DEINE R E C H T E IN DER EVANGELISCHEN JUGENDHILFE GELTOW

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1 DEINE R E C H T E IN DER EVANGELISCHEN JUGENDHILFE GELTOW

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3 Liebe Kinder, liebe Jugendlichen, vielleicht seid ihr jetzt überrascht ein Rechtekatalog für Kinder und Jugendliche:! was soll das? Kinder und Jugendliche haben Rechte! Wir, die Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und Leitung der Evangelischen Jugendhilfe Geltow, wollen eure Rechte nicht nur ernst nehmen, sondern euch auch über eure Rechte informieren, damit ihr möglichst genau wisst, was ihr in der Betreuung erwarten könnt.! um welche Rechte geht es? Sowohl Kinder und Jugendliche als auch Betreuer und Betreuerinnen sind gefragt worden, welche Rechte für sie bedeutend sind in der Betreuung. Deshalb gibt dieser Katalog die von Mädchen und Jungen und den Mitarbeitern als wichtig erachteten Rechte wieder. Natürlich gelten darüber hinaus für euch alle Rechte, die in dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen, dem Jugendschutzgesetz oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) usw. stehen. Du kannst dich bei uns über diese Rechte informieren und sie jederzeit einsehen.! was ist wichtig in der Umsetzung der Rechte? Die Rechte von Kindern und Jugendlichen stehen im Zusammenhang mit anderen Rechten, z.b. dem Personensorgerecht. Wenn du noch nicht 18 Jahre alt bist, haben deine Eltern oder dein Vormund das Sorgerecht, d.h. sie haben das Recht Entscheidungen für dich zu treffen, z.b. Wahl der Schule, medizinische Behandlungen, Wohnort aber auch Fragen, die Freunde, Freizeitaktivitäten, Ausgangszeiten und anderes mehr betreffen. Wenn du bei uns lebst, üben die Betreuer und Betreuerinnen einen Teil des Sorgerechts aus, d.h. sie haben die Verantwortung, dich zu fördern, für dich zu sorgen und dich zu schützen. So musst du einige Rechte, wie z.b. Schule, Freizeit, Ausgang, Besuche etc., mit 3

4 deinen Eltern (Vormund) und deinen Betreuern abstimmen. Je älter du bist, umso mehr muss deine Meinung berücksichtigt werden.! was ist, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst? Bei manchen Fragen, was letztlich für dich gut ist, werden du und deine Betreuer nicht immer einer Meinung sein. Die Betreuer werden dir ihre Entscheidung immer begründen. Solltest du dich allerdings ungerecht behandelt fühlen, hast du das Recht dich zu beschweren.! du hast Rechte, die anderen auch! Das bedeutet, deine Rechte in der Betreuung sind zum einen durch geltende Gesetze begrenzt und zum anderen durch die Rechte anderer Menschen. Dein Recht auf freie Entfaltung endet z.b. dort, wo deine laute Musik deine Nachbarn in Ihrer Nachtruhe stört. Hier kann deine Muisk nur so laut sein, dass deine Nachbarn keinen Grund zur Beschwerde haben. Natürlich haben die Betreuer und Betreuerinnen auch die Pflicht, Gefahren abzuwenden und können deine Rechte in bestimmten Situationen einschränken, wenn dies notwendig ist. So kann z.b. dein Zimmer durchsucht werden, wenn ein begründeter Verdacht besteht, dass du dort etwas tust oder versteckst, was dich oder andere in Gefahr bringt. Dieses Heftchen kannst du behalten und bei Unklarheiten kannst du immer dort nachlesen. Bei Fragen kannst du dich an deine BetreuerIn oder jede andere KollegIn der Ev. Jugendhilfe Geltow oder an die Leitung Frau Deiters- Schneider wenden. Wir wünschen Dir eine gute und erfolgreiche Zeit bei uns Mitarbeiter, MitarbeiterInnen und Leiterin der Evangelischen Jugendhilfe Geltow 4

5 5 13 Jahre Intensivgruppe

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7 Unantastbarkeit der Würde des Menschen Du hast das Recht, dass andere Menschen dich ernst nehmen und dass sie dich respektvoll und fair behandeln. Du darfst weder geschlagen noch bedroht, missbraucht, beleidigt oder abgewertet werden egal, was du getan hast. Dein Körper gehört dir, niemand darf dich anfassen oder dir zu nahe kommen, wenn du es nicht möchtest. 7

8 Recht auf eine freundliche Umgebung und Zuwendung Du hast das Recht, dich geborgen, sicher und unterstützt zu fühlen. Dazu gehört, dass du in einer freundlichen Umgebung leben kannst. Du hast das Recht, dich jederzeit mit deinen Wünschen und Bedürfnissen an uns zu wenden. Entfaltung der Persönlichkeit Du hast das Recht, dich deinen Wünschen, Bedürfnissen und Zielen entsprechend zu einer ganz eigenen, besonderen Person zu entwickeln. Wir unterstützen dich dabei mit einer Erziehung zur Selbstständigkeit und Selbstverantwortung. 8

9 10 Jahre Intensivgruppe 10 Jahre Intensivgruppe 9

10 10

11 Recht auf Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit Du hast das Recht, deine Meinung zu sagen, auch wenn sie anderen nicht gefällt. Mit deiner Meinung musst du ernst genommen werden. Du hast ein Recht auf respektvolle und angemessene Auseinandersetzung. Du hast das Recht, deine Interessen gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen in der Evangelischen Jugendhilfe Geltow zu vertreten. Dazu kannst du z.b. Gruppengespräche oder Gruppentreffen nutzen. 11

12 Recht auf Eigenverantwortung Du hast das Recht, deinem Alter und deiner Entwicklung entsprechend selbst Verantwortung für dich und deine Angelegenheiten zu übernehmen, denn das ist ein Teil des Erwachsenwerdens. Hierbei wirst du unterstützt von den BetreuerInnen. Du hast das Recht, Fehler zu machen und die Folgen dafür zu tragen. Hier wird mit allen Beteiligten und uns ausgehandelt, wie du Verantwortung für dein Verhalten übernehmen kannst. Recht auf Gleichberechtigung und Glaubensfreiheit Du hast das Recht, mit allen Besonderheiten, deinem Glauben, deinen Traditionen und deinen Bedürfnissen wahrgenommen und geachtet zu werden. Du hast das Recht, gleichberechtigt behandelt zu werden, unabhängig von deinem Geschlecht, deinem persönlichen Aussehen und deiner Herkunft. 12

13 13 12 Jahre Intensivgruppe

14 14

15 Recht auf Beteiligung und Information Du hast das Recht, in Angelegenheiten, die dich betreffen, informiert und beteiligt zu werden. Das heißt, dass wichtige Entscheidungen in Absprache mit dir, deinen Eltern (oder Vormund) und den Betreuern getroffen werden. Je älter und reifer du bist, umso mehr muss deine Meinung berücksichtigt werden. Du hast ein Recht zur Teilnahme an den regelmäßigen Hilfeplangesprächen, die auch mit dir vorbereitet werden. Du musst wissen, was besprochen werden soll und dass du deine Themen und Wünsche einbringen kannst. Du hast das Recht, dich in allen Fragen an das Jugendamt zu wenden und dich beraten zu lassen. Du hast das Recht auf einen persönlichen Kontakt zu deinem Vormund. Du hast das Recht, über Belange, die deine Gruppe und die Einrichtung betreffen, informiert zu werden, zum Beispiel wann welche BetreuerInnen im Dienst sind; über Neuaufnahme und Abschied von Kindern, Jugendlichen, BetreuerInnen. Bei einigen Belangen hast du das Recht mitzubestimmen, zum Beispiel Gruppenaktivitäten, Gruppenregeln, Raumgestaltung. 15

16 Recht auf Information über Deine Akte Du hast das Recht, zu wissen, was in deinen Entwicklungsund Schulberichten über dich steht, und dass es mit dir besprochen wird. Du hast das Recht, zu erfahren (wenn du das möchtest), welche Informationen über dich in anderen Berichten, Akten oder auf Datenträgern gespeichert werden. Hierbei erhältst du unsere Unterstützung. Recht auf vertraulichen Umgang mit persönlichen Informationen Persönliche Informationen über dich stehen unter einem besonderen Schutz. Sie dürfen nicht an außenstehende Personen weitergegeben werden. Das Gesetz regelt, welche Informationen wir an deine Eltern und das Jugendamt weitergeben. Du hast das Recht, zu erfahren, mit wem wir warum über dich sprechen und welche Informationen über dich weitergeleitet werden. Du hast das Recht, dass Sachen, die nur dich betreffen, nicht gegen deinen Willen den Anderen erzählt werden. Wenn deine Angelegenheiten sich auf die Gruppe auswirken, sollte diese informiert werden. Du kannst mit den BetreuerInnen vorher absprechen, in welcher Form das geschieht. Du sollst wissen, dass wir im Team regelmäßig über deine Situation und deine Betreuung sprechen. 16

17 17 Marcel 12 Jahre Tagesgruppe Werder

18 Carl 14 Jahre sozialtherapeutische JWG 18

19 19 Manuel 9 Jahre Gruppe 5

20 Christine 9 Jahre Tagesgruppe Werder 20

21 Recht auf Privatsphäre Du hast ein Recht auf deine eigene Privatsphäre. Dazu gehört, dass jede Person, die in dein Zimmer möchte, anklopft und nach Aufforderung die Tür öffnet. Ohne deine Einwilligung darf niemand die Schränke oder Dein Zimmer durchsuchen. Wird vermutet, dass du etwas in deinem Zimmer aufbewahrst, was zu einer Gefährdung führt, haben wir das Recht und die Pflicht, dein Zimmer zu durchsuchen. In diesem Fall hast du das Recht, bei der Durchsuchung dabei zu sein. 21

22 Recht auf persönliches Eigentum Deine persönlichen Gegenstände gehören nur dir. Keiner darf sie dir wegnehmen, zerstören, oder etwas damit tun, was du nicht möchtest. Du hast ein Recht auf monatliche Zahlung von Taschengeld und Bekleidungsgeld. Das Jugendamt legt fest, welche Beiträge gezahlt werden. Taschengeld wird altersabhängig gezahlt. Über dein Taschengeld kannst du frei verfügen. Für mutwillige Zerstörung von Eigentum Anderer musst Du Verantwortung übernehmen. Auf welche Art, wird mit dir, deinen Eltern und uns besprochen. Bezahlst du etwas von deinem Taschengeld, darf nicht mehr als die Hälfte deines monatlichen Taschengeldes abgezogen werden, bis der Schaden beglichen ist. 22

23 AWG Waldsieversdorf Marat 12 Jahre TG Werder 23

24 F. 13 Jahre Intensivgruppe Intensivgruppe 24

25 Recht auf soziale Kontakte Du wirst dabei unterstützt, mit deiner Familie und deinen Freunden Kontakt zu halten. Es ist möglich, dass sie nach Absprache mit uns zu Besuch kommen und auch in der Gruppe übernachten, wenn andere Kinder und Jugendliche sich nicht gestört fühlen. Ebenso müssen die Gäste die Regeln der Gruppe akzeptieren. Telefon- und Briefgeheimnis Du hast das Recht, darüber zu bestimmen, ob du deine Post allein liest und schreibst, oder ob du sie jemandem zeigst. Du darfst allein telefonieren, das Gespräch darf nicht gegen deinen Willen abgehört werden. 25

26 Recht auf Zugang zu Medien Du hast das Recht auf Zugang zu verschiedenen Medien. Möchtest du mehr lesen, als in der Gruppe angeschafft werden kann, wirst du bei der Anmeldung und Nutzung einer Bibliothek in erreichbarer Nähe unterstützt. Recht auf autonome Freizeitgestaltung Du hast das Recht, bei der Gestaltung deiner Freizeit mit zu entscheiden. Du hast das Recht auf ausreichenden und erholsamen Schlaf. Du hast das Recht, deinen Hobbys nachzugehen und bei Vereinen mitzuwirken, die deinen Interessen und Möglichkeiten entsprechen. Dabei wirst du von den BetreuerInnen unterstützt. 26

27 Intensivgruppe S. 11 Jahre Intensivgruppe 27

28 Intensivgruppe Intensivgruppe 28

29 Recht auf Gesundheit Du hast das Recht, gesund zu leben. Wir unterstützen und beraten dich dabei. Zu gesunder Lebensführung zählen z.b. jeden Tag Zeiten für Entspannung und Zeiten für Aktivität (z.b. Sport). Regelmäßige Arztbesuche helfen, deine Gesundheit zu erhalten du hast das Recht auf einen Arzt, dem du vertrauen kannst. Du hast ein Recht auf ausgewogene Ernährung. Dazu gehört auch, dass du Anspruch hast auf mindestens eine gemeinsame warme Mahlzeit am Tag, die in Ruhe und entspannter Atmosphäre eingenommen wird. Recht auf Beschwerde Du hast das Recht auf Beschwerde. Mit einer Beschwerde kannst du dich an uns und deine Eltern, die Einrichtungsleitung, das Jugendamt oder andere Personen deines Vertrauens wenden. 29

30 Umgang mit Gruppenregeln Regeln sind Verabredungen, die von den BetreuerInnen und Kindern einer Gruppe abgesprochen werden. Sie sollen die Rechte von Kindern und Erwachsenen schützen, das Zusammenleben erleichtern und angenehm machen. Da es verschiedene Gruppen mit vielen verschiedenen Menschen in unserer Einrichtung gibt, kann es auch Unterschiede zwischen den Gruppenregeln geben. Gibt es Regeln, die dir nicht gefallen, kannst du das in den Gruppenversammlungen ansprechen und neu diskutieren. Es mag dabei Regeln geben, auf denen wir bestehen in diesem Fall werden wir dir das begründen. Recht auf Schule / Bildung Du hast das Recht auf ein für dich passendes Schul- und Ausbildungsangebot. Hierbei hast du ein Recht auf unsere Unterstützung und Hilfe, z.b. bei den Hausaufgaben. Wir fördern deine Begabungen und Interessen. 30

31 Justin 11 Jahre Tagesgruppe Werder L. 12 Jahre Intensivgruppe 31

32 32

33 Besondere Rechte in der Schule für Erziehungshilfe (FÖSE / KARIBU) 1. Du hast das Recht auf Unterstützung beim Lernen, auf Förderung deiner individuellen Besonderheiten und Einbeziehung deiner Interessen und Stärken. 2. Du hast das Recht auf Mitbestimmung von Unterrichtsinhalten und -themen auf der Grundlage der gültigen Rahmenlehrpläne. 3. Du hast das Recht auf freudvolles Lernen und auf Abwechslung von Lernen und Entspannung. 4. Du hast das Recht, dabei unterstützt zu werden, das Lernen zu lernen und Erfolgserlebnisse zu haben. 5. Du hast das Recht, dass du nicht mit anderen Schülern verglichen wirst. 6. Du hast das Recht auf ein Lernen in der Gruppe. Gleichzeitig hast du das Recht auf Rückzug und Lernen im Freiarbeitsraum, wenn es dir in einer Situation hilfreich ist. 7. Du hast das Recht auf enge Begleitung in Krisenzeiten. Damit ist gemeint: Es kann sein, dass es dir manchmal schlecht geht, weil du ein Problem hast, das du allein nicht lösen kannst. Dann kannst du darauf vertrauen, dass deine Lehrerin oder dein Lehrer dir beisteht und dir hilft, eine Lösung zu finden. 33

34 8. Du hast das Recht, Auszeiten für krisenhafte Situationen zu verabreden und zu erhalten. Wenn du zum Beispiel gerade richtigen Ärger hast oder es dir irgendwie anders schlecht geht, dann kannst du mit einer Lehrerin oder einem Lehrer verabreden, dass du dich für eine bestimmte Zeit zurückziehen kannst. 9. Du hast das Recht, soziale Verhaltensweisen üben und erproben zu können. Das heißt, dass du dich ausprobieren und lernen kannst, wie du mit anderen Kindern und Erwachsenen klar kommst. 10. Du hast das Recht im Schulalltag deinen Grundbedürfnissen (wie Trinken, Bewegung, Entspannung, Toilettengang) nachzukommen. 11. Du hast das Recht, auf eine zeitnahe und einfühlsame Klärung von Konfliktsituationen. Gab es für dich zum Beispiel einen Konflikt, dann sollte dir schnell und verständnisvoll bei der Aufklärung geholfen werden, damit du auf keinen Fall die Schule mit Sorgen oder Bauchschmerzen verlässt. 12. Du sollst wissen, dass deine Lehrer sich regelmäßig mit deinen Erziehern über die schulische Situation austauschen. 34

35 35

36 Dieser Rechtekatalog ist im Rahmen des Modellprojektes "Erzieung braucht eine Kultur der Partizipation" entstanden. Der Diakonieverbund Schweicheln e.v. und seine vier Einrichtungen - die Evangelische Jugendhilfe Bochum, - die Evangelische Jugendhilfe Geltow, - die Evangelische Jugendhilfe Marzahn-Hellersdorf und - die Evangelische Jugendhilfe Schweicheln wollen mit dem Projekt eine bessere Umsetzung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Lebens- und Betreuungsalltag der Hilfen zur Erziehung erreichen. Mit der Entwicklung eines Rechtekataloges, dem Aufbau eines Beschwerdemanagements und der Schaffung von Mitbestimmungsgremien soll eine partizipative Einrichtungskultur angeregt und etabliert werden. Das Modellprojekt wird gefördert durch die Stiftung Deutsche Jugendmarke, das Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen und das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche von Westfalen. Kontakt: Diakonieverbund Evangelische Schweicheln e.v. Jugendhilfe Geltow Herr Kröger Frau Deiters-Schneider Herforderstr. 219 Auf dem Franzenberg Hiddenhausen Schwielowsee Tel.: 0700/ Tel.: Kroeger@diakonieverbund.de Fax: info@ejh-geltow.de Layout & Gestaltung: claire may clairemay@b21online.de

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