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1 Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich J a h r e s b e r i c h t Eine Stiftung des Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden

2 Inhalt Vorwort Editorial Sozialberatung Männerhaus Reblaube Unsere Dienstleistungen Die Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich, die Zentralstelle für die sozialen Dienste der evangelisch-reformierten Kirche in der Stadt Zürich, stellt mit ihren Fachbereichen Männerhaus Reblaube und Sozialberatung vielfältige Angebote zur Verfügung. Unser Dienstleistungsangebot richtet sich an Menschen, die sich neu orientieren und auf ihrem Weg Begleitung und Unterstützung von einer Fachperson in Anspruch nehmen möchten. 9 Betriebsrechnung und Bilanz Unsere Werte 2 11 Stiftungsrat und Mitarbeitende Wir orientieren uns an den Anliegen der Klientinnen und Klienten und Partnerinnen und Partner in einer respektvollen, toleranten und lösungsorientierten Haltung. Wir setzen uns für eine solidarische Gesellschaft ein, in der jeder Mensch seinen Platz hat und sich persönlich entwickeln kann. Zukunftsorientierung bestimmt auf Grund des Evangeliums von Jesus Christus unser Verhalten bei der Erreichung unserer Ziele. Stiftungsdokumente: Stiftungsurkunde vom 7. Juli 1982 Stiftungsreglement vom 10. März 2009 Mitgliedschaften Budgetberatung Schweiz, Förderverein sozialinfo.ch, KAAZ, Kantonale Arbeitsgemeinschaft für Ausländerfragen Zürich (bis 2014), Nachbarschaftshilfe Kreis 9, SGG, Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft, SKOS, Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe, Verein Koordination Freiwilligenarbeit Kanton Zürich (bis 2014), Diakonatskapitel Stadt Zürich

3 Vorwort Vorwort Geneigte Leserin, geneigter Leser Ein Jahr grosser Veränderungen liegt hinter uns: Einerseits mussten wir von lieb gewordenen Diensten und besonderen Menschen Abschied nehmen, andererseits durften wir bereits vor Jahresende neue Menschen an der Klosbachstrasse 51 willkommen heissen. So schwer einem der Abschied von Vertrautem fällt, so leicht fällt einem die Aussicht auf Neues. Verabschieden musste sich die Stiftung von der Freiwilligenagentur und damit von der Zeitschrift «zürich freiwillig» sowie den Internetplattformen zuerichfreiwillig.ch und sozialengagiert.ch. Gespräche mit verschiedenen Institutionen blieben erfolglos, so dass wegen fehlender finanzieller Mittel diese Tätigkeit aufgegeben und die Mitarbeitenden sozialverträglich entlassen werden mussten. Der Stiftungsrat bedauert dies, aber im Sinne von «lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende» musste er handeln. Gleichzeitig freut er sich, dass die von der Stiftung geleistete Pionierarbeit nun von anderen fortgeführt wird: So werden die beliebten «Mittagsinfo» vom Verein Koordination Freiwilligenarbeit Kanton Zürich weiter angeboten und Freiwillige können sich an die Fachstelle für Freiwilligenarbeit der Stadt Zürich wenden. Neu führt die Leiterin der Zürcher Stadtmission, Regula Rother, ab 1. Januar 2015 die Sozialberatung KSDZ auf der Grundlage eines überarbeiteten Konzepts: Inhaltlich soll die kirchliche Sozialberatung primär Fälle führen, die für die Kirchgemeinden zu komplex sind und welche spezielles Fachwissen benötigen. Für diese Aufgabe bezog Regula Rother und mit ihr ein Teil der «So schwer einem der Abschied von Vertrautem fällt, so leicht fällt einem die Aussicht auf Neues.» Mitarbeitenden der Stadtmission im Dezember Büros an der Klosbachstrasse 51. Der Stiftungsrat heisst Regula Rother und ihr Team herzlich willkommen und hofft auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Veränderung gab es auch beim Stiftungsrat: Für die neue Amtsdauer 2014 bis 2018 stellte sich Hans Feiner nach 13 Jahren nicht mehr zur Verfügung und geniesst nun vermehrt seinen Ruhestand. Er wird dem Stiftungsrat fehlen, nicht nur wegen der immer perfekt geschriebenen Protokolle, sondern ganz einfach als ausserordentlicher Mensch. Neu konnten dagegen im Stiftungsrat nach Wahl durch die Zentralkirchenpflege (ZKP) Mitte September begrüsst werden: Claudia Bretscher als Vertreterin des Vorstandes des Reformierten Stadtverbandes, Claudia Kriesi als Vertreterin des Diakonatskapitels und Walter Lang als ZKP-Mitglied. An seiner ersten und ausserordentlichen Sitzung wählte der Stiftungsrat Ende Oktober mit Jürg Lüthi den neuen Geschäftsführer der Stiftung, der bereits im Dezember seine Arbeit aufnehmen konnte. Unterstützt wurde er dabei bis Ende Jahr von Urs Zgraggen, der in verdankenswerter Weise während 20 Monaten interimistisch die Geschäfte des KSDZ führte und aufgrund seiner hauptamtlichen Tätigkeit beim Reformierten Stadtverband hierbei von weiteren Mitarbeitenden des Stadtverbands unterstützt wurde. Der Stiftungsrat dankt allen für ihren Einsatz und an dieser Stelle speziell auch dem langjährigen Geschäftsführer Manfred Scheidegger, der nach 32 Jahren im Dienste des KSDZ im Oktober frühpensioniert wurde. Der Stiftungsrat wünscht Manfred Scheidegger für die Zukunft Wohlbefinden, Zuversicht und Freude. Ein grosses Dankeschön geht selbstverständlich auch an alle Mitarbeitenden an der Klosbachstrasse in Hottingen und im Männerhaus Reblaube in Albisrieden, die auch 2014 mit viel Engagement die Dienstleistungen des KSDZ in einem schwierigen Umfeld erbracht haben. Herzlich grüsst Sie Gerhard Bosshard, Pfarrer Stiftungsratspräsident 3 Gerhard Bosshard

4 Editorial 4 «Die Botschaft des Stimmvolks am 28. September, als es sich klar für eine einzige Kirchgemeinde in der Stadt ausgesprochen hat, ist klar: Packt das an und stellt unsere Kirche wieder auf tragfähige Strukturen (Andreas Hurter, Präsident des Verbandsvorstands des Reformierten Stadtverbandes Zürich, anlässlich eines Presseinterviews am 18. Dezember 2014).» Der KSDZ hat 2014 mit der Auflösung der Freiwilligenagentur und der Neuausrichtung der Sozialberatung seine Strukturen angepasst; er hat dies zusammen mit dem Stadtverband getan und so können nun die Mitarbeitenden weiterhin Menschen in Not helfen. René Büchi, Gertrud Durot, Tamara Hänggi und die Praktikantin Andrea Schwendener dokumentieren in ihrem Bericht zur Sozialberatung konkrete Fälle. Sie zeigen, dass die Armut viele Gesichter hat, das Gespräch darüber eine befreiende Wirkung entfaltet und die Betroffenen oft selber fähig und willens sind, an der Lösung mitzuarbeiten. Die Sozialberatung des KSDZ ermöglicht hier vieles auch weil sie die Achtung der betroffenen Menschen vor sich selbst sowie die Achtung der Gesellschaft für diese Menschen fördert. Gleiches gilt für die Arbeit von Fredy Kunz und seinem Team im Männerhaus Reblaube. In ihrem Bericht stellen sie einzelne Menschen vor, denen sie ein vorübergehendes Zuhause geben konnten. Schwierig wird es jeweils dann, wenn diese Menschen wieder gehen müssen und es wegen innerer oder äusserer Zwänge nicht gelungen ist, befriedigende Lösungen zu finden. Auch das ist leider eine Realität. So befriedigend die tägliche Arbeit mit Menschen in Not sein kann, so beängstigend kann der Gedanke sein, selber einmal in eine ähnliche Situation zu geraten. Besonderer Dank gilt daher allen Mitarbeitenden des KSDZ für die Beharrlichkeit, mit der sie auch in turbulenten Zeiten ihrer Arbeit nachgehen. Als Symbol für das Jahr 2014 steht das Fällen des Baumes an der Ecke Klosbach- und Englischviertelstrasse, der vielen Menschen ans Herz gewachsen ist, der aber zu einem Risiko für die Fussgänger zu werden drohte. Heute ist der Weg wieder sicher und davon profitieren alle, die am KSDZ vorbeigehen oder aber an seine Tür klopfen. Urs Zgraggen, Geschäftsführer ad interim Urs Zgraggen «Der KSDZ hat 2014 mit der Auflösung der Freiwilligenagentur und der Neuausrichtung der Sozialberatung seine Strukturen angepasst.»

5 Sozialberatung Sozialberatung Für viele klingen Aussagen wie «Armut hat viele Gesichter» oder «Armut in der reichen Schweiz» abgedroschen. Doch deshalb verschwindet die Armut nicht. Es ist eine Realität, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht und immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. So blicken wir in der Sozialberatung auch im Berichtsjahr 2014 auf die Begegnung mit armutsbetroffenen Personen zurück. Nachfolgend möchten wir mit den Schilderungen aus unserm Alltag die Tür ein wenig aufstossen und Sie einladen, durch den Türspalt die facettenreiche Welt der Armut aus einer anderen Perspektive anzuschauen. In unserem Beratungsalltag kommt das Thema Armut in Form einer existenziellen Not zum Ausdruck. Unsere Klientinnen und Klienten werden von der Sozialhilfe unterstützt oder sie arbeiten 100 Prozent, verdienen aber so wenig, dass sie als Working Poor gelten. Eine spezielle Gruppe von Klientinnen und Klienten sind diejenigen, die von beiden Phänomenen betroffen sind. Sie arbeiten voll und müssen zusätzlich von der Sozialhilfe unterstützt werden. Bei solchen Klientinnen und Klienten ist es wichtig, dass sie nicht den Mut verlieren weiter zu arbeiten, obwohl sie nicht besser dastehen, als wenn sie voll von der Sozialhilfe unterstützt werden. So zum Beispiel Frau W. Sie ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern (12 und 14 Jahre) und arbeitet Vollzeit als Verkäuferin in einer Bäckerei. Ihr Lohn reicht nicht aus. Frau W. erhält vom Sozialamt eine Unterstützung von 200 Franken im Monat, damit sie das soziale Existenzminimum erreicht. Immer wieder reicht das Geld nicht für punktuelle Auslagen wie Ferienlager, Zahnarztrechnung und Ausflüge. Diese Auslagen können wir mit Gesuchen an Stiftungen decken. Aber es frustriert Frau W., dass sie gleich viel hat wie Frau Q., die ganz von der Sozialhilfe abhängig ist. Hier versuchen wir Frau W. zu unterstützen, indem wir aufzeigen, dass sie eine Arbeit hat, die ihr Abwechslung in den Alltag bringt und sie die grössere Chance hat, beruflich nicht nur integriert zu sein, sondern sogar die Hoffnung besteht, beruflich mit einer Zusatzausbildung weiterzukommen. Diese Zusatzausbildung könnte durch Stiftungen mitfinanziert oder sogar ganz übernommen werden. Auch Arbeitsverlust infolge Krankheit kann zum sozialen Abstieg und zur Armut führen. Dies erlebte Frau K., die heute eine Teil-IV-Rente bezieht und knapp über dem sozialen Existenzminimum lebt. Frau K. ist eine offene und herzliche Person, die sich gut zu kleiden versteht und ein sympathisches Auftreten hat. Nichts lässt darauf schliessen, dass sie jeden Monat darum bangen muss, wie sie finanziell über die Runden kommt, geschweige denn, dass sie längere Zeit wohnungslos war. Ihre Gesundheit, aber auch die knappen Finanzen machen es schwierig, das grosse Freund- «Bei solchen Klientinnen und Klienten ist es wichtig, dass sie nicht den Mut verlieren weiter zu arbeiten, obwohl sie nicht besser dastehen, als wenn sie voll von der Sozialhilfe unterstützt werden.» 5

6 Sozialbe Sozialberatung 6 schaftsnetz von früher zu pflegen. So sind ihr nur noch einige wenige Kontakte geblieben, die ihr, wenn es ganz eng wird, auch einmal Geld leihen. So zeigt sich Armut auch in der sozialen Isolation, denn die Freizeitangebote in unserer konsumorientierten Gesellschaft sind kostspielig. Durch das Ausstellen von Gutscheinen für ein gutes Essen im Restaurant, haben diese Personen die Möglichkeit, für einige Stunden die Alltagssorgen zu vergessen. Wie wichtig es ist, in einer finanziell belastenden Situation einen Ort zu haben, um Kraft zu schöpfen, hat auch Herr G. erfahren. Herr G. wurde in mehreren Teilbereichen seines Lebens mit negativen Veränderungen konfrontiert. Es fehlte ihm die Kraft, sich mit seiner finanziellen Situation auseinander zu setzen. Nach der Sichtung der Unterlagen zeigte sich, dass Herr G. schon mehrere Betreibungen und diverse offene Rechnungen und Inkassoforderungen hatte. Eine Schuldensanierung war nicht möglich, da Herr G. «So zeigt sich Armut auch in der sozialen Isolation, denn die Freizeitangebote in unserer konsumorientierten Gesellschaft sind kostspielig.» von der Sozialhilfe lebt. Das Ziel war, den Kreislauf der Verschuldung soweit zu stoppen, dass keine weiteren Betreibungen folgten. Aus diesem Grund informierten wir die Rechnungssteller über die Situation von Herrn G., schrieben Mahnstoppbriefe, verhandelten mit Inkassofirmen und erstellten einen Überblick über seine finanzielle Situation. Herr G. kam bisher mit seiner Administration zurecht, nur durch diese schwierige Zeit und die Vernachlässigung der finanziellen Situation kam seine Überforderung zustande. Darum war es uns wichtig, ihm eine Erholungsphase zu bieten, damit er in Zukunft seine Administration wieder selber führen kann. Herr G. sagte mehrmals, dass ihm durch uns eine grosse Last von den Schultern genommen wurde. Er habe zwar immer noch Schulden, aber er muss für den Moment nicht mehr alleine damit klar kommen. Arbeitsverlust und Krankheit machten auch das Leben von Herrn J. schwer. Er arbeitete über 20 Jahre bei der Migros, doch seine Stelle wurde wegrationalisiert. Seither ist er bei der Regionalen Arbeitsvermittlung RAV angemeldet und erhält noch 80 Prozent vom vorherigen, bereits extrem tiefen Lohn. Mit seiner Ehefrau R. lebt er in einer kleinen, äusserst günstigen Einzimmerwohnung. Seine Frau hat Krebs und musste sich einer schweren Operation und Chemotherapie unterziehen. Viele der Medikamente, die sie zur Behandlung braucht, werden von der Krankenkasse nicht übernommen, und es bleibt zudem der Selbstbehalt aus den Spital- und Arztrechnungen zu zahlen. Das Ehepaar lebt weit unter dem Existenzminimum gemäss SKOS. Sie kamen um anzufragen, ob unsere Gertrud Durot Tamara Hänggi

7 ratung Stiftung nicht zwei Arztrechnungen übernehmen könne. Es war zu spüren, dass es ihnen nirgends recht ist. Herr J. sagte, dass es ihm sehr leid tue, dass er bei uns um Hilfe bitten muss, aber es gehe nun nicht anders. Als die Rechnungen bezahlt sind, bedankt er sich überschwänglich und sagt, Gott hat geholfen. Es entspinnt sich mit dem Ehepaar ein interessantes Gespräch über ihren Glauben, der ihnen viel Halt gibt. Das hinduistische Paar trägt einen roten Punkt auf der Stirn und verehrt Shiva als ihren Lieblingsgott. Nebst dieser materiellen Unterstützung haben wir Herrn J. geraten, bei der Stadt Zürich eine neue Berechnung des Existenzminimums zu beantragen. Beim zweiten Treffen hat er das bereits gemacht, mit Erfolg. Diese Beispiele zeigen, dass Armut viele individuelle Facetten hat. Es geht um das Ein- und Zugehen auf die Klientinnen und Klienten und sich dafür Zeit nehmen. Unsere Aufgabe sehen wir auch darin, die oft verborgenen Ressourcen von Armutsbetroffenen wieder hervorzuholen. «So sehen wir unsere Arbeit mit Armutsbetroffenen als eine Arbeit, die auf Gegen seitigkeit beruht.» In diesem Bereich können wir viel von diesen Menschen lernen. Manche werden Expertinnen und Experten darin, günstig und nach Aktionen sinnvoll einzukaufen und beim Haushaltsgeld zu sparen, ohne auf den Genuss verzichten zu müssen. Wieder andere haben ein Händchen für ausgesuchte Kleidungsstücke aus dem Secondhandladen, wieder andere wissen ihre Kinder der Natur näher zu bringen und sie zu entdecken, die zum Glück immer noch kostenlos ist. So sehen wir unsere Arbeit mit Armutsbetroffenen als eine Arbeit, die auf Gegenseitigkeit beruht. Gleichzeitig sind wir uns als Professionelle der Sozialen Arbeit auch bewusst, dass Armut auch ein Thema ist, das auf politischer Ebene angegangen werden muss. Ja, Armut hat viele Gesichter es lohnt sich, sie anzuschauen: Wir können noch viel lernen.. Team Sozialberatung Beratungsgespräche Allgemeine Auskunft Klärung der Situation Budget-/Schuldenberatung Administration/Geld auszahlen Notunterstützung Beziehungsberatung 22 2 Rechtsberatung 9 6 Übersetzung 0 4 Messieberatung 51 Steuererklärungen 31 Klientinnen und Klienten Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer Aus der Stadt Zürich Aus dem Kanton Zürich Übrige Schweiz René Büchi

8 Reblaube Männerhaus Reblaube Fredy Kunz 8 Auslastung nach wie vor auf hohem Niveau Die Wohnauslastung im Jahr 2014 war wieder in der gleichen Höhe wie im Vorjahr. Allerdings zeigt sich aufgrund der Statistik ein anderes Bild der Herkunft der Mieter. Mehr Selbstmelder aus eigenen Wohnungen Die Wohnungsnot in der Stadt Zürich ist nicht einfach nur ein Schlagwort gewisser Parteien. Es ist wirklich eine Not. Wer sich heute nicht intensiv und rechtzeitig mit der Zimmer- oder Wohnungssuche beschäftigt, kann einfach vor dem Zügeln im «Nichts» stehen. Für diese Personen stellt unsere Wohnlösung eine kurze Übergangsphase zum eigenen Zimmer dar. Im Berichtsjahr haben Sozialzentren oder Kliniken nur wenige Bewohner vermittelt, möglicherweise wegen ausgelasteter Arbeitskapazitäten. Der Anteil an Selbstzahlern ist mit aktuell 27 % der Mieter sehr hoch. Austritte mit hohem Anteil ohne Anschlusslösung Der Sinn eines Wohn- und Übergangshauses wie der Reblaube liegt auch darin, Austritte mit einer Anschlusslösung zu ermöglichen. Leider ist dies wegen persönlicher Probleme der Mieter in einzelnen Fällen nicht immer möglich, wie die folgenden beiden Beispiele zeigen: Ein Betroffener wohnt in der Notschlafstelle «Bahnhof Schlieren Wartesaal». Er hat in dieser Wohngemeinde die Wohnung wegen nicht gezahlter Miete verloren und ist jetzt auf der Strasse. Eigentlich würde die Rente reichen; es liegt also nur an der Einteilung des Geldes. Beim Eintritt ist er einverstanden, die Rentenzahlungen zur Verwaltung abzutreten. Aber die Versicherung ist nachträglich nicht bereit, die Rente an Dritte abzutreten. Der Bewohner erhält das Geld wieder und schwups, ist es auch wieder weg. Infolge Zahlungsunfähigkeit verlässt der Mieter die Reblaube und wohnt seither in der Pension «Flughafen Kloten». Ein junger Mann aus dem ehemaligen Jugoslawien kommt ins Männerhaus Reblaube. Er ist sehr freundlich und umgänglich und wir wundern uns, wie es möglich war, dass er auf der Strasse landen konnte. Nach ein paar Tagen melden sich unzufriedene Mitbewohner, dass es kein WC- Papier hat und überdies zwei Mal hintereinander das WC verstopft und überlaufen war. Da die Putzfrauen sehr zuverlässig sind, muss das Problem etwas genauer angeschaut werden: Es zeigt sich, dass der neue Mieter ein Zwangsproblem mit der Sauberkeit nach der Toilette hat. Wir bieten ihm Pants an, die er aber nicht will. Wir fordern ihn auf, kein WC-Papier von der Rolle zu nehmen und geben ihm eigenes Papier. Ohne Erfolg: Es muss das Papier der anderen Männer sein. Da der Betroffene alle weitere Hilfe ablehnt, verlässt er die Reblaube wieder in Richtung Strasse. Stabilität im Team über 10 Jahre Es ist nun schon das 10. Jahr, dass wir keine personellen Änderungen hatten. An dieser Stelle herzlichen Dank an die Treue des Teams. Mit der Anstellung von Jürg Lüthi als neuem Geschäftsführer der Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich haben wir per Ende Jahr auch noch eine echte Stellvertretung für die Leitung des Männerhauses Reblaube erhalten. Damit schliesst sich bei uns eine wichtige personelle Lücke. Fredy Kunz und Team Mieter am 1. Januar Eintritte Austritte Mieter am 31. Dezember Eintritte von Kliniken/Spitäler 3 5 Eigene Wohnung/eigenes Zimmer 7 5 Andere Heime/Notunterkünfte 2 7 Unbekannt resp. schon länger ohne Wohnung 4 0 Austritte nach Eigene Wohnung/eigenes Zimmer 9 8 Andere Heime 0 5 Spital/Klinik/Pflegeheim 1 2 Tod 1 0 Unbekannt ohne Anschlusslösung 5 3 Belegung Total Belegungstage (100 %) Belegte Logiertage (96.2 %) Leerbettentage (3.8 %)

9 Betriebsrechnung und Bilanz 2014 Aufwand Allgemeine Dienste Büromaterial, zürich freiwillig (Zeitschrift), Diverses Besoldungen und Entschädigungen Sozialleistungen und Versicherungen Liegenschaft Klosbachstrasse Mobilien und Geräte Hilfe an Alleinstehende und Familien Rückstellung für Liegenschaft Männerhaus Reblaube Büromaterial, Diverses Besoldungen und Entschädigungen Sozialleistungen und Versicherungen Miete und Heizung Unterhalt Liegenschaft und Garten Lebensmittel und Getränke Elektrisch, Betriebs- und Reinigungsmaterial Sachversicherungen, Brandmeldeanlage Mobilien, Geräte und Wäsche Betriebsanlässe mit Mietern Unterstützungen für Mieter Rückstellung an Reblaube-Fonds Rückstellung an Mieter-Fonds Reblaube Zinsaufwand Fonds Total Aufwand Ertrag Allgemeine Dienste Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich Pfarrkonvent der Stadt Zürich Spenden Körperschaften und Private Eigene Arbeit und Bankzinsen Mieteinnahmen Diverse Einnahmen Entnahme aus Rückstellung zürich freiwillig Männerhaus Reblaube Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich Sozialamt des Kantons Zürich Logisgelder Wäschebesorgung für Mieter Diverse Einnahmen Entnahme Mieter-Fonds Reblaube Zinseinnahmen Wertschriften Total Ertrag

10 Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Mietzinsdepot Forderungen Forderungen Klienten und Mieter Anlagevermögen Mobiliar Immobilien Total Aktiven Passiven Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Laufende Verpflichtungen Klienten und Mieter Darlehen Klosbachstrasse Zinsloses Darlehen ZKP Fonds und Rückstellungen Mietzinsdepot Eigenkapital Eigenkapital Total Passiven Anhang per 31. Dezember 2014 Fonds und Rückstellungen Zugänge Abgänge Zinsen Zuwendungs-Fonds Reblaube-Fonds Mieter-Fonds Reblaube Mietzinsdepot-Fonds Marthafonds Hilfefonds Klienten Freiwilligenarbeit Erneuerungsfonds Total Fonds und Rückstellungen Wertschriften Kurswert der Wertschriften per (inkl. Marchzinsen) Davon Marchzins (erfolgswirksam gebucht) Immobilien Brandversicherungswert der Liegenschaft Darlehen Zinsloses Darlehen ZKP Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat periodisch ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegung als klein einzustufen ist. Bericht der Kontrollstelle Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang) der Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht dem Gesetz und der Stiftungsurkunde entspricht. CAPIT TREUHAND- UND REVISIONSGESELLSCHAFT GMBH Renato Zanetti, Zugelassener Revisionsexperte, Leitender Revisor, und Felix Meier, Zugelassener Revisionsexperte

11 KSDZ Stiftungsrat und Mitarbeitende Stiftungsrat Gerhard Bosshard, Präsident Anita Biedermann Kaess, Vizepräsidentin Claudia Bretscher (seit ) Hans Feiner, Aktuar (bis ) Claudia Kriesi (seit ) Walter Lang (seit ) Paul Roduner Myrta Ruf Geschäftsstelle Jürg Lüthi*, Geschäftsführer (seit ) Manfred Scheidegger, Geschäftsführer (bis ) Urs Zgraggen*, Geschäftsführer ad interim (bis ) Silvana Lendi*, Sekretariat Doris Märki*, Sekretariat Hans Feiner*, Buchhaltung Sandra Frasa*, Gottesdienstinserate Freiwilligenagentur Jeannette Strebel* (bis ) Regina Buff*, Sekretariat (bis ) Männerhaus Reblaube Fredy Kunz*, Leiter Helena Dilu*, Hauswirtschaft Katharina Körner*, Hauswirtschaft Suzanne Läser*, Reinigungsdienst Valentina Linder*, Gesundheit und Hygiene Venise Manz*, Reinigungsdienst Projekte und Öffentlichkeitsarbeit René Rothmund* (bis ) Sozialberatung Carmen Billeter* (bis ) René Büchi* (seit ) Gertrud Durot* Tamara Hänggi* (Wiedereintritt ) Andrea Schwendener*, Praktikantin ( bis ) Hauswartung Rolf Seidel* (seit ) Aushilfen Marianne Kunz*, Männerhaus Reblaube Susanne Zingg*, Gottesdienstinserate Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich Klosbachstrasse 51, 8032 Zürich Telefon , Fax Postkonto Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, Uhr, Uhr Freitag Uhr, Nachmittag geschlossen Männerhaus Reblaube Triemlistrasse 5, 8047 Zürich Telefon , Fax Wir sind eine Ausbildungsinstitution für Praktikantinnen und Praktikanten der Fachhochschulen für Soziale Arbeit. 96. Jahresbericht/1 500 Ex. Gestaltung: Verpackt von der «Schriibschtell», ein Betrieb des Vereins Christuszentrum, sozialtherapeutische Arbeitsgemeinschaft, Zürich Tram 3, Richtung Klusplatz ab Hauptbahnhof bis Haltestelle Römerhof Tram 15, Richtung Klusplatz ab Bahnhof Stadelhofen bis Haltestelle Englischviertelstrasse Tram 11, Richtung Rehalp ab Bahnhof Stadelhofen bis Haltestelle Kreuzplatz N Rämistrasse Seilergraben Römerhofplatz Hottingerstrasse Heimplatz Zeltweg Klosbachstrasse Kreuzbühlstr. Freiestrasse Forchstrasse Zollikerstrasse Kreuzplatz Bhf Stadelhofen (Tram 11 und 15) 11 Freiwillige Berta Ulmer* (bis ) Central Hauptbahnhof (Tram 3) Limmatquai Bellevue Bürkliplatz * Teilzeit

12 Stiftung Kirchlicher Sozialdienst Zürich J a h r e s b e r i c h t Eine Stiftung des Verbandes der stadtzürcherischen evangelisch-reformierten Kirchgemeinden

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