Zulassung nach Krankheit (gilt für die Betreuer und die zu Betreuenden)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zulassung nach Krankheit (gilt für die Betreuer und die zu Betreuenden)"

Transkript

1 Meldepflichtige Infektionskankheit Inkubationszeit Daue de Ansteckungsfähigkeit Cholea 1-5 Tage Solange Eege im Stuhl nachweisba sind. Diphtheie 2-5 Tage Solange de Eege in Seketen und Wunden nachweisba ist. Unbehandelt i.d.r. 2 Wochen, bei antibakteielle Behandlung nu 2-4 Tage. EHEC Viusbedingtes hämoagisches Fiebe Haemophilus Influenza Typ b-meningitis 1-3 Tage (bis 8 Tage) 2-21 Tage (Ebola Fiebe) 7-9 Tage (Mabug- Vius-Kankheit) Nicht genau bekannt Solange EHEC-Bakteien im Stuhl nachgewiesen weden. In de Regel dauet die Keimausscheidung 5-10 Tage (bis zu 20), kann abe (besondes bei Kinden) auch übe einen Monat betagen. Solange Vien im Speichel, Blut ode in Ausscheidungen nachgewiesen weden. Bis zu 24 Stunden nach Beginn eine Antibiotikatheapie entspechend dem Egebnis de antimikobiellen Testung. Zulassung nach Kankheit (gilt fü die Beteue und die zu Beteuenden) Nach klinische Genesung und dei negativen, aufeinandefolgenden Stuhlbefunden im Abstand von ein bis zwei Tagen. Bei behandelten Pesonen, bei denen kein Abstich vogenommen wude, am 3. Tag nach Beginn de antimikobiellen Theapie. Nach klinische Genesung und dem Voliegen von 3 aufeinandefolgenden negativen Stuhlbefunden im Abstand von 1-2 Tagen. Bei behandelten Keimtägen sind ebenfalls dei negative Befunde efodelich. Nach Abklingen de klinischen Symptome und wenn keine Ansteckungsfähigkeit meh besteht. Die Wiedezulassung sollte mit dem Gesundheitsamt abgestimmt weden. Nach antibiotische Theapie und nach Abklingen de klinischen Symptome. Ausschluss von Pesonen, in deen Wohngemeinschaft nach äztlichem Uteil eine Ekankung ode Vedacht besteht Hygienemaßnahmen zu Vehütung von Infektionen Duch Vemeidung fäkal-oale Schmieinfektionen, in este Linie duch eine effektive Händehygiene. Eine Desinfektion de häuslichen Umgebung und de Gemeinschaftseinichtung de ekankten Peson, ist efodelich. Kann vo allem duch Hängehygiene vehütet weden. Wichtig: Gündliches Händewaschen nach jedem Stuhlgang und vo de Zubeeitung von Mahlzeiten, Benutzung von Einmaltüchen, Händedesinfektion. Stikte Isolieung von Ekankten. Übe Maßnahmen gegenübe Kontaktpesonen entscheidet die zuständige Behöde.

2 Impetigo contagiosa (ansteckende Bockenflechte) 2-10 Tage Ohne Behandlung sind die Patienten ansteckend, bis die 24 Stunden nach Beginn eine wiksamen antibiotischen Theapie. letzte Effloeszenz abgeheilt ist. Ansonsten nach klinische Abheilung de befallenen Hautaeale. ist efodelich. * Das Desinfizieen von Obeflächen und Gebauchsgegenständen ist nicht efodelich. Keuchhusten (Petussis) Ansteckungsfähige Lungentubekulose 7-20 Tage 5 Tage nach Beginn eine antibiotischen Theapie, sonst est 3 Wochen nach dem Aufteten este Symptome. 6-8 Wochen Unte eine wiksamen antitubekulösen Kombinationstheapie sind Patienten, die mit einem sensiblen Stamm infiziet sind, innehalb von 2-3 Wochen meist nicht meh infektiös. Masen Tage Die Ansteckungsfähigkeit beginnt beeits 5 Tage vo Aufteten des Exanthems und hält bis 4 Tage nach Aufteten des Exanthems an. Unmittelba vo Escheinen des Exanthems ist sie am gößten. Kann fühestens 5 Tage nach Beginn eine effektiven Antibiotikatheapie efolgen. Ohne antimikobielle Behandlung ist eine Wiedezulassung fühestens 3 Wochen nach Aufteten de esten Symptome möglich. Bei initialem mikoskopischem Nachweis von säuefesten Stäbchen müssen nach Einleitung eine wiksamen Theapie in dei aufeinandefolgenden Poben von Sputum, Bonchialseket ode Magensaft mikoskopisch negative Befunde voliegen. Nach Abklingen de klinischen Symptome, fühestens 5 Tage nach Exanthemausbuch. ist nicht efodelich. * Meningokokken Infektion 2-4 Tage Mit eine Ansteckungsfähigkeit ist 24 Stunden nach Beginn Nach Abklingen de klinischen Symtome. eine efolgeichen Theapie mit ß-Laktam-Antibiotika nicht meh zu echnen.

3 Mumps Tage Die Ansteckungsfähigkeit ist 2 Tage vo bis 4 Tage nach Ekankungsbeginn am gößten. Insgesamt kann ein Infiziete 7 Tage vo bis 9 Tage nach Aufteten de Paotisschwellung ansteckend sein. Auch klinisch inappaente Infektionen sind ansteckend. Kann nach Abklingen de klinischen Symptome, fühestens 9 Tage nach Ausbuch de Ekankung efolgen. Paatyphus/Typhus abdominalis Pest Poliomyelitis (Kindelähmung) 1-10 Tage (Paatyphus) gewöhnlich 8-14 Tage (Typhus abdominalis) Wenige Stunden bis 5 Tage Ansteckungsgefah besteht duch Keimausscheidung im Stuhl ab ungefäh eine Woche nach Ekankungsbeginn. Die Ausscheidung kann übe Wochen nach dem Abklingen de Symptome anhalten und in 2-5 % de Fälle in eine lebenslange symptomlose Ausscheidung übegehen. Solange Eege im Bubonenpunktat, Sputum ode Blut nachgewiesen weden Tage Eine Ansteckungsfähigkeit besteht, solange das Vius ausgeschieden wid. Die Viusausscheidung im Stuhl beginnt nach 72 Stunden und kann mehee Wochen dauen. Nach klinische Genesung und Voliegen von 3 aufeinande folgenden negativen Stuhlbefunden möglich. Nach Abklingen de klinischen Symptome und Beendigung de antibiotischen Theapie. Eine Wiedezulassung ist fühestens 3 Wochen nach Kankheitsbeginn und nu nach Voliegen von 2 negativen Stuhluntesuchungen möglich. Röteln Tage Die Ansteckungsfähigkeit Fühestens 7 Tage nach Aufteten besteht beeits eine Woche vo des Hautausschlags bzw. nach Ausbuch des Exanthems und klinische Genesung. dauet bis zu eine Woche nach dem Aufteten des Exanthems. Kann vo allem duch Hängehygiene vehütet weden. Wichtig: Gündliches Händewaschen nach jedem Stuhlgang und vo de Zubeeitung von Mahlzeiten, Benutzung von Einmaltüchen, Händedesinfektion. Fü Hygienemaßnahmen ist imme de Rat des Gesundheitsamtes einzuholen. Dieses kann die Absondeung in einem Kankenhaus ode andee Schutzmaßnahmen anodnen. Dazu gehöen insbesondee die Vemeidung von fäkal-oalen Schmieinfektionen duch Händewaschen und -desinfektion, auch bei Kontaktpesonen. Wiksame Hygienemaßnahmen zu Vehütung von Rötelninfektionen existieen nicht. Skabies (Kätze) 2-6 Wochen Bis nach eine geeigneten Behandlung keine lebenden Milben meh nachgewiesen weden können. Nachgewiesene Milbenfeiheit duch den behandelnden Azt. (Befallsfähige Kätzemilben düfen nicht meh vohanden sein)

4 Schalach 3-5 Tage (bis 22 Tage) Patienten mit eine akuten Nach eine Ekankung ist die Steptokokken-Infektion, die Wiedezulassung zu eine nicht spezifisch behandelt Gemeinschaftseinichtung unte wude, können bis zu antibiotische Theapie und bei 3 Wochen kontagiös sein. Nach Fehlen von Kankheitszeichen ab Beginn eine wiksamen dem 2. Tag möglich. antibiotischen Theapie elischt die Ansteckungsfähigkeit nach 24 Stunden. Shigellose 2-7 Tage Eine Ansteckungsfähigkeit besteht wähend de akuten Infektion und solange de Eege mit dem Stuhl ausgeschieden wid, dies kann 1-4 Wochen nach de akuten Kankheitsphase de Fall sein. Viushepatitis A ode E Tage (Hep. A) Tage (Hep. E) Ekankte Pesonen sind 1-2 Wochen vo und bis zu 1 Woche nach Aufteten des Ikteus ansteckend. Infiziete Säuglinge können das Vius u.u. übe mehee Wochen im Stuhl ausscheiden. Eine Wiedezulassung ist nach klinische Genesung von eine Shigellose bzw. nachdem Shigellen ausgeschieden wuden bei Voliegen von dei negativen Befunden eine bakteiologischen Stuhluntesuchung (Stuhlpoben im Abstand von 1-2 Tagen) möglich. Zwei Wochen nach Aufteten de esten Symptome bzw. 1 Woche nach Aufteten des Ikteus. Windpocken Tage Die Ansteckungsfähigkeit Bei unkomplizietem Velauf ist ein beginnt 1-2 Tage vo Aufteten Ausschluss fü eine Woche i.d.r. des Exanthems und endet 5-7 Tage nach Aufteten de letzten Effloeszenzen. auseichend. Patienten mit Hepes Zoste (Gütelose) sind bis zu Vekustung de Bläschen ansteckungsfähig (Schmieinfektionen). Gündliche Händeeinigung nach jedem Stuhlgang und vo de Zubeeitung von Mahlzeiten, Nutzung von Einmalhandtüchen und anschließende Händedesinfektion.

5 * Bei de Regelung ob ein äztliches Attest efodelich ist ode nicht, handelt es sich nicht um eine gesetzliche Fodeung nach dem Infektionsschutzgesetz, sonden um eine RKI Empfehlung. Diese Vogehensweise wid auch vom Gesundheitsamt Goß-Geau empfohlen. Infektiöse Gastoenteitis: Kinde bis zu 6 Jahen, die an eine infektiösen Gastoenteitis ekankt ode dessen vedächtig sind, düfen die Gemeinschaftseinichtung nicht besuchen, bis nach äztlichem Uteil eine Weitevebeitung de Kankheit nicht meh zu befüchten ist. Zu melden ist ebenfalls das Aufteten von zwei ode meh gleichatigen Ekankungen, wenn als deen Usache Kankheitseege anzunehmen sind. Kopflausbefall: Übetagung: Von Mensch zu Mensch duch Übewanden de Paasiten von einem Kopf zum andeen, auch übe gemeinsam benutzte Kopfuntelagen, Decken, Kämme, Haabüsten, Spieltiee und degleichen. Daue de Ansteckungsfähigkeit: Solange Läuse nachgewiesen weden und Nissen, die sich nähe als 1 cm an de Kopfhaut befinden. Zulassung nach Paasitenbefall: Kinde können den Kindegaten, die Schule ode sonstige Gemeinschaftseinichtungen diekt nach de esten Behandlung (die nach 8-10 Tagen wiedeholt weden muss) ohne äztliches Attest wiede besuchen. Alledings ist bei wiedeholtem Kopflausbefall innehalb von 4 Wochen ein schiftliches äztliches Attest, welches die Läusefeiheit bestätigt, efodelich.* Ausschluss von Kontaktpesonen: Alle Mitgliede de häuslichen Gemeinschaft sowie weitee Pesonen mit engem Kontakt, sollten sich eine Untesuchung und ggf. eine Behandlung unteziehen. Hygienemaßnahmen zu Vehütung de Weitevebeitung: Hygienemaßnahmen estecken sich neben de Behandlung besondes auf die Venichtung de Paasiten in Kleidung, Wäsche und Gebauchsgegenständen. Achtung: Gundsätzlich empfiehlt das Gesundheitsamt, das Aufteten von vogenannten Ekankungen in de Gemeinschaftseinichtung in Fom von Aushängen bekannt zu machen. Gesundheitsamt Goß-Geau

Zulassung nach Krankheit (gilt für die Betreuer und die zu Betreuenden)

Zulassung nach Krankheit (gilt für die Betreuer und die zu Betreuenden) Meldepflichtige Infektionskrankheit Inkubationszeit Dauer der Ansteckungsfähigkeit Cholera 1-5 Tage Solange Erreger im Stuhl nachweisbar sind. Diphtherie 2-5 Tage Solange der Erreger in Sekreten und Wunden

Mehr

Zulassung nach Krankheit

Zulassung nach Krankheit 1 Cholera 2 Diphtherie einige Stunden bis 5 Tage, selten länger 2-5 Tage, selten bis zu 8 Tagen solange Erreger im Stuhl nachweisbar sind solange Erreger in Sekreten und Wunden nachweisbar sind; bei unbehandelten

Mehr

Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen

Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie

Mehr

I m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf

I m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung

Mehr

SPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN

SPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN SPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN A. Meldepflichtige Krankheiten bei Einzelfällen Krankheit Patient Kontaktperson Allgemeine Maßnahmen Diphtherie - Fernbleiben min. 14 Tage + 2 neg. Abstriche

Mehr

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden

Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:

Mehr

Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt

Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt Landratsamt Waldshut Gesundheitsamt Im Wallgraben 34, 79761 Waldshut-Tiengen, Tel.: 07751-865101, Fax: 07751-865199 E-mail: infektionsschutz@landkreis-waldshut.de, web: www.landkreis-waldshut.de Empfehlungen

Mehr

Landesamt für Gesundheit und Soziales

Landesamt für Gesundheit und Soziales Wiederzulassungsempfehlungen für den Besuch von/ die Tätigkeiten in Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten Stand: März 2012 Seite 1 von 12 Ansprechpartner: Dr.

Mehr

Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen

Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen Gemeindeverwaltung Dürnten Schulabteilung Merkblatt Krankheitsfall von Schüler/innen In Absprache mit dem Schularzt gilt grundsätzlich für die Schule inkl. Grundstufe folgendes: Ein fieberndes Kind bleibt

Mehr

Krank im Kindergarten

Krank im Kindergarten Krank im Kindergarten Fachtagung für Leiter/Innen und Fachberater/Innen der Kindertagesstätten im LK Tübingen Landratsamt Tübingen 18.10.2012 Gesetzliche Vorschriften für Gemeinschaftseinrichtungen Rainer

Mehr

Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter

Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Veröffentlichung Bundesgesundheitsblatt

Mehr

Wiederzulassungsempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten

Wiederzulassungsempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten Wiederzulassungsempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen nach Auftreten von ausgewählten Infektionskrankheiten aus "Infektionskrankheiten - Handbuch für den öffentlichen Gesundheitsdienst" (Littmann

Mehr

Belehrung gemäß 35 IfSG. Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen

Belehrung gemäß 35 IfSG. Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Vorbemerkung Am 01.01.2001 wurde das Bundes-Seuchengesetz durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Mehr

Anlass wurden die Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter

Anlass wurden die Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter zur Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Aktualisierte Fassung vom Juli 2006. Erstveröffentlichung

Mehr

Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen

Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Anlage 6 Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Seite 1. Allgemeines................................................................... 2 3 2. Anhang......................................................................

Mehr

Aktualisierte Fassung vom Juli Erstveröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt 44 (2001):

Aktualisierte Fassung vom Juli Erstveröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt 44 (2001): RKI - RKI-Ratgeber für Ärzte - Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinr... Page 1 of 18 Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter zur Wiederzulassung

Mehr

Merkblatt zum Praxissemester im Master of Education der RWTH Aachen

Merkblatt zum Praxissemester im Master of Education der RWTH Aachen Inhalt: Merkblatt zum Praxissemester 1) Information über den Versicherungsstatus im Praxissemester 2) Information über die Verschwiegenheitspflicht und zur Einhaltung des Datenschutzes 3) Information über

Mehr

Unfallversicherungsschutz für Kinder in Tagespflege

Unfallversicherungsschutz für Kinder in Tagespflege Unfallvesicheungsschutz fü Kinde in Tagespflege Infomationen fü Tagesmütte und -väte Unfallvesicheungsschutz fü Kinde in Tagespflege Inhalt Einleitung 3 Was ist die gesetzliche Unfallvesicheung? 4 Gesetzliche

Mehr

Wiederzulassung. WZ, wenn 3 Abstriche negativ; (1. Abstrich 24 h nach Antibiose-Ende). Zulassung nach Krankheit

Wiederzulassung. WZ, wenn 3 Abstriche negativ; (1. Abstrich 24 h nach Antibiose-Ende). Zulassung nach Krankheit Cholera Diphtherie 6 (1), 12(1) 6 (1), 12(1) Stunden bis 5 Tage, selten länger. 2-5 Tage, selten bis zu 8 Tagen. Solange Erreger im Stuhl nachweisbar sind. Solange Erreger nachweisbar. Antibiot. Therapie

Mehr

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck

( ) ( ) 5. Massenausgleich. 5.1 Kräfte und Momente eines Einzylindermotors. 5.1.1 Kräfte und Momente durch den Gasdruck Pof. D.-Ing. Victo Gheoghiu Kolbenmaschinen 88 5. Massenausgleich 5. Käfte und Momente eines Einzylindemotos 5.. Käfte und Momente duch den Gasduck S N De Gasduck beitet sich in alle Richtungen aus und

Mehr

Belehrung für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen gem. 35 Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Belehrung für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen gem. 35 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Belehrung für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen gem. 35 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Vorbemerkung Der 6. Abschnitt des Infektionsschutzgesetzes enthält besondere Vorschriften

Mehr

Inhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30.

Inhaltsverzeichnis 5. Autorenverzeichnis 16. Vorwort und Danksagung 17. Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amöbiasis 30. I N H A L T Inhaltsverzeichnis 5 Autorenverzeichnis 16 Vorwort und Danksagung 17 Infektionsschutzgesetz (IfSG) 19 Allgemeines 19 Meldesystem 19 Meldepflichtige Krankheiten nach 6 IfSG 20 Meldepflichtige

Mehr

Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und Gemeinschafteinrichtungen

Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und Gemeinschafteinrichtungen Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und Gemeinschafteinrichtungen Vorbemerkung Am 1.1.2001 wurde das Bundes-Seuchengesetz durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) abgelöst.

Mehr

Infektionskrankheiten in der Kindertagesstätte. Landkreis Fulda Fachbereich Gesundheit

Infektionskrankheiten in der Kindertagesstätte. Landkreis Fulda Fachbereich Gesundheit Infektionskrankheiten in der Kindertagesstätte Landkreis Fulda 03.03.2015 Fachbereich Gesundheit Infektionen Krankheitserreger sind allgegenwärtig. Körpereigene Abwehr verhindert die meisten Infektionen.

Mehr

Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) BITTE LESEN SIE SICH DIESES MERKBLATT SORGFÄLTIG DURCH Wenn Ihr Kind eine ansteckende Erkrankung hat

Mehr

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten

Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten Kantonsärztlicher Dienst Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Tel. 052 724 22 29 Fax 052 724 28 08 FS 05.32.01/0197/2012/001 Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- bei übertragbaren

Mehr

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde,

über insgesamt Vorvertragliche Erläuterungen zum Darlehensantrag Name aller Darlehensnehner Sehr geehrter Kunde, dessaue st. 5 I 06862 dessau-oßlau email info@pobaufi.de I www.pobaufi.de Kundenanschift Ih Anspechpatne Vovetagliche Eläuteungen zum Dalehensantag Name alle Dalehensnehne übe insgesamt Dalehensbetag Seh

Mehr

Informationen zum Infektionsschutzgesetz

Informationen zum Infektionsschutzgesetz Informationen zum Infektionsschutzgesetz im Lehramtsstudium nach LPO 2003 und nach LABG 2009 für die Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorbemerkung

Mehr

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre:

8. Transmissionsmechanismen: Der Zinskanal und Tobins q. Pflichtlektüre: z Pof. D. Johann Gaf Lambsdoff Univesität Passau WS 2007/08 Pflichtlektüe: Engelen, C. und J. Gaf Lambsdoff (2006), Das Keynesianische Konsensmodell, Passaue Diskussionspapiee N. V-47-06, S. 1-7. 8. Tansmissionsmechanismen:

Mehr

Berechnung der vorhandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zur Prüfung der Anwendung der StörfallV

Berechnung der vorhandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zur Prüfung der Anwendung der StörfallV Beechnung de vohandenen Masse von Biogas in Biogasanlagen zu Püfung de Anwendung de StöfallV 1. Gundlagen Zu Püfung de Anwendbakeit de StöfallV auf Betiebsbeeiche, die Biogasanlagen enthalten, muss das

Mehr

Grundbildung Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann

Grundbildung Nachholbildung Kauffrau/Kaufmann Gundbildung Nachholbildung Kauffau/Kaufmann mit eidg. Fähigkeitszeugnis Inhaltsvezeichnis Ih Kusstat ist zu 100 % gaantiet. 1. Nachholbildung fü Ewachsene 4 2. Zulassungsbedingungen und Voaussetzungen

Mehr

Komplexe Widerstände

Komplexe Widerstände Paktikum Gundlagen de Elektotechnik Vesuch: Komplexe Widestände Vesuchsanleitung 0. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Paktikum ist nu duch eine gute Vobeeitung auf dem jeweiligen Stoffgebiet möglich.

Mehr

Testen von Hypothesen eine Anwendung der Binomialverteilung

Testen von Hypothesen eine Anwendung der Binomialverteilung Hebet Saube - Hebet.Saube@t-online.de.5.998 Testen von Hypothesen eine Anwendung de Binomialveteilung I. Einseitige Test eine Hypothese Von einem Wüfel wid vemutet, daß e öftes die Sechs liefet, als es

Mehr

1. lst die Mutter psychisch krank? lst der Vater psychisch krank? Sind beide Elternteile psychisch krank?

1. lst die Mutter psychisch krank? lst der Vater psychisch krank? Sind beide Elternteile psychisch krank? 1. lst die Mutte psychisch kank? lst de Vate psychisch kank? Sind beide Eltenteile psychisch kank? 2. Handelt es sich um eine akute Kankheitsphase? Wie lange dauet diese Phase schon an? 3. lst die Ekankung

Mehr

Aufgaben des Gesundheitsamtes

Aufgaben des Gesundheitsamtes Aufgaben des Gesundheitsamtes -Interaktion mit Schulen- Dr.med. Nicoletta Wischnewski FÄ f Hygiene und Umweltmedizin, Allgemeinmedizin Leitende Amtsärztin Gesundheitsamt Charlottenburg- Wilmersdorf Aufbau

Mehr

Rollenrichtprozess und Peripherie

Rollenrichtprozess und Peripherie Rollenichtpozess und Peipheie Macus Paech Die Hestellung von qualitativ hochwetigen Dahtpodukten efodet definiete Eigenschaften des Dahtes, die duch einen Richtvogang eingestellt weden können. Um den Richtpozess

Mehr

Für die Arbeit in der Einrichtung sind die gesetzlichen Bestimmungen für den Hort und die folgende Benutzungsregelung maßgebend:

Für die Arbeit in der Einrichtung sind die gesetzlichen Bestimmungen für den Hort und die folgende Benutzungsregelung maßgebend: 5. Änderung zur Benutzungsregel der Stadt Güglingen und des Gemeindeverwaltungsverbandes für die I.N.S.E.L. an der Katharina-Kepler-Schule Durch die Einführung der Ganztagesschule ändert sich auch das

Mehr

Lehramtsstudierende im Praktikum

Lehramtsstudierende im Praktikum Lehramtsstudierende im Praktikum Rechtshinweise was beachtet werden sollte Inhalt I. Unfallversicherung... 2 II. Unfallversicherungsschutz im Ausland... 2 III. Haftung... 2 IV. Besondere Gefährdung durch

Mehr

Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen

Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Herausgegeben vom Robert Koch Institut, Berlin aktualisiert: April 2001 Erstveröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt

Mehr

IfSG-Leitfaden. (Ausgabe 2010) für Kinderbetreuungsstätten und Schulen in Hessen

IfSG-Leitfaden. (Ausgabe 2010) für Kinderbetreuungsstätten und Schulen in Hessen Hessisches Sozialministerium IfSG-Leitfaden (Ausgabe 2010) für Kinderbetreuungsstätten und Schulen in Hessen Anwendung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als

Mehr

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung

PKV-Beitragsoptimierer-Auftragserteilung PKV-Beitagsoptimiee-Auftagseteilung zu einmaligen Beatung Bei dem Vesichee : mit de Vetagsnumme : fü folgende Pesonen : Auftaggebe Name : Geb.-Dat. : Staße : PLZ und Ot : Telefon : Mobil : E-Mail : Beuf

Mehr

Fachtagung für Führungskräfte Kindertagesstätten - Krank im Kindergarten Wann ist ein Kind krank, wann wieder gesund? Dr. med. Frieder Wenk, Tübingen

Fachtagung für Führungskräfte Kindertagesstätten - Krank im Kindergarten Wann ist ein Kind krank, wann wieder gesund? Dr. med. Frieder Wenk, Tübingen Fachtagung für Führungskräfte Kindertagesstätten - Krank im Kindergarten Wann ist ein Kind krank, wann wieder gesund? Dr. med. Frieder Wenk, Tübingen Wiederzulassungskriterien für Gemeinschaftseinrichtungen

Mehr

Hygiene-Plan der Grundschule Netphen

Hygiene-Plan der Grundschule Netphen Hygiene-Plan der Grundschule Netphen Einleitung Die Innenraumlufthygiene - Kommission des Umweltbundesamtes, der Wissenschaftler von Universitäten und Behörden des Bundes und der Länder angehören, beobachtet

Mehr

Kindertagesbetreuung

Kindertagesbetreuung Kindertagesbetreuung Was ist eine Kindertagesstätte? Kindertagesstätten (kurz KiTa) sind Einrichtungen, in denen Kinder von ausgebildetem Personal (u.a. Erzieher/innen) betreut werden. Unterschieden werden

Mehr

Das neue Infektionsschutzgesetz

Das neue Infektionsschutzgesetz Das neue Infektionsschutzgesetz Auswirkungen für Kindergemeinschaftseinrichtungen Dr. Völker-Feldmann/Dr. Neubert 10/2005 Ziele des Gesetzes Vorbeugung von übertragbaren Krankheiten Frühzeitige Erkennung

Mehr

Erkrankung Symptome Ansteckungsgefahr Kontaktpersonen Schutz vor Ansteckung Besuch vom Kindergarten Akute Mittelohrentzündung

Erkrankung Symptome Ansteckungsgefahr Kontaktpersonen Schutz vor Ansteckung Besuch vom Kindergarten Akute Mittelohrentzündung Erstelldatum 25.11.2008 15:19:00 1 von 5 Freiburger Kinderhausinitiative e.v. Liebe Eltern: Die Fachkräfte unserer Kitas sind befugt, die Aufnahme eines sichtbar kranken Kindes zum Schutz des Erkrankten

Mehr

Abiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie

Abiturprüfung 2015 Grundkurs Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Abitupüfung 2015 Gundkus Biologie (Hessen) A1: Ökologie und Stoffwechselphysiologie Veteidigungsstategien von Pflanzen BE 1 Benennen Sie die esten dei Tophieebenen innehalb eines Ökosystems und bescheiben

Mehr

Leitfaden für Hygiene in Kinderbetreuungseinrichtungen

Leitfaden für Hygiene in Kinderbetreuungseinrichtungen Leitfaden für Hygiene in Kinderbetreuungseinrichtungen Praxisorientierte Informationen und Hilfen für Leiter/innen und Erzieher/innen Herausgeber: Rheinisch-Bergischer Kreis Untere Gesundheitsbehörde Am

Mehr

Versuch M21 - Oberflächenspannung

Versuch M21 - Oberflächenspannung Enst-Moitz-Andt Univesität Geifswald Institut fü Physik Vesuch M1 - Obeflächensannung Name: Mitabeite: Guennumme: lfd. Numme: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Vesuchsziel Bestimmen Sie die Obeflächensannung

Mehr

Software Engineering Projekt

Software Engineering Projekt FHZ > FACHHOCHSCHULE ZENTRALSCHWEIZ HTA > HOCHSCHULE FÜR TECHNIK+ARCHITEKTUR LUZERN Softwae Engineeing Pojekt Softwae Requiements Specification SRS Vesion 1.0 Patick Bündle, Pascal Mengelt, Andy Wyss,

Mehr

Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter

Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter Merkblatt für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter Empfehlungen für die Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Aktualisiert: Mai 2004 Veröffentlichung

Mehr

Leitfaden. für. Schulen und ähnliche Einrichtungen zur. Anwendung des Infektionsschutzgesetzes. Praxisorientierte Informationen für

Leitfaden. für. Schulen und ähnliche Einrichtungen zur. Anwendung des Infektionsschutzgesetzes. Praxisorientierte Informationen für Leitfaden für Schulen und ähnliche Einrichtungen zur Anwendung des Infektionsschutzgesetzes Praxisorientierte Informationen für Schulleiter, Lehrer und Betreuer Herausgeber: Kreis Soest Abteilung Gesundheit

Mehr

Anlage 1 Spezielle Hygienemaßnahmen zur Verhütung von Infektionen

Anlage 1 Spezielle Hygienemaßnahmen zur Verhütung von Infektionen Anlage 1 Spezielle Hygienemaßnahmen zur Verhütung Fachbereich Gesundheit Infektionsschutz/Hygiene Seite 1 Cholera....................................................... 2 2 Diphtherie.....................................................

Mehr

WEKA FACHMEDIEN GmbH. Technische Spezifikationen für die Anlieferung von Online-Werbemitteln

WEKA FACHMEDIEN GmbH. Technische Spezifikationen für die Anlieferung von Online-Werbemitteln WEKA FACHMEDIEN GmbH Technische Spezifikationen fü die Anliefeung von Online-Webemitteln Jonathan Deutekom, 01.07.2012 Webefomen Webefom Beite x Höhe Fullsize Banne 468 x 60 Leadeboad 728 x 90 Rectangle

Mehr

Betreuungsvertrag. Vertrag zwischen der Kindertagespflegeperson und den Personensorgeberechtigten

Betreuungsvertrag. Vertrag zwischen der Kindertagespflegeperson und den Personensorgeberechtigten Betreuungsvertrag Vertrag zwischen der Kindertagespflegeperson und den Personensorgeberechtigten 1 Personendaten (1) Folgender Vertrag wird zwischen der Tagespflegeperson Straße und Hausnummer Telefon

Mehr

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel

Zahnarztangst? Wege zum entspannten Zahnarztbesuch. Mit einer von Marc A. Pletzer konzipierten und gesprochenen Trance. Bearbeitet von Lea Höfel Zahnaztangst? Wege zum entspannten Zahnaztbesuch. Mit eine von Mac A. Pletze konzipieten und gespochenen Tance Beabeitet von Lea Höfel 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 136 S. Papeback ISBN 978 3 7945 2870

Mehr

Schwere, Behandelbarkeit und Prognose der zu verhütenden Krankheit,

Schwere, Behandelbarkeit und Prognose der zu verhütenden Krankheit, Hinweise für Ärzte, Leitungen von Gemeinschaftseinrichtungen und Gesundheitsämter zur Wiederzulassung in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Aktualisierte Fassung vom Juli 2006. Erstveröffentlichung

Mehr

Schule im Alsterland Grund- und Gemeinschaftsschule des Amtes Itzstedt

Schule im Alsterland Grund- und Gemeinschaftsschule des Amtes Itzstedt Grund- und Gemeinschaftsschule des Amtes Itzstedt Telefon 0 45 35-472 Telefax 0 45 35-1561 Telefon 0 45 37-393 Fax 0 45 37-7690 Schulanmeldung / Schulanmeldung Einschulung Die Daten werden nach 30 (Schulgesetz)

Mehr

"Empfehlungen zur Wiederzulassung in Gemeinschaftseinrichtungen"

Empfehlungen zur Wiederzulassung in Gemeinschaftseinrichtungen "Empfehlungen zur Wiederzulassung in Gemeinschaftseinrichtungen" Infektion Cholera Diphtherie EHEC Imfpräventabel (relativ) ja nein Inkubationszeit Stunden bis 5 d, 2-5 d, selten bis 8 d 1-8 d selten länger

Mehr

impfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache

impfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie

Mehr

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung

Mehr

KOMPONENTENTAUSCH. Elmar Zeller Dipl. Ing (FH), MBA Quality-Engineering

KOMPONENTENTAUSCH. Elmar Zeller Dipl. Ing (FH), MBA Quality-Engineering KOMPONENTENTAUSCH Komponententausch Beim Komponententausch weden nacheinande einzelne Komponenten zweie Einheiten vetauscht und ih Einfluss auf das Qualitätsmekmal untesucht. Ziele und Anwendungsbeeiche:

Mehr

FREIZEITPASS für das Zeltlager des EC-KV-Stuttgart

FREIZEITPASS für das Zeltlager des EC-KV-Stuttgart FREIZEITPASS für das Zeltlager des EC-KV-Stuttgart 1. Persönliche Daten des Teilnehmers Wohnort Geburtsdatum 2. Ferienadresse der/des Sorgeberechtigten Die Anschrift, unter welcher Sie während der Freizeit

Mehr

Informationen Ihres Gesundheitsamtes

Informationen Ihres Gesundheitsamtes STADT FRANKFURT AM MAIN Informationen Ihres Gesundheitsamtes Informationen für Kindereinrichtungen August 2015 Gesundheitsamt Frankfurt am Main 1 IMPRESSUM Herausgeber: Stadt Frankfurt am Main Der Magistrat

Mehr

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung -

Einführung in die Finanzmathematik - Grundlagen der Zins- und Rentenrechnung - Einfühung in die Finanzmathematik - Gundlagen de ins- und Rentenechnung - Gliedeung eil I: insechnung - Ökonomische Gundlagen Einfache Vezinsung - Jähliche, einfache Vezinsung - Untejähliche, einfache

Mehr

Benutzungsordnung für Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Stadt Bielefeld. vom

Benutzungsordnung für Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Stadt Bielefeld. vom vom 05.05.08 Aufgrund des 41 Abs. 1 Satz 2 Buchst. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 14.07.1994 (GV NRW 1994 S. 666/SGV NRW 2023), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 09.10.2007

Mehr

Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt. Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt. Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Gliederung Meldefluss in das Gesundheitsamt Rechtsgrundlagen nach dem

Mehr

Anmeldung zur Betreuung von Kindern im Alter von 1-3 Jahren

Anmeldung zur Betreuung von Kindern im Alter von 1-3 Jahren 1. Angaben zum Kind Name / Vorname geboren am geboren in Straße, PLZ, Ort Staatsangehörigkeit Gemeinde Neustetten Anmeldung zur Betreuung von Kindern im Alter von 1-3 Jahren Konfession (freiwillige Angabe)

Mehr

Clostridium difficile

Clostridium difficile Clostridium difficile Erreger Anaerob wachsendes grampositives Stäbchenbakterium mit Fähigkeit zur Bildung aerotoleranter Sporen, d.h. Toleranz gegen Wärme, Austrocknung und diverse chemische Substanzen

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Füllstandssensoren PM 1

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Füllstandssensoren PM 1 Otto-von-Gueicke-Univesität Magdebug Fakultät fü Elektotechnik und Infomationstechnik Institut fü Miko- und Sensosysteme (IMOS) Labopaktikum Sensoik Vesuch Füllstandssensoen PM 1 Institut fü Miko- und

Mehr

Pharmakoresistente Epilepsie

Pharmakoresistente Epilepsie Phamakoesistente Epilepsie Bei eine Pävalenz von 0,7 0,8 % ekanken po Jah in de westlichen Welt 46 von 100.000 Pesonen neu an Epilepsie (Elge 2012). Epilepsie ist definiet als andauende Pädisposition des

Mehr

Schutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern

Schutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber

Mehr

WACHSTUM VON POPULATIONEN

WACHSTUM VON POPULATIONEN WACHSTUM VO POPULATIOE I II Exponenielles Wachsum Logisisches Wachsum Bei auseichenden Resoucen und fehlende Einwikung duch naüliche Feinde ode sonsige Einflußgößen, die das Wachsum beschänken, komm es

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Ziele Zielgruppe Risikoeinschätzung Erregereigenschaften und Krankheitsbild Erkennen...

Inhaltsverzeichnis 1. Ziele Zielgruppe Risikoeinschätzung Erregereigenschaften und Krankheitsbild Erkennen... Inhaltsverzeichnis 1. Ziele... 7 2. Zielgruppe... 7 3. Risikoeinschätzung... 7 4. Erregereigenschaften und Krankheitsbild... 8 4.1 Erreger... 8 4.2 Vorkommen... 8 4.3 Infektionsweg... 8 4.4 Klinisches

Mehr

Mustertexte. Auftrag nach 11 BDSG. Gegenstand Auftrag nach 11 BDSG 2009

Mustertexte. Auftrag nach 11 BDSG. Gegenstand Auftrag nach 11 BDSG 2009 Mustetexte Auftag nach 11 BDSG Gegenstand Auftag nach 11 BDSG 2009 Soweit die DMC ode eine ihe Efüllungsgehilfen als Datenschutzbeauftagte i.s. des 4f Abs. 2 Satz 3 BDSG bestellt und tätig ist, beziehen

Mehr

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion

Stereo-Rekonstruktion. Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion. Geometrie der Stereo-Rekonstruktion Steeo-Rekonstuktion Geometie de Steeo-Rekonstuktion Steeo-Kalibieung Steeo-Rekonstuktion Steeo-Rekonstuktion Kameakalibieung kann dazu vewendet weden, um aus einem Bild Weltkoodinaten zu ekonstuieen, falls

Mehr

Richtlinien der Schule Mönchaltorf über den Besuch der Schule, des Kindergartens und des KidzClub bei infektiösen Krankheiten oder Parasitenbefall

Richtlinien der Schule Mönchaltorf über den Besuch der Schule, des Kindergartens und des KidzClub bei infektiösen Krankheiten oder Parasitenbefall Richtlinien der Schule Mönchaltorf über den Besuch der Schule, des Kindergartens und des KidzClub bei infektiösen Krankheiten oder Parasitenbefall Einleitung Das Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarer

Mehr

Tröpfcheninfektion, ggf. aerogene Übertragung, Kontaktinfektion möglich

Tröpfcheninfektion, ggf. aerogene Übertragung, Kontaktinfektion möglich 1/5 Meldepflicht: Namentlich zu melden: o lt. 6 (1) IfSG der Krankheitsverdacht, die Erkrankung sowie der Tod an einer zoonotischen o lt. 6 (2) IfSG bei 2 oder mehr Erkrankungen, bei denen ein epidemischer

Mehr

Merkblatt. für Eltern von neuen Schülern/innen an der Grundschule an den Seewiesen

Merkblatt. für Eltern von neuen Schülern/innen an der Grundschule an den Seewiesen Merkblatt für Eltern von neuen Schülern/innen an der Grundschule an den Seewiesen Liebe Eltern! Folgende wichtige Verhaltensregeln für unser Schulleben möchte ich Ihnen hiermit mitteilen: 1. Krankmeldung

Mehr

nach Infektionsschutzgesetz (2000) Cottbus,

nach Infektionsschutzgesetz (2000) Cottbus, Neues und Bekanntes zur Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (2000) Dr. Anke Bühling Cottbus, 4.5.2011 Abschnitt Meldewesen meldepflichtige Krankheiten ( 6) = Arztmeldepflicht meldepflichtiger Krankheitserreger

Mehr

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit)

Kinematik und Dynamik der Rotation - Der starre Körper (Analogie zwischen Translation und Rotation eine Selbstlerneinheit) Kinematik und Dynamik de Rotation - De stae Köpe (Analogie zwischen Tanslation und Rotation eine Selbstleneinheit) 1. Kinematische Gößen de Rotation / Bahn- und Winkelgößen A: De ebene Winkel Bei eine

Mehr

Erste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken

Erste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken Erste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken Roesebeckstr. 4-6 3449 Hannover Fon 11/4- Fax 11/4-14 K. Beyrer Fortbildung für Gesundheitsaufseher, Gesundheitsassistenten

Mehr

Infektionsschutzgesetz (IfSG)

Infektionsschutzgesetz (IfSG) EFAS informiert zum Infektionsschutzgesetz (IfSG) Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) hat das Ziel, übertragbare Krankheiten beim Menschen frühzeitig zu erkennen und deren Weiterverbreitung wirksam zu verhindern.

Mehr

Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen Merkblatt Noroviren Empfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen (Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen u. a. Einrichtungen nach

Mehr

VR-FinalSparen. Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding eg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. h n. im 4

VR-FinalSparen. Raiffeisenbank Altdorf-Ergolding eg. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. h n. im 4 Mai 2010 - An alle Haushalte oe, T h Me sen: n i Z meh % 5 2, 3. Jah im 4 VR-FinalSpaen Unse Anlagepodukt spielt Ihnen beeits vo dem esten Anstoß de Fußball-Weltmeisteschaft 2010 in Südafika einen exklusiven

Mehr

Stand 15. Juni

Stand 15. Juni Stand 15. Juni 2016 www.brd.nrw.de 1 Fälle meldepflichtiger Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden Anzahl übermittelter Fälle Etwa 190 Fälle pro Woche Meldewoche der Jahre 2015/2016 Anzahl dem RKI deutschlandweit

Mehr

Rechtsvorschriften 1

Rechtsvorschriften 1 Rechtsvorschriften 1 Erprobungsstufe 1.1 Auszug aus dem Schulgesetz NRW vom 15.03.2005 - Stand: 15.04.2011 13 Erprobungsstufe (1) In der Hauptschule, der Realschule und im Gymnasium werden jeweils die

Mehr

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten.

Man erkennt, dass die Feldlinien an der Rundung und der Spitze Ecken besonders dicht liegen. Entsprechend ist hier die auch Ladungsdichte am höchsten. 1.6. Ladungen in Metallen; Influenz In diesem Abschnitt wollen wi zunächst betachten, wie sich Ladungen in geladenen metallischen 1 Objekten anodnen und welche allgemeinen Aussagen sich übe das elektische

Mehr

Was tun bei Kopfläusen?

Was tun bei Kopfläusen? Was tun bei Kopfläusen? Information zur Behandlung von Kopflausbefall Stand September 2016 StädteRegion Aachen A 53 Gesundheitsamt 52090 Aachen Stand: Juni 2011 Soziale Region Aktive Region Nachhaltige

Mehr

Satzung. über die Verwaltungs- und Kindertagesstättenordnung für die Kindertagesstätte Sonnenschein der Ortsgemeinde Scheibenhardt vom

Satzung. über die Verwaltungs- und Kindertagesstättenordnung für die Kindertagesstätte Sonnenschein der Ortsgemeinde Scheibenhardt vom Satzung über die Verwaltungs- und Kindertagesstättenordnung für die Kindertagesstätte Sonnenschein der Ortsgemeinde Scheibenhardt vom 08.07.2015 Der Ortsgemeinderat Scheibenhardt hat aufgrund des 24 der

Mehr

STP, RSTP und MSTP. 8. Juli 2004 SS 2004 Veranstaltungsnummer 260130

STP, RSTP und MSTP. 8. Juli 2004 SS 2004 Veranstaltungsnummer 260130 STP, RSTP und MSTP Volesung Rechnenetze und Intenet Fotgeschittene Themen 8. Juli 2004 SS 2004 Veanstaltungsnumme 260130 Guido Wessendof Zentum fü Infomationsveabeitung Westfälische Wilhelms-Univesität

Mehr

Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn

Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November

Mehr

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen

Versuch M04 - Auswuchten rotierender Wellen FACHHOCHSCHULE OSNABRÜCK Messtechnik Paktikum Vesuch M 04 Fakultät I&I Pof. D. R. Schmidt Labo fü Mechanik und Messtechnik 13.09.2006 Vesuch M04 - Auswuchten otieende Wellen 1 Zusammenfassung 2 1.1 Lenziele

Mehr

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie

Elektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen

Mehr

Merkblatt zum schulpraktischen Teils des Praxissemesters

Merkblatt zum schulpraktischen Teils des Praxissemesters Inhalt: Merkblatt zum schulpraktischen Teils des Praxissemesters 1) Information über den Versicherungsstatus im Praxissemester 2) Information über die Verschwiegenheitspflicht und Regelungen zu audiovisuellen

Mehr

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE WINDPOCKEN / GÜRTELROSE Informationen über Krankheitserreger beim Menschen Impfen schützt! Was sind Windpocken bzw. Gürtelrose? Windpocken sind hoch ansteckend. Sie werden durch Varizella-Zoster-Viren

Mehr

Testnormal. Mikroprozessorgesteuerter Universal-Simulator für fast alle gängigen Prozessgrössen im Auto- Mobilbereich und Maschinenbau

Testnormal. Mikroprozessorgesteuerter Universal-Simulator für fast alle gängigen Prozessgrössen im Auto- Mobilbereich und Maschinenbau Testnomal Mikopozessogesteuete Univesal-Simulato fü fast alle gängigen Pozessgössen im Auto- Mobilbeeich und Maschinenbau Inhalt 1. Einsatzmöglichkeiten 2. Allgemeines 2.1. Einstellbae Sensoaten 2.2. Tastatu

Mehr

53.3 Kinder- und Jugendmedizin Stand: März 2014. Wiederzulassung

53.3 Kinder- und Jugendmedizin Stand: März 2014. Wiederzulassung Infektion Cholera Diphtherie Meldepflicht allgemein 6 (1), 12(1) 6 (1), 12(1) Impfpräventabel ja ja Inkubation Stunden bis 5 Tage, selten länger. 2-5 Tage, selten bis zu 8 Tagen. Solange Erreger im Stuhl

Mehr