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1 ideas August 2014 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider SDAX Surft seit 15 Jahren auf einer Erfolgswelle»Im Interview: Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden der Commerzbank

2 8 Titelthema: SDAX Surft seit 15 Jahren auf einer Erfolgswelle 16 Interview: Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden der Commerzbank 24 Investieren in die Anlageklasse»Volatilität«4 Aktuelles 6 Marktbericht Aktienmärkte in der Sommerpause? 8 Titelthema SDAX Surft seit 15 Jahren auf einer Erfolgswelle 16 Interview»Topthemen der nächsten Jahre: Effizienzsteigerung und Digitalisierung«18 Technische Analyse Allianz und SDAX 22 Akademie Börslich oder außerbörslich? 24 Investieren in die Anlageklasse»Volatilität«28 Aktienstrategie»Harte«Konjunkturdaten und DAX-Unternehmensgewinne weiter seitwärts 31 Messen, Börsentage & Seminare Commerzbank Derivate-Experten vor Ort 32 Währungsstrategie China: Renminbi bald wieder stärker 34 Rohstoffstrategie Trotz Beendigung des Streiks angespannte Platin- und Palladiummärkte 38 Pinnwand Buchbesprechung, Free Trade -Aktionen und Pressestimmen 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 Inhalt / editorial SDAX Surft seit 15 Jahren auf einer Erfolgswelle Der SDAX, der Index für Nebenwerte der Frankfurter Börse, feierte im Juni seinen 15. Geburtstag. Unter den 50 Unternehmen gab es in den vergangenen Jahren rasante Aufstiege, aber auch tiefe Stürze. Für Anleger hat sich das Investment jedoch unterm Strich gelohnt. So lässt sich nach 15 Jahren festhalten, dass der SDAX auf einer Erfolgswelle surft und eine hervorragende Ergänzung am deutschen Aktienmarkt ist. Er glänzt nicht nur mit einer ausgezeichneten Kursentwicklung, sondern auch bei anderen Indexzielen wie Aktualität, Nachvollziehbarkeit, Transparenz, Kontinuität und Investierbarkeit. Mit Blick nach vorn sollte der SDAX weiter eine»fundgrube für Stockpicker«bleiben und zusätzlich durch die gute Benchmarkqualität vom»megatrend der passiven Investments«erfasst werden. Erfahren Sie in der aktuellen ideas-ausgabe mehr über die Erfolgsgeschichte des SDAX. Das Index Research Team der Commerzbank stellt Ihnen hierfür einen umfangreichen Überblick mit den interessantesten Highlights der vergangenen 15 Jahre zur Verfügung. Neben dem Ausblick auf die europäischen Aktienmärkte finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Beiträge unserer Aktien-, Währungsund Rohstoffanalysten. Spannende Themen wie» Harte Konjunkturdaten und DAX-Unternehmensgewinne weiter seitwärts«,»trotz Beendigung des Streiks angespannte Platin- und Palladiummärkte«und»China: Renminbi bald wieder stärker«warten auf Sie. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf einen interessanten Artikel zum Thema»Investieren in die Anlageklasse Volatilität «. In diesem Beitrag geben Ihnen unsere Produktexperten einen Einblick in die Besonderheiten der Kurven von Volatilitätsindex-Future-Kontrakten. Erfahren Sie mehr über Volatilität, die Eigenschaften von Volatilitätsindizes und was Sie vor allem bei einem Investment in Volatilitäts-Zertifikate unbedingt beachten sollten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 Aktuelles Das große Börsenspiel steht in den Startlöchern Nur noch wenige Wochen, bis das spannendste Börsenspiel beginnt. Dann heißt es»start frei für Runde 12«, denn bereits zum zwölften Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank gemeinsam mit BÖRSE ONLINE, Börse Stuttgart, comdirect bank, Jaguar, n-tv sowie t-online.de das erfolgreiche Börsenspiel Trader. Mit einem fiktiven Depot und unter realen Handelsbedingungen wird das Commerzbank Trader-Team acht Wochen lang den Trader 2014 suchen. Jetzt Termin vor merken, mitmachen und gewinnen! Zeitplan Anmeldung: ab dem 18. August 2014 Erster Spieltag: 8. September 2014, 9.00 Uhr Letzter Spieltag: 31. Oktober 2014 Commerzbank Nummer 1 bei Kundenanfragen Die Tageszeitung DIE WELT und die Unternehmensberatung Sapient haben in ihrer alljährlichen Studie erneut den Service der Zertifikate-Emittenten in Deutschland unter die Lupe genommen. Die Commerzbank schaffte es im Gesamt ranking unter die Top 10 und ging in einer Kategorie als Sieger hervor: Kundenanfragen. Nach Angaben der Tester gelingt der Commerzbank das Kunststück, Anfragen von interessierten Kunden fachlich korrekt und dennoch sprachlich und inhaltlich verständlich zu begegnen. DDV-Umfrage: Jeder Zweite erwartet weiteren Anstieg des DAX Die deutliche Mehrheit der privaten Anleger in Deutschland hält die Aktien des Deutschen Aktienindex DAX trotz neuer Rekordstände noch immer für zu günstig bewertet. 54 Prozent erwarten bis zum Jahresende steigende oder stark steigende Kurse. So weist es das Ergebnis der aktuellen Online-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) aus. 19 Prozent schätzen, dass es keine größeren Veränderungen geben wird. 14 Prozent gehen von fallenden Kursen des DAX aus. Nur 12 Prozent stellen sich auf stark fallende Kurse ein.»der DAX zeigt sich auch im Juli in Rekordlaune. Bedauerlicherweise haben von den Kursanstiegen noch immer viel zu wenige Privatanleger profitiert. Zu groß sind offenbar die Ängste aufgrund zweier Crashs in den zurückliegenden 15 Jahren. Auch wenn es immer wieder zu Rückschlägen kommt, sollten Privatanleger nicht einfach auf Finanzprodukte wie Aktien, Fonds oder Zertifikate verzichten. Wer gerade pessimistisch ist, der kann beispielsweise mit klassischen Optionsscheinen auf fallende Kurse des DAX günstig und intelligent sein Depot absichern«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV. Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter Wie wird sich nach Ihrer Einschätzung der DAX bis zum Jahresende entwickeln? 14,0 % 19,4 % 12,2 % 12,1 % 42,3 % Stand: 9. Juli 2014; Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) stark steigen steigen gleich bleiben fallen stark fallen 4

5 Aktuelles 15 Jahre Handelssegment EUWAX der Börse Stuttgart Das Handelssegment Euwax der Börse Stuttgart wird 15 Jahre alt. Seit seiner Gründung am 1. Juli 1999 hat es sich zum größten börslichen Segment für strukturierte Produkte in Europa entwickelt.»das Euwax-Segment hat dem Markt für verbriefte Derivate einen stabilen Rahmen gegeben, in dem sich die Anlageklasse Eckdaten zum Handelssegment Euwax Handelszeit Anzahl gelisteter Produkte (Mai 2014) Marktanteil im börslichen Handel in Deutschland (Mai 2014) Anzahl ausgeführter Kundenorders Stand: 30. Juni 2014; Quelle: Börse Stuttgart erfolgreich weiterentwickeln konnte«, sagt Ralph Danielski, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Boerse Stuttgart Holding GmbH. Im Euwax-Segment hatten Privatanleger erstmals die Möglichkeit, strukturierte Produkte schnell und zuverlässig an der Börsentäglich 9 bis 20 Uhr 66 Prozent 1. Halbjahr 2014: 1,47 Mio. Gesamtjahr 2013: 2,84 Mio. Börse zu handeln. Mit Blick auf die Handels- und Preisqualität können sich Privatanleger auf das umfassende Regelwerk verlassen, mit dem das Euwax-Segment Maßstäbe gesetzt hat. Neben menschlicher Expertise spielt leistungsfähige Technologie eine Schlüsselrolle, um den reibungslosen Handel mit derzeit rund 1,2 Millionen verbrieften Derivaten sicherzustellen. Durch die Veröffentlichung aller Emittenten-Quotes in Echtzeit sowie rückwirkend für die letzten zwölf Monate steht das Euwax-Segment nicht zuletzt auch für transparenten Börsenhandel.»Dies macht Abläufe und Konditionen im Handel vergleichbar und trägt maßgeblich zur Akzeptanz von strukturierten Produkten bei Privatanlegern bei«, sagt Danielski. Folgen Sie unseren Experten auf Guidants ( ist eine innovative Investment- und Analyseplattform von den Machern des Finanzportals GodmodeTrader ( de). Guidants ermöglicht Anlegern, die Märkte in einer nie dagewesenen Breite und Tiefe zu analysieren und sich untereinander sowie mit Finanzexperten auszutauschen. Folgen Sie den Experten der Commerzbank mit aktuellen Beiträgen zu den Aktien-, Devisen- und Rohstoffmärkten. Nutzen Sie den Commerzbank Experten-Desktop als eine Art kompakte Nachrichtenseite und lesen Sie, was die Experten aus dem großen Händlersaal der Commerzbank berichten. Jetzt kostenlos starten unter: / commerzbank-experten. Neuer Basiswert im Angebot: GoPro Pünktlich zum Börsengang von GoPro Inc. hat die Commerzbank Turbo-Zertifikate und Optionsscheine auf den Markt gebracht. Mit diesen Produkten haben Sie die Möglichkeit, an den Kurssteigerungen eines erst seit kurzem an der Börse gelisteten Unternehmens überproportional zu partizipieren. Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Commerzbank-Produkte stehen im Internet unter zur Verfügung. Kurzprofil: GoPro Das US-amerikanische Unternehmen GoPro Inc. mit Sitz in Kalifornien stellt kleine, wasserdichte und stoßsichere Videokameras her. Die erste Kamera des Unternehmens wurde zunächst für professionelle Aufnahmen im Surfsport entwickelt. Heute finden die Produkte breitere Anwendung in der Outdoor-Sportszene und auch immer mehr Verwendung bei privaten Freizeitaktivitäten. Quelle: Commerzbank AG; 5

6 Marktbericht Aktienmärkte in der Sommerpause? Anouch Alexander Wilhelms (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Rund Zähler zeigte das deutsche Börsenbarometer zum Jahreswechsel 2013/2014. Die Erwartungen der Börsianer waren hoch, vor allem weil der DAX in den zurückliegenden Jahren ordentlich zugelegt hatte. Die Analysten der Commerzbank äußerten sich vorsichtiger als noch die Jahre zuvor, sagten aber dennoch einen Anstieg des DAX bis auf Punkte zum Jahresende 2014 voraus. Allerdings erwarten die Aktienanalysten, dass der DAX im Sommer eine Pause einlegt. Erst für den Herbst rechnen sie wieder mit einem deutlicheren Anstieg. Im Juni erreichte der Deutsche Aktienindex erstmals die psychologisch wichtige Marke von Punkten. Wirklich darüber hinaus steigen konnte er nicht und Mitte Juli legte er zunächst wieder den Rückwärtsgang ein in Richtung des Schlussstandes aus dem Jahr 2013 bei etwa Punkten. Unterm Strich haben sich die 30 größten börsennotierten Unter nehmen in Deutschland nicht wirklich vom Fleck wegbewegt. In der Zeit der niedrigen Zinsen ist dies für Anleger eine besondere Situation. Für Aufregung sorgten vor allem die Aktien der Fluggesellschaft Lufthansa. Im Anschluss an den Sieg der Fußballnationalmannschaft flog die Lufthansa»unsere Jungs«wieder nach Hause. Die Albatrosse verzichteten für diesen Anlass sogar auf ihren Markennamen und benannten sich in»fanhansa«um. Dies konnte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Lufthansa weiterhin in einem schwierigen Umfeld bewegt, was sie dazu veranlasst hatte, für die Börse eine Gewinnwarnung auszusprechen. Am 11. Juni, dem Tag der Gewinnwarnung, rutschte der Aktienkurs der Fluglinie deutlich mit knapp 15 Prozent ins Minus. Seitdem ist keine Besserung in Sicht. Ursprünglich wollte die Airline zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro verdienen, jetzt sollen es dieses Jahr noch 1,0 Milliarden Euro sein. Allerdings stammen die alten Ziele vom vorigen Vorstandsvorsitzenden Christoph Franz. Am Steuer sitzt jetzt Carsten Spohr, der eine weitere Umstrukturierung in Auftrag gegeben hat, um auf die zunehmende Konkurrenz durch Billigflieger besonders im Langstreckenbereich zu reagieren. Für Anleger, die keinen weiteren Kursrückgang erwarten und nur mit moderat steigenden Kursen rechnen, ist unter Umständen eine Aktienanleihe Chance auf die Lufthansa (WKN: CB0 CM9) interessant. Der Basispreis liegt bei 15,62 Euro, somit erhält der Anleger einen Kupon von mindestens 6,5 Prozent p.a., wenn die Aktien der Lufthansa AG am Bewertungstag (18. Juni 2015) oberhalb dieser Marke liegen. Notieren sie darunter, wird eine entsprechende Anzahl Lufthansa-Aktien ins Depot gebucht. Das besondere Feature bei dieser Aktienanleihe Chance ist die zusätzliche Chance, wie der Name schon sagt. Geht es mit dem Aktienkurs deutlich Grafik 1: Vergleich seit Jahresbeginn 2014 Wertentwicklung normiert; in Landeswährung in Prozent 140 DAX-Index Lufthansa Apple Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Stand: 15. Juli 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 2: Vergleich fünf Jahre Wertentwicklung normiert; in Landeswährung in Prozent DAX-Index Lufthansa Apple Jul 09 Jul 10 Jul 11 Jul 12 Jul 13 Jul 14 Stand: 15. Juli 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 6

7 Marktbericht bergauf und notieren die Aktien von Lufthansa am Bewertungstag oberhalb von 17,18 Euro, dann erhalten Anleger neben dem Kupon von 6,5 Prozent p.a. zusätzlich 6,5 Prozent p.a. Ertrag obendrauf. Sollten die Maßnahmen beim Luftfahrtkonzern greifen und die Börse dies honorieren, kann der Anleger bei der Aktien anleihe Chance mit einem Extraertrag rechnen. Für Interessierte bietet die Commerzbank ab sofort wei tere Aktienanleihen Chance auf verschiedene deutsche Einzelaktien an. Weitere Informationen dazu stehen Ihnen unter zur Verfügung. In den vergangenen Wochen rückte die Apple-Aktie wieder in Richtung ihres Allzeithochs bei 100,72 US-Dollar. Viele Anleger mögen ein wenig irritiert sein, da der Aktienkurs von Apple auch schon bei über 700 US-Dollar gestanden hat. Allerdings führte der Konzern aus Cupertino am 9. Juni einen Split im Verhältnis von 7:1 durch. Demnach liegt das neue Allzeithoch zurückgerechnet bei 100,72 US-Dollar. Der Aktienkurs bewegt sich aktuell nur wenige US- Dollar unterhalb des Allzeithochs, wodurch sich der Technologiekonzern erneut die Krone des wertvollsten Unternehmens der Welt aufsetzen darf. Aktuell bringt das Schwer gewicht rund 580 Milliarden US-Dollar auf die Waage. Zum Vergleich: Der größte börsennotierte Konzern in Deutschland, der niedersächsische Automobilkonzern Volkswagen, bringt es gerade mal auf 120 Milliarden US-Dollar. Wer mit Zertifikaten auf die Entwicklung der US-Aktie Apple setzen möchte, hat die Auswahl unter zahlreichen Produkten. In den Umsatzstatistiken für Apple sind vor allem Faktor-Zertifikate weit vorne zu finden. Faktor-Zertifikate beziehen sich auf einen Basiswert, in diesem Fall Apple. Anleger erhalten die tägliche Schwankung der Aktie mit einem Faktor innerhalb des Zertifikats gutgeschrieben oder belastet. Das bedeutet vereinfacht bei einem Faktor-Zertifikat 3x Long auf Apple: Ist die Aktie auf Tagesbasis 1 Prozent im Plus, liegt das Faktor-Zertifikat 3 Prozent vorne*. Liegt die Aktie dagegen auf Tagesbasis 1 Prozent im Minus, notiert das Zertifikat 3 Prozent im Minus*. Weitere Infor ma tionen zu Faktor-Zertifikaten finden Interessierte unter de/faktor. * Bei dieser vereinfachten Darstellung wurde die nötige Währungsumrechnung nicht berücksichtigt. Neben den Aktienkursschwankungen kann es zu Schwankungen des Währungskurses (Euro/US-Dollar-Wechselkurs) kommen, da das Zertifikat in Euro notiert und die Aktie von Apple in US-Dollar. Aktienanleihen Chance WKN Zinssatz p.a. Basiswert Basispreis Anzahl Aktien Ausschüttung in Euro Briefkurs CB0 CM9 6,50 % Lufthansa 15,62 EUR 64, ,00 EUR 17,18 EUR 93,99 % Anlagezertifikate WKN Typ Basiswert Cap Bonuslevel/ Barriere Ausschüttungsbarriere Bewertungstag Max./Bonusrendite p.a. Geld-/Briefkurs CR1 RWH Discount Apple 110,00 USD ,71 % 92,52/92,56 EUR CR0 FT5 Bonus DAX Pkt /8.850 Pkt ,76 % 99,80/99,81 EUR Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Strategie Faktor Indexgebühr p.a. Geld-/Briefkurs CZ3 4RC Apple Long 3 0,70 % 129,12/132,05 EUR CZ3 4RQ Apple Short 3 0,70 % 6,41/6,56 EUR CZ9 3L1 DAX Future Long 4 0,50 % 15,00/15,04 EUR CZ9 3L4 DAX Future Short 4 0,50 % 5,21/5,22 EUR Stand: 21. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produkt informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 7

8 TITELTHEMA: SDAX SDAX Surft seit 15 Jahren auf einer Erfolgswelle Index Research Team der Commerzbank (Achim Matzke, Thorsten Grisse), Laura Schwierzeck (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Der SDAX ist der kleine Bruder des DAX und MDAX. Er wurde am 21. Juni 1999 von der Deutschen Börse mit dem Ziel eingeführt, ein größeres Investoreninteresse für deutsche Nebenwerte unterhalb des MDAX zu schaffen. Nach 15 Jahren lässt sich festhalten, dass der SDAX auf einer Erfolgswelle surft und eine hervorragende Ergänzung am deutschen Aktienmarkt ist. Er glänzt nicht nur mit einer ausgezeichneten Kursentwicklung, sondern auch bei anderen Indexzielen wie Aktualität, Nachvollziehbarkeit, Transparenz, Kontinuität und Investierbarkeit. Mit Blick nach vorn sollte der SDAX weiter eine»fundgrube für Stockpicker«bleiben und zusätzlich durch die gute Benchmarkqualität vom»megatrend der passiven Investments«erfasst werden. 8

9 TITELTHEMA: SDAX 15 JAHRE SDAX SMALL-CAP-INDEX GEWINNT KONTINUIERLICH AN INDEXQUALITÄT Die Anfänge des SDAX Bis zum Jahr 1998 standen bei der Indexfamilie der Deutschen Börse AG der DAX (30 Titel, Blue Chips) und der MDAX (damals 70 Titel, Mid Caps) im Mittelpunkt des Interesses. Am 22. Juni 1998 kündigte die Deutsche Börse AG an, dieses Indexsystem um ein neues Nebenwertesegment»SMAX«zu erweitern, welches am 26. April 1999 mit zunächst 91 Titeln gestartet wurde. Das SMAX-Segment wurde eingeführt, um kleinen Unternehmen bzw. Aktiengesellschaften (Small Caps), die sich nicht für den damaligen Neuen Markt mit seinem Fokus auf wachstumsorientierte Technologie- bzw. Biotechnologieaktien eigneten, eine transparente Plattform zu geben. Als Leitindex des SMAX-Segments wurde am 21. Juni 1999 der SDAX eingeführt, welcher die 100 größten und liquidesten Titel aus dem SMAX in einem Index bündelte. Nach dem Start mit 100 Indexmitgliedern kam es durch die beiden Indexreformen (im Juni 2002 Verkleinerung auf 50 Werte und Umstellung auf Free-Float-Gewichtung, im März 2003 umfassende Neuordnung der Börsensegmentierung und der Indus triegruppen- und Sektorklassifikation) zu einer Neupositionierung des SDAX. Seitdem hat der Index sowohl durch Veränderungen bei der Zusammensetzung als auch durch die Kursentwicklung kontinuierlich an Indexqualität gewonnen. Der SDAX ein Performanceindex Der SDAX wird als Performanceindex (Total Return- Index, sämtliche Erträge aus Dividendenzahlungen und Kapitalveränderungen werden wieder in den Index investiert) als auch als Kursindex (keine Reinvestition von Dividendenzahlungen) veröffentlicht. In der allgemeinen Verwendung spielt der Kursindex eine untergeordnete Rolle (zum Beispiel in der Presse, als Underlying etc.). Der SDAX wird minütlich auf Basis der Laspeyres schen Indexformel berechnet. Seine 50 Einzeltitel fließen dabei mit unterschiedlichen Indexgewichten ein, welche sich jeweils als Produkt aus Kurs, Aktienanzahl, Streubesitz (Free Float) und einem Korrekturfaktor (der sogenannte ci-faktor korrigiert zum Beispiel für Dividendenzahlungen) berechnet werden. Der SDAX wurde analog zum DAX und MDAX bis zum 30. Dezember 1987 auf den gleichen Basispreis (1.000,00 Punkte) zurückgerechnet. Grafik 1 vergleicht den Verlauf des SDAX als Performanceindex mit dem des SDAX als Kursindex. Grafik 1: Entwicklung SDAX-Performanceindex und SDAX-Kursindex in Punkten (Schlusskurse; Start war am 30. Dezember 1987 = 1.000,00; lineare Skalierung) SDAX-Performanceindex SDAX-Kursindex 6.643, , , , , , , , , , Stand: 7. Juli 2014; Quelle: Bloomberg Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 9

10 TITELTHEMA: SDAX Da sowohl der SDAX-Performanceindex als auch der SDAX-Kursindex mit einer Basis von 1.000,00 Punkten startete, lässt sich der langfristige Einfluss reinvestierter Dividenden auf einen Blick erkennen. Der SDAX-Kursindex ist seit 1987 bei einem Stand von Punkten am 7. Juli 2014 durch Kurssteigerungen der Indexmitglieder um Punkte gestiegen. Der SDAX-Performanceindex gewann im gleichen Zeitraum bei einem Stand von Punkten insgesamt Punkte hinzu. Dieser Gewinn setzt sich folglich aus Punkten Kurssteigerung und aus Punkten reinvestierter Erträge zusammen. Damit entfallen bereits ca. 55,0 Prozent der Gesamtsteigerung des SDAX-Performanceindex auf reinvestierte Erträge und ca. 45,0 Prozent wurden über Kursgewinne erzielt. Tabelle 1: Performancevergleich der Auswahlindizes seit 24. März * (Stand in Punkten) Tabelle 1 vergleicht die Entwicklung sowohl der Performance- als auch der Kursindizes des SDAX mit dem DAX, MDAX und TecDAX. Als Startzeitpunkt wurden hier die Schlusskurse von Montag, dem 24. März 2003 gewählt. Zu diesem Zeitpunkt lag jeweils die Neupositionierung von MDAX, SDAX und TecDAX nach der damaligen Strukturreform vor. In den zurückliegenden etwas über elf Jahren hat der SDAX besonders im Vergleich zum DAX und TecDAX eine ansprechende Entwicklung vorzuweisen. Die Bedeutung des SDAX im Indexsystem Im Prime Standard Segment, das zurzeit 327 Aktien umfasst, sind aktuell ca Milliarden Euro an ungekappter Free- Float-Marktkapitalisierung enthalten * (Stand in Punkten) Performance in % SDAX-Performanceindex 1.700, , ,94 SDAX-Kursindex 1.166, , ,23 DAX-Performanceindex 2.548, , ,72 DAX-Kursindex 1.879, , ,11 MDAX-Performanceindex 2.823, , ,11 MDAX-Kursindex 2.210, , ,03 TecDAX-Performanceindex 337, , ,66 TecDAX-Kursindex 335, , ,77 Stand: 7. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; *Xetra-Schlusskurse Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Hierbei vereinigt der DAX mit ca. 78,5 Prozent den größten Anteil auf sich. Anfang 2003 betrug sein Anteil noch ca. 84,4 Prozent. Der MDAX-Prime-Anteil stieg in diesem Zeitraum von ca. 8,6 auf ca. 13,5 Prozent. Auch der SDAX konnte von März 2003 bis Juni 2014 an Bedeutung hinzugewinnen und seinen Prime- Anteil insgesamt von ca. 1,20 auf aktuell ca. 2,13 Prozent erhöhen (siehe Grafik 3). SDAX-Veränderungen und aktuelle Zusammensetzung Auf Basis der aktuellen Zusammensetzung des SDAX lassen sich mehrere indextechnische Analysen vornehmen. Beim Vergleich der SDAX-Zusammensetzung vom März 2003 und vom Juni 2014 (in diesem Zeitraum war die Positionierung des SDAX im Indexsystem der Deutschen Börse AG unverändert und die Größe mit 50 Titeln konstant) ergibt sich, dass aktuell 15 Titel aus der Zusammensetzung vom März 2003, die in Tabelle 2 fett hervorgehoben sind, im Index enthalten sind. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass nicht alle Werte (Hornbach Baumarkt zum Beispiel steigt im Juni 2014 in den SDAX auf) ununterbrochen im SDAX waren. Die Aktie von Villeroy & Boch wurde schon zweimal aus dem SDAX entnommen (im September 2006 und im Juni 2010) und ist zweimal wieder eingetauscht worden (November 2009 und November 2013). Grafik 2: Performancevergleich der Auswahlindizes seit 24. März 2003 in Prozent 650 DAX MDAX 550 SDAX TecDAX Stand: 1. Juli 2014; Quelle: Reuters Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Grafik 3: SDAX-Anteil am Prime Standard Segment der Deutschen Börse AG in Prozent Sonstige SDAX TecDAX MDAX DAX Juni 2014 März Stand: Juni 2014; Quelle: Deutsche Börse AG, Commerzbank Corporates & Markets 10

11 TITELTHEMA: SDAX Entwicklung der (Free-Float-)Marktkapitalisierung Grafik 4 zeigt die Entwicklung der Gesamtmarktkapitalisierung und der (ungekappten) Free-Float-Marktkapitalisierung des SDAX seit März 2003 im Zeitverlauf. Entwicklung der Schwellenwerte für den SDAX Bei der Analyse der Free-Float-Marktkapitalisierung der im SDAX vertretenen Unternehmen ist es im Laufe der letzten elf Jahre zu einer deutlichen Größenverschiebung gekommen (siehe Grafik 5). Es ist davon auszugehen, dass sich diese Entwicklung fortsetzt. Aktuell benötigt ein SDAX-Aufnahmekandidat bereits eine Free-Float-Marktkapitalisierung von deutlich über 100 Millionen Euro. Die zukünftigen SDAX-Aufnahmekandidaten dürften mit einer weiter steigenden unteren Eintrittsschwelle konfrontiert werden. Die aktuell größten Werte im SDAX (Deutsche Annington Immobilien, Kion Group, CTS Eventim) weisen bereits eine Free-Float-Marktkapitalisierung im Bereich von 1 Milliarde Euro oder mehr auf. Auch wenn für die Werte Deutsche Annington und Kion einkalkuliert werden sollte, dass diese Titel in den kommenden Quartalen in den MDAX aufgenommen werden, ist das Niveau der Free-Float- Marktkapitalisierung der Top 5 der SDAX- Werte im Laufe der Jahre gestiegen. Tabelle 2: SDAX-Zusammensetzung (SDAX-Werte vom März 2003 fett markiert) Titel Titel 1 alstria office REIT 26 Hawesko 2 Amadeus Fire 27 Heidelberger Druckmaschinen 3 Balda 28 HORNBACH Baumarkt 4 Bauer 29 HORNBACH Holding Vz. 5 BayWa 30 INDUS Holding 6 Bertrandt 31 Jungheinrich Vz. 7 Biotest Vz. 32 Kion 8 Borussia Dortmund 33 KWS SAAT 9 C.A.T. Oil 34 MLP AG 10 Capital Stage 35 Patrizia Immobilien 11 CENTROTEC Sustainable 36 Prime Office 12 CEWE Stiftung & Co. KGaA 37 PUMA 13 comdirect bank 38 SAF Holland 14 CTS EVENTIM 39 Schaltbau 15 Delticom 40 SHW 16 DEUTZ 41 Sixt 17 DIC Asset 42 Ströer Out-of-Home Media 18 Deutsche Annington 43 SURTECO 19 Deutsche Beteiligungs AG 44 TAKKT 20 GESCO 45 Tipp24 21 GfK 46 Tom Tailor 22 Grammer 47 Villeroy & Boch Vz. 23 GRENKELEASING 48 Vossloh 24 Hamborner REIT 49 Wacker Neuson 25 Hamburger Hafen und Logistik 50 zooplus Stand: Juli 2014; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 4: Entwicklung der SDAX-Free-Float-Marktkapitalisierung (Q bis Q2 2014) in Mrd. Euro SDAX-Free-Float-Marktkapitalisierung SDAX-Marktkapitalisierung Stand: Juni 2014; Quelle: Deutsche Börse AG, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 5: Verteilung der Unternehmensgrößen im SDAX im Vergleich (März 2003 bis Juni 2014) in Mio. Euro < >1.000 Stand: 11. Juni 2014; Quelle: Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets 11

12 TITELTHEMA: SDAX Aktuell sind diese Top 5 (ohne die beiden möglichen MDAX-Aufsteiger) in der Zone von 650 Millionen Euro bis 800 Millionen Euro angekommen. Aufgrund dieser steigenden Schwellenwerte müssen SDAX- Werte, die in den MDAX aufsteigen wollen, aktuell bereits über 1,2 Milliarden Euro Free-Float-Marktkapitalisierung aufweisen, um sich aus eigener Kraft für den Mid-Cap-Index zu qualifizieren. Der Konzentrationsprozess im SDAX Dominieren wenige große Aktien einen Aktienindex und liegt als Konsequenz eine Konzentration zum Beispiel auf die fünf oder zehn größten Indextitel vor, so hat dieser Aktienindex oft eine geringere Benchmarkqualität für Investments. Vor diesem Hintergrund sollen der Konzentrationsgrad sowie die Entwicklung über den Zeitablauf seit der Strukturreform im Jahr 2003 näher analysiert werden. Tabelle 3 zeigt zunächst den SDAX-Anteil im März 2003 und die aktuelle Situation. Mit Blick auf die zurückliegenden Jahre (nach der Strukturreform im März 2003) lag bei dem Anteil der Top 5 am SDAX eine relativ stabile Lage vor. Dies liegt unter anderem daran, dass ein SDAX- Titel, der zur Indexüberprüfung (findet viermal im Jahr zum Quartalsverfall statt) über 10 Prozent Indexgewicht aufweist, durch eine virtuelle Reduzierung der Aktienanzahl auf ein Indexgewicht von exakt 10 Prozent zurückgekappt wird. Aktuell trifft diese Kappung die Deutsche Annington. Die Schwellenwerte für eine MDAX-Aufnahme sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dadurch kann es vorkommen, dass SDAX-Aktien, die sich zum Beispiel durch eine Erhöhung ihrer Free-Float-Niveaus zu MDAX-Aufnahmekandidaten entwickeln, kurzfristig die (ungekappte) Konzentration der Top 5 erhöhen. Nach einer MDAX-Aufnahme solcher Werte sollte der Anteil der Top 5 der SDAX-Werte in den jahrelang vorhandenen Konzentrationsbereich zurückfallen. Dieser Effekt findet sich zum Beispiel im dritten Quartal 2013 damals mitbewirkt durch die RTL Group. Tabelle 3: Vergleich des SDAX-Konzentrationsprozesses (März 2003 bis Juli 2014) Unternehmen März 2003 SDAX-Indexgewicht (%) Unternehmen Juli 2014 SDAX-Indexgewicht (%) 1 AVA AG 10,00 1 Deutsche Annington 10,46 2 Fielmann AG 5,16 2 Kion Group 4,60 3 Beate Uhse AG 4,02 3 CTS Eventim 4,10 4 Holsten-Brauerei AG 3,92 4 Jungheinrich Vz. 3,78 5 Jungheinrich AG 3,76 5 alstria office REIT 3,32 Top 5 26,86 Top 5 26,26 6 Indus Holding AG 3,43 6 Indus Holding AG 3,28 7 Hornbach Holding AG 3,30 7 Grenkeleasing 2,97 8 GfK AG 2,90 8 Biotest AG 2,84 9 Villeroy & Boch AG 2,79 9 GfK SE 2,82 10 Rational AG 2,60 10 Vossloh AG 2,81 Top 10 41,88 Top 10 40,98 Stand: 8. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Sektoranalyse des SDAX Auch wenn ein Small-Cap-Index oft als»fundgrube für Stockpicker«angesehen wird, sollte auch die Sektor- und Branchenverteilung nicht außer Acht gelassen werden. Diese entscheidet mit über die Benchmarkqualität eines (Small-Cap-) Index. Derzeit ist der Industrial-Sektor mit 16 Titeln und einem Gewicht von ca. 37,9 Prozent der größte im SDAX vertretene Prime-Sektor. Neben den drei ausschließlich im Technologiebereich (Technology All Share Performance Index) vertretenen Sektoren (Software, Technology, Telecommunication) sind weitere fünf Sektoren aktuell nicht im SDAX vertreten. Hierbei handelt es sich um Banks, Chemicals, Food & Beverage, Insurance und Utilities (siehe Grafik 6). Grafik 6: Gekappte Sektorverteilung im SDAX Industrial (36,77 %) Financial Services inkl. Real Estate) (26,20 %) Retail (9,48 %) Comsumer (6,59 %) Automobile (5,61 %) Media (5,57 %) Transport (3,64 %) Pharma (2,81 %) Basic Resources (2,59 %) Construction (0,74 %) Stand: Juli 2014; Quelle: Deutsche Börse AG, Commerzbank Corporates & Markets Grafik 7: Anzahl der (Prime-)IPOs und deren spätere erste Indexaufnahme TecDAX MDAX 25 SDAX 22 Sonstige (DAX, sonstige Prime) Stand: Juli 2014; Quelle: Deutsche Börse, Commerzbank Corporates & Markets; SDAX-Anzahl kursiv 12

13 TITELTHEMA: SDAX Klassische Small-Cap-Index-Effekte Zulieferindex (für den MDAX) Ein Small-Cap-Index wie der SDAX hat immer mit dem klassischen indextechnischen Aspekt zu kämpfen, dass er die größten Aktien (unabhängig davon, ob diese Größe durch Outperformance oder durch Veränderungen des Free Floats bzw. der Aktienanzahl entstanden ist) an den höherwertigen Index in diesem Fall den MDAX verliert (»Zulieferfunktion«). Demgegenüber kommen in der Regel indextechnisch schwächere Unternehmen bzw. Aktien aus dem höherwertigen Index in den Small-Cap-Index. In Tabelle 4 werden die 32 MDAX-Werte, die seit März 2003 in den SDAX zurückgefallen sind, weiter unterteilt. Die erste Gruppe umfasst die Titel, denen in den Folgejahren ein MDAX-Comeback gelungen ist. Bei insgesamt 32 MDAX- Abstiegen gab es nur 5 Comebacks, wobei Deutz (1) anschließend wieder in den SDAX zurückgekehrt und SGL Carbon bereits wieder der kleinste MDAX-Titel ist. Diese geringe Anzahl zeigt, dass es vergleichsweise schwierig ist, wieder in den MDAX aufzusteigen, unabhängig davon, ob eine deutliche Outperformance, eine Kapitalmaßnahme oder eine (MDAX-) Vakanzauffüllung das MDAX-Comeback ermöglicht hat. Die zweite Gruppe weist die zehn Werte auf, die nach dem MDAX-Abstieg dauer- haft im SDAX verblieben und deshalb heute dort noch anzutreffen sind. Bei einer Analyse dieser Gruppe zeigt sich, dass diese Werte im Durchschnitt in den ersten sechs Monaten nach der SDAX- Aufnahme nur einen unterproportionalen Beitrag zur SDAX-Kursentwicklung geleistet haben. Die dritte und vierte Gruppe umfassen Aktien, die in der Folgezeit aus verschiedenen Gründen wieder aus dem SDAX entnommen wurden. Einige davon (wie zum Beispiel IKB, IVG, Pfleiderer, Praktiker etc.) haben einen besonders negativen Indexbeitrag geliefert. Anlaufstelle für»classic«-ipos Seit Einführung des SDAX (50) im März 2003 ist die Benchmarkqualität und damit die Investierbarkeit in den Index, aber auch in die Einzeltitel gestiegen. Dies ist auch ein Ergebnis der höheren Free-Float-Marktkapitalisierungen. Die damit verbundenen höheren Schwellenwerte, die nötig sind, um direkt oder als SDAX-Wert in den MDAX aufgenommen zu werden, sollten die Tendenz verstärken, dass»classic«- IPOs und Spin-Offs aufgrund ihres Emissionsvolumens als erste Anlaufstelle den SDAX haben. Hier zeichnet sich für die kommenden Jahre eine weitere Verbesserung der Indexqualität des SDAX ab. Eine Übersicht über den Indexverbleib von IPOs seit dem Jahr 2003 findet sich in Grafik 7. Fazit: Nach 15 Jahren SDAX zeigt sich, dass es ein herausfordernder Prozess war, einen attraktiven Small-Cap-Index für den deutschen Aktienmarkt zu entwickeln und im Indexsystem zu positionieren. Letztendlich ist es aber mit den beiden Index-Strukturreformen der Jahre 2002 (Um stellung auf Free-Float-Gewichtung und Verkleinerung des SDAX von 100 auf 50 Indexwerte) und 2003 (umfassende Neuordnung der Börsensegmente und detaillierte Neuzuordnung von Industriegruppen- und Sektorzugehörigkeiten) gelungen, die richtige Positionierung im Indexsystem und die angemessene Indexgröße zu etablieren. Trotzdem haben in den letzten über zehn Jahren besonders die Kursentwicklung, die insgesamt erfolgten Neuzugänge und die durchschnittlich gestiegenen Free-Float-Niveaus (der im Index enthaltenen Werte) für einen höheren Grad der Erreichung der zentralen Indexziele gesorgt. Aufgrund dieser Entwicklung hat die Attraktivität des SDAX besonders aufgrund der gestiegenen Schwellenwerte für IPOs zugenommen, sodass sich die Tendenz zur Index-Qualitätsverbesserung in den kommenden Jahren weiter fortsetzen sollte. Mit dem SDAX ist es gelungen, eine»fundgrube für Stockpicker«zu etablieren. Mit Blick nach vorn deutet die gestiegene Benchmarkqualität des SDAX an, dass der Index noch stärker vom»megatrend der passiven Investments«erfasst werden sollte. Tabelle 4: Übersicht über den Verbleib der MDAX-Absteiger (seit März 2003) in den SDAX Späterer Wiederaufstieg in den MDAX Dauerhaft im SDAX Weiter im Prime/ General/Entry Standard Nicht mehr oder sehr eingeschränkt handelbar Fielmann comdirect bank Koenig & Bauer Teleplan International N.V. Aareal Bank Patrizia Immobilien Zapf Creation Dyckerhoff Vz. KUKA MLP WCM Thiel Logistik SGL Carbon Bauer MPC BERU DEUTZ (1)* Heidelberger Druck Vivacon MEDION DEUTZ (2)* IKB Deutsche Industriebank Schwarz Pharma Vossloh Gigaset Hypo Real Estate HHLA Praktiker Pfleiderer BayWa IVG Immobilien PUMA Stand: 8. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets; *zweimal betroffen 13

14 TITELTHEMA: SDAX Statistische Highlights des SDAX Die besten Tage des SDAX seit 31. Dezember 1987 Rang Datum Schlusskurs (in Punkten) Veränderung (in %) Veränderung (in Punkten) ,59 10,26 % 269, ,44 5,39 % 139, ,06 5,28 % 144, ,27 4,80 % 176, ,22 4,67 % 196,08 Die schlechtesten Tage des SDAX seit 31. Dezember 1987 Rang Datum Schlusskurs (in Punkten) Veränderung (in %) Veränderung (in Punkten) ,79 7,63 % 175, ,87 7,18 % 239, ,47 6,05 % 169, ,50 5,90 % 176, ,22 5,89 % 172,20 Interessante Tagesdaten Tage Durch schnittsdaten (in %) Volle Handelstage (Start: 21. Juni 1999*) Handelsspanne +0,98 % Anzahl Tagesgewinne Gewinntag +0,64 % Anzahl Tagesverluste Verlusttag 0,73 % * nach Einführung von Open, High, Low, Close Die größten (Intraday-)Handelsspannen des SDAX seit 21. Juni 1999 Rang Datum Schlusskurs (in Punkten) Veränderung (in %) Veränderung (in Punkten) ,72 10,81 % 417, ,94 7,50 % 308, ,50 6,81 % 190, ,56 6,77 % 295, ,63 6,56 % 303,44 Übersicht über Gewinn- und Verlustjahre im SDAX 1988 bis negative Jahre seit positive Jahre seit < 40 % 40 % bis 30 % 30 % bis 20 % 20 % bis 10 % 10 % bis 0 % 0 % bis 10 % 10 % bis 20 % 20 % bis 30 % 30 % bis 40 % 40 % bis 50 % > 50 % Stand: 13. Juni 2014; Quelle: Bloomberg, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 14

15 TITELTHEMA: SDAX Anlageidee: ZERTIFIKATE UND ETFS AUF DEN SDAX Sie möchten von der künftigen Wertentwicklung des deutschen Small-Cap- Index profitieren? Mit den Index-Zertifikaten der Commerzbank und dem ComStage ETF bezogen auf den SDAX haben Sie die Möglichkeit, eins zu eins an der Wertentwicklung zu partizipieren. Index-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit WKN Basiswert Bezugsverhältnis Geld-/Briefkurs CK1 2JK SDAX 100:1 72,91/73,02 EUR Stand: 21. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. ComStage ETF WKN Basiswert Ertragsverwendung Pauschalgebühr p.a. Geld-/Briefkurs ETF 005 SDAX thesaurierend 0,70 % 71,07/71,60 EUR Stand: 21. Juli 2014; Quelle: ComStage Die Darstellung des genannten ETF erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produkt informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Neben den Anlagemöglichkeiten auf den SDAX bietet die Commerzbank ebenfalls Zertifikate auf ausgewählte Indexmitglie- Faktor-Zertifikate mit unbegrenzter Laufzeit* der des Small-Cap-Index an. Im Angebot der Commerzbank befinden sich eine Reihe von verschiedenen Zertifikaten, um WKN Basiswert Strategie Faktor Geld-/Briefkurs CZ6 TZ2 BayWa Long 4 12,49/12,86 EUR CZ8 Z7Z Deutsche Annington Immobilien Long 4 19,52/19,91 EUR CZ8 Z83 Deutsche Annington Immobilien Short 4 2,63/2,69 EUR CZ3 5A8 Heidelberger Druckmaschinen Long 3 117,58/119,82 EUR CR1 0AT Heidelberger Druckmaschinen Short 3 10,48/10,68 EUR CZ8 Z80 Kion Group Long 4 11,30/11,53 EUR CZ8 Z84 Kion Group Short 4 3,17/3,44 EUR * Indexgebühr: 0,70 % p.a. Ihr persönliches Chance-Risiko-Profil umzusetzen. Ganz gleich, ob Sie mit Hebelprodukten auf schnelle und kurzfristige Marktverän derungen setzen möchten oder mit Anlageprodukten einen langfristig orientierten Ansatz verfolgen, bei der Commerzbank werden Sie fündig. Während sich Faktor-Zertifikate anbieten, um kurzfristige Kursbewegungen oder ausgeprägte Trendverläufe eines Basiswerts mit einem konstanten Hebel zu begleiten, können Anleger beispielsweise mit Discount-Zertifikaten Börsenphasen leicht steigender und seitwärts tendierender Aktienmärkte für sich nutzen. Classic Discount-Zertifikate WKN Basiswert Cap Bewertungstag Discount Max. Rendite p.a. Geld-/Briefkurs CR1 5D6 Deutz 5,80 EUR ,61 % 22,97 % 4,73/4,78 EUR CB2 V3J Heidelberger Druckmaschinen 2,60 EUR ,22 % 25,63 % 2,08/2,10 EUR CR1 63E Jungheinrich 52,00 EUR ,37 % 15,03 % 45,43/45,63 EUR CR1 6B2 Kion Group 33,00 EUR ,24 % 13,14 % 29,21/29,41 EUR Stand: 21. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produkt informationen stehen im Internet unter zur Verfügung. 15

16 interview Topthemen der nächsten Jahre: Effizienzsteigerung und Digitalisierung Interview mit Michael Mandel, Bereichsvorstand Private Kunden der Commerzbank ideas: Herr Mandel, durch Ihre langjährige Tätigkeit im Privatkundenbereich der Commerzbank und als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der comdirect bank verfügen Sie über umfangreiche Erfahrungen sowohl im Filial- als auch im Direktbankgeschäft. Als Sie 2010 von der comdirect bank wieder zur Commerzbank zurückgekehrt sind, welche Ziele und Erwartungen hatten Sie? Michael Mandel: 2010 war das Privatkundengeschäft in einer schwierigen Situation. Die Finanzmarktkrise hatte ihre Spuren hinterlassen und zeitgleich musste die Commerzbank die Integration der Dresdner Bank bewältigen. Ziel war es, das Geschäftsmodell umzubauen, um langfristig Qualitätsführer im deutschen Privatkundengeschäft zu werden und dadurch wieder Wachstum zu erzielen und zwar nicht nur bedingt durch die Integration, sondern auch durch das Bemühen, Kunden zu überzeugen und so am Markt profitabel zu wachsen. Heute, drei einhalb Jahre später, haben wir eine erstklassige Beratungs- und Leistungsqualität erreicht. Wir ge winnen Tests, wir sind in vielen Produktkategorien Marktführer, etwa in der Bau finanzierung, im Girokonto und im Wertpapiergeschäft. Und wir wachsen: Nach Kunden sind wir die am zweitstärksten wachsende Bank in Europa und die wachstumsstärkste Filialbank in Deutschland. Welches sind die Kernelemente der neuen Privatkundenstrategie? Unsere Privatkundenstrategie 2016 verfolgt die beiden Stoßrichtungen»Vertrauen»Zukünftig werden wir eine vernetzte Filial- und Direktbank sein!«zurückgewinnen«und»bank moder nisieren«. Unter der Devise»Vertrauen zurückgewinnen«haben wir unser Geschäftsmodell radikal umgebaut. Dabei haben wir unsere Produktpalette komplett erneuert und unsere Services deutlich verbessert und erweitert. Sie erreichen die Commerzbank heute an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Auch die Kassenöffnungszeiten wurden verlängert. Mit dem KundenKompass und anderen Beratungs tools haben wir die Beratungsqualität auf ein neues Niveau gebracht. Unser neuer Marktauftritt mit Lena Kuske und anderen»echten«mitarbeitern hebt unsere Positionierung»fair und kompetent«hervor. Im Handlungsfeld»Bank modernisieren«stellen wir uns der Frage»Wie sieht eigentlich das Filialnetz der Zukunft aus?«in Berlin und Stuttgart testen wir unsere neuen Filialmodelle: die Flagship- und die Cityfiliale. Der einjährige Test wird Hinweise liefern, wie»filiale«in einer digitalen Welt funktionieren kann. Gleichzeitig bauen wir unsere digitalen Angebote aus. Ziel ist es, bis Ende des Jahres direktbankfähig zu sein also über digitale Zugangswege alle Leistungen einer Direktbank anzubieten. Zukünftig werden wir eine vernetzte Filial- und Direktbank sein! Eingeführt hat die Commerzbank unter anderem das sogenannte»direktdepot«ein Depotmodell für Selbstentscheider. Was ist das Besondere daran? Wir haben im letzten Jahr eine neue Depotwelt an den Markt gebracht, die für jeden Anlegertyp ein passendes Depot bereitstellt. Dazu gehört auch das DirektDepot. Dieses ist das richtige Depot für Menschen, die sich sehr gut im Wertpapiergeschäft auskennen und keine Beratung in Anspruch nehmen. Diese»self directed investors«wollen ihre Transak tionen selbstständig abwickeln und das zu sehr attraktiven Preisen. Bei uns entfällt im DirektDepot das Depotentgelt, wenn der Kunde mindestens eine Transaktion pro Quartal umsetzt. Zudem gibt es auf viele ausgewählte Fonds 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Das DirektDepot bietet damit Konditionen, die vergleichbar sind mit einer Direktbank und trotzdem ist man weiterhin Kunde einer Filialbank mit all ihren Vorteilen. Der Kunde hat eine feste Anlaufstelle, einen persönlichen Berater, kann seine Baufinanzierungs- und Vorsorgegespräche führen, gleichzeitig aber seine Wertpapiergeschäfte eigenständig gestalten. Wir bieten dieser Kundengruppe also das Beste aus zwei Welten: ein hochattraktives, preisgünstiges Online-Depot und die Möglichkeit einer erstklassigen Beratung. Zusätzlich ergänzen drei weitere Depotmodelle das Geschäftsmodell in der Anlageberatung. Warum hat sich die Commerzbank zu diesem Schritt entschlossen und was erhoffen Sie sich davon? Wir wollen den Wünschen der unterschiedlichen Wertpapierkunden gerecht werden. Es gibt Kunden, die Geld in Kapitalmarktanlagen investieren, sich aber nicht laufend darum kümmern wollen gleichzeitig aber wissen, dass ein aktives Risikomanagement aufgrund der rasanten Entwicklungen an den Kapitalmärkten wichtig ist. Für diesen Kundenkreis haben 16

17 interview wir unsere Vermögensverwaltung ab Euro Anlagevolumen eingeführt. Für besonders aktive Kunden bieten wir die S-Klasse unter den Depotmodellen an: unser PremiumDepot mit einer Flat Fee und vielen Zusatzleistungen. Dazu gehören etwa Telefonkonferenzen mit unserem Chief Investment Officer Chris-Oliver Schickentanz sowie Empfehlungen und Produkte, die wir bei anderen Depotmodellen nicht anbieten. Das dritte Depot ist unser KlassikDepot sinnvoll für Kunden, die mit ihrem gewohnten Depot zufrieden sind und es weiterführen möchten. Jüngstes Mitglied der Depotwelt ist das StartDepot, mit dem wir junge Menschen an eine langfristige Wertpapieranlage heranführen, indem wir Wertpapiersparen günstig bepreisen. Auch Eltern oder Großeltern können ein StartDepot für den Nachwuchs einrichten. Bei der Wahl des Depotmodells steht der Bedarf des Kunden im Vordergrund: Wir achten darauf, dass die Empfehlungen unserer Berater zu 100 Prozent zum Interesse unserer Kunden passen. Herr Mandel, wagen Sie mit uns einen Blick in die Zukunft: Wo sehen Sie das Privatkundengeschäft der Commerzbank in fünf Jahren? Haben Sie im Zuge der Neuausrichtung des Privatkundengeschäfts noch weitere Initiativen geplant? In fünf Jahren wird die Commerzbank eine vollständig integrierte Multikanalbank sein. Wir sind schon heute ein hervorragender Partner für Privat- und Geschäftskunden und haben in den nächsten fünf Jahren noch viel vor, um unsere Marktposition auszubauen. Wir wollen mit unserem neuen Geschäftsmodell bestehende und neue Kunden begeistern und weiter wachsen. Das bedeutet für uns: Wir müssen unsere Strategie und unser Geschäftsmodell laufend anpassen und ständig daran arbeiten, besser zu werden. Es gibt weiterhin viel zu tun! Welche Trends und Entwicklungen werden Ihrer Meinung nach in den nächsten Jahren die Bankenbranche prägen? Digitalisierung und Effizienz werden die Toptreiber in den nächsten Jahren sein. Ganz vorne wird das Thema Digitalisierung sein. Nicht nur in den Vertriebskanälen, sondern auch in den Prozessen, die dahinterliegen. Zweites großes Thema ist die Intensivierung des Wettbewerbs, auf die wir uns einstellen müssen. In Deutschland ist kein weiteres Wachstum möglich, da sich weder die Bevölkerung noch die Geldvermögen vermehren. Wer wachsen will, wird dies nur erreichen, indem er sich in einem harten Wettbewerb durchsetzt. Der dritte große Trend wird weiterhin die Regulierung von Banken im Zuge der Finanzmarkt - krise sein. Wir stehen vor der Herausforderung, die Regularien exakt zu er füllen, ohne die Komplexität für die Kunden zu erhöhen. Gleichzeitig gilt es, mit der Digitalisierung Schritt zu halten und unseren Kunden kompetente und faire Leistungen und Services bereitzustellen egal ob im Internet oder in der Filiale. Herr Mandel, vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Laura Schwierzeck. 17

18 Technische Analyse Allianz: Jahreshoch im Fokus SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) Der Stoxx Europe 600 Insurance hatte seit dem Jahreswechel 2013/2014 eine Relative Schwäche gegenüber dem Stoxx Europe 600 aufgewiesen. Diese hat sich zuletzt abgeschwächt. Hierzu hat auch die verbesserte mittelfristige technische Lage des Sektorleaders Allianz (Sektoranteil aktuell etwa 13,0 Prozent) beigetragen. Die Aktie des Versicherungskonzerns Allianz befindet sich ausgehend von 56,2 Euro seit September 2011 in einer langfristigen technischen Haussebewegung. Diese hatte Allianz im Frühjahr 2013 mit einem Investment-Kaufsignal über die langfristige Widerstandszone um 109,0 Euro geführt. Seitdem läuft die Aufarbeitung der vorangegangenen Baissebewegung (Gesamtkursrückgang: 180,3 Euro bis 45,2 Euro) aus den Jahren 2007 und Nachdem Allianz im Januar 2014 Höchstkurse um 134,4 Euro erreicht hatte, schwächte sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik allerdings ab und die Aktie verließ den Aufwärtstrend aus dem Oktober 2012 zur Seite in eine Konsolidierung im Umfeld der 200-Tage-Linie. Diese Kon solidierung hatte die Form eines tech- nischen Aufwärtsdreiecks (Aufwärtstrend um 121,0 Euro, Widerstand um 125,0 Euro). Anfang Juli hat Allianz das Aufwärtsdreieck mit einem Kaufsignal abgeschlossen. Als Konsequenz deutet sich für die kommenden Wochen ein Heranlaufen an die Widerstandszone im Bereich der bisherigen Jahres-Tops um 134,4 Euro an. Eine weitere mittelfristige technische Verbesserung entsteht beim nachhaltigen Überwinden dieser Zone mit einem neuen Kaufsignal (zum Beispiel Kurse oberhalb von 137,0 Euro). Dieses sollte weiteres Potenzial bis in den Bereich von 145,0 bis 150,0 Euro eröffnen. 18

19 Technische Analyse Anlageidee Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 4x Long auf die Allianz-Aktie können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung der Allianz-Aktie partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt die Allianz-Aktie, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats ca. um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Produkttyp WKN Strategie Faktor-Zertifikat CZ6 TNL Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Indexgebühr Geld-/Briefkurs Faktor 4 Unbegrenzt 0,70 % p.a. 12,71/12,79 EUR Neutral Mit dem Capped Bonus-Zertifikat können Anleger an der Wertentwicklung der Allianz-Aktie bis zum Cap partizipieren. Zudem erhält der Anleger den Bonusbetrag, solange die Barriere bis zum Bewertungstag nicht erreicht oder unterschritten wird. Bei Unterschreitung der Barriere folgt das Zertifikat der Aktie bis zum Cap. An Kurssteigerungen über den Cap hinaus nehmen Anleger nicht teil. Produkttyp WKN Barriere Bonuslevel/Cap Höchstbetrag Bezugsverhältnis 1:1 Capped Bonus-Zertifikat CB4 Q9V 111,00 EUR 152,00 EUR 152,00 EUR Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs Abstand zur Barriere 13,87 % Bonusrendite p.a. 10,68 % 141,71/141,74 EUR Konservativ Beim Kauf des Classic Discount-Zertifikats auf die Allianz-Aktie erhalten Anleger einen Preisabschlag (Discount) auf den aktuellen Wert der Aktie. Im Gegenzug für diesen Discount verzichtet der Anleger auf die Möglichkeit, unbegrenzt an Kurssteigerungen der Allianz-Aktie zu partizipieren. Der maximale Rückzahlungsbetrag entspricht 124,00 Euro. Produkttyp WKN Cap Höchstbetrag Bezugsverhältnis 1:1 Classic Discount-Zertifikat CB9 M6Y 124,00 EUR 124,00 EUR Bewertungstag Fälligkeit Geld-/Briefkurs Discount 7,52 % Max. Rendite p.a. 5,91 % 119,20/119,21 EUR Stand: 21. Juli 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter zur Verfügung. Allianz Euro K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal V K 109,0 EUR 94,9 EUR 200-Tage-Linie 56,2 EUR Stand: 9. Juli 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K K K Jahreshoch 134,4 EUR 122,1 EUR K K 125,0 108,4 EUR Aufwärtstrend 116,6 EUR EUR 70,0 EUR Haussetrend (aus November 2008) Allianz Euro Stand: 9. Juli 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 19

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