Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung
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- Josef Kolbe
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten recherchieren: - Preise der Konkurrenz? - Wertvorstellungen der Kunden Modalitäten des Wareneinkaufs? Preisstrategie überlegen: Billig-oder Luxusprodukt? Mindestumsatz berechnen! Preismodell festlegen! 2 Variablen der Preisfindung Menge x Preis = Umsatz + Kapazität 3
2 Kapitalbedarf Was benötige ich? Investitionen EUR + Gründungskosten EUR + Liquiditätsreserve EUR EUR Wie finanziere ich? Sacheinlagen EUR Eigenkapital EUR StartGeld EUR Privatdarlehen Familie EUR EUR 4 Kapitaldienst Startgeld. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Kredithöhe Eff. Zinssatz 2,89 % 2,89 % 2,89 % 2,89 % 2,89 % Zinsen Tilgungsraten Kapitaldienst Abschreibung Investition AfA A-Preis. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr PC + Drucker Büromöbel Beamer Teppich GwG sofort
3 Kalkulationsschema (netto) Umsatz - Wareneinsatz = Rohgewinn - Betriebskosten = Gewinn 7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag! 3
4 Die Kalkulationsgrundlagen Meine Betriebskosten Personalkosten Sozialabgaben für Personal Raumkosten incl. Nebenkosten und Strom KfZ-Kosten (Kraftstoff, Vers., Steuern) Büro (Telefon, Büromaterial, Zeitschriften) Werbung Reisekosten Versicherungen, Beiträge Rechtsberatung, Unternehmensberatung Steuerberatung Zinsen Abschreibungen Leasing Fortbildungskosten sonstige Kosten monatlich Jahr Meine privaten Lebenshaltungskosten Miete inkl. Nebenkosten und Strom Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung) Freizeit Telefon, Fernsehen, Radio (Privat) private KfZ-Kosten (Steuern, Versicherungen, Verbrauch, Reparaturen) Kosten für öff. Verkehrsmittel Sachversicherungen (Haftpflicht-, Hausrat-, Unfall-, Rechtschutzversicherung etc.) Altersvorsorge (Rentenversicherung, Lebensversicherung, BU) Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Kosten für Kinderbetreuung Unterhaltszahlungen an andere Zins- und Tilgungsverpflichtungen Rücklage für Urlaub, Neuanschaffungen, Ausbildung der Kinder Rücklagen Einkommenssteuer (30%) sonstiges monatlich Jahr 4
5 Mindestumsatzermittlung im Dienstleistungsbereich Beispiel: freiberufliche Dozentin Berechnung des erforderlichen Mindestumsatzes. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Betriebliche Kosten in Private Kosten = UnternehmerInnenlohn in erforderlicher Mindestumsatz (Break-Even-Punkt) Berechnung des erforderlichen Mindeststundensatzes Mögliche produktive Arbeitsstunden pro Jahr: Tage im Jahr 365 Sonntage 52 Samstage 52 Urlaubstage 5 Feiertage incl. Brückentage 0 Fortbildung 5 Krankheitstage 0 Ausfalltage 44 Zwischensumme 22 abzgl. unproduktiver Zeiten ca. 60 % (Akquise, Buchhaltung usw.) 33 produktive Tage 88 durchschnittliche Tagesarbeitsstunden 8 produktive Arbeitsstunden jährlich Ermittlung des Mindestumsatzes. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Gesamtkosten in Auslastung in % (Erfahrungswerte) 50% 65% 80% Auslastung in Stunden zu erzielende Mindestumsatz pro Stunde in
6 Mindestumsatzermittlung im Handel Beispielrechnung: Einzelhandel. Jahr Betriebliche Kosten in Private Kosten = UnternehmerInnenlohn in erforderlicher Mindestumsatz Berechnung der jährlichen Verkaufszeit Tage im Jahr 365 Sonntage 52 Feiertage Sonstige/Urlaub 20 unproduktive Tage 83 Verkaufstage 282 Öffnungszeiten beispielhaft Werktage von Uhr Samstage von Uhr Öffnungstage Anzahl Tage/Jahr Öffnungsstunden Gesamtstunden Werktage Samstage Gesamt Berechnung der Handelsspanne Umsatz abzüglich Wareneinsatz Rohgewinn Betrag in Euro Prozent , , ,00 23 Durchschnittliche Handelsspanne in %: 23 4 Mindestumsatz: = betriebliche Kosten + Unternehmerlohn Rohgewinn in % = % = Euro pro Jahr = 786 Euro pro Tag (282 Tage) 6
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Notwendige Privatentnahmen Vorlage 1 1. Privatausgaben mtl. im 1. Jahr 1. Jahr gesamt mtl. im 2. Jahr 2. Jahr gesamt Miete inkl. Nebenkosten und Strom 0 0 Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten 0 0 Kosten
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