Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen. ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme
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- Sebastian Raske
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1 Die Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen ARMIN Unterstützung durch die CompuGroup Medical Arztinformationssysteme
2 Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von CGM und gevko beim Modellvorhaben ARMIN III Stand ARMIN heute: Umsetzung in den CGM AIS 2
3 Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von CGM und gevko beim Modellvorhaben ARMIN III Stand ARMIN heute: Umsetzung in den CGM AIS 3
4 In Sachsen und Thüringen herrschen unterschiedliche Ansichten in Bezug auf das Modellvorhaben ARMIN vor Softwareanbieter HÄV Sachsen Politisches Umfeld AOK PLUS 4
5 Als SW-Anbieter wägen wir vor der Umsetzung eines Moduls verschiedene Kriterien ab Gesetzliche Vorgaben & Pflegeaufwände Liegt eine gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung vor? Wie hoch sind die laufenden Pflegeaufwände? Anwenderinteresse Liegt ein hinreichendes Anwenderinteresse vor? Wirtschaftliche Betrachtung Rechtfertigt die wirtschaftliche Betrachtung die Umsetzung des Moduls? 5
6 Für ARMIN liegen keine gesetzlichen Vorgaben vor Gesetzliche Vorgaben & Pflegeaufwände Liegt eine gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung vor? Wie hoch sind die laufenden Pflegeaufwände? Anwenderinteresse Liegt ein hinreichendes Anwenderinteresse vor? Wirtschaftliches Interesse Rechtfertigt die wirtschaftliche Betrachtung die Umsetzung des Moduls? 6
7 Wir richten uns nach dem Anwenderinteresse! Faxabfrage: 2010: HzV der AOK+ 0 Interessenten 2014: ARMIN 25 Interessenten Förderung KV (AOK PLUS) Infrastrukturpauschale für den Anwender plus 157,50 /Jahr für eingeschriebene Versicherte im Medikationsmanagement Vorsorgliche Umsetzung und Zertifizierung in den CGM AIS 7
8 Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von CGM und gevko beim Modellvorhaben ARMIN III Stand ARMIN heute: Umsetzung in den CGM AIS 8
9 Standardprozess zur Umsetzung eines Projekts in den CGM AIS 1 1. Vertrag Spezifikation 3. Analyse 4. Umsetzung 5. Abnahme intern 6. QS Zertifizierung/ Abnahme 7. Entwicklerversion 8. Pilotierung 9. Ggf. Freigabe für Endkunden 9
10 Bei ARMIN läuft der Prozess anders! 10
11 Der kooperative Dialog führt zu praxistauglichen Vorgaben 1 1. Vertrag Spezifikation 3. Analyse 4. Umsetzung Zertifizierung/ Abnahme 5. Abnahme intern 6. QS Dialog! Dialog! 7. Entwicklerversion 8. Pilotierung 9. Ggf. Freigabe für Endkunden 11
12 Dynamik bei Verträgen, Vorgaben und Kooperation Die Aktion Förderung für die Infrastrukturpauschale wurde bis zum verlängert (vorher bis ) Auch Anwender außerhalb des Modellprojekts ARMIN dürfen mit ARMIN-Software-Funktionen probeweise arbeiten(sondergenehmigung KBV) Geplant: flächendeckende Softwareprobe für Wirkstoffverordnung und IMM für die CGM Anwender in den KV Gebieten Sachsen und Thüringen Aktuell: Diskussion der technischen Anbindung und des Workflows für die Onlineversion des Medikationsplans Kooperation im Marketing mit AOK+, KV und CGM 12
13 Themen I Ausgangssituation IIVom Konzept bis zur Umsetzung: Die Zusammenarbeit von CGM und gevko beim Modellvorhaben ARMIN III Stand ARMIN heute: Umsetzung in den CGM AIS 13
14 Die Wirkstoffverordnung, als Teil von ARMIN, kann der Anwender mit nur einem Klick nutzen. 14
15 Existiert zu einem Präparat ein Wirkstoff wird dieser direkt in MEDISTAR gekennzeichnet und kann an Stelle des Präparats auf das Rezept übernommen werden 15
16 Möchte der Anwender anstelle des Wirkstoffs ein Präparat verordnen, kann er anstelle von W(irkstoff) das A(rzneimittel) wählen. 1 16
17 Der Anwender entscheidet sich einfach per Klick für die Unterstützung des integrierten IMM bei der Verordnung eines Arzneimittels zu einer bestimmten Indikation. 17
18 MEDISTAR unterstützt ARMIN-IMM voll integriert in den Standardworkflow 18
19 Die Software leitet den Anwender intelligent durch die Indikationsrecherche. 19
20 Auf den ersten Blick ist die IMM-Kategorie zu erkennen. Zudem können die IMM-Anmerkungen einfach aufgerufen werden. 20
21 Ohne Software hat der Anwender nur eine Tischvorlage aus Papier 21
22 Wir arbeiten gemeinsam an der Baustelle Anwenderinteresse Gesetzliche Vorgaben & Pflegeaufwände Liegt eine gesetzliche Verpflichtung zur Umsetzung vor? Wie hoch sind die laufenden Pflegeaufwände? Anwenderinteresse Liegt ein hinreichendes Anwenderinteresse vor? Wirtschaftliches Interesse Rentiert die Umsetzung des Moduls sich im Sinne der Wirtschaftlichkeit? 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23
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