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1 GenderKompetenzTraining Verantwortlich für die didaktische Konzeption und Umsetzung: Heidi Oberndorf kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

2 Ausgangssituation Dieses Weiterbildungsangebot setzt an der Umsetzungslücke des Gender Mainstreaming im Bereich der institutionalisierten Existenzgründungsförderung an. Mit dieser Zusatzqualifizierung wird das Ziel verfolgt, das Konzept der Genderkompetenz-Trainings, das sich bereits in anderen politisch-administrativen Kontexten (Bundesministerien, Länderministerien und verwaltungen in einigen Bundesländern) bewährt hat, in den Bereich der Existenzgründungsförderung auf der kommunalen bzw. regionalen Ebene zu übertragen. Notwendig ist hierbei, das Kernkonzept entsprechend den Besonderheiten unserer Zielgruppen anzupassen und zu modifizieren. Existenzgründungsförderer und -förderinnen bewegen sich im eigenen Selbstverständnis und in der öffentlichen Wahrnehmung in einem Feld besonderer wirtschaftlicher Dynamik und Innovativität. Ein zentraler Ausgangspunkt sind die Erfahrungen mit und aus dem dortmund- project und den dort integrierten start2grow-wettbewerben der Wirtschaftsförderung Dortmund. Die kompetenzwerkstatt ist seit Beginn der Gründungswettbewerbe (2001) aktiv tätig als, Mentorin, Coach, Gutachterin und Sponsorin. Gründungswettbewerbe, -seminare und -beratung weisen in ihrer Durchführung strukturelle, Frauen benachteiligende Merkmale auf: Businesssprache, Businessplan, selbst die Kriterien der Begutachtung drücken ein stark männlich geprägtes Bild von Selbstständigkeit und Unternehmertum aus. Damit werden Gründungshemmnisse eher verstärkt den abgebaut. Das Unternehmerinnen- Dasein wird im Vergleich zum Unternehmerdasein als das Besondere dargestellt und verzerrt zugleich das Unternehmerinnenbild in der öffentlichen Wirkung auf Gründerinnen (Unsicherheit und Zweifel wachsen). Eine starke Orientierung an einem männlichen Berufs und Lebensalltag dokumentiert auch die Auswahl von Veranstaltungsorten und -zeiten. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

3 Unspektakuläre Ideen, insbesondere bezogen auf neue personenbezogene und wissensbasierte Dienstleistungen, finden dort kaum eine Plattform. Der unternehmerische und folglich auch der gesamtwirtschaftliche Erfolg werden in der Regel nach quantitativen Merkmalen, wie Unternehmensgröße und Mitarbeitendenzahl gemessen. Da Frauen sich vor allem im Dienstleistungs- und Gesundheitsbereich selbstständig machen, sind sie damit aber wichtige Entdeckerinnen von Marktnischen und neuen Märkten und befördern dadurch die wirtschaftliche Dynamik und Wettbewerbsfähigkeit. Die Existenzgründungen von Frauen werden damit am Leitbild des etablierten Unternehmens gemessen, wodurch die innovative Bedeutung der Neugründungen für den wirtschaftlichen Strukturwandel unterschätzt wird. Damit sind Frauen mit ihren Gründungsideen strukturell benachteiligt. Frauen- förderung versus Gendermainstreaming. Bestehende Stereotypen werden gefestigt und Parallelwelten geschaffen (doing gender). In der Beratung fehlen Genderwissen und Kompetenz, eine geschlechtersensible Perspektive wird nicht eingenommen. Didaktisch methodische Konzeption Aufbau des modularen Systems: Maßnahmen/Instrumente - Umsetzungsschritte Phase I - Vereinbarung der durchzuführenden Gendertraining-Workshops mit relevanten Trägern von Gründungsberatung Analyse der Aussagequalität aktueller Daten konzeptionell-methodische Vorbereitung der Training-Module und organisatorische Vorbereitungen; Einladung der Teilnehmenden über die Kommunikationswege der Beratungsträger Erstes Werkstattgespräch Dialog der Akteurinnen und Akteure kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

4 Phase II - Im Mittelpunkt des Projektes steht die Vermittlung von Genderkompetenz durch entsprechende Genderkompetenztrainings und dem damit verbundenen bzw. ausgelösten Prozess der beispielhaften Entwicklung und Erprobung von gendersensiblen Problemlösungen. Die inhaltliche und die methodisch-didaktische Konzeption der in einem modularen System verbundenen acht Trainingeinheiten, orientieren sich an dem Aufbau/der Struktur eines unternehmerischen Gesamtkonzeptes (Business Plan). Die Qualifizierungsmodule erstrecken sich über einen Zeitraum von 16 Monaten. Jede Trainingseinheit umfasst zwei Tage. Phase III Ergebnissicherung und begleitende Maßnahmen Bereits im Verlauf des Programms werden durch die Teilnahme an den Workshops und den Transferaufgaben zwischen den einzelnen Trainingsmodulen, erste gendersensible Beobachtungen, Verhaltensreflektionen und die Umsetzung erster Maßnahmen in das persönliche und berufliche Wirkungsfeld der Teilnehmenden ermöglicht (Aufbau von Genderkompetenz) In dieser Phase werden aus den gewonnenen Erkenntnissen übertragbare Vorgehensweisen für die routinemäßige, gendersensible Gestaltung verschiedener Elemente des Wettbewerbsprogramms und Fragestellungen der Gründungsberatung entwickelt und für zukünftige Gründungsberatung und -wettbewerbe nutzbar gemacht. Zum Abschluss der Workshopreihe ist vorgesehen, mit den Teilnehmenden eine evaluative Auswertung vorzunehmen. Phase IV Übergreifende Transferaktivitäten und Dialog der Akteure in der Region Hier ist zum Einen vorgesehen, das methodisch-didaktische Wissen zur Durchführung von Genderkompetenz Trainings in der Gründungsberatungsarbeit zu einem transferfähigen Produkt auszuarbeiten. Dies schließt auch die Entwicklung von Arbeitshilfen ein. Zum anderen ist vorgesehen, in einer Veranstaltungsreihe: Wissens- und Erfahrungstransfer- Nachhaltige Existenzgründung die Aufmerksamkeit von Unternehmen und Organisationen auf den Gender-Gap in der Mobilisierung der wirtschaftlichen Potenziale zu lenken. Hiermit soll eine Plattform geschaffen werden, um die Erkenntnisse und Erfahrungen aus den Gendertrainings an einen größeren Kreis von Interessierten und Entscheidern und Berater/innen zu vermitteln. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

5 Methodische Konzeption: erfahrungsorientiertes Training sozial- emotionales Lernen zur aufgaben- und rollenspezifischen Selbsterfahrung der Netzwerkpartner/innen aufgaben- und rollenspezifischer Interaktion der Netzwerkpartner/ innen zur Identifikation der Gleichstellungsrisiken und geschlechterdifferenzierter Planung von Maßnahmen Die Notwendigkeit des sozial-emotionalen Lernens liegt in der Zugehörigkeit der Akteurinnen und Akteure zum männlichen oder weiblichen Geschlecht. Diese so simple wie treffende Tatsache wird durch die Wahrnehmung hauptamtlicher oder ehrenamtlicher Funktionen in den GWB nicht aufgehoben. Die Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zählt immer noch zu den prägendsten und bedeutsamsten gesellschaftlichen Unterscheidungen. Sie bestimmt bewusst und unbewusst - das eigene Funktionsverständnis und Selbstbild sowie die Haltung zu anderen Menschen und Aufgaben. Das soziale Geschlecht wird somit ständig durch die Akteure und Akteurinnen der GWB selbst rekonstruiert. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

6 Unsere Ziele Ihr Nutzen Die Qualifizierung und die Entwicklung spezifischer Kompetenzen bei den handelnden Personen und Organisationen bewirkt ein höheres Maß an Gendersensibilität und den Aufbau von Genderkompetenz. Die beteiligten Akteure und Akteurinnen werden durch die Trainings befähigt, durch neue Maßnahmen und Problemlösungen das Gleichstellungsrisiko und geschlechtsspezifische Gründungshemmnisse zu erkennen und zu verringern. Durch die Module mit Transferaufgaben sind bereits nach Ende der Workshops konkrete Ergebnisse in die eigene Arbeit eingegangen (learning by doing). Routinemäßig, gendersensible Gestaltung der Rahmenbedingungen der Wettbewerbe und der Beratungen sind Voraussetzungen, um Wettbewerbe besser am Bedarf von Frauen, aber auch Männern, auszurichten und um eine innovative und nachhaltige Gestaltung und Durchführung von Existenzförderung und beratung zu bewirken. Entscheidend für die Qualität von Beratung und Förderung ist die gendersensible Wahrnehmung von Wirtschaftsprozessen und Veränderungen am Arbeitsmarkt. Bei der Zielgruppe der Beratung Suchenden gilt es darüber hinaus Vertrauen in die fachliche und soziale Kompetenz der Beratung zu gewinnen Um diese Ziele zu begründen, wird hier auch an die Verpflichtung, zumindest aller staatlichen Akteure und Akteurinnen, erinnert, die Richtlinien der EU zum Gender Mainstreaming umzusetzen. Dies betrifft mithin auch alle mit öffentlichen Mitteln finanzierten Existenzgründungsprojekte, - beratungen und initativen. Zielgruppen Berater/innen und Multiplikator/innen der Existenzgründungsberatung der kommunalen Gebietskörperschaften und der Kammern Multiplikator/innen der Gründungsberatung und förderung, wie z.b. ehrenamtlich in der Existenzgründungsförderung tätige und beauftragte Fachberater/innen, Coaches, Gutachter/innen, Expert/innen, Veranstalter/innen etc. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

7 Innovativer Charakter der Qualifizierung Genderkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz, die allerdings weder in der beruflichen noch betrieblichen Aus und Weiterbildung fest installiert ist. In unserer Konzeption werden erstmalig die Inhalte (gemäß der Definition des Gender Kompetenz Zentrums an der Humboldt Universität zu Berlin*) mit der Methode des sozial-emotionalen Lernen (Verfahren der humanistischen Psychologie) und den Methoden des (selbst)-erfahrungsorientierten Lernen von Managementtechniken in einem didaktischen System innovativen Lernens verbunden *Gender- Kompetenz - Gender-Kompetenz ist die Fähigkeit von Personen, bei ihren Aufgaben Gender-Aspekte zu erkennen und gleichstellungsorientiert zu bearbeiten. Gender- Kompetenz ist eine Voraussetzung für erfolgreiches Gender Mainstreaming. Gleichzeitig wird durch die Umsetzung von Gender Mainstreaming neue Gender-Kompetenz erzeugt. Gender- Kompetenz setzt sich aus den Elementen Wollen, Wissen und Können zusammen: Das Wollen bezieht sich auf die Bereitschaft, gleichstellungsorientiert zu handeln. Die Motivation ist vorhanden, auf das Ziel Gleichstellung hinzuarbeiten und einen Beitrag zur Umsetzung von Gender Mainstreaming zu leisten. Dazu bedarf es einer individuellen Haltung bzw. eines politischen Willens, potenziellen Diskriminierungen entgegenzuwirken. Die Bereitschaft, sich für Gleichstellung einzusetzen wird auch öffentlich vertreten. Gender Wissen bedeutet, ein Wissen über Lebensbedingungen von Frauen und Männern bzw. über die Wirkung von Geschlechternormen mit dem jeweiligen Fachwissen zu verknüpfen. Gender-Wissen wird dann zu einem integralen Bestandteil von Fachwissen, wenn die Bedeutung von Gender in seiner Komplexität verstanden ist und grundlegende Erkenntnisse aus Frauen-, Männer- und Geschlechterforschung/ Gender Studies bekannt sind. Gender-Fachwissen umfasst Informationen zu Gender-Aspekten im jeweiligen Sachgebiet und Handlungsfeld. Daten zu Geschlechterverhältnissen existieren bzw. die Datenlücken sind bekannt und werden geschlossen. Können - Die Umsetzung der Strategie Gender Mainstreaming setzt Fähigkeiten bei den zuständigen Personen und Ermöglichungen durch die Organisation voraus. Umsetzung heißt, die Zuständigkeiten sind festgelegt und es stehen Ressourcen sowie Fortbildungsund Beratungsangebote zu Verfügung, GM im eigenen Arbeitskontext durchzusetzen. Methoden und Instrumente (Arbeitshilfen) werden angewendet, um Gender-Aspekte sowohl in Handlungsfeldern als auch in Sachgebieten zu identifizieren und, um die Arbeit gleichstellungsorientiert zu gestalten. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

8 Erfahrungen Bisher konnten wir lediglich für einen kleinen Kreis von Akteurinnen und Akteuren, im Auftrag der Wirtschaftsförderung Dortmund, mehrere 1tägige Workshops durchführen. Die kompetenzwerkstatt ist Mitglied im dortmunder forum frau und wirtschaft (dffw). Um die Genderperspektive zu fördern, haben wir einen Genderpreis ausgelobt, der als Sonderpreis im allgemeinen Wettbewerb sowie im IT-Wettbewerb von start2grow seit 2001 vergeben wurde. Obwohl wir darin erste Erfolge unsers Angebotes und unserer Beharrlichkeit sehen, - wir haben die Herausforderungen einer geschlechtergerechte Personalentwicklung und Arbeitsorganisation in der Region thematisiert- ist es mit diesen Einzelmaßnahmen bisher nicht hinreichend gelungen, die Genderperspektive in die etablierten Strukturen der Existenzgründungsförderung und beratung zu tragen, was erst eine breite Wirksamkeit ermöglichen würde. Es bedarf vielmehr einer kontinuierlichen Qualifizierung und Entwicklung spezifischer Kompetenzen bei den handelnden Personen und Organisationen. Um dies zu begründen, wird hier auch noch einmal an die Verpflichtung, zumindest aller staatlichen Akteure und Akteurinnen, erinnert, die Richtlinien der EU zum Gender Mainstreaming umzusetzen. Dies betrifft mithin auch alle mit öffentlichen Mitteln finanzierten Existenzgründungsprojekte, - beratungen und initativen. kompetenzwerkstatt BeratungskompetenzGender Nov WIP

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