Evaluierung der Basisausbildung

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1 Evaluierung der Basisausbildung Bericht im Auftrag der Bundeskurie Angestellte Ärzte Basis- Ausbildung September 2016

2 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr Linz Telefon alkin@aekooe.at Internet 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Evaluierungsauftrag Methodik der Evaluierung Aufbau des Auswertungsberichts Factbox / Zusammenfassung Teilnahmestatistik Stand Ausbildungsstellen und vertrag Gesamtbewertung der Basisausbildung Gesamtbewertung der Ausbildungsqualität Gesamtbewertung des Lernerfolges Die 10 wichtigsten Faktoren für eine gute Basisausbildung Detailauswertung aller Fragen Ausbildungsorganisation Arbeitsabläufe und Organisation an der Abteilung Arbeitsbelastung und Leistungsdichte Wissenserwerb: Tätigkeiten und Lernformen Weiterer Ausbildungsweg Anhang Freitexte Gesamtbewertung Erläuterungen Gesamtbewertung Abteilungsunterschiede Lernerfolg - Erläuterungen Fragebogen Hinweis: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, gilt die gewählte Formulierung in gleicher Weise für die weibliche und männliche Sprachform, auch wenn aus Gründen der leichteren Lesbarkeit nicht immer beide Formulierungen verwendet wurden. 3

4 1 Evaluierungsauftrag Durch die Ärzteausbildungsordnung 2015 wurde am Beginn der ärztlichen Ausbildung eine neunmonatige Basisausbildung zum Erwerb der klinischen Basiskompetenz in den chirurgischen und konservativen Fachgebieten eingeführt. Seit 1. Juni 2015 ist diese neue Form der Ausbildung in Kraft. Die Bundeskurie der Angestellten Ärzte hat in der Sitzung vom das Ärztliche Qualitätszentrum mit der Evaluierung der Basisausbildung beauftragt. 2 Methodik der Evaluierung Die vorliegende Auswertung basiert auf den Daten des Jahres 2016 der österreichweit durchgeführten Evaluierung der Basisausbildung. Zur Erhebung der Daten hat das Ärztliche Qualitätszentrum gemeinsam mit der Bundeskurie der Angestellten Ärzte einen Fragebogen entwickelt. Dieser ist zwecks Vergleichbarkeit mit den anderen Teilen der Ausbildungsevaluierung abgestimmt. Der eingesetzte Fragebogen besteht aus rund 190 Fragen zu den Bereichen, Gesamtbewertung der Ausbildungsqualität Ausbildungsorganisation Arbeitsabläufe und Organisation auf der Abteilung Arbeitsbelastung und Leistungsdichte Formen des Wissenserwerb und der Wissenserweiterung Rasterzeugnis und Supervision Angaben zur Person Ablauf der Online-Befragung: Am Beginn jedes Quartals werden jene Ärztinnen und Ärzte zur Evaluierung eingeladen, welche im vorherigen Quartal die Basisausbildung abgeschlossen haben erfolgen die Einladungen im Juli und im Oktober. Die Basisausbildung wird als Ganzes bewertet und nicht jede Abteilung im Detail. Besonders gravierende Unterschiede zwischen Ausbildungsteilen an unterschiedlichen Abteilungen bzw. verschiedenen Krankenhäusern können die Teilnehmer als Freitext beschreiben. Da die Basisausbildung an mehreren Abteilungen erbracht werden muss und zum Teil an mehreren Krankenhäusern absolviert wird, wurde die Auswahl von Krankenhaus und Abteilung technisch als Mehrfachauswahl angelegt. Die zur Auswahl stehenden Krankenhäuser und Abteilungen werden aus der Ausbildungsstellenverwaltung in das Befragungstool übertragen. 4

5 3 Aufbau des Auswertungsberichts Der Auswertungsbericht gliedert sich in eine Zusammenfassung (Kap. 4), die Teilnahmestatistik (Kap. 5), die Auswertung organisatorischer und rechtlicher Rahmenbedingungen (Kap. 6), die Auswertung der Gesamtbewertung (Kap. 7) anhand der Fragestellung So beurteile ich die Qualität der Basisausbildung an den Abteilung, an denen ich tätig war, insgesamt (nach Schulnoten). sowie anhand der Fragestellung Wurden Ihnen in der Basisausbildung die lt. Rasterzeugnis vorgesehenen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und konnten Sie ausreichend Erfahrung sammeln?. Die die Darstellung der Detailergebnisse (Kap. 8) zu den Aspekten o Ausbildungsorganisation und Ausbildungsverantwortung (Verantwortliche, Qualität und Umsetzung eines Ausbildungskonzepts, Rotationsregelung an der Abteilung) o Arbeitsabläufe und Organisation auf der Abteilung o allgemeine Arbeitsbelastung und Leistungsdichte (Wochenend- und Nachtdienste, AZG, Work-Life-Balance) o Formen des Wissenserwerbs und der Wissenserweiterung o Rasterzeugnis und Supervision o Weiterer Ausbildungsweg sowie einen Anhang (Kap. 9) mit sämtlichen Freitextangaben sowie dem Fragebogen. Auswertungseinschränkungen aufgrund der Evaluierungsmethodik Ein Prinzip der vorliegenden Evaluierung ist, dass mehrere Abteilungen und mehrere Krankenhäuser ausgewählt werden können, aber die Gesamtbewertung nur für die gesamte Basisausbildung gemacht werden kann. Dies hat zur Konsequenz, dass für eine Auswertung nach Bundesländern nur jene Teilnehmer einbezogen werden dürfen, die Ihre Basisausbildung zur Gänze in einem Bundesland absolviert haben. Ebenso werden für einer Auswertung auf Krankenhausebene nur jene Bewertungen einbezogen, welche sich eindeutig auf das gleiche Krankenhaus beziehen. Dies sind aktuell 68 Datensätze. Nur 2 Krankenhäuser haben mindestens 5 Bewertungen, 9 Krankenhäuser haben mindestens 3 Bewertungen. Eine Auswertung auf Abteilungsebene ist nicht möglich, da die Basisausbildung per Definitionem an mehreren Abteilungen absolviert werden muss. 5

6 4 Factbox / Zusammenfassung Mit 1. Juli 2016 haben die ersten 206 Ärzte die neue Basisausbildung nach ÄAO 2015 abgeschlossen und wurden eingeladen Fragen zu Ausbildungsorganisation, Ausbildungsverantwortung, Arbeitsbelastung, Tätigkeiten, Lernformen zu beantworten, sowie eine Gesamtbewertung vorzunehmen. 88 Ärztinnen (43%) und Ärzte haben nach Abschluss der Basisausbildung an der Evaluierung teilgenommen. Die Befragten waren an einer bis maximal neun Abteilungen im Rahmen der Basisausbildung tätig. Die Ausbildung an nur einer Abteilung ist jedoch rechtlich nicht ausreichend, bei neun Abteilungen wird der zu häufige Wechsel beklagt. Gesamtbewertung Die Basisausbildung wurde im Durchschnitt mit 2,56 (Schulnotenskala) bewertet. MW 2,56 Abbildung 1 Gesamtbewertung der Basisausbildung 6

7 Aus den Bewertungen der 88 teilnehmenden Ärzte in Verbindung mit der Bedeutung für die Gesamtbewertung lassen sich folgende Stärken und Verbesserungspotentiale erkennen: Stärken: hohe Zufriedenheit und sehr wichtig für die Gesamtbewertung 1. Die Erreichbarkeit der Stammmannschaft war zu 90% und die Unterstützung zu 80% immer oder meistens gegeben (Frage 173 und 174) % der Befragten nahmen häufig oder immer an Visiten teil (Frage 184). 3. Die Arbeitszeitbestimmungen nach Nacht- und Wochenenddiensten wurden bei allen immer oder zumindest meistens eingehalten (Frage 177) % konnten (immer oder meistens) in einer aktiven Weise an den Abteilungsbesprechungen teilnehmen (Frage 184). Als Begründungen für die Zufriedenheit mit der Basisausbildung nannten die Ärzte gute Ausbildung/Betreuung gute praktische Erfahrung gute Integration, angenehmes Arbeitsklima viele Herausforderungen viele Patientenkontakt Verbesserungspotentiale: geringe Zufriedenheit, aber sehr wichtig für die Gesamtbewertung 1. Die Umsetzung des Ausbildungskonzepts wurde nur als befriedigend (Mittelwert: 2,97) beurteilt, bzw. von 31% der Ärzte mit Note 4 oder 5 bewertet (Frage 170). 2. Das Bemühen der Ausbildungsverantwortlichen wurde nur von 38% mit immer oder meistens/häufig bewertet (Frage 168) % der Ärzte gaben an, dass die Regelung, die das Kennenlernen verschiedener Einheiten einer Abteilung ermöglichten soll, nicht umgesetzt wurde. Nur 32% gaben, an, dass die Regelung in allen Abteilungen umgesetzt wurde, bei 47% der Befragten erfolgte die Umsetzung nur in einzelnen Abteilungen (Frage 171). 4. Bedside Teaching fand bei 74% der Teilnehmer selten oder nie statt (Frage 184). 5. Der mitverantwortliche Tätigkeitsbereich wurde von 2/3 der Ärzte auch im Routinebetrieb durchgeführt (Frage 172). 6. Ambulanztätigkeit mit Vidit war zwar die häufigste Form der Ambulanztätigkeit, aber nur 48% gaben an, diese Möglichkeit immer oder meistens gehabt zu haben (Frage 184). Als Begründungen für die Unzufriedenheit mit der Basisausbildung nannte die Ärzte kaum/keine Ausbildung, keine Ambulanz viele administrative Tätigkeiten Systemerhalter, viele Routinetätigkeiten kaum Feedback/Supervision, keine Einschulungen wenig / keine direkten Ansprechpartner häufiger Abteilungswechsel 7

8 Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen 70% der Ärzte sehen die Inhalte und Ziele des Rasterzeugnisses zur Gänze oder zu einem großen Teil umgesetzt. Die häufigsten Probleme sehen die Ärzte in der Fülle der Ausbildungsziele, die auch aufgrund von Zeitmangel oder Desinteresse der Ausbildner oder wegen der organisatorischen Rahmenbedingungen nicht erreicht werden konnten. Der weitere Ausbildungsweg 40% der Teilnehmer haben sich für die allgemeinärztliche Ausbildung entschieden, 57% haben mit einer fachärztlichen Ausbildung begonnen und 3% machen derzeit keine ärztliche Ausbildung (Mutterschutz, PhD Studium). 8

9 5 Teilnahmestatistik Stand Vom 1. Juli 2016 bis zum Stichtag (1. September 2016) erhielten 211 Ärztinnen und Ärzte eine Einladung zur Evaluierung der Basisausbildung. Dieser folgten 96 Ärzte, 5 Ärzte gaben entweder an, dass sie noch in der Basisausbildung sind, oder die Basisausbildung aus anderen Gründen nicht bewerten können. 3 Ärzte haben den Fragebogen frühzeitig abgebrochen. Somit liegen 88 auswertbare Teilnahmen vor. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 43% (88 von 206). Die Teilnahmequote schwankt in den einzelnen Bundesländern zwischen 25% und 67%. Auswertbare Fragebögen nach Bundesländern Teilnahmen 1* Teilnahmen 2** Teilnahmequote Burgenland % Kärnten % Niederösterreich % Oberösterreich % Salzburg % Steiermark % Tirol % Vorarlberg % Wien % Befragte % * Teilnahmen 1: Dies sind alle Ärzte, die zumindest einen Teil der Ausbildung in dem betreffenden Bundesland gemacht haben. ** Teilnahmen 2: Dies sind alle Ärzte, welche die Basisausbildung zur Gänze im betreffenden Bundesland gemacht haben. Aufgrund der vorliegenden Antworten können derzeit nur folgende Bundesländer gesondert ausgewertet werden: Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Wien Aufgrund der sehr geringen Zahl an auswertbaren Fragebögen pro Bundesland sind die Bundesland-Teilergebnisse nicht statistisch abgesichert. Daher erfolgt die Detailauswertung nur auf Österreichebene. 9

10 6 Ausbildungsstellen und vertrag 4 Ärzte (5%) absolvierten die Basisausbildung in mehreren Bundesländern. 20 Ärzte (23%) in mehreren Krankenanstalten (maximal wurden von einem Arzt 4 Krankenhäuser angegeben). 7 Ärzte (8%) haben gaben an, dass die Basisausbildung nur an einer Abteilung erfolgte, dies ist rechtlich nicht ausreichend, Der Großteil der Befragten (42%) war an 3 Abteilungen. 13% waren an 5 oder mehr Abteilungen im Rahmen der Basisausbildung tätig, das Maximum liegt bei 9 Abteilungen. Bei neun Abteilungen wird der zu häufige Wechsel beklagt. 1 Abteilung 7 8% 2 Abteilungen 18 20% 3 Abteilungen 37 42% 4 Abteilungen 15 17% 5 oder mehr Abteilungen 11 13% Alle Teilnehmer % Tabelle 1 An wie vielen Abteilungen absolvierte ein Arzt die Basisausbildung. Alle Ärzte arbeiteten Vollzeit während der Basisausbildung. 26% der Befragten gaben an, keinen Arbeitsvertrag über die Gesamtdauer der Ausbildung zu haben. Ö N O S ST T W ja nein Befragte

11 7 Gesamtbewertung der Basisausbildung 7.1 Gesamtbewertung der Ausbildungsqualität MW 2,56 Ö N O S St T W Durchschnitt 2,56 3,00 2,08 3,20 2,27 2,24 2,94 Befragte / für BL: Basisausbildung im jew. Bundesland Die Gesamtbewertung liegt im Österreichdurchschnitt bei 2,56 und liegt auf Bundeslandebene zwischen 2,08 (OÖ) und 3,20 (Salzburg). Aufgrund der derzeitigen geringen Teilnehmerzahlen sind die Bundeslandergebnisse statistisch noch nicht abgesichert. Einige Ärzte absolvierten die Basisausbildung in mehreren Bundesländern. Für die Bundeslandauswertung wurden jedoch nur jene Bewertungen berücksichtigt, welche sich eindeutig auf dieses Bundesland beziehen. Vergleich mit anderen Ausbildungsevaluierungen Da wir für alle 3 Ausbildungsteile die gleiche Frage der Gesamtbewertung stellen, können die einzelnen Ausbildungsformen in ihrer Gesamtbewertung gut verglichen werden. Die Ärzte in allgemeinärztlicher Ausbildung (4656 Bewertungen ) bewerten mit 2,59, d.h. praktisch gleich. Die Facharztausbildung haben 1396 Ärzte im November 2015 mit 2,36 bewertet. 11

12 68 Ärzte haben ihre Bewertung auch beschreibend begründet. Die vollständigen Freitexte finden Sie im Anhang. Die häufigsten Themen für eine gute bzw. schlechte Bewertung sind: Begründungen für positive Bewertung Anzahl der Nennungen Anteil der Nennungen gute Ausbildung/Betreuung 29 30% gute praktische Erfahrung 23 24% gute Integration, angenehmes Arbeitsklima 18 19% viele Herausforderungen 14 15% viel Patientenkontakt 12 12% Zufriedenheit mit der Basisausbildung, weil... 15% 12% 30% gute Ausbildung/Betreuung praktische Erfahrungen 19% 24% gute Integration / angenehmes Arbeitsklima viele Herausforderungen viele Patientenkontakte 12

13 Begründungen für negative Bewertung Anzahl der Nennungen Anteil der Nennungen kaum/keine Ausbildung, keine Ambulanz 33 32% viele administrative Tätigkeiten 17 16% Systemerhalter, viele Routinetätigkeiten 17 16% kaum Feedback/Supervision, keine 11 10% Einschulungen wenig / keine direkten Ansprechpartner 9 9% häufiger Abteilungswechsel 6 6% angespanntes Arbeitsklima 3 3% hohe Arbeitsbelastung 3 3% Im Nachtdienst wenig Hilfe 3 3% keine Visiten 2 2% Unzufriedenheit mit der Basisausbildung, weil 6% 3%3% 3%2% 9% 10% 16% 16% 32% kaum/keine Ausbildung, keine Ambulanz viele administrative Tätigkeiten Systemerhalter, viele Routinetätigkeiten kaum Feedback/Supervision, keine Einschulungen Fehlen direkter Ansprechpartner häufiger Abteilungswechsel angespanntes Arbeitsklima hohe Arbeitsbelastung im Nachtdienst wenig Hilfe Aufgrund der Tatsache, dass die Beurteilung der Basisausbildung nur als Gesamtes erfolgt und einzelne Teilnehmer ihre Ausbildung in bis zu 9 Abteilungen absolvierten, baten wir die Ärzte, gravierende Unterschiede zwischen Abteilungen uns als Text zu übermitteln. Die dazu Frage lautete: Wenn Sie Ihre Basisausbildung an mehreren Abteilungen absolviert haben, ersuchen wir Sie, uns die wichtigsten Aspekte zu nennen, die Sie an den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich bewerten: 50 Ärzte sind unserer Bitte gefolgt und schrieben Erläuterungen. Da sich diese sehr konkret auf einzelne Krankenhäuser und Abteilungen beziehen, erhalten nur die Landesärztekammern die konkreten Freitexte. 13

14 7.2 Gesamtbewertung des Lernerfolges Der Lernerfolg wurde anhand der drei Dimensionen im Rasterzeugnis, mit der bereits in der Evaluierung der Allgemeinärztlichen Ausbildung verwendeten Skala, gemessen. (1 = ja, zur Gänze; 2 = ja, zu einem großen Teil; 4 = ja, zu einem kleinen Teil; 5 = nein, überhaupt nicht). Für rund 2/3 der Ärzte ist der Lernerfolg zufriedenstellend, rund 1/3 erhält nur zu einem kleinen Teil bzw. vermißt die gewünschte Ausbildung. ja, zur Gänze ja, zu einem großen Teil ja, zu einem kleinen Teil nein, überhaupt nicht weiß nicht Durchschnitt Befragte Kenntnisse ,34 78 Erfahrungen ,37 78 Fertigkeiten , Ärzte haben zum Lernerfolg Erläuterungen geschrieben. Die häufigsten Themen sind der große Umfang und die Formulierung der Ausbildungsziele, sowie die konkreten Umsetzungsprobleme und die sehr unterschiedliche Handhabung an den Abteilungen. Die vollständigen Freitextnennungen finden Sie im Anhang, typische Beispiele in der folgenden Tabelle. 14

15 Folgende Tabelle enthält die von uns erstellte Kategorisierung, deren Häufigkeit und typische Nennungen im Originalwortlaut. Lernerfolg Erläuterungen: Kategorienamen Ausbildungsziele/Rasterzeugnis: zu schwamming, zu umfangreich, tw. nur Unterschriftensammlerei Anzahl Nennungen Beispiel / typische Nennung 7 Das Logbuch ist zu umfangreich und viel zu allgemein gehalten, Doku (unterschriften) ist unnötiger administrativer Aufwand f alle beteiligten. Jedem Skill/wissenserwerb ein bestimmtes Datum zuzuordnen ist fragwürdig. es wurde selten wissen verlangt/erfragt, wenn die administrative leistung passte war es ausreichend. Umsetzungsprobleme konkret: 6 was im Arbeitsalltag aber zu kurz kommt sind Erklärungen zum konkreten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen beim jeweiligen Patienten. Viele Krankheitsbilder gesehen Wenig ganzheitliche Aufarbeitung, Besprechung oder Diskussion der Fälle, dadurch verhältnismäßig wenig Lehre zu ziehen und träger Aufbau von Selbständigkeit. selbstständiges arbeiten ist nach der BA möglich. wie weit dieses arbeiten fundiert, oder gar leitlinienkonform ist, ist fraglich. Basisausbildung orientiert sich in der Praxis nicht an Inhalten des Rasterzeugnisses. sehr unterschiedlich an den Abteilungen Teile konnten nicht abgedeckt werden Ausbildungsverantwortlichen /Montoren fehlt die Zeit dafür 5 In 2 von 3 Abteilungen zur Gänze, in einer fast gar nicht. 3 z.b. Reanimation, Ethik, neurologische oder pädiatrische Aspekte 2 kein Mentor (falls man überhaupt einen zugewiesen bekommt) hat im Klinikalltag Zeit alle geforderten Punkte zu erläutern, zu vermitteln oder zu prüfen. Ausbildungsverantwortlichen 2 Fehlendes Interesse der Ausbildenden. fehlt Interesse an Ausbildung nur mittels Selbststudium bzw. besonderem Engagement ereichbar 2 nur bei intensivem selbststudium, und wenn zeit neben dem routine betrieb bleibt Tabelle 2 Erläuterungen zum Lernerfolg / Rasterzeugnis 15

16 7.3 Die 10 wichtigsten Faktoren für eine gute Basisausbildung Neben der Gesamtbewertung der Basisausbildung sind die Einzelfaktoren von besonderer Bedeutung, welche die Gesamtbewertung am stärksten beeinflussen (statistische Korrelation). Diese sind bei einer schlechten Bewertung auch die prioritären Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen. Bei einer guten Bewertung sind dies die speziellen Stärken einer Abteilung. Die 10 wichtigsten errechneten Faktoren für eine gute Bewertung der Basisausbildung durch die Ärzte sind (gereiht nach Wichtigkeit): 1. die Umsetzung eines guten Ausbildungskonzepts 2. die Erreichbarkeit und Unterstützung durch die Stammmannschaft 3. das Bemühen des Ausbildungsverantwortlichen um die Ausbildung 4. das Vorhandensein und die Einhaltung der Regelung, die das Kennenlernen verschiedener Einheiten (Ambulanz, Station etc.) ermöglicht. 5. aktive Teilnahme an Abteilungsbesprechungen 6. Teilnahme an Visiten 7. Teilnahme an Bbedside Tteaching 8. Der mitverantwortliche Tätigkeitsbereich wird zum Erlernen durchgeführt, nicht im Routinebetrieb 9. Einhaltung der Arbeitszeitbestimmungen nach Nacht- und Wochenenddiensten 10. Ambulanztätigkeit unter Anleitung 16

17 Aus den Bewertungen der 88 teilnehmenden Ärzten in Verbindung mit der Bedeutung für die Gesamtbewertung lassen sich folgende Stärken und Verbesserungspotentiale erkennen: Stärken: hohe Zufriedenheit und sehr wichtig für die Gesamtbewertung Die Erreichbarkeit der Stammmannschaft war zu 90% und die Unterstützung zu 80% immer oder meistens gegeben (Frage 173 und 174). 83% der Befragten nahmen häufig oder immer an Visiten teil (Frage 184). Die Arbeitszeitbestimmungen nach Nacht- und Wochenenddiensten wurden bei allen immer oder zumindest meistens eingehalten (Frage 177). 67% konnten (immer oder meistens) in einer aktiven Weise an den Abteilungsbesprechungen teilnehmen (Frage 184). Verbesserungspotentiale: geringe Zufriedenheit, aber sehr wichtig für die Gesamtbewertung Die Umsetzung des Ausbildungskonzepts wurde nur als befriedigend (Mittelwert: 2,97) beurteilt, bzw. von 31% der Ärzte mit Note 4 oder 5 bewertet (Frage 170). Das Bemühen der Ausbildungsverantwortlichen wurde nur von 38% mit immer oder meistens/häufig bewertet (Frage 168). 20% der Ärzte gaben an, dass die Regelung, die das Kennenlernen verschiedener Einheiten einer Abteilung ermöglichten soll, nicht umgesetzt wurde. Nur 32% gaben, an, dass die Regelung in allen Abteilungen umgesetzt wurde, bei 47% der Befragten erfolgte die Umsetzung nur in einzelnen Abteilungen (Frage 171). Bedside Teaching fand bei 74% der Teilnehmer selten oder nie statt (Frage 184). Der mitverantwortliche Tätigkeitsbereich wurde von 2/3 der Ärzte auch im Routinebetrieb durchgeführt (Frage 172). Ambulanztätigkeit mit Vidit war die häufigste Form der Ambulanztätigkeit: 48% immer oder meistens (Frage 184). 17

18 8 Detailauswertung aller Fragen 8.1 Ausbildungsorganisation Anzahl sehr oft 14 oft 16 hin und wieder 38 nie 10 Durchschnitt 2,56 Befragte 78 Anzahl ja, in jedem Krankenhaus, in dem ich tätig war 54 ja, aber nicht in jedem Krankenhaus, in dem ich tätig war 5 nein, in keinem Krankenhaus, in dem ich tätig war 9 weiß nicht 9 Befragte 77 18

19 Anzahl ja, an allen Abteilungen 34 ja, aber nicht an allen Abteilungen 29 nein, an keiner Abteilung 14 Befragte 77 sehr gut gut nicht genügend weiß nicht befriedigend genügend Durchschnitt die Qualität ist ,50 62 die Umsetzung ist ,97 61 Insgesamt 2,73 63 Befra gte 19

20 ja, an allen Abteilungen, an denen ich tätig war ja, aber nicht an allen Abteilungen nein, an keiner Abteilung Befragte Es gab eine Regelung Die Regelung wurde eingehalten. Insgesamt 75 20

21 8.2 Arbeitsabläufe und Organisation an der Abteilung Anzahl nur zum Erlernen der Tätigkeit 29 d.h. bis zum Erreichen der Ausbildungsziele auch im Routinebetrieb, 46 d.h. auch nachdem ich die Tätigkeit bereits ausreichend erlernt hatte. Befragte 75 21

22 (fast) immer meist ens selt en (fast) nie Befra gte während der Kernarbeitszeit während des Nacht- oder Wochenenddienstes Insgesamt 76 sehr hoch eher hoch eher niedrig sehr niedrig Befra gte während der Kernarbeitszeit während des Nacht- oder Wochenenddienstes Insgesamt 75 22

23 8.3 Arbeitsbelastung und Leistungsdichte Anzahl überlastet 14 größtenteils ausgelastet 57 weniger ausgelastet 4 gar nicht ausgelastet 1 Befragte 76 23

24 ja teilweise nein Befragte die Höchstarbeitszeiten die Ruhezeiten Insgesamt 75 Anzahl immer 55 meistens 21 selten 0 nie 0 Befragte 76 24

25 Anzahl immer 4 meistens 34 selten 36 nie 2 Befragte 76 Anzahl immer 49 meistens 20 selten 2 nie 3 Befragte 74 25

26 Anzahl ja 72 nein 3 weiß nicht / keine Angabe 1 Befragte 76 Wenn jemand nein angekreuzt hat, gab es auch die Möglichkeit, dies zu erläutern. Davon machte nur ein Arzt Gebrauch: Aufgrund der Spezialgebiete nicht vertretbar! (LKH Innsbruck) Anzahl keinen über 8 0 Befragte 76 26

27 Anzahl ja, immer 50 ja, teilweise 21 nein, nie 2 Ich hatte keinen Anspruch auf Ausgleichstage. 0 weiß ich nicht/kann ich nicht beantworten 3 Durchschnitt 1,34 Befragte 76 Anzahl sehr gut 17 gut 32 befriedigend 21 schlecht 5 sehr schlecht 0 Befragte 75 27

28 8.4 Wissenserwerb: Tätigkeiten und Lernformen immer häufig / meistens gelegentlich / selten nie keine Angabe Befra gte Ausheben alter Krankengeschichten Befunde abfragen Blutdruck messen Blut aus der Vene abnehmen Blut mittels Fingerstich abnehmen EKG schreiben Infusionen herrichten / mischen Infusionen ohne Arzneimittelzusatz bei liegendem Gefäßzugang nachhängen Infusionen mit Arzneimittelzusatz bei liegendem Gefäßzugang nachhängen Spülen peripherer Leitungen LKF-Leistungscodierung Termine vereinbaren

29 29

30 immer häufig / meistens gelegentlich / selten nie keine Angabe Befr agte Patienten mit Anamnese aufnehmen Selbständig Medikamente anordnen Selbständig Untersuchungen durchführen Arztbericht / Befund diktieren Arztbericht / Befund selbst schreiben Subkutan-Injektionen Patientenaufklärung vor Operationen / Eingriffen / Untersuchungen kleinchirurgische Eingriffe (Wundversorgung, Pleura- /Aszitespunktion, ) vornehmen abteilungsspezifische Untersuchungen (Ultraschall, ) durchführen ärztliches Gespräch führen Begleitung von Sekundärtransporten Ambulanztätigkeit beobachtend Ambulanztätigkeit unter Anleitung tätig (mit vidit ) Ambulanztätigkeit selbständig tätig (ohne vidit ) Teilnahme an Abteilungsbesprechungen (aktiv/mitredend/gesehene Patienten selbst präsentierend/in die Diskussion über den Verlauf der Patienten eingebunden) Teilnahme an Abteilungsbesprechungen (passiv/ausschließlich beobachtend/zuhörend) Teilnahme an Visiten Selbständige Durchführung von Visiten Teilnahme an bedside teaching Insgesamt 75 30

31 Anzahl Bis 1 Stunde Stunden Stunden Stunden 6 über 4 Stunden 2 Befragte 74 Anzahl täglich 0 wöchentlich 46 monatlich 13 weniger als einmal pro Monat 16 Befragte 75 31

32 8.5 Weiterer Ausbildungsweg Ö N O S ST T W Ausbildung zur Ärztin / zum Arzt für Allgemeinmedizin Ausbildung zur Fachärztin / zum Facharzt keine ärztliche Ausbildung, sondern: Befragte Angaben zu: keine Ärztliche Ausbildung: Derzeit kurz vor Mutterschutz, dann strebe ich eine FA-Ausbildung an PhD Nennungen Internistische Sonderfächer 7 Anästhesiologie und Intensivmedizin 5 Kinder- und Jugendheilkunde 4 Orthopädie und Traumatologie 4 Chirurgische Sonderfächer 3 Neurologie 3 Augenheilkunde und Optometrie 2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2 Radiologie 2 Haut- und Geschlechtskrankheiten 1 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie 1 Befragte 34 32

33 9 Anhang 9.1 Freitexte In den Freitexten sind die Namen von Krankenhäusern ausgeblendet. Die zur Interpretation erforderlichen Abteilungsnamen wurden belassen. Die Landesärztekammern erhalten die Ihr Bundesland betreffenden Freitextnennung incl. der Krankenhausnamen Gesamtbewertung Erläuterungen Frage 163. So beurteile ich die Qualität der Basisausbildung an den Abteilungen, an denen ich tätig war, insgesamt (nach Schulnoten): bzw. Frage 164: Wir ersuchen Sie, uns die wichtigsten Gründe für Ihre Bewertung zu nennen Note Gründe für Bewertung 1 Umgang mit Personal, angenehmes Arbeitsklima 1 Aufbau, Organisation und Betreuung, sowie die Fortbildungen in diesem Haus. Tätigkeitsfeld, Perspektiven und Klarheit im Gespräch, sowie die Wertschätzung der Verantwortlichen. 1 gute Einbindung in das Team, gute Lehre von ärztlicher Seite. 1 - ausreichend Fortbildungsmöglichkeiten - man würde immer miteinbeziehen, als Teil des Teams verstanden (auch meine Meinung wurde von den Ausbildnern ernst genommen) - jederzeitige ansprechenden war verfügbar 1 Persönliche Betreuung durch Oberärzte Sehr gutes Arbeitsklima. Einhaltung der vorgesehenen Dienstwochenstunden im Rahmen von 40h-48h /Woche 2 Ich finde das KH Oberwart ein sehr gutes Haus mit multipler interdisziplinären Entwicklungsmöglichkeiten, wobei wir als Turnusärzten in der Basisausbildung auch viele Herausforderungen erleben könnten (z.b. ich hatte die Möglichkeit eine Pleurapunktion durchführen, sowie eine Aszitespunktion, etc.) 2 Teilweise noch keine Umsetzung des Paragraph 15 an einzelnen Abteilungen. Stupide Stationsarbeit an der 3.Med ohne wirkliche Lehre 2 Rotation: viele Abteilungen, das Haus kennengelernt, aber überall nur kurz. Tätigkeiten: ins kalte Wasser, aber viel Medizinisches gelernt. teilweise ausschließlich Bürokratie Arbeit. Ausbildung: kaum direkte Ansprechpartner für Ausbildungsbesprechung oder Teaching. verpflichtende Seminare (zb Notfallbasisausbildung): sehr gut und wichtig. 2 gutes Arbeitsklima, leider viel Schreibarbeit 2 Kompetenz, Kollegialität, Hilfsbereitschaft 2 - strukturierte Organisation, gute Fortbildungen, gute Gesprächsbasis mit ärztlichen Kollegen 2 Freundliche und hilfsbereite KollegInnen Fortbildungen werden im Basisjahr angeboten Wünsche für Fächer dürfen geäußert werden 2 Sehr gutes Arbeitsklima, viel erklärt, Fragen immer erwünscht negativ: häufiger Abteilungswechsel 2 3 Einführungstage zum Kennenlernen des Klinikums und Auffrischen von Grundwissen. Insgesamt werden sehr viele, teilweise verpflichtende, Fortbildungen am Klinikum für Turnusärzte angeboten. Die Ausbildung hat jedoch an den verschiedenen Abteilungen einen sehr unterschiedlichen Stellenwert. 2 - Betreibt man einen großen Aufwand, drängt sich überall auf und hat zusätzlich Glück, dass ein Assistent, Facharzt oder Oberarzt Zeit für einen hat, kann man in den genannten Häusern viel lernen. - Großteils gute praxisnahe Fortbildungen abgestimmt für J 2 Aufgrund von Personalmangel zu wenig Zeit für Lehre und sehr viel Dokumentation 2 2/3 Abteilungen sehr gut: Motivierte Ausbildungsoberärzte; tolles, hilfsbereites Team; angenehmes Arbeitsklima; faire Vergabe von Nacht- und Wochenenddiensten. 1/3 Abteilung nicht genügend: Ausbildungsoberarzt wollte sich nicht mit Turnusarzt abgeben; Lückenfüller im Dienstplan; schlechtes Arbeitsklima Basisausbildung gesamt: gut 2 OA-te haben meist keine Zeit um die Fragen zu beantworten wofür mich interessiere. 2 nette Kollegen, viel gelernt, einiges machen dürfen negativ war die viele Bürokratie 33

34 2 Damit die Ausbildung besser wird An der Frauenklinik Graz sehr schlechte Ausbildung, man ist der klassische Systemerhalter, der nicht mal einen Namen hat und der, wenn überhaupt, nur negatives Feedback bekommt. Um vier in der Früh für eine Blutabnahme aufgeweckt wird, die nicht einmal versucht wurde und nur selten etwas erklärt oder gezeigt bekommt. Die restlichen Stationen waren in Ordnung, jedoch kommt Lehre und die Möglichkeit zum eigenverantwortlichen arbeiten (nach entsprechender Vorbereitung)eindeutig zu kurz... 2 positiv: selbstständiges Arbeiten in der Ambulanz, Mitarbeit auf Station, viele verschiedene Krankheitsbilder im Alltag, kein starres "Fächertum", sehr familiäres Arzt-Pflege-Mitarbeiter- Patienten Verhältnis negativ: aufgrund von Ärztemangel oft ausbleibende Ausbildung (zu viel 2 LKH West Anästhesiologische Abteilung: Ausgezeichnet! Durchwegs engagierte Ärzte nehmen sich Zeit für die Ausbildung. Didaktischer Output war sehr hoch. LKH Bruck Unfallchirurgie: Man darf viel selbst machen, ist nicht nur Systemerhalter. Man gewinnt viel Praxis in der Ambulanz. Fazit: Sehr gut! LKH Feldbach Neurologie: Man ist Systemerhalter. Geringer Zugewinn an neuem Wissen. Assistenzärzte sehr engagiert. Alles in allem nicht zufriedenstellend. 2 Knochenmarkspunktionen, Lumbalpunktionen selbstständig durchführen dürfen. Es wurde einem viel erklärt und man durfte auch viel machen. Einige Dienste. Kurse wie z.b. ILS-Kurs, Kommunikationskurs usw. 2 Kompetente Oberärzte im Hintergrund, Selbstständiges Arbeiten 2 Bei entsprechendem Engagement konnte in den meisten Abteilungen selbständig gearbeitet werden. Viele FÄ bemühten sich, Wissen entsprechend weiterzugeben. 2 Meist selbständiges Arbeiten, meist freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter; Jedoch war die Fächerverteilung etwas chirurgielastig. 2 Gute Aspekte: - Ausreichend Zeit um Dienstfähigkeit zu erlangen - Gute personelle Besetzung Weniger gute Aspekte: - keine fixen MentorInnen - wenig Zeit für Teaching - keine Zeit für gutes Feedback 2 Zusammenarbeit im Team Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten 2 Gutes Arbeitsklima, volle Einbindung in den täglichen Ablauf, leider geringe Zeit für Supervisionen, 2 hilfsbereite Kollegen, lehrfreudige Oberärzte, nette Teams (außer Neuro), regelmäßige Vorträge/ Fortbildungen, Mithilfe in der Ambulanz möglich, ruhige, nicht stressige Atmosphäre 2 Teilweise mangelnde ärztliche Ausbildung (Zeitmangel) Kompetentes und lehrmotiviertes Team Mangelnde Umsetzung des Paragraphen 15gugk (vor allem in Nachtdienst, durch nicht ärztliche Tätigkeiten) 2 gutes Arbeitsklima gute Work-Life Balance ausgezeichnetes Gehalt teilweise Einbeziehung in diagnostische und therapeutische Entscheidungen 2 Hervorragende Betreuung durch die verantwortlichen Fach- und Assistenzärzte Bemühen sämtlicher Beteiligten, das Erlernen aller Ausbildungsziele zu ermöglichen Die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens unter kontinuierlicher Supervision Hervorragendes Arbeitsklima und Verhältnis innerhalb des Teams Einzige Schwachstelle: keine Möglichkeit, in der Ambulanz tätig zu sein (gibt keine Ambulanz) 2 Chirurgie: Zurzeit als ich dort war herrschte großer Personalmangel. Ich war lediglich auf der Station (meist alleine) und so gut wie nie im OP. Keine Fortbildungen, keine Möglichkeit in die Ambulanz zu kommen. Interne : tolles Team, viel gelernt, gute Einteilungen der Ausbildungsärzte, viel Interesse seitens der Fachärzte uns etwas beizubringen 3 -Einsatz an onkologischer Tagesklinik zur + Verabreichung von Chemotherapien für 6 Monate - reine Routinetätigkeiten, sehr selten Möglichkeit zur Teilnahme an Visiten. - Keine Dienste an Chirurgie - dadurch hauptsächlich Routinetätigkeiten wie stat. Aufn 3 Viel Patientenkontakt, eigenständiges Arbeiten erwünscht, eher autodidaktisches Arbeiten teilweise angespanntes Arbeitsklima 3 Je nach Abteilung sehr gute Integration, selbstverantwortliches Arbeiten und Ausbildung bzw. Funktion als Systemerhalter, keine Ausbildung und im Nachtdienst zuständig für zu viele Stationen 3 Schwerpunkt bei den inneren Abteilungen auf Systemerhaltung, z.t. wichtiger als Ausbildung 3 Ich fand die Ausbildung an der 3.Med im Klinikum St. Pölten schrecklich, vor allem es darf nicht sein, dass man am ersten Tag des Arztseins einer Abteilung zugeteilt wird die eine Notfallaufnahme hat und ohne jeglicher Einschulung Nottransporte ab sofort übernehmen musstest, Nachtdienst ohne entsprechende Vorbereitung am 6. Tag ab Beginn der Basisausbildung leisten solltest usw., weil die Abteilung unterbesetzt ist? Das KANN und DARF NICHT sein! Das war mitunter ein Grund warum ich nach knappe 2 Monate gekündigt habe und zum KAV gewechselt habe. Ich kenne mindestens 4 Kollegen die von dort aus den gleichen Gründen woanders geflüchtet sind. Bin jetzt im KH Hietzing zufrieden! 34

35 3 An der Kardiologie war ich echt wie eine bessere Sekretärin... Mit Hochschulabschluss 3 Solange KPJ-Studenten und Ärzte BA den Systemerhalter geben kann keine gute Ausbildung stattfinden. 3 Pos. Ausbildung bemüht, Arbeitsklima sehr gut; Neg. monatlicher Stations- und Abteilungswechsel, für Ausbildung bleibt neben dem "Tagesgeschäft" tlw. sehr wenig Zeit, zu viele administrative Tätigkeiten 3 Unfallchirurgie Judenburg: Jeder war bemüht mir so viel wie möglich beizubringen. Das Arbeitsklima ist einwandfrei, Ärzte, Schwestern, Pfleger respektieren einander und arbeiten im Team. Man wird gefordert, arbeitet selbstständig, kann aber bei Unklarheiten, Fragen stets Rücksprache halten. 3 Positiv: Möglichkeit an den Abteilungen, besonders in den Ambulanzen eigenverantwortliche PatientInnenversorgung durchzuführen. Gute Betreuung durch Ausbildungsoberärzte. Negativ: Katastrophale Organisation die Anrechnung und Zeugnisausstellung betreffend. Zwei Monate nach Abschluss meiner Basisausbildung ist noch immer keine offizielle Bestätigung verfügbar. Sinnloses Ausbildungslogbuch - dadurch keine Verbesserung der Ausbildungsqualität, lediglich Verkomplizierung der Zeugnisausstellung - mehrere Versionen des Buches im Umlauf. Unklare Zuständigkeit bei Unterschriften - Ärztliche Direktion/ Ausbildungsoberärzte. Basisausbildung vom Tätigkeitsprofil identisch zum Turnus - Neues Label für altbekannte Systemerhaltung. 3 In KF wurde auf der Internen kein Unterschied zu Turnusärzten gesetzt, aufgrund von zunächst Mangel an TA hatte ich nicht viel Einarbeitung und man muss sagen, dass der ausbildungs-oa nicht viel gezeigt hat oder sich für die Ausbildung interessiert hat. In Leoben war dies anders, jedoch hätte der Ausbildungs-OA auch viel zu tun, jedoch hat er sich sehr bemüht, jedoch hat man sich nicht viel gebraucht gefühlt und man hat nicht sehr viele verantwortungsvolle Aufgaben gehabt, so dass ich mir eher überflüssig vorkam. Bei beiden stellen kann ich nicht sagen, dass ich eine steile Lernkurve hatte, die ich mir schon gewünscht hätte. In meinem Praktischen Jahr in Deutschland habe ich eine steilere Lernkurve erfahren. 3 Die begleitende Lehre könnte verbessert werden, hinsichtlich inhaltlichen Prioritäten bei den Vorlesungsveranstaltung 3 Zu viel Stationsarbeit und Bürokratie Wenig Lehre Wenig Zeit für Ambulanz 3 - zu viele verschiedene Stationen - Großteil der Zeit wird auf den Stationen mit bürokratischen Aufgaben verbracht - 9 Monate erscheinen zu kurz, eine Ausdehnung der Basisausbildung auf 1 Jahr meines Erachtens nach sinnvoll - kein Einbringen von eigenen W 3 -vorwiegend systemerhaltende Tätigkeiten -wenig Lehre 3 Größtenteils wird man als Turnusarzt nicht wirklich wertgeschätzt. Man ist halt ein "Erfüllungsgehilfe" besser gesagt Lakai für ärztliche und pflegerische Anordnungen. Denken meist nicht notwendig. Leider. Bis auf eine Abteilung (die Notaufnahme - mehr dazu auf der nächsten Seite) völlig inakzeptable "Ausbildung". 3 X) OÄ und ASSÄ hatten zu wenig Zeit für die Lehre X) Es gab an keiner Abteilung eine ausreichende Einschulung 3 Man bekommt einen allgemeinen Einblick ins Arbeiten. Trotzdem ist und bleibt man das schwächste Glied das gerne für viele Aufgaben eingeteilt wird, aber nur wenig tatsächlich ausgebildet wird. Das verstärkt sich dadurch, dass man im Common Trunk weniger lange an einer Station bleibt und dadurch die Motivation der Fachärzte jemanden auszubilden, der bald nicht mehr da ist noch geringer ist als im Turnus alt. 4 Kaum Fortbildungen Personalmangel -> keine/kaum Zeit für Lehre Keine Einschulungen 4 Interne: Arbeitsbelastung so hoch, dass man höchstens aufgrund der hohen Patientenzahl in der Ambulanz etwas lernt, ansonsten spielt man rund um die Uhr Systemerhalter aus Mangel an zusätzlichen Kollegen. Chirurgie: Nur wenige OÄ waren überhaupt bereit etwas beizubringen. Unfallchirurgie: Mangelhafte Einführung, eher "Learning by doing"/trial-error-prinzip, abgesehen von der Einführung war die Ausbildung dort sehr gut, viel gelernt. Handwerklich bekommt man leider weder auf der Chirurgie noch auf der Unfallchirurgie (es gibt seltene Ausnahmen) Möglichkeiten selbst im OP etwas zu tun (außer Häkchen/Beine halten). 4 - keine Zeit für Lehre durch Ausbildungsverantwortliche - unzureichende Grundeinschulung (EDV, organ.+zeitl. Abläufe) 4 Österreich hat kein Interesse jemanden auszubilden! Ausbildung ist keine Holschuld sondern eine Bringschuld! Die Strukturen in Österreich machen es einem leicht dieses Land zu verlassen! 4 Keine Zeit für adäquate Einführung, sinnlose Tätigkeiten 4 Eine Abteilung war sehr gut, in den anderen zwei gab es weder ein ansatzweise gutes einarbeiten (die Hilfe kam von turnus-kollegen bzw. Famulanten), kaum Ambulanzzeit. Die Arbeit bestand nur aus Briefe schreiben, blut- und Chemo anhängen, nähte u.ä. entfernen. Es fühlte sich niemand für 35

36 uns zuständig, wir waren halt einfach da. Im OPwar ich auch nur hacken-halter, ich durfte kaum selbst was machen, es wurde sehr wenig erklärt. 4 Turnusärzte sind für Aufnahmen, Zuweisungen und Briefe zuständig. Eine konsequente Lehre wir nicht umgesetzt. Wer etwas lernen möchte, muss sich selbst darum (zum Teil frustran) bemühen. Ich verstehe nicht, wie man nach 3/4 Jahren in einer Ordination Patienten behandeln können soll. Menschlich sehr nett. Fachlich eher eine Enttäuschung. 4 Basisausbildung hat praktisch nicht stattgefunden, nur in Form von wenigen sinnlosen Vorträgen. Aufgrund der kurzen Vorlaufzeit zur Implementierung der Basisausbildung ist der Krankenanstalt allerdings kein Vorwurf zu machen 4 Fehlende zeitliche Ressourcen der Fachärzte und verdichtetes Arbeitsaufkommen. Fehlende Ausbildungsstruktur allgemein und auf die Basisausbildung bezogen sowie tlw. fehlende Lehrkompetenz. 5 Kein Mentor, Kein Lernerfolg, 5 Ich erhalte keine Ausbildung. Bin offensichtlich als Systemerhalter eingestellt. Ausbildung wird für die Belegschaft größtenteils belästigend angesehen 5 Es sind entweder kein Interesse oder keine Zeit verfügbar, Ausbildung zu betreiben. Der junge Kollege wird für u.a. pflegerische Tätigkeiten herangezogen, für die sich der Assistenzarzt, Facharzt respektive das Pflegepersonal keine Zeit nehmen möchte / kann. Supervision wurde lediglich am Abschlussgespräch am Ende erwähnt. 5 In der Theorie sollte alles gut funktionieren aber es gibt weder ein richtiger Supervisor, noch genaue Information über das ganze System. Keine weist wie es alles funktionieren soll, wie ein Logbuch ausgefüllt werden soll, wer als SV Logbuch ausfüllen darf. Es gibt sehr viele Unklarheiten. Ein anderes Problem ist dass es in der Praxis nicht möglich ist, gleich nach der Basisausbildung eine Facharztausbildungsstelle zu finden, da die Primare logischerweise jemanden den sie gar nicht kennen, keine Stelle geben würden. In der Basisausbildung gibt nur die Möglichkeit auf der Innere und Chirurgie zu sein. Manche innere Abteilungen nehmen keine Turnusärzte somit kann man sich ja dort gar nicht bekannt machen bzw. ein Überblick über die Abteilung bekommen. Dann fängt man mit der Allgem. med. Ausbildung was die Ausbindungsphase noch mehr verlängert. Es gibt noch einige Sachen die nicht so gut funktionieren aber wegen Zeitmangel werde ich mich mit ob erwähnten Problemen begnügen Gesamtbewertung Abteilungsunterschiede Frage 165: Wenn Sie Ihre Basisausbildung an mehreren Abteilungen absolviert haben, ersuchen wir Sie, uns die wichtigsten Aspekte zu nennen, die Sie an den verschiedenen Abteilungen sehr unterschiedlich bewerten: Da sich die Nennung auf konkrete einzelne Krankenhäuser und Abteilungen beziehen, erhalten die Landesärztekammern die Freitextauswertung, welche sich auf Ausbildungsstellen im jeweiligen Bundesland beziehen. 36

37 9.1.3 Lernerfolg - Erläuterungen Erläuterungen zu Frage 166. Wurden Ihnen in der Basisausbildung die lt. Rasterzeugnis vorgesehenen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt und konnten Sie ausreichend Erfahrung sammeln? - viele der Punkte, die sich auf Teamfähigkeit und ähnliches beziehen sehe ich als "Unterschriftensammlerei" - Vor allem die Punkte unter Fertigkeiten sind oft sehr vage beschrieben und können sehr viel beinhalten Alles konnte nicht abgedeckt werden, z.b. war nie eine Reanimation notwendig Ausbildungsziele sind m.m. nach zu schwammig formuliert. Basisausbildung orientiert sich in der Praxis nicht an Inhalten des Rasterzeugnisses. Da es keine Neurologie gibt, wurden die neurologischen Kenntnisse im Rahmen von Workshops vermittelt. Die Erfahrungen bezogen sich dann naturgemäß auf einige wenige Patienten, die im Rahmen einer anderen Krankheit stationär aufgenommen waren Das Logbuch ist zu umfangreich und viel zu allgemein gehalten, kein Mentor (falls man überhaupt einen zugewiesen bekommt) hat im Klinikalltag Zeit alle geforderten Punkte zu erläutern, zu vermitteln oder zu prüfen. das Rasterzeugnis ist eher eine "Wunschliste" an Zielen Das Rasterzeugnis ist viel zu breit aufgestellt und es ist unmöglich in 9 Monaten alle angegebenen Fertigkeiten und Erkenntnisse zu erwerben. Die Bewertungen sind als Mittelwert zu sehen, da an der Unfallchirurgie "ja, zur Gänze" und an der Inneren Medizin "nein, überhaupt nicht" zutreffen. Die größte Problematik ist die mangelnde Zeit der Vorgesetzten für die Lehre! Selbst wenn sie wollten könnten sie nicht im erforderlichen / wünschenswerten Ausmaß! Doku (unterschriften) ist lediglich "Schimmel" und unnötiger administrativer aufwand f alle beteiligten. Jedem Skill/wissenserwerb ein betimmtes datum zuzuordnen ist fragwürdig. Es gibt einige Punkte wie z.b. die Fragen über Ethik oder über Reanimationsmanagment die man auf den von mir absolvierten Stationen nicht erlernen kann,z.b. neurologische oder pädiatrische Aspekte eher schwach vertreten. Es wird kommuniziert, dass die vorrangegangen Generationen kein Interesse gehabt hätten, etwas zu lernen, man sich daher was Lehre angeht zurüclkgezogen habe. es wurde selten wissen verlangt/erfragt, wenn die administrative leistung passte war es ausreichend. in einer abteilung wurde auch auf fragen einfach nicht eingegangen (z.b. warum jenes medikament?, genaue indikation für magensonde nach op?). Fehlendes Interesse der Ausbildenden. In 2 von 3 Abteilungen zur Gänze, in einer fast gar nicht. Kenntnisse: die Theorie muss man natürlich selber lernen, was im Arbeitsalltag aber zu kurz kommt sind Erklärungen zum konkreten diagnostischen und therapeutischen Vorgehen beim jeweiligen Patienten. nur bei intensivem selbststudium, und wenn zeit neben dem routine betrieb bleibt Ohne 3 Monate in der Notaufnahme wäre meine Bewertung hier "zu einem kleinen Teil" bis "nein, überhaupt nicht" selbstständiges arbeiten ist nach der BA möglich. wie weit dieses arbeiten fundiert, oder gar leitlinienkonform ist, ist fraglich. Unfall abteilung nicht verpflichtend Unterschiedlich je nach Motivation der Mentoren Viele Krankheitsbilder gesehen Wenig ganzheitliche Aufarbeitung, Besprechung oder Diskussion der Fälle, dadurch verhältnismäßig wenig Lehre zu ziehen und träger Aufbau von Selbständigkeit. Wenn man sich selbst darum kümmert, dass man die Dinge sieht und lernt, auch fächerübergreifend, ist es kein Problem, alle Dinge zu sehen Wir mussten auch Unterschriften von Fortbildungen einholen, welche erst in späteren Monaten angeboten wurden - wir mussten es mit OA auf der Station durchbesprechen (dies ist nicht zu 100% realistisch) 37

38 9.2 Fragebogen 38

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