Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden"

Transkript

1 UNIVERSITÄT SZEGED Medizinische Fakultät Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden STUDIENFÜHRER 2013/2014

2 Herausgeber: Universität Szeged

3 Studienführer 2013/ INHALTSVERZEICHNIS KURZE GESCHICHTE DER UNIVERSITÄT SZEGED UND DER MEDIZINISCHEN, ZAHNMEDIZINISCHEN UND PHARMAZEUTISCHEN FAKULTÄTEN... 4 LEITUNG DER UNIVERSITÄT... 6 LEITUNG DES ALBERT SZENT-GYÖRGYI KLINISCHEN ZENTRUMS... 7 DEKANE DER FAKULTÄTEN... 8 LEITUNG DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT... 9 LEITUNG DER ZAHNMEDIZINISCHEN FAKULTÄT LEITUNG DER PHARMAZEUTISCHEN FAKULTÄT SEKRETARIAT FÜR AUSLÄNDISCHE STUDENTEN INSTITUTE, LABORATORIEN, KLINIKEN UND LEHRSTÜLE KONTAKTPERSONEN AKADEMISCHER KALENDER GEBÜHRENORDNUNG STUDIENABLAUF THEMATIK DER FÄCHER VERZEICHNIS DER VORGESCHRIEBENEN UND EMPFOHLENEN LEHRBÜCHER GELÖBNIS... 53

4 4 Studienführer 2013/2014 KURZE GESCHICHTE DER UNIVERSITÄT SZEGED UND DER MEDIZINISCHEN, ZAHNMEDIZINISCHEN UND PHARMAZEUTISCHEN FAKULTÄTEN Die Universität Szeged ist 431 Jahre alt Vor dem zwölften Jahrhundert waren die Klöster die Zentren des geistigen und wissenschaftlichen Lebens. Mit der wachsenden Professionalisierung der Gesellschaft im zwölften und dreizehnten Jahrhundert stieg der Bedarf an gelehrten Fachleuten. In Europa erschienen die ersten Universitäten im elften und zwölften Jahrhundert. Mittelalterliche Universitäten wurden mit dem Ziel gegründet, Geistes- und Rechtswissenschaften, Theologie und Medizin zu unterrichten. Die Universitäten wurden nicht anhand des Ortes, sondern anhand der Individuen definiert, die zusammenkamen, um zu lehren und studieren. Das Ende des Mittelalters kündigte die Ankunft der modernen Universitäten an, wo Lehre und Forschung trafen. Nach der Gründung der Universität von Litauen gab István Báthory, Fürst von Siebenbürgen, im Jahre 1581 eine Urkunde zur Gründung einer höheren Lehranstalt in Kolozsvár (Cluj-Napoca) aus. Das Jesuitenkollegium (Societatis Jesu Academia Claudiopolitana) hatte zwei Fakultäten: die Philosophische Fakultät und die Theologische Fakultät. Báthorys Absicht, dass das Kollegium als eine Universität funktioniere, war von Anfang an klar; er stattete die Lehranstalt mit dem Recht aus, beide akademischen Grade, Bakkalaureus und Magister, zu verleihen. Zu der Zeit hatte die Universität eine einzigartige Stelle im geistigen Leben Ungarns, sie war nämlich die einzige höhere Lehranstalt in Ungarn. Die Universität wurde infolge politischen und religiösen Aufruhrs nach relativ kurzer Zeit geschlossen, aber die Jesuiten gründeten das Kollegium neu, und es gewann im 17. Jahrhundert an Stabilität und Ansehen. Laut einem Erlass von Kaiserin Maria Theresia, Königin zu Ungarn funktionierte die Lehranstalt ab 1753 wieder als Universität. Die Unterrichtssprache war Deutsch. Als eine der wichtigsten Vertreterinnen des aufgeklärten Absolutismus wurde die Kaiserin für ihr Bildungsreform gelobt war nicht nur wegen der Einfühung der Schulpflicht wichtig, sondern weil es wichtige Änderungen für die Universitäten mit sich brachte. Als der Jesuitenorden aufgehoben wurde, beauftragte Maria Theresia die Piaristen mit der Umstrukturierung der Universität. Zu den zwei vorhandenen Fakultäten wurden zwei andere hinzugefügt: die Juristische Fakultät (1774) und die Medizinisch-Chirurgische Fakultät (1775). Später dienten diese Fakultäten als Basis für die Ungarische Königliche Universität von Kolozsvár, die im Jahre 1872 von König Franz Joseph I. und dem Ungarischen Parlament gegründet wurde wurde die Universität umbenannt und trug den Namen Franz Joseph Universität bis Im Jahre 1919 musste die Universität umsiedeln und nach einem kurzen Aufenthalt in Budapest, fand sie in Szeged ein neues Zuhause. Von 1921 bis 1940 gewann die Franz Joseph Universität immer mehr an Ansehen. Als die Universität im Jahre 1940 geteilt wurde, zog ein Teil nach Kolozsvár zurück. Der Rest der Mitarbeiter und Studierenden, die Laboratorien und die Bibliothek wurden neu organisiert. Die Universität nahm den Namen des ehemaligen Reichsverwesers, Horthy Miklós an. Albert Szent-Györgyi, der 1937 den Nobel-Preis für seine Forschungen an der Universität erhielt, war der erste Rektor dieser Lehranstalt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Universität umbenannt und trug von da an den Namen Universität Szeged. Im Jahre 1951 trennte sich die Medizinische Fakultät von der Universität und bildete ein unabhängiges Institut mit dem Namen Medizinische Universität von Szeged. Die pharmazeutische Ausbildung begann 1957 an einer von der medizinischen Universität unabhängigen Fakultät. Die Zahnmedizinische Abteilung wurde 1962 im Rahmen der medizinischen Universität errichtet wurde das Englischsprachige Programm und 1999 das Deutschsprachige Programm gegründet. Im Jahre 1987 nahm die Universität den Namen ihres ehemaligen Rektors, Albert Szent-Györgyi an wurde die Albert Szent-Györgyi Medizinische Universität wieder ein integrierter Teil der Universität Szeged. Die Medizinische Fakultät (mit Zahnmedizinischer Abteilung) und die Pharmazeutische Fakultät schlossen sich zusammen und funktionierten bis zum Juli 2007 als das Albert Szent-Györgyi Medizinische und Pharmazeutische Zentrum. Die Zahnmedizinische Fakultät wurde im Januar 2007 gegründet.

5 Studienführer 2013/ Die Ausbildung von Ärzten, Zahnärzten und Pharmazeuten an den Fakultäten basiert auf der hochwertigen klinischen Behandlungs- und Forschungsarbeit an der Universität Szeged und an den Universitätskliniken. Die Aufgabe der Fakultäten konzentriert sich auf drei Bereiche: Ausbildung, Forschung und Prävention- Behandlung. Die Universität Szeged ist einer der bedeutendsten Universitäten in Ungarn und ist stolz, die geistige Erbin der im Jahre 1581 gegründeten Universität von Kolozsvár zu sein.

6 6 Studienführer 2013/2014 LEITUNG DER UNIVERSITÄT Adresse: 6720 Szeged, Dugonics tér 13. Tel.: / REKTOR: Prof. Dr. GÁBOR SZABÓ Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften PROREKTOREN: FÜR ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN Prof. Dr. BÉLA RÁCZ FÜR WISSENSCHAFTLICHE ANGELEGENHEITEN UND INNOVATION Prof. Dr. ANDRÁS VARRÓ FÜR BILDUNGSANGELEGENHEITEN Prof. Dr. MÁRIA HOMOKI-NAGY FÜR INTERNATIONALE BEZIEHUNGEN UND PR Prof. Dr. JÓZSEF PÁL GENERALDIREKTOR FÜR FINANZEN UND TECHNIK Dr. ZOLTÁN MAJÓ GENERALSEKRETÄR Dr. MÁTÉ DÖMÖTÖR KABINETTLEITERIN GEORGINA PETRI

7 Studienführer 2013/ LEITUNG DES ALBERT SZENT-GYÖRGYI KLINISCHEN ZENTRUMS Adresse: 6725 Szeged, Tisza Lajos krt 107. Tel.: / , Fax: / PRÄSIDENT: Prof. Dr. ATTILA PÁL Tel.: / VIZEPRÄSIDENT FÜR ALLGEMEINE ANGELEGENHEITEN Prof. Dr. FERENC HAJNAL Tel.: / VIZERPRÄSIDENT FÜR INFRASTUKTUR Prof. Dr. GYÖRGY LÁZÁR Tel.: VIZERPRÄSIDENT FÜR MEDIZINISCHE ANGELEGENHEITEN Prof. Dr. SÁNDOR TÚRI Tel.: AMTSLEITER Dr. IVÁN KOVÁCS Tel.: OBERRÄTIN MAGDOLNA BARÁTH-TÓTH

8 8 Studienführer 2013/2014 DEKANE DER FAKULTÄTEN FAKULTÄT FÜR GESUNDHEITSWESEN UND SOZIALSTUDIEN Dr. MÁRIA BARNAI Ph.D FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN Prof. Dr. ANTAL VÉHA FAKULTÄT DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN AKADEMIE Dr. JÓZSEF HORVÁTH FAKULTÄT FÜR MEDIZIN Prof. Dr. LÁSZLÓ VÉCSEI Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften FAKULTÄT DER MUSIKHOCHSCHULE Prof. Dr. FERENC KEREK FAKULTÄT FÜR NATUR- UND INFORMATIONSTECHNOLOGISCHE WISSENSCHAFTEN Prof. Dr. KLÁRA HERNÁDI FAKULTÄT FÜR PHARMAZEUTIK Prof. Dr. JUDIT HOHMANN PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT Dr. SÁNDOR CSERNUS FAKULTÄT FÜR RECHTSWISSENSCHAFTEN Prof. Dr. IMRE SZABÓ FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTWISSENSCHAFTEN Dr. MÁRTON VILMÁNYI FAKULTÄT FÜR ZAHNMEDIZIN Prof. Dr. KATALIN NAGY JUHÁSZ GYULA HOCHSCHULFAKULTÄT FÜR LEHRERAUSBILDUNG Prof. Dr. GÁBOR GALAMBOS

9 Studienführer 2013/ LEITUNG DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT Dekanat Adresse: 6720 Szeged, Tisza Lajos krt Tel.: / , Fax: / DEKAN: Prof. Dr. LÁSZLÓ VÉCSEI Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften PRODEKANE: FÜR ALLGEMEINE UND WISSENSCHAFTLICHE ANGELEGENHEITEN Prof. Dr. LAJOS KEMÉNY FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN Prof. Dr. ATTILA PÁL FÜR BILDUNGSANGELEGENHEITEN Prof. Dr. ISTVÁN LEPRÁN ALLGEMEINER RATGEBER DES DEKANS: Dr. ANDRÁS LEDNITZKY LEITERIN DES DEKANATES: Dr. NÓRA FİZİ

10 10 Studienführer 2013/2014 LEITUNG DER ZAHNMEDIZINISCHEN FAKULTÄT Dekanat Adresse: 6720 Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: , Fax.: DEKAN: Prof. Dr. KATALIN NAGY PRODEKAN: Dr. KINGA TURZÓ RATGEBER DES DEKANS: Dr. ILDIKÓ PINKE Dr. PÉTER VÁLYI LEITERIN DES DEKANATES: ESZTER RÉVÉSZ KOCSIS

11 Studienführer 2013/ LEITUNG DER PHARMAZEUTISCHEN FAKULTÄT Dekanat Adresse: 6720 Szeged, Zrínyi u. 9. Tel./Fax:+36 62/ DEKAN: Prof. Dr. JUDIT HOHMANN PRODEKANE: FÜR BILDUNGSANGELEGENHEITEN Dr. LÁSZLÓ LÁZÁR FÜR WISSENSCHAFTLICHE UND FINANZIELE ANGELEGENHEITEN Dr. ISTVÁN ZUPKÓ FÜR DAS ZULASSUNGSVERFAHREN UND PR Dr. RÓBERT GÁSPÁR LEITERIN DES DEKANATES: Dr. ILONA LANTOS

12 12 Studienführer 2013/2014 SEKRETARIAT FÜR AUSLÄNDISCHE STUDENTEN Adresse: 6720 Szeged, Dóm tér 12. Tel.: Fax: , Webseite: office.fs@med.u-szeged.hu PROGRAMMDIREKTOR: Prof. Dr. GYULA SZABÓ Sprechstunden: Montag, Donnerstag: Uhr Zuständig für Wohnungsangelegenheiten: Prof. Dr. GÁBOR TÓTH LEITERIN DES SEKRETARIATES: ANDREA LEHOCKI BALOG Tel.: office.fs@med.u-szeged.hu MITARBEITER DES SEKRETARIATES: Deutschsprachiger Studiengang SZILVIA BAUNOK Tel.: german1.fs@med.u-szeged.hu (Deutschsprachiges Programm: Medizin/1. Studienjahr; Vorbereitungsjahr; Bewerbung; Studentenausweis: Bestellung) ERZSÉBET GUTÁNÉ NAGY Tel.: german2.fs@med.u-szeged.hu (Deutschsprachiges Programm: Medizin/2. Studienjahr; Bewerbung; Studentenausweis: Aufkleber Englischsprachiges Programm: Vorbereitungsjahr) Englischsprachiger Studiengang ZSUZSANNA RAKONCAI Tel.: pharm.fs@med.u-szeged.hu (Englischsprachiges Programm: Pharmazie/1.-5. Studienjahre; Medizin/6. Studienjahr) KATALIN FEHÉR Tel.: apply.fs@med.u-szeged.hu (Englischsprachiges Programm: Bewerbung; Studentenausweis: Bestellung) DEZSİ JEREMIÁS Tel.: med3.fs@med.u-szeged.hu

13 Studienführer 2013/ (Englischsprachiges Programm: Medizin/3. Studienjahr) ZSUZSANNA KOVÁCS Tel.: (Englischsprachiges Programm: Zahnmedizin/1.-5. Studienjahre) JUDIT TÓTH Tel.: (Englischsprachiges Programm: Medizin/2. Studienjahr) SZILVIA TÖRÖK-CSORDÁS Tel.: (Englischsprachiges Programm: Medizin/1. Studienjahr) Zuständig für die deutsch- und englischsprachigen Programme LÁSZLÓ CSÉPE Tel.: (Englischsprachiges Programm: Medizin/4.-5. Studienjahre; ETR-Referent) KATALIN SZIVERI Tel.: (Studiengebühren, Finanzielle Angelegenheiten, Krankenversicherung, Englischsprachiges Programm - Studentenausweis: Aufleber) Sprechstunden: Montag, Donnerstag Dienstag, Mittwoch, Freitag Uhr Uhr Uhr

14 14 Studienführer 2013/2014 MEDIZINISCHE FAKULTÄT VORKLINISCHE INSTITUTE INSTITUTE, LABORATORIEN, KLINIKEN UND LEHRSTÜHLE Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie (ANATÓMIAI, SZÖVET- ÉS FEJLİDÉSTANI INTÉZET) (Szeged, Kossuth Lajos sugárút 40. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. ANDRÁS MIHÁLY Institut für Biochemie (BIOKÉMIAI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 9. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. LÁSZLÓ DUX Institut für Chirurgische Operationslehre (SEBÉSZETI MŐTÉTTANI INTÉZET) (Szeged, Szıkefalvi-Nagy B. u. 6. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. MIHÁLY BOROS Institut für Fremdsprachen (ANGOL-MAGYAR ORVOSI SZAKFORDÍTÓKÉPZİ CSOPORT) (Szeged, Szentháromság u. 5. Tel./Fax: ) Leiterin des Instituts: Dr. ÉVA DEMETER Institut für Medizinische Biologie (ORVOSI BIOLÓGIAI INTÉZET) (Szeged, Somogyi Béla utca 4. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. ZSOLT BOLDOGKİI Institut für Medizinische Chemie (ORVOSI VEGYTANI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 8. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. GÁBOR TÓTH Abteilung der Supramolekularen und Nanostrukturellen Werkstoffe (MAGYAR TUDOMÁNYOS AKADÉMIA SZUPRAMOLEKULÁRIS ÉS NANOSZERKEZETŐ ANYAGOK KUTATÓCSOPORT) (Szeged, Dóm tér 8. Tel.: ) Ungarische Akademie der Wissenschaften-Universität Szeged Leiter der Abteilung: Prof. Dr. BOTOND PENKE Institut für Medizinische Mikrobiologie und Immunbiologie (ORVOSI MIKROBIOLÓGIAI ÉS IMMUNBIOLÓGIAI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 10. Tel.: , Fax: ) Leiterin des Instituts: Dr. KATALIN BURIÁN Institut für Medizinische Physik und Informatik (ORVOSI FIZIKAI ÉS ORVOSI INFORMATIKAI INTÉZET) (Szeged, Korányi fasor 9. Tel., Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. FERENC BARI Institut für Öffentliches Gesundheitswesen (NÉPEGÉSZSÉGTANI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 10. Tel.: , Fax: ) Leiterin des Instituts: Dr. EDIT PAULIK Institut für Pathophysiologie (KÓRÉLETTANI INTÉZET) (Szeged, Semmelweis u. 1. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. GYULA SZABÓ

15 Studienführer 2013/ Institut für Pharmakologie und Pharmakotherapie (FARMAKOLÓGIAI ÉS FARMAKOTERÁPIAI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 12. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. ANDRÁS VARRÓ Abteilung der Cardiovaskularischen Pharmakologie (MTA-SZTE KERINGÉSFARMAKOLÓGIAI KUTATÓCSOPORT) (Szeged, Dóm tér 12. Tel.: , Fax: ) Ungarische Akademie der Wissenschaften-Universität Szeged Leiter der Abteilung: Prof. Dr. ANDRÁS VARRÓ Institut für Physiologie (ÉLETTANI INTÉZET) (Szeged, Dóm tér 10. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Dr. habil. GYULA SÁRY Institut für Verhaltenswissenschaften (MAGATARTÁSTUDOMÁNYI INTÉZET) (Szeged, Szentháromság u. 5. Tel./Fax: , ) Leiterin des Instituts: Dr. KATALIN BARABÁS Abteilung für Gerontologie (GERONTOLÓGIAI OKTATÁSI RÉSZLEG) Leiter der Abteilung: Dr. SÁNDOR BENKİ Lehrstuhl für Zellbiologie und Molekularmedizin (SEJTBIOLÓGIA ÉS MOLEKULÁRIS MEDICINA TANSZÉK) (Szeged, Somogyi Béla u. 4. Tel./Fax: ) Leiter des Lehrstuhls: Prof. Dr. KÁROLY GULYA KLINIKEN, DIE AM UTERRICHT DER DEUTSCHSRPACHIGEN STUDIENGÄNGE TEILNEHMEN Klinik für Chirurgie (SEBÉSZETI KLINIKA) (Szeged, Szıkefalvi-Nagy B. u. 4. Tel.: , , , Fax: ) Leiter der Klinik: Prof. Dr. GYÖRGY LÁZÁR Klinik für Dermatologie und Allergologie (BİRGYÓGYÁSZATI ÉS ALLERGOLÓGIAI KLINIKA) (Szeged, Korányi fasor 6. Tel.: , Fax: ) Leiter der Klinik: Prof. Dr. LAJOS KEMÉNY Klinik für Traumatologie (TRAUMATOLÓGIAI KLINIKA) (Szeged, Semmelweis u. 6. Tel.: , Fax: ) Leiter der Klinik: Prof. Dr. JÁNOS AURÉL SIMONKA

16 16 Studienführer 2013/2014 ZAHNMEDIZINISCHE FAKULTÄT Institut für Zahnerhaltungskunde und Ästhetische Zahnmedizin (KONZERVÁLÓ ÉS ESZTÉTIKAI FOGÁSZATI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: ) Leiterin des Instituts: Prof. Dr. ANETTE STÁJER Institut für Orale Chirurgie (SZÁJSEBÉSZETI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: , ) Leiterin des Instituts: Prof. Dr. KATALIN NAGY Institut für Parodontologie (PARODONTOLÓGIAI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: ) Leiterin des Instituts: Prof. Dr. KATALIN NAGY Institut für Pedodontie und Orthodontie (FOGSZABÁLYOZÁSI ÉS GYERMEKFOGÁSZATI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: ) Leiter des Instituts: Dr. EMIL SEGATTO Institut für Zahnersatzkunde und Orale Biologie (FOGPÓTLÁSTANI ÉS ORÁLIS BIOLÓGIAI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 64. Tel.: ) Leiterin des Instituts: Dr. MÁRTA RADNAI Institut für Orale Biologie und Experimentale Zahnforschung (ORÁLBIOLÓGIAI ÉS KÍSÉRLETES FOGORVOSTUDOMÁNYI TANSZÉK) (Szeged, Tisza Lajos krt. 83. Tel.: ) Leiter des Institutes: Prof. Dr. JÁNOS MINÁROVITS

17 Studienführer 2013/ PHARMAZEUTISCHE FAKULTÄT Institut für Klinische Pharmazie (KLINIKAI GYÓGYSZERÉSZETI INTÉZET) (Szeged, Szikra u. 8. Tel.: , Fax: ) Leiterin des Instituts: Dr. ILDIKÓ CSÓKA Institut für Medikamentenregelungen (GYÓGYSZERFELÜGYELETI INTÉZET) (Szeged, Eötvös u. 6. Tel./Fax: ) Leiterin des Instituts: Dr. ILDIKÓ CSÓKA Institut für Pharmazeutische Analyse (GYÓGYSZERANALITIKAI INTÉZET) (Szeged, Somogyi B. u. 4. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. GYÖRGY DOMBI Institut für Pharmazeutische Chemie (GYÓGYSZERKÉMIAI INTÉZET) (Szeged, Eötvös u. 6. Tel.: , Fax: ) Leiter des Instituts: Prof. Dr. FERENC FÜLÖP Institut für Pharmazeutische Technologie (GYÓGYSZERTECHNOLÓGIAI INTÉZET) (Szeged, Eötvös u. 6. Tel./Fax: ) Leiterin des Instituts: Prof. Dr. PIROSKA RÉVÉSZ Institut für Pharmakodynamik und Biopharmazie (GYÓGYSZERHATÁSTANI ÉS BIOFARMÁCIAI INTÉZET) (Szeged, Eötvös u. 6. Tel./Fax: ) Leiter des Instituts: Dr. ISTVÁN ZUPKÓ Institut für Pharmakognosie (FARMAKOGNÓZIAI INTÉZET) (Szeged, Eötvös u. 6. Tel.: , Fax: ) Leiterin des Instituts: Prof. Dr. JUDIT HOHMANN

18 18 Studienführer 2013/2014 KONTAKTPERSONEN Fach Kontaktperson Anatomie, Histologie und Embryologie Berufsfelderkundung Biochemie und Molekularbiologie Medizinische Biologie Medizinische Chemie Einführung in die Klinische Medizin Medizinische Physik und Statistik Medizinische Physiologie Medizinische Psychologie Medizinische Soziologie Dr. Hajnalka Hegedős 62/ Dr. Erzsébet Kapocsi 62/ Dr. Luca Mendler 62/ István Prazsák 62/ Dr. Lívia Fülöp 62/ Prof. Dr. András Petri 62/ László Égerházi 62/ Dr. Mária Dux 62/ Dr. Erzsébet Kapocsi und Dr. Beáta Temesváry 62/ Dr. Regina Molnár +62/ Ungarisch, Latein, Terminologie Erste Hilfe Vanda Varga 62/ Prof. Dr. Endre Varga 62/ Thanatologie Dénes Kovács 62/

19 Studienführer 2013/ AKADEMISCHER KALENDER FÜR DAS STUDIENJAHR 2013/ Semester (WINTERSEMESTER) Vorlesungsperiode: 02. September Dezember 2013 Prüfungsperiode: 09. Dezember Februar 2014 Nachholprüfungsperiode: 03. Februar Februar 2014 Ferien: 23. Oktober 2013, 01. November 2013 und 15. November 2013 Winterferien: 22. Dezember Januar 2014 (Die Universität ist geschlossen. Es gibt keine Prüfungen.) Weitere wichtige Termine: Entrichtung der Studiengebühren: laut Zulassungsbescheid (1. Studienjahr) bis zum 10. September 2012 (2. Studienjahr) Registrierung: spätestens bis zum 14. September 2012 Abholen der Studienbücher (für die Prüfungen): ab dem 26. November 2012 Anmeldung für Kurse im ETR: Anmeldung für Prüfungen im ETR: vom 28. August Uhr bis zum 15. September Uhr vom 27. November Uhr* 2. Semester (SOMMERSEMESTER) Vorlesungsperiode: 10. Februar Mai 2014 Prüfungsperiode: 19. Mai Juni 2014 Nachholprüfungsperiode: 30. Juni Juli 2014 Frühlingsferien: 21. April Mai 2014 * Weitere Termine sowie Informationen werden regelmäßig aktualisiert auf der Webseite sowie in dem aktuellen Informationsblatt.

20 20 Studienführer 2013/2014 GEBÜHRENORDNUNG 1.) Studiengebühren: Insofern der akademische Werdegang des Studenten dem vorgeschriebenen Lehrplan nicht entspricht, werden die Studiengebühren folgenderweise berechnet drei oder mehrere obligatorische Fächer/Ungarische Sprache/Latein werden belegt/wiederholt zwei obligatorische Fächer/Ungarische Sprache/Latein werden belegt/wiederholt ein obligatorisches Fach/obligatorisches Wahlfach/Wahlfach werden belegt/wiederholt Weitere obligatorische Wahlfächer/Wahlfächer werden belegt/wiederholt* Prüfungskurs 100% der Studiengebühren des jeweiligen Semesters 60% der Studiengebühren des jeweiligen Semesters 40% der Studiengebühren des jeweiligen Semesters 5% der Studiengebühren des jeweiligen Semesters/Fach 400 EUR/Kurs *Die minimalen Studiengebühren betragen 40% der Studiengebühren des jeweiligen Semesters. Einzahlungen können folgenderweise getätigt werden: Überweisung Zahlung in Bargeld: Studierende haben ein ausgefülltes Formular im Sekretariat abzuholen, wenn sie in der Ungarischen Außenhandelsbank AG. in Bargeld bezahlen möchten. Scheck: Schecks müssen im Sekretariat für ausländische Studenten eingereicht werden. 3 Wochen vor der Frist 2.) Verfahrensgebühren Erste Nachprüfung HUF Zweite Nachprüfung HUF Überweisung der Studiengebühren, Bankangaben ab dem 2. Semester des 1. Studienjahres: Universität Szeged Ungarische Außenhandelsbank AG. (Magyar Külkereskedelmi Bank Rt.) HU-6720 Szeged, Kölcsey u. 8. Kontonummer: HU Swift-Kod: MKKB HUHB Bearbeitungsgebühren für weitere Anträge (Erlaubnis des Dekans) HUF Verbesserung einer schon bestandener Prüfung 500 HUF Zweitschrift vom Studienbuch erste Gelegenheit in weiteren Fällen nachträgliche Kursanmeldung im ETR (nur in der ersten Woche nach Fristablauf möglich) HUF HUF HUF/Fach Versäumung von Fristen HUF in der ersten Woche, ab der zweiten Woche HUF + weitere HUF pro Woche 3.) Kosten der Ausstellung von Bescheinigungen (Änderungen sind möglich) Bescheinigung 300 HUF/Kopie Studienbuchauszug 400 HUF/Kopie/Semester Thematik der Fächer 400 HUF/Studienjahr Zeugnis über den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung HUF

21 Kode Fächer Institut Leiter(In) des Institutes Std/Woche (Vorl.) Std/Woche (Prakt.) Prüfungsform Kreditpunkte Vorbedingung KV=Kursvorbedingung PV=Prüfungsvorbedingung Obligatorische Fächer AOK-KUN011 Anatomie Vorlesung I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Kolloquium 5 - AOK-KUN012 Präpariersaalpraktikum I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 3 Prakt.Note(5) 3 - AOK-KUN013 Anatomie Seminar Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 2 Unterschrift - - AOK-KUN051 Medizinische Physik und Statistik I. Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari 3 - Kolloquium 5 - AOK-KUN052 Medizinische Physik und Statistik I. Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari - 2 Unterschrift - - AOK-KUN061 Chemie für Mediziner I. Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth 4 - Kolloquium 8 - AOK-KUN062 Chemie für Mediziner I. Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth - 5 Unterschrift - - AOK-KUN071 Biologie für Mediziner I. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 2 - Kolloquium 4 - AOK-KUN072 Biologie für Mediziner I. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi - 2 Unterschrift - - Obligatorische Wahlfächer AOK-KN471 Ungarische Sprache I.* Inst. für Fremdsprachen Dr. Éva Demeter - 4 Prakt.Note(5) 3 - AOK-KN1801 Biostatistische Rechnungen Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari - 2 Prakt.Note(5) 2 - AOK-KN521 Prinzipien der Molekularen Zellbiologie I. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 1 - Bewertung(5) 1 - Wahlfächer AOK-KN391 Latein I.** Inst. für Fremdsprachen Dr. Éva Demeter - 2 Unterschrift 1 - AOK-KA1321 Frontiers of Molecular Biology**** Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 2 - Bewertung(5) 2 - Wahlfächer XT0011-DE Sport*** Sportzentrum der Univ. Szeged Dr. Zs. R. Dr. Trényiné - 2 Unterschrift - - * ** *** **** STUDIENABLAUF HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/ Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) Die Absolvierung des Faches ist obligatorisch. Nur für jene, die das "Latinum" nicht nachweisen können. Zum Erwerb des Physikumszeugnisses sind bis zum Ende des vierten Semesters zwei Semester Sport erforderlich. Der Unterricht erfolgt auf Englisch. Weitere Wahlfächer (Vorlesungen) können im Wert von 4 Kreditpunkten während der vier Semester im englischsprachigen Studiengang absolviert werden. Bewertung(5): eine - Vorlesung abschließende - fünfstufige Bewertung: ungenügend, genügend, befriedigend, gut, sehr gut Praktische Note(5): eine - Semester oder Praktikum abschließende - fünfstufige Bewertung: ungenügend, genügend, befriedigend, gut, sehr gut Kolloquium: Prüfung des ein Semester umfassenden Lehrstoffes eines Faches; fünfstufige Bewertung Rigorosum: abschließende Prüfung des gesamten Lehrstoffes von 1, 2 oder mehreren Semestern; fünfstufige Bewertung KV= Kursvorbedingung: Der Studierende kann sich für den Kurs erst dann anmelden, wenn die Kursvorbedingung erfüllt wurde. Die paralelle Absolvierung des jeweiligen und des als Kursvorbedingung angegebenen Kurses ist in demselben Semester nicht erlaubt. PV=Prüfungsvorbedingung: Der Studierende kann sich für die Prüfung des jeweiligen Kurses erst dann anmelden, wenn die Prüfungsvorbedingung erfüllt wurde. Die paralelle Absolvierung des jeweiligen und des als Prüfungsvorbedingung angegebenen Kurses kann auch in demselben Semester erfolgen.

22 STUDIENABLAUF Kode Fächer Institut Leiter(In) des Institutes HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/ Studienjahr, 2. Semester (Sommersemester) Std/Woche (Vorl.) Std/Woche (Prakt.) Prüfungsform Kreditpunkte Vorbedingung KV=Kursvorbedingung PV=Prüfungsvorbedingung Obligatorische Fächer AOK-KUN014 Anatomie Vorlesung II. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Kolloquium 3 PV: Anatomie I. AOK-KUN015 Präpariersaalpraktikum II. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 3 Prakt.Note(5) 3 PV: Anatomie I. AOK-KUN016 Histologie I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 2 Prakt. Note(5) 2 PV: Anatomie I. AOK-KUN041 Grundlagen der Wiederbelebung Klinik für Traumatologie Prof. Dr. J. A. Simonka - 1 Prakt.Note(5) 1 - AOK-KUN053 Medizinische Physik und Statistik II. Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari 2 - Rigorosum 5 PV: Physik I. AOK-KUN054 Medizinische Physik und Statistik II. Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari - 3 Unterschrift - PV: Physik I. AOK-KUN063 Chemie für Mediziner II. Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth 4 - Rigorosum 7 PV: Chemie I. AOK-KUN064 Chemie für Mediziner II. Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth - 4 Unterschrift - PV: Chemie I. AOK-KUN073 Biologie für Mediziner II. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 2 - Rigorosum 4 PV: Biologie I. AOK-KUN074 Biologie für Mediziner II. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi - 2 Unterschrift - PV: Biologie I. Obligatorische Wahlfächer AOK-KN081 Berufsfelderkundung* Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás - 1 Prakt.Note(5) 1 - AOK-KN251 Einführung in die medizinische Chemie Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth 1 - Bewertung(5) 2 - AOK-KN252 Einführung in die medizinische Chemie Inst. für medizinische Chemie Prof. Dr. Gábor Tóth - 1 Unterschrift - - AOK-KN472 Ungarische Sprache II.* Inst. für Fremdsprachen Dr. Éva Demeter - 4 Prakt.Note(5) 3 KV: Ungarisch I. AOK-KN522 Prinzipien der Molekularen Zellbiologie II. Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 1 - Bewertung(5) 1 - Wahlfächer AOK-KA1322 Frontiers in Molecular Biology**** Inst. für medizinische Biologie Prof. Dr. Zsolt Boldogkıi 2 - Bewertung(5) 2 - AOK-KN211 Einführung in die Informatik**** Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari 1 - Bewertung(5) 3 - AOK-KN212 Einführung in die Informatik**** Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari - 2 Unterschrift - - AOK-KN392 Latein II.** Inst. für Fremdsprachen Dr. Éva Demeter - 2 Unterschrift 1 KV: Latein I. Kriterienfächer XT0011-DE Sport*** Sportzentrum der Univ. Szeged Dr. Zs. R. Dr. Trényiné - 2 Unterschrift - - AOK-KN171 Krankenpflegepraktikum***** X30 Unterschrift - - * ** *** **** ***** Die Absolvierung des Faches ist obligatorisch. Nur für jene, die das "Latinum" nicht nachweisen können. Zum Erwerb des Physikumszeugnisses sind bis zum Ende des vierten Semesters zwei Semester Sport erforderlich. Der Unterricht erfolgt auf Englisch. Weitere Wahlfächer (Vorlesungen) können im Wert von 4 Kreditpunkten während der vier Semester im englischsprachigen Studiengang absolviert werden. Praktikum während des Sommers: 4 Wochen Krankenpflege, ohne Unterbrechung. Ein bereits vor der Aufnahme des Studiums abgeleisteter Krankenpflegedienst wird akzeptiert. In Deutschland sind 12 Wochen Krankenpflegedienst vorgeschrieben. Für die Erläuterung des Bewertungssystems und der Begriffe "Kursvorbedingung" und "Prüfungsvorbedingung" siehe Seite 22.

23 STUDIENABLAUF Kode Fächer Institut Leiter(In) des Institutes Std/Woche (Vorl.) Std/Woche (Prakt.) Prüfungsform Kreditpunkte Vorbedingung KV=Kursvorbedingung PV=Prüfungsvorbedingung 2014/ Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) Obligatorische Fächer AOK-KUN017 Anatomie Vorlesung III. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Rigorosum 3 KV: Anatomie II. AOK-KUN018 Präpariersaalpraktikum III. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 3 Prakt.Note(5) 3 KV: Anatomie II. AOK-KUN019 Histologie II. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 2 Prakt.Note(5) 2 KV: Anatomie II. AOK-KUN021 Biochemie und Molekularbiologie I. Inst. für Biochemie Prof. Dr. László Dux 4 - Kolloquium 7 KV: Chemie II. AOK-KUN022 Biochemie und Molekularbiologie I. Inst. für Biochemie Prof. Dr. László Dux - 3 Unterschrift - KV: Chemie II. AOK-KUN031 Medizinische Physiologie I. Inst. für medizinische Physiologie Dr. Gyula Sáry 6 - Kolloquium 9 KV: Chemie II. AOK-KUN032 Medizinische Physiologie I. Inst. für medizinische Physiologie Dr. Gyula Sáry - 4 Unterschrift - KV: Chemie II. AOK-KUN501 Grundbegriffe in der Psychologie Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás 1 - Unterschrift - - AOK-KUN502 Grundbegriffe in der Psychologie Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás - 1 Unterschrift - - Obligatorische Wahlfächer AOK-KN091 Einführung in die klinische Medizin* Klinik für Chirurgie Prof. Dr. György Lázár - 2 Prakt.Note(5) 2 - AOK-KN473 Ungarische Sprache III.* Inst. für Fremdprachen Dr. Éva Demeter - 4 Prakt.Note(5) 3 KV: Ungarisch II. AOK-KN511 Terminologie* Inst. für Fremdsprachen Dr. Éva Demeter 2 - Unterschrift 1 - Wahlfächer - AOK-KN901 Thanatologie*** Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás 2 - Bewertung(5) 2 - AOK-KN902 Thanatologie*** Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás - 1 Unterschrift - - Kriterienfächer XT0011-DE Sport** Sportzentrum der Univ. Szeged Dr. Zs. R. Dr. Trényiné - 2 Unterschrift - - * ** HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL Die Absolvierung des Faches ist obligatorisch. Zum Erwerb des Physikumszeugnisses sind bis zum Ende des vierten Semesters zwei Semester Sport erforderlich.

24 STUDIENABLAUF Kode Fächer Institut Leiter(In) des Institutes HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2014/ Studienjahr, 2. Semester (Sommersemester) Std/Woche (Vorl.) Std/Woche (Prakt.) Prüfungsform Kreditpunkte Vorbedingung KV=Kursvorbedingung PV=Prüfungsvorbedingung Obligatorische Fächer AOK-KUN023 Biochemie und Molekularbiologie II. Inst. für Biochemie Prof. Dr. László Dux 4 - Rigorosum 7 PV: Biochemie I. AOK-KUN024 Biochemie und Molekularbiologie II. Inst. für Biochemie Prof. Dr. László Dux - 3 Unterschrift - PV: Biochemie I. AOK-KUN033 Medizinische Physiologie II. Inst. für medizinische Physiologie Dr. Gyula Sáry 4 - Rigorosum 7 PV: Physiologie I. AOK-KUN034 Medizinische Physiologie II. Inst. für medizinische Physiologie Dr. Gyula Sáry - 4 Unterschrift - PV: Physiologie I. AOK-KUN503 Medizinische Soziologie Inst. für Öffentl. Gesundheitswesen Dr. Edit Paulik 1 - Unterschrift - KV: Psychologie AOK-KUN504 Medizinische Soziologie Inst. für Öffentl. Gesundheitswesen Dr. Edit Paulik - 1 Unterschrift - KV: Psychologie AOK-KUN505 Grundbegriffe in der Psychologie Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás - - Rigorosum 2 PV: Psychologie, Soziologie AOK-KUN506 Medizinische Soziologie Inst. für Öffentl. Gesundheitswesen Dr. Edit Paulik - - Rigorosum 2 PV: Psychologie, Soziologie AOK-KUN491 Immunologie Inst. für med. Mikorbiol. und Immunbiol. Dr. Katalin Burián 2 - Kolloquium 2 - Obligatorische Wahlfächer AOK-KUN231 Humane Embryologie: Entwicklung der Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Bewertung(5) 2 KV: Anatomie III. Organsysteme AOK-KN474 Ungarische Sprache IV.* Inst. für Fremdprachen Dr. Éva Demeter - 4 Prakt.Note(5) 3 KV: Ungarisch III. AOK-KN4741 Ungarische Sprache** Inst. für Fremdprachen Dr. Éva Demeter - - Rigorosum - PV: Ungarisch IV. AOK-KN241 Themenvorschläge für die Vorlesungsreihe Inst. für Biochemie Prof. Dr. László Dux 2 - Kolloquium 2 - "Medizinische Analytik" AOK-KUA091 Microbiology I.** Inst. für med. Mikorbiol. und Immunbiol. Dr. Katalin Burián 2 - Kolloquium 5 KV:AOK-KUN073 AOK-KUA092 Microbiology I.** Inst. für med. Mikorbiol. und Immunbiol. Dr. Katalin Burián - 3 Unterschrift - PV:AOK-KUA091 AOK-KUA111 Surgical Techniques** Inst. für Chir. Operationslehre Prof. Dr. Mihály Boros 1 - Kolloquium 3 KV::AOK-KUN017 AOK-KUA112 Surgical Techniques** Inst. für Chir. Operationslehre Prof. Dr. Mihály Boros - 2 Unterschrift - PV:AOK-KUA111 Wahlfächer**** AOK-KUN241 Klinische Anatomie* Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály - 3 Prakt.Note(5) 3 KV: Anatomie III. AOK-KN261 Mathematisches und Statistisches Modellieren Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari 1 - Kolloquium 2 - in der Medizin AOK-KN262 Mathematisches und Statistisches Modellieren Inst. für med. Physik u. Informatik Prof. Dr. Ferenc Bari - 1 Unterschrift - - in der Medizin AOK-KN911 Kommunikation mit Sterbenden Inst. für Verhaltenswissenschaften Dr. Katalin Barabás - 2 Prakt.Note(5) 2 KV:Thanatologie Kriterienfächer XT0011-DE Sport*** Sportzentrum der Univ. Szeged Dr. Zs. R. Dr. Trényiné - 2 Unterschrift - - * Die Absolvierung des Faches ist obligatorisch. ** *** **** Nur im Falle erforderlich, wenn der Student sein Studium ab dem dritten Studienjahr im englischsprachigen Programm der Universität Szeged fortsetzen möchte. Zum Erwerb des Physikumszeugnisses sind bis zum Ende des vierten Semesters zwei Semester Sport erforderlich. Weitere Wahlfächer (Vorlesungen) können im Wert von 4 Kreditpunkten während der vier Semester im englischsprachigen Studiengang absolviert werden. Nach den erfolgreich abgeschlossenen vier Semestern wird dem Studenten das Zeugnis über den Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ausgestellt.

25 Std/Woche (Vorl.) Std/Woche (Prakt.) Prüfungsform Kreditpunkte STUDIENABLAUF Kode Fächer Institut Leiter(In) des Institutes Vorbedingung KV=Kursvorbedingung PV=Prüfungsvorbedingung

26 Studienführer 2013/ THEMATIK DER FÄCHER ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE ( Semester) VORLESUNG PRÄPARIERPRAKTIKUM SEMINAR Allgemeine Einleitung, Allgemeine Nomenklatur, die Anteile des menschlichen Körpers, Richtungen und Ebenen. Allgemeine Knochenlehre Allgemeine Gelenklehre Die Knochen der oberen Extremität. Die Knochen der oberen Extremität. Die Gelenke der oberen Extremität. Die Gelenke der oberen Extremität. Allgemeine Muskellehre. Thorako- und spinohumerale Muskeln. Allgemeine Angiologie. Die Aorta und ihre Hauptäste, die oberen und unteren Hohlvenen. Untersuchungsmethoden in der Angiologie. Allgemeine Neurologie. Anatomie und Beschädigungen des Plexus brachialis. Die radiologische- und Querschnittanatomie der oberen Extremität. Der Aufbau des Beckengürtels. Die Statik des Beckens. Die Muskeln der oberen Extremität. Präparierung der oberen Extremität I. Die Gefäße und Nerven der oberen Extremität. Präparierung der oberen Extremität II. Präparierung der oberen Extremität III. Fossa axillaris, Fossa cubiti, Canalis carpi Demokonsultation: obere Extremität PräpsaalDemo: obere Extremität Die Muskeln des Schulter-gürtels und der freien oberen Extremität. Muskelkompartmente, osteofibröse Kanäle Die Gefäße der oberen Extremität (Arterien, Venen, Lymphgefäße). Die Nerven der oberen Extremität (sensorische und motorische Innervation). Fossa axillaris, Fossa cubiti, Canalis carpi, Foveola radialis, Schichten der Hand. Die Knochen der unteren Extremität. Die radiologische- und Querschnittanatomie der unteren Extremität. Allgemeine Zellenlehre. Grundgewebe I. Epithelgewebe. Grundgewebe II. Bindegewebe. Grundgewebe III. Stützgewebe. Grundgewebe IV. Muskelgewebe. Die Knochen der unteren Extremität. Die Gelenke der unteren Extremität. Die Gelenke der unteren Extremität. Präparierung der unteren Extremität I. Die Muskeln der unteren Extremität. Präparierung der unteren Extremität II. Die Gefäße und Nerven der oberen Extremität. Präparierung der unteren Extremität III. Demokonsultation: untere Extremität PräpsaalDemo: untere Extremität Die Muskeln der unteren Extremität. Muskelkompartmente, osteofibröse Kanäle. Die Gefäße der unteren Extremität (Arterien, Venen, Lymphgefäße). Die Nerven der unteren Extremität. Hiatus supra- et infrapiriformis, Hiatus subinguinalis, Trigonum femorale, Canalis adducto-rius, Fossa poplitea, Knöchelgegend- Topographie. Histotechniken. Grundgewebe V. Nervengewebe. Nachholung der Demonstrationen. Prüfungskonsultation. Die radiologische- und Querschnittanatomie der Extremitäten.

27 26 Studienführer 2013/2014 Funktionelle Anatomie der Wirbelsäule und des Thorax: Knochen, Gelenke, Faszien und Muskeln des Brustkorbs. Tiefe Rückenmuskulatur. Anatomie, Blutversorgung und Lymphabfluss der Brustdrüse. Das Diaphragma, die Atemmuskulatur. Mediastinum: Definition, Aufteilung Situs und Anatomie des Herzens: äußere Gestalt, Herzskelett, Herzwand, Binnenräume, Klappen; Innervation und Erregungsleitungssystem Blutversorgung des Herzens, Herzbeutel. Rtg-Anatomie und klinische Untersuchungsmethoden des Herzens und der Brustgefäße. Herzkatheter-untersuchung Anatomie des Atmungssystems: Nase, Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen. Kehlkopf /I. Kehlkopf /II. Laryngoskopie. Anatomie der Luftröhre, des Bronchialbaums und der Lunge.Pleura, Histologie der Atmungsorgane. Die Knochen des Thorax und ihre Verbindungen. Aufbau und Bewegungen der Wirbelsäule. Muskeln des Thorax: (thorakohumerale, spinohumerale Muskeln, Atemmuskeln, tiefe Rückenmuskulatur). Thoraxwand, Brusthöhle I.: Die Schichten der Thoraxwand, Spatia intercostalia. Diaphragma. Aufteilung des Mediastinums. Thoraxwand, Brusthöhle II.: Präparieren des Mediastinum supracardiacums. Thoraxwand, Brusthöhle III.: Anatomie des Herzens. Thoraxwand, Brusthöhle IV.: Entnahme der Lungen Radix pulmonis. Mediastinum posterius. Anatomie des Kehlkopfes. Demonstration I.: Wirbelsäule, Thoraxwand, Nasenhöhle, Nasopharynx, Kehlkopf, Trachea, Brusthöhle und Brusteingeweide (Herz, Lungen). Grundgewebe I. Epithelgewebe/1. Grundgewebe II. Epithelgewebe/2. Bindegewebe Fettgewebe Grundgewebe III. Knorpelgewebe Knochengewebe Verknöcherung Grundgewebe IV. Muskelgewebe Nervengewebe Kreislaufsystem: Herz und Gefäße Atmungsorgane: Kehlkopf, Trachea, Lunge Anatomie und Histologie der Mundhöhle, des Gaumens und der Zunge Die großen Speicheldrüsen; Anatomie und Histologie der Zähne, der Schlundenge, des Rachens und der Speiseröhre. Struktur der Bauchwand, Hernien.Die Blätter, Duplikaturen und Taschen des Bauchfells. Die Äste der Bauchaorta, der Vena cava inferior und der Vena portae. Allgemeiner histologischer Aufbau des Verdauungs-systems. Anatomie und Histologie des Magens und des Dünndarms. Makroskopische Anatomie und Topographie der Milz Anatomie und Histologie des Dickdarms und des Mastdarms Anatomie und Histologie der Leber, der Gallenblase und der Gallengänge. Portokavale Anastomosen. Anatomie und Histologie des Pankreas Histologie der Blutzellen; Blutbildung Bauchwand, Bauchhöhle I.: Die Struktur der Bauchwand. Bauchwandmuskeln und die Rektusscheide. Präparieren des Canalis inguinalis Bauchwand, Bauchhöhle II.: Eröffnung der Bauchhöhle, Bauchsitus, Bauchfell. Lig. hepatoduodenale, Bursa omentalis Bauchwand, Bauchhöhle III.: Präparieren des Magens, der Dünndarme und der Dick-darme. Mesenterium, Mesocolon, Mesosigmoideum. Bauchwand, Bauchhöhle IV.: Präparieren des Pankreas und der Leber. Bauchwand, Bauchhöhle V.: Blutversorgung, Innervation und Lymphabfluß der Bauchhöhle. Demonstration I.: Bauchwand, Bauchhöhle, Baicheingeweide, Verdauungssystem. Konsultation. Nachholen/Verbesserung der Demonstrationen. Konsultation Histologie Demonstration I.: Grundgewebe, Kreislauf Verdauungsorgane I.: Lippe, Zunge, Zähne, große Speicheldrüsen Verdauungsorgane II.: Speiseröhre, Magen, Dünndarme Verdauungsorgane III.: Dickdarm, Mastdarm Verdauungsorgane IV.: Leber, Gallenblase, Pankreas Histologie Demonstration II.: Atmungsorgane, Verdauungsorgane

28 Studienführer 2013/ Das Immunsystem und die Histologie der lymphatischen Organe Konsultation. Konsultation. Anatomie der Niere, des Harnleiters und der Harnblase. Histologie der Niere, des Harnleiters und der Harnblase. Anatomie der männlichen Geschlechtsorgane. Histologie der männlichen Geschlechtsorgane. Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane. Histologie der weiblichen Geschlechtsorgane. Anatomie des weiblichen und des männlichen Dammes. Topographie des Retroperitoneums. Nieren, Nebennieren, Harnleiter. Präparieren der Gebilde der hinteren Bauchwand. Präparieren des Hodens, des Nebenhodens, der Hodenhüllen und des Samenstranges. Topographie des männlichen kleinen Beckens. Präparieren der Gebärmutter, des Eileiters und des Ovars. Topographie des weiblichen kleinen Beckens. Präparieren des weiblichen und des männlichen Dammes. Histologie der Niere, des Harnleiters und der Harnblase. Spermiogenese. Histologie des Hodens und des Nebenhodens. Histologie des Samenstranges, Samen-bläschens, der Prostata und des Penis. Histologie der Gebärmutter, des Eileiters und des Ovars. Topographie des kleinen Beckens, bindegewebige Spalträume. Einteilung des zentralen Nervensystems. Hirnhäute, Spalträume zwischen den Hirnhäuten, Blutversorgung, Liquorzirkulation. Neurontypen, Gliazellen, Blut-Hirnund, Blut-Liquor-Schranke, zirkumventrikuläre Organe. Demokonzultation: Urogenitalapparat HistoDemo: Urogenitalapparat Anatomie des Rückenmarks. Bahnsysteme der weißen Substanz. Histologische Feinstruktur der grauen Substanz (laminare Gliederung nach Rexed, Kerne, Neuronentypen und ihre Transmitter. Anatomie des Hirnstammes. Mikroskopie des verlängerten Marks, der Brücke und des Mittelhirns: Kerne und Bahnen. Gruppierung der Hirnnervenkerne. Formatio reticularis. Histologie, Nervenzellen und Transmitter des Hirnstammes. PräpsaalDemo: Urogenitalapparat Einteilung des zentralen Nervensystems. Hirnhäute und der Willis-sche Kreis. Rotes Knochenmark, Blutausstrich. Histologie der Blutbildung und des Blutes. Histologie des Lymphfollikels und des Lymphknotens, der Tonsillen, der Milz und des Thymus. Neuroanatomie, Synaptologie des Kleinhirns. Makroskopie des Rückenmarks. Querschnitte vom Rückenmark. Histologie der lymphatischen Organe. Histologie des Kleinhirns. Das Dienzephalon und das dritte Hirnventrikel. Die Kernsysteme des Thalamus und ihre Verbindungen. Subthalamus, epithalamus. Makroskopie des Hirnstammes, die Austrittsstellen der Hirnnerven. Die Topographie der Fossa rhomboidea. Histologie der peripheren Nerven, der sensorischen und der vegetativen Ganglien.

29 28 Studienführer 2013/2014 Anatomie des Hypothalamus: Kernsysteme und Neurosekretion. Querschnitte der Brücke, des verlängerten Marks und des Mittelhirns. Neuroanatomie der Großhirnhemisphären. Histologie und Transmitter-substanzen des Neocortex. Kolumnare Organisation. Neuroanatomie der Basalganglien. Das extrapyramidale System. Makroskopische Anatomie des Kleinhirns. Freilegung der Kleinhirnkerne. Das Dienzephalon und der dritte Hirnventrikel. Histologie der Nervenendigungen und der motorischen Endplatte. Kommissuren- und Assotiationsbahnen. Zusammenfassung der langen (aufund absteigenden) Bahn-systemen. Hemisphärendominanz, funktionelle Lokalization Rhinencephalon. Amygdala und das limbische System. Anatomie und Histologie des Allokortex und der Insula. Die Hypophyse und die endokrine Regulation. Anatomie und Histologie der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse. Anatomie und Histologie der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse. Die endokrine Funktion des Pankreas, der Gonaden und der Nebenniere. Paraganglien und das diffuse endokrine System. Großhirnhemisphären: Windungen und Furchen. Die mediale Fläche des Gehirns. Flechsigscher Schrägscnitt und Basalganglien. Capsula interna, Seitenventrikel. Demokonzultation: ZNS PräpsaalDemo: ZNS Nachholung der Demontstrationen; Prüfungskonsultation. Histologie des Rückenmarks, des Kleinhirns und des Neokortex. HistoDemo: Blut, Lymphsystem, ZNS Prüfungskonsultation. Nachholung der Demontstrationen; Prüfungskonsultation. Die Knochen des Gehirnschädels Allgemeine Embryologie I.: Ovulation,Befruchtung, Furchung, Blastozyste. Implantation, Plazentation, Trophoblast, Chorion. Die zweiblättrige Keimscheibe. Die Knochen des Gesichtsschädels. Allgemeine Embryologie II.: Entstehung des Ektoderms, Mesoderms und des Entoderms, Gastrulation. Amnion, Dottersack, Neurulation. Segmentierung des Mesoderms. Abfaltung des Embryos. Der Schädel als Ganzes Allgemeine Embryologie III.: Derivate der Keimblätter. Zusammenfassung der Vorgänge der Embryonal-periode. Entstehung, Gefäße und Nerven der Branchialbögen. Schädel I.: Die Knochen des Gehirnschädels. Schädel II.: Die Knochen des Gesichtsschädels. Schädel III.: Basis cranii interna et externa. Orbita, Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen, Fossa pterygopalatina. Articulatio temporomandibularis. Nähte und Fontanellen. Endokrine Organe I.: Diencephalon Hypophysis cerebri Endokrine Organe II.: Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere Corpus luteum Das endokrine Pankreas Wiederholung I.: Urogenitales System

30 Studienführer 2013/ Sinnesorgane I.: Anatomie und Histologie des Augapfels (Bulbus oculi), Aufbau und Blutversorgung der Retina. Schutz- und Hilfsapparate des Auges, Augenmuskeln. Sinnesorgane II.: Topographie der Orbita, Sehbahn. Reflexbahn der Pupille. Zentrale Bahnen der Augenbewegungen. Die vegetative Innervation des Kopfes und des Halses. Die peripheren Äste der Hirnnerven I. Sinnesorgane III.: Anatomie und Histologie des äußeren- und des mittleren Ohres. Inneres Ohr: häutiges und knöchernes Labyrinth. Sinnesorgane IV.: Das Corti sche Organ, Feinbau der Maculae und Cristae. Hörbahn und zentrale Bahnen des Vestibularapparats. Kopf und Hals I.: Mimische- und Kaumuskulatur, oberflächliche und tiefe Halsmuskeln, Muskeldreiecke des Halses. Kopf und Hals II.: A. carotis externa, A.subclavia. V. jugularis interna, Lymphabfluß des Kopfes und des Halses. Kopf und Hals III.: Plexus cervicalis, parasympathische Kopf-ganglien, Sympathikus des Halses. Fossa infratemporalis et pterygopalatina. Kopf und Hals IV.: Nn. craniales III., IV., V., VI. Kehlkopftopographie. Querschnitte des Halses. Spatium parapharyngeum et retropharyngeum. Allgemeine Entwicklung: Plazenta, Brustdrüse, Embryo Sinnesorgane I.: Histologischer Aufbau des Auges. Augenlid, Tränendrüse. Wiederholung II.: Grundgewebe Sinnesorgane II.: Histologie des inneren Ohres. Die peripheren Äste der Hirnnerven II. Querschnittanatomie des Kopfes und des Halses. Detaillierte Embryologie I.: Entwicklung des Herzens Detaillierte Embryologie II.: Entwicklung der Gefäße. Entwicklung des Atmungssystems. Topographie der Orbita. Detaillierte Embryologie III.: Entwicklung des Veradauungsapparats Topographie der Hirnbasis. Paukenhöhle, inneres Ohr. Detaillierte Embryologie IV.: Entwicklung der Harnorgane. Entwicklung des Genital-apparats. Detaillierte Embryologie V.: Entwicklung der äußeren Genitalorgane und des Dammes. Entwicklung des Skeletts, der Muskulatur und der Extremitäten. Entwicklung der Körper-höhlen und des Zwerchfells. Detaillierte Embryologie VI.: Entwicklung des zentralen Nervensystems. Entwicklung des peripheren Nervensystems. Detaillierte Embryologie VII: Entwicklung des Kopfes und des Halses. Entwicklung der Sinnesorgane. Kopf und Hals V.: Nn. craniales VII., IX., X., XI. Trigonum supraclaviculare, Fossa scalenotrachealis. Präparieren des Kopfes und des Halses. Demonstration: Schädel, Kopf- Hals, periphere Äste der Hirnnerven. Sinnesorgane I.: Anatomie des Sehorgans, Präparieren des Augapfels und der Orbita. Sinnesorgane II.: Anatomie des Hör- und Vestibularorgans. Paukenhöhle. Topographie der Hirnbasis. Sinnesorgane III.: Die Haut und ihre Anhangsorgane. Die Haut als Sinnesorgan. Wiederholung III.: Blut, Blutbildung, Lymphorgane, Kreislaufsystem. Wiederholung IV.: Atmungssystem. Wiederholung V.: Verdauungssystem. Wiederholung VI.: Das zentrale und das periphere Nervensystem.

31 30 Studienführer 2013/2014 MEDIZINISCHE PHYSIK UND STATISTIK 1. Semester VORLESUNGEN (2+1 Stunde) Die Forderungen des Kurses Medizinische Physik, Ausbildungsziele, Inhalt, Form. Wichtigkeit der physischen Kenntnisse hinsichtlich der Diagnostik, der Therapie und der Forschung. Einführung. Beispiele für biostatistische Probleme und die Verwendung von Biostatistik. Datentypen, Verteilungen. PRAKTIKA/SEMINARE (2 Stunden) Grundkenntnisse der Messkunde: Messfehler, Verbreitung des Fehlers im Fall von abgeleiteten Mengen, Auswertung von Messungen. Anthropometrische Messungen: Körpermaße (Körpergewicht, Körperhöhe, Oberfläche, Körperbestand, Dichtheit) Die für die Beschreibung der Lebenserscheinungen nötigen mathematischen Grundkenntnisse. Grundstatistiken nach dem Datentyp (Häufigkeiten, Mittelwerte, Maßzahlen der Streuung), Darstellungsweisen für Streudiagramm-Korrelation. Die Mechanik des menschlichen Körpers. Die Mechanik von rigiden und verformbaren Strukturen. Beschreibung von verschiedenen Bewegungsarten. Einfache Korrelation und lineare Regression. Methode der kleinsten Quadrate. Regressionen mit Transformationen. Mechanische Schwingungen in dem lebenden Organismus. Die Grundlagen der Wellentheorie. Doppler-Effekt. Wahrscheinlichkeit, Population, Stichprobe. Bekannte Verteilungen (Gleich-, Binomial-, Normalverteilung). Verteilung der Population mit einem bestimmten Mittelwert und einer bestimmten Standardabweichung (eine Normalverteilung angenommen) Schall - Ultraschall: Beschreibung der physischen Erscheinung, Charakterisierung der Wechselwirkung des Ultraschalles und des menschlichen Gewebes, Grundlagen von medizinischen Anwendungen. Standardfehler, Konfidenzintervalle. Hypothesenteste: Einstichproben- und gepaarter t- Test. Messung von Kraft, Arbeit, Leistung sich mit dem Messgerät BIOPAK vertraut machen, Erhebung von Messdaten, Datenmanagement, Darstellung Elektrophysiologie I.: EMG. Zusammenhang des messbaren elektrischen Signals und der ausgeübten Kraft, Linearisierung. Untersuchung der Muskelermüdung. Physische Grundlagen der Sicht und der Sichtkorrektur. Optische Geräte in der Heilung. Zweistichproben-t-Test, F-Test Beschreibung der thermischen Wechselwirkungen des menschlichen Körpers und der Umgebung. Temperatur und ihre Messung, Wärmemenge, Wärmetransport. Statistische Fehler, Häufung des Fehlers 1. Art, ANOVA Modelle Charakterisierung von Schallwellen: Frequenz, Lautheit, Schallleistung. Die Erscheinung der Schwebung. Gesetze der Strömung von Gasen, Flüssigkeiten.

HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/2014 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester)

HUMANMEDIZIN-GRUNDMODUL 2013/2014 1. Studienjahr, 1. Semester (Wintersemester) AOK-KUN011 Anatomie Vorlesung I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály 2 - Kolloquium 5 - AOK-KUN012 Präpariersaalpraktikum I. Inst. für Anatomie, Hist. u. Embr. Prof. Dr. András Mihály

Mehr

Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester. Prüfungskurs. Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung,

Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester. Prüfungskurs. Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung, Medizinische Physik und Statistik I. 2011/12, II. Semester Prüfungskurs DATEN DES KURSES Titel des Kurses: Medizinische Physik und Statistik I. Kreditpunkte: 5 Kreditpunkte Vorlesung: Kurscode: AOK-KN051-Prüfung,

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung)

Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2013/14 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) SEMMELWEIS UNIVERSITÄT / FAKULTÄT FÜR ZAHNHEILKUNDE STUDIENABLAUF des 1. Studienjahres (Theoretisches

Mehr

13. Brusteingeweide 1

13. Brusteingeweide 1 Inhaltsverzeichnis 13. Brusteingeweide 1 A. Gliederung des Mediastinum Einbau der Organe 1 B. Organe im Mediastinum 11 1. Thymus 11 a) Form und Lage des Thymus 11 b) Feinbau und Funktion des Thymus 13

Mehr

KOLLOQUIUMSFRAGEN DES ZWEITEN SEMESTERS 2008/2009 A. CADAVER- UND PRÄPARATDEMONSTRATION IM SEZIERSAAL

KOLLOQUIUMSFRAGEN DES ZWEITEN SEMESTERS 2008/2009 A. CADAVER- UND PRÄPARATDEMONSTRATION IM SEZIERSAAL KOLLOQUIUMSFRAGEN DES ZWEITEN SEMESTERS 2008/2009 A. CADAVER- UND PRÄPARATDEMONSTRATION IM SEZIERSAAL ANATOMIE DER RUMPFOBERFLÄCHE UND DER KÖRPERHÖHLEN A / I. BRUSTKORB, ATMUNGSSYSTEM, HERZ 1. Anatomie

Mehr

Kurzlehrbuch Anatomie

Kurzlehrbuch Anatomie Hellmuth Michels, Claas Lennart Neumann Kurzlehrbuch Anatomie 1. Auflage Mit 183 Abbildungen und 80 Tabellen URBAN& FISCHER URBAN& FISCHER München Jena Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Embryologie 1 1.1

Mehr

ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE KOLLOQUIUMSFRAGEN 2017/2018, I. JAHR WINTERSEMESTER I. ALLGEMEINE ANATOMIE UND ANATOMIE DER OBEREN EXTREMITÄT

ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE KOLLOQUIUMSFRAGEN 2017/2018, I. JAHR WINTERSEMESTER I. ALLGEMEINE ANATOMIE UND ANATOMIE DER OBEREN EXTREMITÄT Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Beauftragter Institutsleiter: Prof. Antal Nógrádi M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn

Mehr

INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc

INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc Kossuth L. sgt. 40. Email: titk@anat-fm.szote.u-szeged.hu H-6724 Szeged, Hungary http://www.szote.u-szeged.hu//anatomy

Mehr

INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc

INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc INSTITUT FÜR ANATOMIE, HISTOLOGIE UND EMBRYOLOGIE UNIVERSITÄT SZEGED Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, DSc Kossuth L. sgt. 40. Email: titk@anat-fm.szote.u-szeged.hu H-6724 Szeged, Hungary http://www.szote.u-szeged.hu//anatomy

Mehr

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Zahnmedizin STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER STAATSPRÜFUNG Zahnmedizin Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: ZAHNMEDIZIN 2. ABSCHLUSS: Zahnarzt / Zahnärztin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester und 6 Monate STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Innere Organe. Band II Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. Herausgegeben und bearbeitet von H. Leonhardt

Innere Organe. Band II Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. Herausgegeben und bearbeitet von H. Leonhardt Band II Innere Organe Herausgegeben und bearbeitet von H. Leonhardt 490 Abbildungen in 582 Einzeldarstellungen Neuzeichnungen von Lothar H. Schnellbächer 1987 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis

Mehr

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN Jahrgang /2011, 2. Semester

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN Jahrgang /2011, 2. Semester Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-(62)-545-665

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang

Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet des Gemeinsamen Krebsregisters - Jahresbericht - Anhang Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen (Herausgeber) Krebsinzidenz und Krebsmortalität 2007-2008 im Erfassungsgebiet

Mehr

vom XX.XX.XXXX Artikel I

vom XX.XX.XXXX Artikel I Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Abschluss Zahnärztliche Prüfung vom XX.XX.XXXX Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

Informationen für Quereinsteiger

Informationen für Quereinsteiger RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

Informationen für Ortswechsler:

Informationen für Ortswechsler: RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,

Mehr

2012/ Zweites Semester Thematik

2012/ Zweites Semester Thematik Pharmaziestudium Anatomisches Praktikum 2012/2013 - Zweites Semester Thematik Institut für Humanmorphologie und Entwicklungsbiologie Semmelweis Universität Lehrstoff: Grundlagen der menschlichen Anatomie,

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen

Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen Satzung der Universität Heidelberg für das Auswahlverfahren für höhere Fachsemester auf Grund bisher erbrachter Studienleistungen vom 13. Juli 2007 Auf Grund von 19 Abs. 2 Satz 4 Hochschulvergabeverordnung

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

S t u d i e n f ü h r e r f ü r S t u d e n t e n d e s d e u t s c h s p r a c h i g e n S t u d i e n g a n g e s 2018/2019 UNIVERSITÄT SZEGED

S t u d i e n f ü h r e r f ü r S t u d e n t e n d e s d e u t s c h s p r a c h i g e n S t u d i e n g a n g e s 2018/2019 UNIVERSITÄT SZEGED 2018/2019 2017/201 8 UNIVERSITÄT SZEGED Medizinische Fakultät S t u d i e n f ü h r e r f ü r S t u d e n t e n d e s d e u t s c h s p r a c h i g e n S t u d i e n g a n g e s Herausgeber: Universität

Mehr

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19

Mehr

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester)

Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Christian-Albrechts-Platz 5, 24118 Kiel Telefon: 0431/880-4840, Telefax: 0431/880-7326 Merkblatt zum Studienplatztausch / Humanmedizin (höhere Fachsemester) Eine Antragstellung auf Studienplatztausch ist

Mehr

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.

Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09. NR. 29 2015 28. OKTOBER 2015 INHALT SEITE Neunte Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 30.09.2015 2 HERAUSGEBER REDAKTION

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

Medizinische. für Heilberufe

Medizinische. für Heilberufe K Steffens Medizinische Grund kenntnisse für Heilberufe in 1895 Fragen und Antworten Springer-Verlag Berlin Heidelberg N ew York 1982 Dr. Kurt Steifens Marlen-Krankenhaus, Robert-Koch-Straße 18 5060 Bergisch-Gladbach

Mehr

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Ergänzende Angaben zur Bewerbung für ein höheres Fachsemester Studiengang Medizin (Hinweise und

Mehr

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Das Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Prof. Dr. med. P. Groscurth, Prodekan Lehre Vorklinik Prof. Dr. med. W. Vetter, Prodekan Lehre Klinik UNIVERSITAS TURICENSIS MDCCC

Mehr

1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel.

1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. Anatomie 1) Nennen Sie die 8 Knochenarten der oberen Extremität beginnend mit dem Schultergürtel. 2) Proximale Handwurzelreihe von radial? 3) Nennen Sie den Merksatz für die Bezeichnung der einzelnen Handwurzelknochen:

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Funktionelle Anatomie des Menschen

Funktionelle Anatomie des Menschen Johannes W. Rohen Elke Lütjen-Drecoll 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Funktionelle Anatomie des Menschen

Mehr

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN 2. STUDIENGANG AKADEMISCHES JAHR 2011/2012, 1. SEMESTER

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN 2. STUDIENGANG AKADEMISCHES JAHR 2011/2012, 1. SEMESTER Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály MD, PhD, DSc Kossuth L. sgt. 40., H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-62-545-665

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in die Anatomie Gestalt Bauplan... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in die Anatomie Gestalt Bauplan... 3 VII 1 Einführung in die Anatomie... 1 1.1 Gestalt... 2 1.2 Bauplan... 3 2 Histologie... 5 2.1 Epithelgewebe... 7 2.1.1 Oberflächenepithel... 7 2.1.2 Drüsen... 22 2.2 Binde- und Stützgewebe... 32 2.2.1

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen

Mitteilungsblatt Nr. 93. FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences. - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen FACHHOCHSCHULE LAUSITZ University of Applied Sciences Mitteilungsblatt Nr. 93 - Studienordnung für den Studiengang Chemieingenieurwesen in der Fassung vom 06.05.2003 DIE PRÄSIDENTIN 19.09.2003 Mitteilungsblatt

Mehr

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt

Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Martin Luther Universität Halle Wittenberg Abteilung 1 Studium und Lehre Referat 1.1 - Immatrikulationsamt Ergänzende Angaben zur Bewerbung für ein höheres Fachsemester Studiengang Zahnmedizin (Hinweise

Mehr

Tumordiagnose nach ICD-10 C00 Bösartige Neubildung der Lippen C01. Bösartige Neubildung des Zungengrundes C02

Tumordiagnose nach ICD-10 C00 Bösartige Neubildung der Lippen C01. Bösartige Neubildung des Zungengrundes C02 C00 Bösartige Neubildung der Lippen C01 C02 C03 C04 C05 C06 C07 C08 C09 C10 C11 C12 C13 C14 C15 C16 C17 Bösartige Neubildung des Zungengrundes Bösartige Neubildung näher bezeichneter Teile der Zunge Bösartige

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Regionales Klinisches Krebsregister Dresden 1/7 Datenstand:

Regionales Klinisches Krebsregister Dresden 1/7 Datenstand: Tumordiagnose nach ICD-10 C00 Bösartige Neubildung der Lippen M 1 1 4 2 1 5 7 4 3 W 1 1 1 2 4 4 7 3 Ges. 2 2 4 3 3 9 11 11 6 C01 Bösartige Neubildung des M 11 9 9 15 15 11 16 15 16 6 Zungengrundes W 2

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012)

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen im Ausland (Stand 31. Januar 2012) Grundsätzliches Das Medizinstudium ist in Fächer, Querschnittsbereiche und Blockpraktika unterteilt. Diese Aufteilung

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Erasmus Informationsmappe Universität Zürich Kontakt: Annelin Starke, René Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät / Büro

Mehr

Double Degree Master HsH und RGU

Double Degree Master HsH und RGU Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.

Mehr

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie http://www.uni-wuerzburg.de/ueber/fakultaeten/medizin/studium_und_lehre/experimentelle_medizin/

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16

Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Merkblatt zur Anerkennung von Studienleistungen bei Erasmus-Aufenthalten 2015/16 Abteilung für Internationale Beziehungen und Lernzentrum Liebe Studierende, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Erasmus-Aufenthalt

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen

Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen Medizin, Pharmazie, Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen Informationen zum Bewerbungsverfahren für Studienbewerber/innen ohne Staatsangehörigkeit eines EU-/EWR-Mitgliedsstaats mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Nanowissenschaften an der Philosophisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

Die Universität stellt sich vor

Die Universität stellt sich vor Die Universität stellt sich vor Prof. Dr. Till Tantau. Juni Überblick Die Universität zu Lübeck Exzellente Forschung...... führt zu exzellenter Lehre Die Universität in Zahlen Studierende. Professoren

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Grant Thornton Hungary News. April 2014 Grant Thornton Hungary News April 2014 Liebe Kunden, mit diesem Rundschreiben dürfen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Verordnung des Ministers für Nationalwirtschaft über die Detailregeln bezüglich

Mehr

Allgemeine Gebührenordnung der Folkwang Hochschule vom 13.08.2009

Allgemeine Gebührenordnung der Folkwang Hochschule vom 13.08.2009 V e r k ü n d u n g s b l a t t Amtliche Mitteilungen - Nr. 55 Essen, den 23.09.2009 Allgemeine Gebührenordnung der Folkwang Hochschule vom 13.08.2009 Gemäß 26 Abs. 4 und 54 Abs. 4 Kunsthochschulgesetz

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

MEDI-LEARN Uni-Umfrage 2004 Vorschaudokument auf Teil 2: Die Ergebnisse nach Universitäten 9 von insgesamt 52 Seiten

MEDI-LEARN Uni-Umfrage 2004 Vorschaudokument auf Teil 2: Die Ergebnisse nach Universitäten 9 von insgesamt 52 Seiten MEDI-LEARN Uni-Umfrage 2004 Vorschaudokument auf Teil 2: Die Ergebnisse nach Universitäten 9 von insgesamt 52 Seiten http://www.medi-learn.net http://www.medi-umfrage.de INHALTSVERZEICHNIS DES VORSCHAUKOKUMENTES

Mehr

Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang

Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Master of Science in Information Systems an der Georg-August-Universität-Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gemäß 13 (4) NHG

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden

Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden UNIVERSITÄT SZEGED Medizinische Fakultät Wo Wissen und Herausforderung einen gemeinsamen Weg finden STUDIENFÜHRER 2014/2015 2 Studienführer 2014/2015 Herausgeber: Universität Szeged Studienführer 2014/2015

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Curriculum Anatomie. Bemerkung. Nr. Schwarze Reihe Kapitel Unterthemen GK- Nummern

Curriculum Anatomie. Bemerkung. Nr. Schwarze Reihe Kapitel Unterthemen GK- Nummern Curriculum Anatomie Nr. Schwarze Reihe Kapitel Unterthemen GK- Nummern Bemerkung ANA 1 Allgemeine und spezielle Embryologie ANA 1 (1) Allgemeine Embryologie ANA 1 (1) Ovarialzyklus, Oogenese 1.1.1.; 1.1.2.

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

Studienablauf I. VI. Studienjahr

Studienablauf I. VI. Studienjahr 4 Studienablauf I. VI. Studienjahr Ab dem 1. Semester des Studienjahres 2010/11 gültiger Musterstudienplan (in aufsteigender Ordnung) 1. Studienjahr (Theoretisches Modul) 1. Semester 2. Semester punkte

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

THEMEN DES KOLLOQUIUMS ANATOMIE, HISTOLOGIE- UND EMBRYOLOGIE I. STUDIENGANG, II. SEMESTER

THEMEN DES KOLLOQUIUMS ANATOMIE, HISTOLOGIE- UND EMBRYOLOGIE I. STUDIENGANG, II. SEMESTER Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-(62)-545-665

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

wie . funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER

wie . funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER wie. funktioniert das Der menschliche Körper 7, völlig neu bearbeitete Auflage MEYER Zellen, Gewebe und Immunabwehr ZELLEN UND GEWEBE 12 Gliederung des Körpers 14 Zellen 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36

Mehr

Anatomie. Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie, Topographie. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskatalogs

Anatomie. Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie, Topographie. Unter Berücksichtigung des Gegenstandskatalogs THEODOR H. SCHIEBLER HORST-W. KORF Anatomie Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie, Topographie Unter Berücksichtigung des Gegenstandskatalogs 10., vollständig überarbeitete

Mehr

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel

Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Ordnung für das Bachelorstudium Biologie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom 1. Februar 007 Vom Universitätsrat genehmigt am. März 007 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche

Mehr

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN Jahr 1., Sommersemester 2014/2015

ANATOMIE KOLLOQUIUMSFRAGEN Jahr 1., Sommersemester 2014/2015 Universität Szeged, Medizinische Fakultät Institut für Anatomie, Histologie und Embryologie Institutsleiter: Prof. András Mihály M.D., Ph.D., D.Sc. Kossuth L. sgt. 40, H-6724 Szeged, Ungarn Tel.: +36-(62)-545-665

Mehr

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN

AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN AStA der Universität München (Hrsg.) AKZEPTANZ VON STUDIENGEBÜHREN FÜR DAS ERSTSTUDIUM Die wichtigsten Ergebnisse Carolin Strobl Rita Reimer 1. Stichprobenziehung und Repräsentativität 606 Personen aus

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008

Mehr

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.

Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können

Mehr

Anatomie Zeichenblätter Arbeitsheft

Anatomie Zeichenblätter Arbeitsheft Anatomie Zeichenblätter Arbeitsheft für den Unterricht Bearbeitet von Sylvana Bardl. Auflage 00. Taschenbuch. 0 S. Paperback ISBN 978 808 6806 4 Format (B x L): x 9,7 cm Gewicht: 408 g schnell und portofrei

Mehr

UNIVERSITÄT PÉCS Medizinische Fakultät Studienreferat

UNIVERSITÄT PÉCS Medizinische Fakultät Studienreferat Sehr geehrter Studierende/r! Pécs, 06.Januar 2010. Wir möchten Sie auf diese Weise über die praktischen Informationen und Fristen zum Semesterbeginn des Sommersemesters 2009/2010 informieren. Bitte lesen

Mehr

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU)

Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg (PMU) Aus Datenschutzgründen wurde das automatische Herunterladen dieser externen Grafik von PowerPoint verhindert. Klicken Sie auf der Statusleiste auf 'Optionen', und klicken Sie dann auf 'Externe Inhalte

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130)

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) Verwaltungshandbuch Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) 1. Vergabe von Zertifikaten im Rahmen

Mehr

Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin

Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin Bachelor- und Masterstudium Humanmedizin Humanmedizin studieren in Linz Neu im Studienangebot der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist ab Herbst 2014 das Studium der Humanmedizin. Als erste österreichische

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr