Fördermöglichkeiten während/nach dem Post-Doc
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- Lorenz Hofer
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1 Fördermöglichkeiten während/nach dem Post-Doc Robert Thimme Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg 10-Oct-17
2 Klinisch-wissenschaftliche Ausbildung Siegmund/ Thimme, DMW 2009
3 Karriereperspektiven
4 Fördermöglichkeiten während/nach dem Post-Doc Siegmund/ Thimme, DMW 2009
5 DFG-Nachwuchsförderkette: 1. Semester bis Erlangung eines Lehrstuhls Karrierewege an Universitäten (Empfehlung des WR) Erste Qualifizierungsphase (Promotion) Zweite Qualifizierungsphase (Postdoc- Phase) Etablierungsphase (Tenure Track, Nachwuchsgruppenleitung) Professur Förderkette der DFG Studium / Promotion während des Studiums Promotion nach dem Studium Postdoc-Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungsfunktion Professur oder andere wiss. Leitungsfunktion Professur im Exzellenzcluster Professur in Klinischer Forschergruppe (Leiter der KFO) Professur in Klinischer Forschergruppe Emmy Noether- Programm Heisenberg- Programm Heisenberg- Programm Rotationsstelle in DFG-Projekt Rotationsstelle in DFG-Projekt Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Forschungsstipen dium (Ausland) Forschungsstipen dium (Ausland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Abbildung Förderkette der DFG für Wissenschaftskarrieren von Ärztinnen und Ärzten kombiniert mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu Karrierewegen an Universitäten GRK = Graduiertenkolleg, EXC = Exzellenzcluster, KFO = Klinische Forschergruppe, SFB = Sonderforschungsbereich, WR = Wissenschaftsrat
6 Forschungsstipendium Ziel der Förderung ist es, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern zu ermöglichen, an einem Ort ihrer Wahl im Ausland ein umgrenztes Forschungsprojekt durchzuführen Antragsberechtigung Nachwuchswissenschaftler/innen aller Fachdisziplinen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (grds. Promotion), Für Nachwuchswissenschaftler/innen, die sich zum Zeitpunkt der Antragstellung im Ausland befinden, gelten Einschränkungen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer wissenschaftlichen Karriere weiter voran geschritten sind, sind ausnahmsweise antragsberechtigt, um sich einer Forschungsaufgabe von besonderer Bedeutung widmen zu können. Anforderungen an das Projekt Hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität des Forschungsvorhabens auf internationalem Niveau. Art und Umfang der Förderung Stipendiengrundbetrag sowie monatlicher pauschalierter Zuschuss zur Deckung von Sach- und Reisekosten. Gegebenenfalls: Auslandszuschlag
7 Auswahl Förderung während/nach dem Post-Doc Marie Skłodowska-Curie actions - Research Fellowship Programme Starting Grants
8 DFG-Nachwuchsförderkette: 1. Semester bis Erlangung eines Lehrstuhls Karrierewege an Universitäten (Empfehlung des WR) Erste Qualifizierungsphase (Promotion) Zweite Qualifizierungsphase (Postdoc- Phase) Etablierungsphase (Tenure Track, Nachwuchsgruppenleitung) Professur Förderkette der DFG Studium / Promotion während des Studiums Promotion nach dem Studium Postdoc-Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungsfunktion Professur oder andere wiss. Leitungsfunktion Professur im Exzellenzcluster Professur in Klinischer Forschergruppe (Leiter der KFO) Professur in Klinischer Forschergruppe Emmy Noether- Programm Heisenberg- Programm Heisenberg- Programm Rotationsstelle in DFG-Projekt Rotationsstelle in DFG-Projekt Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Forschungsstipen dium (Ausland) Forschungsstipen dium (Ausland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Abbildung Förderkette der DFG für Wissenschaftskarrieren von Ärztinnen und Ärzten kombiniert mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu Karrierewegen an Universitäten GRK = Graduiertenkolleg, EXC = Exzellenzcluster, KFO = Klinische Forschergruppe, SFB = Sonderforschungsbereich, WR = Wissenschaftsrat
9 Das Emmy Noether-Programm wurde 1999 eingeführt Ziel des Programms ist es besonders qualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern die Möglichkeit zu geben Vorraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrer/in zu erlangen. Emmy Noether Habilitation
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13 Emmy-Noether im Vergleich zu Emmy-Noether: Vergleich mit statusähnlichen Gruppen Status am Institut / Fachbereich Integration in die institutsinternen Entscheidungsprozesse Ausstattung mit Sachmitteln/Geräten etc. Ausstattung mit Personalressourcen Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeit der Lehrtätigkeit Viel geringer Viel höher Autonomie bei der Konzeption und Bearbeitung eigener Forschungsvorhaben mod. nach DFG-Infobrief 2/2008
14 Änderungen im Emmy Noether Programm Flexibilisierung der Förderung
15 DFG-Nachwuchsförderkette: 1. Semester bis Erlangung eines Lehrstuhls Karrierewege an Universitäten (Empfehlung des WR) Erste Qualifizierungsphase (Promotion) Zweite Qualifizierungsphase (Postdoc- Phase) Etablierungsphase (Tenure Track, Nachwuchsgruppenleitung) Professur Förderkette der DFG Studium / Promotion während des Studiums Promotion nach dem Studium Postdoc-Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leitungsfunktion Professur oder andere wiss. Leitungsfunktion Professur im Exzellenzcluster Professur in Klinischer Forschergruppe (Leiter der KFO) Professur in Klinischer Forschergruppe Emmy Noether- Programm Heisenberg- Programm Heisenberg- Programm Rotationsstelle in DFG-Projekt Rotationsstelle in DFG-Projekt Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Mediziner- Stipendium in GRK, SFB, EXC Forschungsstipen dium (Ausland) Forschungsstipen dium (Ausland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Stelle in DFG- Projekt Abbildung Förderkette der DFG für Wissenschaftskarrieren von Ärztinnen und Ärzten kombiniert mit den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zu Karrierewegen an Universitäten GRK = Graduiertenkolleg, EXC = Exzellenzcluster, KFO = Klinische Forschergruppe, SFB = Sonderforschungsbereich, WR = Wissenschaftsrat
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17 Heisenberg-Professur Die Heisenberg Professur wurde 2005 eingeführt, Weiterentwicklung des Heisenberg Stipendiums Begutachtung durch DFG und aufnehmende Hochschule nach erfolgreicher Zwischenevaluation durch DFG und Hochschule > unbefristete Professur (Tenure)
18 Heisenberg Professur Eingeführt 2005 Evaluation durch DFG und Universität nach Zwischenbegutachtung interim review durch DFG und Universität > reguläre Universitätsprofessur (Tenure) DFG Nein Ja Heisenberg Stipendium Universität Nein Ja Heisenberg Professur
19 Änderungen im Heisenberg-Programm Flexibilisierung der Förderung
20 Förderung während der Post-Doc Phase in Freiburg Thimme/ Werner MDK Antrag 2016
21 Berta-Ottenstein-Programm. Facharztweiterbildung. Clinician Scientist Programm Individuelle Gestaltung ca. 40% wissenschaftliche Forschungsarbeit ca. 50% klinische Weiterbildung im Rahmen der Facharztweiterbildung Wahrnehmung des Betreuungsangebots inkl. Berichtspflichten Teilnahme am Qualifizierungsprogramm (max. 10%) Anfertigung wissenschaftlicher Publikationen Vorbereitung der Habilitation
22 Auswahlverfahren Bewerbung Ausschreibung (intern) Projektskizze Benennung von 2 Mentor/innen (klinisch und wissenschaftlich) Nachweis einer kontinuierlichen wissenschaftliche n Betätigung Vorauswahl Qualität des Forschungsprojektes und der Vorarbeiten Passgenauigkeit der Bewerber/innen zum Programm und zum klinischen/ wissenschaftlichen Profil der Klinik/Abteilung Realisierbarkeit des Zeitplans Auswahlkolloquium Inhalt und Form des Vortrages sowie Qualität der Antworten in der Diskussion der ausgewählten Kandidaten/innen Qualität des Forschungsumfelds Unterstützung der Klinik Auswahlkommission Einrichtung eines Clinician Scientists-Programms 22
23 Module des Berta-Ottenstein-Programm für Clinician Scientists Forschungsprojekt Wissenschaftliche Fortbildung Medizinische & methodische Weiterbildung Schlüsselqualifikationen Facharztweiterbildung Seminarreihe Retreat Qualifizierungsprogramm Symposium
24 Qualitätssicherung Zielvereinbarung mit Betreuungskomitee Betreuung und Mentoring Progress Report (1 mal pro Jahr, schriftlich) Feedbackgespräch mit Betreuungskomitee (1 mal pro Jahr, bei Bedarf) Evaluierung der Leistungen durch Betreuungskomitee (1 mal pro Jahr)
25 Qualifizierungsprogramm In Kooperation mit der Spemann Graduiertenschule Zusammenarbeit mit dem Schulungszentrum des Universitätsklinikums und anderen Anbietern Zeitaufwand für das Qualifizierungsprogramm: max. 10% Dokumentation der besuchten Kurse muss der Geschäftsstelle einmal im Jahr vorgelegt werden
26 Qualifizierungsprogramm des Berta- Ottenstein-Programms Wissenschaftliche Fortbildung Medizinische & methodische Weiterbildung Schlüsselqualifikationen Seminarreihe Retreat Qualifizierungsprogramm Symposium
27 Vorstellung Curriculum Wissenschaftliche Weiterbildung Medizinische Weiterbildung Kompetenzen & Qualifikationen / Schlüsselqualifikationen Gutes Experimentelles Design (Lecture Series, Start Okt 2017) Medizinische Biometrie/Statistik Zeit- und Selbstmanagement Gute Wissenschaftliche Praxis Drittmittelerwerb/Forschungsanträge Wissenschaftliches Schreiben Informationskompetenz und Epidemiologie Führungskompetenz/Kommunikation/ Umgang mit Konflikten/Projektmanagement Personalisierte Medizin Präsentationstechniken (im Rahmen des Retreats und des Seminars; durch: BOP) Kollegiale Beratung (im Rahmen des Retreats, durch: BOP) Aktive Teilnahme an wiss. Fortbildungsveranstaltungen von Verbundforschungsprojekten Teilnahme an wiss. Kongressen, Symposien mit Poster Präsentationen und/oder Vortrag Facharztspezifische Fortbildung Aktive Teilnahme an der Seminarreihe, Symposium und Retreat des Berta-Ottenstein - Programms Pflichtkurse Medizindidaktik/Didaktik (durch: Kompetenzzentrum Medizindidaktik) Gute Klinische Praxis (im Rahmen des Studienleiterkurses für klinische Studien; Studienzentrum, Kurs 1) Kurse, organisiert durch BOP/FOMA Weitere Pflichtkurse, organisiert durch andere Anbieter Kurse, als Teil des universitären Lehrangebots, oder Veranstaltungen des Klinikums Retreat Weitere allgemeine wissenschaftliche und fachärztliche Weiterbildung und Tätigkeit
28 Betreuungs- und Zielvereinbarungsgespräche Betreuungskomitee Vom Clinician Scientist zu benennen: Klinische/r Mentor/in und/oder Klinikdirektor/in Wissenschaftliche/r Mentor/in Zwei Vertreter des Berta-Ottenstein-Programms: Mitglied des Lenkungsausschusses oder von diesem beauftragten Vertreter Programmkoordinator/in oder Koordinator/in Qualifizierungsprogramm
29 Abschluss des Berta-Ottenstein- Programms für Clinician Scientists Endet in der Regel nach 3 Jahren Mindestanforderungen für erfolgreichen Abschluss: Erfolgreiche Projektdurchführung (nach positiver Evaluierung durch das Betreuungskomitee) Mindestens eine wissenschaftliche Publikation als Erst-/ Letztautor/in Nachweis der zeitgerechten Berichterstattung und positiven Evaluation durch die Betreuer Nachweis der Teilnahme im Qualifizierungsprogramm Weitere Bewertungsparameter: Gestellte/bewilligte Drittmittelanträge Facharztanerkennung Fortschritt der Habilitation
30 Ansprechpersonen für Sie Geschäftsstelle des Berta-Ottenstein-Programms im Bereich Forschung der Medizinischen Fakultät: Dr. Karin Werner (Leitung Bereich Forschung) und Frau Dr. Irene Nagel-Jachmann (Programmkoordination; Anlaufstelle für Fragen und Probleme Unterstützung bei organisatorischen Abläufen (z.b. Organisation Retreat/Symposium, Seminarreihe) Aufbau des Qualifizierungsprogramms Dokumentation und Qualitätssicherung
31 Zusammenfassung Förderung während/nach Post-Doc Zahlreiche Förderinstrumente stehen zur Verfügung Auswahl richtet sich u.a. nach: i.thema ii.erfolg des Post-Docs iii.zeit nach Promotion iv.örtlichen Begebenheiten (SFB, Clinician-Scientist Programme etc.)
32 Vielen Dank!
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