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1 Andrew Geschäftsbericht Teil I/II Unternehmensbericht 2008 Laura Jacob Lokal. International. Peter Olga Eric Sarah Michael Lewis

2 Sven Monica Dimitrij Isabelle International. Das klingt weit weg. Groß. Unpersönlich. Unerreichbar. Dabei ist das Gegenteil der Fall. International ist überall. In Madrid und in Düsseldorf. Vor der Küste von Schottland. In Malmö. In Datteln. In Bratislava. In Livorno Ferraris. Bei OGK-4 in Moskau. Warum? Weil wir bei allem, was wir lokal tun, die Vorteile der internationalen Zusammenarbeit innerhalb unseres Konzerns nutzen. Weil wir nur so voneinander lernen und Synergien schaffen und am Ende die beste Lösung auf dem Tisch haben. Für die Umwelt. Für die sichere Versorgung mit Energie. Für unsere Mitarbeiter und unsere Investoren. Aber vor allem für unsere Kunden. Beispiele einer solchen Zusammenarbeit gibt es bei E.ON unzählige. Im vorliegenden Unternehmensbericht stellen wir Ihnen einige davon vor. Damit Sie sehen, wie lokal international ist.

3 Isabelle Sven Dimitrij Monica 6 Smart Product Workshop im Rahmen des konzernweiten Smart Metering Program 11 Mitarbeiterbefragung als wichtiges Führungs- und Kommunikationsinstrument 17 Research & Development-Ausschuss tagt in Großbritannien 25 Arbeitsschutzkleidung mit einheitlichem Standard 2 Unser Unternehmen. 2 Brief des Vorstandsvorsitzenden 4 Kurzprofil 8 Geschäftsfelder 10 Unternehmenskultur 12 Verantwortung 14 Neue Technologien 18 Das Jahr Unsere Menschen. 20 Vorstand 22 Aufsichtsrat 23 Mitarbeiter 51 Speichererweiterung soll Ungarns Erdgasversorgung nachhaltig sicherstellen 28 Unsere Aktie. 28 Entwicklung der E.ON-Aktie 31 Finanzierungsprogramm 32 Investor und Creditor Relations 34 Unsere Strategie. 34 Grundsätze 36 Marktumfeld 38 Zielmärkte 39 Investitionsplanung 40 Wachstumsziele 42 Unsere Struktur. Geschäftsbericht Teil II/II Finanzbericht 2008 Finanzbericht Zusammengefasster Lagebericht Konzernabschluss Corporate Governance Aufsichtsrat und Vorstand Erläuterungen und Tabellen Zum Herunterladen oder Bestellen finden Sie den Finanzbericht unter 42 Konzern im Überblick 44 Market Unit Central Europe 48 Market Unit Pan-European Gas 52 Market Unit UK 56 Market Unit Nordic 60 Market Unit US-Midwest 64 Market Unit Energy Trading 69 Neue Märkte 70 Market Unit Climate & Renewables 74 Market Unit Russia 78 Market Unit Italy 82 Market Unit Spain 86 Stichwortverzeichnis Finanzkalender, Impressum

4 2 Unser Unternehmen. Brief des Vorstandsvorsitzenden Liebe Leserinnen und Leser, 2008 war ein entscheidendes Jahr für E.ON. Wir haben die Weichen für weiteres Wachstum und für die Steigerung unserer Leistungsfähigkeit gestellt. Das Jahr war durch eine zunehmende Internationalisierung unseres Geschäfts geprägt. Unsere neuen Beteiligungen in Südeuropa und Russland und unsere Market Unit für Erneuerbare Energien bilden eine langfristige Basis für ein weiteres europäisches und weltweites Wachstum. Damit haben wir die Grundlage dafür gelegt, unsere bisher positive Entwicklung auf Basis der erreichten Erfolge fortzusetzen. Das ist zuallererst dem hohen Engagement und der erfolgreichen Arbeit unserer Mitarbeiter und Führungskräfte zu verdanken, denen ich an dieser Stelle im Namen des ganzen Vorstands herzlich danken möchte. Jetzt wollen wir uns stärker auf organisches Wachstum und unsere internen Stärken konzentrieren. Gerade im jüngsten Gaskonflikt hat E.ON eine beeindruckende Leistungsfähigkeit bewiesen, die den Menschen in Deutschland und in vielen osteuropäischen Ländern zugute gekommen ist hat aber auch sehr klar gemacht: Wir müssen unsere Anstrengungen steigern, um uns langfristig eine europäische Spitzenposition zu sichern. In gleichem Maße, in dem wir größer und internationaler geworden sind, müssen wir jetzt unsere Performance und Wettbewerbsfähigkeit von innen heraus weiter verbessern. Dies wird angesichts schwierigerer Märkte umso wichtiger. In allen unseren Märkten wird sehr deutlich spürbar, dass wir mit wesentlich verschärften Rahmenbedingungen, beispielsweise durch härteren Wettbewerb und stärkere Regulierung, zu rechnen haben. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Gesellschaft an eine zukunftsfähige Energieversorgung. Hinzu kommt die derzeitige Finanz- und Wirtschaftskrise. Sie hat inzwischen

5 3 alle Regionen und Branchen erfasst und sorgt für zusätzlichen Druck auf unser Geschäft. Gerade deshalb müssen wir uns noch mehr auf unsere Stärken konzentrieren und so die Potenziale von E.ON besser ausschöpfen. Mit unserem Effizienzsteigerungsprogramm Perform-to-Win haben wir schon frühzeitig begonnen, uns aus einer Position der Stärke heraus auf die veränderten Bedingungen einzustellen. E.ON ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Wir haben in kurzer Zeit die Zahl unserer Market Units von fünf auf zehn verdoppelt nun ist es notwendig, unsere Strukturen und Abläufe zu überprüfen und so zu gestalten, dass wir unser komplexer gewordenes Unternehmen nach wie vor präzise und sicher steuern können. Doppelfunktionen oder langwierige, bürokratische Entscheidungsprozesse können wir uns in Zukunft noch weniger leisten. Im gesamten Konzern wollen wir in der Verwaltung schlanker werden. Wir wollen, dass unsere Effizienz und Leistungsfähigkeit mit unserem erfolgreichen Wachstum Schritt hält. Die Finanz- und Wirtschaftskrise, die wir zurzeit erleben, macht es erst recht wichtig, unsere Ressourcen und Potenziale noch besser zu nutzen. Zwar kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt niemand vorhersehen, wie sich die Krise entwickeln und wie lange sie anhalten wird. Klar ist aber: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich zu einer weltweiten Rezession ausgewachsen, sie betrifft viele unserer Kunden und wird auch Auswirkungen auf unser Geschäft haben. Aber die Finanz- und Wirtschaftskrise ist nur eine, wenn auch sehr weitreichende Veränderung des wirtschaftlichen Umfelds. Klimaschutz, Versorgungssicherheit und die Verschärfung des Wettbewerbs bleiben Herausforderungen, die der Finanz- und Wirtschaftskrise kaum nachstehen. Ich bin der Überzeugung, dass die Krise keine Ausrede sein darf, diese Ziele aus den Augen zu verlieren oder sie zu verwässern. Wir müssen jetzt intelligente Konzepte für die Energiewirtschaft entwerfen, um die drei dringlichsten Energieprobleme im Zusammenspiel zu lösen: die Knappheit der Energieressourcen, den weltweit steigenden Energiehunger und den drohenden Klimawandel. Klimaschutz, Versorgungssicherheit und bezahlbare Energie als Grundlage unserer Industriegesellschaft gehören zusammen. Mit unseren Ideen und Investitionen wollen wir eine neue Energiewelt gestalten, die nicht nur klima freundlicher, sondern auch ökonomischer wird. Ihre Kennzeichen werden zunehmend dezentrale Strukturen in intelligent vernetzten Systemen sein, in denen kleinere Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung die klassischen Kraftwerksanlagen ergänzen. Unser Ziel ist es dabei zugleich, unsere Kunden besonders im industriellen Bereich mehr und mehr als Partner für die Strom- und Wärmeversorgung zu gewinnen. Bei alldem wird die Steigerung der Effizienz eine ausschlaggebende Rolle spielen. Dafür sind enorme Investitionen nötig in Erneuerbare Energien und leistungsfähige Netze, und nicht zuletzt in saubere, moderne Großkraftwerke. In einem ausgewogenen Erzeugungsmix wird insbesondere die Kohle neben Kernenergie, Gas und Erneuerbaren Energien auf absehbare Zeit eine wichtige Rolle spielen. Doch wir müssen das energetische Potenzial der Kohle besser ausschöpfen und den CO 2 -Ausstoß massiv reduzieren. Mit unseren neuen hocheffizienten Kraftwerken und unseren Projekten für die Abtrennung und Speicherung von Kohlendioxid wollen wir dieses Ziel erreichen. Auch im derzeit wirtschaftlich schwierigen Fahrwasser halten wir daher an der grundsätzlichen Linie unseres Investitionsprogramms fest, überprüfen aber jedes Projekt auf seinen Wertbeitrag. Mit unseren Investitionen leisten wir einen volkswirtschaftlich wertvollen Beitrag für Konjunktur und Beschäftigung in Europa. Wir haben die Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, dass ihre Arbeitsplätze langfristig sicher und attraktiv bleiben. Politik und Gesellschaft erwarten von uns eine sichere, bezahlbare und umweltverträgliche Energieversorgung und die dafür erforderlichen Investitionen. Unsere Anteilseigner erwarten eine vernünftige Rendite. Wenn wir diese berechtigten Erwartungen erfüllen wollen, müssen wir heute handeln und unser Unternehmen noch leistungsfähiger machen. Ich bin überzeugt, dass uns dies gut gelingen wird und sich E.ON selbstbewusst den Herausforderungen der Zukunft stellen kann. Mit freundlichen Grüßen Dr. Wulf H. Bernotat

6 4 Unser Unternehmen Kurzprofil Wir. Im Überblick. Sie kennen E.ON. Aus den Nachrichten. Aus der Zeitung. Von der Börse. Aus der Post im eigenen Briefkasten. Dennoch gibt es auch für Sie sicher noch vieles zu entdecken. Grund genug, E.ON einmal in ihrer Vielfalt vorzustellen. Guten Morgen!, Good morning!, Bonjour!, Buenos días!, Buongiorno!, Goedemorgen!, God morgon!, Dzień dobry!, Xорошим завтра! Und das Ganze Mal. Jeden Tag. Willkommen bei E.ON. Mit rund Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 87 Mrd sind wir weltweit eines der größten privaten Strom- und Gasunternehmen. Zu Hause in Europa, in Russland und in den USA. Einer der Schrittmacher im Strom und Gasgeschäft und auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien. Dabei sind wir gerade erst acht Jahre alt geworden. Unsere Wurzeln E.ON ist im Juni 2000 aus der Fusion zweier großer, traditionsreicher deutscher Industrieunternehmen entstanden VEBA und VIAG. Beide Unternehmen sind in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts als Holdings für staatliche Industriebeteiligungen gegründet worden. Nach der Privatisierung in den 60er- beziehungsweise 80er-Jahren entstanden zwei erfolgreiche DAX-notierte Mischkonzerne. Bereits kurz nach der Fusion fokussierte sich E.ON auf das Energiegeschäft. Unser Geschäft Sowohl im Strom- als auch im Gasmarkt verfolgt E.ON ein integriertes Geschäftsmodell vom Kraftwerk und der Gasproduktion über die Verteilung bis hin zum Vertrieb. Mit dem Ziel, unseren Kunden wettbewerbsfähige und verlässliche Leistungen zu bieten. Aus demselben Grund verknüpfen wir unsere internationale Stärke mit lokaler Kompetenz und nutzen gute Ideen im gesamten Konzern. So schaffen wir seit Jahren überdurchschnittliche Werte für unsere Aktionäre und ausgezeichnete Perspektiven für unsere Mitarbeiter und Kunden. Um die Chancen der zusammenwachsenden Energiemärkte noch besser zu nutzen, haben wir insbesondere Stromerzeugung und Energiehandel sowie den Bau neuer Kraftwerke noch stärker europäisch ausgerichtet und für eine optimale Steuerung unseres Geschäfts gesorgt. Unsere Struktur Die E.ON AG mit Sitz in Düsseldorf ist das Corporate Center des E.ON-Konzerns sie steuert marktübergreifend das Gesamtgeschäft und die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. Die Führungsgesellschaften der Market Units sind verantwortlich für das integrierte

7 Kurzprofil Unser Unternehmen 5 E.ON-Konzern in Zahlen in Mio / % Stromabsatz (in Mrd kwh) 614,6 487,0 +26 Gasabsatz (in Mrd kwh) 1.224, ,3 +12 Umsatz Adjusted EBITDA Adjusted EBIT Bereinigter Konzernüberschuss Ausgabewirksame Investitionen Mitarbeiter ( ) Management der Zielmärkte. Business Units führen das operative Geschäft in den einzelnen Ländern und Regionen. In den zehn Market Units sind einerseits Marktregionen (Central Europe, UK, Nordic, US-Midwest, Russia, Italy und Spain), andererseits konzernübergreifende Aufgaben zusammengefasst. So ist die Market Unit Pan-European Gas der Gasversorger in unserem Konzern und bündelt die Gasspeicheraktivitäten in Europa. Die Market Unit Energy Trading vereint alle europäischen Energie-Handelsaktivitäten; die Market Unit Climate & Renewables treibt die Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien (mit Ausnahme von wesentlichen Wasserkraft-Aktivitäten) voran. Aus Gründen der Größenordnung der Kennzahlen und der zum Teil nicht vorliegenden Vorjahreszahlen werden die neuen Market Units Climate & Renewables, Russia, Italy und Spain im Segment Neue Märkte zusammengefasst. Alle Market Units im Detail ab Seite 42. Schritt halten kann jeder. Wir wollen Schrittmacher sein. Wo wir sind, sind wir weit vorn Wettbewerbspositionen und Marktpräsenz Central Europe Nr. 2 in der Stromerzeugung Nr. 1 im Strom-/Gasvertrieb Wesentliche Aktivitäten in Deutschland, Belgien, Frank reich, den Niederlanden, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Rumänien und Bulgarien. Pan-European Gas Nr. 1 in der europäischen Gasversorgung Paneuropäisches Gasbezugsportfolio mit langfristigen Lieferverträgen mit Russland, Norwegen, den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und Dänemark. UK Nr. 2 in der Stromerzeugung Nr. 3 im Strom-/Gasvertrieb Wesentliche Aktivitäten in Großbritannien Nordic Nr. 4 in der nordischen Stromerzeugung Nr. 3 im nordischen Stromvertrieb Wesentliche Aktivitäten in Schweden und Finnland. US-Midwest Nr. 1 in der Stromerzeugung in Kentucky Nr. 1 im Strom-/Gasvertrieb in Kentucky Wesentliche Aktivitäten im Mittleren Westen der USA. Neue Märkte Climate & Renewables Mit Aktivitäten unter anderem in Deutschland, Schweden, Italien, Spanien, Großbritannien und den USA zählt E.ON Climate & Renewables zu den größten Produzenten von Windenergie weltweit. Russia E.ON zählt zu den führenden thermischen Stromerzeugern in Russland. Italy und Spain In Italien und Spanien zählen wir zum Kreis der wesentlichen Anbieter.

8 6 Unser Unternehmen Kurzprofil Nur wenn sich die Kunden im freien Wettbewerb für die Dienstleistungen von E.ON entscheiden, können wir langfristige Herausforderungen wie europäische Energiesicherheit und globalen Klimaschutz meistern. Des halb bauen wir bei unseren Dienstleistungen auf ein faires Preis- Leistungs-Verhältnis sowie exzellenten Kundendienst. Das Feedback unserer Kunden ist dabei der beste Weg, uns stetig zu verbessern, und unsere zufriedenen Kunden sind die beste Werbung, um neue zu ge winnen. Hierfür strengen wir uns jeden Tag aufs Neue an diese Aufgabe motiviert rund E.ON-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter quer durch mehr als 30 Länder. Dr. Johannes Teyssen Adam Laura Howard Thomas Tobias Robert Smart Product Workshop. Im Rahmen des neuen konzernweiten Smart Metering Program trafen sich im Dezember 2008 erstmals Produktentwickler aus dem gesamten E.ON-Konzern zu einem gemeinsamen Workshop. Das Ziel des Programms: die Aktivitäten im Bereich Smart Metering durch den Austausch von Erfahrungen und Best Practice zusammenzuführen und weiter voranzutreiben damit möglichst bald alle unsere Kunden von den Vorteilen dieser Technologie profitieren können. Mit der Installation von mehr als 1,8 Mio dieser sogenannten intelligenten Zähler ist E.ON bereits heute einer der führenden Anbieter dieser Technik, die ein wichtiges Instrument zum sparsamen Umgang mit Energie ist. Sie wird die heute bekannten Stromzähler in Haushalten in den nächsten Jahren ablösen.

9 Kurzprofil Unser Unternehmen 7 Unsere Ziele Integriert, wettbewerbsorientiert, diskriminierungsfrei und transparent so wird der EU-Binnenmarkt für Energie nach Vorstellung der Europäischen Kommission künftig aussehen. Nachhaltige Klimaschutzinstrumente wie der Handel mit Emissionsrechten für Treibhausgase sollen den grundlegenden Umbau des europäischen Erzeugungsparks zusätzlich vorantreiben. Gute Ideen, die E.ON unterstützt. Denn wir sind überzeugt, dass eine konsequente Integration des europäischen Energiemarktes und ein funktionierender Wettbewerb auf allen Wertschöpfungsstufen zum Vorteil aller sind. E.ON hat schon heute das flexibelste Erzeugungsportfolio in ganz Europa und kann über Marktgrenzen hinweg operieren und optimieren. Wir haben die Ingenieurkapazitäten, um die Herausforderungen des modernen Kraftwerksbaus zu stemmen. Bis 2030, davon gehen wir aus, wird unsere Kraftwerkskapazität von heute 74 GW auf über 100 GW wachsen mit einem Energiemix, der zu mehr als der Hälfte CO 2 -frei sein wird und im übrigen Teil CO 2 -reduziert. Darüber hinaus wollen wir unsere Markt position in der europäischen Gasversorgung weiter stärken und mittel- bis langfristig mindestens 10 Mrd m³ Erdgas pro Jahr aus eigenen Quellen fördern. Programm zur Effizienzsteigerung Unter dem Namen Perform-to-Win bereiten wir die Umsetzung eines umfangreichen Programms zur weiteren Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit vor. Die darin vorgesehenen Verbesserungen konzentrieren sich auf die Erhöhung von Effizienz und Produktivität, gezielte Kostensenkungen, die Optimierung von Strukturen und Abläufen sowie den Abbau von überflüssiger Bürokratie. Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele trotz Finanz- und Wirtschaftskrise erreichen und die bisher positive Unternehmensentwicklung fortsetzen können. 24 % Erneuerbare Energien Bis 2030 wollen wir den Anteil regenerativer Erzeugungsleistung auf mindestens 24 Prozent ausbauen.

10 8 Unser Unternehmen Geschäftsfelder Unser Geschäft: Strom und Gas aus einer Hand. E.ON ist seit vielen Jahren auf allen Wertschöpfungsstufen aktiv ein Geschäfts modell, das sich in der Energiewirtschaft bewährt hat. Wir haben diesen integrierten Ansatz konsequent umgesetzt und ver fügen heute über eine ausgezeichnete Ausgangs po sition, um den Herausforderungen der Märkte er folg reich zu begegnen. Mehr Wettbewerb? Wir sind dabei. E.ON hatte sich gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, rund MW Kraftwerkskapazität abzugeben und das Höchstspannungsnetz für den überregionalen Transport von elektrischer Energie in Deutschland an einen nicht im Bereich der Stromerzeugung oder -versorgung tätigen Betreiber zu veräußern. Im November 2008 erfolgte die Entscheidung der Kommission, die ausdrücklich den wirksamen Beitrag dieser Maßnahmen für mehr Wettbewerb im deutschen Strommarkt zum Vorteil der Stromkunden hervorhob.

11 9 Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette Erzeugung/ Transport/ Handel Verteilung Vertrieb Strom Produktion Großhandel Central Europe UK Nordic US-Midwest 1) Energy Trading Climate & Renewables Russia 2) Italy 3) Spain 3) 1) Gas Central Europe Pan-European Gas 4) 5) 6) 6) UK Nordic US-Midwest 1) Energy Trading Italy 3) 1) reguliert 2) ohne Transport 3) künftig bei Energy Trading 4) Exploration und Produktion 5) inkl. Speicherung 6) Thüga, Beteiligungen der E.ON Ruhrgas International Strom Mit einer installierten Kraftwerksleistung von rund 74 GW ist E.ON einer der führenden Stromproduzenten der Welt. Dabei setzen wir auf einen breiten Erzeugungsmix. In Deutschland spielen Kern- und Kohlekraftwerke die größte Rolle in der Stromerzeugung, während in Großbritannien Kohle und Gas den größten Beitrag leisten. Eine immer wichtigere Rolle spielen überall auf der Welt die regenerativen Energien wie Wasser- und Windkraft, Biomasse und Solarenergie. Diese voranzutreiben, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. In Skandinavien ist die saubere Wasserkraft neben der Kernenergie schon lange unsere wichtigste Energiequelle und auch in Großbritannien sind wir auf dem besten Weg, der führende Betreiber von Anlagen für Erneuerbare Energien zu werden. Mit Climate & Renewables verantwortet seit 2008 eine eigene Market Unit unsere Aktivitäten im Bereich Erneuerbare Energien und Klimaschutz. Die Übertragung und Verteilung von Strom ist in den E.ON- Märkten sehr unterschiedlich geregelt. In Deutschland sorgt E.ON Netz für den Stromtransport auf der Hochspannungsebene (das mit Höchstspannung betriebene Transportnetz steht inzwischen zur Veräußerung). Unsere Regionalversorger in Deutschland, Großbritannien, Schweden, Italien, Spanien und dem Mittleren Westen der USA verfügen über Verteilnetze in ihren Marktgebieten und versorgen so unsere Kunden sicher und zuverlässig mit Strom. Um den Vertrieb unseres Stroms kümmern sich unsere nationalen und regionalen Konzerngesellschaften mit persönlichen Ansprechpartnern für Privatkunden, Geschäftskunden, Industriekunden und Kommunen. Gas Erdgas ist noch eine vergleichsweise junge Energiequelle, die in nur 30 Jahren einen Anteil am Primärenergieverbrauch von rund 22 Prozent erreicht hat. Gas wird etwa zur Hälfte in Haushalten und gewerblichen Betrieben eingesetzt, wo seine umweltschonende Verwendbarkeit (Erdgas setzt bei der Verbrennung deutlich geringere Emissionen frei als andere feste oder flüssige fossile Energieträger) am stärksten zur Wirkung kommt. Aber auch die Industrie nutzt immer stärker die Vorteile von Erdgas. Wie beim Strom deckt E.ON auch bei Erdgas die gesamte Wertschöpfungskette ab: Bei E.ON Ruhrgas E&P werden unsere Kompetenzen im Bereich Gasförderung gebündelt. Die internationale Gasbeschaffung, der Gasgroßhandel und der Vertrieb an industrielle Großkunden laufen über E.ON Ruhrgas. Alle anderen Kunden erhalten ihr Erdgas von den Vertriebsgesellschaften unserer Market Units. Darüber hinaus verfügt E.ON Gas Storage über Erdgasuntertagespeicher mit einer Kapazität von rund 9,4 Mrd m³ Arbeitsgas (in Deutschland: 5,6 Mrd m³) zum Ausgleich saisonaler Absatzschwankungen und zur Optimierung der Gasbezüge. Fehlt nur noch das km lange überregionale Gastransportnetz und das wird von E.ON Gastransport betrieben und vermarktet. Die regionalen Verteilnetze wiederum werden von unseren Regionalversorgern geführt. Genutzt wird Erdgas heute noch überwiegend zur Erzeugung von Wärme für die Raumheizung oder die industrielle Produktion, zunehmend aber auch für die Stromerzeugung.

12 10 Unser Unternehmen Unternehmenskultur Gemeinsame Werte machen das Leben leichter. Unternehmenskultur ist gelebte Identität. Das sagt sich leicht, ist aber für einen Konzern mit rund Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern alles andere als selbstverständlich. Damit es eine Basis für die Zusammenarbeit über Bereichs- und Ländergrenzen hinweg und einheitliche Maßstäbe für Entscheidungen gibt, werden gemeinsame Werte und Verhaltensweisen festgelegt. Das schafft Sicherheit und Vertrauen. Nach innen wie nach außen Mitarbeiter in 847 Teams nahmen am zweiten OneE.ON Award für gelebte Unternehmenskultur teil. Würden Sie jemandem zu 100 Prozent vertrauen, den Sie nicht genau kennen und nicht genau einschätzen können? Eben. Eine Kultur, die uns alle verbindet, schafft Vertrauen. Und macht unsere Organisation stärker und schneller. Deshalb hat E.ON klar definierte Werte und Verhaltensweisen, die verbindlich für uns alle gelten überall auf der Welt, jeden Tag. Sie bestimmen die Art und Weise, wie Menschen bei E.ON arbeiten und wie E.ON mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Aktionären und mit der Gesellschaft umgeht. Diese gemeinsam erarbeiteten und geteilten Werte und Verhaltensweisen sind Leitlinien auf unserem Weg zum weltweit führenden Strom- und Gasunternehmen: Unsere Werte Integrität Wir tun, was wir sagen. Offenheit Wir sagen, was wir denken. Vertrauen und gegenseitiger Respekt Wir behandeln andere so, wie wir selbst behandelt werden möchten. Mut Wir tun und sagen, wovon wir überzeugt sind. Gesellschaftliche Verantwortung Wir handeln im langfristigen gesellschaftlichen Interesse. Unser Verhalten Kundenorientierung Leistungswille Veränderungsbereitschaft Zusammenarbeit Führungsverhalten Vielfalt und Weiterentwicklung Fester Bestandteil der E.ON-Unternehmenskultur ist die jährliche Mitarbeiterbefragung. Sie gibt unseren Mitarbeitern die Gelegenheit, sich zu Arbeitsbedingungen und -umfeld, Unternehmensführung und -stra tegie zu äußern. Wo nötig, wird anschließend gehandelt. Nur so können wir immer besser werden. In diesem Jahr haben 85 Prozent der befragten Mitarbeiter bekundet, sich in ihrem Arbeitsumfeld für unsere Werte und Verhaltensweisen einzusetzen. Das ist ein im Vergleich zu anderen großen Unternehmen sehr guter Wert. OneE.ON OneE.ON ist ein Prozess zur Ausrichtung des Konzerns auf eine gemeinsame Kultur und damit zur Integration aller Konzernunternehmen unter dem Dach von E.ON. Seit 2008 gibt es ein Workshop-Konzept, das Teams im ganzen Konzern auf ihre Bedürfnisse zuschneidern können. Es hilft dabei, die Zusammenarbeit zu verbessern und Aufgaben wirklich gemeinsam anzugehen. Wie das funktioniert? Auf jeden Fall mit handfesten Vereinbarungen. Und auf dem sicheren Boden unserer Werte. Jedes Team kann das Workshop-Konzept anfordern und dessen Module nach Belieben kombinieren.

13 11 Alexey Kristen Alessandro Mitarbeiterbefragung. Die regelmäßige Mitarbeiterbefragung hat sich für E.ON längst zu einem unverzichtbaren Führungs- und Kommunikationsinstrument entwickelt. Nach der Vollbefragung 2007 fand sie 2008 als repräsentative Stichprobenbefragung statt erneut mit einer sehr hohen Beteiligungsquote von 77,1 Prozent der eingeladenen Mitarbeiter. Das zeigt das große Engagement der Mitarbeiter für unser Unternehmen. Es ist schön zu sehen, dass E.ON auch im externen Vergleich bei den Ergebnissen gut abschneidet: Die meisten Mitarbeiter bewerteten 2008 ihre Aufgaben und Ziele als motivierend. 86 Prozent erleben eine gute Zusammenarbeit in ihren Teams. 80 Prozent nehmen ihre direkte Führungskraft als verlässlich wahr. Für den reibungslosen Ablauf der Mitarbeiterbefragung sowie die Organisation der Folgeprozesse sorgen jedes Jahr rund 90 Koordinatoren aus allen Konzerngesellschaften, die, wie hier in Düsseldorf, gelegentlich zu persönlichen Arbeitstreffen zusammenkommen. Der OneE.ON-Prozess soll ein gemeinsames Verständnis entwickeln, das sich in der täglichen Arbeit widerspiegelt und uns im Markt zu einem dauerhaft erfolgreichen Unternehmen macht. Dr. Wulf H. Bernotat

14 12 Unser Unternehmen Verantwortung Matthias Erik Sharon Katie Marlene Sarah Environmental Champions. Bei E.ON UK sind die Environ mental Champions bereits seit 2007 erfolgreich im Einsatz: Speziell geschulte Mitarbeiter ermuntern ihre Kollegen, Dienstreisen zu optimieren und mit Strom, Wasser und Papier sparsam umzugehen. Seit November 2008 wird das Programm konzernweit ausgerollt. Passend zum Projekt gedanken finden fast alle Meetings der international besetzten Arbeitsgruppe ressourcenschonend via Web- oder Videokonferenz statt. Verantwortung, bitte! Dow Jones Sustainability Index Bereits zum zweiten Mal hat sich E.ON für den weltweit wichtigsten Index für nachhaltige Unternehmen, den Dow Jones Sustainabi lity Index (DJSI), qualifiziert. Eine Be wer tung, die zeigt, dass wir im Bereich CR auf dem richtigen Weg sind. Wir stehen vor großen gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen. Als weltweit agierender Strom- und Gasversorger trägt E.ON eine besondere Verantwortung: die sichere, bezahlbare und klimaverträgliche Versorgung der Menschen mit Energie. Die Energie branche befindet sich im Umbruch. Die Globalisierung der Märkte, der weltweit wachsende Energie hunger und seine Auswirkungen auf Klima und Preise verlangen nicht nur unternehmerisch nach neuen Wegen. Wir wollen die Chancen und Risiken dieses Umbruchs aktiv steuern und so den Wert unseres Unternehmens ebenso wie den gesell schaftlichen Mehrwert langfristig maximieren. Wir wollen eine Vorbildrolle für verantwortungsvolle Energieversorgung in unserer Branche einnehmen, indem wir unternehmerische Ver antwortung beweisen Corporate Responsibility, kurz: CR. Als Grundlage hierfür haben wir unsere CR- Strategie und unser Arbeitsprogramm weiterentwickelt und für den Zeitraum 2008 bis 2010 klare Ziele und Maßnahmen definiert. Mit Grundsätzen und Richtlinien für den konzernweit einheitlichen Umgang mit Themen wie Klima- und Umweltschutz, Beschaffung, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit. Wie das aussehen kann, zeigen die verschiedenen Programme, in denen wir unsere Aktivitäten bündeln und vor antreiben. Beispielsweise Schulungen und Audits im Bereich der verantwortungsvollen Beschaffung, der Start des internen Umwelt- und Ressourcenschutzprogramms E.ON Environmental Champions, Maßnahmen zur weitergehenden Verankerung einer Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzkultur, das Energie- und Umweltbildungsprogramm Energie für Kinder oder der Ausbau unserer Stakeholder-Dialoge. Bereits im CR-Bericht 2007 haben wir die enormen Um brüche für unsere Branche diskutiert und zu einem offenen Dialog aufgerufen. So fand zur Veröffentlichung des Berichts eine bewusst kontrovers besetzte Podiumsdiskussion unter dem Titel Teil des Problems oder Teil der Lösung? Den Heraus forderungen des Energiesektors begegnen statt. Das alles hat dazu beigetragen, dass wir zum zweiten Mal in die Dow Jones Sustainability Indices World und STOXX aufgenommen wurden und erstmals in den Carbon Disclosure Leadership Index. Mehr dazu?

15 Verantwortung Unser Unternehmen 13 Energie für Kinder. Kinder früh für den nachhaltigen Umgang mit Energie zu sensibilisieren das ist das Ziel dieser konzernweiten Initiative, an der sich zahlreiche E.ON- Landesgesellschaften beteiligen. Dabei sollen jeweils eigene, nationale Projekte in Sachen Energie- und Umweltbildung entwickelt und ausgebaut werden, die Kindern ein Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Themen vermitteln. Die Projekte setzen an den spezifischen Bedürfnissen des jeweiligen Landes an und richten sich mit unterschiedlichen Methoden an Kinder verschiedenen Alters. E.ON UK setzte hierbei mit dem Programm Energy Experience in den vergangenen zwei Jahren Maßstäbe: Das Web-Portal, das Unterrichtsmaterial zu den Themen Energie und Umwelt altersgerecht für 5- bis 16-Jährige entwickelt, wird heute bereits an über Schulen in Großbritannien genutzt. Eine Erfolgsgeschichte, die auch in Ungarn Schule machen soll, entschied das verantwortliche Team von E.ON Hungaria mit Unterstützung von E.ON Földgaz wurde das Programm in Zusammenarbeit mit dem ungarischen Bildungsministerium adaptiert und erhielt den Namen Energiakaland. Das Programm soll an mehr als Grundschulen und mehreren Hundert weiterführenden Schulen gestartet werden. Weil bei E.ON Mitarbeiterengagement einen hohen Stellenwert hat, wurden in Ungarn eigens mehr als 30 Mitarbeiter geschult. Sie sollen, wie in Großbritannien, als E.ON-Botschafter direkt in die Schulen gehen und die Lehrer bei der Nutzung des Programms unterstützen. Einen besonderen Stellenwert haben darüber hinaus unsere Förderung des 2009 startenden deutschen Bildungsprojekts Leuchtpol und die Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bundesverband e.v. (ANU). Das Projekt fördert bundesweit Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Themas Energie und Umwelt im Kindergarten und ist in der pädagogischen Ausgestaltung und Durchführung der Maßnahmen völlig unabhängig. Nick Marianna Zsuzsanna

16 14 Unser Unternehmen Neue Technologien Die Energie der Zukunft? Wir arbeiten daran. Jonas Stefanie Carbon Capture Ready -Zertifizierung. In Kingsnorth in Südost-England planen wir den Bau des ersten neuen Kohlekraftwerks in Großbritannien seit über zwanzig Jahren eine 1,6-GW-Anlage. Kingsnorth soll zudem das weltweit erste große Kohlekraftwerk werden, das für die Abscheidung von CO 2 vorbereitet ist damit es bei industrieller Reife dieser vielversprechenden Technologie schnellstmöglich nachgerüstet werden kann. Das Projektteam in Ratcliffe-on-Soar arbeitet aktuell daran, dass der TÜV Nord dies ebenso wie bei unseren geplanten neuen Kohlekraftwerken Wilhelmshaven in Deutschland und Antwerpen in Belgien bereits geschehen mit der Zertifizierung Carbon Capture Ready auch offiziell bestätigt.

17 Neue Technologien Unser Unternehmen 15 Energie ist eine Grundlage unserer Gesellschaft. Bei E.ON wird in zunehmendem Maße klimafreundlich Strom aus Erneuerbaren Energien und aus Kernenergie gewonnen. Darüber hinaus entstammt ein Großteil aber immer noch endlichen, fossilen Ressourcen, bei deren Einsatz große Mengen klimaschädliches CO 2 anfallen. Dies zu ändern, haben wir uns zu einer zentralen Aufgabe gemacht. Neue Technologien sind dabei unsere Brücke in die Zukunft. Für unseren Konzern ist es von elementarer Bedeutung, weit in die Zukunft zu denken viele unserer Anlagen haben eine Lebensdauer von 40 Jahren oder mehr. Eine enorme Zeitspanne, während der sich viel verändert. Diese Veränderungen vorherzusehen und ihnen mit entsprechenden Lösungen zu begegnen, ist die Hauptaufgabe unserer Forschung und Entwicklung. Hierbei verfolgen wir schon seit Langem eine Doppelstrategie: Auf der einen Seite optimieren wir bestehende Anlagen und Verfahren, auf der anderen Seite entwickeln wir neue, umwelt- und ressourcenschonende Schlüsseltechnologien. Ein großer Vorteil ist dabei, dass wir in vielen Ländern der Welt aktiv sind: Wir nutzen über unser internationales R&D-Experten- Netzwerk die herausragenden Stärken in einzelnen Regionen und können gleichzeitig die Besonderheiten unserer Market Units berücksichtigen. Vor Ort erforschen unsere Experten konkrete Lösungen für allgemeine technische Probleme und stimmen sich im internationalen Forschungsnetzwerk mit ihren Kollegen ab. So entstehen dezentral Lösungen, die dem Konzern und der gesamten Branche den zukunftsweisenden, nachhaltigen Umgang mit Energie ermöglichen. Mit dem Ziel, die Energieforschung im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien zu unterstützen, hat E.ON mit der RWTH Aachen eine Public Private Partnership vereinbart. Das E.ON Energy Research Center der RWTH Aachen wird von E.ON über 10 Jahre mit 40 Mio gefördert. Vorreiter auf dem Gebiet hocheffizienter Kohlekraftwerke Mehr Energie aus weniger Kohle. Der durchschnittliche Wirkungsgrad von Steinkohlekraftwerken beträgt heute weltweit rund 30 Prozent, in Europa 36 Prozent. Mit der wegweisenden 500-MW-Anlage, die wir in Wilhelmshaven errichten wollen und die über einen Wirkungsgrad von über 50 Prozent verfügen wird, setzt E.ON neue Maßstäbe in der Kraftwerkstechnik. Das Kraftwerk ist das Ergebnis einer mehr als zehnjährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Statt mit wie üblich 600 C und einem Druck von ca. 240 bar arbeitet es mit 700 C und etwa 350 bar und reduziert Energieverluste dadurch auf das derzeit technisch machbare Minimum. Dafür muss der normale Kraftwerksstahl (der maximal 600 C standhält) für kritische Teile des Kessels, der Rohrleitungen und der Turbine, die der hohen Temperatur ausgesetzt sind, durch neue Werkstoffe auf Nickelbasis ersetzt werden. Würde man heute alle Steinkohlekraftwerke weltweit mit dieser 700-Grad-Technologie betreiben, wären die CO 2 -Emissionen im Vergleich zum heutigen Kraftwerkspark um bis zu 3 Mrd t geringer. Dies würde einer Reduktion um circa 40 Prozent entsprechen. Bereits Mitte des nächsten Jahrzehnts soll Wilhelmshaven in Betrieb genommen werden. innovate.on neue Wege für neue Energie E.ON soll das weltweit führende Energieunternehmen werden. Dazu gehört auch, eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Schlüsseltechnologien zur Energieversorgung zu übernehmen. Mit der Technologie-Initiative innovate.on trägt E.ON diesem Anspruch aktiv Rechnung. Im Fokus von innovate.on stehen die operative Umsetzung von Forschungsergebnissen und ihre wirtschaftliche Implementierung in unsere Energieversorgung. Aktuell beschäftigen wir uns im Rahmen der Initiative mit sieben Technologiebereichen: Hocheffiziente Kohlekraftwerke CO 2 -Abtrennung und -Speicherung Kernenergie Generation III+ Offshore-Windparks Bio-Erdgas Marine Technologien Gaswärmepumpen Besonderes Augenmerk haben wir im Jahr 2008 auf die Themen CO 2 -Abtrennung und -Speicherung und Bio-Erdgas gerichtet. CO 2 -Abtrennung und -Speicherung kurz: CCS CCS (Carbon Capture and Storage) bedeutet, dass Kohlendioxid bei der Stromerzeugung abgetrennt und in geologischen Formationen unterirdisch gespeichert wird. E.ON konzentriert sich dabei auf das sogenannte Post-Combustion-Capture-Verfahren bei dem das CO 2 nach der Kohleverbrennung durch eine chemische Wäsche aus dem Rauchgas entfernt wird. Entsprechende Verfahren wollen wir bis 2020 als einer der ersten Stromproduzenten kommerziell anwendbar machen. Darum investieren wir rund 100 Mio in Forschung und Entwicklung dieser Technologien. So fand auch der diesjährige Technologietag nicht zufällig in der Nähe von Rotterdam statt: An unserem Kraftwerksstandort in Maasvlakte war kurz zuvor die erste CCS-Pilotanlage CATO in Betrieb gegangen, in der Ingenieure ein mögliches Post- Combustion-Capture-Verfahren untersuchen. Die Anlage ist so konstruiert, dass unterschiedliche Absorptionsmittel getestet werden können. Als CO 2 -Lösungsmittel dienen verschiedene alkalische Flüssigkeiten, aber es werden auch Membranen zur Filterung getestet ein innovatives Verfahren, um das CO 2 aus dem Rauchgas zu entfernen. Das CATO-Projekt ist nur eines von sieben Pilotprojekten, in denen wir unsere Forschung auf diesem Gebiet mit führenden Herstellern vorantreiben. Gemeinsam mit Alstom, Hitachi Power Europe, Siemens, Cansolv, Mitsubishi, Fluor und der niederländischen Gesellschaft für angewandte wissenschaftliche Forschung TNO arbeiten wir daran, unserem Ziel der kommerziellen Verfügbarkeit von CCS näher zu kommen. Mehr dazu?

18 16 Unser Unternehmen Neue Technologien Drei der sieben Partnerschaften kamen im Jahr 2008 zu den bereits laufenden Projekten hinzu. Eine Anlage wird E.ON gemeinsam mit der kanadischen Cansolv Technologies Inc. am Kraftwerksstandort Heyden errichten, eine weitere Anlage zusammen mit der US-amerikanischen Fluor Corporation im niedersächsischen Wilhelmshaven. Die dritte Anlage soll gemeinsam mit dem japanischen Unternehmen Mitsubishi Heavy Industries an einem weiteren deutschen E.ON-Kraftwerksstandort installiert werden. Im schwedischen Karlshamn untersuchen Ingenieure von E.ON Sverige zusammen mit den Experten des Kraftwerksbauers Alstom ein Verfahren, bei dem gekühltes Ammoniak bis zu 90 Prozent des CO 2 aus dem Rauch spült. Durch sieben Pilotprojekte, in denen Weltmarktführer an E.ON-Kraftwerksstandorten ihre Verfahren testen, wird E.ON die führende Rolle bei der Entwicklung der Post-Combustion-Technologie einnehmen. Um hierbei noch schneller den entscheidenden Schritt nach vorn zu machen, bündelt E.ON alle diese Aktivitäten marktübergreifend seit 2008 im sogenannten CCS Implementation Network. So können die Fähigkeiten optimal zusammengeführt werden und die Erkenntnisse der verschiedenen Projekte gegenseitig genutzt werden. Das ist gerade jetzt wichtig, da unser Team von E.ON UK im Wettbewerb um eine erste große CCS-Demonstrationsanlage in Großbritannien unter den von der Regierung ausgewählten Bewerbern ist. Bio-Erdgas Ein weiterer wichtiger Forschungsschwerpunkt lag 2008 auf der Nutzung von Bio-Erdgas zur Energiegewinnung. Bio-Erdgas ist ein auf Erdgasqualität aufbereitetes Biogas. Biogas wird in der Regel dezentral produziert und muss wegen der geringen Qualität an Ort und Stelle genutzt werden. Durch die Veredelung zu Bio- Erdgas kann das dezentral produzierte Biogas erstmals in das bestehende Erdgasnetz eingespeist und dorthin transportiert werden, wo es benötigt wird. Im oberpfälzischen Schwandorf hat E.ON bereits 2007 ein Pilotprojekt gestartet, in dem die großtechnischen Möglichkeiten dieser dezentralen Technologie ausgelotet werden. In der Anlage werden jährlich etwa t nachwachsender Rohstoffe zu 16 Mio m³ Biomethan verarbeitet. Stündlich entstehen so m³ Bio-Erdgas eine Menge, die ausreicht, um den Bedarf von Haushalten zu decken. Weitere Anlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 700 GWh/a sind mittlerweile ans Netz gegangen beziehungsweise befinden sich in der Planungsund Bauphase. Noch mehr Innovationen? Gerne. Hier die aktuellen Projekte zu verschiedenen innovate.on-technologien im Überblick: Carbon Capture Readiness Ein neuer Standard zu CO 2 -Abtrennung und -Speicherung Carbon Capture Readiness ist ein Siegel des TÜV Nord. Anlagen, die dieses Siegel erhalten, verfügen über die nötige Infrastruktur, um ab Marktreife mit der Post-Combustion-Capture-Technologie ausgerüstet zu werden so wie unsere Projekte in Wilhelmshaven und Rotterdam. CO 2 SINK in Ketzin Ein Projekt zu CO 2 -Abtrennung und -Speicherung In den nächsten zwei Jahren sollen im brandenburgischen Ketzin bis zu t CO 2 in über 600 Meter tiefen Gesteinsschichten dauerhaft eingespeichert werden. Im Rahmen des Pilotprojekts mit zahlreichen Partnern aus Forschung, Wissenschaft und Industrie wird seit Anfang Juli 2008 zur wissenschaftlichen Untersuchung der Möglichkeiten CO 2 eingelagert. Initiative Gaswärmepumpe Ein Projekt zu Gaswärmepumpen Mit dieser Initiative wollen wir den Einsatz von Gaswärmepumpen vorantreiben. Wärmepumpen entziehen der Umgebung (Erdreich, Luft, Wasser) Wärme und geben diese als Heizenergie an den Heizkreislauf eines Wohnhauses ab. Durch diesen erneuerbaren Deckungsanteil wird die Effizienz der Erdgasnutzung gesteigert. Neuer Siedewasserreaktor Ein Projekt zu Kernenergie Generation III+ Für einen ausgewogenen Energiemix setzt E.ON auf neue, hochmoderne und sehr sichere Kernkraftwerke. Daher beteiligen wir uns mit den führenden Kraftwerksbauern Areva und Siemens am Detailed Engineering für einen Siedewasserreaktor der dritten Generation. Umspannwerk für Windpark alpha ventus Ein Projekt zu Offshore-Windparks Das Umspannwerk ist das Herzstück des gemeinsam von E.ON, EWE und Vattenfall Europe zu errichtenden Offshore-Windparks alpha ventus vor der deutschen Nordseeküste. Es ermöglicht den Transport des emissionsfrei erzeugten Stroms zum Festland. Der 60 Meter hohe und t schwere Koloss wurde Anfang Oktober 2008 unter schwierigsten Bedingungen 45 km vor Borkum mitten in der Nordsee fertiggestellt. E.ON-Forschungspreis 60 Mio für die Zukunft. Mit dem E.ON-Forschungspreis fördern wir jedes Jahr gezielt Forschungsprojekte zu ausgewählten Themen, die von besonderem Interesse für die Energiewirtschaft sind. Thema der Forschungsinitiative 2007 war Energiespeicherung Preisträger waren unter anderem ein Projekt zur Nutzung von Elektrofahrzeugen als mobile Stromspeicher sowie das Projekt Wolken unter Wasser, das Windenergie in Form von Druckluft in flexiblen Behältern am Meeresboden speichert. Das Forschungsthema 2008 lautete Nanotechnologie - Anwendungen in der Energietechnik. Bis 2016 stellt E.ON insgesamt 60 Mio zur Verfügung ohne Nutzungsbedingungen: Die Forschungsergebnisse bleiben im Besitz der Forscher.

19 Neue Technologien Unser Unternehmen 17 Lars Dave Jörgen Miriam Markus Andreas Stephan John R&D Steering Group. Nur wenige Kilometer vom E.ON UK-Kraftwerk Ratcliffe-on-Soar entfernt kamen im Oktober 2008 die Mitglieder des Lenkungsausschusses Research & Development zusammen. Schwerpunktthema auf der zweitägigen Agenda: Wie lassen sich dezentral gewonnene Erkenntnisse und Erfolge im Bereich Forschung und Entwicklung noch effizienter im gesamten E.ON-Konzern nutzen? Wie vermeiden wir die Doppelung von Prozessen? Wie lässt sich unser Wissensmanagement weiter verbessern? Zu den Aufgaben der Gruppe, die das ganze Jahr über in engem Kontakt steht und sich regelmäßig trifft, zählen darüber hinaus die Erfolgs- und Effizienzkontrolle aller laufenden R&D-Projekte sowie die Evaluierung künftiger Themen und möglicher Forschungskooperationen. Jörg

20 18 Unser Unternehmen Das Jahr Kein Jahr wie jedes andere. Februar E.ON und Gazprom unterzeichnen eine Absichtserklärung für den gemeinsamen Bau und Betrieb eines Gas- und Dampfkraftwerks bei Lubmin in der Nähe der künftigen Nord-Stream-Leitung durch die Ostsee. Das Kraftwerk wird eine Kapazität von MW haben und soll 2011 ans Netz gehen. Die endgültige Investitionsentscheidung soll 2009 fallen. April E.ON begibt eine 3,0-Mrd-US-$-Anleihe im amerikanischen Kapitalmarkt. Mit dieser Debütemission hat E.ON erfolgreich das Spektrum der zur Verfügung stehenden Finanzierungsmärkte um den wichtigen US-Kapitalmarkt erweitert. Wenige Tage nach der US-$-Anleihe begibt E.ON eine Euro-Benchmark-Anleihe im Gesamtvolumen von 2,5 Mrd und nutzt so das verbesserte Marktumfeld in den europäischen Anleihemärkten. Die hohe Nachfrage zeigt, dass Zeitpunkt und Struktur der Transaktion richtig gewählt waren. E.ON, Areva und Siemens unterzeichnen eine Absichtserklärung für die Weiterentwicklung von Kernkrafttechnik und die Zusammenarbeit beim Kernkraftwerksneubau. Die Unternehmen signalisieren damit klar die Bedeutung CO 2 -freier Stromerzeugung für einen ausgewogenen Energiemix sowie das Bekenntnis zur Kernenergie. Die dänische Energiebehörde gibt E.ON grünes Licht für den Bau eines großen Offshore-Windparks in Dänemark. Mit einer Kapazität von mehr als 200 MW liefert der dann größte Offshore-Windpark von E.ON ab 2010 CO 2 -freie Energie für die Versorgung von Haushalten das sind zwei Prozent der gesamten dänischen Stromnachfrage. Mai E.ON begibt eine 1,0-Mrd- -Anleihe, die insbesondere an kleine und mittelgroße institutionelle Investoren in Europa gerichtet ist. Die Anleihe ist die größte Emission dieser Art seitens eines Industrieunternehmens. Damit eröffnet E.ON den Markt für regional ausgerichtete Anleihen seit Beginn der Finanzkrise neu. Juni E.ON verstärkt ihre Präsenz in Europa auf einen Schlag deutlich: Der bereits 2007 vereinbarte Erwerb eines umfangreichen Pakets von Kraftwerken und Beteiligungen vor allem in Italien, Spanien und Frankreich vom italienischen Energieunternehmen Enel und der spanischen Endesa wird erfolgreich abgeschlossen. Mit den Übernahmen verbessert E.ON ihre Marktposition in drei wichtigen europäischen Märkten und schafft die Basis für weiteres profitables Wachstum. Insgesamt kommen rund 12,2 GW Kraftwerkskapazität hinzu. Neue Märkte ab Seite 69 Detaillierte Informationen zu den Neuen Märkten finden Sie ab Seite 69 in den Beiträgen über unsere neuen Market Units.

21 Das Jahr 2008 Unser Unternehmen 19 Juli E.ON beginnt mit dem Bau von einem neuen Gas- und Dampfkraftwerk am Standort Surgut in Sibirien mit einer Kapazität von circa 800 MW. Das Projekt ist Teil des laufenden E.ON-Investitionsprogramms in Russland, das einen Zubau an Kraftwerkskapazität um insgesamt etwa 2,3 GW vorsieht. E.ON besiegelt ihre 2007 getroffene Ver - einbarung mit Statkraft zum Erwerb von 44,6 Prozent an E.ON Sverige und einem Wasserkraftwerk in Schweden endgültig. Der Asset-Tausch wird mit Wirkung 31. Dezember 2008 voll zogen. Dadurch wird E.ON (vorbehaltlich 0,05 Prozent Anteilen von Minderheitsaktionären) zur alleinigen Eigentümerin von E.ON Sverige und kann ihre Position im nordischen Markt weiter stärken. Statkraft erhält im Gegenzug rund 4 Prozent E.ON-Aktien und Kraftwerksanlagen in Schweden, Deutschland und Großbritannien. August Der 4. August 2008 ist der erste Handelstag für E.ON-Aktien nach dem Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 3 und der Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien. E.ON begibt eine weitere Euro-Benchmark- Anleihe im Gesamtvolumen von 2,0 Mrd. Mit dieser Transaktion eröffnet E.ON den Euro-Markt für Unternehmensanleihen nach der Sommer pause neu. September Nach nur zweijähriger Bauzeit nimmt E.ON in Norditalien das hocheffiziente Gas- und Dampfkraftwerk Livorno Ferraris mit einer Kapazität von 800 MW in Betrieb. E.ON weiht die ersten zwei Abschnitte des Windparks im texanischen Roscoe ein. Wenn Mitte 2009 alle vier Abschnitte betriebsbereit sind, wird Roscoe mit 627 Wind turbinen und einer Gesamtkapazität von 781,5 MW einer der größten Onshore-Windparks der Welt sein. Oktober Nach intensiven Verhandlungen einigen sich Gazprom und E.ON erfolgreich: E.ON soll sich mit 25 Prozent minus einer Aktie am sibirischen Gasfeld Yushno Russkoje beteiligen. Im Gegenzug soll Gazprom von E.ON Ruhrgas die Beteiligung an der russischen Gesellschaft ZAO Gerosgaz übernehmen, die knapp drei Prozent der Gazprom-Aktien hält. Mit der Beteiligung an Yushno Russkoje vertieft E.ON die langjährige Partnerschaft mit Gazprom und leistet einen weiteren wichtigen Beitrag zur sicheren Versorgung Europas mit Erdgas und zur deutsch-russischen Verständigung. Detailverhandlungen zu den Verträgen sind noch nicht abgeschlossen. E.ON und Masdar, die Initiative des Emirats Abu Dhabi zur Entwicklung Erneuerbarer Energien, schließen in London eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei der Errichtung des weltweit größten Offshore- Windparks London Array. Die Partner beabsichtigen darüber hinaus, bei einer Reihe weiterer Projekte im Bereich Erneuerbarer Energien zusammenzuarbeiten. November Trotz schwieriger Situation auf den Finanzmärkten verlängert E.ON die 364-tägige Tranche der syndizierten Kreditlinie mit einem Volumen von 7,5 Mrd erfolgreich bis zum 26. November Die langfristige Tranche in Höhe von rund 5 Mrd läuft unverändert bis zum 2. Dezember So stehen E.ON insgesamt 12,5 Mrd als Kreditlinie und Back-up für die Commercial- Paper-Programme zur Verfügung. Zur gleichen Zeit begibt E.ON eine Euro- Anleihe in Höhe von 1,0 Mrd und eine weitere Schweizer-Franken-Anleihe. Beide zielen vor dem Hintergrund der Investorendiversifizierung insbesondere auf Privatinvestoren ab. Die Begebung von Anleihen in zwei unterschiedlichen Währungsräumen am selben Tag unterstreicht sowohl die Flexibilität als auch die Entschlossenheit von E.ON bei der Implementierung ihrer Finanzierungsstrategie. Die Europäische Kommission entscheidet offiziell über die Maßnahmen, zu denen sich E.ON zur Beendigung der laufenden Auseinandersetzung im Strombereich verpflichtet hat. Die Verpflichtungen, das eigene Höchstspannungsnetz in Deutschland sowie rund MW Kraftwerksleistung an Wettbewerber abzugeben, sind damit rechtlich bindend. Die Ermittlungen gegen E.ON im Strombereich werden eingestellt. Dezember Nur wenige Wochen nach der Entscheidung der EU-Kommission stellt E.ON die Weichen, den ersten Teil der Maßnahmen umzusetzen. E.ON will rund MW Erzeugungskapazitäten an Electrabel abgeben und im Gegenzug Kraftwerke und Strombezugsrechte in vergleichbarem Umfang in Belgien erhalten. Des Weiteren sollen Kraftwerkskapazitäten von rund 500 MW an EnBW abgegeben werden. Entsprechende Absichtserklärungen wurden unterzeichnet. Der Vollzug der Transaktionen ist für das Jahr 2009 vorgesehen.

22 20 Unsere Menschen. Vorstand In gemeinschaftlicher Verantwortung leitet der fünfköpfige Vorstand die Geschäfte der E.ON AG. Er bestimmt unternehmerische Ziele, die strategische Ausrichtung, Politik und Organisation des Konzerns. Der Vorstand informiert den Aufsichtsrat regelmäßig zu allen für das Unternehmen relevanten Fragen. Wulf Dr. Wulf H. Bernotat Vorsitzender des Vorstands geb in Göttingen, Mitglied des Vorstands seit 2003 Führungskräfte Konzern, Investor Relations, Revision, Unternehmenskommunikation, Wirtschaftspolitik, Düsseldorf Johannes Dr. Johannes Teyssen Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands geb in Hildesheim, Mitglied des Vorstands seit 2004 Controlling/Unternehmensplanung, Regulierung und Infrastruktur, Konzernbeschaffung, Marketing und Vertrieb, Upstream/Erzeugung, Handel und Portfoliooptimierung, Düsseldorf

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