Strafrecht in Krise und Insolvenz

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1 Strafverteidigerpraxis: StVP 2 Strafrecht in Krise und Insolvenz von Dr. Christian Pelz 1. Auflage Strafrecht in Krise und Insolvenz Pelz schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Strafgesetzbuch Verlag C.H. Beck München 2004 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Seite Abkürzungsverzeichnis XV Literaturverzeichnis XIX 1.Teil. Einführung A. Unternehmenskrise und Insolvenzstrafrecht I. Unternehmenskrise und Insolvenz II. Insolvenzkriminalität Wesen und Bedeutung der Insolvenzkriminalität a) Entwicklung der Insolvenzen b) Kriminalitätsentwicklung Insolvenzdelikte a) Insolvenzdelikte im engeren Sinn b) Insolvenzdelikte im weiteren Sinn B. Insolvenzrecht und Insolvenzverfahren I. Grundbegriffe des Insolvenzrechts Überschuldung a) Begriff der Überschuldung b) Bilanz und Überschuldungsstatus c) Überschuldungsstatus aa) Methode (1) Zweistufige Prüfung (2) Dreistufige Prüfung bb) Fortführungsprognose cc) Aufstellung des Überschuldungsstatus (1) Zu erfassendes Vermögen (2) Bewertung (3) Eigenkapitalersetzende Leistungen d) Beseitigung der Überschuldung aa) Kapitalerhöhung bb) Rangrücktritt cc) Forderungsverzicht dd) Patronatserklärung Zahlungsunfähigkeit a) Begriff der Zahlungsunfähigkeit b) Zahlungseinstellung c) Abgrenzung zur Zahlungsstockung d) Feststellung der Zahlungsunfähigkeit aa) Liquiditätsbilanz bb) Liquiditätsplan VII

3 e) Beseitigung von Zahlungsunfähigkeit Drohende Zahlungsunfähigkeit II. Grundzüge des Insolvenzverfahrens Einheitliches Insolvenzverfahren Antrags- und Eröffnungsverfahren Vorläufige und sichernde Maßnahmen Insolvenzverwalter Insolvenzplanverfahren Verbraucherinsolvenzverfahren Restschuldbefreiung Teil. Grundlagen des Insolvenzstrafrechts A. Insolvenzrecht und Insolvenzstrafrecht B. Feststellung der Krisensituation im Insolvenzstrafverfahren I. Überschuldung Überschuldung und Bilanz Überschuldungsstatus Massegutachten des Insolvenzverwalters Sachverständigengutachten Verteidigungs-Checkliste II. Zahlungsunfähigkeit Liquiditätsplan Liquiditätskennzahlen Vermögensgegenüberstellung (Liquiditätsstatus) Kriminalistische Methode Verteidigungs-Checkliste III. Zahlungseinstellung IV. Drohende Zahlungsunfähigkeit C. Tauglicher Täterkreis I. Bankrottdelikte als Sonderdelikte II. Einzelheiten Einzelunternehmer Personengesellschaften Juristische Personen Kollegialorgane und Pflichtendelegation a) Kollegialorgane aa) Grundsatz Gesamtverantwortlichkeit bb) Aufgaben- und Zuständigkeitsvereinbarung b) Aufgabendelegation aa) Verantwortlichkeit des Beauftragten bb) Verantwortlichkeit des Beauftragenden Faktischer Geschäftsführer und Strohmann a) Faktischer Geschäftsführer und Strohmann aa) Begriff bb) Anwendungsbereich faktischer Geschäftsführung cc) Kriterien faktischer Geschäftsführung b) Strohmann und bestellter Geschäftsführer Verbraucherinsolvenz VIII

4 7. Insolvenzverwalter Berater D. Internationales Insolvenzstrafrecht I. Grundzüge des Internationalen Insolvenzrechts II. Internationales Strafrecht und internationale Insolvenzen Inländische Insolvenz über ausländische Gesellschaft a) Insolvenzverschleppung b) Sonstige Insolvenzstraftaten Ausländische Insolvenz Teil. Verletzung von Antrags- und Anzeigepflichten A. Insolvenz(verfahrens)verschleppung 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG u. a.. 75 I. Insolvenzantragspflicht Überblick Insolvenzgründe a) Überschuldung und Zahlungsunfähigkeit b) Sonderfall: GmbH & Co. KG Insolvenzantragsfrist a) Unverzügliche Antragstellung b) Beginn der Antragsfrist c) Sonderfall: Flutopfer Form der Antragstellung Antragspflichtige Personen a) Sonderdelikt und Teilnahme b) Beginn und Ende der Verantwortlichkeit aa) Beginn bb) Ende II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz Fahrlässigkeit III. Irrtum B. Verlustanzeigepflicht 84 Abs. 1 Nr. 2 GmbHG I. Allgemeines II. Anzeigepflicht Verlust der Hälfte des Grundkapitals Anzeige C. Ad-hoc Meldepflicht 38 Abs. 1 Nr. 4 WpHG Teil. Bankrottdelikte 283 StGB A. Wesen und Bedeutung der Bankrottdelikte B. Unternehmenskrise und Strafbarkeitsbedingung I. Krisensituation und Tathandlung Bestehende Krisensituation 283 Abs. 1 StGB Herbeiführen der Krise 283 Abs. 2 StGB II. Objektive Strafbarkeitsbedingung 283 Abs. 6 StGB Rechtsnatur der objektiven Strafbarkeitsbedingung Einzelne Strafbarkeitsbedingungen IX

5 a) Vorliegen der Strafbarkeitsbedingung b) Strafbarkeitsbedingung und Vorsatz Zusammenhang zwischen Tathandlung und objektiver Strafbarkeitsbedingung a) Art des Zusammenhangs b) Einzelfälle aa) Gläubigeridentität bb) Großer Zeitabstand cc) Fortdauernder Mangel dd) Nachholung ee) Überwindung der Krise C. Tathandlungen I. Beiseiteschaffen und Verheimlichen 283 Abs. 1 Nr. 1 StGB geschützte Vermögensbestandteile Beiseiteschaffen a) Tathandlung b) Einzelfälle c) Sonderfall: eigenkapitalersetzende Leistungen d) Einschränkung: ordnungsgemäßes Wirtschaften aa) Begriff bb) Einzelfälle (1) Austauschgeschäfte (2) Erfüllung fälliger Verbindlichkeiten (3) Entnahmen Verheimlichen Zerstören, Beschädigen und Unbrauchbarmachen II. Unwirtschaftliches Verhalten und Scheingeschäfte Verlust-, Spekulations- und Differenzgeschäfte 283 Abs. 1 Nr. 2 StGB a) Verlustgeschäfte b) Spekulationsgeschäfte c) Differenzgeschäfte d) Anforderung einer ordnungsgemäßen Wirtschaft Spiel,Wette und Unwirtschaftliche Ausgaben 283 Abs. 1 Nr. 2 StGB a) Spiel und Wette b) Unwirtschaftliche Ausgaben aa) Ausgaben bb) Unwirtschaftlichkeit c) Verbrauch oder Schuldigwerden übermäßiger Beträge aa) Verbrauch oder Schuldigwerden bb) Übermäßige Beträge Warenbeschaffung auf Kredit 283 Abs. 1 Nr. 3 StGB Scheingeschäfte 283 Abs. 1 Nr. 4 StGB Sonstiges Verringern 283 Abs. 1 Nr. 8 StGB a) Verringern b) Verheimlichen III. Abgrenzug zur Untreue 266 StGB X

6 IV. Buchführungs- und Bilanzdelikte in der Krise 283 Abs. 1 Nr. 5 7 StGB Bedeutung von Buchführungs- und Bilanzdelikten Unterlassene oder mangelhafte Buchführung 283 Abs. 1 Nr. 5 StGB a) Täter b) Inhalt der Buchführungspflichten c) Tathandlungen aa) Unterlassene Buchführung bb) Mangelhafte Buchführung cc) Erschwerung der Übersicht dd) Tathandlung und objektive Strafbarkeitsbedingung Unterdrückung von Handelsbüchern 283 Abs. 1 Nr. 6 StGB 140 a) Täterkreis b) Tathandlung Bilanzdelikte in der Krise 283 Abs. 1 Nr. 7 StGB a) Täterkreis b) Bilanz und Inventar aa) Bilanz bb) Inventar c) Mangelhafte Bilanzierung 283 Abs. 1 Nr. 7a StGB aa) Tathandlung (1) Aufstellung der Bilanz (2) Bilanzierungsgrundsätze (3) Einzelfälle bb) Erschwerung der Übersicht d) Nicht rechtzeitige Bilanzierung 283 Abs. 1 Nr. 7b StGB. 146 aa) Tathandlung (1) Bilanzierungsfristen (2) Frist zur Aufstellung des Inventars bb) Möglichkeit der Bilanzerstellung cc) Tathandlung und Krisensituation Verteidiger-Checkliste D. Versuch 283 Abs. 3 StGB E. Subjektiver Tatbestand I. Vorsatz II. Fahrlässigkeit 283 Abs. 4, 5 StGB Fahrlässige Unkenntnis oder leichtfertige Herbeiführung der Krise 283 Abs. 4 StGB a) Fahrlässige Unkenntnis 283 Abs. 4 Nr. 1 StGB b) Leichtfertige Herbeiführung 283 Abs. 4 Nr. 2 StGB Fahrlässige Tathandlung 283 Abs. 5 StGB F. Strafrahmen I. Regelfall 283 StGB II. Besonders schwere Fälle des Bankrotts 283a StGB Strafzumessungsregel Regelfälle a) Gewinnsucht 283a Satz 2 Nr. 1 StGB XI

7 b) Gefährdung vieler Personen 283a Satz 2 Nr. 2 StGB aa) Viele Personen bb) Gefahr des Vermögensverlusts 283a Satz 2 Nr. 2, 1. Alt. StGB cc) Verursachen wirtschaftlicher Not 283a Satz 2 Nr. 2, 2. Alt. StGB c) Sonstige besonders schwere Fälle G. Irrtum H. Verjährung Teil. Buchführungs- und Bilanzdelikte außerhalb der Krise A. Verletzung der Buchführungs- und Bilanzierungspflicht 283b StGB I. Bedeutung der Vorschrift II. Tatbestand Täterkreis Tathandlung B. Unrichtige Darstellung 331 HGB u.a C. Sonstige Bilanzierungs- und Buchführungsverstöße I. Falsche Angaben 82 Abs. 2 Nr. 2 GmbHG II. Verstoß gegen die Pflicht zur Führung eines Baubuchs 6 BSG Teil. Begünstigungshandlungen A. Gläubigerbegünstigung 283c StGB I. Tathandlung Gläubigerstellung Gewähren einer Sicherheit oder Befriedigung a) Sicherheit b) Befriedigung c) Gewähren Inkongruente Deckung a) Fehlender Anspruch b) Nicht in der Art c) Nicht zu der Zeit Begünstigung vor anderen Gläubigern II. Subjektiver Tatbestand Vorsatz Begünstigungsabsicht III. Teilnahme B. Schuldnerbegünstigung 283d StGB Teil. Andere Delikte im Zusammenhang mit Insolvenzen A. Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt 266a StGB I. Bedeutung der Vorschrift II. Tathandlung Sozialversicherungsbeiträge XII

8 2. Vorenthalten a) Begriff des Vorenthaltens b) Fälligkeit aa) Grundsatz bb) Stundung 76 SGB IV cc) Stillschweigende Duldung und Verzicht auf Beitreibung. 190 c) Teilzahlungen d) Möglichkeit der Zahlung aa) Grundsatz bb) Vorrang der Beitragspflicht cc) Vorsorgepflicht dd) Unzumutbarkeit Täter Vorsatz III. Besonders schwere Fälle 266a Abs. 4 StGB IV. Absehen von Strafe 266a Abs. 6 StGB V. Konkurrenzen B. Betrug 263 StGB I. Täuschungshandlung Ausdrückliche Täuschung Konkludente Täuschung a) Zahlungswilligkeit b) Zahlungsfähigkeit II. Irrtum III. Vermögensverfügung IV. Schaden V. Täterschaft VI.Betrugshandlungen bei Kapitalbeschaffung Betrug 263 StGB Kreditbetrug 285b StGB C. Straftaten im Zusammenhang mit der Zwangsvollstreckung I. Vereitelung der Zwangsvollstreckung 288 StGB II. Pfandkehr 289 StGB III. Verstrickungsbruch 136 StGB D. Falsche Versicherung an Eides statt 156, 163 StGB E. Steuerstraftaten I. Steuerhinterziehung 370, 370a AO Steuerhinterziehung 370 AO Gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung 370a AO II. Selbstanzeige 371 AO F. Zweckwidrige Verwendung von Baugeld 5 BSG Teil. Straftaten bei der Sanierung A. Sanierungsmöglichkeiten B. Sanierungsvergleich C. Vermögensübertragungen bei der Sanierung D. Scheinsanierung und Aushöhlung XIII

9 E. Gründungsschwindel F. Firmenbestattung Teil. Strafrechtliche Risiken von Beratern und Insolvenzverwaltern A. Strafbarkeit des Beraters I. Berater als Täter oder Teilnehmer Täterschaft Teilnahme II. Einzelne Delikte Insolvenzverschleppung Buchführung und Bilanzierung Gläubigerbegünstigung und andere Bankrotthandlungen B. Insolvenzverwalter I. Grundlagen II. Einzelne Straftaten Buchführungs- und Bilanzdelikte Steuerdelikte Vorenthalten von Arbeitsentgelt Untreue Umweltdelikte Strafvereitelung, Begünstigung Teil. Insolvenzstrafverfahren A. Ermittlungsverfahren I. Einleitung von Insolvenzstrafverfahren II. Informationsmöglichkeiten der Staatsanwaltschaft Informationsquellen Grenzen der Informationsbeschaffung a) Steuergeheimnis 30 AO b) Sozialgeheimnis 35 Abs. 1 SGB I c) Zeugnisverweigerungsrecht von Beratern 53 StPO aa) Umfang bb) Entbindung Durchsuchung und Beschlagnahme Verwertungsverbote a) Verwertungsverbot nach 97 Abs. 1 InsO b) Verwertungsverbot nach 393 Abs. 2 AO c) Fernwirkung III. Sachverständige und Wirtschaftsreferenten IV. Akteneinsichtsrecht des Insolvenzverwalters B. Verfahrensabschluß C. Folgen einer Verurteilung I. Berufsverbot 70 StGB II. Ausschluß als Geschäftsführer 6 Abs. 2 Satz 3 GmbHG III. Gewerbeuntersagung 35 GewO IV. Restschuldbefreiung 297 InsO Stichwortverzeichnis XIV

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