Sozialkompetenz am Beispiel des RvD-Programms (Trainingsraumprogramm)

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1 WRREinblick: Sozialkompetenz Sozialkompetenz am Beispiel des RvDProgramms (Trainingsraumprogramm) Die Idee des Trainingsraums wurde erstmals im Jahr 1994 vom Sozialarbeiter Edward E. Ford an einer Grundschule in den USA eingeführt. Einige Jahre später übernahm und erprobte Dr. Stefan Balke das Konzept an einer Schule in Bielefeld. Zunächst folgten einige Schulen in NRW diesem Beispiel. Unsoziales Verhalten an unseren Schulen nimmt immer mehr zu. Störungen im Unterricht sind an der Tagesordnung, das Unterrichten kommt oft zu kurz. An der WRR wird im Umgang mit Unterrichtsstörungen das so genannte "RvDProgramm" durchgeführt. RvD steht dabei für Rau m des eigen v erantwortlichen D enkens. Das "RvDProgramm" zielt darauf ab, bei den Schülerinnen und Schülern die Einsicht in die Entstehung und die Konsequenzen von Unterrichtsstörungen zu wecken und sie auf diese Weise zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zu befähigen. Ziele des Projekts Das Trainingsraumprogramm soll Störaktionen in der Klasse eingrenzen und hat folgende Grobziele: 1 / 9

2 WRREinblick: Sozialkompetenz 1. Die lernbereiten Schüler sollen geschützt und ihnen ein entspannter, ungestörter und qualitativ guter Unterricht angeboten werden. 2. Häufig störende Schüler sollen Hilfen angeboten bekommen, die darauf ausgerichtet sind, ihr Sozialverhalten zu verbessern und die notwendigen sozialen Schlüsselqualifikationen zu erlangen. (KMS GrazStrassgang) Die o.g. Grobziele unterteilen sich u. a. in folgende Feinziele: Alle Schüler haben ein Recht guten, störungsfreien Unterricht zu bekommen und sie müssen dafür sorgen, dass der Unterricht störungsfrei ablaufen kann Alle Lehrer haben das Recht störungsfrei zu unterrichten Alle müssen die Rechte der Anderen achten und respektieren Lernbereite Schüler und Schülerinnen sollen ungestört lernen können Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der Schüler und Schülerinnen 2 / 9

3 WRREinblick: Sozialkompetenz Störungen im Unterricht haben Vorrang Schüler sollen lernen neue Verhaltensstrategien zu entwickeln Wie können die Ziele erreicht werden? Festgelegte Klassenregeln bilden die Messlatte für störendes Verhalten Jeder Schüler entscheidet sich nach einem einheitlichen Fragenkatalog, ob er weiter ohne Störungen am Unterricht teilnehmen will, oder ob er in den RvDRaum gehen will Unter Anleitung der Schulsozialarbeiterin erarbeitet der Schüler einen Plan, wie er sein Verhalten in Zukunft eigenverantwortlich korrigieren will Projektbeschreibung An der WRR wird seit Oktober 2001 im Umgang mit Unterrichtsstörungen das so genannte "RvDProgramm" durchgeführt. Das "RvD Programm" zielt darauf ab, bei den Schülerinnen und Schülern die Einsicht in die Entstehung und die Konsequenzen von Unterrichtsstörungen zu wecken und sie auf diese Weise zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zu befähigen. Bei einer Unterrichtsstörung wird die Schülerin oder der Schüler zunächst, nach einem einheitlichen Fragenkatalog gefragt, ob sie oder er weiter am Unterricht teilnehmen oder lieber den RVD aufsuchen möchte. 3 / 9

4 WRREinblick: Sozialkompetenz 5 Schlüsselfragen die die Schülerinnen und Schüler dazu bringen, eine Entscheidung zu treffen, ob sie weiterhin am Unterricht teilnehmen möchten: 1. Was tust du gerade? 2. Gegen welche Regel verstößt du? 3. Was passiert, wenn du gegen diese Regel verstößt? 4. Wofür entscheidest du dich? 5. Was wird passieren, wenn du weiter störst? Bei der zweiten Unterrichtsstörung hat er oder sie sich automatisch entschieden, in den RvD zu gehen. Dort muss die Schülerin oder der Schüler mit Frau Wyzujak oder Frau Jachmig einen schriftlichen Plan erarbeiten, der eine Rückkehr in den Unterricht ermöglicht. Innerhalb dieses Plans erfolgt eine kritische Reflektion des Fehlverhaltens, zudem werden Vermeidungsstrategien für die Zukunft erarbeitet. Ist die Lehrerin oder der Lehrer, bei der oder bei dem die Schülerin oder der Schüler den Unterricht gestört hat, mit diesem Plan einverstanden, darf die Schülerin oder der Schüler wieder am Unterricht teilnehmen. 4 / 9

5 WRREinblick: Sozialkompetenz Erscheint eine Schülerin oder ein Schüler mehrfach (6x) im RvD oder verweigert er oder sie die Mitarbeit, werden zunächst die Eltern mit einbezogen und zu einem Gespräch in die Schule eingeladen. Bringt diese Maßnahme keinen Erfolg und taucht die Schülerin oder der Schüler noch weitere 2x im RvD auf, so wird eine Klassenkonferenz mit dem Ziel einer Ordnungsmaßnahme durchgeführt. Wer geht in den RvD? Schüler die gegen die Klassenregeln verstoßen d.h. es gehen nur Schüler in den RvD die Unterrichtsstörungen begangen haben, die gegen die Klassenregeln verstoßen. RvDÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von der 1. bis zur 6. Unterrichtsstunde Besondere Situationen: Der Schüler meldet sich auch im RvD, wenn die Stunde bald zu Ende ist, und kommt in der darauffolgenden Stunde wieder. Kommt ein Schüler am Ende der 6.Stunde in den RvD, muss er am folgenden Tag in der 1. Stunde wiederkommen um seinen Plan fertigzustellen. Der Schüler bleibt so lange im RvD bis der Plan vollständig ausgefüllt ist, mit Ausnahme bei Klassenarbeiten. Pausen: 5 / 9

6 WRREinblick: Sozialkompetenz Die Schüler werden während der großen Pausen aus dem RvD geschickt, müssen aber nach der Pause wieder in den RvD zurückkehren, um ihren Plan zu beenden. Versà umter Unterrichtsstoff: Die Schüler sind verpflichtet, sich über den versäumten Unterrichtsstoff und die aufgetragenen Hausaufgaben zu informieren. Regeln im RvD: 1. Jeder sitzt still an dem ihm zugewiesenen Platz. 2. Im RvD gibt es keine Unterhaltungen untereinander. 3. Wer hier stört wird ermahnt und muss gegebenenfalls von den Eltern abgeholt werden. Personelle und sachliche Voraussetzungen RvDLeitung: Der RvD wird seit 2001 von der DiplomPädagogin Frau Wyzujak geleitet. Seit dem Schuljahr 2011/12 unterstützt Frau Jachmig als Schulsozialarbeiterin zusätzlich den RvDRaum. 6 / 9

7 WRREinblick: Sozialkompetenz "Als positiv hervorzuheben sei einerseits das ungetrübtere Verhältnis von den Schulsozialarbeiterinnen und Schülerinnen und Schüler, dass nicht durch die Notengebung und durch SchülerLehrerKonflikte belastet ist, andererseits die Tatsache, dass es für die konsequente Umsetzung des Programms notwendig ist, dass möglichst wenige Personen im Trainingsraum arbeiten." (Waldparkschule Heidelberg) 1. Der RvD liegt in der WRR zentral, genau zu Beginn des neuen Schulgebäudes 2. In dem RvD gibt es 5 Einzeltische und 3 Gruppentische 3. Der RvD der WRR hat einen eigenen Kopierer und einen Telefonanschluss 4. Für jede Jahrgangsstufe ist ein Ordner vorhanden, in denen die Infozettel und die Pläne abgeheftet werden können 5. Der RvD ist von der 1. bis zur 6. Stunde besetzt Fortbildungen: Frau Wyzujak arbeitet u.a. nach dem Buch "Die Spielregeln im Klassenzimmer", von Stefan Balke. Ferner tauscht sie sich in den Sozialarbeitertreffen, die 1x im Monat stattfinden mit anderen Schulsozialarbeitern über die Arbeit im RvD aus. 7 / 9

8 WRREinblick: Sozialkompetenz Lehrer: Frau Wyzujak und Frau AksoyYücel arbeiten eng mit den Lehrern der WRR zusammen. Elternmitwirkung: Den Eltern wurden auf Infoveranstaltungen der Sinn und die Durchführung des Programms erläutert. Die Eltern wurden auch in Form eines Elternbriefs über die wesentlichen Bestandteile des Programms unterrichtet, sie wurden hier auch auf ihre Pflichten hingewiesen. Diese bestehen darin, die Benimmpläne zu lesen und an den Beratungsgesprächen teilzunehmen, wenn ein Schüler 6x im RvD war. Evaluationsplanung: An der WRR sollte ein Programmbeirat gegründet werden In diesem Beirat sollten der Schulleiter, die RvD Lehrerin und Lehrer vertreten sein. Er sollte regelmäßig oder nach Bedarf tagen. Es sollte sichergestellt werden, dass alle Lehrer der WRR das RvD Programm sinngemäß anwenden und das RvD Programm als gemeinsame Grundlage der pädagogischen Arbeit des Kollegiums verstanden wird. Der Programmbeirat sollte folgende Aufgaben wahrnehmen: "Es soll überprüft werden, ob das gemeinsame Ziel des Kollegiums erreicht wurde, z. B. es gibt einen staatlichen Erziehungs und Bildungsauftrag für alle Schüler: Schule ist Pflicht. Es gibt einen gemeinsamen pädagogischen Wunsch: Die einzelnen Schüler sollen ihre Möglichkeiten im Miteinander entfalten können. Jede Schülerin und jeder Schüler hat das Recht ungestört zu lernen. Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten. Jede/r muss stets die Rechte des Anderen respektieren. Hier müssen Ziele auf der Ebene von pädagogischen Prinzipien durchdacht, diskutiert und geklärt werden, um das allgemeine Ziel der Entfaltung der Möglichkeiten im sozialen Miteinander zu verwirklichen. Der Programmbeirat soll überprüfen, ob sich die Erfolge in den Bereichen Schutz der Schüler vor häufigen Unterrichtsstörungen, Entlastung der Lehrer und Verbesserung der Klassenatmosphäre feststellen lassen. Dazu können Stimmungsbilder im Kollegium und geplante Befragungen dienen." (Stefan Balke) 8 / 9

9 WRREinblick: Sozialkompetenz Ein Fragebogen zu diesem Thema geht vor den Sommerferien an alle Lehrer raus. 9 / 9

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