Wo stehen wir in Brandenburg? Energiewirtschaft, Klimaschutz, energiebedingte CO 2 -Emissionen

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1 Wo stehen wir in Brandenburg? Energiewirtschaft, Klimaschutz, energiebedingte CO 2 -Emissionen Referat 23 Energiepolitik und -wirtschaft Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg 23. Mai :46 MWE, Ref. 23 1

2 Gliederung 1. Rahmenbedingungen 2. Status Quo - Energiewirtschaft - Klimaschutz - Energiebedingte CO 2 -Emissionen - Zielsetzungen 3. Herausforderungen 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 PV Wind-Onshore Wind-Offshore 20'000 10' Quellen: ZAB, Prognos AG

3 1. Rahmenbedingungen Dynamische Entwicklung des nationalen und internationalen Rahmens Energiepolitik Brandenburgs stellt sich den Herausforderungen Erneuerbaren-Energien-Gesetz als erfolgreiches Markteinführungsmodelle für Erneuerbaren Energien Energiewende Transformation des Energiemixes (weitere Verschiebung des Schwerpunktes zu den Erneuerbaren Energien) Bürgerinnen und Bürger fordern breite Beteiligungsprozesse (z.b. Beteiligung im Rahmen der Erstellung der Energiestrategie 2030: Beteiligung von Experten sowie Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verbänden (über 50 Expertengespräche, vier Strategiewerkstätten mit über 100 Beteiligten, 55 Stellungnahmen, Landtagsanhörung) 3

4 2. Status Quo Energiewirtschaft Brandenburg ist Schrittmacher beim Einsatz Erneuerbarer Energien (16 % EE am PEV, 46 % EE am Bruttostromverbrauch) Brandenburg ist Energieexport und -transitland (Stromexport aus BB über 50 %, Export von Raffinerieprodukten über 60 %) BB trägt zur Versorgungssicherheit in Deutschland bei Stromnetze sowie fehlende Akzeptanz sind Engpässe Steigende Strompreise belasten Bürger und Wirtschaft Brandenburg und Berlin arbeiten im Bereich der Energietechnik eng zusammen (Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg) Fotos: ZAB 4

5 2. Status Quo Energiewirtschaft Zielerreichungsvergleich Bund-Land beim Bruttostromverbrauch Bruttostromerzeugung und Bruttostromverbrauch [TWh] Beitrag Bruttostromerzeugung der Erneuerbaren EE Energieträgern am Bruttostromverbrauch zum Primärenergieverbrauch ,1 19,8% 4,2 prozentuale Anteile der Bruttostromerzeugung EE am Bruttostromverbrauch [%] Bruttostromverbrauch (Land Brandenburg) [TWh] Bruttostromerzeugung Erneuerbare Energieträger (Land Brandenburg) [TWh] 21,2 23,5% 5,0 20,6 20,6 29,7% 6,1 41,1% 21,0 39,8% 19,6 43,6% 8,5 8,3 8,5 20,4 45,5% * 2010* * zum Teil vorläufige Werte / Schätzungen 9,3 Ziele der Bundesregierung Jahr 2050: 80% Jahr 2040: 65% Jahr 2030: 50% Jahr 2020: 35% 5 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quellen: ZAB Energie Prozent [%]

6 2. Status Quo Energiewirtschaft Verschiebung der Schwerpunkte zu Erneuerbaren Energien sowie ab der Energiestrategie (ES) 2030 zu Systemanpassung und Konvergenz Anteil der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch:» ES 2010 = 5 %» ES 2020 = 20 %» ES 2030 = 32 % (inkl. Umbau des Energiesystems) Akzeptanz und Beteiligung erstmals in der Energiestrategie des Landes Brandenburg verankert Fotos: ZAB 6

7 2. Status Quo Klimaschutz Seit Beginn der internationalen Klimaschutzpolitik: Höchste Konzentration von CO 2 in der Erdatmosphäre Höchste Klimagasemissionen Auslaufen des Kyoto-Abkommen z.z. kein Nachfolgeabkommen Heute: 2-Grad-Ziel könnte verfehlt werden 3-Grad Temperaturanstieg erwartet IEA erwartet weiterhin Zunahme des fossilen Energieverbrauchs mit Schwerpunkt in China, Indien und Nordamerika 7

8 2. Status Quo Klimaschutz Seit Beginn der nationalen Klimaschutzpolitik: Klimaneutrale Strom- und Wärmeversorgung gilt als wirtschaftlich machbar Beispiele: Mit dem Plus-Energie-Haus ist das im Gebäudebereich schon heute Realität Strom, Wasserstoff und Methan aus Erneuerbaren Energien sind Basis für Modellprojekte klimaneutraler Mobilität Fotos/Grafiken: ZAB, Energiequelle, Enertrag, Total 8

9 2. Status Quo Energiebedingte CO 2 -Emissionen Zielerreichungsvergleich Bund-Land bei den energiebedingten CO 2 -Emissionen prozentuale Veränderung der CO 2 -Emissionen [%] Beitrag Entwicklung der Erneuerbaren CO2-Emissionen Energieträgern im Land zum Brandenburg Primärenergieverbrauch 0% -10% -20% -30% -40% -50% -60% -70% -80% -90% -30,6% -31,8% -32,3% -33,8% -33,8% -36,4% -39,0% -38,6% * 2010* * zum Teil vorläufige Werte / Schätzungen jährliche Veränderung gegenüber 1990 (Land Brandenburg) Ziele der Bundesregierung (beziehen sich auf alle Klimagasemissionen; ca. 90% CO 2 ) Jahr 2020: -40% Jahr 2030: -55% Jahr 2040: -70% Jahr 2050: -85% 9

10 2. Status Quo Energiebedingte CO 2 -Emissionen Im Energieexport und -transitland Brandenburg tragen die energiebedingten CO 2 -Emissionen zu über 90 % zu den Gesamtklimagasemissionen des Landes bei. Senkung der energiebedingte CO 2 -Emissionen:» ES 2010 = 53 Mio. t» ES 2020 = 54,6 Mio. t» ES 2030 = 25 Mio. t (mit CCS) Brandenburg ist bilanziell auch für die herstellungsbedingten CO 2 - Emissionen von exportiertem Strom und exportierten Raffinerieprodukten verantwortlich Importländer haben dadurch günstigere CO 2 -Bilanzen 10

11 2. Status Quo Zielsetzungen aktueller Stand zur Zielerreichung der Energiestrategie ,0% Land Brandenburg (Veränderung gegenüber dem Jahr 2007) Deutschland (Veränderung gegenüber dem Jahr 2008) 41,0% -20,0% -30,0% Vergleich der BB-Ziele mit den nationalen Zielvorgaben des Bundes für 2030 Anteil der Bruttostromerzeugung Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch * Veränderung gegenüber dem Jahr 1990 Reduzierung des Primärenergieverbrauchs -72,0% -55,0% Reduzierung der Kohlenstoffdioxid- Emissionen* 11

12 3. Herausforderungen Systemintegration der Erneuerbaren Energien und Konvergenz der Energieinfrastrukturen (Strom, Gas, Wärme) muss gelingen: Volatilität und Dezentralität der Erneuerbaren Energien Netzausbau, Netzintegration Netzengpässe und fehlende Speicher Energieeinsparung, Energiespeicherung Versorgungssicherheit zu akzeptablen Kosten durch Erneuerbare Energien Smart Grid, Smarte Tarife Schwindende Akzeptanz bei allen Technologien (konventionell, regenerativ) und Strukturen (Kraftwerke, Netze, Speicher) Transparenz, Beteiligung 12

13 3. Herausforderungen Konventionelle Technologien als Brücke erforderlich: Umwelt- und Klimaverträglichkeit Umsiedlungsproblematik Prognostizierte Beschäftigungsentwicklung in der Energiewirtschaft Brandenburgs bis 2030 Rückgang im Braunkohlensektor: rund Arbeitsplätze (in der Lausitz) Zuwachs im Bereich der Erneuerbaren Energien: rund (landesweit, nur Wartung und Installation) Fotos: ZAB 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

15 Anhang 15

16 1. Rahmenbedingungen IPCC (Sonderbericht 2011: bis 2050 rund ¾ Anteil EE möglich 560 Mrd. t CO 2 -Einsparung 2 Ziel noch erreichbar Klimarahmenkonvention Energiewende in Deutschland (inklusive Gesetzesänderungen, u.a. EEG-Novelle, EnWG, NABEG, CCS-Gesetz, ) 6. Energieforschungsprogramm Die Leitplanken der Brandenburger Energiepolitik Energie- und Klimakonzept der EU (u.a. gezielter Ausbau der Erneuerbaren Energien, europaweiter Netzausbau, ) EU-Förderung Leitstern 2008 und 2010 Energieexportland Cluster Energietechnik Berlin- Brandenburg Energiestrategie 2020 und deren Weiterentwicklung 16

17 2. Status Quo Energiewirtschaft Beitrag der Erneuerbaren Energieträgern zum Primärenergieverbrauch ,0 25% Sonstige** Entwicklung der Erneuerbaren Energien am Primärenergieverbrauch Beitrag zum Primärenergieverbrauch [PJ] ,7 6,2% Biomasse Solarenergie Windkraft Anteil der Erneuerbaren Energieträger am Primärenergieverbrauch [%] 45,9 6,8% 57,3 8,7% 76,3 11,7% 80,4 12,5% 89,0 14,2% 100, * 2009* 2010* ,6% * zum Teil vorläufige Werte, Berechnungen nach LUGV für die Jahre 2008, 2009 und 2010 ** Wasserkraft, Klär- und Deponiegas, etc. 20,0% Ziel Energiestrategie Brandenburg % 15% 10% 5% 0% Quellen: ZAB Energie 17

18 2. Status Quo Energiewirtschaft Entwicklung des Primär- und Endenergieverbrauchs pro Einwohner Quellen: ZAB Energie 18

19 2. Status Quo Energiewirtschaft Zielerreichungsvergleich Bund-Land beim Primärenergieverbrauch prozentuale Veränderung des Primärenergieverbrauchs [%] 10% 0% -10% -20% -30% Bruttostromerzeugung EE am Bruttostromverbrauch 6,8% 5,1% 3,5% 1,9% -0,2% 2,8% * 2009* 2010* * zum Teil vorläufige Werte / Schätzungen jährliche Veränderung gegenüber 2004 (Land Brandenburg) Ziele der Bundesregierung Jahr 2020: -30% Jahr 2050: -50% Quellen: ZAB Energie 19

20 2. Status Quo Energiebedingte CO 2 -Emissionen CO 2 -Emissionen nach Sektoren [Mio. t] 100,0 91,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 CO 2 -Emissionen nach Sektoren 12,4 3,3 11,5 Haushalte und Kleinverbraucher Verkehr Industrie/ Verarbeitendes Gewerbe Kraft- und Heizwerke, Raffinerie 63,2 62,0 61,6 60,2 60,3 4,8 4,7 5,4 5,0 3,8 6,0 5,4 5,4 5,5 5,3 5,4 5,1 3,4 4,5 4,6 57,9 55,5 55,9 4,1 4,2 4,2 5,3 5,4 5,4 3,5 3,9 3,5 63,8 46,9 46,8 47,4 45,3 46,5 45,0 42,0 42,8 Entwicklung der CO 2 -Emissionen nach Sektoren 10,0 0, * 2010* * zum Teil vorläufige Werte / Berechnungen nach LUGV für das Jahr 2009 und

21 3. Herausforderungen Installierte und tatsächlich gesicherte Leistungen des Deutschen Kraftwerksparks Quelle: BMWI Mai 2011, Wirtschaftsrat 2011 Übersicht über Netzgebiete der Verteilungsnetzbetreiber, die bislang von einem Einspeisemanagement betroffen waren. Quelle: Ecofys Germany GmbH 21

22 4. Neuer Schwerpunkt Netzausbau Systemanpassung Energietechnik Windkraft + Photovoltaik + Netzlänge Intelligente Netze Effizienz Innovative Speicherung Power-to-Gas Hybridkraftwerk esolcar Virtuelles Kraftwerk Abwärmenutzung Kraft-Wärme-Kopplung Fotos/Grafiken: ZAB, Energiequelle, Enertrag 22

23 4. Neuer Schwerpunkt H 2 O O 2 Elektrolyse, H 2 -Speicher H 2 anteilige H 2 -Direkteinspeisung und Konvergenz Konzept zur Verknüpfung der Strom-, Gas- und Wärmenetze, insbesondere zur Zwischenspeicherung von überschüssigem Strom aus Erneuerbaren Energien über Wasserstoff und Methan (nach Sterner 2009 und Fraunhofer IWES 2011, überarbeitet, vereinfacht) CO 2 CO 2 -Gewinnung: - Atmosphäre, - Kraftwerke, - Industrie etc. Sonstige konventionelle Kraftwerke Biomasse Solar Sonstige Erneuerbare Wind CO 2 Stromnetz inkl. Speicher CO 2 CO 2 CO 2 -Speicher CO 2 KWK, GuD, Gaskraftwerke (Nah-)Wärmenetz inkl. Speicher Methanisierung H 2 O CH 4 Endverbrauch: Strom, Wärme, Mobilität Gasnetz inkl. Speicher 23

24 4. Neuer Schwerpunkt Systematische Weiterentwicklung der Energiestrategie Definition der Ziele und Erarbeitung eines Handlungskonzeptes Überprüfung Überprüfung Ggf. Anpassung der Ziele und des Handlungskonzeptes Umsetzung Umsetzung Monitoring Monitoring 24

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