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1 Professionelle Lösungen für die hochformante IT PDV-Systeme pdv-systeme Sachsen PDV-Systeme Nord PDV-Systeme AZ1 Nächste Server-Generation HP ProLiant G6 Storageworks EVA-Speichersysteme 6400 und 8400 Skalierbare HP LeftHand SAN-Lösungen Disaster Recovery mit dem VMWare Site Recovery Manager 1/2009 Entscheidungsratgeber Storage-Systeme NetApp MetroCluster für die Mahr GmbH Unterbrechungsfreie Stromversorgung für die Diako Flensburg Schneller Netzwerk-Zugriff auf UNIX-Anwendungen Support-Paket 2009 von pdv-systeme Sachsen

2 Vollständige IT-Infrastruktur inklusive Server, Storage, Backup, Netzwerke und Peripherie Höchstmögliche Verfügbarkeit durch Backup, Cluster, Replikation, Notfallkonzepte Sicherheitskonzepte mit Firewalls, Virenschutz, Verschlüsselung Optimierungskonzepte durch verbessertes Management und Virtualisierung End-of-life -Service für abgekündigte Systeme Software-Distribution für Connectivity u. a. Internet-Service-Provider Geschäftsstellen in Bremen und München Bornhardtstraße Goslar Telefon: info@pdv-systeme.de Internet: Produkte und Dienstleistungen für komplexe IT-Infrastrukturen Server-, Speicher- und Netzwerktechnik Beratung, Projektierung, Planung, Installation und Betreuung Online-Backup-, AntiViren-, AntiSpamund IT-Monitoring-Lösungen Hard- und Software zur Gewährleistung der IT-Sicherheit Systeme für Messaging und Collaboration Software-Lösungen zur Datenverwaltung, -auswertung und -inventarisierung Internet-Dienstleistungen Büros in Leipzig und Dresden Schillerstraße Radeberg Telefon: info@pdv-sachsen.net Internet: pdv-systeme Sachsen GmbH Komplett- und Einzellösungen aus Server, Storage, Backup und Netzwerk Hochverfügbarkeitssysteme und Cluster- Lösungen Design, Implementierung und Betrieb von LAN, WAN, SAN Speicherlösungen und Datensicherungskonzepte, Backup & Restore Analyse, Planung und Implementierung von IT-Securitylösungen (Firewall, Proxy und VPN) Prozessoptimierung bei bestehender Infrastruktur Beratung und Implementierung für SAP Gutenbergstraße Henstedt-Ulzburg Telefon: info@pdv-nord.de Internet: PDV-Systeme Nord GmbH Produkte und Dienstleistungen rund um das Rechenzentrum (Server, Storage, Backup und Netzwerk) Planung und Implementierung von Hochverfügbarkeits-, Cluster- und Replikationslösungen Desastertolerante Speicherlösungen Praxiserprobte Backup- & Restore-Konzepte Analyse, Optimierung und Aufbau von bedarfsgerechten LAN- und SAN-Umgebungen Beratung zu SAP-Systemsizing, Installation und Migration Workshops, Schulungen und Training im eigenen Demo-Center in Dreieich Brandeniusstraße Dortmund Telefon: info@az1.de Internet: PDV-Systeme AZ1 GmbH Impressum Herausgeber: Bornhardtstraße Goslar redaktion@pdv-systeme.de Satz, Druck und Versand: Satztechnik Meißen GmbH Am Sand 1c, Nieschütz Text- und Bildredaktion: Dipl.-Red. Steve Niewisch Autoren dieser Ausgabe: Xavier Chaillot, Dipl.-Ing. Gerald Gruhl, Marcel Hannig, Dipl.-Wirt.-Inf. Christiane Harzdorf, Dr. Dietmar Kipping, Wilfried Nicol, Dipl.-Red. Steve Niewisch, Wolfgang Tiegges Titelfoto (Montage): Stasys Eidiejus, Litauen Rechtliche Hinweise: Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgsamer Prüfung vom Herausgeber nicht übernommen werden. Warennamen werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Die Reproduktion, Vervielfältigung oder Verbreitung der Inhalte auch auszugsweise darf nur mit Genehmigung durch erfolgen.

3 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Finanzkrise ist auch bei PDV- Systeme angekommen, zum Glück bisher ohne nennenswerte Auswirkungen. Dank unseres breit aufgestellten Portfolios, unseres hohen Anteils an Dienstleistungen und Wartungsverträgen und der geringen Abhängigkeit von einzelnen Kunden sind wir widerstandsfähiger gegen die Schwankungen, von denen derzeit zahlreiche Unternehmen betroffen sind. Hilfreich ist dabei auch die Tatsache, dass die Abhängigkeit von Banken aufgrund des hohen Eigenkapitalanteils (inklusive stehen gelassener Gewinne) geringer ist als bei vergleichbaren Firmen am Markt. PDV-Systeme muss weder Mitarbeiter entlassen oder Lohnkürzungen vornehmen, noch haben sich Gesellschafter oder Geschäftsleitung im großen Stile à la Bankenvorstände bedient. Im Gegenteil: wir suchen weiterhin qualifizierte Mitarbeiter, zum Beispiel für den Netzwerkbereich und Citrix. Aktuelle Ausschreibungen finden Sie auf unserer Website. Anderes Thema: Wenn man den Artikeln seriöser Zeitschriften glaubt, so herrscht im Internet ein Glaubenskrieg zwischen totaler Veröffentlichung (Buchankündigung Jeef Jarvis Was würde Google tun ) und der Warnung vor totaler Transparenz und der verlorener Privatsphäre (vgl. Wie hätten Sie es denn gern? Bietet die Offenheit im Internet mehr Chancen oder Risiken? Meinungen an redaktion@pdv-systeme.de. Apropos seriöse Zeitschriften Macht das Internet doof? Sie erinnern sich, diese Frage stellten wir Ihnen bereits in unserer letzten Ausgabe an dieser Stelle. Offensichtlich trifft dies auch für einige ach so clevere Journalisten zu, die statt zu recherchieren bei Wikipedia abschreiben (Spiegel 8/2009, S. 54ff) In diesem Sinne Ihr Dr. Dietmar Kipping Themen dieser Ausgabe HP ProLiant G6: Doppelte Rechenleistung, halbierter Energieverbrauch Seite 4 Storageworks EVA-Speichersysteme 6400 und 8400 Seite 5 Storage for Runaways: Leitfaden zur Auswahl des geeigneten Storage-Systems Seite 6 HP LeftHand SAN-Lösungen: skalierbar, performant und effizient Seite 9 Disaster Recovery: NetApp MetroCluster für die Mahr GmbH Seite 10 Unterbrechungsfreie Stromversorgung für die Diako Flensburg Seite 11 Disaster-Recovery mit dem VMWare Site Recovery Manager Seite 12 SpamTitan: Erfolgreich gegen Viren und Spam Seite 13 Worry Free -Sicherheitslösungen von Trend Micro Seite 13 Exceed ondemand 7 : Schneller Netzwerk-Zugriff auf UNIX-Anwendungen Seite 14 Druckkosten drücken mit WatchDoc Seite 15 Support-Paket 2009: IT-Unterstützung, allumfassend und in kürzester Zeit Seite 16 Großprojekt Leitstellenplanung in Sachsen Seite 17 Neuer Firmensitz für pdv-systeme Sachsen in Dresden Seite 18 News & Facts Seite 19

4 4 HP ProLiant G6: Bislang größte Produkteinführung im Server-Bereich Doppelte Rechenleistung, halbierter Energieverbrauch HP stellt mit der ProLiant G6-Baureihe eine neue Server-Generation vor. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen verfügen die neuen Systeme über die doppelte Rechenleistung, verbrauchen aber nur halb so viel Energie. Die HP ProLiant G6-Server basieren auf Intel Xeon 5500-Prozessoren. Mit insgesamt elf neuen Servern ist die Vorstellung der neuen ProLiant-Generation HPs bislang größte Produkteinführung im Server-Bereich. Die Modelle DL380, DL370, DL360, DL180 und DL160 sind für den Einsatz im Rack optimiert. Mit dem HP ProLiant BL 490c, BL 460c und BL 280c stehen Blade-Server und mit HP ProLiant ML370, ML350 und ML150 Tower-Versionen zur Verfügung. Gegenüber den Vorgängermodellen haben sich bei den HP ProLiant G6-Servern der Speicher pro Server und der Cache-Speicher im Schnitt verdoppelt. Zugleich sind die neuen ProLiant G6- Server laut HP die energieeffizientesten Systeme, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Dafür sorgen mehrere Funktionen: Der HP Sea of Sensors besteht aus 32 intelligenten Sensoren, welche die gesamte Wärmeentwicklung im Server überwachen. Die Technologie optimiert die Kühlung, indem sie Systemkomponenten wie Lüfter, Arbeitsspeicher sowie die Input/Output-Verarbeitung reguliert. Das Common Power Slot-Designverhindert Energieverschwendung. Kunden stehen vier Netzteile zur Verfügung, sodass sie den Stromverbrauch an die jeweilige Auslastung anpassen können. ProLiant BL280c G6 Typischerweise wurden bisher Systeme nach der Summe der Nennströme dimensioniert. Mit HP Dynamic Power Capping lassen sich die benötigten Energie- und Kühlungsressourcen dagegen für jeden Server genau bestimmen und begrenzen. Die Server erhalten nur so viel Strom, wie sie tatsächlich benötigen; frei werdende Leistung kann für andere Server genutzt werden. Damit reduzieren sich auch die notwendigen Kosten für die periphere Infrastruktur wie zum Beispiel für die Klimaanlage. Zum Leistungsumfang der neuen Generation von ProLiant Servern gehören eingebettete Technologien und flexible Werkzeuge, mit denen sich die Produktivität der Server-Infrastruktur maximieren lässt. Der HP ProLiant Onboard Administrator vereinfacht die Server- Konfiguration. So können Kunden den aktuellen Status des Systems von jedem beliebigen Standort aus überprüfen selbst dann, wenn ein Server nicht am Netz ist. Die HP Insight Control Environment (ICE) Management-Konsole wird zum ersten Mal in einem Paket mit ProLiant Servern angeboten. Der Vorteil: Kunden können ihre Server-Infrastruktur sowohl vor Ort als auch per Fernzugriff überwachen und steuern. HP Virtual Connect Flex-10 Ethernet Module ist die erste Interconnect- Technologie, die es ermöglicht, die Bandbreite eines 10-GB-Ethernet- Netzwerk-Ports auf vier Netzwerkkartenverbindungen aufzuteilen. Dies erspart den Kauf von zusätzlicher Hardware für das Netzwerk. Das HP Server Migration Pack vereinfacht den Upgrade-Prozess dank einer automatisierten Migration von älteren Servern auf ProLiant G6-Server. In einem einfachen Prozess werden Betriebssystem, Anwendungen und Daten fehlerfrei von einem System auf das andere übertragen. Die neuen Server vereinen Virtualisierung, Automatisierung und Energieeffizienz; Kunden profitieren von einer höheren Produktivität bei gleichzeitig geringeren Kosten. Abhängig von der Ausstattung haben die Server einen Listenpreis zwischen 880 und Euro. In Kombination mit umfassenden Finanzierungs- und Service-Angeboten, darunter ein Null-Prozent-Leasing für kleine und mittlere Unternehmen, setzen HPs neueste Server Maßstäbe bei der Wirtschaftlichkeit von Server-Infrastrukturen. Steve Niewisch / Hewlett Packard Hagen Gerlach hagen.gerlach@pdv-systeme.de Telefon:

5 5 Geringere Kosten, einfacheres Management, nahtlose Integration EVA-Speichersysteme aufpoliert Mit den StorageWorks Enterprise Virtual Arrays 6400 und 8400 ergänzt Hewlett-Packard sein Storage-Portfolio. Die neuen Systeme bieten auf demselben Raum um ein Drittel mehr Speicherleistung; die Management-Software sorgt dafür, dass sich Kosten für die Speicheradministration deutlich reduzieren lassen. IT-Manager müssen einen Weg finden, um dem explosiven Datenwachstum, der zunehmenden Komplexität des Rechenzentrums sowie den aktuellen Applikationsanforderungen zu begegnen und gleichzeitig aus ihren Investitionen in Speicherlösungen das Maximum herauszuholen. Die Speicher-Virtualisierung ist hier ein wichtiger Ansatz, denn sie hilft, die Auslastungsraten zu verbessern. Mit den neuen EVA und 8400-Systemen steht Enterprise-Kunden eine zuverlässige, einfach zu nutzende und kosteneffiziente Speicherlösung zur Verfügung. Die virtuellen Speichersysteme wurden sowohl hinsichtlich ihrer Leistung als auch der Kapazität optimiert und passen sich automatisch an die jeweiligen Applikationsanforderungen an. Eine integrierte Software für die Datensicherung bietet über verschiedene Arrays hinweg Funktionen für die Datenreplikation in Echtzeit sowie die Migration und schnelle Wiederherstellung von Daten, ohne dass dabei der Betrieb unterbrochen wird. Die wichtigsten Funktionen und Vorteile der neuen EVA-Systeme im Überblick: Virtuelle Daten werden automatisch auf die Speicherplatten übertragen, dies optimiert die Auslastung und verbessert die Performance. Die Systeme unterstützen Solid State Disks, sodass sich die Zugriffszeiten auf geschäftskritische Daten verkürzen. Dies verbessert die Leistung von datenintensiven Applikationen. Die maximale LUN (logical unit number)-größe wurde auf 32 TByte und der Cache auf 22 GByte erhöht. Dies verbessert die Flexibilität der Applikationen. Die Systeme unterstützen virtuelles RAID 6 (vraid 6) und bieten damit im Vergleich zu RAID 5 eine doppelt so hohe Verfügbarkeit. Virtualisierungs-Funktionen, die HP- Management-Software Command View EVA sowie Installations-Services vereinfachen die Inbetriebnahme und Administration. Je nach den Anforderungen der Applikationen lassen sich virtuelle Speicherressourcen hinzufügen oder entfernen. Integrierte HP-Software, darunter Dynamic Capacity Management für eine maximale Kapazitätsauslastung, Business Copy EVA und Continuous Access sorgen für eine kontinuierliche Datensicherung. Die Lösungen bieten Funktionen für die Replikation sowohl von lokal als auch an entfernten Standorten gespeicherten Daten sowie für die Wiederherstellung von Daten ohne dass dabei der laufende Betrieb unterbrochen wird. Die EVA-Systeme lassen sich einfach mit einer großen Anzahl führender Business-Anwendungen integrieren. Dazu gehören beispielsweise Microsoft Exchange Server, Microsoft SharePoint, Microsoft SQL Server, Oracle E-Business Suite, SAP ERP, SAP Supply Chain Management und SAP Business Intelligence. EVA 6400 und 8400 bieten umfassenden Support für virtuelle Betriebssysteme, darunter Microsoft Windows Server 2008 Hyper-V, VMware ESX Server, Citrix XenServer, Oracle Virtual Machine und Red Hat Enterprise Linux Virtualization. Steve Niewisch / Hewlett Packard Hagen Gerlach hg@pdv-systeme.de Telefon:

6 6 (Leicht ironischer) Leitfaden zur Auswahl des geeigneten Storage-Systems Storage for Runaways Die Auswahl und Dimensionierung einer Storage-Umgebung ist kein leichtes Projekt. Vielfältig sind die Wege, unnötiges Geld zu verbrennen, aber ebenso groß sind die Risiken, die bei zu viel Geiz zur Katastrophe führen können. Dieser Artikel soll einen groben Überblick darüber vermitteln, welche Entscheidungsgrundlagen bei der Auswahl eines Storage-Systems tatsächlich zählen und welche Argumente Sie getrost vergessen dürfen. Bevor wir zu den sinnvollen Kriterien kommen: Man mag es kaum glauben, aber alle nachfolgenden Aussagen wurden dem Verfasser in der einen oder anderen Form im Zusammenhang mit einer Storage-Lösung tatsächlich entgegengebracht: Kunde: Aber das System ist doch eine Empfehlung des Herstellers Kunde: Ich bleibe lieber bei Hersteller XYZ, damit kenne ich mich wenigstens aus. Hersteller: Wenn Sie das Storage- System von uns kaufen, laden wir Sie zu einem Wochenende bei der Kieler Woche ein. Kunde: Ich will nicht dasselbe, wie die in der XY-Abteilung. Ich will was Größeres! Kunde: Wir kaufen immer alles nur vom gleichen Hersteller. Hersteller: Das Storage-System ist gerade im Angebot aber nur, wenn Sie diese Woche noch bestellen! (Anmerkung: Der Kunde hat daraufhin tatsächlich das Sonderangebot gekauft, um dann festzustellen, dass es leider nur die Hälfte seiner Anforderungen erfüllte.) Kunde: Gibt es das auch mit einer größeren Anzahl an Leuchtdioden? (Ohne Worte!) Nachdem wir jetzt (hoffentlich) erkannt haben, welche Kriterien wir bei der Auswahl eines Storage-Systems nicht zugrunde legen sollten, kommen wir zu den sinnvolleren Fragestellungen. Die Gewichtung dieser Kriterien ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich und abhängig von den Rahmenbedingungen; die letztendlich richtige Zusammenstellung Ihrer Storage-Umgebung sollte daher nur auf einer individuellen Beratung basieren. Dennoch wird Ihnen dieser Artikel künftig als kleiner Leitfaden dienen. Das liebe Budget Dieser ganz banale Aspekt ist häufig (leider) der entscheidende Punkt. Letztlich gibt es zwei Ansätze: Entweder ich habe ein Budget und muss versuchen, das Beste daraus zu machen, oder ich beantrage rechtzeitig das Budget, welches ich benötige, um eine tatsächlich optimale Lösung zu realisieren. Aber auch dann, wenn ich nur ein begrenztes Budget zur Verfügung habe, gibt es Möglichkeiten zur Optimierung: Die einfachste Möglichkeit ist natürlich, den Einkaufspreis zu senken ( nicht den Preis zu drücken darin besteht ein Unterschied!). Die Hersteller bieten unterschiedliche Lizenzmodelle für Ihre Storage-Systeme (Lizensierung nach Brutto-Volumen, Anschlusstechnik, Anzahl der zugreifenden Server, Funktionalitäten, Controller-Typ und/oder Protokollen). Abhängig von der Lizensierungspolitik ergeben sich bei ansonsten gleicher Eignung häufig erhebliche Preisunterschiede. Man sollte sich auch fragen, ob man unbedingt ein vollständig neues System benötigt oder ob sich nicht auch alle Anforderungen durch den Erwerb einer Renew-Lösung oder gar eines Gebraucht-Systems abdecken lassen. PDV-Systeme bietet beispielsweise auch bei Gebraucht-Systemen umfangreiche Garantie- und Service-Leistungen an, sobald diese nicht (mehr) durch den Hersteller selbst gegeben sind. Ein weiterer Weg zur Senkung des Kaufpreises ergibt sich durch die Reduzierung der erforderlichen Storage-Kapazität um bis zu 50 Prozent. Keine Angst, Sie sollen nicht die Hälfte Ihrer Daten löschen. Aber verschiedene Hersteller bieten inzwischen die Möglichkeit des Thin Provisioning an. Kurz umschrieben: Das Storage-System gaukelt den Servern mehr freie Kapazität vor als physikalisch tatsächlich vorhanden ist. Bezogen auf das Bud-

7 7 get bedeutet das: Ich erziele eine deutlich bessere Auslastung meines Storage-Systems und muss weniger Kapazität auf Vorrat kaufen. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass Volumes nicht mehr nachträglich vergrößert werden müssen (was insbesondere den einen oder anderen Windows-Adminstrator sicherlich erfreut). Speziell von NetApp gibt es mit Deduplizierung eine weitere Möglichkeit, die erforderliche Speicher-Kapazität deutlich zu senken. Mit Deduplizierung werden identische Datenblöcke nicht mehr doppelt oder mehrfach gespeichert. Insbesondere in VMWare-Umgebungen (ESX-Server und VDI) können so bis zu 50 Prozent der erforderlichen Kapazität eingespart werden. Weniger Daten brauchen weniger Platten, weniger Platten brauchen weniger Shelfs, weniger Platten und weniger Shelfs bedeuten: deutlich geringerer Kaufpreis. Ziel erreicht. Es gibt noch eine dritte Möglichkeit, Geld zu sparen: den Einsatz unterschiedlicher Plattentypen, abhängig von Alter und Aktualität der gespeicherten Daten (auf neudeutsch: Tiering). Hochaktuelle Daten sowie Informationen, auf die möglichst schnell zugegriffen werden muss, werden auf schnellen FibreChannel-Platten gespeichert, während ältere Dateien und Archivierungsdaten auf den langsameren, aber auch preisgünstigeren SATA- Platten gespeichert werden. Systemwahl nach Hersteller Grundsätzlich sollte die Auswahl eines Storage-Systems nicht nach dem Namen des Herstellers erfolgen. Es gibt jedoch wie immer im Leben auch hier Ausnahmen, die eine solche Vorgehensweise sinnvoll machen. Ein gelegentlich anzutreffender Fall ist, dass Software-Hersteller ihre Produkte nur für bestimmte Hardware-Hersteller bzw. Storage-Systeme zertifiziert haben. Manchmal führen auch technische Gründe dazu, dass nur ein Hersteller in Frage kommt. Wenn Sie z. B. stolzer Besitzer einer HP-EVA sind und ein redundantes Rechenzentrum aufbauen wollen, so müssen Sie auch am zweiten Standort eine HP-EVA einsetzen, um zwischen den Storage-Systemen per Continuous Access spiegeln zu können. Bei der Erweiterung eines bestehenden Storage-Systems ist es dagegen nicht mehr unbedingt notwendig, die Erweiterung mit Komponenten des gleichen Herstellers durchzuführen. NetApp erlaubt es mit der V-Serie beispielsweise, Storage-Systeme bestimmter anderer Hersteller weiter zu nutzen und gleichzeitig mit NetApp-Komponenten zu erweitern, und zwar so, dass sich das gesamte System nach außen hin als ein NetApp-Storage-System präsentiert. Diese Weiternutzung vorhandener Hardware stellt selbstredend einen erheblichen Beitrag zum Investitionsschutz dar. Auch andere Hersteller bieten Lösungen zur Virtualisierung kompletter heterogener Storage-Umgebungen an, wie z. B. HP oder DataCore. In all diesen Fällen sollte eine detaillierte Kostenbetrachtung erfolgen, um zu klären, ob ggf. doch der Austausch des vorhandenen Storage-Systems unterm Strich günstiger käme. Vorhandene und künftige Betriebssysteme Gerne übersehen, aber ganz wichtig: Werden alle Betriebssysteme, die ich derzeit einsetze oder die ich zukünftig einsetzen werde, von dem neuen Storage-System unterstützt? Nicht jedes Storage-System unterstützt alle Betriebssysteme. Setzen Sie z. B. OpenVMS ein, sinkt die Anzahl der in Frage kommenden Anbieter drastisch. In diesem Zusammenhang sollten Sie sich auch fragen, ob der Einsatz von Clustern geplant ist und ob diese von der entsprechenden Hardware unterstützt werden (auch hier sei als Beispiel OpenVMS (VMS-Cluster) genannt). Setzen Sie VMWare oder ein anderes Virtualisierungsprodukt ein oder planen Sie die Virtualisierung Ihrer Server, sollten Sie prüfen, inwieweit der Hersteller der Storage-Hardware mit dem Hersteller der geplanten Virtualisierungs-Software kooperiert. Anwendungen Ein sehr wichtiges Kriterium für die Auswahl und die Dimensionierung eines neuen Storage-Systems sind die Anwendungen, die dieses System künftig nutzen sollen. Dabei ist in erster Linie wichtig, ob die jeweilige Anwendung dateiorientiert (neudeutsch: file-basierend) oder blockorientiert arbeitet. Dass nur eine dieser beiden Möglichkeiten benötigt wird, ist im Alltag relativ selten; in der Regel werden Sie sowohl dateiorientierte Anwendungen (z. B. Textverarbeitung, Excel, usw.) als auch blockorientierte Anwendungen (z. B. Datenbanken, Exchange) kombiniert im Einsatz haben. Das Verhältnis der beiden Zugriffsarten zueinander beeinflusst die Bruttokapazität, die ich benötige, um eine bestimmte Nettokapazität zu erreichen. Generell haben die am Markt verfügbaren Storage-Systeme meistens entweder beim dateiorientierten Zugriff oder beim blockorientierten Zugriff ihre individuelle Stärke. Manche Systeme unterstützen z. B. nur einen (extrem schnellen) blockorientierten Zugriff und benötigen für dateiorientierten Zugriff entweder einen zusätzlichen NAS- Header oder einen Fileserver, der diese Funktionalität zur Verfügung stellt (z. B. HP EVA).

8 8 Der Autor Beim blockorientierten Zugriff gibt es hinsichtlich der erforderlichen Infrastruktur zwei Ansätze: den Zugriff über iscsi oder über FibreChannel. Letztes ist deutlich teurer als iscsi, da es eine spezielle separate Infrastruktur zwischen Server und Storage-System benötigt, ist aber im Vergleich zu iscsi auch deutlich performanter. iscsi nutzt dagegen für die Anbindung der Server an das Storage-System das vorhandene LAN oder ein separates LAN. LAN-Switches und Netzwerkarten sind ungleich günstiger als FibreChannel-Switches und HBAs, womit wir wieder beim Kosten-Aspekt wären. NetApp-Systeme vereinigen übrigens dateiorientierten und blockbasierten Zugriff (über iscsi und FibreChannel) in einem System (Anmerkung: der iscsi- Zugriff ist kostenlos, den Rest können Sie für einen geringen Betrag lizensieren). Performance Wolfgang Tiegges, Account Manager, seit 1997 bei der PDV-Systeme GmbH Die Performance ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Storage-Systems. Die Performance ist aber nicht nur abhängig von Hersteller und Modell, sondern auch von der Dimensionierung des Storage-Systems. Hier gilt nämlich: Die Performance ist abhängig vom Raid-Level. Die Performance ist abhängig von der Anzahl der gleichzeitig drehenden Spindeln, d.h. je mehr Festplatten im System verbaut sind, desto schneller wird mein Storage. Daraus folgt: Bei hohen Performance-Ansprüchen lieber viele kleine Platten als weniger große Platten. Die Performance ist abhängig von den eingesetzten Plattentypen. Eine FibreChannel-Platte oder eine SAS-Platte mit rpm ist nun mal deutlich schneller (und zuverlässiger) als eine SATA-Platte mit rpm, kosten natürlich auch mehr. Eine Performance-Verbesserung lässt sich auch über einen großen Cache erreichen. Maximale Performance bieten Solid State Disks (SSD), die komplett auf RAM-Bausteinen basieren und keine mechanisch beweglichen Teile verwenden. NetApp und HP bieten SSDs neuerdings als Zusatzoption für einen Teil ihrer Storage-Systeme an. und die Verfügbarkeit Um die Verfügbarkeit der Systeme zu erhöhen, bieten die Hersteller eine ganze Reihe von Optionen an. Hier gilt, dass Sie in erster Linie zunächst einmal für sich selbst festlegen müssen, welche Verfügbarkeit Sie benötigen. Wie lange darf das Storage-System ausfallen, ohne dass ich Probleme z. B. durch Produktionsstillstand bekomme? Wie lange dauert es, die Daten mit herkömmlichen Mitteln (Bandsicherung) wiederherzustellen? Und welcher Aufwand besteht, um neue Daten, die während eines Ausfalls des Storage-Systems im Produktionsprozess anfallen, nachzupflegen? Eine sehr einfache Möglichkeit stellt die Auswahl des geeigneten Raid-Levels dar. Darf nur eine Platte ausfallen (z. B. RAID 5) oder dürfen 2 Platten gleichzeitig ausfallen (RAID 6, RAID DP), bevor es zu Datenverlusten kommt? Oder nutze ich z. B. RAID 1 (alle Platten sind gespiegelt)? Um versehentlich gelöschte Dateien oder korrupte Volumes innerhalb von Sekunden wiederherstellen zu können, bietet sich der Einsatz von SnapShots an (Anmerkung des Verfassers: In der Art und Weise, wie das realisiert wird, und in dem geringen zusätzlichen Speicherbedarf für SnapShots liegt eine der großen Stärken von NetApp-Systemen. Einzelne Dateien wiederherstellen kostet nichts, ganze Volumes wiederherstellen gibt es gegen ein geringes Entgelt. Fragen Sie den Verfasser!) Um sich gegen Hardwareausfälle abzusichern, ist die redundante Auslegung möglichst vieler Komponenten, insbesondere der Controller, möglich. Storage-Systeme, die z. B. nicht die Möglichkeit bieten, redundante Controller einzubauen, sollten Sie gar nicht erst in Betracht ziehen. Um die Zeit, die für die Herstellung der Daten nach einem Ausfall benötigt wird, zu minimieren, können Sie z. B. auf das Verfahren Backup-To-Disk zurückgreifen. Eine Rücksicherung von Platten nimmt deutlich weniger Zeit in Anspruch als eine Rücksicherung von Bändern falls diese nach langer Lagerung überhaupt noch lesbar sind. Aufwendiger wird es, wenn Sie den Ausfall eines kompletten Storage-Systems oder eines kompletten Standortes abfangen wollen. In diesem Fall benötigen Sie in einem anderen Brandabschnitt ein zweites Storage-System, auf das die Daten vom primären System synchron, semi-asynchron (nur bei NetApp) oder asynchron gespiegelt werden. Die Funktionsweise dieser Verfahren zu beschreiben, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen; daher sei hier auf entsprechende Fachliteratur verwiesen. In diesem Zusammenhang stellt NetApp MetroCluster einen Sonderfall dar, welches auf Knopfdruck ohne Datenverlust einen kompletten transparenten Failover von einem Standort zu einem anderen ermöglicht. Details zum Metro- Cluster finden Sie auf Seite 10 in diesem Heft. Fazit Abschließend bleibt mir noch ein kurzes Resümee: Ein zuverlässiges Storage- System kostet Geld, je nach Systemwahl und Ansprüchen an Verfügbarkeit und Performance mal mehr, mal weniger. Wer sich aber der Auswirkungen eines Ausfalls der IT-Infrastruktur, eines Datenverlustes oder eines Produktionsstillstandes im Klaren ist, wird das Storage-System auch mit dem notwendigen Respekt und der angebrachten Sorgfalt zusammenstellen und implementieren. Glauben Sie mir: Man schläft dann auch einfach besser. Wolfgang Tiegges Wolfgang Tiegges wt@pdv-systeme.de Telefon:

9 9 HP LeftHand SAN-Lösungen: skalierbar, performant und effizient Speicherlösungen mit links Nach der Übernahme von Lefthand Networks hat HP neue Speicherlösungen vorgestellt, mit denen sich vor allem virtualisierte Infrastrukturen vereinfachen lassen. Dazu gehören die auf GRID-Ansatz beruhenden HP LeftHand P4000 SAN-Lösungen sowie die HP LeftHand VSA (Virtual SAN Appliance). Die neuen HP LeftHand P4000 SAN-Lösungen basieren auf einer Scale-out-Cluster-Architektur. Dabei ergänzen sich einzelne LeftHand Cluster-Knoten flexibel zu einem gemeinsam zu verwaltenden iscsi- Storage Area Network (SAN): Mit jedem weiteren Speicherknoten werden zusätzliche Performance, Bandbreite (redundant, jeweils bis zu 10 Gbit) und Kapazität mittels SAS- oder SATA-Festplatten bereitgestellt. Zur hohen Verfügbarkeit tragen das patentierte nraid (Netzwerk- RAID), Snapshot und Clones sowie synchrone und asynchrone Replikation und transparentes Failover bei. Dank intelligenter Funktionen können automatisch sprich: ohne Eingriff des Administrators die Daten auf alle zur Verfügung stehenden Festplattenspindeln verteilt werden. Dazu wird ein integriertes Load-Balancing zur Lastverteilung eingesetzt. Alles im Blick: die zentrale Management-Konsole der LeftHand SAN-Systeme Die ebenfalls neue HP LeftHand VSA (Virtual SAN Appliance) kann den in oder an einem physischen Server angeschlossenen Festplattenspeicher als virtualisierten Speicher-Pool für virtuelle Maschinen in VMware-Umgebungen bereitstellen. Wesentlicher Vorteil der LeftHand SAN- Lösungen ist neben der verbesserten Ressourcen-Auslastung die einfache Skalierbarkeit. Bei wachsenden Geschäftsanforderungen können je nach tatsächlichem Bedarf zusätzliche Kapazitäten zugekauft werden dank der Thin Provisioning-Technologie. Somit entfällt die Notwendigkeit, ungenutzten Speicher vorrätig zu halten. Sowohl P4000 SAN Solutions als auch die P4000 Virtual SAN Appliance-Software sind für das optimale Zusammenspiel mit der VMware vstorage-funktion ausgelegt, lassen sich mit VMware Site Recovery Manager integrieren und sind VMware Ready -zertifiziert. Blade-Paketlösung Darüber hinaus hat HP ein besonders interessantes Paket geschnürt, bestehend aus dem Storage-Blade HP StorageWorks SB40c und der Virtual SAN Appliance-Software. Dies ist die erste auf dem Markt erhältliche hoch verfügbare Shared Storage-Lösung für eine virtualisierte Blade-Server-Infrastruktur. Damit steht Unternehmen ein skalierbares Storage Area Network (SAN) für das HP BladeSystem zur Verfügung. Die Vorteile dabei: Geringere Anforderungen an Energieverbrauch und Kühlung ermöglichen es, die Kosten für die existierende Infrastruktur zu senken. Die Storage-Lösung ist so skalierbar, dass sie sich auch auf mehrere Blade Enclosures erweitern lässt. Damit decken Unternehmen auch anspruchsvolle Speicheranforderungen ab und sichern zugleich bei unerwarteten Ausfällen die Storage- Verfügbarkeit. Alle P4000 SAN-Systeme lassen sich über eine zentrale Konsole verwalten. Unternehmen können das Fehlermanagement in das Basismanagement von Server- und Speichersystemen mit HP Systems Insight Manager integrieren. Steve Niewisch / Hewlett Packard Hagen Gerlach hg@pdv-systeme.de Telefon:

10 10 Disaster Recovery ohne Datenverlust innerhalb weniger Minuten NetApp MetroCluster für die Mahr GmbH MetroCluster ist eine Lösung für Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery, welche die Failover-Fähigkeiten vom Datacenter an einen weit entfernten Standort ausdehnt und damit umfassenden Schutz sogar vor vollständigen Standortausfällen bietet. Die Mahr GmbH nutzt die hochmoderne Technologie zur Absicherung der gesamten IT am Standort Göttingen. Firmensitz der Mahr GmbH in Göttingen Die Mahr GmbH ist eine weltweit operierende, mittelständische Unternehmensgruppe, deren Name traditionell mit den Begriffen Fertigungsmesstechnik, Qualität und Innovation verknüpft ist. Neben hochwertigen Messgeräten zum Prüfen der Werkstückgeometrie sind auch hochpräzise Zahnradpumpen (Spinnpumpen) und hochgenaue Kugelführungen als universelles Bauelement für mechanische Konstruktionen wesentliche Bestandteile des Produktprogramms. Hauptkunden sind die Automobilindustrie, der Maschinenbau, feinwerktechnische Betriebe, Hersteller von Synthesefasern und allgemein die kunststoffverarbeitende Industrie. Das Unternehmen war an PDV-Systeme herangetreten, weil am Standort Göttingen das bisherige Storage-System, ein FAS 270 von NetApp, hinsichtlich Kapazität und Leistungsfähigkeit längst nicht mehr ausreichte. Insbesondere beim Backup unzähliger kleiner Dateien kam es häufig zu massiven Performanceproblemen. Parallel dazu stellte die Carl Mahr GmbH besondere Anforderungen an die Hochverfügbarkeit; bei Ausfall des Primär- Systems sollte eine zuverlässige Lösung die Fortführung des Betriebes sicherstellen. Hintergrund war die berechtigte Sorge vor den im Desaster-Fall entstehenden Kosten durch Produktionseinbußen und Umsatzausfällen, vor dem Verlust treuer Kunden oder schlimmstenfalls vor dem Konkurs des Unternehmens. Zielvorgabe war also eine rundum neue Storage-Lösung mit minimaler Downtime und einem raschen Disaster Recovery ohne Datenverlust. Zahlreiche am Markt vorhandene Replizierungslösungen sind insbesondere in der Kombination mit Hochverfügbarkeitsanforderungen sehr kostenintensiv und schwierig zu implementieren und administrieren. Darüber hinaus haben Teststellungen mit Storage-Produkten mehrerer Hersteller zwar die Anforderungen an die Performance erfüllt, jedoch fehlten meist die vielen Zusatzfunktionalitäten, die NetApp in Form von Software Add-Ons für seine Storage-Systeme anbietet. Die Wahl des geeigneten Systems fiel daher auf ein NetAppMetro Cluster, eine integrierte Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösung basierend auf zwei FAS 3040 mit einer Kapazität von 2 x 7 TB netto. Installiert zwischen den beiden ca. 300 Meter voneinander entfernten Rechenzentren garantiert das MetroCluster mit den Failover-Fähigkeiten einen zuverlässigen Schutz vor Standortausfällen. Die Software repliziert synchron Daten vom primären Standort zum Remote-Standort und sorgt somit dafür, dass die Daten immer in beiden Rechenzentren aktuell sind. Die Kombination aus Failover und Datenreplizierung ermöglicht so ein Disaster Recovery innerhalb weniger Minuten statt innerhalb von Stunden oder Tagen. Auch bei durch Hardwarekomponente verursachten Ausfällen greift MetroCluster umgehend auf die replizierten Daten des Remote-Systems zu, ohne dass Benutzereingriffe oder eine Unterbrechung der Client-Applikationen erforderlich wären. Die Software kann simultan auch zum Schutz aller geschäftskritischen Anwendungen verwendet werden und steigert deren Verfügbarkeit. Und selbst bei schwerwiegenden Standortausfällen sorgt das Single Button Recovery dafür, dass Applikationen schnell wieder zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund hat die Mahr GmbH für die nahe Zukunft die Installation eines weiteren NetApp-Systems am Standort Esslingen geplant, um mit der NetApp- Software SnapMirror Daten asynchron von Göttingen nach Esslingen zu spiegeln. Auf diese Weise könnte der Ausfall des kompletten Standortes Göttingen kompensiert werden. Die Kombination von Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery in einer einzigen benutzerfreundlichen Lösung trägt bei der Mahr GmbH nicht nur zur gewünschten Sicherheit bei, sondern auch zu einer geringeren Komplexität, einem einfacheren Management und damit zu insgesamt geringeren Administrationskosten. Wolfgang Tiegges wt@pdv-systeme.de Telefon:

11 PDV-Systeme Nord GmbH 11 Unterbrechungsfreie Stromversorgung für die Diako Flensburg Energie im Doppelpack Zwei Stromausfälle binnen weniger Wochen legten die Rechenzentren der Diako über mehrere Stunden lahm für die zukunftsweisend ausgestatteten Kliniken kein hinnehmbarer Vorfall. Gemeinsam mit PDV-Systeme Nord und Komponenten von Hewlett Packard wurde erfolgreich ein Konzept zur unterbrechungsfreien Stromversorgung realisiert. Die Ev.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg (Diako) ist ein Gesundheits- und Pflegedienstleister mit insgesamt mehr als 20 Kliniken, Instituten und Zentren und modernster technischer Ausstattung. Mit über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer ständigen Aufnahmebereitschaft nimmt die Diako die medizinische Schwerpunktversorgung vorwiegend im Landesteil Schleswig wahr. Am 8. August 2008 wurde die Klinik in Flensburg durch einen Stromausfall der besonderen Art getroffen. Bei Straßenarbeiten wurde eine Hauptstromleitung beschädigt, mit der auch das Krankenhaus versorgt wird. Der daraus resultierende Stromausfall war so gravierend, dass selbst die Notstromdiesel das Rechenzentrum nicht ausreichend versorgen konnten. Der Ausfall dauerte mehr als 2 Stunden, erst nach 4 Stunden waren alle Systeme wieder betriebsbereit. Unabhängig davon folgte ein ähnlicher Ausfall erneut am 27. September 2008, diesmal verursacht durch einen Erdschluss in einem dänischen Umspannwerk; dieser Ausfall dauerte länger als 4 Stunden. Wiederum waren die Rechenzentren der Diakonie betroffen und die Notstromdiesel überlastet. Diese Ausfälle führten letztendlich dazu, dass PDV-Systeme Nord beauftragt wurde, ein Konzept zum Schutz des lebenswichtigen Rechenzentrums zu entwickeln. Nach einer detaillierten Aufnahme aller angeschlossenen Komponenten konnte eine Berechnung der zu liefernden Strommenge erfolgen, für die nicht nur die angeschlossenen Verbraucher zu berücksichtigen sind, sondern die gesamte Infrastruktur einbezogen werden muss. Für die für das Klinikum notwendigen Dimensionen der unterbrechungsfreien Nahtlose Integration im Rechenzentrum Stromversorgungen (USV) spielt im Konzept außerdem die Statik der Gebäude eine Rolle. Ein USV-Schrank mit einer Stellfläche von 0,6 m 2 kann aufgrund der schweren Batterien ein Gewicht von einer Tonne erreichen, weshalb die Tragfähigkeit der Deckenkonstruktion in die Berechnung einbezogen wird. Ebenfalls ist auf die Zugänglichkeit der Räume zu achten, um die wuchtigen Schränke an die vorgesehenen Plätze bringen zu können. Und nicht zuletzt spielt die Klimatisierung der Räume eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die enorme Wärme der USV abführen zu können. All diese Berechnungen wurden gemeinsam und in enger Zusammenarbeit von den IT- und Haustechnik-Mitarbeitern der Diako und PDV-Systeme Nord vorgenommen. Vor Anschluss der USV-Anlagen wurden eine Zuleitung für die Hauptversorgung der Anlagen, ausgelegt für eine Stromlast von mehr als 160 A pro Phase, sowie die entsprechend den VDE-Vorschriften notwendigen Sicherungskästen installiert. Ende November 2008 wurden dann zwei große USV von Hewlett Packard in zwei Rechnerräumen in getrennten Gebäuden der Diako aufgestellt. Jede dieser Anlagen liefert Watt im voll redundanten Parallelbetrieb. Für die zu erwartenden Zuwächse an Rechnern und Speichereinheiten können diese Anlagen ohne zusätzliche Schränke bis auf Watt aufgerüstet werden. Die Umschaltung der vorhandenen Computer- und Storage-Einheiten auf die USV erfolgte fast vollständig online, lediglich zwei Systeme mussten kurzfristig abgeschaltet werden, da die Netzteile nicht redundant ausgelegt waren. Auch bei den vorhandenen FC-Switches, bei denen zwar nur einfache Netzteile eingebaut, die FC-Anbindungen selbst aber bereits in getrennten Fabrics erstellt waren, konnte die Umschaltung auf die USV ohne Ausfallzeit erfolgen; nach dem Reboot der Switche war die volle Redundanz wiederhergestellt. Einen Live-Test durfte die USV-Anlage umgehend nach der Installation bestehen. Für die erforderlichen Umschaltarbeiten an den Hauptzuleitungen mussten diese für einen Zeitraum von etwa einer Stunde abgeschaltet werden. Das gesamte Rechenzentrum wurde während dieser Unterbrechung von den USV-Anlagen versorgt und funktionierte problemlos. Steve Niewisch, Wilfried Nicol Wilfried Nicol PDV-Systeme Nord GmbH Telefon: w.nicol@pdv-nord.de

12 12 Zuverlässiges Desaster-Recovery mit dem VMWare Site Recovery Manager Auf der sicheren Seite Der VMWare Site Recovery Manager ist eine Erweiterung des VMWare vcenter Server, der ein automatisches Desaster-Recovery einer VMWare Infrastruktur-Umgebung möglich macht. So lässt sich innerhalb kürzester Zeit der Normalbetrieb wieder aufnehmen und Downtime und Produktionsausfall minimieren. Schematische Darstellung von Protected und Recovery Site Grundlegende Voraussetzung für eine Desaster-Recovery-Umgebung sind zwei getrennte Rechenzentren, so dass im Ernstfall der Betrieb der IT nahtlos fortgeführt werden kann. In beiden Rechenzentren kommen VMWare ESX-Server, die mit VMWare vcenter Server verwaltet werden, sowie SAN-Storagesysteme mit Storage-Replizierung zum Einsatz. Wenige Schritte, große Wirkung Auf den beiden vcenter Servern wird der Site Recovery Manager installiert, der sich in die Oberfläche des vcenter Servers integriert. Über den Recovery Manager werden beide vcenter Server miteinander verbunden und das Storage-System integriert. Anschließend werden auf der Produktivseite (Protected Site) sogenannte Protectiongroups erstellt. Diese beinhalten die virtuellen Maschinen, die im Desasterfall auf dem Backup-Rechenzentrum (Recovery Site) gestartet werden sollen. Ein zusätzlicher Recovery-Plan beinhaltet außerdem die vorgesehene Reihenfolge, in der die virtuellen Maschinen gestartet werden. Verändert sich später die Serverumgebung, ist es dem Administrator natürlich möglich, die Protectiongroups anzupassen und Änderungen in den Recovery-Plan aufzunehmen. Katastrophe mal handgemacht Desaster-Fälle haben leider meist die unsympathische Eigenheit, dass sie nicht so ablaufen, wie man es sich vorher zurechtgelegt hat. Durch die Snapshot- Funktion des SAN-Storagesystems lässt sich ein komplettes Desaster-Szenario simulieren, ohne den laufenden IT-Betrieb einzuschränken. Dabei wird eine abgeschlossene Testumgebung auf der Recovery-Site erstellt, in der die virtuellen Maschinen gestartet werden. So ist es möglich, das Konzept für den Ernstfall zu testen und ggf. Anpassungen vorzunehmen. Die Testergebnisse können im Site Recovery Manager eingesehen und exportiert werden. Ist man mit den Ablauf des durchgespielten Desaster- Szenarios zufrieden, wird die Testumgebung einfach wieder entfernt. Nach Abschluss der gewünschten Konfiguration ist es dem Administrator möglich, durch einen Klick den Recovery-Plan vollautomatisch auszuführen. Jeder einzelne Schritt lässt sich dabei überwachen, der Recovery-Vorgang wird für die eigene nachhaltige Dokumentation außerdem protokolliert. Marcel Hannig, Steve Niewisch Oliver Brandt Telefon:

13 pdv-systeme Sachsen GmbH 13 Erfolgreich gegen Viren und Spam Der Anteil an unerwünschten Spam- Mails nimmt immer noch zu. Dabei entstehen ständig neue, trickreiche Varianten, die herkömmliche Verfahren umgehen sollen. Die Rechtslage erlaubt es nicht, vermeintliche Spam-Mails an zentraler Stelle zu löschen. Die Entscheidung über die Behandlung der einzelnen Nachricht ist dem eigentlichen Adressaten vorbehalten. Das führt im Allgemeinen dazu, dass als Spam gekennzeichnete Mails trotzdem bis in das Postfach des Benutzers zugestellt werden und erst dort aufgrund der Kennzeichnung durch eine individuelle Regel aussortiert werden. pdv-systeme Sachsen bietet mit der kombinierten Antivirus- und Antispam- Appliance SpamTitan eine Lösung an. Mit SpamTitan werden zunächst alle eingehenden Mails von zwei voneinander unabhängigen Antivirus-Programmen gescannt und anschließend von einer intelligenten Antispam-Engine geprüft. Wird ein Virus entdeckt oder die Nachricht als Spam eingestuft, werden die Mails in einem benutzerbezogenen Quarantäne-Bereich abgelegt. Dieser Bereich befindet sich im Datenzentrum von pdv-systeme Sachsen in Dresden. Damit ist sichergestellt, dass diese Mails nicht mehr bis zum Mailserver des Kunden bzw. in das Postfach des Benutzers zugestellt werden. Täglich erhält der Benutzer eine Nachricht mit der Liste aller zurückgehaltenen Mails. Mit wenigen Mausklicks kann er jetzt entscheiden, wie mit diesen Mails verfahren werden soll: virenverseuchte Mails löschen als Spam eingestufte Mails löschen als Spam eingestufte Mails in sein Postfach zustellen den Absender von als Spam eingestuften Mails auf die persönliche Whitelist setzen alle bisher angefallenen Spam- Mails in einem Schritt löschen Die Datenbanken für Virenschutz und Spamabwehr werden mehrfach täglich automatisch aktualisiert. Es müssen keinerlei Installationen vorgenommen werden. Der Preis für diesen Service richtet sich nach der Anzahl der zu schützenden Mail-Accounts (Postfächern) und kostet monatlich einheitlich 0,50 pro Postfach (netto). Gerald Gruhl pdv-systeme Sachsen GmbH Telefon: Worry-Free: sorglos mit Trend Micro Die Trend Micro Worry-Free -Sicherheitslösungen schützen kleine und mittelständische Unternehmen nicht nur vor Viren, Spyware, Spam und Pishing, sondern auch vor den permanenten Internet- Bedrohungen wie Identitätsdiebstahl, Cyber-Kriminalität, gefährlichen Websites und Hacker-Angriffen. Als Nachfolger der Client-Server-(Messaging-)Suite SMB stellte Trend Micro bereits Mitte 2008 Worry-Free Business Security Standard und Advanced vor. Die Windows-basierenden Lösungen schützen File-Server, PCs und Laptops, als Advanced Bundle zusätzlich auch Mail- Server, und sind sicherer (schützt bspw. Online-Transaktionen und verhindert den Zugriff auf gefährliche Websites), intelligenter (stoppt bspw. Spam, anstatt ihn Ressourcen-blockierend zu verarbeiten) und einfacher (konfiguriert bspw. automatisch Sicherheitseinstellungen auf mobil eingesetzten Notebooks) als viele vergleichbare Anwendungen. Smart Protection Network Das Trend Micro Smart Protection Network ist laut Hersteller das Rückgrat der Trend Micro Produkte und Services. Dabei handelt es sich um eine erweiterte Sicherheitsinfrastruktur gegen sogenannte Web Threats, der vielfältigen Bedrohungen aus dem Internet. Smart Protection Network bietet Echtzeitschutz gegen jede Art von Angriffen und reduziert gleichzeitig die zeitaufwendigen Pattern-Downloads. Sabine Augustin pdv-systeme Sachsen GmbH Telefon:

14 14 Schneller Netzwerk-Zugriff auf UNIX-Anwendungen dank Thin X-Protokoll Exceed ondemand 7 : das neue UNIX-to-go Exceed ondemand ist eine Plattform für Unternehmen, die ihre geschäftskritischen UNIX-Applikationen Anwendern zur Verfügung stellen müssen, die auf Windows, Linux oder AIX arbeiten. Die jüngste Version enthält eine Reihe neuer Funktionen und Performance-Verbesserungen, mit denen das Arbeiten mit den Applikationen für die Anwender schneller und komfortabler wird. Windows ist zweifelsohne der De-facto- Standard für die große Mehrheit der Desktop-Anwendungen. Dennoch setzen viele Unternehmen für Spezialanwendungen aus unterschiedlichsten Gründen nach wie vor auf UNIX-Systeme. Mit Exceed ondemand können diese bestehenden UNIX-Infrastrukturen in größeren, wirtschaftlicheren Applikationszentren konsolidiert und gleichzeitig für die Anwender zentrale Zugänge zu allen ihren UNIX-Anwendungen geschaffen werden, sowohl im lokalen Netzwerk als auch an entfernten Standorten. Mehr Bandbreite Exceed ondemand 7 ist für den Einsatz in größeren Unternehmen konzipiert, welche heute in einer weltweit vernetzten Umgebung arbeiten. UNIX-Anwendungen erfordern ein besonders leistungsfähiges Netzwerk, damit Anwender darauf zugreifen können; in den meisten Konsolidierungsprojekten erweist sich die Bandbreite als der größte Flaschenhals. Das Thin X-Protokoll, Kern von Exceed on- Demand, reduziert die Bandbreite, die zur Darstellung von UNIX-Anwendungen erforderlich ist, um bis zu 90 Prozent. Die frei werdenden Kapazitäten können für andere Ziele (zum Beispiel VoIP) verwendet oder die Anwenderzahl über dieselbe Verbindung im Idealfall verzehnfacht werden. Für 3D-Applikationen bietet Exceed on- Demand eine der besten Anwendererfahrungen am Markt, gerade im Vergleich zu dem Stop-and-go-Feeling von VNC und seinen Derivaten. Abhängig von der Komplexität und dem Output-Volumen der jeweiligen 3D-Anwendung können die Anwender zwischen Rendering auf dem Client unter Nutzung der 3D-Hardware ihres Desktops oder dem Rendering der 3D- Exceed ondemand stellt über das Thin X-Protokoll die Verbindung zwischen Server und Clients her und ermöglicht damit den Zugriff auf Unix-Anwendungen

15 15 Bilder auf dem Server wählen, so dass der Großteil des 3D-Datenverkehrs über das Netzwerk eingespart wird. Höchste Anwenderproduktivität Stellen Sie sich vor, Sie hätten soeben Ihren PC gebootet und sich in Windows angemeldet und jetzt sollen Sie die ganze zeitintensive Prozedur für Ihre UNIX- Umgebung wiederholen. Mit der Funktionalität Suspend and Resume von Exceed ondemand können Anwender ihre UNIX-Sitzung an jeder beliebigen Stelle unterbrechen und später verlustfrei an Systemarchitektur Exceed ondemand weist eine Drei- Schichten-Architektur auf. Der Exceed ondemand Thin Client läuft auf Windows 2000, XP und Vista sowie auf RedHat, SuSE Linux und AIX. Der Exceed ondemand Server kann auf Windows 2000 Server, XP, Vista, Server 2003, Server 2008, AIX 5.x und höher, Solaris 8 und höher, X86 Solaris und höher, HP UX und höher, RedHat 5, SuSE 10 sowie anderen Linux-Distributionen mit einem Kernel der Version 2.4 und höher installiert werden. derselben Stelle wieder aufnehmen, sowohl von ihrem ursprünglichen Arbeitsplatz als auch von einem anderen Standort aus. Daraus resultiert eine enorme Zeitersparnis zum Beispiel für Ingenieure, die Simulationen ausführen, die manchmal Stunden oder sogar Tage bis zum Abschluss benötigen. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Funktionalität Crash and Resume, mit der UNIX-Server feststellen, wenn die Verbindung zu einem Anwender plötzlich zum Beispiel durch einen Strom- oder Netzwerkausfall unterbrochen wurde. Die Sitzung läuft in diesem Fall auf dem Server weiter, bis der Anwender wieder online ist. Das ist verlustfreies Arbeiten unabhängig von Störungen in der Infrastruktur. Ferner verbessert Exceed ondemand mittels Screen-Sharing die Zusammenarbeit zwischen entfernten Anwendern. Sogar laufende Sitzungen lassen sich remote kontrollieren eine optimale Lösung für virtuelle Teams, für Remote- Schulung oder -Fehlerbehandlung. Apropos Kontrolle: In puncto Sicherheit bietet Exceed ondemand eine durchgängige Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Anwendern und den von ihnen genutzten Anwendungen. Durch die Integration mit Active Directory können Administratoren die Zugangsrechte der Anwender auf besonders einfache Art und Weise managen. Gerade in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage wird jeder einzelne Aspekt des Unternehmensalltags vor dem Hintergrund eines einzigen Ziels geprüft: die Kosten zu senken und gleichzeitig die Produktivität der bestehenden Ressourcen zu steigern. Auch die IT muss sich dieser Prüfung unterziehen lassen, ja, oftmals herrscht sogar die Auffassung vor, die IT sei ein Bereich, in dem besonders viele Einsparungen realisiert werden könnten. Exceed on Demand schafft nicht nur die Voraussetzungen für ein besonders leistungsfähiges Netzwerk zur Darstellung von UNIX-Anwendungen, sondern trägt auch dank einer auf Clustering und Load Balancing ausgelegten Architektur dazu bei, die Infrastruktur nach Maßgabe der Wachstumsanforderungen jederzeit agil und flexibel skalieren zu können. Das Lizenzmanagement unterstützt alle Szenarien zentraler und dezentraler Lizenzierung. Somit bietet Exceed ondemand die passende Lösung, um Ihre Infrastruktur auch für zukünftige Marktentwicklungen fit zu halten. Xavier Chaillot, Steve Niewisch Thilo Tschupke ts@pdv-systeme.de Telefon: Druckkosten drücken mit WatchDoc Von wegen papierloses Büro die Druck- und Kopiermenge erhöht sich jedes Jahr, die immer aufwendigere Gestaltung der Dokumente erreicht ihren Gipfel, die immer verbreitetere Nutzung des Farbdruckes der Vorzeigedokumente (auch unternehmensintern) und der Mangel an persönlicher Kontrolle betonen dieses Phänomen. Konsequenz: Die Kosten der Druckproduktion steigen exponentiell und unkontrollierbar. Die Druck-Software WatchDoc von DoXense verspricht Erfolge bei der Druckkostenrationalisierung. Diese Lösung ermöglicht eine direkte (Toner, Papier, Tinte) als auch indirekte (z.b. Unverfügbarkeit der Maschinen) Kostenzuordnung. WatchDoc überwacht das tatsächliche Druckvolumen der lokalen Drucker (Parallel, USB oder direkte Drucker) zur Identifizierung des Umfangs, der Druckarten und Kopien, der Druckzeiten, der Standorte und der Verfügbarkeit. Die produzierten Statistiken werden in einer Datenbank gespeichert und kontinuierlich ausgewertet. Die Analyse der technischen, organisatorischen, strukturfunktionellen Bedingungen und Einschränkungen ermöglicht dann den Aufbau einer auf die Bedürfnisse, den Gebrauch und die Erwartungen der Benutzer abgestimmten Drucksystemarchitektur, die zwischen den Kosten und den gewünschten Funktionalitäten ausgeglichen ist. Auf diese Weise lässt sich mit der Hilfe von WatchDoc laut Hersteller eine durchschnittliche Druckkostenreduzierung von mehr als 20 Prozent erreichen unabhängig von der Unternehmensgröße. Thilo Tschupke ts@pdv-systeme.de Telefon:

16 16 pdv-systeme Sachsen GmbH Support-Paket 2009: IT-Unterstützung, allumfassend und in kürzester Zeit Mehr Support geht nicht pdv-systeme Sachsen geht mit dem nach Kundeninteressen geschnürten Support-Paket 2009 in die Dienstleistungs-Offensive: Das Paket beinhaltet ein Ticket-System, eine 24h-Hotline, die schnelle und sichere Online-Unterstützung TeamViewer, die Serverüberwachung oncheck24, einen Dokumentations-Service sowie den bewährten pdv-support-vertrag. Der Support-Vertrag ist das seit Jahren bewährte Vertragsmodell, das pdv-systeme Sachsen mit über 50 zufriedenen Kunden in Verwaltung und Wirtschaft unterhält. Er regelt Konditionen für die Erbringung von IT-Dienstleistungen durch pdv-mitarbeiter für den Kunden. Die Leistungen reichen von konzeptionellen Arbeiten, Planung, Fern-Support bis zu Arbeiten vor Ort. Dem Kunden entstehen keine pauschalen Gebühren es wird nur berechnet, was abgerufen wird. Es gibt keine langen Vertragslaufzeiten. Es wird kein Callcenter eingesetzt, keine bürokratischen Hürden müssen genommen werden; in der Regel kennt der Kunde die für ihn zuständigen Supporter persönlich. Leistungskategorien werden nach Monteur, Techniker, Systems Engineer und Consultant unterschieden. Geleistete Stunden werden auf einem Arbeitsnachweis notiert und bis zur Berechnung am Monatsende gesammelt. Für Vertragskunden gelten günstigere Preise und bevorzugte Bearbeitung der Support-Vorfälle. Dieses Konzept hat sich bei den zahlreichen Kunden von pdv-systeme Sachsen als einfaches und zuverlässiges Modell etabliert und wird auch von Neukunden mehr und mehr nachgefragt. Deshalb soll dieses besondere, für Kunden extrem wichtige Thema durch weitere Support-Leistungen ausgebaut werden. Natürlich können alle Produkte einzeln genutzt werden, aber vor allem im Zusammenspiel ergibt sich erst ein Rundum-Sorglos-Paket, welches sich von herkömmlichen Angeboten abhebt. pdv-ticket-system Das pdv-ticket-system erfasst und verfolgt alle bei pdv eingehenden Störungsmeldungen (automatisch durch Monitor, telefonisch, per , persönlich usw.). Dabei bekommt jedes Ticket eine Referenznummer, auf die sich Kunde und Supporter beziehen können. Der Status einer Call-Bearbeitung ist damit jederzeit ablesbar. Das Ticket- System wirkt als Qualitätskontrolle. Für Vertragskunden ist die Nutzung des Ticket-Systems kostenfrei. 24h-Hotline Über die 24h-Hotline können Vertragskunden auch außerhalb der Arbeitszeit Störungsmeldungen abgeben. Der Hotline-Mitarbeiter wird daraus ein Ticket erzeugen und abhängig von der Priorität und der Fehlerart weitere Maßnahmen ergreifen. Support-Stunden, die über Anrufe bei der Hotline generiert werden, werden als Havarie-Stunden berechnet. Für die Möglichkeit, diese Hotline in Anspruch nehmen zu können, ist eine geringe Grundgebühr vorgesehen. TeamViewer Supportmitarbeiter von pdv-systeme Sachsen können schnell und unkompliziert per Online-Unterstützung über sichere SSL- Verbindungen mit dem TeamViewer Hilfe leisten. Der gewünschte Remote-Zugriff (ohne VPN oder Modifikation an der Kunden-Firewall möglich) wird vom Kunden mit einem kleinen Programm (Download über angefordert. Der Kunde bestimmt, wann und wie lange Zugriffe möglich sind, und kann die Unterstützungshandlungen des Support- Mitarbeiters mitverfolgen. Die Nutzung von TeamViewer ist für Vertragskunden ohne Aufpreis möglich. oncheck24 Die immer komplexer werdenden IT- Infrastrukturen können kaum noch manuell überwacht werden. Automatische Überwachung von Servern und anderem IT-Gerät wird zur Notwendigkeit. Über den pdv-dienst oncheck24 können einbezogene Windows-Server und PCs automatisch im 24/7-Betrieb über-

17 pdv-systeme Sachsen GmbH 17 wacht werden. Im Problemfall werden an den Kunden und den pdv-support s und/oder SMS verschickt der Support kann sofort reagieren. Tägliche Gesundheitschecks decken schleichende Probleme rechtzeitig auf. Es können täglich, wöchentlich oder monatlich aussagekräftige Reports versendet werden. Über eine integrierte Bestandsverfolgung (Asset- Tracking) werden Veränderungen an Hard- oder Software schnell offenkundig. Die Serverüberwachung mittels oncheck24 wird monatlich pro Server und beauftragten Merkmalen berechnet. In Umgebungen, in denen vorwiegend Komponenten des Herstellers Hewlett- Packard im Einsatz sind, bieten wir als Alternative oder ergänzend zu oncheck24 die Installation und Konfiguration des HP-eigenen Systems InSight Managers an. Für weitergehende Monitoring- Aufgaben und für Linux/Unix-dominierte Umgebungen kommt das OpenSource- Produkt Nagios zum Einsatz. Dokumentations-Service Der Dokumentations-Service ist die richtige Entscheidung, wenn Sie den Überblick über Details Ihrer IT-Konfiguration verloren haben, wenn Sie einfach nicht die Zeit finden, alle Veränderungen in den Zeichnungen nachzuvollziehen und einzuarbeiten und/oder wenn Ihr Sicherheitskonzept oder der Notfallplan fordert, dass wichtige Konfigurations-Informationen und -Pläne zusätzlich außerhalb der Firmenräume aufbewahrt werden und für Sie jederzeit zugänglich sein müssen. Auf individueller Basis vereinbaren wir mit Ihnen, welche Systeme in welcher Form zu dokumentieren sind. Wir nehmen eine Bestandsaufnahme vor und bringen die Unterlagen auf einen aktuellen und einheitlichen Stand. Wir legen den Unterlagenbestand in einem gut gesicherten Web-Portal übersichtlich ab. Sie und von Ihnen namentlich benannte Benutzer können jederzeit auf dieses Passwort-geschützte Repository zugreifen. Die Preisgestaltung für diese Dienstleistung wird individuell vereinbart. Gerald Gruhl, Christiane Harzdorf Gerald Gruhl pdv-systeme Sachsen GmbH Telefon Großprojekt Leitstellenplanung in Sachsen Die Unternehmen pdv-systeme Sachsen und D.I.E. Projekt gründeten die Projektgruppe ARGE LEITSTELLENPLA- NUNG ( Sie begleiten als Planer und Berater Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (kurz: BOS) in Sachsen bei der Einführung des BOS-Digitalfunks. Im europaweiten VOF-Verfahren zur Planung des BOS Leitstellennetzwerkes für den Freistaat Sachsen konnte die ARGE-LP durch Kompetenz und jahrelange Erfahrungen überzeugen. Sie erstellte die europaweiten Ausschreibungen für die Neuausstattung, die Vernetzung und den Betrieb der Leitstellen von Polizei und Feuerwehr/Rettungsdiensten im Freistaat Sachsen. Aufgrund der bundesweiten Einsatzmöglichkeiten präsentierte sich die ARGE LEITSTELLENPLANUNG bereits erfolgreich auf der PMRExpo2008 (Branchentreff für Professionelle Mobilfunk- und Leitstellen mit Fachmesse, Kolloquium und Leitstellenkongress) im November des vergangenen Jahres in Leipzig. Christiane Harzdorf pdv-systeme Sachsen GmbH Telefon:

18 18 pdv-systeme Sachsen GmbH Zukunftsweisende Investitionen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Vom Wachstum beflügelt: neuer Firmensitz in Dresden pdv-systeme Sachsen zieht um! Nach 18 Jahren kehrt das Unternehmen nach Dresden zurück und verwandelt dort eine ehemalige Offiziersunterkunft der Luftkriegsschule in ein hochmodernes IT-Dienstleistungszentrum. Als pdv-systeme Sachsen im Jahr 2005 zwei Jubiläen feierte 15 Jahre Unternehmensgeschichte, 100 Jahre Villa Unrasch war bereits klar, dass das nächste Jubiläum anderswo gefeiert werden würde. Die Jugendstil-Villa in Radeberg, vor 18 Jahren mit 12 Mann bezogen, ist zu klein geworden für das wachsende Unternehmen. Die mittlerweile über 30 Mitarbeiter und die logistischen Anforderungen eines IT-Systemhauses erzwingen einfach mehr Platz. Fündig wurde das Unternehmen auf dem Areal der ehemaligen Luftkriegsschule 1 in Dresden-Klotzsche, zu DDR-Zeiten als Flugzeugwerft bekannt. Das interessante Gebäude 102, einst als Offiziersunterkunft, zuletzt als Kindertagesstätte genutzt, steht seit einigen Jahren leer und wartete nur auf eine Wiederbelebung. pdv-systeme Sachsen hat nun damit begonnen, die ca Quadratmeter Fläche, davon ca Quadratmeter Büro, in ein modernes Dienstleistungsgebäude inkl. Rechenzentrum umzubauen. Betreut von der Firma EVICORE als kompetenter und erprobter Projektsteuerer, finanziert durch die Ostsächsische Sparkasse Dresden und gefördert durch die Europäische Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist das Vorhaben in zwei Bauabschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt betrifft die Ertüchtigung des gesamten Hauptgebäudes und des Obergeschosses des Anbaus zu einem modernen Bürogebäude, wofür ca. 2,4 Mio. Euro als Investitionssumme veranschlagt sind. Ein evtl. später in Angriff zu nehmender 2. Bauabschnitt umfasst ein hochmodernes Rechenzentrum, das im Untergeschoss des Anbaus Platz finden soll. Dass es sich bei dem Objekt um ein Einzeldenkmal handelt, stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen. Die Außenfassade des Hauptgebäudes incl. Holzfenster und Dachhaut wird original im Erscheinungsbild der 30er Jahre neu gestaltet. Das Innere des Gebäudes jedoch wird nach modernsten Gesichtspunkten geplant und umgestaltet. Innen soll schließlich nichts mehr daran erinnern, dass es sich hier einmal um eine Kaserne gehandelt hat! Beratungs- und Konferenzräume werden nach Stand der Technik ausgerüstet und bieten auch Möglichkeiten für die Durchführung von Hausmessen oder Kundenveranstaltungen. Modernste Sicherheitstechnik wird einen reibungslosen Geschäftsablauf während und nach der Bürozeit gewährleisten und die im Haus bearbeiteten und gespeicherten Daten vor unbefugtem Zugriff schützen. Dazu gehören auch Videokameras mit Anbindung an ein Wach- und Sicherheitsunternehmen. Eine redundante, breitbandige Datenanbindung des Standortes bringt neue Chancen für die Geschäftsfelder Web- und Applikationshosting und für intelligente Dienste wie onsafe24 oder Spamtitan. Zeitgemäß ausgestattete Inbetriebnahme- und Test-Räumlichkeiten bieten eine völlig neue Qualität für die Mitarbeiter des Unternehmens und sichern Qualität und Wachstumsmöglichkeiten. Der Zeitplan sieht vor, dass zum Jahreswechsel 2009/2010 der Firmensitz nach Dresden verlagert wird. Bis dahin führt pdv-systeme Sachsen unter ein ausführliches Bautagebuch inkl. Hintergrundinfos, Bildergalerien und Webcam, um den Baufortschritt eindrucksvoll zu dokumentieren. Gerald Gruhl, Steve Niewisch

19 News & Facts 19 News & Facts News online Weitere aktuelle Mitteilungen, Produktankündigungen und Aktionen finden Sie unter PDV-Systeme ist Wyse Select Partner Die ist Wyse Select Partner und hält damit den zweithöchsten Partnerstatus, den ein Wyse-Partner in Deutschland erreichen kann. Wyse Technology, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Thin Computing, bietet Hard- und Software-Infrastruktur für Server Based Computing und virtuelle Desktops. Als Partner kann PDV-Systeme das besondere Know-how in Kundenprojekten gezielt einsetzen und Preisnachlässe im Rahmen von Promotions weitergeben. Mehr Infos: Hagen Gerlach, , D2D-System von Data Domain PDV-Terminkalender pdv-systeme Sachsen GmbH pdv-business-frühstück 15. Juni 2009, Magdeburg pdv-business-frühstück 19. Juni 2009, Leipzig Radeberger Stammtisch 18. August 2009, Kaiserhof Radeberg IT-inform September 2009, Dresden pdv-business-frühstück 30. Oktober 2009, Leipzig Umzug ins neue Firmengebäude in Dresden Januar 2010 WatchGuard: End-of-Life -Status Zum 25. Oktober 2009 erreichen zahlreiche ältere WatchGuard-Produkte ihr End-of-Life-Datum, wonach keine Software-Updates und Hardware-Garantieverlängerungen mehr zu erwerben sind. Eine Übersicht der betroffenen Geräte finden Sie unter Informieren Sie sich daher rechtzeitig über Produktmigrationen, um die Sicherheit der IT Ihres Unternehmens zu gewährleisten. Mehr Infos: Ingo Schulte-Übermühlen, , Service gegen Website- Schwachstellen Trend Micro SecureSite ist ein Online- Service, der Ihre Website täglich automatisch nach Internet-Bedrohungen und Schwachstellen durchsucht und eine webbasierte Konsole mit einer Zusammenfassung aller Schwachstellen und einer Auswahl von Alarmoptionen bietet. Für diesen Service ist keine Installation von Hard- oder Software nötig. Mehr Infos: Ingo Schulte-Übermühlen, , Data Domain hat zur Datenspeicherung insbesondere im Mittelklasse-Bereich ein stark verbessertes System zur Deduplizierung auf den Markt gebracht. Das DD660, Quad-Core CPU basierend, bietet bis zu 2 TB Gesamtdurchsatz/Stunde und bis 700 GB/Stunde für einen einzelnen Stream. Bei max. 36 TB Rohkapazität und mit 20-50facher Datenreduzierung errechnet sich eine Speicherkapazität von 520 TB bis 1,3 PB. Dabei beansprucht das Basismodell mit 12 TB nur 2 Höheneinheiten im Rack. Mehr Infos: Hagen Gerlach, , hg@pdv-systeme.de. IP-Kameras zur Videoüberwachung Die wetterfeste Domekamera Q22 von Mobotix bietet die 360 Rundumsicht zur Aufzeichnung eines ganzen Raums, Breitbild- Panorama und Quad-Darstellung aller vier Himmelsrichtungen inklusive digitalem stufenlosen Schwenken, Neigen und Zoomen. Zusammen mit Alarmfunktion, Lautsprechern und Mikrofon sind diese IP- Kameras ideal für Zugangskontrollen. Mehr Infos: Christiane Harzdorf; , harzdorf@pdv-sachsen.net. SSD-Storage mit 450 GB Schnell, bezahlbar und sofort verfügbar: Texas Memory Systems bietet mit Ram- San-20 eine 450 GB Speicherkarte auf der Basis von Flash-Memory an. Die Durchsatzrate beträgt kontinuierliche 120,000 I/Os pro Sekunde für (Random-) Leseoperationen. Die Transferrate ist etwa 100 x höher im Vergleich zu herkömmlichen Festplatten. Die Karte benötigt nur einen einzelnen PCIe-Steckplatz, die Installation dauert wenige Minuten. Mehr Infos: Hagen Gerlach, , hg@pdv-systeme.de. Sun Solaris für ProLiant Server HP und Sun Microsystems haben ein mehrjähriges Partnerschaftsabkommen unterzeichnet. HP wird demnach das Sun- Betriebssystem Solaris 10 auf ProLiant- Servern und Blade-Systemen vertreiben sowie technischen Software-Support leisten. Mehr Infos: Ingo Schulte-Übermühlen, , is@pdv-systeme.de.

20 ENERGIE IST LEBEN. MEHR ENERGIEEFFIZIENZ MIT DEN STORAGE-LÖSUNGEN VON NETAPP. Sie denken derzeit über die Virtualisierung der IT nach um Kosten zu sparen und um Energie zu sparen. Damit dieser Schritt ein voller Erfolg wird, bietet Ihnen NetApp innovative Storage- und Datenmanagement-Lösungen. SnapManager Technologien und Datendeduplizierung senken den Speicherbedarf von virtualisierten Servern um bis zu 90%. Das bedeutet: weniger Festplatten und geringere Wärmeabgabe und damit weniger Energieverbrauch. Energie ist Leben, auch im Data Center. Es gibt noch jede Menge weiterer Vorzüge. Zum Beispiel sparen Sie Zeit. Denn die Sicherung der Daten aller virtuellen Server und Desktops dauert ebenso nur ein paar Minuten wie das Zuweisen neuen Speichers für Ihre VMs. Detaillierte Informationen finden Sie unter Oder kontaktieren Sie uns unter 2009 NetApp. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. NetApp, das NetApp Logo und Go further, faster sind eingetragene Marken der NetApp, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Marken oder Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber und werden hiermit anerkannt.

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