Demografischer Wandel in ruralen Räumen Das Beispiel des Brain-Drain Brain-Gain
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- Tristan Lang
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1 Institut für Politikstudien Demografischer Wandel in ruralen Räumen Das Beispiel des Brain-Drain Brain-Gain Dr. Stefan Rieder INTERFACE Politikstudien 6003 Luzern in Zusammenarbeit mit: Prof. Colette Peter (Hochschule Luzern), Daniel Matti (Interface) Prof. Emanuel Müller (Hochschule Luzern)
2 Inhalt 1. Ausgangslage und Fragen 2. Eine Frage der Definition 3. Analysen des Brain-Drain Brain-Gain 4. Partizipative Massnahmenentwicklung 5. Massnahmen 6. Folgerungen aus dem Projekt Brain-Drain Brain-Gain 7. Zukünftige Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels 2
3 1 Ausgangslage Brain-Drain als Phänomen peripherer Regionen ist lange bekannt Besonders gut untersucht sind Abwanderungsprozesse aus der Dritten Welt Brain-Drain als Phänomen in peripheren Regionen der Schweiz ist vergleichsweise wenig untersucht. Wenig ist über das umgekehrte Phänomen, den Brain-Gain bekannt 3
4 1 Fragen Wie gross ist der Brain-Drain in ausgewählten Regionen der Schweiz? Stellt er überhaupt ein Problem dar? Gibt es den Brain-Gain überhaupt? Wenn ja, in welchem Ausmass? Lässt sich der Brain-Gain fördern? Wenn ja, wie ist vorzugehen? 4
5 1 Projekt Brain-Drain, Brain-Gain Fragstellung zum Brain-Drain Brain-Gain wurde in einem Interreg IIIb- Projekt untersucht und bearbeitet Projektteam aus der Schweiz bestand aus Interface Politikstudien und Hochschule Luzern - Soziale Arbeit Projektpartner aus der Region Nordwesteuropa stammten aus Rheinland-Pfalz (Region Kaiserslautern) und Region Twente in Holland 5
6 2 Brain-Drain: Eine Frage der Definition Eine einheitliche Definition des Brain-Drain kann nicht vorausgesetzt werden, sie muss aus Sicht jedes Stakeholders erarbeitet werden Definition kann erfolgen über: 1. Höhe der Abwanderung 2. Migrationssaldi 3. Anteil Hochqualifizierter an der Wohnbevölkerung 4. Nachfrage der regionalen Wirtschaft 5. Wanderungsbewegungen neu Ausgebildeter 6. Kosten und Erträge der Ausbildung Die Definition hat hohe praktische Relevanz: Je nach Definition ist das Ergebnis verschieden Die vorherrschende Definition prägt die Lösungsstrategien der betroffenen Akteure in den Regionen Definition muss mit den Entscheidungsträgern erarbeitet werden 6
7 3 Analysen des Brain-Drain: Vorgehen Statistische Analysen von Primär- und Sekundärdaten (u.a. Volkszählungsdaten in der Schweiz) Auswertung der Daten für die Region Zentralschweiz Auswertung von Ergebnissen für einzelne Kantone der Zentralschweiz Experteninterviews Unternehmensbefragung in ausgewählten Kantonen 7
8 3 Ergebnisse Definition 1 Höhe der Abwanderung Prozent der Hochqualifizierten BrainDrain im Verhältnis zur Anzahl der Hochqualifizierten Uri Nidwalden Obwalden Luzern Zug Schwyz Zentral-CH Zürich Wallis Quelle: Daten der Volkszählung 1980/1990/200, BFS 2004 INTERFACE / 7-04 / LS 8
9 3 Ergebnisse Definition 2: Migrationssaldi Saldo BrainDrain - BrainGain im Verhältnis zur Zahl hochqualifizierter Personen Prozent UR NW OW LU ZG SZ Z-CH ZH VS Quelle: Daten der Volkszählung 1980/1990/2000, BFS 2004 INT ERFACE / 7-04 / d m/l S 9
10 3 Ergebnisse Definition 2: Migrationssaldo Uri Uri: Brain Drain vs. Brain Gain Anteil Hochqualifizierte (%) Quelle: Daten der Volkszählung 1980/1990/2000, BFS 2004 INTERFACE
11 3 Ergebnisse Definition 3: Anteil Hochqualifizierter an Wohnbevölkerung Humankapital in 5 Regionen NL Gross Amsterdam Twente Indexiert, nach 2002 Utrecht Brabant 2002 Groningen Utrecht
12 3 Ergebnisse Definition 4: Nachfrage der Wirtschaft nach Hochqualifizierten Mangel sehr hoch Mangel hoch Mangel tief Prozent kein Mangel 5 0 Twente W estpfalz Uri Luzern Uri: 2004 / n=186, Luzern: 2004 / n=105, Twente: 2005 / n=150, Westpfalz: 2004 / n=340 (n: antwortend. Unternehmen) 12
13 3 Ergebnisse Definition 5: Wanderungsbewegungen neu Ausgebildeter weiss nicht vielleicht nein ja Nach Studienabzug wegziehen? Westpfalz: Nach Ende des Studium aus der Stadt/Region wegziehen? Prozent Westpfalz: 2004 / n=340 13
14 4 Wie Massnahmen gegen Brain-Drain entwickeln? Viele Definition erfordern Schaffung einer gemeinsamen Problemwahrnehmung mittels themenzentrierter Zirkel unter Beteiligung von Unternehmen, Verwaltung, Arbeitnehmenden. Entwicklung von Massnahmen erfordert Partizipative Verfahren Grossgruppenmoderationen Vernehmlassung der Ergebnisse bei den beteiligten Stakeholdern. Einbindung regionaler Umsetzungspartner (Unternehmen, Schulen, Verwaltung). Implementation der Massnahme und Übergabe an die regionalen Partner. 14
15 4 Partizipativer Prozess Daten zu Brain Drain und Brain Gain Auf der Grundlage dieser Daten diskutieren Abgängerinnen und Abgänger FH, Uni Luzern Bildung und Verwaltung und entwickeln Massnahmen in Unternehmer/innen Diskussionsforen Workshops Grossgruppenveranstaltungen Massnahmen zur Minderung des Brain Drains und zur Förderung des Brain Gains werden umgesetzt und evaluiert 15
16 5 Beispiele für erfolgreich entwickelt Massnahmen in der Zentralschweiz Internetplattform für ausgewanderte Hochqualifizierte Ausbildungsinitiative lokaler Unternehmen zur Innovationsförderung Job-Plattform für Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Luzern mit Einbindung der Alumni 16
17 5 Beispiele für erfolgreich entwickelt Massnahmen bei Partnern im Ausland 17
18 6 Folgerungen aus dem Projekt Brain-Drain Brain-Gain Problemwahrnehmung ist entscheidend für die Entwicklung von Massnahmen Problemwahrnehmung ist nicht statisch, sondern kann verändert werden Quantitative Analysen sind ein wichtiges Element dabei Massnahmen gegen den Brain-Drain und zur Föderung des Brain-Gain müssen von den Betroffen und/oder zusammen mit den Betroffenen entwickelt werden. 18
19 7 Zukünftige Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels Übernahme der für den Bereich der Hochqualifizierten entwickelten Erkenntnisse in den breiteren Kontext der demografischen Entwicklung Interreg-IVb-Nachfolge-Projekt DEMOCHANGE Entwicklung von Strategien für ausgewählte Regionen oder Gemeinden zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen in der Zentralschweiz Demografischer Wandel als Chance zur Entwicklung von Strategien im ländlichen Raum verstehen 19
20 7 Mögliche zzukünftige Strategien zur Bewältigung des demografischen Wandels Vorausschauende Analyse des demografischen Wandels mittels eines international komparativen Vergleichs von Regionen. Partizipative Entwicklung von Massnahmen zur Bewältigung des demografischen Wandels in ausgewählten Bereichen wie der Landwirtschaft, dem Tourismus und der Gesundheit. Entwicklung von Modellen regionaler Infrastrukturen als Reaktion auf den mit dem demografischen Wandel verbundenen Strukturwandel (z.b. Einrichtung multifunktionaler regionaler Einrichtungen für Einkauf, Post, Gesundheit, Bildung und Soziokultur). Übernahme und Anpassung von Ansätzen, die sich im benachbarten Alpenraum als erfolgreich herausgestellt haben. Nachhaltige Verankerung von Massnahmen in der Region. 20
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