WORAUF SIE SICH VERLASSEN KÖNNEN UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE UND BERATUNGSLEISTUNGEN. Fachreferat Fundraising

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1 Fachreferat FUNDRAISING-ENTWICKLUNG IN DEN PASTORALEN RÄUMEN WORAUF SIE SICH VERLASSEN KÖNNEN UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE UND BERATUNGSLEISTUNGEN

2 > SIE SIND AUF DEM WEG ZUM PASTORALEN RAUM ODER BEREITS EINE NEUE PFARREI? > SIE WOLLEN ZUKÜNFTIG MEHR MENSCHEN ERREICHEN UND GEWINNEN? > ODER WOLLEN SIE IHRE FINANZIELLEN MÖGLICHKEITEN ERWEITERN? > DANN HABEN SIE VIELLEICHT FUNDRAISING SCHON IM BLICK. HIER FINDEN SIE UNTERSTÜTZUNG! Seit 2011 arbeitet das Erzbistum mit dem büro in Hildesheim (frb) und dem Zentrum für Systemisches (ZSF) aus Aachen zusammen. Es gibt bereits viele Andockstellen in der gesamten Fläche mit über 60 laufenden Projekten und mit mindestens 120 MultiplikatorInnen. Das Erzbistum wird deshalb die Pastoralen Räume und die neuen Pfarreien beim aufbau weiterhin unterstützen. Für die Pastoralen Räume ist dies ein Angebot, für das Sie sich frei entscheiden können. Haben Sie sich als Pastoraler Raum oder neue Pfarrei dafür entschieden, ist für das Erzbistum die Begleitung und Unterstützung verbindlich. EIN FROHES HERZ GIBT GERNE: FUNDRAISING IST KOMMUNIKATION UND BEZIEHUNG Die entwicklung im Pastoralen Raum wird eine hilfreiche Dynamik erzeugen und damit das neu entstehende Gebilde in seinem kreativen Werden befördern. Denn ist vor allem Kommunikation und Beziehung und damit im engeren Sinne Teil des pastoralen Wirkens. richtig verstanden, heißt auch zu fragen wie Sie erfolgreich kommunizieren und um Unterstützung werben. Eine Organisation kann nur dann eine nachhaltige, sprich langfristige und enge Beziehung zu ihren Unterstützerinnen und Unterstützern eingehen, wenn sie sich über sich selber und ihre eigenen Ziele (Visionen) im Klaren ist. Und wenn sie weiß, wo und wie sie mit wem warum in Kontakt tritt. DESHALB: FUNDRAISING IST AUCH GEMEINDEENTWICKLUNG Auf den ersten Blick scheint dies wie selbstverständlich in den Prozess zur Entwicklung des Pastoralen Raumes zu passen. Denn auch das Implementieren von stellt einen komplexen und recht grundlegenden Veränderungs- und Organisationsentwicklungsprozess dar. Aber nicht alle Beteiligten haben auf Anhieb ein klares Selbstverständnis als spendensammelnde Organisation. Und nicht alle verstehen als ein Wesensmerkmal von Kirche, das gleichberechtigt neben allen anderen Aktivitäten steht. Also wird als Teilaspekt der Entwicklung nicht automatisch mit in den Blick genommen.

3 FIT FÜR FUNDRAISING?! Deshalb schauen wir zu Beginn gemeinsam auf Ihren -Status. Welche Haltung haben die Beteiligten, welche Denk- und Handlungsmuster sprechen für oder gegen? Unsere fachliche Begleitung sorgt dafür, dass Sie und die anderen Beteiligten ihre Erkenntnisse aus diesem Schritt gewinnbringend für den Einbau des s und den Aufbau der eigenen Kompetenzen nutzen können. Unsere Unterstützung bietet umfangreiche Hilfe zur Selbsthilfe: Externe Prozessberatung, um angemessen Schritt für Schritt zurückzulegen. Übernahme operativer Aufgaben überall dort, wo Know-how und Ressourcen zu Anfang fehlen. Hinzu kommt die fachliche Qualifizierung der zukünftigen Verantwortlichen für durch eine eigens konzipierte -Fortbildung der Pfarreien und ihrer Einrichtungen: In drei Blöcken zu je drei Tagen vermitteln wir wesentliche Inhalte zu Ein- und Aufbau von. Parallel dazu arbeiten die Beteiligten in Form von Musterprojekten konkret und kontinuierlich an der jeweils eigenen entwicklung vor Ort. FUNDRAISING IST NICHTS FÜR NEBENBEI Sie merken es sicher beim Lesen dieser Zeilen: ist keine Sache für nebenbei! Informieren Sie sich deshalb ausführlich, bevor Sie sich entscheiden - ganz gleich, ob Sie jetzt schon dafür sind, oder ob Sie noch Fragen und Bedenken haben: Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten Sie zu Ihrer Unterstützung und Begleitung abrufen können. Ihr Ansprechpartner ist Klaus Heil, Leiter des Fachreferates im Generalvikariat des Erzbistums. WAS BEDEUTET EIGENTLICH FUNDRAISING? wird verstanden als die umfassende Mittelbeschaffung einer Organisation (Finanzund Sachmittel, Rechte und Informationen, Arbeits-, Zeit- und Dienstleistungen, Kontakte, Beziehungen), wobei der Begriff meist auf die Einwerbung finanzieller Mittel reduziert wird. Deshalb wird er häufig mit Spendenwerbung übersetzt. Gemeint ist jedoch viel mehr: Das Wort stammt aus dem Englischen und ist zusammengesetzt aus to raise und funds. Das heißt im übertragenen Sinne Quellen erschließen oder Schätze heben, aber das englische Verb hat vielfältige Bedeutungen wie z.b. etwas aufgehen lassen, lüften, hervorrufen, erwecken, auf- oder großziehen, erhöhen, steigern oder beschaffen. Und immer geht es dabei vor allem um gelingende Beziehung und Kommunikation. Dies alles umschreibt sehr anschaulich, was die Aufgabe von Fundraiserinnen und Fundraisern ist. ist der international geltende Fachbegriff, für den es in der deutschen Sprache keine passende Übersetzung gibt.

4 > FUNDRAISINGENTWICKLUNG IN DEN PASTORALEN RÄUMEN EIN ANGEBOT DES ERZBISTUMS HAMBURG Klaus Heil komm. Leiter Tel. 040 / heil@fundraisingbuero.de Dr. Christian Fischbach Büro-Leitung Tel. 040 / fischbach@fundraisingbuero.de Herr Dr. Fischbach steht Ihnen gerne für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung. STABSTELLE PASTORALE ENTWICKLUNG Harald Strotmann Leiter Tel. 040 / strotmann@egv-erzbistum-hh.de Christiane Bente Leiterin Tel. 040 / bente@erzbistum-hamburg.de IN KOOPERATION MIT DEM UND DEM ZENTRUM für Systemisches

5 Pastoraler Raum (PaR) ist entschieden, Leitung der Entwicklung ist ernannt Fachreferat Entwicklungsprozess erfolgt, finanzielle Situation der beteiligten Einheiten ist thematisiert wird in Betracht gezogen Erstberatung durch das Fachreferat Anlaufstelle und Beratung Zielgruppe: Entscheider bzw. verantwortliche der Pastoralen Räume Klaus Heil, Erzbistum Hamburg, Generalvikariat, Leiter Fachreferat Tel. 040 / fundraising@erzbistum-hamburg.de Erstes Sondierungsgespräch mit Beteiligten des PR (Leitung, 1-2 Vertreter des Gemeinsamen Ausschusses und der Lenkungsgruppe) Moderation und begleitende Fachberatung durch das Fachreferat und Anlaufstelle Vorbereitung und Beratung z. B. zu Teilnehmerkreis, Themen und Herangehensweisen / Durchführung und Auswertung, Hilfe bei Entscheidungen zum weiteren Vorgehen. Moderation und begleitende Fachberatung durch das Fachreferat und Sondierungs-Workshop: Ist etwas für uns? Wollen wir aufbau in unserem PR? Welche Konsequenzen hat das? Vorbereitung, Beratung und Durchführung z. B. zu Teilnehmerkreis, Themen oder Herangehensweisen, Durchführung und Auswertung, Entscheidungen zum weiteren Vorgehen. Entscheidung für den Auf- und Einbau von WIE IHR WEG IN DAS FUNDRAISING AUSSEHEN KÖNNTE UND WAS SIE VON UNS ERWARTEN DÜRFEN SCHORR visuelle Kommunikation Unterstützung und Begleitung durch / Fort- und Weiterbildungsmodule WORKSHOPS / SITZUNGEN / TAGUNGEN Zielgruppen: Leitung, Gemeinsamer Ausschuss, Lenkungsgruppe, -AG, weitere Beteiligte oder interessierte Themen/Anlässe (Beispiele): Sondierung und Orientierung Finanzierungsplanung, -Businessplan Strategische Planung und Entscheidungsfindung Planung der Implementierung, Aufbau von Strukturen Aufbau und Begleitung der -AG Gremienarbeit Vollversammlungen (Resonanz aus der Basis) Entsendung von Beteiligten aus dem PR in die -Fortbildung Unterstützung und Begleitung durch / Fort- und Weiterbildungsmodule FUNDRAISING-FORTBILDUNG Zielgruppe: zukünftige Verantwortliche für Dauer: 3 x 3 Tage Ort: kirchliche Bildungshäuser im Erzbistum Hamburg Informationen: EINZELBERATUNG (COACHING, SUPERVISION) Zielpersonen: Leitungspersonen, verantwortliche, ProjektleiterInnen. Themen/Anlässe: individuelle Sondierung und Orientierung Reflektion des eigenen (Leitungs-)Handelns im Kontext der entwicklung (Re-)Strukturierung des Projektmanagements Unsicherheiten, Umgang mit Widerständen, Suche nach MitstreiterInnen, Umgang mit Stolpersteinen, Schwierigkeiten oder scheinbar unlösbaren Problemen Bildung einer AG im PR / Strategische Planung und Umsetzung eines Musterprojektes Workshops / Übernahme von operativen Aufgaben durch externen Berater, wenn Ressourcen oder Kompetenzen noch nicht ausreichend vorhanden sind FUNDRAISING-FACHBERATUNG für -AGen und verantwortliche Themen/Anlässe (Beispiele): Umsetzungs- und Maßnahmenplanung -Strategien und -instrumente Kostenplanung, -Businessplan Zielgruppenauswahl, Spendergewinnung und -bindung Aufbau und Anwendung -Datenbank BEGLEITUNG DER UMSETZUNG Übernahme operativer Aufgaben nach Absprache mit den verantwortlichen Ziel: Es geht hierbei vor allem um die Selbstbefähigung der Handelnden. Beispiele: Unterstützung bei der Erstellung von Texten und der grafischen Gestaltung Aufbau Datenbank einschl. Spendenbuchhaltung, Eingabe von Adressen, Auswertungen Organisation von Druck und Versand der Spendenwerbemittel weitere nach Bedarf und Absprache Auswertung und Entscheidungen zum weiteren Vorgehen Unterstützung der Entscheider bei der Gremienarbeit zur Finanzplanung von durch das Fachreferat /

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