Beschluss Nr. 6/99 vom
|
|
- Hansi Kästner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Brandenburger Kommission gem 93 BSHG - Land Brandenburg Teupitz, den Beschluss Nr 6/99 vom smitteilung für f das Jahr 2000 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Klocek Vorsitzende BK 93
2 BSHG (BK 93) vom sermittlung für das Jahr 2000 für Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtungen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind 1 Grundsätze Für diesen Bewohnerkreis, im Regelfall Bestandsfälle, wird wie 1999 die in Anbindung zur vollstationären Pflege ermittelt Die Bemessung der für die Pflegestufen G (geringe Pflege) und K (keine Pflege) erfolgt für das Jahr 2000 nach folgenden Grundsätzen Die direkte (Pflegepersonal) der Pflegestufe G entspricht 50 % der direkten des Pflegesatzes der Pflegestufe 1 Die direkte ergibt sich aus dem Pflegesatz abzüglich der pflegebedingten Betriebskosten (Pfl BK) Die pflegebedingten Betriebskosten und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden zu 100 % in der berücksichtigt Die direkte (Pflegepersonal) der Pflegestufe K entspricht 30 % der direkten des Pflegesatzes der Pflegestufe 1 Die direkte ergibt sich aus dem Pflegesatz abzüglich der pflegebedingten Betriebskosten (Pfl BK) Die pflegebedingten Betriebskosten und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden zu je 90 % in der berücksichtigt 2 Berechnung G = (Pflegesatz PflSt 1 - Pfl BK) x 50 % + Pfl BK + Entgelt U u V K = (Pflegesatz PflSt 1 - Pfl BK) x 30 % + (Pfl BK + Entgelt U u V) x 90 % 3 Grundlage der sberechnung Für die, welche die "Vereinbarung über Gemeinsame Grundsätze für die vollstationärer en nach dem 8 Kapitel des SGB XI für das Land Brandenburg" für das Jahr 2000 anerkennen, erfolgt die Berechnung (Nr 2) der en der Pflegestufen G und K auf Basis der Pflegesätze und Entgelte aus der zuvor genannten Vereinbarung Danach ergeben sich die in der Anlage 1 berechneten en für die Pflegestufe G, die en der Pflegestufe K aus Anlage 2 Für Pflegeeinrichtungen, die im Jahr 2000 nicht die en entsprechend der "Vereinbarung über Gemeinsame Grundsätze für die vollstationärer Pflege-
3 leistungen nach dem 8 Kapitel des SGB XI für das Land Brandenburg" für das Jahr 2000 vereinbaren, erfolgt die Berechnung (Nr 2) der en der Pflegestufen G und K auf Basis der mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger für das Jahr 2000 vereinbarten Pflegevergütungen und Entgelte der vollstationären Pflege nach dem SGB XI Soweit ein Betriebskostensatz nicht explizit vereinbart wird, wird hilfsweise folgende Formel angewandt: Pflegebetriebskosten = (1,37 x Pflegevergütung St 1 - Pflegevergütung St 2) / 0,37 (Die Pflegepersonalvergütung der Stufen 1 und 2 verhalten sich analog der Pflegeminuten (Äquiziffer Stufe 2)) Anlagen
4 Anlage 1 sermittlung für f das Jahr 2000 für f die Bewohner, für f die eine Hilfegewährung in vollstation stationären Pflegeeinrichtungen erforderlich ist, die jedoch nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Gemeinsame Grundsätze 1999 Fortschreibung 2000 Entgelt bei 98 % Entgelt bei 347,7 Tage/Jahr Personalkosten 13,57 DM + 1,25 % 13,74 DM 14,14 DM Sachkosten 7,07 DM + 0,5 % 7,11 DM 7,31 DM Gesamt 20,64 DM 20,85 DM 21,45 DM Vereinbarter Pflegesatz der Pflegestufe 1 für Betten gemäß den Gemeinsamen Grundsätzen für das Jahr ,45 DM ( 65,9 %) plus Betriebskosten 21,45 DM ( 34,1 %) Pflegesatz 62,90 DM ( 100,0 %) vereinbarter Pflegesatz Stufe I 100 % davon 65,9 % davon Betriebskosten (BK) 34,1 % bis 60 Betten 63,49 DM 41,84 DM 21,65 DM Betten 62,90 DM 41,45 DM 21,45 DM ab 151 Betten 61,73 DM 40,68 DM 21,05 DM Daraus ergeben sich folgende en für das Jahr bis 60 Betten davon 50 % plus BK Unterkunft und Verpflegung 63,49 DM 21,65 DM 41,84 DM 20,92 DM 21,65 DM 42,57 DM 28,42 DM 70,99 DM 2 mit Betten en 62,90 DM 21,45 DM 41,45 DM
5 davon 50 % plus BK Unterkunft und Verpflegung 20,73 DM 21,45 DM 42,18 DM 28,17 DM 70,35 DM 3 ab 151 Betten davon 50 % plus BK Unterkunft und Verpflegung 61,73 DM 21,05 DM 40,68 DM 20,34 DM 21,05 DM 41,39 DM 27,50 DM 68,89 DM
6 Anlage 2 sermittlung für f das Jahr 2000 für f Bewohner in vollstationären Pflegeeinrichtunn- gen, die nicht pflegebedürftig im Sinne des SGB XI sind Gemeinsame Grundsätze 1999 Fortschreibung 2000 Entgelt bei 98 % Entgelt bei 347,7 Tage/Jahr Personalkosten 13,57 DM + 1,25 % 13,74 DM 14,14 DM Sachkosten 7,07 DM + 0,5 % 7,11 DM 7,31 DM Gesamt 20,64 DM 20,85 DM 21,45 DM Vereinbarter Pflegesatz der Pflegestufe 1 für Betten gemäß den Gemeinsamen Grundsätzen für das Jahr ,45 DM ( 65,9 %) plus Betriebskosten 21,45 DM ( 34,1 %) Pflegesatz 62,90 DM ( 100,0 %) vereinbarter Pflegesatz Stufe I 100 % davon 65,9 % davon Betriebskosten (BK) 34,1 % bis 60 Betten 63,49 DM 41,84 DM 21,65 DM Betten 62,90 DM 41,45 DM 21,45 DM ab 151 Betten 61,73 DM 40,68 DM 21,05 DM Daraus ergeben sich folgende en für das Jahr bis 60 Betten davon 30 % plus BK (90 %) Unterkunft und Verpflegung (90 %) 5 mit Betten 63,49 DM 21,65 DM 41,84 DM 62,90 DM 12,55 DM 19,49 DM 32,04 DM 25,58 DM 57,62 DM
7 en davon 30 % plus BK (90 %) Unterkunft und Verpflegung (90 %) Vergütun tung 6 ab 151 Betten davon 30 % plus BK (90 %) Unterkunft und Verpflegung (90 %) 21,45 DM 41,45 DM 61,73 DM 21,05 DM 40,68 DM 12,44 DM 19,31 DM 31,75 DM 25,35 DM 57,10 DM 12,20 DM 18,95 DM 31,15 DM 24,75 DM 55,90 DM
Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag vollstationär * Pflege 29,81 47,12 67,87 89,42 102,01 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,50 50,81 71,56 93,11 105,70 Unterkunft 18,37 18,37 18,37
MehrPflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35. Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69. Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04
PREISBLATT 1 Entgelte pro Tag Vollstationär * Pflege 29,34 47,15 68,54 90,76 103,35 Ausbildungsumlage 3,69 3,69 3,69 3,69 3,69 Zwischensumme 33,03 50,84 72,23 94,45 107,04 Unterkunft 16,94 16,94 16,94
MehrUmsetzungsregelung. der Verbände. der Pflegekassen im Land Brandenburg. vom 1. April 2006
Umsetzungsregelung der Verbände der Pflegekassen im Land Brandenburg vom 1. April 2006 Vergütung der vollstationären Pflege nach dem 8. Kapitel des SGB XI hier: Beginn des vollstationären Aufenthaltes
MehrVorinstanz: FG Köln vom 26. Oktober 2004 1 K 2682/02 (EFG 2005, 1773) Gründe
BUNDESFINANZHOF Wer in einem Wohn- und Pflegeheim untergebracht ist, kann die ihm gesondert in Rechnung gestellten Pflegesätze, die das Heim mit dem Sozialhilfeträger für pflegebedürftige Personen der
MehrLeistungserbringung und Finanzierung bei vollstationärer Pflege in Bundes- und Landesrecht
Leistungserbringung und Finanzierung bei vollstationärer Pflege in Bundes- und Landesrecht Von Torsten Gühlstorf Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 21 A. Übersicht über das Leistungssystem
MehrEin Projekt im Auftrag der Spitzenverbände der Pflegekassen. Leitstelle für ältere Bürger
Die Zunahme von Menschen mit Demenz führt zu einer veränderten Bedarfssituation Wir haben im Main-Kinzig-Kreis 58 ambulante Pflegedienste 3.407 Pflegeplätze in 35 Pflegeeinrichtungen 108 Tagespflegeplätze
MehrVergleich stationäre Einrichtungen
Vergleich stationäre Einrichtungen Preisvergleich vollstationäre Pflege Vergleich des Personalschlüssels Hinweise: Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim Stand: Januar 2011 Preisvergleich Vollstationäre
MehrStefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V.
Forum 2 Entgelttransparenz / Abwesenheitsvergütung / Investitionskosten Stefan Wilderotter Referent Pflege Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e. V. BIVA Fachtagung - Bonn 28. April 2010 Das
MehrSozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung (SGB XI)
Sozialgesetzbuch (SGB) Elftes Buch (XI) Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) vom 26. Mai 1994 (BGBl. I S. 1014) Folgende Änderungen sind berücksichtigt: G. v. 10.05.1995 (BGBl. I S. 678); In-Kraft-Treten
MehrGute Pflege hat einen Namen
Gute Pflege hat einen Namen Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen in den Seniorenheimen des Kreis-Caritasverbandes Rottal-Inn e. V. Kreis-Caritasverband Rottal-Inn e.v. Altenheim Sankt Konrad Ringstraße
MehrVortrag von Frau Oehl / AWO. Pflegeversicherung
Pflegeversicherung Allgemeines Wer in der gesetzlichen Pflegeversicherung versichert ist, hat auch Ansprüche auf Leistungen. Wer als pflegebedürftig im Sinne des Gesetzes anerkannt wird, ist im SGB XI
MehrInformationen Ihrer Beihilfestelle. Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV)
Bundesfinanzdirektion Mitte Seite 1 von 6 Stand: 28.07.2014 Informationen Ihrer Beihilfestelle Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV) A)
MehrTagespflegevertrag. 1.1. Die Tagespflege ist Montag bis Freitag von bis Uhr geöffnet.
Tagespflegevertrag zwischen der Tagespflegeeinrichtung des AWO vertreten durch und wohnhaft in: (nachstehend Tagespflegegast genannt) wird mit Wirkung vom folgender Vertrag auf bestimmte / unbestimmte
Mehrals Landesverbände der Pflegekassen in Rheinland-Pfalz sowie
Rahmenvereinbarung gem. 86 Absatz 3 SGB XI über das Verfahren von Vergütungsverhandlungen für Leistungen der teilstationären Pflege (Tages- und Nachtpflege) in integrierten, angegliederten oder solitären
MehrMÜNCH-Stift-APZ GmbH Alten- und Pflegezentrum. Informationen rund um die Kosten eines Aufenthaltes
MÜNCH-Stift-APZ GmbH Alten- und Pflegezentrum Informationen rund um die Kosten eines Aufenthaltes 7. Auflage Juni 2013 Vorwort Die Entscheidung, einen geliebten Angehörigen oder Bekannten in eine stationäre
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt
MehrStationäre Sachleistungsbeträge
Saarländische Pflegegesellschaft schreibt an saarländische Bundestagsabgeordneten Stationäre Sachleistungsbeträge erhöhen In einem offenen Brief hat die Saarländische Pflegegesellschaft (SPG) die Bundestagsabgeordneten
MehrMD Aufnahmeantrag stationäre Pflege.doc
C 2.1 MD Aufnahmeantrag stationäre Pflege Hiermit beantrage ich unverbindlich die Aufnahme in die stationäre Pflege des Bethanien e.v. Name: Straße: Vorname: PLZ/Ort: geboren am: Geburtsort: Telefon: Familienstand:
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
MehrKontennachweis BWA per 2006006-2006011
BWA per 2006006-2006011 Umsatzart: Umsatz Periode Spalte 1 von Juni 2006 bis November 2006 Datenart Spalte 1 Ist Wohnen am Schlossanger GmbH Bahnhofstrasse 8 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Erträge aus
MehrVersorgungsvertrag. den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen
Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI (Kurzzeitpflege) zwischen und den Verbänden der gesetzlichen Pflegekassen in Niedersachsen AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen*) BKK Landesverband Niedersachsen-Bremen
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrPi Private Auslagen. Pflegekosten. Betreuungskosten. Grundtaxe Hotelkosten
Unterscheidung der Kosten Pi Basis für die Kosten / Lage des Zimmers Zimmergrösse Belegungsart Basis für die Kosten (nicht KVG anerkannte Kosten) Definition im Kanton Zug / 15% der Kosten des Pflegepersonals
MehrPflegestatistik 2011. Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime. Statistisches Bundesamt
Pflegestatistik 2011 Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung Ländervergleich Pflegeheime Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr Kontakt zu
MehrZusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat 231 123 231 104/208 1.612 1.612 40 4.
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung in der häuslichen Pflege für Menschen mit einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz/ zum Pflegesachleistung
MehrHamburgische Pflegegesellschaft. Abteilung: Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg
1 Übergangsszenario Ausbildungsumlage 2013/2014 Abteilung: Ausbildungsumlage Altenpflege Hamburg Im folgendem wird beschrieben, wie im Übergangszeitraum 2013/14 die Ausbildungsumlage für Altenpflegeberufe
MehrVersorgungsvertrag für teilstationäre Pflege nach 72 SGB XI
Versorgungsvertrag für teilstationäre Pflege nach 72 SGB XI zwischen Herrn Träger-Mustermann Muster-Straße 00 00000 Musterstadt - einerseits - und den Landesverbänden der Pflegekassen in Sachsen AOK PLUS
MehrLeistungsverzeichnis. IM Uferpalais. Katharinenhof. Premium Pflegewohnen
Leistungsverzeichnis Katharinenhof IM Uferpalais Premium Pflegewohnen Herzlich Willkommen: Pflege wohnen im Ufer palais 2 Vielen Dank für Ihr Interesse an dem vollstationären Pflegewohnbereich unserer
MehrBeihilfe zu Aufwendungen der vollstationären Pflege
Beihilfe zu Aufwendungen der vollstationären Pflege Seite 1. Rechtsgrundlagen 2 2. Voraussetzungen 2 2.1 Pflegebedürftigkeit 2 2.2 Pflegeeinrichtungen 2 3. Beihilfefähige Aufwendungen 3 3.1 Unterkunft
Mehr5 Monate nach der Reform... Dr. Markus Plantholz Fachanwalt für Medizinrecht
5 Monate nach der Reform... Dr. Markus Plantholz Fachanwalt für Medizinrecht I. Gesamtversorgungsvertrag ( 72 Abs. 2 SGB XI) - Gesetzesbegründung: einheitliche Leitung soll ermöglicht werden - Voraussetzung:
MehrVerfahren bei Entgelterhöhungen. hungen. Stefan Wilderotter M.A. Referent, Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v.
Verfahren bei Entgelterhöhungen hungen Stefan Wilderotter M.A. Referent, Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v. BIVA Fortbildungsveranstaltung für Multiplikatoren und Multiplikatorinnen am
MehrLeistungen der Pflegeversicherung SGB XI
Leistungen der Pflegeversicherung SGB XI Pflegestufe & zus zusätzliche Betreuungsleistungen Lebenshilfe e.v. Schwäb. Gmünd Finanzielle Einschränkung Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht gegeben. Das
MehrKosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
Kosten einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft Fachtag Ambulant betreute Wohngemeinschaften -Konzepte, Qualität, Praxisbeispiele 23. Januar 2007 Referent: Hans-Dieter Falkenberg Vortragsgliederung 1.
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Seite Abbildungen Abb. 1 Abb. 2 Leistungsempfänger der Pflegeversicherung in Sachsen und in der Bundesrepublik Deutschland im Dezember
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL PFLEGESTATISTIK 2011 Foto: Helene Souza / pixelio.de 2 STATISTIK AKTUELL - PFLEGESTATISTIK 2013 IMMER MEHR PFLEGEBEDÜRFTIGE WERDEN ZU HAUSE VERSORGT
MehrEmpfehlung der Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI stationär vom 20.06.2008
Empfehlung der Pflegesatzkommission nach 86 SGB XI stationär vom 20.06.2008 Regelungen zu Vorbereitung, Beginn und Verfahren von Pflegesatzverhandlungen nach dem 8. Kapitel SGB XI Präambel Durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz
MehrZahlen und Fakten zur Pflege
Berlin, 14. Oktober 2003 Zahlen und Fakten r Pflege 1. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung (Stand: 01.01.2003) Private Pflege-Pflichtversicherung (Stand: 31.12.2001) rd. 70,64 Mio rd. 8,76
MehrVollstationäre Pflege/Inhalt der Leistung 43 SGB XI
Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. Vollstationäre Pflege/Inhalt der Leistung 43 SGB XI (1) Pflegebedürftige haben Anspruch auf Pflege in vollstationären
MehrHerzlich Willkommen zur Veranstaltung
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Fühle ich mich ausreichend informiert über die in Frage kommenden Leistungen der Pflegeversicherung (SGB XI) und der Sozialhilfe (SGB XII)? Reglements Die Durchsetzung
MehrLeben im Alter. Der Umzug ins Pflegeheim Leitfaden für einen schweren Schritt
1 Leben im Alter Der Umzug ins Pflegeheim Leitfaden für einen schweren Schritt Wenn stationäre Pflege nötig wird Wir unterstützen Sie bei den Formalitäten Oft passiert es schneller als erwartet: Ihr Angehöriger
MehrMerkblatt für eine Aufnahme in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung
Merkblatt für eine Aufnahme in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung Die Aufnahme in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung wird meist unerwartet erforderlich. In solchen Fällen kommen auf Sie als Betroffene
MehrKommunaler Sozialverband Leipzig, 05.02.2014 Sachsen M E R K B L A T T. zum Abrechnungsverfahren der Vergütungen im Rahmen der Sozialhilfe in Sachsen
Kommunaler Sozialverband Leipzig, 05.02.2014 Sachsen M E R K B L A T T zum Abrechnungsverfahren der Vergütungen im Rahmen der Sozialhilfe in Sachsen 1 Allgemeines 1.1 Das in diesem Merkblatt beschriebene
MehrMerkblatt für Beihilfeberechtigte bei dauernder Pflegebedürftigkeit
- 1 - Merkblatt für Beihilfeberechtigte bei dauernder Pflegebedürftigkeit (Stand: 26. Januar 2015) Ansprechpartner/in: Frau Iris Wanke Tel.: 0291/94-1515 Mit der Fünften Verordnung zur Änderung der Beihilfeverordnung
MehrAuslastung sichern: Warum Sie auf Doppelzimmer setzen sollten
Auslastung sichern: Warum Sie auf Doppelzimmer setzen sollten 1 Die Gesellschaft hat sich den Auswirkungen der demographischen Entwicklung zu stellen. Vor allem die unmittelbar Betroffenen wie die Träger
MehrInformationen zum Heimentgelt
Informationen zum Heimentgelt 1. Heimentgelt Doppelzimmer Pflegesatz Unterkunft & Verpflegung Heimentgelt gesamt Monatssatz Leistungen der Pflegekasse [mtl.] Investitionskosten Selbstkostenanteil [mtl.]
MehrDefinitionen Teil 2 Stunden, Privatzahler und Einsätze von Thomas Sießegger
Definitionen Teil 2 Stunden, Privatzahler und Einsätze von Thomas Sießegger Eine Veröffentlichung im Rahmen von PDLpraxis in der Fachzeitschrift Häuslichen Pflege des Vincentz-Verlag, Hannover - von Thomas
MehrKennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung
Kennzahlen der Sozialen Pflegeversicherung zuletzt aktualisiert: Mai 2015 Herausgeber: GKV-Spitzenverband Stabsbereich Kommunikation Reinhardtstraße 28 10117 Berlin Tel.: 030 206288-0 Fax: 030 206288-88
MehrDas zweite Pflegestärkungsgesetz Was erwartet die stationäre Pflege? Herbert Mauel Geschäftsführer
Das zweite Pflegestärkungsgesetz Was erwartet die stationäre Pflege? Herbert Mauel Geschäftsführer Zeitplan / Gesetzgebungsverfahren Seit dem 22.06.2015 liegt der Referentenentwurf vor. Verbändeanhörung
MehrVorwort 7. Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11. Leistungen bei häuslicher Pflege 49. Leistungen bei stationärer Pflege 89
Schnellübersicht Vorwort 7 Abkürzungen 9 Wer ist pflegebedürftig? 11 Leistungen bei häuslicher Pflege 9 Leistungen bei stationärer Pflege 89 Pflegekasse was ist das? 101 Wer ist in der Pflegeversicherung
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrZahlen u n d. Fakten. zur P flege.
Zahlen u n d Fakten r P flege. 2 1. Zahl der Versicherten Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung (Stand: 01.01.2003) Private Pflege-Pflichtversicherung (Stand: 31.12.2001) rd. 70,64 Mio. rd.
Mehr19. Mai 2006. Seit 1999 entwickelt die Bilanz der sozialen Pflegeversicherung jährliche Negativsaldi.
19. Mai 2006 Pflege - die fünfte Säule der Sozialversicherung Daten, Fakten und Gesetzesgrundlagen Anlage zur Pressekonferenz Pflegefall Pflegeversicherung I. Zahlen Seit 1999 entwickelt die Bilanz der
MehrGrundlagen der Kostenrechnung und Preiskalkulation
Grundlagen der Kostenrechnung und Preiskalkulation Andreas Heiber / Gerd Nett SysPra.de Literatur: Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz Was ist zu tun? Chancen und Risiken, Vincentz Network Sept./Okt. 2012;
MehrLeistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS
Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS 2015 Pflegeversicherung Unterstützung der familiären und nachbarschaftlichen
Mehr60 So finden Sie ein gutes Pflegeheim
60 So finden Sie ein gutes Pflegeheim Tipp 1: Lage Wie weit ist das Pflegeheim zu Ihren nahen Angehörigen oder guten Freunden entfernt? Lässt es sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichen? Liegt
MehrPflegevertrag. 1 Leistungen und Leistungsträger
Pflegevertrag Zwischen...... (im folgenden Diakoniestation genannt) vertreten durch... und Herrn / Frau... geb. am... wohnhaft:... Konfession:... (im folgenden Leistungsnehmer/in genannt) vertreten durch...
MehrGesetzesauszüge: Heimgesetz (Stand 01.01.2002), Pflegeversicherungsgesetz (Stand 01.01.2002) und BGB
I 1.3.1.4.2 Gesetzesauszüge, Anlage 2 zum Heimvertrag Gesetzesauszüge: Heimgesetz (Stand 01.01.2002), Pflegeversicherungsgesetz (Stand 01.01.2002) und BGB 5 Heimvertrag (1) Zwischen dem Träger und der
MehrInformationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I
Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I Im November 2014 hat der Bundesgesetzgeber erneut eine Änderung des SGB XI in Form des Pflegestärkungsgesetzes I beschlossen. Das Gesetz soll
MehrDie private Pflegevorsorge
Die private Pflegevorsorge CISCON Versicherungsmakler GmbH 53804 Much Tel.: 02245 / 9157-0 Fax: 02245 / 9157-27 Info@CISCON.de www.ciscon.de Der demografische Wandel in Deutschland ist in vollem Gange.
MehrLeistungsentgelte für vollstationäre Pflege und Kurzzeitpflege
1 Leistungsentgelte für vollstationäre Pflege und Kurzzeitpflege Stand: 01.06.2015 für die Häuser Bethanien, Bethlehem, Bethel und Tabea ohne Pflegestufe Pflegebedingte Kosten 30,87 956,97 30,87 956,97
MehrGesundheitliche und pflegerische Regelangebote
Gesundheitliche und pflegerische Regelangebote Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 4 11.August 2009 Dagmar Henseleit Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Übersicht
MehrStudie zur Entwicklung der Situation in der Pflege. Stat. Einrichtungsbezogener Erhebungsbogen (erweitert)
Studie zur Entwicklung der Situation in der Pflege Stat. Einrichtungsbezogener Erhebungsbogen (erweitert) 1. Geben Sie bitte zunächst an, welche der folgenden Angebote in Ihrer Einrichtung vorhanden oder
MehrAnmerkungen zur Personalsituation. in der stationären Altenpflege
1 Anmerkungen zur Personalsituation in der stationären Altenpflege Autor: Kontakt: Thorsten Meier, Altenpfleger thorstenmeier@gmx.de 2 Anmerkungen zur Personalsituation in der stationären Altenpflege In
MehrInformationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine
MehrKeine Alternative? So verhandeln Sie Ihre SGB XI- Vergütung individuell
Keine Alternative? So verhandeln Sie Ihre SGB XI- Vergütung individuell ALTENPFLEGE Management Kongress Hannover, 25.03.2014 Rechtsanwalt Henning Sauer Fachanwalt für Sozialrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht
Mehrzwischen (Träger der Einrichtung) und AOK NORDWEST Die Gesundheitskasse. in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes der Pflegekassen
Versorqunqsvertraq Versorgungsvertrag Tagespflege S 72 SGBXI Xl zwischen (Träger der Einrichtung) und AOK NORDWEST Die Gesundheitskasse. in Wahrnehmung der Aufgaben eines Landesverbandes der Pflegekassen
MehrVorvertragliche Information (Stand vom 10.02.2010)
Vorvertragliche Information (Stand vom 10.02.2010) Mit dieser konkreten Aufzählung unserer unterschiedlichen Leistungen geben wir Ihnen einen Überblick in kurzer und verständlicher Form. Selbstverständlich
MehrZahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05)
Zahlen und Fakten zur Pflegeversicherung (01/05) XXZahlen+Fakten (K) I. Zahl der Versicherten Soziale Pflegeversicherung rd. 70,36 Mio (Stand: 01.04.2004) Private Pflege-Pflichtversicherung rd. 8,92 Mio
MehrAllgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK
DKV Deutsche Krankenversicherung AG Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) TARIF PEK PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG ERGÄNZUNG ZUR PRIVATEN UND ZUR SOZIALEN PFLEGEPFLICHTVERSICHERUNG (PPV/SPV) Die AVB umfassen
MehrStudie: Kostenvergleich ambulanter und stationärer Versorgung
Studie: Kostenvergleich ambulanter und stationärer Versorgung Untersuchung in Kooperation mit Evangelisches Johanneswerk Bielfeld e.v., Verein Alt und Jung e.v. Bielefeld und System & Praxis Andreas Heiber,
MehrAufgaben einer Pflegekasse
Fachtagung Niedrigschwellige Betreuungsangebote am 15. Juni 2004, Hannover Aufgaben einer Pflegekasse Torsten Dette Mitglied des Vorstandes, IKK-LV Niedersachsen -Landesverband Niedersachsen Gliederung
MehrPflegeversicherung. Pflegestärkungsgesetz 2015
Pflegeversicherung Pflegestärkungsgesetz 2015, Bezirksdirektion Südlicher Oberrhein Pflegestärkungsgesetz 2015 Feststellung der Leistungsvoraussetzungen Vorversicherungszeit von 2 Jahren in den letzten
MehrPflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz
Änderungen Pflegeversicherung 2015 Pflegereform 2015 - Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz 1. Pflegegeld ( 37 SGB XI) Die Leistungen werden ab 1.1.2015 erhöht (monatlich):
MehrLieber Kunde von Senior Mobil,
Senior Mobil älter werden+verständnis finden Senior Mobil Karin Ehlers Gasstr. 10 / Ykaernehus 24340 Eckernförde Telefonnummern Büro: (0 43 51) 47 64 33 Handy: (01 72) 7 03 88 22 Fax: (0 43 51) 72 64 99
MehrMerkblatt. über die Gewährung von Beihilfen zu Pflegekosten. Inhalt: Seite
Merkblatt Stand: 01/2015 über die Gewährung von Beihilfen zu Pflegekosten Inhalt: Seite 1. Allgemeines... 1 1.1 Pflegebedürftigkeit Was heißt das?... 1 1.2 Unter welchen Voraussetzungen kann eine Beihilfe
MehrBeihilfe zu Aufwendungen der vollstationären Pflege
Beihilfe zu Aufwendungen der vollstationären Pflege Seite 1. Rechtsgrundlagen 2 2. Voraussetzungen 2 2.1 Pflegebedürftigkeit 2 2.2 Pflegeeinrichtungen 2 3. Beihilfefähige Aufwendungen 2 3.1 Unterkunft
MehrPfarrer Kurt-Velten-Altenpflegeheim. Bewohnerinformationsmappe
Pfarrer Kurt-Velten-Altenpflegeheim Bewohnerinformationsmappe Tagespflegepflege 16.03.2015 Exportiert von orgavision Seite 1 von 22 Inhaltsverzeichnis Anmeldeformular... 3 Ärztliche Bescheinigung... 8
Mehrdie Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg
Fraktionen des Deutschen Bundestages Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Arbeit und Soziales Geschäftsstelle der Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) Mitglieder des Bundestages
Mehrstationär Insgesamt 400.000 258.490 426.855 671.084 126.718 131.772 Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Insgesamt
Anzahl Pflegebedürftige (Quelle: BMG 28) Über 2 Millionen Frauen und Männer in Deutschland sind im Sinne der sozialen Pflegeversicherung leistungsberechtigt. Fast 1,36 Millionen werden ambulant durch Angehörige
MehrRahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII
Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /
MehrRehabilitation vor und in der Pflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit
zwischen Anspruch und Wirklichkeit 27. Mai 2009 Berlin Grundsatz 11 Abs. 2 SGB V: Versicherte haben Anspruch auf Leistungen zur med. Rehabilitation die notwendig sind, um eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit
MehrÜberblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung nach dem 5. SGB XI-ÄndG /PSG I
Überblick über die ab dem 01.01.2015 geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung dem 5. -ÄndG /PSG I 1. Leistungsansprüche Pflegesachleistungen ( 36, 123 ) Pflegesachleistungen 36 in pro / keine
MehrInformationen zum Hintergrund
www.wir-fuer-sie-in-nrw.de Wir für Sie Eine Initiative der Freien Wohlfahrtspflege NRW zum Internationalen Tag der Pflege am 12.05.2015 Informationen zum Hintergrund Wir für Sie - im Quartier 124 000 Pflegekräfte
MehrVertrag über die ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung
Vertrag über die ambulante pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung Frau/Herr... Anschrift:...Tel.: Nr.... vertreten durch:... als Bevollmächtigte/r oder Betreuer/in - im folgenden: Leistungsbezieher
MehrPflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner!
Pflegeneuausrichtungsgesetz: Pflegebedürftige und Menschen mit Demenz sind die Gewinner! Die Änderungen in der Pflegeversicherung beruhen auf dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG). Dieses ist in weiten
MehrFachtagung zum Muttertag 8. bis 10. Mai 2015 in Erkner bei Berlin. Entlastungsmöglichkeiten durch die Reform der Pflegeversicherung
Fachtagung zum Muttertag 8. bis 10. Mai 2015 in Erkner bei Berlin Entlastungsmöglichkeiten durch die Reform der Pflegeversicherung Referentin: Hülya Turhan Referentin für Soziales Recht und Projekte beim
MehrMai 2013 baltic social consult 1
Mai 2013 baltic social consult 1 Themenübersicht 1.Mögliche Gründe für eine Neuverhandlung 2.Grundsätze und Ablauf 3.Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingung und Neuerungen 4.Inhalte der Budgetverhandlungen
MehrBerechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld
Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung
MehrVorvertragliche Informationen
Vorvertragliche Informationen Allgemeine vorvertragliche Information nach 3 Abs. 2 WBVG Im Mittelpunkt aller unserer Bemühungen um Pflege und Betreuung stehen die pflegebedürftigen Menschen. Wir sind darum
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München
Autorin und Tabellen: Juliane Riedl Grafik: Andreas Rappert Ausgewählte Ergebnisse aus der Pflegestatistik für die Stadt München Erhebungsstichtag: 15. Dezember 2003 Seit dem Jahr 1999 wird in zweijährigem
MehrFinanzielle Hilfen im Alter
Finanzielle Hilfen im Alter Leistungen des Sozialamtes nach SGB XII 1 SGB XII 1. Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel) 2. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (4. Kapitel) 3. Leistungen nach
Mehr- 1 - zur Stabilisierung des physischen und psychischen Zustandes älterer Menschen durch Nachsorge nach einem Krankenhausaufenthalt,
- 1-5. Unter versteht man die zeitlich befristete stationäre Ganztagsbetreuung pflegebedürftiger Menschen, die ansonsten in der eigenen Häuslichkeit gepflegt werden. In Betracht kommt die unter anderem
MehrLandesverordnung zur Änderung der Beihilfeverordnung Vom
(Entwurf VI 40/405: Stand...Stand Februar 2009 ) Landesverordnung zur Änderung der Beihilfeverordnung Vom Auf Grund des 100 Abs. 1 Satz 1 des Landesbeamtengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom
MehrVon welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut?
1.) Tragen Sie hier die Anschrift (Standort) der Einrichtung ein für die Sie eine Finanzierung wünschen. Name der Einrichtung Straße PLZ Ort Ansprechpartner Telefonnummer für Rückfragen 2.) Nennen Sie
MehrVorstellung Pflegestützpunkt Land Bremen
Vorstellung Pflegestützpunkt Land Bremen Vorstellung Pflegestützpunkt Land Bremen Pflegestützpunkte im Land Bremen: Bremen-Vahr Bremen-Vegesack Bremerhaven Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.00 13.30
MehrGesetzentwurf. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 139773. der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 139773 04. 02.98 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Sechsten Gesetzes zur Änderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch
MehrHasan Alagün Demenz-Servicezentrum Regio Aachen/Eifel
Das Pflegestärkungsgesetz I: Worauf Demenzkranke und ihre Angehörigen bereits heute Anspruch haben Hasan Alagün Demenz-Servicezentrum Regio Aachen/Eifel Rückblick Pflegeversicherungsgesetz (01.01.1995)
MehrLeistungen der Pflegeversicherung
Leistungen der Pflegeversicherung Je nach Pflegestufe stehen Demenzkranken bestimmte Leistungen zu. Wie die Pflegeversicherung diese erbringt, entscheiden die Betroffenen selbst. Grundsätzlich besteht
Mehr