Die Anfechtung sitzungspolizeilicher Maßnahmen

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1 Tobias Kaehne Die Anfechtung sitzungspolizeilicher Maßnahmen BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Zielsetzung der Arbeit 15 II. Überblick über die sitzungspolizeilichen Maßnahmen Präventive Maßnahmen nach 176,177 GVG 15 a) Sitzungsgewalt gemäß 176 GVG 15 b) Maßnahmen nach 177 GVG Ordnungsmittel nach 178 GVG Versagung des Zutritts nach 175 I 2. Fall GVG Befugnisse außerhalb der Sitzung 21 a) Regelung des 180 GVG 21 b) Abgrenzung zu 164 StPO Vollstreckung sitzungspolizeilicher Maßnahmen 22 III. Streit über die Anfechtbarkeit sitzungspolizeilicher Maßnahmen 22 IV. Gang der Untersuchung 23 Erster Teil: Rechtsschutzmöglichkeiten gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen nach hm 25 I. Beschwerde Anfechtung von Ordnungsmitteln ( 178 GVG) über 181 GVG 25 a) Rechtsnatur der durch 181 GVG eröffneten Beschwerde 25 b) Gegenstand der Beschwerde 26 c) Beschwerdeverfahren 26 aa) Beschwerdeberechtigung 26 bb) Beschwerdefrist 26 cc) Einlegung der Beschwerde 27 dd) Abänderungsbefugnis des Ausgangsgerichts 27 ee) Entscheidung des Beschwerdegerichts 28 ff) Keine weitere Beschwerde 28 d) Anfechtung bereits vollstreckter Ordnungsmittel Anfechtung von Maßnahmen gemäß 175 I 2. Fall, 176,177 GVG 28 a) Keine Beschwerde aus 181 GVG 28 b) Keine Beschwerde nach 3041 StPO im Strafprozess 30 c) Keine Beschwerde nach 567 I ZPO im Zivilprozess Fazit 31

3 II. Anrufung des Gerichts nach 238II StPO im Strafprozess Alte Auffassung Neue Auffassung Fazit 33 III. Anrufung des Gerichts nach 140 ZPO im Zivilprozess 33 IV. Anfechtung gemäß 23 ff EGGVG 33 V. Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit 34 VI. Revision Keine isolierte Anfechtung Verfahrensrüge im Strafprozess 35 a) Absolute Revisionsgründe 36 aa) 338 Nr. 3 StPO 36 bb) 338 Nr. 5 StPO 36 cc) 338 Nr. 6 StPO 37 dd) 338 Nr. 8 StPO 38 b) Relative Revisionsgründe 38 c) Anfechtungsberechtigte Verfahrensrüge im Zivilprozess 39 a) Beschränkung der Revisionsmöglichkeiten 39 b) Absolute Revisionsgründe 40 aa) 551 Nr. 3 ZPO 40 bb) 551 Nr. 6 ZPO 40 c) Relative Revisionsgründe 41 d) Anfechtungsberechtigte Fazit 42 VII. Verfassungsbeschwerde 42 VIII. Dienstaufsichtsbeschwerde 43 IX. Zusammenfassung 43 X. Verfassungsrechtliche Argumentation der hm 44 Zweiter Teil: Innerpositive Betrachtung 46 I. Beschwerde 46

4 Anfechtung von Ordnungsmitteln ( 178 GVG) über 181 GVG a) Rechtsnatur der durch 181 GVG eröffneten Beschwerde b) Anwendungsbereich von 181 GVG aa) Materieller oder formeller Ansatz? bb) Nichtverhängung von Ordnungsmitteln cc) Anfechtung der Vollstreckung dd) Maßnahmen der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofes c) Beschwerdeverfahren aa) Beschwerdeberechtigung 1) Staatsanwaltschaft 2) Minderjährige bb) Beschwerdefrist cc) Einlegung der Beschwerde dd) Abänderungsbefugnis des Ausgangsgerichts ee) Entscheidung des Beschwerdegerichts 1) Verbot der reformatio in peius 2) Zurückverweisung 3) Aussetzung der Vollziehung ff) Weitere Beschwerde d) Anfechtung bereits vollstreckter Ordnungsmittel aa) Ordnungsgeld bb) Ordnungshaft 1) Erledigung 2) Beschwer trotz Erledigung a) Vorbereitung eines Amtshaftungsprozesses ß) Wiederholungsgefahr y) Rehabilitierungsinteresse 3) Entschädigung bei vollstreckter Ordnungshaft e) Fazit Anfechtung von Maßnahmen gemäß 175 I 2. Fall, 176,177 GVG a) Beschwerdenach 181 GVG aa) Wortlaut von 181 GVG bb) Entstehungsgeschichte der Norm cc) Sinn und Zweck einer nur auf 178 GVG beschränkten Anfechtbarkeit 1) Verhinderung von Eingriffen in das laufende Verfahren 2) Rechtsschutzinteresse cc) Isolierte Anfechtung ß) Erledigung y) Objektiv-teleologische kontra subjektiv-teleologische Sichtweise dd) Ergebnis b) Analoge Anwendung von 181 GVG c) Beschwerde nach 304 StPO

5 aa) Generalklausel des 304 I StPO 71 bb) Beschwerdeausschluss nach 305 StPO 72 1) Entscheidungen der erkennenden Gerichte 72 2) Der Urteilsfindung vorausgehende Entscheidungen 73 3) Ausnahmen nach 305 S. 2 StPO 75 4) Fazit 76 cc) Beschwerdeausschluss nach 181 GVG 76 d) Beschwerde nach 567 I ZPO 78 e) Fazit Zwischenergebnis 79 II. Anrufung des Gerichts nach 238 II StPO im Strafprozess Überschneidung von Sach- und Verfahrensleitung Bestimmung des Anwendungsbereichs von 238 II StPO aufgrund seines Charakters als Zwischenrechtsbehelf Sitzungspolizei als Prozessleitung Verhältnis von 238 II StPO zu 181 GVG Anrufung im Falle unterbliebener sitzungspolizeilicher Maßnahmen 85 a) Gleichwertigkeit des Unterlassens 85 b) Pflicht zur vorherigen Anregung der Maßnahme Fazit 86 III. Anrufung des Gerichtes nach 140 ZPO im Zivilprozess Abgrenzung von sachlicher und formeller Prozessleitung Abgrenzung von Maßnahmen der auf die Sache bezogenen Prozessleitung von "anderen Maßnahmen" Anrufung im Falle unterbliebener sitzungspolizeilicher Maßnahmen Fazit 90 IV. Anrufung des Gerichtes (nur) gegen Kompetenzüberschreitungen des Vorsitzenden 90 V. Nachträgliche Anhörung nach 33a StPO im Strafprozess Prinzipielle Anwendbarkeit von 33a StPO Nur auf Beschlüsse anwendbar Keine anderweitigen Rechtsbehelfe Überprüfung nur im Hinblick auf Art. 103 I GG Fazit 93 VI. Anfechtung gemäß 23 ff EGGVG Sitzungspolizeiliche Maßnahmen als Maßnahmen auf dem Gebiet des Zivilprozesses/der Strafrechtspflege zur Regelung einzelner Angelegenheiten 93

6 2. Gerichte als Justizbehörden 94 a) Keine Ausübung rechtsprechender Gewalt durch Justizbehörden 94 b) Sitzungspolizei als Rechtsprechung im Sinne von Art. 92 GG 95 aa) Formelle Rechtsprechungsbegriffe 96 bb) Materielle Rechtsprechungsbegriffe 97 cc) Sitzungspolizei als Annex materieller Rechtsprechungstätigkeit 100 dd) 177,178 GVG kein Kriminalstrafrecht 101 1) 178 GVG 102 2) 177 GVG 102 c) Fazit Keine analoge Anwendung von 23 I EGGVG 103 VII. Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit 104 VIII. Revision Nur indirekte Überprüfung über Verfahrensrüge Verfahrensrüge im Strafprozess 106 a) Keine Beschränkungen durch 336 S. 2 StPO 106 b) Absolute Revisionsgründe 107 aa) 338 Nr. 3 StPO 107 1) Sitzungspolizei und Besorgnis der Befangenheit 107 2) Prüfungsgegenstand der Revision 108 bb) 338 Nr. 5 StPO 109 cc) 338 Nr. 6 StPO 111 1) Ausschluss von Zuhörern 111 2) NichtVerhinderung von unzulässigen Erweiterungen der Öffentlichkeit 112 a) Verstöße gegen 169 S. 2 GVG 112 ß) Nichtentfernung von Zuschauern im Falle von 48 JGG 113 y) Nichtentfernung von Zuschauern bei fakultativem Öffentlichkeitsausschluss nach 171a ff GVG 114 dd) 338 Nr. 8 StPO 115 1) Begriff der unzulässigen Beschränkung der Verteidigung 115 2) Verteidigungsbeschränkung durch Unterlassen 117 3) Prüfungsgegenstand 117 c) Relative Revisionsgründe 118 aa) Grundsätzliche Möglichkeit der Revision nach 337 StPO 118 bb) Prüfungsgegenstand 119 cc) Abgrenzung zu 338 Nr. 8 StPO Verfahrensrüge im Zivilprozess 120 a) Beschränkte Revisionsmöglichkeiten 120 aa) Allgemeines 120 bb) Einschränkung der Revisionsmöglichkeiten nach 548 ZPO 121 b) Absolute Revisionsgründe 122 aa) 551 Nr. 3 ZPO 122

7 bb) 551 Nr. 5 ZPO 122 cc) 551 Nr. 6 ZPO 124 c) Relative Revisionsgründe Fazit 126 IX. Berufung Strafprozess Zivilprozess 127 a) Verfahrensfehler als Berufungsgrund 127 b) Keine Einschränkungen durch 512 ZPO 127 c) Wesentliche Mängel i.s.v. 539 ZPO 127 d) Fazit 128 X. Verfassungsbeschwerde Möglichkeit von Grundrechtsverletzungen Keine Beschränkung auf Verstoß gegen das Willkürverbot Angreifbarkeit von Unterlassungen Rechtsschutzbedürfnis 132 a) Erledigung 132 b) Begrenzte Anfechtbarkeit von prozessualen Zwischenentscheidungen Fazit 135 XI. Dienstaufsichtsbeschwerde 135 XII. Gegenvorstellung Allgemeines Anwendbarkeit auf Maßnahmen nach 175 1,176,177 GVG Anwendbarkeit auf Maßnahmen nach 178 GVG Fazit 138 XIII. MRK-Verfahren Verletzung von Konventionsrecht Innerstaatliche Rechtswegerschöpfung Rechtsschutzbedürfnis Fazit 139 XIV. Staatshaftungsrecht Allgemeines Amtshaftung nach 839 BGB i.v.m. Art. 34 GG 140 a) Allgemeine Haftungsvoraussetzungen 140 b) Spruchrichterprivileg

8 3. Folgenbeseitigungsanspruch Enteignungsgleicher Eingriff Aufopferung 143 XV. Zusammenfassung 144 Dritter Teil: Bewertung der bestehenden Regelungen 147 I. Rechtsschutzbedürfnis Verfahrensrechte 147 a) Abgrenzung zu materiellen Rechten 147 b) Fallgruppen der Verletzung von Verfahrensrechten 148 aa) Für den Betroffenen günstige Entscheidung in der Hauptsache 148 bb) Möglichkeit zur Erlangung einer günstigen Entscheidung in der Hauptsache 148 cc) Letztinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache 149 c) Fazit Materielle Rechte 150 a) Nicht erledigte Maßnahmen 150 aa) Rechtsschutzbedürfnis 150 bb) Anfechtungsmöglichkeiten 151 1) Fachgerichtliche Ebene 151 2) Verfassungsbeschwerde 151 b) Erledigte Maßnahmen 152 aa) Rechtsschutzbedürfnis 152 1) Allgemeines 152 2) Fälle der Wiederholungsgefahr 153 3) Fortdauernde Beschwer - Grundrechtsverletzungen 154 a) Allgemeine Handlungsfreiheit (Art. 21 GG) 154 ß) Körperliche Unversehrtheit (Art. 2II1 GG) 154 y) Freiheit (Art. 2II 2 GG) 155 6) Allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 1 i.v.m. Art. 21 GG) 155 E) Gleichheitssatz (Art. 3 GG) 157 Q Religionsfreiheit (Art. 4 I, II GG) 157 r ) Freie Meinungsäußerung (Art. 511 GG) 158 T) Presse- und Rundfunkfreiheit (Art. 5 I 2 GG) 158 i) Berufsfreiheit (Art. 12 GG) 160 aa) Rechtsanwälte 160 ßß) Gerichtsreporter 162 yy) Sachverständige 162 bb) Anfechtungsmöglichkeiten Zusammenfassung der Lücken

9 II. Art. 19IV GG und Sitzungspolizei Rechtswegeröffnung gegen sitzungspolizeiliche Maßnahmen 164 a) Gründe für einen grundsätzlichen Ausschluss der Rechtsprechung aus dem Anwendungsbereich von Art. 19IV GG 164 b) Ausnahmsweise Rechtsweg gegen Rechtsprechungsakte bei Gefährdung von verfahrensrechtlichen Richtigkeitsgarantien 166 aa) Bedeutung der Verfahrensgarantien im Rahmen von Art. 19IV GG 166 bb) Gefährdung von Verfahrensgarantien 166 cc) Anfechtung richterlicher Geschäftsverteilungspläne als Beispiel einer Gefährdung verfahrensrechtlicher Richtigkeitsgarantien 167 c) Keine teleologische Reduktion von Art. 19IV GG bei sitzungspolizeilichen Maßnahmen 168 aa) Keine materielle Verwaltungstätigkeit 168 bb) Gefährdung der richterlichen Neutralität 169 cc) Gefährdung des rechtlichen Gehörs Keine uneingeschränkte Anfechtbarkeit sitzungspolizeilichen Maßnahmen 171 III. Fazit 171 Vierter Teil: Schließung der Lücke im Rechtsschutz im Wege der Rechtsfortbildung 173 I. Beschaffenheit des erforderlichen Rechtsbehelfs 173 II. Keine gesetzesimmanente Rechtsfortbildung 174 III. Gesetzesübergreifende Rechtsfortbildung (greifbare Gesetzwidrigkeit) Greifbare Gesetzwidrigkeit im Zivilprozess 176 a) Anwendungsbereich 176 b) Zulässigkeit richterlicher gesetzesüberschreitender Rechtsfortbildung 177 c) Greifbare Gesetzwidrigkeit und Sitzungspolizei 178 aa) Allgemeines 178 bb) Ihrer Art nach unzulässige Entscheidungen 178 cc) Fehlen jeglicher Rechtsgrundlage 179 dd) Unterlassungen 179 ee) "Einfacher" Ermessensfehlgebrauch 180 ff) Fazit Übertragung der Grundsätze der greifbaren Gesetzwidrigkeit auf die Beschwerde im Strafprozess 181 a) Der Gedanke der greifbaren Gesetzwidrigkeit im Strafprozess 181 aa) Unterschiedliche Ausgangslage in Straf- und Zivilprozess

10 bb) Ausnahmebeschwerde 182 cc) Andere Fälle der Gesetzesdurchbrechung 182 dd) Fazit 183 b) Gleiche Interessenlage hinsichtlich Anfechtbarkeit sitzungspolizeilicher Maßnahmen in Zivil- und Strafprozess 183 c) Fazit Ausgestaltung des Beschwerdeweges 184 a) Keine Ausrichtung an 304 StPO und 567 ZPO 184 b) Ausrichtung des Beschwerdeweges an 181 GVG 185 aa) Beschwerdefrist 185 bb) Rechtsschutzbedürfnis 185 cc) Keine aufschiebende Wirkung 186 dd) Angreifbarkeit von Unterlassungen 186 ee) Weitgehender Gleichlauf mit der Beschwerde nach 181 GVG 187 c) Fazit 187 IV. Ergebnis 187 Fünfter Teil: Vorschläge de legeferenda 188 I. Allgemeines 188 II. Kleine Berichtigung Inhalt der Neuregelung Erläuterung 188 III. Große Berichtigung Inhalt der Neuregelung Erläuterung 190 Literaturverzeichnis

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