Lünendonk -360-Grad-Studie 2012 Facility Management

Transkript

1 Lünendonk -360-Grad-Studie 2012 Facility Management Einkaufs-, Verkaufs- und Beratungsstrukturen sowie -kriterien im deutschen FM-Markt Erste qualitative und strukturelle Analyse aus Sicht der Nutzer, FM-Berater und Dienstleister Marktsegmente Volumina Strukturen Tendenzen Beraterexpertise Kaufbeuren, Juli 2012

2 Autoren: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Knut Etzler, Senior Consultant Antonia Thieg, Senior Consultant Redaktion: Jens Renke, Redakteur Auswertungen: Jonas Lünendonk, Head of Office Lisa Holzmann, Junior Consultant Keine Gewähr für die Richtigkeit der Unternehmensangaben und Berechnungen Herausgeber und Copyright: LÜNENDONK GmbH Postfach Kaufbeuren Tel.: Fax: Internet: Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis (1/2) Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 7 Methodologie. 13 Informationen über befragte Nutzerunternehmen.. 15 Informationen über befragte Facility-Service-Unternehmen 23 Informationen über befragte FM-Beratungen 27 Kapitel 1: Informationsbeschaffung und Dokumentation der FM-Nutzer. 32 Kapitel 2: FM-Organisation in Nutzerunternehmen. 36 Kapitel 3: FM-Bedarfsermittlung.. 41 Kapitel 4: Beschaffung von Facility Services Kapitel 5: Ausschreibung von Facility-Service-Aufträgen 66 Kapitel 6: Vertragslaufzeiten. 79 Kapitel 7: Bekanntheit von Facility-Service-Unternehmen Kapitel 8: Auswahlkriterien 87 Kapitel 9: Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Kapitel 10: Rolle der FM-Berater im Vergabeprozess. 122 Kapitel 11: Bekanntheit der FM-Berater. 131 Kapitel 12: Vor- und Nachteile von FM-Beratern. 143 Kapitel 13: Zusammenarbeit mit FM-Beratern Kapitel 14: Wettbewerb unter den FM-Beratern 169 Kapitel 15: Selbsteinschätzung der FM-Berater 172 Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis (2/2) Kapitel 16: Kompetenz der FM-Berater 176 Kompetenz der FM-Berater Top Kompetenz der FM-Berater Detaillierte Auswertung 182 Kapitel 17: Bedeutung von Branchenverbänden Kapitel 18: Vergütung von Beratungsleistungen Kapitel 19: Was sich die Marktteilnehmer schon immer einmal sagen wollten! Das Gespräch zwischen Nutzern und Anbietern. 221 Das Gespräch zwischen Nutzern und Beratern 226 Das Gespräch zwischen Anbietern und Beratern 231 Kapitel 20: Zusammenfassung und Fazit 237 Abbildungsverzeichnis 243 Weitere Informationen Auf einen Blick Unsere Portfolio-Struktur. 253 Kontakt AGB Studieninfo. 256 Seite 4

5 Abbildungsverzeichnis Seite 5

6 Abbildungsverzeichnis (1/8) Einleitung: Herkunft der Befragungsteilnehmer 10 Positionen der Gesprächspartner.. 11 Methodologie Informationen über befragte Nutzerunternehmen.. 15 Branchenverteilung der Nutzerunternehmen Nutzersicht 18 Positionen der Gesprächspartner in den Nutzerunternehmen Nutzersicht Anteil der Nutzer mit Dienstleister-Hintergrund Nutzersicht Umsatz- und Mitarbeiterklassen der Nutzerunternehmen Nutzersicht 22 Informationen über befragte Facility-Service-Unternehmen 23 Mitarbeiter und Umsatz der befragten Facility-Service-Unternehmen Anbietersicht.. 25 Positionen der Gesprächspartner in den Facility-Service-Unternehmen Anbietersicht.. 26 Informationen über befragte FM-Beratungen 27 Positionen der Gesprächspartner in FM-Beratungen Beratersicht. 29 Mitarbeiter und Umsatz der befragten FM-Beratungen Beratersicht 30 Anzahl der Berater mit Dienstleister- oder Nutzerhintergrund Beratersicht 31 Kapitel 1: Informationsbeschaffung und Dokumentation der FM-Nutzer. 32 Regelmäßige Analyse des FM-Markts Nutzersicht.. 34 Informationskanäle für das Thema Facility Management Nutzersicht.. 35 Kapitel 2: FM-Organisation in Nutzerunternehmen 36 Existenz einer internen Facility-Management-Einheit Nutzersicht. 38 Entscheidungsstrukturen in Nutzerunternehmen Nutzersicht. 40 Seite 6

7 Abbildungsverzeichnis (2/8) Kapitel 3: FM-Bedarfsermittlung.. 41 FM-Bedarfsermittlung Alle Unternehmen 45 FM-Bedarfsermittlung aus Nutzersicht.. 47 FM-Bedarfsermittlung aus Dienstleistersicht. 48 FM-Bedarfsermittlung aus Beratersicht. 49 Verantwortliche der FM-Bedarfsermittlung Alle Unternehmen 51 Verantwortliche der FM-Bedarfsermittlung aus Nutzersicht.. 52 Verantwortliche der FM-Bedarfsermittlung aus Anbietersicht. 53 Verantwortliche der FM-Bedarfsermittlung aus Beratersicht.. 54 Kapitel 4: Beschaffung von Facility Services.. 55 Organisationsform des Einkaufs von Facility Services Nutzersicht 57 Ausgaben für Facility Services in Deutschland 2011 Nutzersicht Ausgaben für Facility Services in Deutschland 2012 Nutzersicht Ausgaben für Facility Services in Deutschland 2013 Nutzersicht Verteilung und Entwicklung des externen Budgets für Facility Services Nutzersicht Vergabeart von externen Leistungen Nutzersicht Kapitel 5: Ausschreibung von Facility-Service-Aufträgen 66 Ausschreibung von Facility-Service-Aufträgen aus Nutzer- und Anbietersicht.. 68 Ausschreibung von Facility-Service-Aufträgen aus Nutzersicht 69 Ausschreibung von Facility-Service-Aufträgen aus Anbietersicht. 70 Ausschreibungszeitpunkt aus Beratersicht.. 72 Anzahl an Angeboten für Facility-Service-Aufträge. 75 Anzahl an Angeboten für Facility-Service-Aufträge aus Nutzersicht 76 Seite 7

8 Abbildungsverzeichnis (3/8) Anzahl an Angeboten für Facility-Service-Aufträge aus Anbietersicht. 77 Anzahl an Angeboten für Facility-Service-Aufträge aus Beratersicht.. 78 Kapitel 6: Vertragslaufzeiten. 79 Durchschnittliche Vertragsdauer von Facility-Service-Aufträgen Anbieter- und Beratersicht Durchschnittliche Vertragsdauer von Facility-Service-Aufträgen Anbietersicht Durchschnittliche Vertragsdauer von Facility-Service-Aufträgen Beratersicht Kapitel 7: Bekanntheit von Facility-Service-Unternehmen 84 Bekanntheit von Facility-Service-Unternehmen bei FM-Nutzern Top 12 Nutzersicht. 86 Kapitel 8: Auswahlkriterien 87 Wichtigste Einflussgrößen bei der Wahl eines FS-Anbieters Nutzersicht. 90 Ausschlaggebende Punkte bei der Wahl eines FS-Anbieters Nutzersicht 94 Wichtige Einflussgrößen bei der Wahl eine FS-Anbieters Anbietersicht Ausschlaggebende Punkte bei der Wahl eines FS-Anbieters Anbietersicht. 100 Wichtige Einflussgrößen bei der Wahl eines FS-Anbieters Beratersicht Ausschlaggebende Punkte bei der Wahl eines FS-Anbieters Beratersicht Wichtige Einflussgrößen bei der Wahl eines FS-Anbieters Alle Unternehmen 108 Ausschlaggebende Punkte bei der Wahl eines FS-Anbieters Alle Unternehmen 112 Kapitel 9: Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Alle Unternehmen 117 Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Nutzersicht Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Anbietersicht 120 Erfolgsfaktoren in der Leistungsevaluation Beratersicht. 121 Seite 8

9 Abbildungsverzeichnis (4/8) Kapitel 10: Rolle der FM-Berater im Vergabeprozess. 122 Der FM-Berater Ausgewählte, konkret genannte Begriffe zur Rolle der Berater. 124 Rolle von FM-Beratern bei der Ausschreibung Nutzersicht. 127 Rolle von FM-Beratern bei der Ausschreibung Anbietersicht. 128 Rolle von FM-Beratern bei der Ausschreibung Beratersicht Rolle von FM-Beratern bei der Ausschreibung Alle Unternehmen. 130 Kapitel 11: Bekanntheit der FM-Berater. 131 Bekanntheit der FM-Berater aus Nutzersicht 133 Bekanntheit der FM-Berater aus Anbietersicht. 134 Bekanntheit der FM-Berater aus Nutzer- und Anbietersicht Bekanntheit von FM-Beratungsunternehmen Nutzersicht Bekanntheit von FM-Beratungsunternehmen Anbietersicht 138 Bekanntheit von FM-Beratungsunternehmen Nutzer- und Anbietersicht. 141 Kapitel 12: Vor- und Nachteile von FM-Beratern. 143 Vorteile in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern 145 Vorteile in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzersicht Vorteile in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Anbietersicht. 147 Vorteile in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzer- und Anbietersicht Vorteile in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Sicht der FM-Berater Mögliche Unzufriedenheit in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern. 151 Mögliche Unzufriedenheit in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzersicht 152 Mögliche Unzufriedenheit in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Anbietersicht 153 Mögliche Unzufriedenheit in der Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzer- und Anbietersicht Seite 9

10 Abbildungsverzeichnis (5/8) Wo aus Sicht der FM-Berater Unzufriedenheit entstehen kann Beratersicht Kapitel 13: Zusammenarbeit mit FM-Beratern. 156 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzersicht Frequenz 158 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzersicht Sympathie. 159 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzersicht Erfolg Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Anbietersicht Frequenz. 162 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Anbietersicht Sympathie. 163 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Anbietersicht Erfolg Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzer- und Anbietersicht Frequenz 166 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzer- und Anbietersicht Sympathie. 167 Zusammenarbeit mit FM-Beratern aus Nutzer- und Anbietersicht Erfolg 168 Kapitel 14: Wettbewerb unter den FM-Beratern Wettbewerb unter den FM-Beratern Beratersicht Kapitel 15: Selbsteinschätzung der FM-Berater Portfolio und Einschätzung der Kernkompetenzen aus Beratersicht 177 Kompetenzeinschätzung der Berater durch Nutzer und Anbieter im Vergleich zu den Beratern selbst 175 Kapitel 16: Kompetenz der FM-Berater Kompetenz der FM-Berater Top FM-Berater in Deutschland Top 5 in zwölf Kompetenzfeldern Nutzer- und Anbietersicht Kompetenzen von FM-Beratern Nutzer- und Anbietersicht. 181 Kompetenz der FM-Berater Detaillierte Auswertung. 182 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Strategie Nutzer- und Anbietersicht. 186 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Kostenminimierung Nutzer- und Anbietersicht Seite 10

11 Abbildungsverzeichnis (6/8) Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Qualitätsverbesserung Nutzer- und Anbietersicht. 190 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Auswahlverfahren Nutzer- und Anbietersicht. 192 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Nachhaltigkeit Nutzer- und Anbietersicht Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Transparenz Nutzer- und Anbietersicht. 196 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Service Level Agreements Nutzer- und Anbietersicht. 198 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Machbarkeit/Plausibilität Nutzer- und Anbietersicht. 200 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Projektbegleitung Nutzer- und Anbietersicht. 202 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Haftungserklärung/Garantie Nutzer- und Anbietersicht. 204 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Innovation/Advice Nutzer- und Anbietersicht. 205 Bewertung von Kompetenzen aufgrund eigener Erfahrungen zum Thema Nachvertragliche Verantwortung Nutzerund Anbietersicht Kapitel 17: Bedeutung von Branchenverbänden. 207 Sollte ein FM-Berater in einem Berufsverband organisiert sein? Nutzersicht Einfluss auf die Entscheidung, ob ein Beratungsunternehmen in einem Berufsverband organisiert ist Nutzersicht 210 Seite 11

12 Abbildungsverzeichnis (7/8) Sollte ein FM-Berater in einem Berufsverband organisiert sein? Beratersicht 211 Sollte ein FM-Berater in einem Berufsverband organisiert sein? Nutzer- und Beratersicht Kapitel 18: Vergütung von Beratungsleistungen. 213 Vergütung von Beratungsleistungen Nutzersicht Vergütung von Beratungsleistungen Beratersicht. 216 Vergütung von Beratungsleistungen Nutzer- und Beratersicht Kapitel 19: Was sich die Marktteilnehmer schon immer einmal sagen wollten! Das Gespräch zwischen Nutzern und Anbietern 221 Das Gespräch zwischen FM-Nutzer und FS-Anbietern 223 Was Nutzer den FS-Anbietern schon immer einmal sagen wollten Was FS-Anbieter ihren Kunden schon immer einmal sagen wollten 225 Das Gespräch zwischen Nutzern und Beratern. 226 Das Gespräch zwischen FM-Nutzern und FM-Beratern Was Nutzer den FM-Beratern schon immer einmal sagen wollten Was FM-Berater ihren Kunden schon immer einmal sagen wollten. 230 Das Gespräch zwischen Anbietern und Beratern Das Gespräch zwischen FS-Anbietern und FM-Beratern 233 Was FS-Anbieter FM-Beratern schon immer einmal sagen wollten. 234 Was FM-Berater FS-Anbietern schon immer einmal sagen wollten. 235 Was FM-Nutzer und FM-Berater den FS-Unternehmen schon immer einmal sagen wollten Seite 12

13 Abbildungsverzeichnis (8/8) Kapitel 20: Zusammenfassung und Fazit Abbildungsverzeichnis 243 Weitere Informationen Auf einen Blick Unsere Portfolio-Struktur. 253 Kontakt AGB Studieninfo. 256 Seite 13

14 Weitere Informationen Seite 14

15 Auf einen Blick Wir sind Partner der Anbieter! Partner für alles, was Kunden und Themen seriös hilft, im Markt sichtbar und erfolgreich zu sein. Strategic Data Research (SDR) Strategic Roadmap Requirements (SRR) Strategic Transformation Services (STS) Unser Fokus: Business-to-Business-Dienstleistungsunternehmen Managementberatungen Wirtschaftsprüfungen IT-Beratungen Technologieberatungs- und Engineering-Unternehmen IT-Service-Unternehmen Software-Unternehmen TK-Dienstleister Facility Management Unternehmen Healthcare-Dienstleister Weiterbildungsunternehmen Zeitarbeitsunternehmen Weitere Marktsektoren in Vorbereitung! Unsere Services Anbieter-Studien, Anwender-Studien, Individual-Studien, Analyse-Workshops, Marketing-, Kommunikations-, Sales-Support, Micro-Benchmarkings, Moderation, Publikationen, Strategie-Relevanz-Konferenz, Unternehmensbegleitung, Vorträge Know-how auf Executive Level Klasse statt Masse! Seite 15

16 Unsere Portfolio-Struktur INFORMATIONS- UND TRANSFORMATIONS-PARTNER SDR Strategic Data Research Periodische Lünendonk-Listen und Studien Individuelle Studien Anbietersicht Anwendersicht SRR Strategic Roadmap Requirements Orientierung Vorstudien Workshops STS Strategic Transformation Services Marketing, Kommunikationsund Sales-Projekte Trainingsprojekte Publikationen Prototypen-Projekte Knowledge Service - Lünendonk Trends & Themen Periodische Informationsdienste News-Reports und Datenbank-Angebote Informationsrecherche Seite 16 Zielklärung Umsetzung

17 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (1/2) Die folgenden Handlungen sind strengstens verboten: Vervielfältigung zum weiteren Verkauf Weiterversenden durch außerhalb des Kunden-Unternehmens Durch den Kauf dieses elektronischen Studienreports stimmt der Käufer den allgemeinen Geschäftsbedingungen zu. Diese Bekanntgabe ist nach deutschem und internationalem Veröffentlichungsrecht sowie durch Publizierungsabkommen geschützt. Wenn es im Verkaufsvertrag nicht anders geregelt ist, ist das Produkt urheberrechtlich durch die Lünendonk GmbH geschützt. Dieses Dokument darf ohne Einwilligung des Autors und Herausgebers außerhalb des Kunden- Unternehmens weder dupliziert, in anderen Datenbanksystemen oder privaten Rechnersystemen gespeichert, noch an weitere Personen weitergeleitet werden. Die Marke Lünendonk ist geschützt und Eigentum des Unternehmens Lünendonk GmbH. Alle Informationen dieses Dokuments entsprechen der Aktualität des Veröffentlichungsdatums. Alle Berichte, Auskünfte und Informationen dieses Dokuments entstammen aus Quellen, die aus Sicht der Lünendonk GmbH verlässlich erscheinen. Die Richtigkeit dieser Quellen wird vom Herausgeber jedoch nicht garantiert. Enthaltene Meinungen reflektieren eine angemessene Beurteilung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, die ohne Vermerk verändert können. Seite 17

18 Dieses Dokument ist ausschließlich zur elektronischen Aushändigung vorgesehen (2/2) Inhaltsverzeichnis: Ein dynamisches Inhaltsverzeichnis hilft Ihnen dabei, durch den Studienreport zu navigieren, indem Sie über das Menü Ansicht die Navigationsregisterkarten auswählen und auf Lesezeichen klicken. Das Inhaltsverzeichnis ist erweiter- und reduzierbar: Durch ein Klicken auf das Pluszeichen auf der linken Seite der Kapitelnamen im dynamischen Inhaltsverzeichnis können Sie dieses beliebig erweitern oder verkleinern, abhängig davon, ob Sie eher eine Kurzübersicht oder eine detaillierte Kapitelübersicht über den gesamten Studienreport bevorzugen. Textbasierte Suchfunktion: Das PDF-Format bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, nach Begriffen im Text zu suchen. Diese Funktion kann Ihnen besonders weiterhelfen, wenn Sie nach bestimmten Begriffen oder Elementen in diesem Studienreport suchen. Acrobat-Reader-Leitfaden: Um weitere Vorteile eines Dokumentes im PDF-Format kennen zu lernen, klicken Sie bitte auf den Acrobat-Reader-Hilfe-Leitfaden, den Sie über den Button im aktuellen PDF-Dokument finden können. Scrollen: Weiterhin kann der Scroll-Balken durch die Bildlaufleiste Ihres Bildschirmes vorteilhaft genutzt werden. Durch das Verschieben des Scrollbalkens können Sie durch das gesamte Dokument navigieren, Seite für Seite. Wenn Sie die linke Maustaste gedrückt halten, zeigt Acrobat Reader Ihnen die Nummerierung jeder Seite, auf der Sie sich aktuell befinden. Diese Funktion ist sehr hilfreich, wenn Sie nach einer bestimmten Seitenreferenz suchen. Seite 18

19 Kontakt Lünendonk GmbH Gesellschaft für Information und Kommunikation Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Marktsektor Facility Management: Jörg Hossenfelder, Geschäftsführender Gesellschafter Knut Etzler, Senior Consultant Antonia Thieg, Senior Consultant Postanschrift: Postfach 1360, Kaufbeuren Hausanschrift: Ringweg 23, Kaufbeuren Telefon: Telefax: Mail: j.luenendonk@luenendonk.de Homepage: Seite 19