Sozialkompetenz am Beispiel des RvD-Programms (Trainingsraumprogramm)
|
|
- Damian Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WRREinblick: Sozialkompetenz Sozialkompetenz am Beispiel des RvDProgramms (Trainingsraumprogramm) Die Idee des Trainingsraums wurde erstmals im Jahr 1994 vom Sozialarbeiter Edward E. Ford an einer Grundschule in den USA eingeführt. Einige Jahre später übernahm und erprobte Dr. Stefan Balke das Konzept an einer Schule in Bielefeld. Zunächst folgten einige Schulen in NRW diesem Beispiel. Unsoziales Verhalten an unseren Schulen nimmt immer mehr zu. Störungen im Unterricht sind an der Tagesordnung, das Unterrichten kommt oft zu kurz. An der WRR wird im Umgang mit Unterrichtsstörungen das so genannte "RvDProgramm" durchgeführt. RvD steht dabei für Rau m des eigen v erantwortlichen D enkens. Das "RvDProgramm" zielt darauf ab, bei den Schülerinnen und Schülern die Einsicht in die Entstehung und die Konsequenzen von Unterrichtsstörungen zu wecken und sie auf diese Weise zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zu befähigen. Ziele des Projekts Das Trainingsraumprogramm soll Störaktionen in der Klasse eingrenzen und hat folgende Grobziele: 1 / 9
2 WRREinblick: Sozialkompetenz 1. Die lernbereiten Schüler sollen geschützt und ihnen ein entspannter, ungestörter und qualitativ guter Unterricht angeboten werden. 2. Häufig störende Schüler sollen Hilfen angeboten bekommen, die darauf ausgerichtet sind, ihr Sozialverhalten zu verbessern und die notwendigen sozialen Schlüsselqualifikationen zu erlangen. (KMS GrazStrassgang) Die o.g. Grobziele unterteilen sich u. a. in folgende Feinziele: Alle Schüler haben ein Recht guten, störungsfreien Unterricht zu bekommen und sie müssen dafür sorgen, dass der Unterricht störungsfrei ablaufen kann Alle Lehrer haben das Recht störungsfrei zu unterrichten Alle müssen die Rechte der Anderen achten und respektieren Lernbereite Schüler und Schülerinnen sollen ungestört lernen können Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Schüler und Schülerinnen 2 / 9
3 WRREinblick: Sozialkompetenz Störungen im Unterricht haben Vorrang Schüler sollen lernen neue Verhaltensstrategien zu entwickeln Wie können die Ziele erreicht werden? Festgelegte Klassenregeln bilden die Messlatte für störendes Verhalten Jeder Schüler entscheidet sich nach einem einheitlichen Fragenkatalog, ob er weiter ohne Störungen am Unterricht teilnehmen will, oder ob er in den RvDRaum gehen will Unter Anleitung der Schulsozialarbeiterin erarbeitet der Schüler einen Plan, wie er sein Verhalten in Zukunft eigenverantwortlich korrigieren will Projektbeschreibung An der WRR wird seit Oktober 2001 im Umgang mit Unterrichtsstörungen das so genannte "RvDProgramm" durchgeführt. Das "RvD Programm" zielt darauf ab, bei den Schülerinnen und Schülern die Einsicht in die Entstehung und die Konsequenzen von Unterrichtsstörungen zu wecken und sie auf diese Weise zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zu befähigen. Bei einer Unterrichtsstörung wird die Schülerin oder der Schüler zunächst, nach einem einheitlichen Fragenkatalog gefragt, ob sie oder er weiter am Unterricht teilnehmen oder lieber den RVD aufsuchen möchte. 3 / 9
4 WRREinblick: Sozialkompetenz 5 Schlüsselfragen die die Schülerinnen und Schüler dazu bringen, eine Entscheidung zu treffen, ob sie weiterhin am Unterricht teilnehmen möchten: 1. Was tust du gerade? 2. Gegen welche Regel verstößt du? 3. Was passiert, wenn du gegen diese Regel verstößt? 4. Wofür entscheidest du dich? 5. Was wird passieren, wenn du weiter störst? Bei der zweiten Unterrichtsstörung hat er oder sie sich automatisch entschieden, in den RvD zu gehen. Dort muss die Schülerin oder der Schüler mit Frau Wyzujak oder Frau Jachmig einen schriftlichen Plan erarbeiten, der eine Rückkehr in den Unterricht ermöglicht. Innerhalb dieses Plans erfolgt eine kritische Reflektion des Fehlverhaltens, zudem werden Vermeidungsstrategien für die Zukunft erarbeitet. Ist die Lehrerin oder der Lehrer, bei der oder bei dem die Schülerin oder der Schüler den Unterricht gestört hat, mit diesem Plan einverstanden, darf die Schülerin oder der Schüler wieder am Unterricht teilnehmen. 4 / 9
5 WRREinblick: Sozialkompetenz Erscheint eine Schülerin oder ein Schüler mehrfach (6x) im RvD oder verweigert er oder sie die Mitarbeit, werden zunächst die Eltern mit einbezogen und zu einem Gespräch in die Schule eingeladen. Bringt diese Maßnahme keinen Erfolg und taucht die Schülerin oder der Schüler noch weitere 2x im RvD auf, so wird eine Klassenkonferenz mit dem Ziel einer Ordnungsmaßnahme durchgeführt. Wer geht in den RvD? Schüler die gegen die Klassenregeln verstoßen d.h. es gehen nur Schüler in den RvD die Unterrichtsstörungen begangen haben, die gegen die Klassenregeln verstoßen. RvDÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von der 1. bis zur 6. Unterrichtsstunde Besondere Situationen: Der Schüler meldet sich auch im RvD, wenn die Stunde bald zu Ende ist, und kommt in der darauffolgenden Stunde wieder. Kommt ein Schüler am Ende der 6.Stunde in den RvD, muss er am folgenden Tag in der 1. Stunde wiederkommen um seinen Plan fertigzustellen. Der Schüler bleibt so lange im RvD bis der Plan vollständig ausgefüllt ist, mit Ausnahme bei Klassenarbeiten. Pausen: 5 / 9
6 WRREinblick: Sozialkompetenz Die Schüler werden während der großen Pausen aus dem RvD geschickt, müssen aber nach der Pause wieder in den RvD zurückkehren, um ihren Plan zu beenden. Versà umter Unterrichtsstoff: Die Schüler sind verpflichtet, sich über den versäumten Unterrichtsstoff und die aufgetragenen Hausaufgaben zu informieren. Regeln im RvD: 1. Jeder sitzt still an dem ihm zugewiesenen Platz. 2. Im RvD gibt es keine Unterhaltungen untereinander. 3. Wer hier stört wird ermahnt und muss gegebenenfalls von den Eltern abgeholt werden. Personelle und sachliche Voraussetzungen RvDLeitung: Der RvD wird seit 2001 von der DiplomPädagogin Frau Wyzujak geleitet. Seit dem Schuljahr 2011/12 unterstützt Frau Jachmig als Schulsozialarbeiterin zusätzlich den RvDRaum. 6 / 9
7 WRREinblick: Sozialkompetenz "Als positiv hervorzuheben sei einerseits das ungetrübtere Verhältnis von den Schulsozialarbeiterinnen und Schülerinnen und Schüler, dass nicht durch die Notengebung und durch SchülerLehrerKonflikte belastet ist, andererseits die Tatsache, dass es für die konsequente Umsetzung des Programms notwendig ist, dass möglichst wenige Personen im Trainingsraum arbeiten." (Waldparkschule Heidelberg) 1. Der RvD liegt in der WRR zentral, genau zu Beginn des neuen Schulgebäudes 2. In dem RvD gibt es 5 Einzeltische und 3 Gruppentische 3. Der RvD der WRR hat einen eigenen Kopierer und einen Telefonanschluss 4. Für jede Jahrgangsstufe ist ein Ordner vorhanden, in denen die Infozettel und die Pläne abgeheftet werden können 5. Der RvD ist von der 1. bis zur 6. Stunde besetzt Fortbildungen: Frau Wyzujak arbeitet u.a. nach dem Buch "Die Spielregeln im Klassenzimmer", von Stefan Balke. Ferner tauscht sie sich in den Sozialarbeitertreffen, die 1x im Monat stattfinden mit anderen Schulsozialarbeitern über die Arbeit im RvD aus. 7 / 9
8 WRREinblick: Sozialkompetenz Lehrer: Frau Wyzujak und Frau AksoyYücel arbeiten eng mit den Lehrern der WRR zusammen. Elternmitwirkung: Den Eltern wurden auf Infoveranstaltungen der Sinn und die Durchführung des Programms erläutert. Die Eltern wurden auch in Form eines Elternbriefs über die wesentlichen Bestandteile des Programms unterrichtet, sie wurden hier auch auf ihre Pflichten hingewiesen. Diese bestehen darin, die Benimmpläne zu lesen und an den Beratungsgesprächen teilzunehmen, wenn ein Schüler 6x im RvD war. Evaluationsplanung: An der WRR sollte ein Programmbeirat gegründet werden In diesem Beirat sollten der Schulleiter, die RvD Lehrerin und Lehrer vertreten sein. Er sollte regelmäßig oder nach Bedarf tagen. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Lehrer der WRR das RvD Programm sinngemäß anwenden und das RvD Programm als gemeinsame Grundlage der pädagogischen Arbeit des Kollegiums verstanden wird. Der Programmbeirat sollte folgende Aufgaben wahrnehmen: "Es soll überprüft werden, ob das gemeinsame Ziel des Kollegiums erreicht wurde, z. B. es gibt einen staatlichen Erziehungs und Bildungsauftrag für alle Schüler: Schule ist Pflicht. Es gibt einen gemeinsamen pädagogischen Wunsch: Die einzelnen Schüler sollen ihre Möglichkeiten im Miteinander entfalten können. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten. Jede/r muss stets die Rechte des Anderen respektieren. Hier müssen Ziele auf der Ebene von pädagogischen Prinzipien durchdacht, diskutiert und geklärt werden, um das allgemeine Ziel der Entfaltung der Möglichkeiten im sozialen Miteinander zu verwirklichen. Der Programmbeirat soll überprüfen, ob sich die Erfolge in den Bereichen Schutz der Schüler vor häufigen Unterrichtsstörungen, Entlastung der Lehrer und Verbesserung der Klassenatmosphäre feststellen lassen. Dazu können Stimmungsbilder im Kollegium und geplante Befragungen dienen." (Stefan Balke) 8 / 9
9 WRREinblick: Sozialkompetenz Ein Fragebogen zu diesem Thema geht vor den Sommerferien an alle Lehrer raus. 9 / 9
Arizona-Modell / Training-Raum-Programm
Arizona-Modell / Training-Raum-Programm... ein Programm zur Lösung von Disziplinproblemen in der Schule (nach Edward E. Ford, Phoenix, Arizona 1994). Verwendete Materialien: Programmkonzept von Dr. Stefan
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrHausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015
Hausaufgabenkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Konkreter Umgang mit den Hausaufgaben an der KGS Brühl-Pingsdorf 3. Verantwortlichkeiten 3.1 Darauf
Mehr3. Erziehung. 3.1. Schulsozialarbeit
1 3. Erziehung Ebenso wichtig wie die Vermittlung von Wissen ist die Wahrnehmung unseres Erziehungsauftrages. Zu einer optimalen Vorbereitung sowohl auf den Arbeitsmarkt als auch für die Lebensplanung
MehrGrundsätze für SCHULFAHRTEN
Grundsätze für SCHULFAHRTEN 1. Einleitung Schulfahrten gehören zum pädagogischen Gesamtkonzept einer Schule. Deshalb ist die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an diesen Höhepunkten des Schuljahres
MehrI. Einschulungsfeier, von den Schülerinnen und Schülern des letzten 5. Jahrgangs
1 5. Erprobungsstufe 5.1 Konzept zur Durchführung Vor dem ersten Schultag Schulanfang Die erste Schulwoche Das 1. Jahr I. Kontakte zu den abgebenden Grundschulen werden geknüpft: 1. Vor den Weihnachtsferien
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil II
II. Durchführung des Verfahrens: 4 Abs. 3 8 SoFVO Prüfung / Ergebnisse 1. Das : Wird zum ersten Mal durchgeführt: Ja (weiter mit 1.1 und 1.2) Nein (weiter mit 2.) 1.1 Entscheidung über das weitere Vorgehen
MehrWir gehen respektvoll und freundlich miteinander um!
In der Neumark-Grundschule treffen sich jeden Tag viele Menschen. Damit sich hier alle wohlfühlen können, vereinbaren wir folgende Schulordnung. Wir gehen respektvoll und freundlich miteinander um! Wir
MehrTätigkeitsbericht Schulsozialarbeit. Hauptschule Hohenhameln
Tätigkeitsbericht Schulsozialarbeit Hauptschule Hohenhameln Schuljahr 2013/2014 1 1. Einleitung Die Arbeit einer Schulsozialarbeiterin findet häufig hinter verschlossenen Türen statt. Der Arbeitsplatz
MehrPrimarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien
Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien 10. Juni 2009 genehmigt durch die Kreisschulpflege am 23. Juni 2009, inklusive Nachträge vom 18. Mai 2010, 30. November 2010 und Änderung vom 25.
MehrInformationen zur Onlinebefragung
Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der
MehrÜbergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform
Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten
MehrCarsten Kruse Dipl.-Jurist (Münster), Ass. Jur.
Schulrecht A. Ordnungsmaßnahmen I. Rechtsgrundlage: 61 NSchG II. Erziehungsmittel ( 61 Abs. 1 NSchG) (1) Erziehungsmittel sind pädagogische Einwirkungen. Sie sind zulässig, wenn Schülerinnen oder Schüler
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrInformationen zur Onlinebefragung
Informationen zur Häufig gestellte Fragen (FAQ) 1. Allgemeine Fragen Was bedeutet? bedeutet, dass die Befragung an einem Computer mit Internetzugang durchgeführt wird. Die Internetadresse zur ist auf der
MehrRechtliche Grundlage der Förderung bildet die Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses in der jeweils gültigen Fassung.
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen, für das Erteilen von Förderunterricht und für das Erstellen von Förderplänen an der Schule am
MehrSollte Ihr Kind ausnahmsweise verhindert oder krank sein, teilen Sie dies bitte schriftlich oder telefonisch mit, notfalls auch nachträglich.
Information Die Hausaufgabenbetreuung findet Montag bis Freitag von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Sie können einzelne Wochentage auswählen und auch vorab bestimmen, ob Ihr Kind bis 15.00 Uhr oder bis
MehrGesamtschule Rheinbach. Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren
Gesamtschule Rheinbach Informationen zum Gesamtschulanmeldeverfahren Am Dienstag, dem 28.01.2014, fand in der Aula der Gemeinschaftshauptschule eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Viertklässler
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrLIEBFRAUENSCHULE NOTTULN. Bischöfliche Realschule
LIEBFRAUENSCHULE NOTTULN Bischöfliche Realschule S C H U L V E R T R A G Zwischen dem Bistum Münster als Schulträger der Liebfrauenschule Nottuln, vertreten durch den Generalvikar, dieser vertreten durch
MehrSchulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015
Leitbild und Schulprogramm Schulprogramm in der Kurzfassung 2014/2015 Unser Schulprogramm in der Langfassung finden Sie hier. Ausgangssituation der Schule Unsere Oberschule befindet sich im Ortszentrum
MehrErziehungskonsens der Realschule Hohenstein
Erziehungskonsens der Realschule Hohenstein Für alle Hohensteiner (Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schülerinnen und Schüler) ist guter Unterricht besonders wichtig. Dieser funktioniert jedoch nur dann,
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrFlexible Ausgangsphase. Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule
Konzept Flexible Ausgangsphase Klasse Praxis! an der Theodor Storm Gemeinschaftsschule in Kooperation mit dem JAW und der Theodor Storm Gemeinschaftsschule mit Grundschulteil Danziger Straße 31 24148 Kiel
Mehr39 Schulgesetz - Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen - Rechte oder Pflichten für Lehrer und Schule?
Stand: 13.08.2013 39 Schulgesetz - Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen - Rechte oder Pflichten für Lehrer und Schule? Inhalt: 1. Sinn und Zweck der Vorschrift 2. Rechtliche Aspekte 2.1 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrDas neue Fahrtenkonzept am HJG
Das neue Fahrtenkonzept am HJG 1 Grundbedingungen für Klassenfahrten und mehrtägige außerunterrichtliche Veranstaltungen 1.1 Jeder Schüler/ jede Schülerin nimmt pro Schuljahr an nur einer mehrtägigen freiwilligen
Mehr39 Schulgesetz Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen. Rechte oder Pflichten für Lehrer und Schule?
39 Schulgesetz Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen Rechte oder Pflichten für Lehrer und Schule? Inhalt: 1. Sinn und Zweck der Vorschrift 2. Rechtliche Aspekte 2.1 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 2.2 Zuständigkeit
MehrVollzeitschulpflicht
Schulpflicht Die Schulpflicht wird in die Vollzeitschulpflicht und in die Berufsschulpflicht unterteilt. In Nordrhein-Westfalen dauert die Schulpflicht in der Primarstufe und der Sekundarstufe I gemäß
MehrEmil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium
Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Emil-von-Behring-Gymnasium, Buckenhofer Str. 5, 91080 Spardorf Tel.: 09131/ 53 69-0, Fax: 09131/53 69
MehrJahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15
Jahresbericht der Schulsozialarbeit am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn Schuljahr 2014/15 Zahlen und Daten Personelle Situation 1 Stelle, derzeit in Teilzeit mit 30 Wochenstunden (75,3% einer
MehrAbschlüsse am Ende der Sekundarstufe I
Abschlüsse am Ende der Sekundarstufe I Inhalt: Fragen und Antworten für Eltern Stand: 12/2014 Integrierte Gesamtschule Franzsches Feld Braunschweig Wichtiger Hinweis: Bei dieser Information handelt es
Mehrfür Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim
Förderkonzept für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS) an der Geschwister-Scholl-Schule Bensheim Herausgegeben 1999, überarbeitet 2007
MehrIn diesem Schuljahr arbeiten einige neue Lehrkräfte an der Mittelschule Metten, die wir Ihnen kurz vorstellen möchten:
12.10.2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, vorab wünschen wir uns allen einen guten Start in das Schuljahr und vor allem viel Erfolg in der schulischen Arbeit Ihres Kindes! Damit der neue
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
Mehr. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte. 1. Geschichte der Comeniusschule
. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte 1. Geschichte der Comeniusschule 2. Leitbild der Schule Die Comeniusschule arbeitet in ihrer Erziehungs-
MehrZwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.
Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem
MehrDie Internationale katholische Ganztagsgrundschule krems. www.school-krems.at
Die Internationale katholische Ganztagsgrundschule krems www.school-krems.at Vorwort Die Schule der Zukunft stellt das Kind in den Mittelpunkt. Lernfreude und Lernmotivation spielen bei der Entwicklung
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrElternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z
Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre
MehrKonzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. Mülheim an der Ruhr
Konzeption der Schulsozialarbeit der Caritas Sozialdienste e. V. 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Grundsätze 3. Rahmenbedingungen 4. Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit 4.1 Die Arbeit mit dem
Mehr1. Auftrag der offenen Ganztagsschule. 2. Welche Verpflichtungen gehen die Eltern ein!
1 Vor Ihnen liegt das Konzept für die Arbeit unserer offenen Ganztagsschule in der Rudolfstr.120 in 42285 Wuppertal. Der Träger unserer Betreuung ist in Kooperation mit der Stadt Wuppertal der Verein zur
MehrKommunikativ Flexibel Innovativ. Zukunftsweisendes Konzept für moderne Lehrerzimmer
Kommunikativ Flexibel Innovativ Zukunftsweisendes Konzept für moderne Lehrerzimmer 2 WILLKOMMEN IM SOCIAL-ROOM-ZEITALTER Kennen Sie das? Störende Nebengeräusche, Enge und festgefahrene Strukturen im Lehrerzimmer.
MehrDer Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:
Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende
MehrStädtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein
Stadt Wuppertal Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein 1.Beschwerdemanagement 2.Konferenzkonzept 3.Informationsfluss
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrLeitgedanken. Schulordnung. Umgang mit Regelverstößen. Vertrag
Leitgedanken Schulordnung Umgang mit Regelverstößen Vertrag Leitgedanken Wir alle gehören zur Eichendorffschule: Schüler/innen, Lehrer/innen, Erzieherinnen, Betreuer/innen, Eltern, AG-Leiter/innen, Hausmeister,
MehrNutzung der Arbeitsplattform lo-net²
1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrSicherung von. Sicherung von Unterrichtsqualität. Zusammenarbeit in der Region. Brüder-Grimm-Schule Rellingen. Förderzentrum Rellingen.
Sicherung von Sicherung von Unterrichtsqualität Zusammenarbeit in der Region Brüder-Grimm-Schule Rellingen Teilnetzarbeit Förderkonzepte Förderzentrum Rellingen GS Niendorf Zusammenarbeit GS Rethwisch
MehrJahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...
Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am
MehrLehr:werkstatt. Verbindliche Teilnahmebedingungen
Verbindliche Teilnahmebedingungen Zur besseren Lesbarkeit sprechen wir nur von Lehrern, Studenten und Schülern in der männlichen Form. Wir meinen damit selbstverständlich aber immer auch Lehrerinnen, Studentinnen
MehrMein Weg von 4 nach 5. Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I
Mein Weg von 4 nach 5 Informationsabend zum Übergang in die weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Was erwartet Sie heute? Tipps zur Entscheidungsfindung Informationen über alle Schulformen Ablauf
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung IV\Referat IV_3\Hahn\2011\April\42008_Unterricht und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf_r.doc Bayerisches
MehrLernzeiten. an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf
an der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf 1 2 1988 gegründet Haus des Lebens und Lernens ganzheitliches Bildungsverständnis / offene Lern- und Lehrformen GU seit 1995/1996 3 Was soll gelernt werden:
MehrKonzept zur Schulsozialarbeit im Rahmen von Bildung und Teilhabe an der Heinrich-Lübke-Schule
Konzept zur Schulsozialarbeit im Rahmen von Bildung und Teilhabe an der Heinrich-Lübke-Schule Im Folgenden sind immer sowohl Schüler als auch Schülerinnen oder Lehrer und Lehrerinnen angesprochen, zur
MehrFAQs. Häufig gestellte Fragen
1. Wie lange besuchen Sie die? ein Schuljahr 2. Welche Voraussetzungen bringen Sie mit? a) Sie haben einen Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10. ausbaufähige Kenntnisse in den Fächern Deutsch, Englisch,
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrSchule ohne Stress. In der Privatschule Dany sollen die Schüler regelmäßig erfahren, dass sie
Lernen für die Welt Liebe Eltern, nach intensiver Planung und Vorbereitung haben wir Ende 2007 eine neue private Ergänzungsschule eröffnet: Die Privatschule Dany. Sie soll einfach eine gute Schule sein.
MehrSchule mit bilingualem Angebot deutsch-englisch Schule mit Gütesiegel Hochbegabung Schule mit pädagogischer Mittagsbetreuung
Taunusgymnasium Königstein Schulleiterin: Frau Stengl-Jörns www.taunusgymnasium.de --------- verwaltung@taunusgymnasium.de Schule mit bilingualem Angebot deutsch-englisch Schule mit Gütesiegel Hochbegabung
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrPädagogik bei Krankheit
Pädagogik bei Krankheit Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Basisvorlesung 12.11.2015 Auszüge aus der Verwaltungsvorschrift zum Förderschwerpunkt
MehrEvaluation der Einführung der 60-Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid
Evaluation der Einführung der -Minuten-Unterrichtsstunde an der GHS Wilhelmstraße Remscheid Auswertung der im Mai 2 durchgeführten Umfrage Schüler-/ Lehrer-/ und Elternbefragung Die Umfrage wurde zwecks
MehrDer Oberbürgermeister. Elterninformation weiterführender Schulen. Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen
Der Oberbürgermeister Elterninformation weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender Schulen Informationen für Eltern von Schülerinnen und Schülern weiterführender
MehrSCHULVERTRAG. zwischen
SCHULVERTRAG zwischen der Neue Schule Wolfsburg ggmbh, Heinrich Heine Straße 36, 38440 Wolfsburg, vertreten durch die Geschäftsführung, diese vertreten durch die Schulleitung (im Folgenden auch Schule
MehrNach einem gemeinsam erarbeiteten Konzept haben wir einen Kooperationskalender entwickelt, der die Aktionen festhält:
5.5.1 Brückenjahr Kooperationskalender Die Brücke symbolisiert unsere gemeinsame Arbeit. Die oben aufgeführten vorschulischen Einrichtungen und wir arbeiten seit Jahren daran, den Vorschulkindern den Übergang
MehrSchulleitung Lehrperson Datum :
Mitarbeitergespräch für Lehrer Schulleitung Lehrperson Datum : Letztes Mitarbeitergespräch : (Datum) Dienstjahre gesamt der Lehrperson :. Gesprächsinhalte 1) Befindlichkeit 2) Zielerreichung innerhalb
MehrKonzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg
Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen
MehrName Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:
1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift
MehrBuchwiesen Telefon 044 306 41 59 Fax 044 306 41 98 Email edgar.stierli@schulen.zuerich.ch
Buchwiesen-Info 13/2 Liebe Eltern Mit diesem Quartalsbrief geben wir Ihnen einige Informationen zum letzten Schulquartal 2012/13 und zum neuen Schuljahr 2013/14 weiter. Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrBest Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule
Best Practice III Bildungsexoten E-Learning und Zwergschule Kai Philipps Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel 1 Zwergschule - Alter Hut oder Zukunftsperspektive? Die Einklassenschule im 19.
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrInnere Schulentwicklung
Innere Schulentwicklung, 71665 Vaihingen an der Enz Protokoll zur Sitzung am 14.11.2007 Schulleitung Kollegium Eltern Schüler Gäste Ps Wi Hi We Rs Nl St Hö J.Spa. J.R. X X e X e X X X e X Tagesordnungspunkte:
MehrDeutsche Schule Bukarest
Deutsche Schule Bukarest Hausaufgabenkonzept Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius, chinesischer Philosoph, 551-479 v. Chr.) 1 Deutsche
MehrNORDRHEIN-WESTFALEN. Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS)
NORDRHEIN-WESTFALEN Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) RdErl. d. Kultusministeriums v. 19.7.1991 II A 3.70-20/0-1222/91
MehrInstitutsordnung für das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher- Lippe vom 02. Februar 1993, berichtigt am 28.08.2000
Institutsordnung für das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Emscher- Lippe vom 02. Februar 1993, berichtigt am 28.08.2000 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes für das Vestische Studieninstitut
MehrQualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche
MehrGelstertalschule Hundelshausen
Gelstertalschule Hundelshausen im sozialen Miteinander und individuell: Wir nehmen jeden Menschen in seiner Gesamtpersönlichkeit an und stärken die Kinder auf ihrem individuellen Weg des Lernens und Arbeitens
MehrBeschlüsse von Lehrerkonferenz, Elternbeirat und Schulforum
Beschlüsse von, Elternbeirat und Datum und beteiligte Gremien 17.7.2009 17.7.2009 27.5.2009 Maßnahme Der Gong zwischen der 1. und 2., der 3. und 4., und der 8. und 9. Stunde soll auch in Zukunft abgeschaltet
Mehr1. Unterrichtsbeginn an allgemeinbildenden Schulen und Unterrichtsende in besonderen Fällen
Der Erlass Unterrichtsbeginn, Verteilung der Wochenstunden, Fünf- Tage-Woche, Klassenarbeiten und Hausaufgaben an allgemeinbildenden Schulen setzt Empfehlungen des Runden Tisches zu G8/G9 um und führt
MehrSchule am Fliederbusch (Grundschule) Anmeldung für das Schuljahr /
Schule am Fliederbusch (Grundschule) Anmeldung für das Schuljahr / als Lernanfänger als Neuzugang für die Klassenstufe ab männlich weiblich Name des Kindes:, Vorname Geb. am:, Geburtsort: Staatsangehörigkeit:,
MehrAuszug aus dem Protokoll der Pädagogischen Konferenz Schuljahr 2007/2008. Tagesordnungspunkt 4 Projekt Lehrergesundheit
Auszug aus dem Protokoll der Pädagogischen Konferenz Schuljahr 2007/2008 31. Januar 2008 Uhrzeit: 15:00 16:30 Uhr Ort: Schönweißstr. 7 90461 Nürnberg Zimmer 227/229 Protokollführer: Herr Klose Leitung:
MehrEhrenamtliche. Nachhilfe. Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen
Ehrenamtliche Nachhilfe Für Kinder aus Familien in besonderen Lebenslagen Worum es geht: Es gibt viele Familien in denen es Probleme gibt. Heute gehört so etwas oft dazu. Trennung der Eltern oder eine
MehrCheckliste 1.Klassen
Checkliste 1.Klassen Adresse und wichtige Telefonnummern WMS/pORg3 Komensky Schützengasse 31,1030 Wien www.orgkomensky.at Direktion: Mag. Helena Huber: 713 31 88-60 (Fax: Durchwahl 960) Lehrerzimmer: 713
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrSchul- und Hausordnung der GHS Steißlingen (siehe homepage)
Vorwort Schul- und Hausordnung der GHS Steißlingen (siehe homepage) Die Schule ist ein Ort, an dem du lernst mit Informationen umzugehen und sie zu Wissen zu verarbeiten. Lernbereitschaft, Freude am Wissen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrSchulprogramm. Schule der Stadt Quickborn
Schulprogramm Schule der Stadt Quickborn 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Unsere Schule... 2 3. Unsere Ziele... 3 4. Unsere Erwartungen... 3 5. Unsere gegenwärtigen Projekte... 5 6. Unsere
MehrElternbrief für die Eltern der Schülerinnen und Schüler unserer zukünftigen 5. Klassen Schuljahr 2013/2014
N i b e l u n g e n - R e a l s c h u l e o f f e n e G a n z t a g s s c h u l e Ortwinstr. 2 38112 Braunschweig Tel. 0531-230140 Fax: 0531-2301499 email: info@rsnibelungen.de www.nibelungen-realschule.de
MehrAusbildung zum Schülermediator
Ausbildung zum Schülermediator Die Schulmediation stellt ein Verfahren zum Lösen von Alltags- und Bagatellkonflikten im Schulalltag dar. Dabei werden die Art der Konflikte nach Inhalten, Konfliktparteien
MehrPROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
MehrProjektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule
Projektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule 1. Entwicklung der Seminare Seit dem Schuljahr 2000/2001 werden in der Georg-von-Langen-Schule Seminare zur "Förderung und
MehrDokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern
Dokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern An der Clemens-Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Verfasserinnen: I. Braun und A. Kellerer (6. Fachsemester, SoSe 2014) Fachbereich Sozialwissenschaften,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrNeben unterschiedlichen Beteiligten gibt es auch unterschiedliche Methoden und Instrumente, die genutzt werden können, um Feedbacks zu erhalten:
Individualfeedback Der Unterricht steht für die Lehrperson im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Wird ein wirkungsvolles und glaubwürdiges Qualitätsmanagement angestrebt, so sollte auch der Unterricht in den
MehrWie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
Mehr