Staffel wartet, muss man bereit sein. Wenn man nicht dran ist, dann kann man sich bei seinen anderen Tätigkeiten Zeit lassen. Bevor man dran ist und danach, kann man sich zurücknehmen und etwas durchschnaufen. Wenn man nicht dran ist, dann sollte man tun, was man tun kann, um den Staffelläufer zu beschleunigen. Wenn man in seinem Arbeitsalltag die dringenden Aufgabenketten ( Critical Chains ) von den undringenden Sachen trennen kann, ist man einen Schritt weiter. Dann sollte man die dringenden Aufgabenketten ganz bewusst im Team nach der Staffellauf-Metapher erledigen. Und bei allen undringenden Sachen kann man beliebig langsam sein. Wir haben vor Weihnachten begonnen, die Staffellauf-Metapher in taskmind einzubauen. Man kann das schon jetzt in einer Beta-Phase ausprobieren. In 1-2 Monaten wird die Unterstützung für dringende Aufgabenketten in taskmind perfekt sein. Dann ist es wesentlich leichter, professionell schnell zu sein. Weil man dann garantiert zum richtigen Zeitpunkt Vollgas gibt. Catalysts-Update Seite 11 von 29

12 Blog-Artikel Resourcebundles mit Ant automatisch auf Konsistenz prüfen Februar 2, :53, von Dominik Hurnaus ResourceBundles werden in verschiedenen Programmiersprachen (Java, Adobe ActionScript, ) benutzt, um Anwendungen zu internationalisieren. Man erstellt für jede Sprache, in der die Anwendung später übersetzt werden soll eine Datei, in der dann die übersetzten Zeichenketten in der jeweiligen Sprache eingetragen sind. Diese ResourceBundles konsistent zu halten ist nicht trivial. Dieser Blogeintrag zeigt, wie man ResourceBundles mit ANT automatisch Überprüfen kann. ResourceBundle Dateien(auch properties files genannt) haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie sehr oft inkonsistent sind. Diese Inkonsistenzen können durch Veränderungen an den Resourcebundles selbst, oder durch Änderungen im Code kommen (neue Platzhalte sollen ausgefüllt werden). Manchmal sind es aber auch einfache Tippfehler, die Einträge in den properties-dateien brach liegen lassen. Sehen wir uns ein Beispiel an: myapp_de.properties: app.title=meine Anwendung app.welcomedlg.title=herzlich Willkommen app.welcomedlg.text=hallo {0}!\nDu hast {1} neue Nachrichten (Gesamt: {2}). app.welcomedlg.disable.tooltip=dialog nicht mehr anzeigen myapp_en.properties: app.title=my Application app.welcome.title=welcome app.welcomedlg.text=hello {0}!\nYou have got {1} unread messages. Bei diesen kleinen Dateien sind bereits die häufigsten Fehler eingebaut: Der Schlüssel app.welcome.title in myapp_en.properties entspricht nicht dem Schlüssel app.welcomedlg.title in der deutschen myapp_de.properties Datei. Beim Schlüssel app.welcomedlg.text wurde in der deutschen Version ein dritter Platzhalter verwendet ({2}), der in der englischen Version fehlt. Der Schlüssel app.welcomedlg.disable.tooltip fehlt zur Gänze in der englischen Version. Wie kann man nun diese Fehler finden und beheben? Es gibt viele Werkzeuge, und Plug-ins für die gängigsten Entwicklungsumgebungen, die Entwicklern helfen, diese Dateien konsistent zu pflegen (zb. Eclipse ResourceBundle Editor). In den meisten Fällen möchte man allerdings diese Überprüfungen nicht alleine dem Entwickler überlassen, sondern sie in den Build-Prozess integrieren und die Prüfungen automatisch bei jeder Codeänderung durchführen. Für den Build mit ANT gibt es bereits eine Bibliothek, die diese Prüfungen durchführen kann. Die Bibliothek heißt rscbundlecheck (von Peter Fichtner) und wird auf sourceforge.org gehostet. Die Dokumentation zu dieser Bibliothek ist eher knapp (und veraltet), daher hier eine kurze Enführung. [UPDATE: Peter Fichtner hat Version von rscbundlecheck veröffentlicht - gute Doku dazu gibt es unter Catalysts-Update Seite 12 von 29

13 Blog-Artikel Ein minimales ANT-Buildscript, welches die ResourceBundle-Dateien prüft sieht wie folgt aus: build.xml: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <project name="rscblog" basedir="."> <taskdef name= resourcecheck classname= org.dyndns.fichtner.rsccheck.ant.rscbundlechecktask classpath= rscbundlecheck.jar /> <resourcecheck> <fileset dir= locale/ > <include name= myapp*.properties /> </fileset> <checks> <include name= duplicate key check /> <include name= empty key check /> <include name= cross bundle check /> <include name= line end check /> <include name= placeholder check /> <include name= unicode check /> </checks> </resourcecheck> </project> In der Sektion <checks> können verschiedene Überprüfungen eingeschaltet werden. Wird diese Sektion weggelassen, werden alle in der Bibliothek verfügbaren Überprüfungen durchgeführt. Folgende Prüfungen sind in der aktuellen Version der Bibliothek verfügbar: allowed char key check cross bundle check duplicate key check empty key check empty value check invalid char check key regexp check line end check placeholder check unicode check unused key check upper lower check Wenn wir nun die beiden ResourceBundle Dateien von weiter oben mit diesem ANT-Script prüfen erhalten wir folgenden Output: C:\Catalysts\rscBlog>ant -f build.xml Buildfile: build.xml [resourcecheck] Including C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_de.properties [resourcecheck] Including C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_en.properties [resourcecheck] Enabled checks: [duplicate key check, empty key check, cross bundle check, line end check, placeholder check, unicode check] [resourcecheck] cross bundle check: Missing key(s) [app.welcomedlg.disable.tooltip, app.welcomedlg.title] (C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_en.properties:null) [resourcecheck] cross bundle check: Missing key(s) [app.welcome.title] (C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_de.properties:null) [resourcecheck] placeholder check: inconsistent placeholder for key app.welcomedlg.text (expected [1, 0], actual [2, 1, 0]) Catalysts-Update Seite 13 von 29

14 Blog-Artikel (C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_de.properties:5:Hallo {0}!\nDu hast {1} neue Nachrichten (Gesamt: {2}).) C:\Catalysts\rscBlog\build.xml:4: cross bundle check: Missing key(s) [app.welcomedlg.disable.tooltip, app.welcomedlg.title] (C:\Catalysts\rscBlog\locale\myapp_en.properties:null) BUILD FAILED Total time: 0 seconds Das sieht ja schon ganz gut aus - das Tool hat alle eingebauten Fehler gefunden. Nachdem das nun lokal funktioniert, braucht man es nur noch in den Build-Prozess integrieren. Doch Vorsicht: die verwendete Bibliothek ersetzt den ContextClassLoader für die Ausführung der einzelnen Überprüfungen, vergisst aber anschließend den vorherigen ContextClassLoader wieder zu installieren. Das kann dann Probleme machen, wenn die Buildumgebung selbst den ClassLoader ersetzt und darauf vertraut, dass ihr niemand den ClassLoader überschreibt. Um das Problem zu beheben, habe ich den Quelltext der Bibliothek modifiziert - die geänderte Bibliothek steht hier inklusive Quelltext zum Download. (Wer die Änderung selbst vornehmen möchte: Die Änderung ist in der execute-methode der Datei RscBundleCheckTask.java nötig.) Wenn Sie Feedback, Hinweise oder Vorschläge zu diesem Thema haben, können Sie uns gerne einen Kommentar hinterlassen. Catalysts-Update Seite 14 von 29

15 Blog-Artikel Ein klares Ziel bei der Unternehmensgründung Februar 2, :19, von Christoph Steindl Als ich mich selbständig gemacht hatte, war ich voller Enthusiasmus. Ich hatte eine Top-Informatik-Ausbildung. Ich hatte bei der IBM viel Erfahrung gesammelt in großen und schwierigen Kundenprojekten. Ich konnte gut mit Menschen umgehen. Ich konnte Wissen gut vermitteln. Ich dachte mir, dass (beinahe) jede Firma in Oberösterreich nur darauf wartete, von mir beraten zu werden. Aus den IBM-Tagen war ich gewohnt, dass Kunden für einen Beratungstag mehr als EUR zahlten. Meine Rechnung war einfach: 8 Beratertage pro Monat genügen, den Rest der Zeit kann ich machen, was ich will. Nun, oft kommt es anders, als man glaubt. Robert Kiyosaki schreibt in seinem Buch Rich Dad, Poor Dad : The sad truth is, great talent is not enough. Ich hatte anfangs natürlich viel weniger als 8 bezahlte Beratertage im Monat. Aber komischerweise war ich immer beschäftigt. Es gibt nämlich unglaublich viele Dinge, die man am Beginn seines Unternehmerlebens alle um die Ohren hat. Als Angestellter muss man nur gute Arbeit leisten, als Unternehmer muss man viel viel mehr richtig machen, damit man am Ende des Monats dennoch Geld am Konto hat. Im Februar 2006 war ich einige Tage bei einer Schulung bei Bill Dettmer, einem sehr erfahrenen Management-Berater und Autor. Bill half mir, mein Ziel klar zu formulieren. Catalysts-Update Seite 15 von 29

16 Blog-Artikel In dem Diagramm (mit dem sperrigen Namen IO Map für Intermediate Objectives Map ) steht ganz oben mein Ziel: Catalysts sollte mir Reichtum bescheren. Klar klingt das jetzt übertrieben und anmaßend, aber Arbeit soll ja nicht nur Spaß machen, sondern auch helfen, die Familie zu ernähren. Zuerst einmal auf der linken Seite: Für Reichtum brauche ich gesicherte hohe Umsätze und niedrige Ausgaben. Für gesicherte hohe Umsätze brauche ich hohe Umsätze und ein gestreutes Risiko. Für hohe Umsätze muss ich einen großen Wert liefern und dafür einen hohen Preis verlangen; ich brauche eine große Kundenbasis und ich muss attraktive Angebote haben. Um das Risiko zu streuen, muss ich meine Dienstleistungen in segmentierten Märkten anbringen. Und jetzt auf der rechten Seite: Für niedrige Ausgaben darf ich nur wenige Liabilities haben. Für niedrige Ausgaben darf ich nur wenige Investitionen tätigen. Für niedrige Ausgaben brauche ich einen günstigen aber fähigen Steuerberater. Für niedrige Ausgaben brauche ich keine Angestellte bzw. nur niedrige Gehälter für Angestellte. Auch wenn dieses Diagramm sehr einfach ausschaut, ist es für mich trotzdem immens hilfreich gewesen. Es hat mir nämlich geholfen, mich zu fokussieren. Und es war die Grundlage für eine detaillierte Bestandsanalyse: Catalysts-Update Seite 16 von 29

17 Blog-Artikel Wenn mir meine Selbständigkeit jetzt noch nicht Reichtum beschert hatte, woran lag das dann? Wo musste ich hineinzoomen? Wohl nicht auf der Kostenseite, die musste ich nur im Griff haben. Schon eher auf der Umsatzseite. Ich habe damals mit Bill Dettmer als Coach auch eine Ist-Analyse meiner Situation durchgeführt. Die Kernaussage ganz oben war Die Umsätze sind noch nicht so hoch, wie sie sein könnten. Die Gründe dafür waren: Ich bekomme nicht genügend neue Anfragen ich hätte noch freie Kapazität Ich verschwende mitunter Zeit, wenn ich Termine für einen Kunden blockiere, wenn daraus aber nichts wird Ich verpasse Chancen. Bei manchen Jobs stimmt der Preis nicht mehr wirklich. Und wenn man ein paar Ebenen nach unten gräbt, kommt man zu den vermeintlichen Ursachen für diese Situation: Ich bin am oberösterreichischen Markt noch nicht sichtbar genug. Ich habe noch nicht die entsprechende Reputation. Viele kleine Beratungsaufgaben nehmen in Summe viel Zeit ein. Ich habe kaum Partner, die mir Geschäft zukommen lassen. Ich habe eventuell nicht das top-aktuelle Wissen. Catalysts-Update Seite 17 von 29

18 Blog-Artikel Kunden können sich meine Dienstleistungen nicht leisten. Kunden sehen mitunter nicht den vollen Wert meiner Dienstleistungen. Und bei der damaligen Analyse war die Wurzel allen Übels, dass ich noch nicht genügend gute Referenzen hatte. Weil kaum Referenzen, werde ich kaum sichtbar, bekomme ich kaum Anfragen, kann somit nur selten beim Kunden glänzen, bekomme somit kaum neue Referenzen. Diese negative Feedback-Schleife galt es zu durchbrechen. Somit folgte der dritte Streich - der Blick in Zukunft, wie sollte es ausschauen. Über mehr Sichtbarkeit und attraktive Angebote sollten sich Chancen auftun und Umsätze einstellen. Eine Menge weiterer Maßnahmen sollten im Zusammenspiel zu einer positiven Feedbackschleife führen. Man kann Erfolg nicht erzwingen, aber man kann seine Hausaufgaben machen. Ich habe damals, im ersten Jahr meiner Selbständigkeit, sehr genau überlegt, was mir wichtig ist, wie meine Situation ausschaut und wie sie ausschauen sollte. Vieles, was ich seitdem gemacht und unternommen habe, lässt sich unmittelbar auf die damaligen Überlegungen zurückführen. Mir hat der Ansatz der Theory of Constraints und das Coaching durch Bill Dettmer sehr geholfen, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Es geht im Projektalltag zu schnell, dass man nur mehr herum hetzt und die (langfristig) wichtigen Dinge liegen lässt. In der Wissensspritze am erzähle ich ein paar weitere Details über dieses Thema. Catalysts-Update Seite 18 von 29

19 Blog-Artikel Und wer das ganze selbst ausprobieren möchte, hätte im April die Chance, Bill Dettmer kennen zu lernen - da gibt s nämlich zum 3. Mal in Linz den Jonah 3+3 Workshop von Bill Dettmer. Catalysts-Update Seite 19 von 29

20 Blog-Artikel JPF - A lightweight alternative to OSGi? February 25, :09 pm, from Harald Radi When developing web applications it has always been a challenge how to plug in customer specific extensions and integrations without invading the inner guts of the web application too much. This not only concerns the source code, it is quite easy to keep customer specific sources out of the application s trunk, the main problems usually arise when thinking about deployment strategies. One of our rules here at Catalysts says that we must not ship anything that does not come from our continuous integration server. We just don t want to end up sitting at the customers site and trying to figure out why something doesn t work as expected that has just worked minutes ago on some developer s box. Operating systems tend to become polluted very quickly during development and after installing a bunch of weird SDKs you can never predict what you are actually linking your code against on your local machine. Our CI agents run on clean virtualized hosts and always build the sources from scratch, that way we can be pretty sure that all the needed dependencies are bundled with our application and are not just there by accident on one of the developer s boxes. Now this rule has strong implications on how customer specific extensions and integrations can be shipped. Our continuous integration server bundles the web application into a readyto-install WAR file, that of course doesn t include any of those extensions. Naive thinking, this leaves us two possible options: 1. configuring a customer specific build for each customer that generates a WAR file including all the customer specific modifications. 2. doing separate builds for the web application and the extensions and patching everything together during deployment. Option 1 isn t really practicable as we would end up maintaining a vast amount of build configurations that actually more or less build the same thing. This would just be a waste of resources in every aspect, hence leaving us only option 2. Then again, the above mentioned rule pretty much restricts us on how to interpret patching. According to that rule we must not touch the WAR file and the bundled extension module generated by the CI server for anything else than copying to the deployment location. Simply unzipping the WAR file and putting the extensions in is not a feasible strategy for us. As a matter of fact, we were looking for something that can autodiscover and pick up jars outside the web root at runtime so that we just need to copy our plugins next to the WAR file. After some googeling we stumbled upon JPF which provides a runtime engine that dynamically discovers and loads plug-ins. A plug-in is a structured component that describes itself to JPF using a manifest. JPF maintains a registry of available plug-ins and the functions they provide (via extension points and extensions). Catalysts-Update Seite 20 von 29

21 Blog-Artikel One major goal of JPF is that the application (and its end-user) should not pay any memory or performance penalty for plug-ins that are installed, but not used. Plug-ins are added to the registry at application start-up or while the application is running but they are not loaded until they are called. This project was inspired by and continues to be influenced by the Eclipse Platform - an open source Java IDE and rich client GUI applications platform. The plug-in architecture used by Eclipse was taken as the basic model for JPF in early JPF is can be considered as an attempt to decouple the plug-in framework from Eclipse 2.x for use in any Java project. Note that although Eclipse plug-ins are visually very similar to JPF plug-ins, they are NOT compatible and thus can t be used together. Now that sounded like the perfect match. Getting it up and running was pretty straight forward, the difficult part however was to let it play nicely with the Spring Framework. Stay tuned for a follow-up blog post on how we did the Spring Integration. Catalysts-Update Seite 21 von 29

22 Blog-Artikel FlexUnit 4 and TeamCity February 25, :57 pm, from Harald Radi In an earlier blog article we described how we integrated FlexUnit testing into our continuous integration process. In the meanwhile a lot changed. First we switched from FlexUnit to funit which seemed much more lightweight and came with out-of-the-box TeamCity support. Then FlexUnit 4 came up and IntelliJ IDEA 9 was released including a built-in FlexUnit runner. That alone would have been reason enough to switch over again, but additionally FlexUnit 4 seems to be a huge improvement over the 0.9 predecessor. Since FlexUnit 4 is now based on JUnit 4.5 it was a snap to port the TeamCityListener from funit over to FlexUnit, and since Hamlet complained last time on how we share code I this time did a fork of FlexUnit on github and applied my patch there. Everything works great now! Catalysts-Update Seite 22 von 29

23 Wissensspritze Wissenspritze Die letzten paar Wissensspritzen 22. Wissensspritze am : Vom Angestellten zur eigenen Firma oder was passieren kann, wenn man Rich Dad, Poor Dad ernst nimmt Zu IBM-Zeiten (d.h. in den frühen 2000-er Jahren) habe ich das Buch Rich Dad, Poor Dad von Robert Kiyosaki gelesen. Es machte mir klar, dass ich an meinem Leben was ändern musste. Was nämlich meine Aufmerksamkeit geweckt hat, war die Analogie vom Hamsterrad: Je mehr wir verdienen, desto mehr geben wir aus. Wir kaufen uns ein größeres Auto, heiraten, bekommen Kinder, bauen ein Haus und haben Schulden. Dann rennen wir ein Leben lang wie der Hamster im Hamsterrad, um immer mehr Geld zu verdienen, um die immer höher werdenden laufenden Ausgaben zu decken (bzw. um die Schulden zurück zu zahlen). Was dann passiert, ist erzähle ich in dieser Wissensspritze: mein Weg vom Angestellten im Jahr 2005 zu einer Firma mit mehr als 20 Personen im Jahr Wissensspritze am : Ein klares Ziel bei der Unternehmensgründung damit man bei den vielen Wirren nicht vom Weg abkommt Die ersten Monate der Selbständigkeit sind turbulent. Ich habe zwar schon recht genau gewusst, was ich machen wollte. Aber die Realität schaut halt dann oft anders aus als das, was man sich erträumt hat. Als ich einige Bücher über die Theory of Constraints gelesen hatte, wurde ich neugierig, ob es mit dem Versprechen was auf sich hat: man könne mit der TOC sein Ziel schneller und leichter erreichen. Mein Ziel war ja klar: die finanzielle Freiheit erreichen. Und wenn das z.b. statt in 10 Jahre schon in 5 Jahren erreicht wäre, wäre das ja eine Super-Sache. Im dritten Monat meiner Selbständigkeit habe ich mir deshalb 10 Tage Amerika gegönnt ich bin zu einer Schulung an die Westküste geflogen. Bill Dettmer war mein Coach. Er hat mir geholfen, meine Unternehmensstrategie zu entwickeln, eine logische Analyse der aktuellen Situation und der gewünschten Situation usw. Gewappnet mit diesen Analysen und Ideen habe ich dann zielgerichtet an der Umsetzung arbeiten können. 24. Wissensspritze am : Hindernisse auf dem Weg zum Ziel beseitigen Catalysts-Update Seite 23 von 29

24 Wissensspritze und dabei sich und seinen Zielen treu bleiben Nach einem knappen Jahr der Selbständigkeit hatte ich die Qual der Wahl voll in einem Projekt arbeiten oder die ursprüngliche Strategie verfolgen. Ich hatte meine Vision, aber es gab viele Hindernisse auf dem Weg dahin. Wie soll man wissen, welchen Weg man gehen soll? Speziell dann, wenn in einem so fundamentale Emotionen wie Angst und Gier gegeneinander kämpfen? In dieser Wissensspritze geht es darum, welche Hindernisse ich von 2006 bis 2008 so erlebt habe und wie ich sie aus dem Weg geräumt habe. Es geht auch darum, wie ich im Jahr 2007 dann mit Christian Federspiel die Catalysts GmbH gegründet habe und wie wir dann bis Ende 2008 gewachsen sind. Die nächsten paar Wissensspritzen 25. Wissensspritze am : Lean Mindful Agile With a Twist of TOC 26. Wissensspritze am : Architektur und Agilität Catalysts-Update Seite 24 von 29

25 Persönliches Persönliches Dominik Hurnaus: Warum ich zu Catalysts ging Den Entschluss bei Catalysts anzufangen fasste ich sehr spät, nachdem ich mich bereits mehrfach mit Christian [Federspiel] getroffen hatte. Natürlich stellte ich mir die Frage Bin ich gut genug für Catalysts? die meisten Leute bei Catalysts kannte ich und ich wusste, dass es sich um ein Team ausgezeichneter Entwickler handelte. Diese Frage beantwortete ich damit, dass Catalysts mir ohnehin kein Jobangebot gemacht hätte, wenn ich nicht gut genug wäre. Immerhin kannten sie ja meine Programmierleistungen von den letzten drei Catalysts Coding Contests [1] an der JKU. Andererseits stellte ich mir die Frage, ob die Entwickler bei Catalysts ein Team sind, zu dem ich passe. Ich führte daher den sogenannten Joel-Test [2] für das Entwicklungsteam bei Catalysts durch: Der Joel Test (von Joel Spolsky) ermöglicht es, die Qualität eines Softwareteams zu messen. Er besteht aus 12 Fragen, auf die man ohne Umschweife mit Ja oder Nein Antworten kann. Je öfter ein Team mit Ja antwortet, umso höher ist dessen Qualität. Laut Spolsky erreichen die meisten Softwareteams 2-3 Punkte (d.h. die Teams können 2-3 Fragen mit Ja beantworten). Nach ein paar Gesprächen mit Christian [Federspiel] und Christoph [Steindl] konnte ich bereits vor einer möglichen Vertragsunterzeichnung (halbwegs objektiv) feststellen, dass das Team 10 von 12 Punkten erreicht und daher eine äußerst hohe Qualität hat. Wir verwenden ein Sourcecontrol-Werkzeug, können mit einem Befehl taskmind Kompilieren (incl. aller Clients für alle Plattformen), es gibt automatische Builds, Fehler werden (mit taskmind) zentral aufgezeichnet, wir haben eine aktuelle Releaseplanung, haben Zugriff auf alle benötigten Entwicklungswerkzeuge, es gibt bei uns dedizierte Tester, jeder mögliche neue Mitarbeiter stellt sein Programmierkönnen bei einem Programmierwettbewerb unter Beweis, und wir versuchen Usability- Probleme durch gegenseitiges Ausprobieren so früh wie möglich zu erkennen. Am Ende war es aber das Bauchgefühl, das mich neben dem Ergebnis des Joel-Tests, dem familiären Umgang in der Firma und den monatlichen Funtastic Team-Events davon überzeugte, ein Teil des Catalysts-Teams zu werden. [1] [2] Catalysts-Update Seite 25 von 29

26 Persönliches Wir suchen laufend die besten Programmierer. Catalysts-Update Seite 26 von 29

27 Persönliches Außerdem suchen wir gerade Kandidaten für die folgenden Stellen: Catalysts unterstützt ein renommiertes Logistikunternehmen bei der Umsetzung des Landtransport-Systems. Wir wollen dazu unser Testteam um 4 Stellen vergrößern: 3 Testautomatisierer (Vollzeit, permanent, in Wien) Aufgabe: zuerst einmal die bisher manuell ausgeführten fachlichen Testfälle mit Silk4J automatisieren; dadurch das neue System fachlich gut kennenlernen in der Folge selbst fachliche Testfälle entwerfen Ausblick: mit der Zeit dann ins Entwickler-Team wechseln und dort kleinere Änderungen und Erweiterungen am System durchführen Voraussetzungen: Informatik-HTL-Abschluss (oder äquivalent) gute Java-Kenntnisse; das Werkzeug Silk4J muss man nicht kennen Dienstort Wien; eventuell 3 Tage in Wien, Rest in Linz bzw. Hörsching Anstellung bei Catalysts mit der Option, nach 2 Jahren direkt beim Kunden angestellt zu werden 1 Testleiter (Vollzeit, permanent, in Wien) Aufgabe: Ausblick: ein Team von 10+ fachlichen Testern führen die Durchführung der manuellen Testfälle planen und kontrollieren methodische Fragen der Tester beantworten, einfache Testtechniken vermitteln vorgaben für den Entwurf von manuellen Testfälle aus Use Cases weiterentwickeln beim Entwerfen der Testfälle und Testdaten mithelfen Berichte an die Projektleitung über den Status und Fortschritt abliefern Bei Interesse ISTQB-Zertifizierung ablegen (fachlicher Tester, Test-Manager) Voraussetzungen: Erfahrung mit dem Testen von Softwaresystemen (eventuell mit ISTQB-Zertifizierung) Erfahrung als Teamleiter Dienstort Wien; eventuell 3 Tage in Wien, Rest in Linz bzw. Hörsching Anstellung bei Catalysts mit der Option, nach 2 Jahren direkt beim Kunden angestellt zu werden Catalysts unterstützt ein renommiertes Unternehmen im Banken- und Versicherungsbereich bei der Umsetzung des neuen Kernsystems. Wir suchen für dieses Projekt noch einen: Scrum Product Owner (3 Tage pro Woche, 6 Monate, in Wien) Aufgabe: In einem Scrum-Team die Rolle des Product Owners übernehmen Das Team pro Woche 3 Tage begleiten Catalysts-Update Seite 27 von 29

28 Persönliches Voraussetzungen: Erfahrung mit Scrum Dienstort Wien Freier Dienstnehmer bzw. bei Catalysts angestellt; mit der Option auf eine Vollanstellung nach Ablauf der 6 Monate Bei allen unseren Stellen gibt es eine gute Bezahlung, eine Garantie auf Förderung und Weiterbildung, etliche zusätzliche Sozialleistungen und funtastische Team-Events. Catalysts-Update Seite 28 von 29

29 Publikationen Publikationen Get to the Next Level with taskmind! erschienen in CEO Today Catalysts-Update Seite 29 von 29

30 Cataysts:CEO Edit+Profile Master new 19/2/10 12:07 Page 1 Section Heading Get to the Next Level with taskmind! Dr. Christoph Steindl and Christian Federspiel, founders of Catalysts, makers of taskmind Do you sometimes wonder why you and your team don t get more done? Why, even with good co-ordination, don t your people achieve what they ve promised? Similar answers to these questions will be found in most organisations: ad hoc tasks (like writing s, answering phone calls, clerical tasks, etc) consume a substantial amount of the working time available - as much as 30-50% in the case of a knowledge worker. A large part of time at work is therefore wasted on small tasks of questionable priority. Most teams waste a lot of their potential. But how would the brave new world of an agile office look? Carina is a mid-level manager in a large organisation. Her conclusion from the strategy meeting is, once again, change is the only constant. The most important thing now is that her entire team must respond quickly to the change and implement the right steps. The tool supporting change in her organisation is taskmind. taskmind helps people get the right things done in a turbulent environment. Teamwork is a key competency Tasks get more and more complex. Results must be delivered in less time at lower cost without sacrificing quality; hence the tendency towards specialisation. Instead of one person doing the entire task, teams of specialists collaborate. These teams of specialists are often just virtual teams, with members in different organisations, such as at suppliers or contractors. Hence collaboration has to take place across organisational boundaries (see figure 1). Unfortunately, that also increases uncertainty and risk. For Carina it is important that each team member (whether internal or external): Figure 1: Collaboration across boundaries really understands the common goal and what his or her individual contribution is for reaching that goal knows what has to be done, by when, and with what priority, and adheres to the agreements and meets the promised delivery dates. If not, Carina and her team will not be able to deliver results reliably. Efficient collaboration within teams and across boundaries of teams and organisations is a critical success factor for Carina. That s where taskmind comes in. Without a proper tool, teamwork won t happen at least not on the many ad hoc tasks. Benefits of a task management system A task management system like taskmind enables efficient teamwork through: Transparency Every authorised person can see all the tasks that have to be performed, together with their status and progress. Completeness and centralisation All tasks are captured and available from a central location. Tasks are not split among several tools ( s, mobile phone, sticky notes) where they can easily fall into oblivion. Self-organisation With all tasks captured, each person can grab a task if he or she has the time, or if that task is more important than the tasks he/she would otherwise work on. Documentation The inputs of a task are well documented, as are the discussions that lead to decisions, and the flow of work - everything accessible directly from the task. Monitoring and tracking Every action (like when a person accepts or finishes a task) is documented and can be analysed retrospectively. But such benefits only exist if the task management system is both accessible everywhere and faster than pencil and paper. Otherwise it won t be used ubiquitously. Let s look at an example. When Carina and her colleagues have lunch together, often enough someone has a good idea that shouldn t be lost. Carina simply wants to record the idea with her smart phone (see figure 2). In other cases she wants to assign the task to a colleague in the office directly from the smart phone. Since taskmind is an online system, the task is immediately visible to her colleague and when she gets back to the office, the task may already be finished. That way tasks are recorded faster than one could write them with pencil and paper. Tasks also get delivered to the right person faster than one could deliver the piece of paper with the task noted on it. And it s easy to keep track of one s own tasks and the tasks that have been assigned to other people. With a system like taskmind, each person saves a couple of hours a week 2 CEO TODAY

31 Cataysts:CEO Edit+Profile Master new 19/2/10 12:07 Page 2 Section Heading Figure 2: Always at hand - always online (compared to s, phone calls, sticky notes). Ideas don t get lost; tasks get done. From tasks to chains of tasks What is worth doing is also worth doing fast - but not all tasks are equally urgent. When a certain sequence of tasks is overdue, each and every task in such a critical chain should be performed as quickly as possible. No time must be wasted, since every delay means delay of the entire chain. taskmind supports those kinds of situation with the relay racer metaphor for critical chains. Once the critical chain is defined, the system notifies the person in charge of the first task. Any delays are tracked, made visible and escalated to the project manager. Experience shows that dramatic improvements can be achieved by implementation of Critical Chain ( Chain_Project_Management). Typical tasks in a service organisation have a touch time of only 15%, ie, even if it takes 10 days overall to solve a problem for a client, the actual effort is only 1.5 days (see figure 3). With the relay racer metaphor, delays will be vaporised. No more autopilot No one wants to abolish autopilots for aircraft, but in the office, working in autopilot mode is undesirable: open an , read it, answer it; open an , read it, answer it, and so on. A lot of time gets wasted, and since many of those s don t require immediate attention, priority should instead be given to: 1) the most overdue critical chain; 2) the project with the highest priority; 3) the task with the highest priority. Every person should know what his or her most valuable contribution is. In autopilot mode a lot of potential is wasted. With a proper prioritisation scheme important work gets done much quicker. The times they are a changing... Usually not all details are known ahead of time: tasks get changed, new tasks are identified and need to be integrated into plans, tasks are pulled ahead or delayed, etc. If ad hoc tasks make their way into the task management system they must be quickly and easily captured and changed. If this were to be burdensome some users would simply ignore the system. With taskmind, changes take a matter of seconds. And notifications about the changes are delivered to the appropriate people within seconds. However, once there is an agreement between the requester of a task and the person who has agreed to work on the task, that task cannot be changed arbitrarily. If there is a major change in the task description, the due date, or the priority, the person may no longer be able to deliver the results as originally promised. Hence, the agreement is broken and the two must re-negotiate the task. People can rely on agreements not changing unilaterally. More agile knowledge workers Agile principles and techniques have been adopted widely in software Figure 3: Remove unnecessary delays development teams. The next wave is the adoption of agile principles and techniques outside the IT department. A lot of time knowledge workers time currently gets wasted. With the appropriate change in the mindset and the appropriate tool, customer requests can be handled much quicker and teamwork can become the standard mode of operation even for clerical tasks. is a powerful task management solution. It has been available in a free Community Edition since early 2009, in a Professional Edition (SaaS, Software as a Service; hosted server), and in an Enterprise Edition (dedicated server in the customer s intranet). It will help you get to the next level. Contact information Catalysts GmbH Ottensheimer Strasse Linz Austria office@catalysts.cc Website: CEO TODAY 3

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