Anlage 2. Leistungsbeschreibung

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1 Anlage 2 Leistungsbescheibung APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 1

2 Inhaltsvezeichnis 1 Leistungsbescheibung APL bzw. ZwVt ZwVt Diekte Zugiff auf den APL Schließsystem Dokumentation Eweiteung des Endleitungsnetzes Technische Bescheibung Technische Paamete Schnittstellen Nutzung de Vebindung Beeinflussungslängsspannungen Atmosphäische Entladungen...7 APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 2

3 1 Leistungsbescheibung APL bzw. ZwVt Voaussetzung fü die Nutzung de Endleitungen ist de unmittelbae Zugiff auf den APL ode de Zugiff auf einen zu installieenden ZwVt, den die Telekom im Rahmen de bestehenden technischen, betieblichen und echtlichen Möglichkeiten gewäht. Bei goßen Hausveteilen in einem geschlossenen Raum wid ebenfalls de diekte Zugiff auf den APL gestattet. 1.1 ZwVt In den ZwVt weden die Endleitungen des Hauses mit denen Vebindungsaden, die vom Wettbewebe-APL (WAPL) kommen und vesogt weden, entspechend de schematischen Dastellung auf getennten Anschlussleisten abgeschlossen. Die Plätze de Anschlussleisten de Telekom weden bei einem Wechsel des Endkunden nicht feigemacht. Endleitung/Endkunde T - D e u t s c h l a n d Aufbau Zwischenveteile APL Aufbauichtung WAPL V e t a g s p a t n e Abbildung 1: Schematische Dastellung eines ZwVt Im ZwVt wid LSA-PLUS-Technik de Fima Kone ode SID-Technik de Fima 3M/Quante eingesetzt. Im ZwVt wid kein Übespannungsschutz ealisiet; falls notwendig, muss e, in Eigenveantwotung des jeweiligen Beteibes, im APL bzw. WAPL ealisiet weden. Ändeungen am APL de Telekom sind nu im Rahmen diese vetaglichen Regelung (z.b. Einbau von Anschlussleisten) elaubt. Eine Veändeung de Anschalteeinichtung (z.b. 1.TAE) duch KUNDE ist elaubt. KUNDE vepflichtet sich, am Ende de Endleitungsnutzung den uspünglichen Zustand wiedehezustellen. APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 3

4 1.2 Diekte Zugiff auf den APL Bei dem diekten Zugiff schließt KUNDE das Außenkabel auf einem feien Platz im APL ab. Dabei können ggf. feie Anschlussleisten genutzt weden. Im APL daf KUNDE ausschließlich LSA-PLUS-Technik de Fima Kone ode SID-Technik de Fima 3M/Quante einsetzen. Ändeungen am APL de Telekom sind nu im Rahmen diese vetaglichen Regelung (z.b. Einbau von Anschlussleisten) elaubt. Eine Veändeung de Anschalteeinichtung (z.b. 1.TAE) duch KUNDE ist elaubt. KUNDE vepflichtet sich, am Ende de Endleitungsnutzung, den uspünglichen Zustand wiedehezustellen. 1.3 Schließsystem De ZwVt bzw. de APL ehält ein Wettbewebe-Schließsystem (Gün) de Telekom. KUNDE tauscht selbst ode beauftagt die Telekom mit dem Austausch. Diese Beauftagung ist dann möglich, wenn KUNDE eine Schließung vofindet, auf die e keinen Zugiff hat (z.b. schwaze Schließung). Die Telekom tauscht in diesem Fall gegen Entgelt das voliegende Schloss aus. KUNDE hat einen eigenen Schlüsselnachweis zu fühen. KUNDE ist vepflichtet, alle Schlüssel in die Schlüsselvewaltung aufzunehmen und jede Ausgabe bzw. Rücknahme von Schlüsseln zu dokumentieen. E muss bis zu sechs Monaten zuück kläen können, we zu einem bestimmten Zeitpunkt übe die Schließmöglichkeit zu den ZwVt bzw. APL vefügt hat. Die von de Telekom an KUNDE übelassenen Schlüssel düfen nicht mit Angaben übe den beteffenden ZwVt bzw. APL vesehen weden. KUNDE ist vepflichtet, die ihm übelassenen Schlüssel gegen Velust zu schützen und so aufzubewahen, dass sie nicht in den Besitz von Unbefugten gelangen können. KUNDE meldet de Telekom unvezüglich den Velust eines Schlüssels. Hiebei sind die Umstände des Velustes (Zeit, Ot, Hegang) zu Einschätzung des entstandenen Risikos mitzuteilen. Bei de Weitegabe von Schlüsseln duch KUNDE an von ihm autoisiete Pesonen weden die oben genannten Sicheheitsauflagen de Telekom fü den Umgang mit Schlüsseln mitgeteilt, die bei de Schlüsselübenahme von diesen anzuekennen sind. KUNDE ist nicht befugt, eigene Schließsysteme zu installieen. KUNDE ist vepflichtet, am Ende de Endleitungsnutzung unvezüglich alle Schlüssel an die Telekom zuückzugeben. APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 4

5 1.4 Dokumentation Die Dokumentation de an die Endleitungen angeschlossenen Wohnungen efolgt auf eine Beschaltungskate im ZwVt bzw. APL in de in Anlage 5 Beschaltungskate beschiebenen At. Die Dokumentation wid von KUNDE angelegt und von beiden Vetagspatnen mit Bleistift gefüht. 1.5 Eweiteung des Endleitungsnetzes Falls eine de Vetagspatne in einem Gebäude mit beeits ealisietem Zugang zu Endleitung ein zusätzliches Endleitungskabel installiet, vepflichtet e sich, diese Endleitungen im ZwVt bzw. dem APL abzuschließen und dem andeen Vetagspatne den Zugiff auf die nicht genutzten Aden in diesem Kabel zu emöglichen. 2 Technische Bescheibung Die Telekom gewäht KUNDE im Rahmen de bestehenden technischen, betieblichen und echtlichen Möglichkeiten die Nutzung de Endleitung so wie vohanden als EL 2 D ode EL 2 D geschimt. 2.1 Technische Paamete EL 2 D Die Eigenschaften de EL 2 D weden in de Regel duch die nachfolgenden Paamete beschieben: Schleifenwidestand , Duchmesse je Ade 0,5; 0,6 mm, Betiebskapazität 80 nf, Veseilung: St0 Bd EL 2 D geschimt Die Eigenschaften de EL 2 D geschimt weden in de Regel duch die nachfolgenden Paamete beschieben: Schleifenwidestand , Duchmesse je Ade 0,6 mm, Betiebskapazität 49 nf, Veseilung: StVI Bd, Nebenspechdämpfung an 1 bei f 0 = 1 MHz: 55 db, Wellenwidestand bei f 0 = 1 MHz: , Schim: (ST)C. APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 5

6 2.2 Schnittstellen Schnittstelle Endkunde Als Netzabschluss wid in de Regel eine 6-polige TAE-Buchse nach DIN mit eine Kontaktzuodnung nach Tabelle 1 vewendet. Kontakt , 5 und 6 Netzschnittstelle Ade a Ade b Schim nicht belegt Tabelle 1: Kontaktzuodnung KUNDE daf an die Kontakte 5 und 6 de 1.TAE eine weitee Anschalteeinichtung anschalten. Falls die Anschalteeinichtung (z.b. 1.TAE) nicht vohanden ist, wid KUNDE diese setzen Schnittstelle KUNDE Als Netzabschluss des KUNDE-Außennetzes wid beim ZwVt de WAPL und beim diekten Zugiff auf den APL die Anschlussleiste im APL vewendet. Die Auflage des Schims de Endleitung efolgt auf de Edungsschiene des ZwVt bzw. APL. De ZwVt mit Anschlussleisten ode de APL bilden als Endpunkt de Endleitung die Schnittstelle zu KUNDE. 2.3 Nutzung de Vebindung Zugelassene Übetagungsvefahen fü EL 2D / EL 2 D geschimt Fü die Nutzung de Endleitung sind - neben de analogen Nutzung im Fequenzband von 0 bis 15 khz mit einem maximalen Leistungspegel von 3 dbm - die folgenden niedebitatigen Übetagungsvefahen (ohne Funktionsgewäh) zugelassen: Kennung Butto-Bitate Schittgeschwindigkeit Übetagungsvefahen Standad auf de Leitung N kbit/s 120 kbaud 4B3T ETR080 N kbit/s 80 kbaud 2B1Q ETR080 Fü den Einsatz von hochbitatigen Übetagungsvefahen auf ungeschimten Endleitungen gelten die Regelungen gem. Punkt 7 des Hauptteils und Anlage 6 Übetagungsvefahen und Netzvetäglichkeitspüfung. APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 6

7 Beim Aufteten von Stöungen infolge von gegenseitige Beeinflussung ist dejenige Vetagspatne fü die Stöungsbeseitigung (in de Regel duch Velegung eine EL 2 D geschimt) veantwotlich, de zuletzt eine Veändeung de Beschaltung des Endleitungsnetzes des beteffenden Gebäudes vogenommen hat Spannungen und Stöme auf de EL 2 D Weden übe EL 2 D Rufwechselspannungen übetagen, dann ist die Fequenz 23 bis 28 Hz und die Rufspannung auf U eff 75 V festgelegt. De Klifakto de sinusfömigen Rufspannung daf 15 % nicht übescheiten. Die Übetagung von Taifeinheitenimpulsen übe EL 2 D efolgt mit eine Fequenz von 16 khz 80 Hz und mit einem maximalen Pegel von +17 db (950 mv). Die Speisegleichspannung am Eingang de EL 2 D (APL bzw. ZwVt) ist auf nominal 60 V (97 V 2 V bei ISDN) und de Stom auf maximal 60 ma festgelegt. Weden höhee Spannungen benutzt, dann ist dies de Telekom anzuzeigen, damit zum Schutz des Pesonals entspechende Schutzmaßnahmen de Endleitung vogenommen weden können. Des Weiteen sind die maximalen Stomwete und minimalen Abschaltzeiten entspechend den einschlägigen DIN/VDE-Voschiften und de EN einzuhalten. 2.4 Beeinflussungslängsspannungen In de Regel geht von den Femdspannungen - die duch Beeinflussung duch benachbate Enegieanlagen (Hochspannungsnetze, Wechselstombahnen) entstehen - auf Endleitungen keine Pesonengefähdung aus, da die beeinflusste Länge kuz ist. Bei Endleitungen, die vollständig in einem Gebäude installiet sind, ist in de Regel davon auszugehen, dass keine Pesonengefähdung auftitt. Bei Endleitungen, die das Gebäude velassen, können duch benachbate Enegieanlagen pesonengefähdende Femdspannungen gegen Ede aufteten, siehe DIN VDE Atmosphäische Entladungen Endleitungen, die vollständig in einem Gebäude installiet sind, sind so gestaltet, dass die infolge indiekte atmosphäische Entladungen (Blitz) auftetenden Stoßspannungen im Regelfall 1 kv nicht übescheiten (ITU-T-Empfehlung K22; EN41003). Endleitungen, die das Gebäude velassen, sind so gestaltet, dass die infolge indiekte atmosphäische Entladungen (Blitz) auftetenden Stoßspannungen im Regelfall 1,5 kv ( 1 ms) nicht übescheiten (ITU-T-Empfehlung K21; EN41003). APL/EL-Vetag: Anlage 2 Stand: Seite 7

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