Lernen im Dialog. im Fach Mathematik

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1 Lernen im Dialog im Fach Mathematik

2 gesteuert im Dialog

3 Man hilft den Menschen nicht viel, wenn man etwas für sie tut, was sie selbst tun könnten. Abraham Lincoln

4 Prämissen (P.Gallin) Wirksame Instruktion entspringt und mündet im Zuhören. Motivation entsteht und entwickelt sich mit der Erfahrung, etwas ausrichten zu können und Fortschritte zu machen. Lernen bedeutet Umbau und Erweiterung, nicht Neubau. Ohne Erfolg keine Anstrengung, ohne Anstrengung keinen Erfolg. Dialogisches Lernen ist eine Haltung, kein Verhalten.

5 Ausgangslage Leistungen Leistungsbereitschaft Denkbereitschaft Mitarbeit Aufwand Ergebnis Arbeitsverteilung

6 Lernen im Dialog in der Praxis Schüler notieren Gedanken, Lösungswege, Schwierigkeiten... beim Lösen von Aufgaben Notfallplan Verbessern von Proben Sichern von Gelerntem (Lerntagebuch) Kennenlernen neuer Inhalte RÜCKMELDUNG

7 Lösen von Aufgaben Aufgabe in EA, PA oder GA bearbeiten Rechenschritte und Gedanken zur Aufgabe notieren Jeder Schüler schreibt! Aufgabe rechnerisch lösen Lehrer greift nur zurückhaltend unterstützend ein

8 1. Gedanken zur Aufgabe Was ist gegeben? Was weiß ich sonst noch? Wo habe ich Schwierigkeiten? Wie rechne ich? Kann das Ergebnis stimmen? 2. Rechnung

9 Rückmeldung im Dialog 1. durch Lehrer 2. durch Mitschüler Expertengruppe Sesseltanz nach Qualitäten suchen Gelungenes bewusst machen Honorierung von Eigenleistungen Hinweis auf Erfolg versprechende Aktionen

10 Sesseltanz 1. Protokolle bleiben offen am Platz. 2. Schüler wechseln die Plätze. 3. Sie schreiben Rückmeldung: ich - Bezug Verstärkung konkrete Angaben machen Unterschrift 4. Schüler studieren Rückmeldung.

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14 Lerntagebuch (nach U. Ruf) Datum Thema Auftrag Wann habe ich diesen Eintrag gemacht? Womit befassen wir uns? (Thema, Schlagzeile) Was muss ich tun? (Problem, Erwartungen, Ziele Orientierg. Wozu machen wir das? Spuren Rückblick Wie setze ich mich persönlich mit dem Thema auseinander? Wo stehe ich jetzt? (Zusammenfassung, Merksatz, persönlicher Kommentar, offene Frage) Sich als Subjekt des eigenen Lernprozesses ins Spiel bringen und im Austausch mit anderen Fortschritte machen!

15 Verbesserung von Proben individuelle Verbesserung der Probe Jeder Schüler macht sich Gedanken zu seinen Fehlern. Fehler verbalisieren Fehleranalyse für Schüler und Lehrer Vorgabe Beispiel

16 Präsentation und Zusammenschau Lösungswege und Ergebnisse präsentieren und auf die Aufgabe beziehen Missverständnisse klären verschiedene Lösungswege aufzeigen und diskutieren Fehler entdecken und analysieren gute Lösungsansätze und Protokolle vorstellen

17 Positives aus Lehrersicht Aufspüren individueller Denkweisen Möglichkeit der gezielten Beratung Transparenz der Intensität, mit der sich ein Schüler mit einer Sache auseinandersetzt Arbeitserleichterung

18 Positives aus Schülersicht hohe Motivation und Spaß Ermutigung durch positive Rückmeldung Ordnung der Gedanken Lernen durch Mitschüler Kommunizieren Stärkung der Selbstkompetenz Eigenaktivität

19 Sapere aude! Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Immanuel Kant

20 Aufgabe vorgeben Der Anfang Schüleräußerungen an Tafel dokumentieren Ermunterung zum Schreiben auch Gedanken, Schwierigkeiten, notieren Text: keine Zahlen Satzmuster vorgeben gute Protokolle veröffentlichen und besprechen

21 Hindernisse???? Lehrer Schüler Zeit Beurteilung Korrektur Lehrplan

22 Schülermeinungen Ich finde es gut, dass wir mit anderen eine Gruppe machen, das erst besprechen und dann erst anfangen zu rechnen. Denn wenn ich alleine rechnen müsste, würde ich es nicht verstehen, denn ich bin in Mathe nicht so gut und ja, so habe ich gelernt, selber zu rechnen. Das Protokoll ist eine große Hilfe für mich. Weil ich auch so gelernt habe, übersichtlicher zu rechnen. So habe ich oft richtige Ergebnisse. (Büsra)

23 Wenn wir in Gruppen sind, macht es mehr Spaß, als wenn wir immer den Lehrern zuhören müssen und die alles erklären; es ist besser, wenn Schüler es selbst herausfinden. (Nicole) und so vergehen die Mathestunden wie Minuten und man ist dennoch schlauer als man vorher war. (Levon)

24 Aber man kann es manchmal auch besser verstehen, wenn ein anderer Schüler es einem mit seinen eigenen Worten beschreibt. Dann verstehe ich es manchmal besser, als wie wenn es der Lehrer mir erklärt. (Lena) das mit dem Sesseltanz ist auch eine sehr gute Idee. So habe ich mir andere Hefte anschauen können um zu sehen, ob ich vielleicht einen Fehler habe. (Tamara)

25 Ich finde es schön, wenn jemand hinschreibt, dass er es verstanden hat. (Lena) Manchmal, wenn ich die Aufgabe richtig hatte und ich dann rumgehe, habe ich noch andere Lösungswege gefunden. (Korbi)

26 Mir hat das Protokollschreiben sehr geholfen. Ich war vorher nicht so gut in Mathematik. Aber jetzt durch das Protokoll verstehe ich alles viel besser! Ich muss auch gestehen, dass ich etwas faul bin Aber dadurch, dass das jetzt jemand liest, strenge ich mich mehr an. Schließlich soll niemand eine schlechte Meinung von mir haben. Zurzeit macht mir Mathe auch wieder Spaß. Das Protokoll hat mich ( ) dazu gebracht, weiter zu machen und mich durchzubeißen, so wie Frau Maschke jetzt sagen würde. (Louisa)

27 Es braucht Mut und Risikobereitschaft, die singulären Welten der Schülerinnen und Schüler als prinzipiell gleichberechtigt zu anerkennen und das Vertrauen in ihren Gestaltungswillen und ihre Eigenaktivität zu setzen. Haben Sie diesen Mut! (P. Gallin)

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