STANDORTQUALITÄTEN VON GROSSFLÄCHIGEN BETRIEBSGEBIETEN IN WIEN

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1 STANDORTQUALITÄTEN VON GROSSFLÄCHIGEN BETRIEBSGEBIETEN IN WIEN ST. MAR. Eigentümer und Herausgeber Abteilung Stadtplanung und Verkehrspolitik Wirtschaftskammer Wien Wien, Juli 2013 Alle Rechte vorbehalten

2 VORWORT Bei Betrieben aus dem Bereich Industrie und produzierendes Gewerbe handelt es sich oftmals um Betriebsformen, welche nicht ohne zu erwartende Konflikte mit anderen Nutzungen gemischt werden können. Solche Betriebsformen sind oftmals besonders emissionsstark (LKW-Verkehr, Lärm, Geruch etc.) und werden auch als nicht mischfähige Betriebe bezeichnet. Diese, aber auch Betriebe aus anderen Bereichen der Wirtschaft, haben in der Regel sehr spezielle Kriterien bzw. Anforderungen an den Standort. Es werden oftmals große, zusammenhängende, verkehrsgünstig gelegene sowie leistbare Flächen benötigt, auf denen sich keine zu groben Einschränkungen bzgl. Emissionen ergeben. Im Rahmen einer groß angelegten Analyse wurden daher seitens der Wirtschaftskammer Wien großflächige und entsprechend gewidmete Gebiete (Gemischtes Baugebiet-Betriebsbaugebiet, Industriegebiet und bestimmte Sondergebiete wie z.b. Häfen) untersucht. Diese Betriebsgebiete wurden auf verschiedene Kriterien hin analysiert und bewertet. Zu diesem Zweck wurde ein modellhaftes Bewertungsverfahren entwickelt, dem unterschiedliche Berechnungen und Analysen zugrunde liegen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen die Standortqualitäten der ermittelten Betriebsgebiete, bedingt durch unterschiedliche Lage, Flächennutzung, Branchenstruktur, Standortsicherheit, Erschließungsqualität bzw. Erreichbarkeit im öffentlichen Verkehr und Individualverkehr sowie sozioökonomische Standortfaktoren aufzeigen und so in einer gewissen Art und Weise transparenter aber auch vergleichbarer machen. Interessenten wie zum Beispiel standortsuchende Betriebe können sich somit ein Bild über festgestellte Standortvorteile und -qualitäten, genauso wie über Nachteile und eventuelle Probleme der einzelnen Betriebsgebiete machen. Schließlich ist die Wahl des richtigen Standortes bekanntermaßen eine der wichtigsten Entscheidungen für Unternehmen und bedeutet oft den entscheidenden Vorteil am Wirtschaftsmarkt. Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse bzw. Erkenntnisse zu einem von 28 abgegrenzten großflächigen Betriebsgebieten mit einem Stand zum Zeitraum der Erhebungen (Herbst 2011 bis Frühjahr 2012) dar. Es kann somit keine Garantie auf die Aktualität der beschriebenen Inhalte gegeben werden. Die Abgrenzung der Gebiete/des Gebietes sowie die Datengewinnung erfolgte aufgrund des Kartenmaterials der Stadt Wien (Stadtplan, Flächenwidmungsplan und Luftbild von ViennaGIS), Erhebungen vor Ort, der Mitgliederdaten laut Geschäftspartnerdatenbank der Wirtschaftskammer Wien sowie mittels eigener GIS-Software (WIGeoStreet und WIGeoNetwork). Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. LAGE DES BETRIEBSGEBIETES STANDORTSICHERHEIT Übergeordnete Planung Widmungs- und Bebauungsbestimmungen Altlasten Naturschutz FLÄCHENBILANZ BRANCHENSTRUKTUR VERKEHRSANBINDUNG Bestand ÖV Erschließungsqualität ÖV Bestand IV Erschließungsqualität/Erreichbarkeit IV Güterbahnanschluss Rad- und Fußwege SOZIOÖKONOMISCHE STANDORTFAKTOREN BEWERTUNG/ERKENNTNISSE Stärken Schwächen Fazit Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 3

4 Betriebsgebiet: Größe: St. Marx ~ 86 ha Anzahl Mitgliederstandorte: 316 Schwerpunkte: Kurzbeschreibung: Bürostandort, F&E-Standort Hervorragend erschlossenes, zentrumsnahes Betriebsgebiet mit einem Medien- und Forschungsschwerpunkt, als möglicher zukünftiger ORF-Standort Erhebungszeitraum: August November LAGE DES BETRIEBSGEBIETES Das Betriebsgebiet befindet sich im Südosten des 3. Wiener Gemeindebezirks und hat eine ungefähre Größe von 86 ha. Es wird im Osten von der Erdbergstraße begrenzt und reicht bis zur Leberstraße im Westen. Die markanten Gasometertürme stellen den südöstlichen Rand des Gebietes dar. Das Betriebsgebiet wird durch die Südosttangente Wien A23 durchschnitten, aufgrund zahlreicher Unterführungen stellt diese aber keine große Barriere dar. Die Betriebsgebiete Arsenal / Leberstraße und Simmeringer Haide befinden sich in unmittelbarer Nähe zu St. Marx. ViennaGIS Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 4

5 2. STANDORTSICHERHEIT 2.1. Übergeordnete Planung Das Betriebsgebiet liegt zur Gänze innerhalb des übergeordneten Wiener Stadtentwicklungsgebietes Bahnhof Wien Aspang - Erdberger Mais. Es ist im räumlichen Wirtschaftsleitbild als Entwicklungsgebiet von wirtschaftsstrategischer Bedeutung klassifiziert. Innerhalb dieses Gebietes sollen Nutzungen wie Cityfunktionen, Headquarters, Forschung und Entwicklung schwerpunktmäßig entwickelt werden. Innerhalb der Wiener Betriebszonenanalyse 2008 ist das Gebiet nicht berücksichtigt Widmungs- und Bebauungsbestimmungen Durch die im Stadtentwicklungsplan strategisch festgelegte Umnutzung von Teilen des Betriebsgebietes ist es seither zu zahlreichen Umwidmungen gekommen. Es wurden hierbei vor allem Flächen mit einer Betriebsgebietswidmung (GBBG) in Gemischtes Baugebiet Geschäftsviertel (GBGV) umgewidmet. Die Umwidmungen erfolgten jedoch großteils mit dem Zusatz, dass auf den Flächen keine Wohnungen errichtet werden dürfen. Auf den festgesetzten GBGV-Widmungen sollen künftig Bürostandorte und Betriebe mit dem Schwerpunkt Biotechnologie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie angesiedelt werden. Beispiele für die angestrebten Nutzungen sind die T-Mobile Zentrale und das Biozentrum der Universität Wien. Weitere Projekte, wie die Umnutzung der ehemaligen Rinderhalle sind in Planung. Des Weiteren ist auf dem Bereich östlich der Litfaßstraße eine Bausperre nach 8 (1) der Wiener Bauordnung festgelegt. Diese soll vermutlich verhindern, dass in diesem Bereich Projekte entstehen bzw. Gebäude errichtet werden, die der gewünschten Nutzung wiedersprechen Altlasten Im Betriebsgebiet befinden sich keine Altlasten laut Umweltbundesamt Naturschutz Im Westen des Gebietes grenzt an die unbebaute Fläche an der Karl-Farkas-Gasse das Naturdenkmal Nr Dabei handelt es sich um eine zehn Meter hohe Steilkante, entstanden durch den ehemaligen Lauf der Donau. Direkt daneben befindet sich die ökologische Entwicklungsfläche, Erdberger Stadtwildnis. Diese Flächen grenzen jedoch nur an das Betriebsgebiet an und sind daher nur mittelbar von Bedeutung. 3. FLÄCHENBILANZ Aufgrund der Erhebungen vor Ort und mit Unterstützung des Flächenwidmungsplanes sowie des Luftbildes der Stadt Wien konnten die einzelnen Flächen der 28 Betriebsgebiete in folgende Kategorien, welche nach eigens angestellten Überlegungen festgelegt wurden, eingeteilt werden: Flächen bebaut oder anderweitig genutzt Darunter fallen all jene Flächen, die mit einem Gebäude bebaut sind, für Lagerzwecke genutzt werden oder zum Abstellen von Kraftfahrzeugen dienen. Des Weiteren fallen auch sämtliche Verkehrsflächen im Gebiet in diese Kategorie sowie Flächen, die aufgrund zu geringer Größe für eine Bebauung nicht in Frage kommen. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 5

6 Reserveflächen ohne Einschränkung (Kategorie 1) Das sind jene Flächen, die unbebaut sowie ungenutzt sind und auf denen die Widmung Betriebsbaugebiet, Industriegebiet oder ein entsprechendes Sondergebiet (z.b. Hafen) festgesetzt ist. Des Weiteren handelt es sich um Flächen, die frei zugänglich sind bzw. sich nicht auf einem abgegrenzten Areal eines bestehenden Betriebes befinden und als deren Erweiterungsflächen anzusehen sind. Hinweis: Es gibt keine Kenntnis über die tatsächliche Verfügbarkeit der Flächen am freien Markt. Erweiterungsflächen (Kategorie 2) Dabei handelt es sich um Reserveflächen von bestehenden Betrieben. Freiflächen wurden dieser Kategorie zugeteilt, wenn diese den Anforderungen von Flächen der Kategorie 1 entsprechen, aber in einem offensichtlichen Zusammenhang mit einem bereits angesiedelten Betrieb stehen. Dies ist der Fall, wenn sich eine Freifläche auf dem Grundstück eines solchen Betriebes befindet sowie beispielsweise durch einen Zaun oder eine Mauer abgegrenzt und daher auch nicht frei zugänglich ist. Reserveflächen mit grober Einschränkung (Kategorie 3) Unbebaute Flächen wurden dieser Kategorie zugeteilt, wenn diese keine entsprechende Widmung (Betriebsbaugebiet oder Industriegebiet) aufweisen, durch eine Altlast laut Umweltbundesamt beeinträchtigt sind, sich ein Wald darauf befindet oder eine andere grobe Einschränkung vorliegt. Eine betriebliche Nutzung dieser Flächen wäre hier nur unter besonderen Umständen möglich bzw. mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Reserveflächen mit temporärer Einschränkung (Kategorie 4) Dabei handelt es sich um Freiflächen, die z. B. aufgrund einer Bausperre nach 8 (1) oder 8 (2) der Wiener Bauordnung vorrübergehend nicht bebaut werden können. Im generalisierten Online- Flächenwidmungsplan der Stadt Wien sind diese Flächen in roter Farbe mit grüner Umrandung oder schwarz schraffiert gekennzeichnet. Bei Flächen mit einer Bausperre nach 8 (1) ist noch kein Bebauungsplan festgesetzt, bei Flächen mit einer Bausperre nach 8 (2) handelt es sich um eine, vom Gemeinderat verhängte, zeitlich begrenzte Bausperre. In beiden Fällen ist eine Bebauung der Fläche unter besonderen Voraussetzungen möglich und im Einzelfall durch den zuständigen Magistrat der Stadt zu prüfen. Gesamtfläche in ha 85,8 Flächen bebaut oder anderweitig genutzt Gesamt in ha 73,6 Anteil an Gesamtfläche 85,8% Gesamt in ha 10,5 Reserveflächen ohne Einschränkung (Kategorie 1) Anteil an Gesamtfläche 12,2% Anzahl Flächen 7 Durchschnitt in ha 1,5 Erweiterungsflächen (Kategorie 2) Reserveflächen mit grober Einschränkung (Kategorie 3) Reserveflächen mit temporärer Einschränkung (Kategorie 4) Gesamt in ha 0,9 Anteil an Gesamtfläche 1,0% Gesamt in ha 0,0 Anteil an Gesamtfläche 0,0% Gesamt in ha 0,8 Anteil an Gesamtfläche 0,9% Die Darstellung der Flächennutzung zeigt, dass 85,8% der Fläche verbaut sind oder anderweitig genutzt werden. Reserveflächen ohne Einschränkung stehen noch im Ausmaß von 10,5 ha zur Verfügung, was einen vergleichsweise sehr hohen Wert darstellt. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 6

7 Auch die Trasse der Autobahn nimmt eine große Fläche in Anspruch. Da diese aber in Hochlage durch das Gebiet geführt wird, werden die Flächen darunter teilweise als Lagerfläche o.ä. genutzt. Im Westen des Gebietes befinden sich die Hallen und Gebäude des ehemaligen Schlachthofes (z.b. ehem. Rinderhalle) sowie einige größere unbebaute, zum Großteil versiegelte Flächen. Es handelt sich dabei um ein aktuelles Stadtentwicklungsgebiet, das in den kommenden Jahren neu entwickelt wird. Bereiche mit hoher Aufenthaltsqualität befinden sich im und rund um den Robert-Hochner-Park (T-Mobil Zentrale, Biocenter Uni Wien). 4. BRANCHENSTRUKTUR Durch die Erhebung des Branchenmix bzw. von Branchenschwerpunkten in den einzelnen Betriebsgebieten sollen, auch in Zusammenhang mit anderen Analysepunkten wie zum Beispiel der Verkehrserschließung, Rückschlüsse auf eine besondere Eignung von Betriebsgebieten für gewisse Wirtschaftszweige getroffen werden. Die nachfolgende Tabelle der Branchenstruktur zeigt die Anzahl sowie den Anteile der im Betriebsgebiet vertretenen aktiven Mitglieder der Wirtschaftskammer Wien, aufgeteilt nach Sparten, mit Stand Jänner Dabei ist zu beachten, dass Mitglieder oftmals nicht nur in einer Sparte vertreten sind und daher auch mehrfach berücksichtigt sein können. Außerdem können Mitglieder mehrere Standorte im Betriebsgebiet besitzen bzw. können sich auch Standorte von unterschiedlichen Mitgliedern überschneiden. Beim Vergleich der einzelnen Spartenanteile ist auch jener Umstand zu beachten, dass die Betriebsgrößen der Mitglieder nicht berücksichtigt werden konnten, weder das Flächenausmaß eines Standorts noch die Mitarbeiteranzahl. Dies führt dazu, dass Betriebe aus den Sparten Industrie oder auch Transport und Verkehr, welche teilweise sehr flächenintensive Standorte besitzen, dennoch nur vergleichsweise geringe Anteile bei der Spartenverteilung haben. Standorte Spartenmitglieder Anzahl Anteil Gewerbe und Handwerk 86 20,8% Industrie 20 4,9% Handel ,6% Bank und Versicherung 0 0,0% Transport und Verkehr 17 4,1% Tourismus und Freizeitwirtschaft 34 8,2% Information und Consulting 80 19,4% Gesamt: ,00% Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 7

8 Aus der Darstellung zeigt sich, dass das Betriebsgebiet sehr heterogen genutzt wird. Die meisten Standorte an Spartenmitgliedern verzeichnet der Handel mit 42,6%. Gewerbe und Handwerk beziehungsweise Information und Consulting haben mit 20,8% und 19,4% ebenfalls hohe Anteile zu verzeichnen. Immerhin 20 ansässige Industriebetriebe sind jedoch ebenfalls erwähnenswert. Da der Standort St. Marx laut STEP 05 zu einem zukünftigen Standort für Forschung und Entwicklung ausgebaut werden soll, ist künftig eine Verschiebung der Branchenstruktur zu erwarten. Mit den Firmenzentralen von Mobilfunkanbieter T-Mobile, Gewista oder den Wiener Linien beheimatet das Gebiet auch zahlreiche namhafte Betriebe. Des Weiteren befinden sich unter anderem die Wiener Kühlhaus WKF GmbH oder die Wurstwarenfabrik Leopold Trünkel im Gebiet. 5. VERKEHRSANBINDUNG Ein besonders wichtiger Bestandteil bei der Analyse der Standortqualitäten der Betriebsgebiete ist die Erhebung der jeweiligen Verkehrsanbindung, sowohl in Bezug auf den öffentlichen Verkehr (ÖV) als auch den Individualverkehr (IV). Zusätzlich wurden Güterbahnanschlüsse sowie Rad- und Fußwege untersucht. Die diesbezüglichen Berechnungen wurden mittels der Geoinformationssoftware ArcGIS sowie dem vektorbasierenden Straßengraph WIGeoStreet und der Applikation WIGeoNetwork durchgeführt. Damit lassen sich reale Fahr- und Gehwege berechnen, die unter anderem durchschnittliche Fahr- und Gehgeschwindigkeiten auch mit Unterteilung der Straßen nach der Art und Einbahnsituationen berücksichtigen. Es konnten sogenannte Servicegebiete erstellt werden, welche ein genaues Abbild der Realität wiedergeben. Auf Basis der Berechnungsergebnisse wurden mittels eigens entwickelter Methoden Bewertungen angestellt, deren Ergebnisse nachfolgend dargestellt werden Bestand ÖV In der vorliegenden Untersuchung werden zwei Arten von Einzugsbereichen verwendet. Der definierte 400 Meter Einzugsbereich entspricht einem fußläufigen Nahbereich mit einer maximalen Gehzeit von 5 Minuten. Der 800 Meter Einzugsbereich entspricht einem erweiterten fußläufigen Nahbereich mit einer maximalen Gehzeit von 10 Minuten. Bei Bus und Straßenbahn wurde zudem zwischen normalen Haltestellen und hochwertigen Haltestellen unterschieden. Als hochwertig wird eine Haltestelle dann klassifiziert, wenn die durchschnittliche Wartezeit plus die Fahrzeit hin zur nächstgelegenen U-Bahnstation unter 15 Minuten beträgt. Untersucht wurde die Häufigkeit der Haltestellen innerhalb des Betriebsgebietes bzw. des jeweils zugehörigen Einzugsbereiches. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 8

9 Verkehrsmittel [Einzugsbereich] Anzahl Haltestellen U-Bahn [800 m] 4 S-Bahn / Zug [800 m] 1 Bus / Straßenbahn hochwertig [400 m] 8 Bus / Straßenbahn normal [400 m] 4 Grundsätzlich ist das Gebiet nur entlang der Grenzen von öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen. Innerhalb der Betriebsgebietsgrenzen verkehrt kein ÖV. Innerhalb des definierten Einzugsbereichs von 800 Meter befinden sich insgesamt 4 Haltestellen der U-Bahnlinie U3 (Schlachthausgasse, Erdberg, Gasometer, Zippererstraße). Die Schnellbahnstation St. Marx mit der Linie S7 erschließt den westlichen Teil des Betriebsgebietes. Des Weiteren befinden sich innerhalb des definierten Einzugsbereiches von 400 Meter insgesamt 12 Bus- bzw. Straßenbahnhaltestellen, wovon 8 Haltestellen als hochwertig einzustufen sind Erschließungsqualität ÖV Die Berechnung erfolgte anhand sogenannter Servicegebiete mit der Software WIGeo Network, welche einen fußläufigen Einzugsbereich entlang des realen Straßen- und Wegenetzes von den jeweiligen Haltestellen weg darstellen. Wesentlich war hierbei die Unterscheidung zwischen Hochleistungsverkehrsträgern wie U-Bahn oder S-Bahn im Gegensatz zu Bus oder Straßenbahn. Bei Bus und Straßenbahn wurde zudem zwischen normalen Haltestellen und hochwertigen Haltestellen unterschieden. Anhand der errechneten Servicegebiete untersucht wurde jener Bereich, der innerhalb der Gehzeiten 5 bzw. 10 Minuten von der jeweiligen Haltestelle aus zu erreichen ist wurde der Anteil an der Gesamtfläche des Betriebsgebietes ermittelt, der durch die Verkehrsmittel erschlossen ist. Zudem wurden den Verkehrsmitteln unterschiedliche Gewichtungen zugeteilt. Verkehrsmittel [Schwelle Einzugsbereich] Anteil der erschlossenen Fläche zur Gesamtfläche Note U-Bahn [10 min] 95,3 1 S-Bahn, Zug [10 min] 23,3 4 Bus / Straßenbahn hochwertig [5 min] 56,4 2 Bus / Straßenbahn Gesamt [5 min] 63,3 2 Gesamt 2 Das Gebiet verfügt über eine ausgezeichnete Erschließung durch die U-Bahn, da 95,3% der Fläche des Betriebsgebiets innerhalb des Einzugsbereichs einer Haltestelle liegen. Die S-Bahnstation St. Marx liegt am westlichen Rand des Gebietes und erschließt deshalb nur einen geringeren Teil der Gesamtfläche. Die Bus- bzw. Straßenbahnerschließung ist mit 63,3% gut, wobei 56,4% der Gesamtfläche durch eine hochwertige Bus- bzw. Straßenbahnhaltestelle erschlossen sind. Zusammengefasst kann die Erschließungsqualität durch das Öffentliche Verkehrsnetz als gut bezeichnet werden Bestand IV Die wichtigsten Erschließungsstraßen stellen die Erdbergstraße im Nordosten, die zentral gelegene Baumgasse und der Rennweg im Südwesten des Betriebsgebietes dar. Alle drei Straßen führen Richtung Stadtzentrum. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 9

10 Subjektiven Eindrücken während der Erhebung zufolge, kann auf keine erhöhte Verkehrsdichte in weiten Teilen des Betriebsgebietes geschlossen werden. Man kann jedoch davon ausgehen, dass es gerade zu den Stoßzeiten zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen entlang des Rennwegs und im Bereich der Autobahnauffahrt kommt. Parkplätze sind im gesamten Betriebsgebiet in ausreichender Anzahl vorhanden. Die T-Mobile Zentrale und das Zentrum der Wiener Linien haben beispielsweise eigene Parkgargen und es gibt auch die Park&Ride-Anlage Erdberg. Größere Parkflächen befinden sich außerdem auf der großflächig versiegelten Fläche südlich der Baumgasse ONr und auf dem Areal westlich der Modecenterstraße ONr. 15. Im öffentlichen Straßenraum sind die Stellplätze jedoch stark ausgelastet. Eine Anschlussstelle an die Südosttangente Wien A23 befindet sich zentral gelegen direkt im Betriebsgebiet. Über diese hat man einen Anschluss an das hochrangige Autobahn- und Schnellstraßennetz innerhalb Österreichs und in weiterer Folge in Europa Erschließungsqualität/Erreichbarkeit IV Im Gegensatz zur Analyse des öffentlichen Verkehrs, ist bei der Berechnung der Erschließungsqualität im Individualverkehr die notwendige Fahrzeit zu ausgewählten Zielen das wesentliche Bewertungskriterium. Untersucht wurden die Erreichbarkeit: des nächstgelegenen Anschlusses an das Autobahn- und Schnellstraßennetz der wichtigsten PKW-Ziele (Stadtzentrum, Flughafen, wichtigste Bahnhöfe) der wichtigsten LKW-Ziele (Güterterminals Nordwestbahnhof und Hafen Freudenau) Ausgangspunkt für die Berechnungen war jeweils ein vorher definiertes Zentrum innerhalb des Betriebsgebietes. Auch hier wurden den definierten Gelegenheiten unterschiedliche Gewichtungen beigemessen. Erreichbarkeit Note Autobahn/Schnellstraße: 1,0 wichtige PKW Ziele: 1,3 wichtige LKW Ziele: 1,0 Gesamt 1,1 Die Erschließungsqualität bzw. Erreichbarkeit im Individualverkehr kann in St. Marx als sehr gut, und im Vergleich als beste aller untersuchten großflächigen Betriebsgebiete, bezeichnet werden. Ein Anschluss an das Autobahn- und Schnellstraßennetz liegt direkt im Gebiet, die wichtigsten PKW-Ziele (Zentrum, Bahnhöfe, Flughafen) liegen mit Fahrzeiten unter 15 Minuten in einer guten bis sehr guten Erreichbarkeit und die wichtigsten LKW-Ziele (Frachtenbahnhöfe) sind wiederum sehr gut erreichbar Güterbahnanschluss Kein Güterbahnanschluss im Gebiet vorhanden. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 10

11 gut versorgt versorgt unterversorgt 5.6. Rad- und Fußwege Innerhalb des Betriebsgebietes befinden sich nur vereinzelt Radwege, jedoch lassen die Verkehrsverhältnisse ein gefahrloses Radfahren im Großteil des Gebietes zu. Fahrradabstellanlagen gibt es im Bereich der U-Bahnstationen Erdberg und Gasometer. Gut ausgeführte Fußwege sind im gesamten Straßenraum vorhanden. 6. SOZIOÖKONOMISCHE STANDORTFAKTOREN Neben den bereits beschriebenen Kriterien hinsichtlich der Qualität von Betriebsgebieten wie beispielsweise die Verkehrsanbindung, können auch die sogenannten sozioökonomischen Standortfaktoren eine wichtige Rolle für Unternehmen spielen. Diese haben Einfluss auf die Attraktivität für Arbeitnehmer oder unter Umständen auch für Kunden und spiegeln die Erreichbarkeit von ausgewählten Gelegenheiten bzw. Einrichtungen wider. Von Interesse können beispielsweise das Angebot an Gastronomiebetrieben für die Mittagspause, das Vorhandensein von Kinderbetreuungseinrichtungen für Eltern oder auch das Ausmaß an medizinischer Versorgung innerhalb der Betriebsgebiete selbst oder deren unmittelbarem Umfeld sein. Zu beachten ist, dass in der jüngeren Vergangenheit bzw. Zukunft die Optimierung der täglichen Abläufe Stichwort Smart City eine immer wichtigere Rolle spielt und sich in diesem Zusammenhang ein erheblicher Standortvorteil für städtische Betriebsgebiete gegenüber ländlichen ergeben kann. Mit Hilfe der bestehenden Mitgliederdaten der Wirtschaftskammer Wien sowie ersichtlicher Informationen aus dem Stadtplan von ViennaGIS konnte die Häufigkeit und Verteilung der aufgelisteten Gelegenheiten bzw. Einrichtungen innerhalb der einzelnen Betriebsgebiete bzw. der jeweils festgelegten Einzugsbereiche ermittelt werden. Je nach Merkmal wurden zwei verschiedene Einzugsbereiche (400 m oder 800 m) für die Betriebsgebiete festgelegt, da von unterschiedlicher Akzeptanz bei der maximalen Distanz je nach Einrichtung ausgegangen wird. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Betriebsgebietsgröße wurde eine Einteilung der einzelnen Merkmale in drei verschiedene Kategorien ( gut versorgt, ausreichend versorgt und unterversorgt ) vorgenommen. Auf Qualität sowie vorhandene Kapazitäten (z.b. bei Kindergärten, Volksschulen oder Hotelbetrieben) konnte dabei jedoch keine Rücksicht genommen werden. Gelegenheiten, bzw. Einrichtungen zur Nahversorgung [Einzugsbereich] Lebensmittel [400 m] Gastronomie [400 m] Ärzte [800 m] Apotheken [400 m] Kindergärten [800 m] Volksschulen [800 m] Hotels [800 m] Banken [400 m] Hinsichtlich sozioökonomischer Standortfaktoren zeigt sich ein hervorragendes Bild. Es gibt keine Unterversorgung und abgesehen von Banken ist das Gebiet sogar mit sämtlichen Gelegenheiten bzw. Einrichtungen gut versorgt. Durch das angrenzende EKZ Gasometer bieten sich zahlreiche Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 11

12 7. BEWERTUNG/ERKENNTNISSE Erschließung ÖV geringer Erschließungsgrad hoher Erschließungsgrad Erschließung IV geringer Erschließungsgrad hoher Erschließungsgrad sozioökonomische Standortfaktoren geringe Vielfalt hohe Vielfalt Freiflächen für Betriebsansiedlung geringes Ausmaß hohes Ausmaß Flächenausnutzung im Gebiet 0,86 0,86 0,86 0,86 0,86 gering genutzt stark genutzt 7.1. Stärken Hervorragende Erschließung durch öffentlichen Verkehr und Individualverkehr Hohe Vielfalt bei sozioökonomischen Standortfaktoren Viele potentielle Freiflächen für Betriebsansiedlung 7.2. Schwächen Keine Berücksichtigung in der Wiener Betriebszonenanalyse 2008 Keine direkte Verbindung der beiden Hauptstraßen innerhalb des Betriebsgebietes 7.3. Fazit Das Betriebsgebiet St. Marx ist Teil des Zielgebietes des Wiener Stadtentwicklungsplans von 2005 und soll demzufolge zu einem Medien- und Forschungsstandort entwickelt werden. Das Gebiet zeichnet sich vor allem durch eine hervorragende Erschließungsqualität sowie eine ausgezeichnete Versorgung in Bezug auf sozioökonomische Standortfaktoren aus. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich aufgrund diverser Maßnahmensetzungen im Zuge des Stadtentwicklungsplans in den nächsten Jahren neue Betriebe ansiedeln werden. Für besonders emissionsstarke oder verkehrsintensive Betriebe ist das Gebiet jedoch nur mehr in Teilbereichen geeignet. Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 12

13 QUELLENVERZEICHNIS - Eigene Erhebungen der Abteilung Stadtplanung und Verkehrspolitik der Wirtschaftskammer Wien - Mitgliederdaten der Wirtschaftskammer Wien - Wiener Betriebszonenanalyse 2008 ( - Stadtplan, Flächenwidmungs- und Bebauungsplan sowie Luftbilder von ViennaGIS ( - Kartengrundlage: Stadtvermessung Wien (MA 41) - Kartengrundlage: WIGeoStreet - Erreichbarkeitsanalysen: WIGeoNetwork - Altlasten Umweltbundesamt ( Standortqualitäten von großflächigen Betriebsgebieten in Wien - St. Marx Seite 13

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