ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK

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2 ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK IWL-Logistiktag 2015 Carolina Thumel Masterandin IWL AG 12. Juni

3 AGENDA ALTERSGERECHTE GESTALTUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DIE INTRALOGISTIK 01 Der Demografische Wandel 02 Grundlagen der Theorie 03 Maßnahmen zur altersgerechten Gestaltung in der Intralogistik 04 Ausblick 3

4 1. DER DEMOGRAFISCHE WANDEL ENTWICKLUNG DER ARBEITSWELT IN DEUTSCHLAND Die Gesamtbevölkerungsanzahl sinkt Starke Zunahme älterer Menschen Starke Abnahme jüngerer Menschen Zu- bzw. Abwanderungen 4

5 2. GRUNDLAGEN VERÄNDERUNG DER FÄHIGKEITEN IM ALTER Kognitive Leistungsfähigkeit Physische Psychische Eine hohe körperliche Belastung als auch eine hohe Arbeitsmonotonie sind kennzeichnend für die Intralogistik. 5

6 2. GRUNDLAGEN DAS BELASTUNGS-BEANSPRUCHUNGS-MODELL Folgen von Belastungen Positive Beanspruchung Negative Beanspruchung Aufbau von Ressourcen Selbstvertrauen Körperliche Fertigkeiten Geistige Fähigkeiten Motivation etc. Abbau von Ressourcen Konzentrationsprobleme Abstumpfung Selbstzweifel Gereiztheit etc. Gleiche Belastungen beanspruchen zwei Menschen unterschiedlich hoch. 6

7 2. GRUNDLAGEN FOLGEN VON ÜBER- BZW. UNTERBELASTUNG Angemessen gestaltete Arbeitsbedingungen können die Leistungsfähigkeit des Unternehmens beeinflussen. 7

8 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG ÜBERSICHT VERSCHIEDENER ANSÄTZE Arbeitsaufgaben (Art und Umfang der Tätigkeit) Arbeitsmittel (Technische Komponenten) Arbeitsumgebung (physikalisch-chemisch-biologisch) Arbeitsplatz Arbeitsorganisation (Regelung der Arbeitszeit, Arbeitsablauf) Physische Ansätze Psychische Ansätze Belastungsausgleich Monotone Tätigkeiten unterbrechen Belastungsreduzierung Bedienerfreundlichkeit Belastungsreduzierung Belastungsreduzierung Belastungsausgleich: Flexibilität in der Arbeitszeit Fitness Sensibilisierung 8

9 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG ÜBERSICHT VERSCHIEDENER ANSÄTZE Arbeitsaufgaben (Art und Umfang der Tätigkeit) Arbeitsmittel (Technische Komponenten) Arbeitsumgebung (physikalisch-chemisch-biologisch) Arbeitsplatz Arbeitsorganisation (Regelung der Arbeitszeit, Arbeitsablauf) Physische Ansätze Psychische Ansätze Job Rotation Belastungsausgleich Monotone Tätigkeiten unterbrechen Technische Belastungsreduzierung Hilfsmittel Bedienerfreundlichkeit Individuell Belastungsreduzierung gestaltete Arbeitsplätze z.b. Höhenverstellung, Belastungsreduzierung Berücksichtigung des Greifraums, der Lichtverhältnisse usw. Lagerstrategien Arbeitszeitmodelle Belastungsausgleich: Fitnessangebote Flexibilität in innerhalb der Arbeitszeit / außerhalb des Unternehmens Sensibilisierung Kontrolle Fitness von Bewegungsausführungen / Schulungen 9

10 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG PROBLEMATIK Der Demografische Wandel ist nicht aufzuhalten Es gibt vielfältige Lösungen und Möglichkeiten Die rechtlichen Rahmenbedingungen werden in Zukunft nicht einfacher Warum wird dennoch von Unternehmen kaum etwas unternommen? 10

11 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG UNTERNEHMENSBEISPIELE Arbeitsmittel Individuelle Konzepte: Konzeption eines höhenverstellbaren Kommissionierwagens 11

12 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG UNTERNEHMENSBEISPIELE Arbeitsumfeld Persönliche Präferenzen festlegen und speichern Bei Anmeldung erfolgt automatische Einstellung IAO Frauenhofer forscht unter dem Stichwort Industrie 4.0 Fitness Problematik: Geräte werden nicht verwendet, Fitnesstudioangebote nicht angenommen Firma Roche Diagnostics GmbH hat feste Gruppenfitnesszeiten als auch Erinnerungsmails mit Beispielübungen 12

13 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG UNTERNEHMENSBEISPIELE Job Rotation Häufigste Problematik sind unterschiedliche Entgeltsysteme Kommissionierung Innerbetrieblicher Transport Firma Würth GmbH & Co. KG und das IAO Frauenhofer haben neues Entgeltsystem eingeführt Umverpackung Arbeitszeitmodelle Problematik: Summe an anfallenden Überstunden Firma Roche Diagnostics GmbH bietet allen Mitarbeitern Langzeitkonten und Altersfreizeit 13

14 3. MAßNAHMEN ZUR ALTERSGERECHTEN GESTALTUNG MOTIVATION Entgeltliche Anreize Erweiterung des entgeltlichen Bonus Zusätzliche entgeltliche Unterstützung bei Nutzung Gamification Idee verbunden mit Spaß die Lernbereitschaft und das Engagement zu erhöhen Spielelemente in einem nicht spielerischen Kontext Verlosungen Veröffentlichung von Ranglisten TU München Forschungsprojekt GameLog : virtuelle Kommissionierliga 14

15 4. AUSBLICK Nicht mehr nur Nice-to-Have Wettbewerbsvorteil und Differenzierungsmerkmal Zukünftig weniger Menschen aber mit höheren Erwartungen und Ansprüchen an die Arbeitsgestaltung Bei aktuellen Investitionsentscheidungen ist es zielführend nicht den langfristig falschen Weg einzuschlagen. 15

16 HERZLICHEN DANK. FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. IWL AG Hörvelsinger Weg 62/ Ulm Tel / info@iwl.de

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