Workshop. zur Aufgabenentwicklung für die neue Reifeprüfung Biologie und Umweltkunde.

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1 Workshop zur Aufgabenentwicklung für die neue Reifeprüfung Biologie und Umweltkunde. Mittwoch, :00 16:30 Uhr PH Graz, Hasnerplatz 12 (A0112) Lehrveranstaltungsnummer 143.BU010 Kompetenzen NAWI 1

2 PHSt-Online Visitenkarte von Gaggl, Werner, Mag.rer.nat. - PHSt-Online - Pädagogische Hochschule Steiermark Erfasster Bildschirmausschnitt: ; 10:40

3 Workshops und Seminare Dienstag, Montag Donnerstg Montag Mittwoch Montag Mittwoch Montag Mittwoch Kompetenzen NAWI 3

4 Programm: 9:00 Begrüßung, Organisatorisches 9:15 Diskussionsrunde, Erfahrungen Kompetenzen, Aufgabenbeispiele Eckpunkte Neue Reifeprüfung 12:30 14:00 Mittag 14:00 Neue Oberstufe Erstellung kompetenzorientierter Aufgaben Vorstellung der Ergebnisse 16:30 Diskussionsrunde und Abschluss Kompetenzen NAWI 4

5 Ziel Erfahrungen aus dem ersten Matura-Durchgang. Informationen über die Eckpunkte der neuen Reifeprüfung (schriftlich und mündlich). Bewertung und Erarbeitung von handlungs- und kompetenzorientierten Aufgabenstellungen für die neue Reifeprüfung (schriftlich und mündlich). Kompetenzen NAWI 5

6 Kurz-Rückmeldung 1. Hatten Sie schon Neue Matura 2014/15? 2. Haben Sie Klausuren? 3. Waren Sie schon einmal ähnliches Seminar? 4. Fühlen Sie sich gut informiert? 5. Fühlen Sie sich der Herausforderung gewachsen? 6. Welcher Fortbildungsbedarf besteht?

7 Diskussion Wie ist die neue Reifeprüfung 2014/15 gelaufen? Welche Wünsche/Anregungen haben Sie für künftige Reifeprüfungstermine? Was hat sich gegenüber der alten Reifeprüfung geändert?

8 Reifeprüfung Neue Reifeprüfung erstmals 2014/15 heuer das zweite Mal Themenkörbe müssen von der Fachkonferenz beschlossen werden Themenkörbe müssen gefüllt werden mit kompetenzorientierten Aufgabenstellungen FACHKOORDINATORENTAG BIUK

9 Kompetenzmodell umfasst die Grundstruktur/Kern eines Faches - reproduzieren - Transfer, auf neue Sachverhalte anwenden - selbstständiges Handeln Anforderungsniveau Inhaltsdimension Handlungsdimension - beobachten & erfassen bzw. beobachten, erfassen, beschreiben - untersuchen & bearbeiten bzw. fragen, untersuchen, interpretieren - bewerten & anwenden bzw. bewerten, entscheiden, handeln BHS - Stoffe, Teilchen & Strukturen - Wechselwirkungen - Entwicklungen & Prozesse - Systeme AHS/HS: Inhalte d. Lehrpläne FACHKOORDINATORENTAG BIUK

10 Neue Reifeprüfung standardisiert und kompetenzorientiert vorwissenschaftliche Arbeit mit Präsentation standardisierte schriftliche Klausurprüfung (jedoch nicht in BIU) standortbezogene mündliche Prüfung FACHKOORDINATORENTAG BIUK

11 Neue Reifeprüfung Aufgegeben wurden dadurch u.a.: Fachbereichsarbeit Spezialgebiet / Spezialfrage manche Wahlpflichtfächer (mit weniger als 4 Wochenstunden) Freiraum in der Themenwahl FACHKOORDINATORENTAG BIUK

12 Schriftliche Reifeprüfung Schuleigene (aber nicht Lehrerindividuelle) Aufgabenstellung. Aufgaben sollen standardisiert und kompetenzorientiert sein. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

13 Kompetenzen Kleiner Arbeitsauftrag: Was ist mit Kompetenzen gemeint? Was wissen Sie darüber? Wie passt das mit Unterricht, Beurteilung, Matura, zusammen? Sprechen Sie 5 Minuten mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn darüber!

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15 Vorwissenschaftliche Arbeit Gewählt wird ein Thema (nicht Gegenstand!) Soll in den Naturwissenschaften eine forschende Dimension beinhalten Eine Lehrkraft betreut 3 (bis zu 5) Arbeiten Lehrkraft begutachtet (keine Beurteilung!) Bewertung mit Punkten (Checkliste) FACHKOORDINATORENTAG BIUK

16 Vorwissenschaftliche Arbeit Betreuung in drei Phasen: Themenfindung (2. Semester in der 7. Klasse) Erarbeitung Präsentation (orientierende Betreuung) Präsentation vor der schriftlichen RP Präsentation kann inhaltliche Beurteilung um 1 Wert abändern. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

17 Mündliche Reifeprüfung So wie bisher ( 19 Abs. 4 RPVO) müssen die Lehrer/innen auf die wesentlichen Bereiche des Unterrichtsgegenstandes im 1. Semester hinweisen. Diese entstammen dem Lehrplan und werden vom (Fach)Lehrer/innenteam des jeweiligen Schulstandortes zusammengestellt und von der Fachlehrer/innenkonferenz beschlossen. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

18 Mündliche Reifeprüfung Der Themenkorb wird also von der Fachkonferenz an der Schule beschlossen/erstellt. Grundsätzlich für jede Maturaklasse extra. Gemeinsamer Grundstock (etwa ¾) wird vom LSR gewünscht. Klassenlehrer steuert individuell etwa ¼ der Themen bei. also z.b oder 18+4 FACHKOORDINATORENTAG BIUK

19 Themenkorb In Workshops zur Entwicklung eines Themenkorbes wurde ein Vorschlag erarbeitet. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

20 Mündliche Reifeprüfung Für Naturwissenschaften: Zur Einrichtung einer gegenstandsadäquaten Prüfungsumgebung ist vorgesehen, dass an einem Vor- oder Nachmittag alle Prüfungen eines Faches durchgeführt werden. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

21 Mündliche Reifeprüfung Maturabel sind alle Gegenstände die in der Oberstufe zumindest 4 Stunden umfassen und mindestens in die 7. Klasse hineinreichen. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

22 Mündliche Reifeprüfung Kurssystem: Schüler dürfen nur dann in Biologie antreten, wenn es entsprechend Kurse gibt. Kurse haben oft nur 1 Jahreswochenstunde. In dem Fall braucht man 4 Kurse um antreten zu können... FACHKOORDINATORENTAG BIUK

23 Mündliche Reifeprüfung Wahlpflichtfach: muss 4 Wochenstunden haben. Ein 2-stündiges Wahlpflichtfach ist somit für die Matura uninteressant geworden! Das fachübergreifende Labor muss ein eigener Gegenstand sein. Prüfer ist der zuletzt Unterrichtende; der andere ist Beisitzer. FACHKOORDINATORENTAG BIUK

24 Neue Reifeprüfung FACHKOORDINATORENTAG BIUK

25 Klausurarbeiten 3 Klausurarbeiten (D, M, FS) + 3 mündliche 4 Klausurarbeiten (D, M, FS) + 2 mündliche nicht zentral erstellt in DG, BiU, PH, Sportkunde, Musikkunde, Bildnerische Erziehung oder einem weiteren (schulautonomen) Gegenstand FACHKOORDINATORENTAG BIUK

26 Mündliche Prüfungen 2 bzw. 3 mündliche Prüfungen aus 2 bzw. 3 Prüfungsgebieten Rücksichtnahme auf Individualität, freie Wahl der Schüler/innen, Schwerpunkte, Pro Jahreswochenstunde 3 Themenbereiche maximal 24 (Deckelung) ein Viertel soll von der/m jeweiligen Klassenlehrer/in kommen Daraus 1 Frage (10 15 Minuten) FACHKOORDINATORENTAG BIUK

27 37 Abs. 2 Z 4 SchUG (2) Die Aufgabenstellungen sind wie folgt zu bestimmen: 4. für die einzelnen Prüfungsgebiete der mündlichen Prüfung sind durch (Fach)lehrerkonferenzen Themenbereiche zu erstellen. Der Prüfungskandidat hat zwei der Themenbereiche zu wählen, wobei zu gewährleisten ist, dass ihm nicht bekannt ist, welche Themenbereiche er gewählt hat. Diese beiden Themenbereiche sind dem Prüfungskandidaten sodann vorzulegen, der in weiterer Folge sich für einen dieser Bereiche zu entscheiden hat, aus dem ihm vom Prüfer oder von den Prüfern eine Aufgabenstellung vorzulegen ist.

28 LSR-Checkliste

29 Aufgabenbeispiel Thema: Planet Erde 1. Beschreibe die Theorie der Plattentektonik. Stelle einen begründenden Zusammenhang zwischen dieser Theorie und dem aktuellen Bau der Erde her. 2. Analysiere die Zeitungsartikel auf naturwissenschaftliche Fakten. Stelle den Informationsgehalt der Artikel den naturwissenschaftlichen Fakten über die Entstehung von Erdbeben gegenüber! 3. Als verantwortungsbewusster Mensch planst du eine Reise in ein geotektonisches Ruhegebiet. Welche Destinationen kommen dabei in Betracht und welche kannst du ausschließen?

30 Aufgabenpool Aufgabenpool für 18/24 Themenbereiche ( Korb ) mit je 2 Fragen Aufgabenpool ist schulspezifisch und lehrerautonom FACHKOORDINATORENTAG BIUK

31 Aufgabenpool Fragenpool Reifeprüfung Standards Unterricht FACHKOORDINATORENTAG BIUK

32 Aufgabenpool-Vorteile Vorteil: Vereinheitlichung und Verlässlichkeit Vorteil: Orientierungshilfe, auch für den Unterricht Vorteil: Arbeitsteilung Vorteil: Offen Adaption durch die Schule, Lehrkraft Nachteil: Teilweise Aufgabe der Individualität FACHKOORDINATORENTAG BIUK

33 FACHKOORDINATORENTAG BIUK

34 Aufgabenpool-Entwicklung In Workshops und Fachkonferenzen wurde die Entwicklung von Aufgabenstellungen angeregt. vor der Mittagspause und am Nachmittag! FACHKOORDINATORENTAG BIUK

35 Aufgabenbeispiel Thema: Bakterien 1. Benenne den Aufbau eines Bakteriums in der der Abbildung. 2. Ordne den Strukturen ihre biologischen Funktionen zu. 3. Erkläre, wie sich Bakterien vermehren. 4. Erörtere warum der Einsatz von Antibiotika nur bei bakteriellen Infektionen sinnvoll ist.

36 Aufgabenbeispiel Thema: Ökologie In einem unterschiedlich temperierten Versuchsgewässer wurden 100 Goldfische gehalten. Sie verteilten sich folgendermaßen im Gewässer : Temperaturbereich in Anzahl der Goldfische C Erstelle für dieses Experiment ein Diagramm. 2. Interpretiere die Verteilung im obigen Diagramm. 3. Erläutere, welche Faktoren für Wasserlebewesen eine Rolle bei der Wahl ihrer Lebensräume spielen. 4. Erkläre die Anpassungen der Salz- und Süßwasserlebewesen an ihr umgebendes Medium.

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38 Kompetenzen eine Annäherung an den Begriff:

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41 Kompetenzmodell

42 Aufgabenbeispiel Kopie: 5. Klasse T4: Blut- und Kreislaufsystem Gliederung einer Aufgabenstellung. Besprechung und Erläuterung im Zusammenhang mit Handlungskategorien, Kompetenzen und Operatoren sowie den in der RP-Verordnung genannten Aspekten.

43 Aufgabenbeispiel Kopie: Beispiele für Aufgabenstellungen in Biologie Organsysteme Pflanzen Humangenetik Malaria Versuchen Sie eine Zuordnung der einzelnen Aufgabenteile in das Kompetenzmodell. Ordnen Sie auch die geforderten drei Aspekte jedem Aufgabenteil zu. Machen Sie Verbesserungsvorschläge für die Aufgaben! Zeit: 30 Minuten

44 Aufgabenbeispiel Kopie: Themenbereich: Nervensystem Das Gehirn zentrales Verwaltungs- und Steuerungsorgan Überlegen Sie sich dazu eine weitere Frage, die ganz klar den Aspekt der Reflexion beinhaltet. Zeit: 10 Minuten

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46 Schriftliche Reifeprüfung Zulassung zur Klausurprüfung: positives Jahreszeugnis der letzten Schulstufe keine Jahresprüfung mehr im Rahmen der Reifeprüfung Jahresbeurteilung in einem Pflichtgegenstand mit Nicht genügend : - Schüler/in kann Antrag zum Antreten zu einer Wiederholungsprüfung zwischen Beurteilungskonferenz und Klausur stellen. - bei negativer Beurteilung einmalige Wiederholung auf Antrag im Herbst; bei neuerlicher Beurteilung mit Nicht genügend Wiederholen der Klasse Jahresbeurteilung in zwei Pflichtgegenständen mit Nicht genügend : - beide Wiederholungsprüfungen im Herbst müssen positiv sein; sonst Wiederholen der Klasse

47 Schriftliche Reifeprüfung Prüfungsgebiete bei 4 Klausuren: Deutsch (standardisiert) lebende Fremdsprache Mathematik (standardisiert) zusätzlich weitere lebende Fremdsprache (standardisiert/nicht standardisiert) oder Latein oder Griechisch (standardisiert) oder nicht standardisiertes Prüfungsgebiet in den entsprechenden Schulformen oder Sonderformen: DG, Ph, BIUK, MK, ME, BE, SpK

48 Schriftliche Reifeprüfung Erstellung der Aufgaben: Aufgaben der standardisierten Prüfungsgebiete, Korrekturund Beurteilungsanleitungen sowie Termine für die diesbezüglichen Klausuren werden bundeseinheitlich erstellt bzw. festgelegt. Nicht standardisierte Prüfungsgebiete Erstellung durch den/die Fachprofessor/in kompetenzorientierte Aufgabenstellung Erwartungshorizont und darauf abgestimmter Korrekturvorschlag Vorlage bei der Schulbehörde 1. Instanz individuelle Lösungen bei Prüfungskandidat/inn/en mit körperlicher Behinderung

49 Schriftliche Reifeprüfung Beurteilung der Klausuren: Korrektur und Beurteilungsvorschlag bis spätestens eine Woche nach der jeweiligen Klausur Klausurarbeiten + Beurteilungsvorschläge + Erwartungshorizont + Beurteilungskriterien + Beurteilungsschlüssel an die/den Vorsitzende/n Beurteilungskonferenz: Festlegung der Beurteilungen durch die Prüfungskommission Vorgetäuschte Leistungen sind nicht zu beurteilen; - Fortsetzen der Klausur im selben Prüfungstermin und Antreten zur mündlichen Prüfung möglich - Wiederholung der nicht beurteilten Prüfung(en) in einem nächsten Termin

50 Schriftliche Reifeprüfung Mündliche Kompensationsprüfung: Bekanntgabe von negativen Klausurbeurteilungen spätestens eine Woche vor der Kompensationsprüfung Spätestens drei Tage nach Bekanntgabe der negativen Beurteilung kann Kandidat/in den Antrag zur Ablegung der mündlichen Kompensationsprüfung im selben Termin stellen. Aufgabenstellungen analog zu den Bestimmungen der standardisierten bzw. nicht standardisierten Klausuren; sie beziehen sich auf die Kompetenzen der vorangegangenen negativ beurteilten Klausur. Zusätzlich Beisitzer/in in der Prüfungskommission; kann auch aus anderer Schule kommen; gemeinsam ein Stimmrecht mit Prüfer/in

51 Schriftliche Reifeprüfung Mündliche Kompensationsprüfung: Bei Kompensationsprüfungen zu standardisierten Klausuren erfolgt die Übermittlung der Aufgabenpakete zentral, voraussichtlich an zwei vom bm:ukk vorgegebenen Tagen. Prüfungsaufgaben zu nicht standardisierten Klausuren sind von den Prüfer/innen vorzubereiten. Vorbereitungszeit: angemessen, mindestens 30 Minuten Prüfungsdauer: maximal 25 Minuten Gesamtbeurteilung: nicht besser als Befriedigend bei Gesamtbeurteilung mit Genügend oder Befriedigend Hinweis auf die Ablegung einer Kompensationsprüfung im Reifeprüfungszeugnis

52 Prüfungskommission Landesschulinspektor/in Direktor/in Klassenvorstand/in Fachlehrer/in Stimmenthaltung ist unzulässig!

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54 4. Kopie von hinten! Herkömmliche Aufgabenstellungen: Beschreibe Erläutere Erkläre Stelle dar und nenne Diskutiere und gehe ein

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56 Mitose Prophase: Kondensation des Chromatins, Auflösung der Kernmembran, Aufbau des Spindelapparats Metaphase: Anordnung der Chromosomen in der Äquatorialebene und Anschluss an die Spindelfasern Anaphase: Trennung der Chromatiden Telophase: Dekondensation, Auflösung der Spindelfasern, Bildung zweier neuer Kernhüllen, Zellteilung. Bedeutung: asex. Fortpflanzung, Wachstum, Regeneration. Meiose Prophase I: wie Mitose, zusätzlich Paarung der Homologen mit Tetradenbildung und crossing-over Metaphase I: Anordnung der homologen Chromosomenpaare in Äquatorialebene Anaphase I: Trennung ganzer Chromosomen Telophase I: Abbau der Spindelfasern, Entspiralisierung der Chromosomen und Bildung zweier Kerne mit Hüllen. Meiose II: wie normale Mitose. Bedeutung: Reduktion des Chromosomensatzes von diploid auf haploid, inter- bzw. intrachromosomale Neukombination des genet. Materials, Produktion von Gameten bzw. Meiosporen

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62 Quelle: AECC, Wien

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65 Definiere folgende Begriffe mit mehreren Sätzen und evtl. mit Skizzen: Mutationen Evolution Konjugation Nucleotid Kohlenhydrate

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70 Lösungserwartung

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73 Gregor Mendel fand in acht Jahren konsequenten Experimentierens die Regeln heraus, nach denen Erbmerkmale weitergegeben werden. Dazu untersuchte er an Erbsenpflanzen auch die Vererbung der Samenfarbe: Interpretiere die folgenden zwei Experimente und erkläre die drei Mendel schen Regeln bzw. die unterschiedlichen Erbgänge. Stelle zuerst den Ablauf des Experiments graphisch dar. Erstelle dann auch Kreuzungstafeln. Für die dominante Farbe verwende ein G und für die rezessive ein g. Experiment 1: In einem Versuch zog Mendel 258 gelbe Pflanzen aus gelben Erbsensamen (Elterngeneration) und kreuzte diese untereinander. In ihren Früchten (1.Tochtergeneration) fand er 6022 gelbe und 2001 grüne Erbsen. Wie interpretierst du dieses Ergebnis? Erkläre dieses Phänomen. Experiment 2: Als Nächstes kreuzte Mendel gelbe und grüne Erbsenpflanzen aus der Tochtergeneration von Experiment 1. Dabei zeigen sich zwei verschiedene Ergebnisse: Ergebnis 1: In F2 sind alle Erbsen gelb. Ergebnis 2: In F2 treten 50 % gelbe als auch 50 % grüne Erbsen auf. Erkläre diese Phänomene. Welche Erbanlage ist dominant, welche rezessiv?

74 Material zur Aufgabe

75 Aufgaben a) Durch Aminosäure-Sequenzanalysen hat man herausgefunden, dass die β-globin-kette aus 146 Aminosäuren aufgebaut ist. Berechne, wie viele Basenpaare man auf Grund der Länge der Aminosäurekette für das β-globin-gen erwartet hätte. 3P b) Die DNA ist das Speichermedium der Organismen. Um aus dieser Information Aminosäuresequenzen (Proteine) entstehen zu lassen, muss sie "entschlüsselt" werden. Wie wird diese genetische Information der DNA in diese Aminosäuren umgesetzt? 12P c) Erläutere die molekularbiologischen Ursachen der Sichelzellanämie mit Hilfe der Materialien 2 und 3. 5P d) Erkläre die Verbreitung der Sichelzellanämie durch Einbeziehung möglicher Evolutionsfaktoren anhand der Materialien 4 und 5. 12P e) Beurteile die Ausbreitung beider Krankheiten. Nimm an, dass ein wirksames Medikament gegen Malaria entwickelt wird, welches weltweiten Einsatz findet. 8P Gesamt: 40P

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77 Nervensystem (30) Beschriften Sie die Beilage 2 der Nervenzelle und erläutern Sie die Funktionen der Bestandteile mit den Nummern 2, 3, 4, 5 und 10! 10/ Korrigieren Sie den Fehlertext von Beilage 3, indem Sie die Fehler unterstreichen und sie am Rand berichtigen! 10/ Zeichnen Sie eine typische chemische Synapse mit Beschriftung und erklären Sie ihre Funktionsweise mit eigenen Worten! 10/

78 Beipackzettel

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81 Umverteilung der Aufgaben Schulen mit Klausuren Modulare Oberstufe Ergebnisse Frage Reflexion

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