Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen"

Transkript

1 Schulentwicklungsplan für berufliche Schulen in Frankfurt am Main Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen 1. Juni 2017, Gutenbergschule

2 Ilona Hartmann Schulleiterin Gutenbergschule

3 Dr. Clemens Bohrer Referent Dezernat Integration und Bildung

4 Kick-off Zukunftslabor

5

6 Kick-off Zukunftslabor

7 Schulprofile, Schulgrößen und Standorte Digitalisierung und IT Lernkonzepte, Räume und Ausstattung Kick-off Zukunftslabor Maßnahmenlabore

8

9

10 Kick-off Zukunftslabor HEUTE Übergänge Variantenforum SEP Maßnahmenlabore

11 ZIELE 1. Über bisherige Ergebnisse informieren 2. Vollständigkeit der inhaltlichen Aspekte prüfen 3. Maßnahmen konkretisieren 4. Neue Aspekte/Ideen für Maßnahmen gewinnen

12 AGENDA Begrüßung A Ergebnisse und Auswertung B Fachlicher Input C Kleingruppenarbeit D Vorstellung der Ergebnisse Verabschiedung

13 Andrea Huber und Inka Mick Fachbereich Sozialpädagogische Förderung und Jugendhilfeangebote an Schulen

14 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 1. Verbesserung bzw. frühere und verbindlichere Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen 2. Verbesserung der Kooperation zwischen den Akteuren an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 3. Nutzung und Weiterentwicklung von Förderprogrammen/ Unterstützungsangeboten am Übergang berufliche Schule - Beruf

15 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 1. Verbesserung bzw. frühere und verbindlichere Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen Berufliche Orientierung in den allgemeinbildenden Schulen intensivieren SuS und deren Eltern Potentiale der beruflichen Bildungsgänge frühzeitig aufzeigen Frühe praxis- und handlungsorientierte Berufswelterfahrungen ermöglichen

16 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 1. Verbesserung bzw. frühere und verbindlichere Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen Berufsfelder mit beruflichen Perspektiven verknüpfen Praktikumsbegleitung intensivieren Informationen über Berufsbilder bzw. berufliche Bildungsgänge bereitstellen

17 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 2. Verbesserung der Kooperationen zwischen den Akteuren an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Kommunikation zwischen den Akteuren der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen verbessern Informations- /Wissenstransfer über Potentiale der beruflichen Bildungsgänge zwischen beruflichen Schulen und allgemeinbildenden Schulen fördern

18 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 2. Verbesserung der Kooperationen zwischen den Akteuren an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Kommunikation bezüglich Schulabgänger/innen zwischen abgebender und aufnehmender Schule verbessern Informationsplattform zu beruflichen Bildungsgängen und Ansprechpartner im Übergang Schule Beruf bereitstellen

19 Ergebnisse aus dem Zukunftslabor und dem Online-Dialog 3. Nutzung und Weiterentwicklung von Förderprogrammen/ Unterstützungsangeboten am Übergang Berufliche Schule-Beruf Kooperation zwischen Beruflichen Schulen, Betrieben, Kammern und weiteren Akteuren am Übergang verbindlich gestalten Angebote am Übergang, z.b. Einstiegsqualifizierung häufiger nutzen

20 Petra Lölkes Regionale OloV-Koordinatorin

21 FORMAT Moderierte Kleingruppen-Diskussion Durchmischung der Kleingruppen durch Farbpunkte auf den Namensschildern: Gruppe 1 blau Raum 117 (Huber) Gruppe 2 pink Raum 121 (Mick) Gruppe 3 gelb Raum 220 (Laue) Gruppe 4 grün Raum 217 (Wolf) Ziel: Maßnahmenvorschläge zu thematischen Schwerpunkten konkretisieren

22 FORMAT Jede Kleingruppe behandelt alle thematischen Schwerpunkte 1. Verbesserung bzw. frühere und verbindlichere Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen 2. Verbesserung der Kooperationen zw. den Akteuren an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen am Übergang 3. Nutzung und Weiterentwicklung von Förderprogrammen/ Unterstützungsangeboten am Übergang berufliche Schulen Beruf In jeder Gruppe 3 Themen-Tische + ein offener Tisch 2 Runden á 30 Minuten Arbeitsgrundlage: Maßnahmenplakate auf den Themen-Tischen

23 PAUSE 10 Minuten Durchmischung der Kleingruppen durch Farbpunkte auf den Namensschildern: Gruppe 1 blau Raum 117 (Huber) Gruppe 2 pink Raum 121 (Mick) Gruppe 4 grün Raum 217 (Laue)

24

25 Schulprofile, Schulgrößen und Standorte Digitalisierung und IT Lernkonzepte, Räume und Ausstattung frankfurtmachtschule.de Heute Übergänge in die und aus den beruflichen Schulen Unterstützungssysteme, Inklusion und Integration Ansehen und Wertschätzung Maßnahmenlabore

26 frankfurt-machtschule.de/dialog

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige

Mehr

Budget für Arbeit. Westfalen-Lippe und. der. Entwicklungszahlen in den Werkstätten. Landschaftsverband Rheinland. Landschaftsverband Westfalen-Lippe

Budget für Arbeit. Westfalen-Lippe und. der. Entwicklungszahlen in den Werkstätten. Landschaftsverband Rheinland. Landschaftsverband Westfalen-Lippe Budget für Arbeit der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe und Rheinland Entwicklungszahlen in den Werkstätten 70000 65000 60000 55000 50000 2001 2003 2005 2007 2009 Prognose con_sens Studie Ist-Belegung

Mehr

Workshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf

Workshop 4. Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf Workshop 4 Schafft Bildung Zukunftschancen? Die Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf 1 1. Gelingensfaktoren / Handlungsbedarf 2 1. Gelingensfaktoren Guter Unterricht schafft motivierte Schüler/innen

Mehr

Workshop: IT-for-Green

Workshop: IT-for-Green Workshop: IT-for-Green Betriebliche Umweltinformationssysteme der nächsten Generation (BUIS 2.0) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät für Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Mehr

Fachtage Internationale Jugendarbeit und pädagogisches Kinder- und Jugendreisen

Fachtage Internationale Jugendarbeit und pädagogisches Kinder- und Jugendreisen Fachtage Internationale Jugendarbeit und pädagogisches Kinder- und Jugendreisen 1 Konzeptskizze Die hier skizzierten Rahmenbedingungen für die Fachtage wurden von einer Arbeitsgruppe bestehend aus Verantwortlichen

Mehr

Neuer Veranstaltungskalender auf www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de

Neuer Veranstaltungskalender auf www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de Neuer Veranstaltungskalender auf www.gartentraeume-sachsen-anhalt.de Referent: Andrea Erbarth, brain-scc GmbH Gut Zichtau, 20.11.2012 Agenda Verbreitung der Veranstaltungen Allgemeine Funktionalitäten

Mehr

Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo)

Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo) Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen Berufswahl gestalten (KomPo) Ein Projekt zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung von Kompetenzfeststellungsverfahren an hessischen Schulen im Rahmen des

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss. Hermann-Vöchting-Gymnasium

Kein Abschluss ohne Anschluss. Hermann-Vöchting-Gymnasium Kein Abschluss ohne Anschluss Hermann-Vöchting-Gymnasium Berufs- und Studienorientierung Was interessiert mich? Was kann ich (nicht so) gut? Was will ich werden? Ausbildungskonsens NRW 2011: Übergang Schule

Mehr

Gesundheitsforum 2014

Gesundheitsforum 2014 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Gesundheitsforum 2014 7.TAGUNG ZUM BETRIEBLICHEN GESUNDHEITS- MANAGEMENT IN DER BERLINER VERWALTUNG 18. Termin, September xxx 2014, 9.00-16.00 Uhr GESUNDHEITSFORUM

Mehr

Kein zurücklassen! ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Modellvorhaben. I BertelsmannStiftung. Kommunen in NRW beugen vor

Kein zurücklassen! ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR Modellvorhaben. I BertelsmannStiftung. Kommunen in NRW beugen vor ù F _ÿ.jl_ i Modellvorhaben ùkein KIND ZURÜCKLASSEN, KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR" Kein Kommunen in NRW beugen vor Mit finanzieller Unterstützung des Landes und des Europÿiischen Sozialfonds Koordinierungsstelle

Mehr

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken

Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Kinderbezogene (Armuts)Prävention Handeln im Rahmen von Präventionsketten und Netzwerken Forum I Kommunale Netzwerke zur Armutsprävention bei Kindern und Jugendlichen Entwicklungsaufgaben von Kindern und

Mehr

Workshop Ernährung und Gesundheit Wachstumschancen erfolgreich nutzen. Hamburg, 13.03.2009

Workshop Ernährung und Gesundheit Wachstumschancen erfolgreich nutzen. Hamburg, 13.03.2009 Workshop Ernährung und Gesundheit Wachstumschancen erfolgreich nutzen Hamburg, 13.03.2009 Agenda 13.00 Begrüßung Vorstellung der Teilnehmer 13.45 "Functional Food - Perspektiven für die niedersächsische

Mehr

AUZ Ausbildungs- und Umschulungszentrum Schwaan GmbH Staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung Staatlich anerkannte Schule für Altenpflege

AUZ Ausbildungs- und Umschulungszentrum Schwaan GmbH Staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung Staatlich anerkannte Schule für Altenpflege Dokumentierter Netzwerkbeschluss Wir finden zusammen - Netzwerk Berufsorientierung AUZ Schwaan GmbH Unter dem Leitspruch: Wir finden zusammen möchte die AUZ Schwaan GmbH bis Ende 2013 gezielt auf die Herausforderungen

Mehr

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit

INPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit 25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der

Mehr

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover

Bildung, Betreuung und Erziehung. kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover Bildung, Betreuung und Erziehung kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt Hannover 1 Entstehung 2 Oberbürgermeister Lenkungsgruppe Jugend und Bildung 2007 Zielsetzung Städtische Aktivitäten zur

Mehr

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN

DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN DER THÜRINGER BILDUNGSPLAN BIS 18 JAHRE BILDUNGSANSPRÜCHE VON KINDERN UND JUGENDLICHEN KAPITEL 3 Konsortium des Thüringer Bildungsplans bis 18 Jahre 10.02.2015 09.12.2014 Was erwartet Sie heute? 2 Rückschau

Mehr

Raum Hamburg. Raum Frankfurt / Main

Raum Hamburg. Raum Frankfurt / Main Start: Mai 2015 Raum Hamburg 05.05.2015 Kick off - Veranstaltung Online 01.06.2015-03.06.2015 Altersvorsorge und Unfallversicherung Hamburg 02.07.2015-03.07.2015 Haftpflicht-, Rechtsschutz- und KfZ-Versicherung

Mehr

Gestaltung von Peer Reviews und Beiratssitzungen

Gestaltung von Peer Reviews und Beiratssitzungen Gestaltung von Peer Reviews und Beiratssitzungen Petra Pistor, M.A., Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, Universität Duisburg-Essen HIS-Forum Qualitätsmanagement Revision von Studiengängen

Mehr

Sortiment an Etiketten für den Smart Label Printer

Sortiment an Etiketten für den Smart Label Printer Sortiment an Etiketten für den Smart Label Printer SLP- 4AST (4 Rollen x 130 Etiketten) UPC: 0-20963-85048-6 Farbige Etiketten (jeweils gelb, blau, pink, grün) SLP 4AST SLP-1YLB (1 Rolle x 130 Etiketten)

Mehr

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick

Der INTEGRATIONSFACHDIENST ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung. Überblick INTEGRATIONSFACHDIENST - ein Angebot für Menschen mit Behinderung zur beruflichen Eingliederung Referenten: Elisabeth Kämmerer Dorit Bleichrodt Fachberaterin Fachberaterin Malteser Hilfsdienst e. V. Malteser

Mehr

Report Sollprozessmodell Vereinfachtes Verfahren. nach 45 (6) StVO

Report Sollprozessmodell Vereinfachtes Verfahren. nach 45 (6) StVO Report Sollprozessmodell Vereinfachtes Verfahren nach 45 (6) StVO. Impressum Copyright 2012by KnowLogy Solutions AG Geschwister-Scholl-Straße 38, 14471 Potsdam Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks,

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen

Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen Fotodokumentation 1 Herr Volarevic (CIM) und Frau Feld (FSI) begrüßen die Teilnehmer/innen Die Beantwortung der in den vorab geführten Interviews gestellten Fragen der Teilnehmer/innen ist ein zentrales

Mehr

Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe

Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe Ein Produkt des Dialogmarketing 2013: 27. September 2012 in Frankfurt am Main Solution Forum die individuelle Kommunikationsplattform zur Ansprache Ihrer Zielgruppe Dialogmarketing 2013 27. September 2012

Mehr

Positionsprofil. Senior Referent Leadership Development (m/w)

Positionsprofil. Senior Referent Leadership Development (m/w) Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 02.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse

Mehr

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03.

Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main. Offener Brief. Frankfurt, den 23.03. Frau Stadträtin Sarah Sorge Dezernat IV - Bildung und Frauen Hasengasse 4 60311 Frankfurt am Main Offener Brief Frankfurt, den 23.03.2015 Sehr geehrte Frau Sorge, als ehemalige Gesamtschuldezernentin beim

Mehr

Gartenstadtschule Krefeld

Gartenstadtschule Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Städtische Ganztagshauptschule Sekundarstufe I Breslauer Straße 280 47829 Krefeld Gartenstadtschule Krefeld Einer für Alle für Einen Fon 0 21 51-43 8 23 Fax 0 21 51-45 13 87 Schulleiterin:

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf

IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf IGS Vahrenheide/Sahlkamp + Pro Beruf Gemeinsam stark in der Berufsorientierung Elternarbeit an der IGS in Kooperation mit Pro Beruf Überblick Steckbrief: IGS VS + Pro Beruf Berufswahl wichtige Personen

Mehr

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische

Mehr

Didaktischer Baukasten zur partizipativen Planung von Workshops

Didaktischer Baukasten zur partizipativen Planung von Workshops Didaktischer Baukasten zur partizipativen Planung von Workshops Anna Streissler und Regina Steiner, FORUM Umweltbildung SchülerInnen sollen einen Workshop für ihre Klasse planen Wir sind der Meinung, dass

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil www.promerit.com Fact Sheet und Positionsprofil Moderner Personalberater m/w Level Managing Consultant für Executive Search / Search Promerit Personalberatung AG Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Die Funktion

Mehr

Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule

Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule KsF Albatros-Schule Handlungsleitfaden Seite 1 von 6 Handlungsleitfaden zur Förderung einer Schülerin/ eines Schülers im Rahmen des KsF-Albatros-Schule Erstkontakt/ AO-SF Aufgabe Allgemeine Abfrage in

Mehr

Fachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr)

Fachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr) Fachtagungen/Weiterbildung 2011 (Angaben ohne Gewähr) Zeit Ort Thema Anbieter/Informationen 28.3.- 01.04.11 Fraueninsel/ Chiemsee Hochschule für Säuglinge und Kleinkinder Was kann die Krippe leisten? Wege

Mehr

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen?

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Wo geht s lang? splatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Einführung Berufliche Orientierung in der Schule Beratungs- und Unterstützungsangebote in Offenbach Das Schul-

Mehr

zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung, der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg

zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung, der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg Kooperationsvereinbarung zwischen der Behörde für Schule und Berufsbildung, der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg und UVNord Vereinigung der Unternehmerverbände in Hamburg und Schleswig

Mehr

Stand: April 2014. Comeback Kids IES

Stand: April 2014. Comeback Kids IES Stand: April 2014 Comeback Kids IES Ein Angebot für die Jahrgänge 9/10 an der Ida Ehre Schule im Rahmen der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in Zusammenarbeit mit der Jugendberatung Apostelkirche

Mehr

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Regionales Übergangsmanagement (RÜM) im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt Möglichkeiten der Berufswegplanung 27.02.2010 1 Verbesserung der Zusammenarbeit aller Akteure am Übergang Schule-Beruf durch Information

Mehr

Qualitätsentwicklung in der Kita Umsetzung eines bewegungsreichen Alltags

Qualitätsentwicklung in der Kita Umsetzung eines bewegungsreichen Alltags Transfertag des Netzwerks Gesunde Kita Brandenburg Qualitätsentwicklung in der Kita Umsetzung eines bewegungsreichen Alltags Quelle: Kita Wellenreiter Kita Wellenreiter in Brandenburg an der Havel 18.

Mehr

Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II. Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan!

Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II. Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan! Lernortübergreifender Workshop für alle XENOS- Projekte der Förderrunde II Forum 2: Überprüfen Sie Ihren Kommunikationsplan! Jean-Christophe Binetti/ Elke Biester XPBund/,CONVIS Consult und Marketing GmbH

Mehr

Virtual Collaborative Learning: Auf der Suche nach den Digital Natives

Virtual Collaborative Learning: Auf der Suche nach den Digital Natives Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Informationsmanagement Virtual Collaborative Learning: Auf der Suche nach den Digital Natives Agenda Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen

Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Hauptschule Schulprofil Vermittelt grundlegende allg. Bildung Individuelle, begabtengerechte Förderung, optimale

Mehr

Fitnessangebote für Unternehmen, Unternehmer und solche die es werden wollen (Qualifizierungsoffensive)

Fitnessangebote für Unternehmen, Unternehmer und solche die es werden wollen (Qualifizierungsoffensive) Fitnessangebote für Unternehmen, Unternehmer und solche die es werden wollen (Qualifizierungsoffensive) Startprojekt im Rahmen des Modellvorhabens LandZukunft im Landkreis Birkenfeld Projektskizze, Stand

Mehr

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung

Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Deutsches Eigenkapitalforum 23.-25.11.2015 Informationen zur Veranstaltung Stand: September 2015 Unternehmer treffen Investoren Seit 1996 Netzwerkplattform für Unternehmensfinanzierung Das Deutsche Eigenkapitalforum

Mehr

Seminarangebote. Rainer Sturm / PIXELIO. Dirk Tegetmeyer Christian Möser Christian Thiel

Seminarangebote. Rainer Sturm / PIXELIO. Dirk Tegetmeyer Christian Möser Christian Thiel Seminarangebote Rainer Sturm / PIXELIO Dirk Tegetmeyer Christian Möser Christian Thiel Seminarangebote Seminarangebote 1 Einleitung... 3 2 Neue Medien - Grundlagenmodule... 4 2.1 Einführung in die Neuen

Mehr

Verknüpfung zwischen Schülern/innen und der

Verknüpfung zwischen Schülern/innen und der BOP im Verbund Verknüpfung zwischen Schülern/innen und der regionalen Wirtschaft TOP: 1. Jessenitzer Aus- und Weiterbildung e.v. 2. Berufsorientierungsprogramm des JAW 3. Verbindung BOP mit der regionalen

Mehr

Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte Schuljahr 2015/16. www.bwhw-schule.de

Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte Schuljahr 2015/16. www.bwhw-schule.de Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte Schuljahr 2015/16 www.bwhw-schule.de Perspektiven eröffnen Als Lehrkraft gestalten Sie Lern- und Bildungsprozesse, unterstützen bei der Entwicklung von Kompetenzen und

Mehr

Studentinnen planen KARRIERE Newsletter Oktober 2013. Liebe Frauen,

Studentinnen planen KARRIERE Newsletter Oktober 2013. Liebe Frauen, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) D 55099 Mainz Projekt "Studentinnen planen KARRIERE" Büro für Frauenförderung und Gleichstellung Studentinnen planen KARRIERE Newsletter Oktober 2013 Liebe Frauen,

Mehr

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS PERSPEKTIVE GENERATION PLUS Netzwerk Mentoring Weiterbildung Arbeitsamt Kanton Schaffhausen BENEVOL Schaffhausen Fachstelle für Freiwilligenarbeit SBAW Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung

Mehr

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE

UNSERE SCHULE IHRE CHANCE UNSERE SCHULE IHRE CHANCE Berufsschule & Vollzeitschulen Berufsschule Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung Einjährige Berufsfachschule für Wirtschaft Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung

Mehr

Beratungsangebot der QM-Prozessbegleitung zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) -

Beratungsangebot der QM-Prozessbegleitung zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) - Niedersächsische Landesschulbehörde QM- Beratungsangebot der QM- zum schulischen Qualitätsmanagement 1 an Berufsbildenden Schulen - Kernaufgabenmodell (KAM) - Schule entwickeln S1 - S5) Ressourcen verwalten

Mehr

Übergang Schule-Beruf Der Beitrag der BA Reha-Berater. Frau Sellner Mai 2013

Übergang Schule-Beruf Der Beitrag der BA Reha-Berater. Frau Sellner Mai 2013 Übergang Schule-Beruf Der Beitrag der BA Reha-Berater Frau Sellner Mai 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen

Mehr

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen

Mehr

Die Berufswegekonferenz

Die Berufswegekonferenz Die Berufswegekonferenz Zielsetzung der Berufswegekonferenz (BWK) Die BWK verfolgt das Ziel, die Übergänge und Schnittstellen von Schule und Beruf unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler sowie deren

Mehr

EU Förderung 2014-2020

EU Förderung 2014-2020 EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,

Mehr

Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen

Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen Tobias Kämpf, Andreas Boes, Andrea Baukrowitz, Kira Marrs Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen Strategische Herausforderungen für Arbeit und Qualifikation Abschlusstagung des Förderschwerpunkts

Mehr

Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410

Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410 Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) RdErl. d. MK vom 14.10.2011 41 80 101/6-1/11 VORIS 22410 Bezug: RdErl. d. MK v. 9.6.2004 403-80 101/6-1/04 - (n.v.) 1. Weiterentwicklung

Mehr

U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie?

U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie? U 25 Heranwachsende mit Suchtproblemen aus der Jugendhilfe ins Jobcenter ins Erwerbsleben aber wie? Kompetenzagentur Harz freiwillig & sanktionsfrei Anbindung seit 01.09.2011 an die KoBa Harz, Fachbereich

Mehr

Namhafte Referenten mit zukunftsweisenden Themen Bundesverband Windenergie übernimmt Schirmherrschaft

Namhafte Referenten mit zukunftsweisenden Themen Bundesverband Windenergie übernimmt Schirmherrschaft Pressemitteilung Windkraft Zulieferer Forum 2014: die Automobilindustrie als Ideengeber für die Windkraftbranche Hannover Messe: Plarad bringt Akteure der Windkraftbranche an einen Tisch für eine erfolgreiche

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Beschlussreifer Entwurf

Beschlussreifer Entwurf Beschlussreifer Entwurf Verordn der Bundesministerin für Bild, Wissenschaft und Kultur, mit der die Verordn über die Bestimm des Bundesinstitutes für Erwachsenenbild St. Wolfgang als Organisationseinheit,

Mehr

www.windenergie-agentur.de Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg

www.windenergie-agentur.de Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg 06/2009-1- Bremen Ziele des Dialogverfahrens Wesentliche Akteure an einen Tisch bringen Experteninputs Informations-

Mehr

BPM4eGov Informationen für Sponsoren

BPM4eGov Informationen für Sponsoren 1 BPM4eGov Informationen für Sponsoren 1-1 2 Business Process Management in der öffentlichen Verwaltung Referate aus Wirtschaft und Forschung, Roundtables und Diskussionsrunden Fachbeiträge und Erfahrungsberichte,

Mehr

Herzlich willkommen zum 1. Organisatorentag des Bundesverwaltungsamtes. Köln, 5. März 2015

Herzlich willkommen zum 1. Organisatorentag des Bundesverwaltungsamtes. Köln, 5. März 2015 Herzlich willkommen zum 1. Organisatorentag des Bundesverwaltungsamtes Köln, 5. März 2015 Organigramm Abteilung VMB Abteilung VMB Verwaltungsmodernisierung und Beratung Abteilungsleiter Meinolf Dieckmann

Mehr

die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose

die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die violette Hose die rote Hose die grüne Hose die schwarze Hose die blaue Jacke die rote Jacke die gelbe Jacke die schwarze Jacke die gelbe Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die schwarze Jacke die schwarze Jacke die rote Jacke die blaue Jacke die gelbe Jacke die

Mehr

Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe

Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen Hamburg-Nord Frühe Hilfen: Eine neue Herausforderung für Gesundheits- und Jugendhilfe KiFaZ Hamburg, 7. August 2013 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal

Mehr

Karriere-Messe für Sekretärinnen und Assistentinnen career@office 29. Juni 2007, IHK Frankfurt

Karriere-Messe für Sekretärinnen und Assistentinnen career@office 29. Juni 2007, IHK Frankfurt Karriere-Messe für Sekretärinnen und Assistentinnen career@office 29. Juni 2007, IHK Frankfurt Kooperationspartner: 3 Fachausstellung Weiterbildungsfachtag 5 Inhaltsverzeichnis Einzelcoaching und Bewerbungsmappen-Check

Mehr

Wann kann ein Förderkredit sinnvoll

Wann kann ein Förderkredit sinnvoll Finanzierungswege für Gründer und Start-Ups Wann kann ein Förderkredit sinnvoll sein und welche gibt es? Klaus Kessler, Stadtsparkasse Wuppertal Agenda Gründungsvoraussetzungen Vorbereitung auf das Bankengespräch

Mehr

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige

Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Ressourcen im Sozialraum für die Bildung, Vernetzung von Familien, Kita und Schule nutzen Wie können wir eine gleichberechtigte und wechselseitige Kooperation zwischen Elternhaus und handelnden Akteuren

Mehr

Umwelt-Kongress. Deutscher. www.deutscher-umwelt-kongress.de. Ausstellung & Sponsoring. Das Fachforum für den betrieblichen Umweltschutz

Umwelt-Kongress. Deutscher. www.deutscher-umwelt-kongress.de. Ausstellung & Sponsoring. Das Fachforum für den betrieblichen Umweltschutz AKADEMIE Deutscher Umwelt-Kongress Das Fachforum für den betrieblichen Umweltschutz 29. 30.09.2015 in Frankfurt/M. E H S Abfallrecht & Kreislaufwirtschaft Immissionsschutz & Genehmigung Gefahrguttransport

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3238 27.06.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Franziska Latta (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Landesprogramm

Mehr

Dokumentation der Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann.

Dokumentation der Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann. Dokumentation der Fachtagung Schulen im Aufbruch wie Schulentwicklung gemeinsam beginnen kann. organisiert durch die Netzwerkstellen der Regionalgruppe Mitte im Rahmen des ESF-Programms Schulerfolg sichern

Mehr

Das Unternehmen. Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe. März 2015

Das Unternehmen. Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe. März 2015 Das Unternehmen Die PMD Akademie ist das Weiterbildungsinstitut der DMS Gruppe März 2015 Das Bildungskonzept Der Energiemarkt ist einem ständigen Wandel unterworfen dies stellt sowohl die Energieversorgungsunternehmen

Mehr

Studiums Positionspapier

Studiums Positionspapier d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r i n f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten

Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Berufsbegleitende Weiterbildung PRIMA KLIMA! -Fachkraft Gewaltprävention an Schulen praktisch gestalten Dieses Weiterbildungsangebot wird gefördert durch die Unfallkasse Nord. Die Schule als sozialer Erfahrungsraum

Mehr

EXTERNE EVALUATION INFORMATIONEN ZUR EXTERNEN EVALUATION

EXTERNE EVALUATION INFORMATIONEN ZUR EXTERNEN EVALUATION EXTERNE EVALUATION INFORMATIONEN ZUR EXTERNEN EVALUATION Inhalte Externe Evaluation Orientierungsrahmen Schulqualität (ORS) Vielfalt der Methoden und Perspektiven Phasen der externen Evaluation Beispiel

Mehr

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin.

Cross-Mentoring. Informationen zur. Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften. www.kavberlin. Mit Equality zum Erfolg. Cross-Mentoring Wissenstransfer und austausch für Nachwuchskräte mit erfahrenen fach- und FührungsKräften Informationen zur Bewerbung Melanie Waitz, Mentee 2013 (Regionalkoordinatorin

Mehr

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe

Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe Ergebnisprotokoll der AG 9 der Erftprävent am 21.05.14 Kein Abschluss ohne Anschluss Kommunale Kooperation und Jugendhilfe In der Arbeitsgruppe stellte Frau Heyer von der Kommunalen Koordinationsstelle

Mehr

Leitfaden für unser Erscheinungsbild

Leitfaden für unser Erscheinungsbild Leitfaden für unser Erscheinungsbild Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Warum? Das professionell gestaltete grafische Erscheinungsbild mit festgelegten Standards ist für Hochschulen

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2014-2015

Info- und Gesprächsabende 2014-2015 17.09.14 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 24.09.14 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann zeig ich dir auch meins - Sexualität im Kindesalter; kostenlos, Beginn 18.00 Uhr! Anmeldung Der Sexualpädagoge

Mehr

Vielfalt als Potenzial

Vielfalt als Potenzial Vielfalt als Potenzial Strategien und Instrumente zur interkulturellen Öffnung in Unternehmen 30.8.2010, IHK Kiel, Wir fördern Vielfalt! Dr. Rita Panesar, BQM Das Projekt wird aus dem Europäischen Sozialfonds

Mehr

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump

Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis. Prof. Dr. Jutta Rump Gemeinsam statt einsam Fachkräftesicherung im regionalen Bündnis Prof. Dr. Jutta Rump Agenda 1 Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber: Wir netzwerken machen Sie mit! 2 Kernaussagen zur Gewinnung und

Mehr

HR Business Excellence Conference

HR Business Excellence Conference = Originalfarben! nicht G Farben Grafik G EINLADUNG HR Business Excellence Conference = Originalfarben! nicht G Farben Bilddatei Jahreskonferenz von G für das HR Management G Farben Grafik Bi Gr G Farben

Mehr

Heinrich-Heine-Schule

Heinrich-Heine-Schule Die Neue Heine 1 Inhalt Inklusive Schule 3 Das 3-Säulen-Modell 4 Das Lernbüro 5 Die Lernprojekte 6 Die Lernwerkstätten 8 Das Logbuch 9 Das Förderkonzept 10 Das Schulprofil 11 Heinrich-Heine-Schule Oberschule

Mehr

Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung -

Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung - Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung - Runder Tisch Wohnen am 6.5.2013 Ulrich Tokarski Vorstandsvorsitzender Volks- Bau- und Sparverein Frankfurt am Main eg www.vbs-frankfurt.de Volks-

Mehr

März bis September 2015

März bis September 2015 on the road. März bis September 2015 Dresden Lauf an der Pegnitz München Berlin Hamburg Bielefeld Neuss Frankfurt / Main Karlsruhe verändern. verbessern. verstehen. verändern. verbessern. verstehen. Herzlich

Mehr

KAMPFSPORTSCHULE SCHAWE Kickboxing Prüfungsprogramm

KAMPFSPORTSCHULE SCHAWE Kickboxing Prüfungsprogramm KAMPFSPORTSCHULE SCHAWE Kickboxing Prüfungsprogramm GELBER Gürtel (8 Kyu) Kinder 10 Liegestütz/ 20 Kniebeugen/ 4 x 30 sec Kniehebelauf 20 Liegestütz/ 40 Kniebeugen/ 4 x 30 sec Kniehebelauf zwei Stellungen:

Mehr

Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht

Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht Programmausschreibung Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht Förderprogramm für Aufbau und Organisation bedürfnisorientierter Unterstützungssysteme in Gemeinden und Regionen Editorial Die demografische

Mehr

7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering

7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering 7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering Hochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 20. November 2006 Einordnung in den Kontext

Mehr

Schulleiter und Geschäftsführer am

Schulleiter und Geschäftsführer am Vision Wir sind DAS Kompetenzzentrum der Region und ermöglichen Qualifikationen für die Lebens- und Arbeitswelt: richtungsweisend bildungsoffensiv zielorientiert Mission Wir gestalten Unterricht und vermitteln

Mehr

Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden

Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden Duales Studium an der HFD Praxis und Theorie optimal verbinden Vortragsreihe Wege ins Studium Duales Studium Studieren und Arbeiten Ilona Jehn, Koordinatorin für Duales Studium 25 Oktober 2012 Inhalt Hochschule

Mehr

Durchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)

Durchführungshinweise. für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater) Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung -Zuständige Stelle nach 73 BBiG Durchführungshinweise berufliche Bildung Anlage 7 Durchführungshinweise für die Beratertätigkeit (Ausbildungsberater)

Mehr

schooltas offline Modus mit der Google Chrome App

schooltas offline Modus mit der Google Chrome App Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google

Mehr

Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22.

Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22. Wissensökonomie im ländlichen Raum Chancen durch Offene Hochschule? Wissenstransfer in der Raumplanung Deutsch-Schweizer-Kooperation 22. Januar 2013 Dr. Martina Hülz Leiterin des Referats Technik, Wirtschaft,

Mehr