Die Anfechtung sitzungspolizeilicher Maßnahmen
|
|
- Hertha Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tobias Kaehne Die Anfechtung sitzungspolizeilicher Maßnahmen BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Zielsetzung der Arbeit 15 II. Überblick über die sitzungspolizeilichen Maßnahmen Präventive Maßnahmen nach 176,177 GVG 15 a) Sitzungsgewalt gemäß 176 GVG 15 b) Maßnahmen nach 177 GVG Ordnungsmittel nach 178 GVG Versagung des Zutritts nach 175 I 2. Fall GVG Befugnisse außerhalb der Sitzung 21 a) Regelung des 180 GVG 21 b) Abgrenzung zu 164 StPO Vollstreckung sitzungspolizeilicher Maßnahmen 22 III. Streit über die Anfechtbarkeit sitzungspolizeilicher Maßnahmen 22 IV. Gang der Untersuchung 23 Erster Teil: Rechtsschutzmöglichkeiten gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen nach hm 25 I. Beschwerde Anfechtung von Ordnungsmitteln ( 178 GVG) über 181 GVG 25 a) Rechtsnatur der durch 181 GVG eröffneten Beschwerde 25 b) Gegenstand der Beschwerde 26 c) Beschwerdeverfahren 26 aa) Beschwerdeberechtigung 26 bb) Beschwerdefrist 26 cc) Einlegung der Beschwerde 27 dd) Abänderungsbefugnis des Ausgangsgerichts 27 ee) Entscheidung des Beschwerdegerichts 28 ff) Keine weitere Beschwerde 28 d) Anfechtung bereits vollstreckter Ordnungsmittel Anfechtung von Maßnahmen gemäß 175 I 2. Fall, 176,177 GVG 28 a) Keine Beschwerde aus 181 GVG 28 b) Keine Beschwerde nach 3041 StPO im Strafprozess 30 c) Keine Beschwerde nach 567 I ZPO im Zivilprozess Fazit 31
3 II. Anrufung des Gerichts nach 238II StPO im Strafprozess Alte Auffassung Neue Auffassung Fazit 33 III. Anrufung des Gerichts nach 140 ZPO im Zivilprozess 33 IV. Anfechtung gemäß 23 ff EGGVG 33 V. Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit 34 VI. Revision Keine isolierte Anfechtung Verfahrensrüge im Strafprozess 35 a) Absolute Revisionsgründe 36 aa) 338 Nr. 3 StPO 36 bb) 338 Nr. 5 StPO 36 cc) 338 Nr. 6 StPO 37 dd) 338 Nr. 8 StPO 38 b) Relative Revisionsgründe 38 c) Anfechtungsberechtigte Verfahrensrüge im Zivilprozess 39 a) Beschränkung der Revisionsmöglichkeiten 39 b) Absolute Revisionsgründe 40 aa) 551 Nr. 3 ZPO 40 bb) 551 Nr. 6 ZPO 40 c) Relative Revisionsgründe 41 d) Anfechtungsberechtigte Fazit 42 VII. Verfassungsbeschwerde 42 VIII. Dienstaufsichtsbeschwerde 43 IX. Zusammenfassung 43 X. Verfassungsrechtliche Argumentation der hm 44 Zweiter Teil: Innerpositive Betrachtung 46 I. Beschwerde 46
4 Anfechtung von Ordnungsmitteln ( 178 GVG) über 181 GVG a) Rechtsnatur der durch 181 GVG eröffneten Beschwerde b) Anwendungsbereich von 181 GVG aa) Materieller oder formeller Ansatz? bb) Nichtverhängung von Ordnungsmitteln cc) Anfechtung der Vollstreckung dd) Maßnahmen der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofes c) Beschwerdeverfahren aa) Beschwerdeberechtigung 1) Staatsanwaltschaft 2) Minderjährige bb) Beschwerdefrist cc) Einlegung der Beschwerde dd) Abänderungsbefugnis des Ausgangsgerichts ee) Entscheidung des Beschwerdegerichts 1) Verbot der reformatio in peius 2) Zurückverweisung 3) Aussetzung der Vollziehung ff) Weitere Beschwerde d) Anfechtung bereits vollstreckter Ordnungsmittel aa) Ordnungsgeld bb) Ordnungshaft 1) Erledigung 2) Beschwer trotz Erledigung a) Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses ß) Wiederholungsgefahr y) Rehabilitierungsinteresse 3) Entschädigung bei vollstreckter Ordnungshaft e) Fazit Anfechtung von Maßnahmen gemäß 175 I 2. Fall, 176,177 GVG a) Beschwerdenach 181 GVG aa) Wortlaut von 181 GVG bb) Entstehungsgeschichte der Norm cc) Sinn und Zweck einer nur auf 178 GVG beschränkten Anfechtbarkeit 1) Verhinderung von Eingriffen in das laufende Verfahren 2) Rechtsschutzinteresse cc) Isolierte Anfechtung ß) Erledigung y) Objektiv-teleologische kontra subjektiv-teleologische Sichtweise dd) Ergebnis b) Analoge Anwendung von 181 GVG c) Beschwerde nach 304 StPO
5 aa) Generalklausel des 304 I StPO 71 bb) Beschwerdeausschluss nach 305 StPO 72 1) Entscheidungen der erkennenden Gerichte 72 2) Der Urteilsfindung vorausgehende Entscheidungen 73 3) Ausnahmen nach 305 S. 2 StPO 75 4) Fazit 76 cc) Beschwerdeausschluss nach 181 GVG 76 d) Beschwerde nach 567 I ZPO 78 e) Fazit Zwischenergebnis 79 II. Anrufung des Gerichts nach 238 II StPO im Strafprozess Überschneidung von Sach- und Verfahrensleitung Bestimmung des Anwendungsbereichs von 238 II StPO aufgrund seines Charakters als Zwischenrechtsbehelf Sitzungspolizei als Prozessleitung Verhältnis von 238 II StPO zu 181 GVG Anrufung im Falle unterbliebener sitzungspolizeilicher Maßnahmen 85 a) Gleichwertigkeit des Unterlassens 85 b) Pflicht zur vorherigen Anregung der Maßnahme Fazit 86 III. Anrufung des Gerichtes nach 140 ZPO im Zivilprozess Abgrenzung von sachlicher und formeller Prozessleitung Abgrenzung von Maßnahmen der auf die Sache bezogenen Prozessleitung von "anderen Maßnahmen" Anrufung im Falle unterbliebener sitzungspolizeilicher Maßnahmen Fazit 90 IV. Anrufung des Gerichtes (nur) gegen Kompetenzüberschreitungen des Vorsitzenden 90 V. Nachträgliche Anhörung nach 33a StPO im Strafprozess Prinzipielle Anwendbarkeit von 33a StPO Nur auf Beschlüsse anwendbar Keine anderweitigen Rechtsbehelfe Überprüfung nur im Hinblick auf Art. 103 I GG Fazit 93 VI. Anfechtung gemäß 23 ff EGGVG Sitzungspolizeiliche Maßnahmen als Maßnahmen auf dem Gebiet des Zivilprozesses/der Strafrechtspflege zur Regelung einzelner Angelegenheiten 93
6 2. Gerichte als Justizbehörden 94 a) Keine Ausübung rechtsprechender Gewalt durch Justizbehörden 94 b) Sitzungspolizei als Rechtsprechung im Sinne von Art. 92 GG 95 aa) Formelle Rechtsprechungsbegriffe 96 bb) Materielle Rechtsprechungsbegriffe 97 cc) Sitzungspolizei als Annex materieller Rechtsprechungstätigkeit 100 dd) 177,178 GVG kein Kriminalstrafrecht 101 1) 178 GVG 102 2) 177 GVG 102 c) Fazit Keine analoge Anwendung von 23 I EGGVG 103 VII. Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit 104 VIII. Revision Nur indirekte Überprüfung über Verfahrensrüge Verfahrensrüge im Strafprozess 106 a) Keine Beschränkungen durch 336 S. 2 StPO 106 b) Absolute Revisionsgründe 107 aa) 338 Nr. 3 StPO 107 1) Sitzungspolizei und Besorgnis der Befangenheit 107 2) Prüfungsgegenstand der Revision 108 bb) 338 Nr. 5 StPO 109 cc) 338 Nr. 6 StPO 111 1) Ausschluss von Zuhörern 111 2) NichtVerhinderung von unzulässigen Erweiterungen der Öffentlichkeit 112 a) Verstöße gegen 169 S. 2 GVG 112 ß) Nichtentfernung von Zuschauern im Falle von 48 JGG 113 y) Nichtentfernung von Zuschauern bei fakultativem Öffentlichkeitsausschluss nach 171a ff GVG 114 dd) 338 Nr. 8 StPO 115 1) Begriff der unzulässigen Beschränkung der Verteidigung 115 2) Verteidigungsbeschränkung durch Unterlassen 117 3) Prüfungsgegenstand 117 c) Relative Revisionsgründe 118 aa) Grundsätzliche Möglichkeit der Revision nach 337 StPO 118 bb) Prüfungsgegenstand 119 cc) Abgrenzung zu 338 Nr. 8 StPO Verfahrensrüge im Zivilprozess 120 a) Beschränkte Revisionsmöglichkeiten 120 aa) Allgemeines 120 bb) Einschränkung der Revisionsmöglichkeiten nach 548 ZPO 121 b) Absolute Revisionsgründe 122 aa) 551 Nr. 3 ZPO 122
7 bb) 551 Nr. 5 ZPO 122 cc) 551 Nr. 6 ZPO 124 c) Relative Revisionsgründe Fazit 126 IX. Berufung Strafprozess Zivilprozess 127 a) Verfahrensfehler als Berufungsgrund 127 b) Keine Einschränkungen durch 512 ZPO 127 c) Wesentliche Mängel i.s.v. 539 ZPO 127 d) Fazit 128 X. Verfassungsbeschwerde Möglichkeit von Grundrechtsverletzungen Keine Beschränkung auf Verstoß gegen das Willkürverbot Angreifbarkeit von Unterlassungen Rechtsschutzbedürfnis 132 a) Erledigung 132 b) Begrenzte Anfechtbarkeit von prozessualen Zwischenentscheidungen Fazit 135 XI. Dienstaufsichtsbeschwerde 135 XII. Gegenvorstellung Allgemeines Anwendbarkeit auf Maßnahmen nach 175 1,176,177 GVG Anwendbarkeit auf Maßnahmen nach 178 GVG Fazit 138 XIII. MRK-Verfahren Verletzung von Konventionsrecht Innerstaatliche Rechtswegerschöpfung Rechtsschutzbedürfnis Fazit 139 XIV. Staatshaftungsrecht Allgemeines Amtshaftung nach 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 140 a) Allgemeine Haftungsvoraussetzungen 140 b) Spruchrichterprivileg
8 3. Folgenbeseitigungsanspruch Enteignungsgleicher Eingriff Aufopferung 143 XV. Zusammenfassung 144 Dritter Teil: Bewertung der bestehenden Regelungen 147 I. Rechtsschutzbedürfnis Verfahrensrechte 147 a) Abgrenzung zu materiellen Rechten 147 b) Fallgruppen der Verletzung von Verfahrensrechten 148 aa) Für den Betroffenen günstige Entscheidung in der Hauptsache 148 bb) Möglichkeit zur Erlangung einer günstigen Entscheidung in der Hauptsache 148 cc) Letztinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache 149 c) Fazit Materielle Rechte 150 a) Nicht erledigte Maßnahmen 150 aa) Rechtsschutzbedürfnis 150 bb) Anfechtungsmöglichkeiten 151 1) Fachgerichtliche Ebene 151 2) Verfassungsbeschwerde 151 b) Erledigte Maßnahmen 152 aa) Rechtsschutzbedürfnis 152 1) Allgemeines 152 2) Fälle der Wiederholungsgefahr 153 3) Fortdauernde Beschwer - Grundrechtsverletzungen 154 a) Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 21 GG) 154 ß) Körperliche Unversehrtheit (Art. 2II1 GG) 154 y) Freiheit (Art. 2II 2 GG) 155 6) Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 1 i.v.m. Art. 21 GG) 155 E) Gleichheitssatz (Art. 3 GG) 157 Q Religionsfreiheit (Art. 4 I, II GG) 157 r ) Freie Meinungsäußerung (Art. 511 GG) 158 T) Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 I 2 GG) 158 i) Berufsfreiheit (Art. 12 GG) 160 aa) Rechtsanwälte 160 ßß) Gerichtsreporter 162 yy) Sachverständige 162 bb) Anfechtungsmöglichkeiten Zusammenfassung der Lücken
9 II. Art. 19IV GG und Sitzungspolizei Rechtswegeröffnung gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen 164 a) Gründe für einen grundsätzlichen Ausschluss der Rechtsprechung aus dem Anwendungsbereich von Art. 19IV GG 164 b) Ausnahmsweise Rechtsweg gegen Rechtsprechungsakte bei Gefährdung von verfahrensrechtlichen Richtigkeitsgarantien 166 aa) Bedeutung der Verfahrensgarantien im Rahmen von Art. 19IV GG 166 bb) Gefährdung von Verfahrensgarantien 166 cc) Anfechtung richterlicher Geschäftsverteilungspläne als Beispiel einer Gefährdung verfahrensrechtlicher Richtigkeitsgarantien 167 c) Keine teleologische Reduktion von Art. 19IV GG bei sitzungspolizeilichen Maßnahmen 168 aa) Keine materielle Verwaltungstätigkeit 168 bb) Gefährdung der richterlichen Neutralität 169 cc) Gefährdung des rechtlichen Gehörs Keine uneingeschränkte Anfechtbarkeit sitzungspolizeilichen Maßnahmen 171 III. Fazit 171 Vierter Teil: Schließung der Lücke im Rechtsschutz im Wege der Rechtsfortbildung 173 I. Beschaffenheit des erforderlichen Rechtsbehelfs 173 II. Keine gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 174 III. Gesetzesübergreifende Rechtsfortbildung (greifbare Gesetzwidrigkeit) Greifbare Gesetzwidrigkeit im Zivilprozess 176 a) Anwendungsbereich 176 b) Zulässigkeit richterlicher gesetzesüberschreitender Rechtsfortbildung 177 c) Greifbare Gesetzwidrigkeit und Sitzungspolizei 178 aa) Allgemeines 178 bb) Ihrer Art nach unzulässige Entscheidungen 178 cc) Fehlen jeglicher Rechtsgrundlage 179 dd) Unterlassungen 179 ee) "Einfacher" Ermessensfehlgebrauch 180 ff) Fazit Übertragung der Grundsätze der greifbaren Gesetzwidrigkeit auf die Beschwerde im Strafprozess 181 a) Der Gedanke der greifbaren Gesetzwidrigkeit im Strafprozess 181 aa) Unterschiedliche Ausgangslage in Straf- und Zivilprozess
10 bb) Ausnahmebeschwerde 182 cc) Andere Fälle der Gesetzesdurchbrechung 182 dd) Fazit 183 b) Gleiche Interessenlage hinsichtlich Anfechtbarkeit sitzungspolizeilicher Maßnahmen in Zivil- und Strafprozess 183 c) Fazit Ausgestaltung des Beschwerdeweges 184 a) Keine Ausrichtung an 304 StPO und 567 ZPO 184 b) Ausrichtung des Beschwerdeweges an 181 GVG 185 aa) Beschwerdefrist 185 bb) Rechtsschutzbedürfnis 185 cc) Keine aufschiebende Wirkung 186 dd) Angreifbarkeit von Unterlassungen 186 ee) Weitgehender Gleichlauf mit der Beschwerde nach 181 GVG 187 c) Fazit 187 IV. Ergebnis 187 Fünfter Teil: Vorschläge de legeferenda 188 I. Allgemeines 188 II. Kleine Berichtigung Inhalt der Neuregelung Erläuterung 188 III. Große Berichtigung Inhalt der Neuregelung Erläuterung 190 Literaturverzeichnis
Seite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrPrivate in gerichtlichem Auftrag
Annemarie Brinkmann Private in gerichtlichem Auftrag Verfahren, Kriterien und Rechtsschutz bei der Vergabe an Insolvenzverwalter, Sachverständige und Dolmetscher Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda
Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer
MehrDie Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten
Jochen Lösch Die Stellung des Antragsgegners im Prozeßkostenhilfeverfahren und seine daraus folgenden Rechte und Pflichten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil: Der Anspruch auf rechtliches Gehör 9
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Der Anspruch auf rechtliches Gehör 9 I. Das Recht auf Gehör 9 1. Allgemeines 9 2. Geschichtliche Entwicklung des Rechts auf Gehör 10 2.1. Das römische Recht 10 2.2. Das kanonische
MehrCarsten Fallak. Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen. wvb
Carsten Fallak Rechtsschutz bei lückenhafter Begründung des zivilgerichtlichen Urteils wvb Gliederung Literaturverzeichnis....... XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII A. Einleitung 1 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrStrafprozessordnung - StPO -
Strafprozessordnung - StPO - A. Einleitung 7 B. Grundsätze des Strafverfahrens 8 I. Offizialprinzip 9 II. Akkusationsprinzip 10 III. Legalitätsprinzip 10 IV. Opportunitätsprinzip 10 V. Untersuchungsgrundsatz
MehrDie grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung
Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl
Vorwort zur 3. Auflage Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturauswahl V XIII XV XIX A. Überblick zum allgemeinen Verwaltungsrecht 1 1 B. Grundlagen des Verwaltungsrechts 3 2 I. Die öffentliche
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrDer Zugeng zum Bundesfinanzhof
Der Zugeng zum Bundesfinanzhof Nichtzulassungsbeschwerde, Revision von Professor Dr. Franz Klein Präsident des Bundesfinanzhofs und Reinhild Ruban Richterin am Bundesfinanzhof 660 Juristische ß der Technischen
MehrEinleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2
V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...
MehrBiobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz Tectum Verlag Marco Wicklein Biobanken zwischen Wissenschaftsfreiheit, Eigentumsrecht und Persönlichkeitsschutz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrDrittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts
Pascal Grolimund Drittstaatenproblematik des europäischen Zivilverfahrensrechts Mohr Siebeck Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XX 1. Kapitel: Einleitung 1 1: Das europäische Zivil verfahrensrecht
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
Mehr0. Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
0. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 18 A. Einleitung und Problemverortung... 27 I.. Thema... i27 II. Bedeutung von Rückabwicklungsansprüchen
MehrDie Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß
Heinz-Peter Winterstein Die Zulässigkeit des Nachschiebens von Kündigungsgründen im Kündigungsschutzprozeß L u c h t e r h a n d juristische Gesamtbibliothek riet Technischen Hochschule Darmstadt Inhaltsübersicht
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrDie Befangenheit von Gemeinderatsmitgliedern
Dr. iur. Roland Molitor Die Befangenheit von Gemeinderatsmitgliedern Eine Untersuchung anhand Art. 49 der Bayerischen Gemeindeordnung mit Bezug auf die Kommunalverfassungen aller Bundesländer Theorie und
MehrInsolvenzfähigkeit von Krankenkassen
Jennifer Hengst Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Die Gesetzgebungsverfahren I. Motive der Änderungen 20 IL
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrStaatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge
Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Dr. jur. Moritz v. Münchhausen Carl Heymanns Verlag INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 11 1. TEIL: DER NEUTRALITÄTSGRUNDSATZ
MehrInhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5
Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel: Die klassische Räumungsvollstreckung: Verfahrensablauf, Kosten und Haftungsverteilung 5 I. Ablauf der klassischen Räumungsvollstreckung 5 1. Voraussetzungen der
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrKostenersatz im Strafprozess
Kostenersatz im Strafprozess von Mag. Dr. Elisabeth M. Fischer Wien 2006 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. Teil: Allgemeiner Teil Seite
MehrRechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich
Natascha Ahmad Rechtsschutz für und durch Gewerkschaften bei tarif widrigem Arbeitgeberverhalten in Deutschland und Frankreich PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXXV Einleitung... 1 Erster Teil Die Rechtsnatur des 1368 BGB... 9 Erstes Kapitel Ausgangspunkt und Meinungsstand... 9 A. Eigenes
MehrDie Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG
Jochen Theurer Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Verlag Dr. Kova Hamburg 2011 Inhaltsübersicht Einleitung 11 I. Fragestellung und Ziel dieser Arbeit 11 II. Inkraftsetzung einer neuen Verfassung
MehrAmt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten
Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrAufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage
Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende
Mehr1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5
Inhaltsverzeichnis A. EINLEITUNG 1 I. Einführung 1 1. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Überblick 2 2. Problemaufriss: Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft 5 II. Risiken der
MehrStrafprozessrecht SoS 2006
Strafprozessrecht SoS 2006 Prof. Dr. Roland Hefendehl Gliederung 16. Stunde 6. Das Hauptverfahren a) Vorbereitung der Hauptverhandlung b) Ablauf der Hauptverhandlung 30. Juni 2006 2 von 14 6. Das Hauptverfahren
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrDas gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren
Münchener Universitätsschriften Band 211 Das gemeinschaftsrechtliche Kartellverbot im internationalen Handelsschiedsverfahren Anwendung und gerichtliche Kontrolle von Dr. Katharina Hilbig 1. Auflage Das
MehrDie Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG
Juliane Tüttenberg Die Arbeitsgruppe nach 28 a BetrVG Neue Mitbestimmungsebene neben dem Betriebsrat Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 A. Situation in der Praxis 21 B. Entstehung
MehrClip 9. I. Zulässigkeit 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog
Clip 9 E. Widerspruchsverfahren 1) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs, 40 I S.1 VwGO analog 2) Statthaftigkeit 68 VwGO 3) Problem: Widerspruchsbefugnis - Fallgruppen - Fallgruppen F. Allgemeine Leistungsklage
MehrErwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige
Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen
MehrDie Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit
Die Europäisierung der Verwaltungsgerichtsbarkeit Eine vergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen und europäischen Verwaltungsprozeßrecht von Claus Dieter Classen ARTIBUS J. C. B. Mohr (Paul
MehrStrafprozessrecht SoS 2006
Strafprozessrecht SoS 2006 Prof. Dr. Roland Hefendehl Gliederung 21. Stunde 8. ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe a) Überblick über die Rechtsmittel und Rechtsbehelfe b) Berufung c) Revision
MehrMario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals
Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals https://cuvillier.de/de/shop/publications/7178 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrDer einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung
Raimundo Baglietto Bergmann Der einstweilige Rechtsschutz nach der neuen spanischen Zivilprozeßordnung und der deutschen Zivilprozeßordnung Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Art. 721-747 LEC und
MehrJudith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen
Judith Burgmann (Autor) Bekleidungsvorschriften an öffentlichen Schulen in Nordrhein- Westfalen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1169 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrKonversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe
Sommersemester 2008 Konversatorium zum Grundkurs Öffentliches Recht II Grundrechte Fall 5: Obligatorische Zivilehe I. Materielle Prüfung Verletzung von Art. 4 I, II GG? 1. Schutzbereich betroffen? sachlich:
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1. A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3
Inhaltsverzeichnis 1. Teil - Allgemeine Grund rechtslehren 1 A. Menschenrechte, Bürgerrechte, Grundrechte 3 B. Stellung der Grundrechte in der Rechtsordnung 3 I. Verhältnis zu den Grundrechten der Landesverfassungen
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Mehr21. Teil: Zu den Rechtsbehelfen (Grundzüge)
1. Abschnitt: Allgemeines zu den Rechtsbehelfen Ordentliche und außerordentliche Rechtsbehelfe ordentliche Rechtsbehelfe gegen nicht rechtskräftige Entscheidungen R e c h t s m i t t e l außerordentliche
MehrVerena Heid (Autor) Die GbR als Erbin
Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49
MehrPolizeiliche Datenerhebung durch Befragung
Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung
MehrDie Totensorge - ein Persönlichkeitsrecht
Stephan Schenk Die Totensorge - ein Persönlichkeitsrecht Zivil rechtliche Untersuchung der Verfügungsbefugnis am toten menschlichen Körper Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis
MehrDenkmalschutz - mögliche Lösung. Die Verfassungsbeschwerde der D-AG hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist.
AG GRUNDRECHTE SS 2015 9. Termin, 24.6.2015 Art. 14 GG Denkmalschutz - mögliche Lösung Die Verfassungsbeschwerde der D-AG hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit
MehrDer gemeineuropäische ordre public
Julia Föhlisch Der gemeineuropäische ordre public PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung xvn 1 TEIL1 Die Bestimmung des Inhalts und die
MehrInhaltsverzeichnis. Die Grundrechte
Zehntes Hauptstück Die Grundrechte 41. Kapitel. Allgemeine Lehren... 1 I. Entwicklung der Grundrechte... 1 A. Begriff und Funktion... 1 B. Geschichtliche Entwicklung in Österreich... 5 II. Literatur und
Mehrb) Nach Abschluss eines zweiten Mietvertrags, aber vor Überlassung an den Zweitmieter c) Nach Überlassung der Wohnung an den Zweitmieter...
Inhalt A. Einleitung... 11 B. Die Haftung des Vermieters... 13 I. Überblick über die Gewährleistungsrechte... 13 II. Begriff des Mangels... 15 1. Einschränkungen des Mangelbegriffs... 17 a) Vorhersehbarkeit...
MehrDie Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland
Die Einfuhrung der aktiven Sterbehilfe in der Bundesrepublik Deutschland Lasst sich das Recht auf den eigenen Tod verfassungsrechtlich begriinden? Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwiirde
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
MehrErster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5
Einleitung 1 Erster Teil: Die Ausgestaltung der palästinensischen Selbstregierung im Westjordanland und im Gaza- Streifen 5 1. Kapitel: Die Osloer Verträge 5 1. Die Entstehung und Entwicklung der Osloer
MehrAufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage
Aufbau einer verwaltungsrechtlichen Klage A) Zulässigkeit der Klage I. Deutsche Gerichtsbarkeit (NUR BEI ANLASS ZU PRÜFEN) z.b. 173 VwGO i.v.m. 18,19 GVG II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs 1. Aufdrängende
MehrDie Aufrechnung im Arbeitsverhältnis
Günter Hartmann Die Aufrechnung im Arbeitsverhältnis Darmstadt Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern New York Paris - I - Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI Einleitung und Gang der Untersuchung
MehrLiteraturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XXX XXXIII 1 Einleitung 1 2 Der Begriff des Streitwerts 3 I. Allgemeines 3 n. Der Streitgegenstand 5 1. Begriff
MehrDer entgangene Gewinn
Frank Halfpap Der entgangene Gewinn Dogmatik und Anwendung des 252 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 33 Einführung 34
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrStreitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess
Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil
MehrPraktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren
Praktische Einführung in das verwaltungsgerichtliche Verfahren Dr. Edgar Bosch Vorsitzender Richter am Verwaltungsgerichtshof und Prof. Dr. Jörg Schmidt Vizepräsident des Verwaltungsgerichtshofs Honorarprofessor
MehrDie Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften
Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrEinleitende Fragen. Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Bestimmung des Anfechtungsobjektes:
Einleitende Fragen Liegt ein anfechtbarer Entscheid vor? Ja Bestimmung des Anfechtungsobjektes: 1. Wer hat entschieden? (örtliche und sachliche Zuständigkeit) 2. Wie wurde entschieden? (Entscheidart) Merke:
Mehr8: Schutz durch und vor staatlichen Gerichten
8: Schutz durch und vor staatlichen Gerichten A. Rechtsschutzgarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) I. Allgemeine Bedeutung: Verfahrensgrundrecht i.s.v. Leistung(sgrundrecht) gerichtlichen Rechtsschutzes II. Tatbestandliche
MehrDie culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrMustertexte zum Strafprozess
Schriftenreihe der Juristischen Schulung 25 Mustertexte zum Strafprozess von Dr. Dietrich Rahn, Dr. Hans Christoph Schaefer, Jochen Schroers, Dr. Jürgen Peter Graf 9. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XV XIX A. Einleitung 1 I. Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs
MehrRechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003
Anders Leopold Rechtsprobleme der Zusammenarbeit im Netzwerk der Wettbewerbsbehörden nach der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Problemstellung
MehrArt. 1 Abs. 1 GG als Grundrecht
Sarah Tornow Art. 1 Abs. 1 GG als Grundrecht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1. Teil: Die Entstehungsgeschichte des Art. 1 Abs. 1 GG 15 I. Die Entwicklung
MehrDie rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts
Die rechtliche Verantwortlichkeit der Richter des Bundesverfassungsgerichts von Helga Worm Juristische Gesamtbsbüothek der Technischen Hochschule Darmstadt R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrDer neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem
JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
Mehr1 Einführung... 1. A Problemstellung... 1. B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4. 2 Allgemeiner Teil... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 A Problemstellung... 1 B Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 2 Allgemeiner Teil... 9 A Grundlagen... 9 I. Funktionen von Haftung und Versicherung... 9 1. Funktionen
MehrMerkblatt über die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht
Merkblatt über die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht I. Allgemeines Jedermann kann Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht erheben, wenn er sich durch die öffentliche Gewalt
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Ziel der Untersuchung 2 B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 I. Eigene Plattformen 4 1. Funktionsweise 4 2. Bedeutung der
MehrDie Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO
Die Pfändungsbeschränkung des 852 ZPO - Zwangsvollstreckung in den Pflichtteilsanspruch, den Anspruch des Schenkers auf Herausgabe des Geschenks wegen Notbedarfs und den Anspruch eines Ehegatten auf Ausgleich
MehrDie Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5132 Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG Bearbeitet
MehrDer Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht
Gerhard A. Winter Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Der Arbeitgeber im Lohnsteuerrecht XW l A. Die geschichtliche
MehrWas wird angegriffen?
Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über
Mehr