Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung"

Transkript

1 Herzlich willkommen zum Seminar Ich kalkuliere mein Honorar Die Preisfindung Bottroper Startertag Dozentin: Eva-Maria Siuda Überlegungen zur Preisgestaltung: Marktdaten recherchieren: - Preise der Konkurrenz? - Wertvorstellungen der Kunden Modalitäten des Wareneinkaufs? Preisstrategie überlegen: Billig-oder Luxusprodukt? Mindestumsatz berechnen! Preismodell festlegen! 2 Variablen der Preisfindung Menge x Preis = Umsatz + Kapazität 3

2 Kapitalbedarf Was benötige ich? Investitionen EUR + Gründungskosten EUR + Liquiditätsreserve EUR EUR Wie finanziere ich? Sacheinlagen EUR Eigenkapital EUR StartGeld EUR Privatdarlehen Familie EUR EUR 4 Kapitaldienst Startgeld. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr Kredithöhe Eff. Zinssatz 2,89 % 2,89 % 2,89 % 2,89 % 2,89 % Zinsen Tilgungsraten Kapitaldienst Abschreibung Investition AfA A-Preis. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 5. Jahr PC + Drucker Büromöbel Beamer Teppich GwG sofort

3 Kalkulationsschema (netto) Umsatz - Wareneinsatz = Rohgewinn - Betriebskosten = Gewinn 7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag! 3

4 Die Kalkulationsgrundlagen Meine Betriebskosten Personalkosten Sozialabgaben für Personal Raumkosten incl. Nebenkosten und Strom KfZ-Kosten (Kraftstoff, Vers., Steuern) Büro (Telefon, Büromaterial, Zeitschriften) Werbung Reisekosten Versicherungen, Beiträge Rechtsberatung, Unternehmensberatung Steuerberatung Zinsen Abschreibungen Leasing Fortbildungskosten sonstige Kosten monatlich Jahr Meine privaten Lebenshaltungskosten Miete inkl. Nebenkosten und Strom Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten Kosten des täglichen Bedarfs (Essen, Trinken, Kleidung) Freizeit Telefon, Fernsehen, Radio (Privat) private KfZ-Kosten (Steuern, Versicherungen, Verbrauch, Reparaturen) Kosten für öff. Verkehrsmittel Sachversicherungen (Haftpflicht-, Hausrat-, Unfall-, Rechtschutzversicherung etc.) Altersvorsorge (Rentenversicherung, Lebensversicherung, BU) Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung Kosten für Kinderbetreuung Unterhaltszahlungen an andere Zins- und Tilgungsverpflichtungen Rücklage für Urlaub, Neuanschaffungen, Ausbildung der Kinder Rücklagen Einkommenssteuer (30%) sonstiges monatlich Jahr 4

5 Mindestumsatzermittlung im Dienstleistungsbereich Beispiel: freiberufliche Dozentin Berechnung des erforderlichen Mindestumsatzes. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Betriebliche Kosten in Private Kosten = UnternehmerInnenlohn in erforderlicher Mindestumsatz (Break-Even-Punkt) Berechnung des erforderlichen Mindeststundensatzes Mögliche produktive Arbeitsstunden pro Jahr: Tage im Jahr 365 Sonntage 52 Samstage 52 Urlaubstage 5 Feiertage incl. Brückentage 0 Fortbildung 5 Krankheitstage 0 Ausfalltage 44 Zwischensumme 22 abzgl. unproduktiver Zeiten ca. 60 % (Akquise, Buchhaltung usw.) 33 produktive Tage 88 durchschnittliche Tagesarbeitsstunden 8 produktive Arbeitsstunden jährlich Ermittlung des Mindestumsatzes. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Gesamtkosten in Auslastung in % (Erfahrungswerte) 50% 65% 80% Auslastung in Stunden zu erzielende Mindestumsatz pro Stunde in

6 Mindestumsatzermittlung im Handel Beispielrechnung: Einzelhandel. Jahr Betriebliche Kosten in Private Kosten = UnternehmerInnenlohn in erforderlicher Mindestumsatz Berechnung der jährlichen Verkaufszeit Tage im Jahr 365 Sonntage 52 Feiertage Sonstige/Urlaub 20 unproduktive Tage 83 Verkaufstage 282 Öffnungszeiten beispielhaft Werktage von Uhr Samstage von Uhr Öffnungstage Anzahl Tage/Jahr Öffnungsstunden Gesamtstunden Werktage Samstage Gesamt Berechnung der Handelsspanne Umsatz abzüglich Wareneinsatz Rohgewinn Betrag in Euro Prozent , , ,00 23 Durchschnittliche Handelsspanne in %: 23 4 Mindestumsatz: = betriebliche Kosten + Unternehmerlohn Rohgewinn in % = % = Euro pro Jahr = 786 Euro pro Tag (282 Tage) 6

Notwendige Privatentnahmen

Notwendige Privatentnahmen Notwendige Privatentnahmen Vorlage 1 1. Privatausgaben mtl. im 1. Jahr 1. Jahr gesamt mtl. im 2. Jahr 2. Jahr gesamt Miete inkl. Nebenkosten und Strom 0 0 Gebäudeaufwendungen inkl. Nebenkosten 0 0 Kosten

Mehr

Umkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski

Umkehr 24 e. K. Frank von Czapiewski Vorbereitung Geschäftsplan Basis Preiskalkulation Existenzgründerseminar 2015 1 Private Ausgaben Kapazität/Auslastung Fixkosten des Betriebes Investitionen Abschreibungen Variable Betriebskosten 2 Kalkulatorische

Mehr

Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründer im Handwerk als Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Business Plan)

Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründer im Handwerk als Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Business Plan) Planungs- und Strategiefragen für Existenzgründer im Handwerk als Grundlage für die Erstellung eines Gründungskonzeptes (Business Plan) Name Geb.datum Anschrift privat: Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Fam.stand

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

U n t e r n e h m e n s k o n z e p t. W e s e n t l i c h e I n h a l t e. 1. Geschäftsidee. 2. Die Gründerperson

U n t e r n e h m e n s k o n z e p t. W e s e n t l i c h e I n h a l t e. 1. Geschäftsidee. 2. Die Gründerperson U n t e r n e h m e n s k o n z e p t W e s e n t l i c h e I n h a l t e 1. Geschäftsidee Was ist geplant? Persönliche Ausgangssituation: Warum wird der Gang in die Selbständigkeit gewählt? Gegenstand

Mehr

Planungsrechnungen für die Existenzgründung

Planungsrechnungen für die Existenzgründung Planungsrechnungen für die Existenzgründung Firmenname Die Planungsgerüste Datum 1. Kapitalbedarfsplan X 2. Gründungskosten (Einzelaufstellung) X 3. Betriebliche Kostenplanung 2015 2017 X 4. Kalkulation

Mehr

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten

Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau

Mehr

Berechnung der privaten Ausgaben

Berechnung der privaten Ausgaben Berechnung der privaten Ausgaben Kosten Lebenshaltung Essen und Trinken Kleidung Hobby Freizeit Urlaub Geschenke Kultur Private Versicherungen Rentenversicherung Krankenversicherung, Tagegeld Lebensversicherung

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz

Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. Businessplan-Wettbewerb 2014 Beispiel: Angebotskalkulation / Stundensatz 20. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH FRODO Graphik- und Design Herr

Mehr

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn

Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn 48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im

Mehr

FRODO Graphik- und Design

FRODO Graphik- und Design Übung NUK-Businessplan-Wettbewerb 2015 Beispiel einer Angebotskalkulation: Graphik- und Designbüro Frodo Beutlin 5. März 2015 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH FRODO Graphik- und Design Herr Frodo

Mehr

Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne

Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne Unternehmenskonzept Leitfaden für Existenzgründerinnen und -gründer in im Kreis Recklinghausen, in Bochum und in Herne Inhalt Unternehmenskonzept... 3 A. Darstellung von Gründerperson und Vorhaben... 5

Mehr

Rentabilitätsvorschau

Rentabilitätsvorschau Rentabilitätsvorschau Aus den bisherigen Berechnungen ergibt sich die Rentabilitätsvorschau der Spalte "worst case". Welcher Umsatz bzw. Ertrag im ersten bzw. zweiten Jahr zur Deckung der betrieblichen

Mehr

Richtig kalkuliert in 8 Schritten

Richtig kalkuliert in 8 Schritten Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,

Mehr

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer

Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes

Mehr

Butter bei die Fische Futter für selbstständige Kreative

Butter bei die Fische Futter für selbstständige Kreative Butter bei die Fische Futter für selbstständige Kreative Teil 6: Der Preis Hochschule für Angewandte Wissenschaften / Hamburg /23. Mai 2011 Butter bei die Fische Teil 6: Der Preis Inhalt Marktpreis Mindestpreis

Mehr

Arbeitsblatt: Finanzplanung

Arbeitsblatt: Finanzplanung Arbeitsblatt: Finanzplanung 1) Kapazität Worin besteht Ihre Kapazität? Wie viel von Ihren Produkten/Dienstleistungen können Sie maximal herstellen/verkaufen? Das hängt sehr vom Geschäftsmodell ab: Wenn

Mehr

Investitionsplan a) Einrichtung / Betriebsmittel 78.247,00 b) Sonstige Betriebsmittel 5.798,00 c) Erwerbskosten Immobilie, bauliche Investitionen (Neu- & Umbauten) 250.000,00 d) Fuhrpark 18.000,00 e) Warenlager

Mehr

Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA

Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Unternehmensplanung mit Buchführung, Kalkulation und Nutzen der BWA Liquiditätsplan: Überprüfung Zahlungsfähigkeit 1 Jahr voraus BWA:

Mehr

Dr. Matthias Hüppauff. Grundlagen einer Existenzgründung

Dr. Matthias Hüppauff. Grundlagen einer Existenzgründung Dr. Matthias Hüppauff Grundlagen einer Existenzgründung Was ist eine Existenzgründung? ist das personenbezogene erstmalige (oder in bestimmten Fällen erneute) Selbständigmachen zur Schaffung einer eigenen

Mehr

BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 3 ÜBERNAHME BOUTIQUE

BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 3 ÜBERNAHME BOUTIQUE BUSINESSPLAN IN ZAHLEN, BEISPIEL 3 ÜBERNAHME BOUTIQUE ㄨ Executive Summary ㄨ Investment ㄨ Finance ㄨ Umsatzplanung ㄨ Jahreskostenplanung ㄨ 5-JahresPrognose ㄨ Katalog der Aufwendungen ㄨ Ertragskraft ㄨ Gewinnschwelle

Mehr

Finanzierungsfragen in der Gründungsphase: Ohne Moos nix los. Prof. Dr. Thomas Pfahler

Finanzierungsfragen in der Gründungsphase: Ohne Moos nix los. Prof. Dr. Thomas Pfahler Finanzierungsfragen in der Gründungsphase: Ohne Moos nix los Prof. Dr. Thomas Pfahler Gründung und Finanzierung eines Döner- Verkaufsstandes auf dem Campus der Universität PräsentaFonsübersicht Grundannahmen

Mehr

PRAXISTIPPS FÜR DIE GRÜNDUNG. Businessplan & Sonstiges

PRAXISTIPPS FÜR DIE GRÜNDUNG. Businessplan & Sonstiges Praxistipps für die Gründung Seminar: Selbständigkeit aus psychologischer Perspektive, PsychologInnen als Selbständige Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psy. Luiza Olos Referent: Michél Schmidt 8. Juni 2007 1

Mehr

Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung)

Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung) Ermittlung des Stundenverrechnungssatzes (Beispielrechnung) I VORGABEN Jahr : 2005 Stundenlohn Meister (Lohn 1) 16,50 Ø Stundenlohn Gesellen (Lohn 2) 13,00 Ø Stundenlohn Aushilfe (Lohn 3) 10,00 Urlaubstage

Mehr

Leitfaden zur Existenzgründung. Harry Donau - Unternehmensberatung

Leitfaden zur Existenzgründung. Harry Donau - Unternehmensberatung Leitfaden zur Existenzgründung Harry Donau - Unternehmensberatung 1 Inhalt Vorwort Anlässe Gründung Gründe für Selbständigkeit Planungsparameter Gründe für das Scheitern Finanzen Förderungen Ertragsvorschau

Mehr

Bodo Schäfer. Der Weg zur finanziellen Freiheit

Bodo Schäfer. Der Weg zur finanziellen Freiheit Bodo Schäfer Der Weg zur finanziellen Freiheit Bei den meisten Menschen unterscheiden sich Träume und Realität gewaltig. Und sie glauben, dass dies vollkommen normal sei. Um diesem Irrtum ein Ende zu setzen,

Mehr

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung

Mehr

*** Rohgewinn II: 148695,72 21,48 148695,72 21,48 84908,29 24,51 Zinsen für Darlehen 2728,00

*** Rohgewinn II: 148695,72 21,48 148695,72 21,48 84908,29 24,51 Zinsen für Darlehen 2728,00 ERFOLGSÜBERSICHT IST Periode % Kumuliert % Plan % Bankauszug Periode MARKT 1 31.01.2012 1000 Einnahmen: 761526,88 110,02 761526,88 110,02 381147,54 110,02 Saldoübertrag 10000,00 Umsatzsteuer: 69349,35

Mehr

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen

Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum

Mehr

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige

STUNDENSATZ BERECHNEN. Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige STUNDENSATZ BERECHNEN Die 5 wichtigsten Schritte für Freiberufler und Selbstständige INHALT 1. Positionierung 2. Stundenlohn berechnen 3. Auslastung planen 4. Angebote kalkulieren 5. Controlling »Je mehr

Mehr

Unternehmenskonzept (Business-Plan)

Unternehmenskonzept (Business-Plan) Unternehmenskonzept (Business-Plan) zur Gründung eines......... in...... durch Frau / Herrn... wohnhaft...... tel. erreichbar... geplanter Gründungszeitpunkt... Seite 1 von 13 Wesentliche Inhalte 1. Geschäftsidee/Vorhabensbeschreibung

Mehr

Kalkulation und Preisfindung

Kalkulation und Preisfindung Kalkulation und Preisfindung Vortrag von Andrea Balzer, BDÜ LV Bayern, für die Würzburger Dolmetscherschule, CareerDays 2011 Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, Landesverband Bayern e.v. 11.04.2011

Mehr

Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW.

Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW. Wir machen Gründer groß. Die STARTERCENTER NRW. Geschäftsplan zur Gründung eines Kleinstunternehmens. www.startercenter.nrw.de Vorwort Sie möchten sich selbstständig machen, um Ihre Ideen zu verwirklichen,

Mehr

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept.

StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich

Mehr

Stundensatzkalkulation

Stundensatzkalkulation Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung

Mehr

Geschäftsplan zur Gründung eines Kleinstunternehmens.

Geschäftsplan zur Gründung eines Kleinstunternehmens. Geschäftsplan zur Gründung eines Kleinstunternehmens. Vorwort Sie möchten sich selbstständig machen, um Ihre Arbeitslosigkeit zu beenden, drohende Arbeitslosigkeit abzuwenden oder nach der Erziehung Ihrer

Mehr

Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II. Dienststempel Team Eingangsstempel

Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II. Dienststempel Team Eingangsstempel Anlage EKS (abschließend) Abschließende Erklärung zum Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages

Mehr

Schritt 1: Ermittlung der privaten Ausgaben (Lebenshaltungskosten)

Schritt 1: Ermittlung der privaten Ausgaben (Lebenshaltungskosten) Infothek 8: Mindestumsatz & Preise berechnen Der Mindestumsatz gibt Ihnen an, wie viele Dienstleistungseinheiten z.b. Arbeitsstunden, Trainingstage, Massagen, usw.) müssen Sie zu welchem Preis verkaufen,

Mehr

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014

Controlling-Bericht Übersicht L + L GmbH Januar 2014 bis April 2014 Controlling-Bericht Übersicht von Januar 214 von Januar 213 Tendenz Erfolg 1.279.543,99 495.986,3 7. Mat./Wareneinkauf 399.294,67 62.149,31 6. Rohertrag 88.249,32 433.836,72 5. 4. Gesamtkosten 256.421,1

Mehr

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?

1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? 1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung

Mehr

"Die 7 Schritte zum mehr Spartipps, mehr Geld und Freiheit!"

Die 7 Schritte zum mehr Spartipps, mehr Geld und Freiheit! Monatliche Einnahmen: Arbeitseinkommen Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Krankengeld usw.) Sonstiges (Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld usw.) Passive Einnahmen: Immobilien (Nettokaltmieten) Business

Mehr

Kalkulation für Dienstleister

Kalkulation für Dienstleister 01 preisbildung und kalkulation nach Branchen z.b.: Handel (Groß- und Einzelhandel) Gastronomie herstellendes Gewerbe (z.b. Handwerk, Industrie, Anlagenbau) Internet (Werbeeinnahmen, Vermittlungsprovision)

Mehr

Kapitel 20. Kostenrechnung und Kalkulation über den Daumen peilen reicht nicht! Beispiel zur Berechnung eines Lohnstundensatzes

Kapitel 20. Kostenrechnung und Kalkulation über den Daumen peilen reicht nicht! Beispiel zur Berechnung eines Lohnstundensatzes 58 Kostenrechnung und Kalkulation über den Daumen peilen reicht nicht! Kapitel 20 Kostenrechnung und Kalkulation über den Daumen peilen reicht nicht! Ohne zukunfts- und erfolgsorientierte Kalkulation werden

Mehr

Auftrags- und Kundenmanagement

Auftrags- und Kundenmanagement Auftrags- und Kundenmanagement Reinhard R. Badura reinhard@badura-beratung.de Kunde Versicherung Leasing/ Fuhrpark SV Lernziele Der Erfolg eines jeden Unternehmens wird bestimmt durch die Erlöse ALLER

Mehr

Dr. D. Nies und K. Nies

Dr. D. Nies und K. Nies Dr. D. Nies und K. Nies Partnerschaftsgesellschaft - Sachverständigensozietät Ermittlung von Stundensätzen und deren Aussagekraft von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung

Mehr

Förderprogramme für Unternehmensgründer

Förderprogramme für Unternehmensgründer Förderprogramme für Unternehmensgründer Diplom-Kaufmann Kreditreferent der IHK Hochrhein-Bodensee Voraussetzungen für Förderprogramme Da Förderprogramme i.d.r. nur über ein Kreditinstitut vor Ort (Hausbank)

Mehr

Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan?

Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan? Etappe 3 Finanzen Wie erstelle ich einen Finanz- und Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Thomas Rupp Unternehmenskundenberater Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Warum sollte ich einen Finanz-

Mehr

Unsere heutigen Themen:

Unsere heutigen Themen: Unsere heutigen Themen: Sinn und Zweck eines Budget SKR 04 Kostenstellenrechnung Erstellen eines Budgets Budgets als Kontrollfunktion nutzen Rentabilitäts- / Forecastberechnungen 24/04/15 www.burckschat-hotelberatung.de

Mehr

Im Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016. Finanzplanung

Im Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016. Finanzplanung Im Auftrag von start2grow Dortmund 30.04.2016 Finanzplanung Wie plane ich? Erstellung einer banken- und investorenkonformen Finanzplanung mittels Excel Vorstellung Krieger Unternehmensberatung, gegründet

Mehr

Wie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen

Wie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Wie erstelle ich einen Finanzund Liquiditätsplan? Herzlich willkommen Carola Nowak Leiterin Firmenkundencenter Ost Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg KSKMSE UK Etappe 3: Finanzen 1 Warum sollte

Mehr

Geschäftsplan/Businessplan

Geschäftsplan/Businessplan Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung

Mehr

Nummer der Bedarfsgemeinschaft Familienname/ggf. Geburtsname, Vorname Geburtsdatum der Antragstellerin/des Antragstellers

Nummer der Bedarfsgemeinschaft Familienname/ggf. Geburtsname, Vorname Geburtsdatum der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage EKS Erklärung zum Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen zur Sicherung

Mehr

Businessplan. Wir liefern Sie bereiten zu. Für den Zeitraum 2012-2014. Easy buy & cook GmbH 40235 Düsseldorf

Businessplan. Wir liefern Sie bereiten zu. Für den Zeitraum 2012-2014. Easy buy & cook GmbH 40235 Düsseldorf Businessplan Für den Zeitraum 2012-2014 Easy buy & cook GmbH 40235 Düsseldorf Gesellschafter: Anja Habiger Jordana Matheisen Victoria Stübbe 1. Geschäftsidee Unsere Dienstleistung: Ein Lebensmittel Liefer-Service

Mehr

Förderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung

Förderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung Förderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer/Jungunternehmer Bad Tölz, 03.03.2007 Ihr Referent Robert Nau KfW Mittelstandsbank Ludwig-Erhard-Platz 1

Mehr

Gründungskonzept. von

Gründungskonzept. von Gründungskonzept von Name: Vorname: Straße: PLZ: Tel.: E-Mail: Hinweis: Eine Bitte: Sie erleichtern unsere Arbeit, indem Sie leserlich schreiben. Falls Sie mit dem vorgesehenen Platz nicht auskommen, bitte

Mehr

Investitionsplanung Bezeichnung AHK Monat Jahr

Investitionsplanung Bezeichnung AHK Monat Jahr Investitionsplanung Bezeichnung AHK Monat Jahr 3.1 Investitionsplanung Finanzierung Eigenkapital Betrag Jahr Monat Eigenkapital Eigenleistung Kreditname Betrag Disagio Auszahlung Zins Tilgung Tilg.-frei

Mehr

VORBEREITUNGSBLATT MINDESTUMSATZBERECHNUNG

VORBEREITUNGSBLATT MINDESTUMSATZBERECHNUNG VORBEREITUNGSBLATT MINDESTUMSATZBERECHNUNG März 2013 Mindestumsatzrechner: Wie viel Umsatz ist nötig, damit ich von meinem Unternehmen leben kann? Vorbereitungsblatt für die Berechnung unter www.gruenderservice.at/mindestumsatzberechnung

Mehr

Vorläufiger Jahresabschluss

Vorläufiger Jahresabschluss Vorläufiger Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2014-31.12.2014 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen

Mehr

Aufbau und Inhalt eines Businessplans

Aufbau und Inhalt eines Businessplans Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Geschäftsidee Gründerprofil / Gründungsteam Markteinschätzung Wettbewerbssituation Standort Unternehmensorganisations-

Mehr

Unternehmensnachfolge so klappt es! Sybille Gonserowski-Spintge Diplom Betriebswirtin

Unternehmensnachfolge so klappt es! Sybille Gonserowski-Spintge Diplom Betriebswirtin Unternehmensnachfolge so klappt es! Sybille Gonserowski-Spintge Diplom Betriebswirtin Einflussfaktoren Emotionen Zeitpunkt Übergeber Nachfolger rechtliche Rahmenbedingungen wirtschaftliche Gegebenheiten

Mehr

Aufbau und Inhalt eines Businessplans

Aufbau und Inhalt eines Businessplans Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick... Geschäftsidee Gründerprofil / Gründungsteam Markteinschätzung Wettbewerbssituation Standort Unternehmensorganisations-

Mehr

Aktenzeichen. Name, Vorname der Antragstellerin bzw. des Antragstellers. Name, Vorname. Geburtsdatum

Aktenzeichen. Name, Vorname der Antragstellerin bzw. des Antragstellers. Name, Vorname. Geburtsdatum Anlage EKS Erklärung zum voraussichtlichen Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum. Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf

Mehr

Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014

Steinmetze und Steinbildhauer Erhebungsbogen für das Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeine Angaben 1.1 Auswertungsnummer 1.2 Bundesland 1.3 Ansprechpartner 1.4 E-Mail zum Ansprechpartner 1.5 Firma 1.6 Straße 1.7 PLZ Ort 1.8 Telefon Telefax 1.9 Betriebsberater Steinmetze und Steinbildhauer

Mehr

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan

Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan 1. Gründerpersonen Wer soll zu Eurer Firma gehören? Welche besonderen Fähigkeiten und Qualifika tionen haben die einzelnen Personen? 2 2. Produkt/Dienstleistung Beschreibt Eure Geschäftsidee! Welche Produkte

Mehr

Von der Idee zum Konzept:

Von der Idee zum Konzept: Schritt für Schritt in die Selbstständigkeit Von der Idee zum Konzept: Tag der türkischen Wirtschaft 04. September 2009 Dipl.-Kauffrau Claudia Schulte Handwerkskammer Düsseldorf Sie haben eine Geschäftsidee?

Mehr

Geschäftsplan Version 02 vom xx.yy.2007

Geschäftsplan Version 02 vom xx.yy.2007 Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Der nachfolgende Geschäftsplan, mit Beschreibung der Geschäftsidee incl. Aussagen über Markt, Wettbewerb, Management,

Mehr

1) Einführung. Vorbereitung für Ihr Erstgespräch. Navigation. Beratung. Allgemeine Informationen. Name, Vorname der Gründer: Telefon:

1) Einführung. Vorbereitung für Ihr Erstgespräch. Navigation. Beratung. Allgemeine Informationen. Name, Vorname der Gründer: Telefon: 1) Einführung Vorbereitung für Ihr Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

Bausteine des Finanzkonzeptes

Bausteine des Finanzkonzeptes Bausteine des Finanzkonzeptes Im Finanzkonzept wird in schriftlicher Form die finanzielle Seite des Gründungsvorhabens dargestellt. Es umfasst die Bausteine: 1.Kapitalbedarf: Wie viel Geld brauche ich

Mehr

PLANSPIEL MEDIENMANAGEMENT POSITIONIERUNG EINES LOKALEN HÖRFUNKSENDERS

PLANSPIEL MEDIENMANAGEMENT POSITIONIERUNG EINES LOKALEN HÖRFUNKSENDERS PLANSPIEL MEDIENMANAGEMENT POSITIONIERUNG EINES LOKALEN HÖRFUNKSENDERS Das Ziel ist einem Gremium von potenziellen Investoren das Unternehmenskonzept für eine lokale Hörfunkstation zu präsentieren. Die

Mehr

Eingangsstempel / Eingangsvermerk Landratsamt Günzburg - Jobcenter An der Kapuzinermauer 1-89312 Günzburg. Familienname Vorname(n) Geburtsdatum

Eingangsstempel / Eingangsvermerk Landratsamt Günzburg - Jobcenter An der Kapuzinermauer 1-89312 Günzburg. Familienname Vorname(n) Geburtsdatum Anlage EKS2 SELBSTÄNDIGE TÄTIGKEIT ABSCHLIESSENDE ERKLÄRUNG ZUM EINKOMMEN AUS SELBSTÄNDIGER TÄTIGKEIT, GEWERBEBETRIEB ODER LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT IM BEWILLIGUNGSZEITRAUM Auszufüllen, wenn Sie im ABGELAUFENEN

Mehr

Zeile Kennzahl Inhalt Formular EÜR Zuordnung / Eintrag Lexware buchhalter

Zeile Kennzahl Inhalt Formular EÜR Zuordnung / Eintrag Lexware buchhalter Übersicht zu den Einträgen der Anlage EÜR 2008 Einnahmen: 1-3 Firmenangaben Firmenstammdaten 4 100 Art des Betriebes Firmenstammdaten im Bereich Einstellungen: Auswahl Kleinunternehmer 5 111 Betrieb veräußert..

Mehr

1. Persönliche Daten des Selbstständigen: Vorläufige oder abschließende Gewinnermittlung. 3. Bewilligungszeitraum. 4. Zuschüsse/Beihilfen

1. Persönliche Daten des Selbstständigen: Vorläufige oder abschließende Gewinnermittlung. 3. Bewilligungszeitraum. 4. Zuschüsse/Beihilfen Anlage zur vorläufigen oder abschließenden Erklärung zum Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum Diese Anlage ist Bestandteil des

Mehr

Perspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung

Perspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung Perspektiven für Investitionen schaffen mit der richtigen Planung zur geförderten Finanzierung Finanzplanung der IN.COM GmbH Zu meiner Person Name: Hamid Latif (Alter: 29 Jahre) Familienstand: verheiratet,

Mehr

Aufbau und Inhalt eines Businessplans

Aufbau und Inhalt eines Businessplans MERKBLATT Starthilfe- und Unternehmensförderung Aufbau und Inhalt eines Businessplans Deckblatt Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick o Geschäftsidee o Gründerprofil / Gründungsteam o Markteinschätzung o

Mehr

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10.

Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung 28.10. Jutta Wimmer und Prof. Dr. Peter Schlieper: Verbesserung der Unternehmensführung durch optimierte Lohn- und Finanzbuchhaltung Teil 1: Wie lese ich eine DATEV-BWA? 28.10.2010 Schustergasse 1 2a 86609 Donauwörth

Mehr

Koreaverband e.v., Rostocker Str. 33, 10553 Berlin

Koreaverband e.v., Rostocker Str. 33, 10553 Berlin Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Konzessionen, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 0,50 II. Sachanlagen 3. andere Anlagen. Betriebs- und

Mehr

Bildungsplan. Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung

Bildungsplan. Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung Bildungsplan Betriebliches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung Seminarinhalte: Produktions- und kostentheoretische Grundlagen; Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung; Vollund Teilkostenrechnung;

Mehr

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe

Mehr

Nummer der Bedarfsgemeinschaft (falls vorhanden) Team. Geburtsdatum

Nummer der Bedarfsgemeinschaft (falls vorhanden) Team. Geburtsdatum Anlage zur vorläufigen oder abschließenden Erklärung zum Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Land- und Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum (zu Abschnitt 3 des Hauptantrags) Zutreffendes

Mehr

Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren

Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren Businessplan Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verölung von Reststoffen nach dem KDV-Verfahren Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Unterstützung bei der Erstellung des Businessplanes durch

Mehr

DGV-Betriebsvergleich - Zuordnung der Einnahmen-/Ausgabenpositionen zu den DGV-Kontenrahmen für Golfvereine -

DGV-Betriebsvergleich - Zuordnung der Einnahmen-/Ausgabenpositionen zu den DGV-Kontenrahmen für Golfvereine - DGV-Betriebswirtschaft - Zuordnung der en zu den - DGV-Kontenrahmen 6. Erträge 6.01 Mitgliedsbeiträge 2110 2118 Mitgliedsbeiträge 6.02 Einmalentgelte 2150 2157 2200 2201 3220 3401 Aufnahmegebühren Investitionsumlage

Mehr

Beispiel: Wir gründen ein Dienstleistungsunternehmen. Das Vorhaben startet am 01.01.2005. Wir haben 20.000 Eigenkapital.

Beispiel: Wir gründen ein Dienstleistungsunternehmen. Das Vorhaben startet am 01.01.2005. Wir haben 20.000 Eigenkapital. Beispiel: Wir gründen ein Dienstleistungsunternehmen. Das Vorhaben startet am 01.01.2005. Wir haben 20.000 Eigenkapital. Investitionen: Laptop 1.500 Drucker, Software, Sonstiges 500 Handy, Telefonanlage

Mehr

Eine Welt Netz NRW e.v., Achtermannstraße 10, 48143 Münster

Eine Welt Netz NRW e.v., Achtermannstraße 10, 48143 Münster Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Software, Lizenzen und ähnliche Rechte und Werte 2,00 II. Sachanlagen 3. Betriebs- und Geschäftsausstattung

Mehr

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten.

Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße. Businessplan. Lebenslauf. Gründungskonzept. Lebenshaltungskosten. Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Südlichen Weinstraße Businessplan Lebenslauf Gründungskonzept Lebenshaltungskosten Investitionsplan Rentabilitätsplan Name / Vorname Anschrift Lebenslauf Persönliche

Mehr

CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015

CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015 CHECKLISTE FÜR DIE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG 2015 2 Checkliste für Ihre Einkommensteuererklärung 2015 Achtung: Die nachstehende Checkliste soll Ihnen helfen, Ihre Unterlagen für Ihre Steuererklärung 2015

Mehr

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Bruttoeinkommen 6 887 Lohn 6 480 Familienzulage, Stipendium 340 67 1 Zehnter 695 Gemeinde, Werke, Projekte, Mitarbeiter 640 Geschenke,

Mehr

Der Businessplan. Argumentationshilfe/-grundlage für Verhandlungen mit Beratern, Banken, Investoren, Geschäftspartnern

Der Businessplan. Argumentationshilfe/-grundlage für Verhandlungen mit Beratern, Banken, Investoren, Geschäftspartnern Der Businessplan I. Funktion des Businessplans Prüfen der Idee (Entscheidungsgrundlage) Qualifizierung für den Gründer Argumentationshilfe/-grundlage für Verhandlungen mit Beratern, Banken, Investoren,

Mehr

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950)

LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 64950) LÖSUNGSVORSCHLÄGE ZU DEN MATHEMATIK-AUFGABEN Salonmanagement; 1. Auflage (Europa-Nr. 6490) Seite 19, Aufgabe 7 Steuerlicher Gewinn Sonderabschreibungen + a. o. Aufwand + Ertragsteueraufwand - a. o. Ertrag

Mehr

Einfach gut planen! Professionelles Zahlenwerk für Ihre Zukunft

Einfach gut planen! Professionelles Zahlenwerk für Ihre Zukunft Einfach gut planen! Professionelles Zahlenwerk für Ihre Zukunft Referent Dirk Freiherr von Pechmann CEO Seneca Business Software GmbH www.seneca-control.com Langjährig erfahrener Unternehmer und Gründer

Mehr

Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann

Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann Stundenverrechnungssatz und Schadenstückkosten Dr. Andreas Hennemann Willkommen zur Präsentation der Dr. Hennemann Unternehmensberatung Gliederung: I. Bedeutung des Stundenverrechnungssatzes II. Berechnung

Mehr

Transportcontrolling

Transportcontrolling Transportcontrolling Essen, Februar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 Transportcontrolling.ppt/HMW/17.11.00

Mehr

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin

Mehr

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei der Bestattung und Aufbahrung 1 Gebührenerhebung bisher:

Mehr

1.1 Beiträge der Studierenden 1.1.1 Studentische Selbstverwaltung 556.175 576.426 Siehe 1) 1.1.2 Semesterticket *

1.1 Beiträge der Studierenden 1.1.1 Studentische Selbstverwaltung 556.175 576.426 Siehe 1) 1.1.2 Semesterticket * Haushalt der Studierendenschaft der TU Darmstadt für das Haushaltsjahr 2014 Verwaltungshaushalt politisch Nachtrag 2013 2014 1.1 Beiträge der Studierenden 1.1.1 Studentische Selbstverwaltung 556.175 576.426

Mehr

Wirtschaftsplan. Finanzplan

Wirtschaftsplan. Finanzplan Wirtschaftsplan Finanzplan 2015 Kommunale Datenverarbeitungsgesellschaft mbh Wittenberg KDG Wittenberg Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. WIRTSCHAFTSPLAN 2015... 3 1.1 ERFOLGSPLAN 2015... 3 1.2 VERMÖGENSPLAN

Mehr

Aufbau eines Controllings. Manfred Fuchs 02.07.2013

Aufbau eines Controllings. Manfred Fuchs 02.07.2013 Aufbau eines Controllings Manfred Fuchs 02.07.2013 Controlling Beispiel für den Aufbau eines Unternehmenscontrollings von den Rohdaten bis zum wirkungsvollen Führungsinstrument Praktische Erfahrung an

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Leitfaden für Existenzgründer

Leitfaden für Existenzgründer Leitfaden für Existenzgründer Hilfen zur Investitions- und Finanzplanung 1 Finanzplanung für : Firmenname: Rechtsform bzw. geplante Rechtsform Beteiligungsverhältnisse: Inhaber: Name, Vorname Adresse Geburtsdatum

Mehr

HANDWERK Betriebs- Sanitär-Heizung-Klima. Vergleich. Handwerk 2006. Nr. 511. Die Gewerbeförderung des Handwerks

HANDWERK Betriebs- Sanitär-Heizung-Klima. Vergleich. Handwerk 2006. Nr. 511. Die Gewerbeförderung des Handwerks HANDWERK Betriebs- Vergleich Sanitär-Heizung-Klima Handwerk 2006 Die Gewerbeförderung des Handwerks Nr. 511 Vorwort Eine Stunde am Schreibtisch kann gewinnbringender sein als zehn Stunden auf der Baustelle!

Mehr