Rheinhauser Schüler setzen fremdenfeindlicher Kundgebung ein gemeinsames Kulturprojekt mit Bergheimer Roma-Jugendlichen entgegen.
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1 und jetzt bist Du hier - Projektbericht Unser Projekt ist im März 2013 unter dem Motto MEINE STADT DEINE STADT!? gestartet. Die Initiative ging von art@work und der RAA/Stadt Duisburg in Kooperation mit der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg, dem Jungen Ensemble Ruhr, dem KOM MA Theater und Schulen in Rheinhausen aus. Anlass war die von PRO NRW für den 12. März angekündigte Demo vor dem Roma-Quartier in Rheinhausen und die Gegendemonstrationen des Duisburger Bündnis für Toleranz und der Sponti-Szene. Wir fanden dieses Szenario beängstigend für die Kinder und Jugendlichen im Haus und haben sie und andere junge Zuwanderer aus Südosteuropa in den Vorbereitungsklassen in Rheinhausen und Duisburg-Hochfeld deshalb in die nahe gelegene Lise-Meitner-Gesamtschule eingeladen. Den Rheinhauser SchülerInnen wollten wir eine erste Begegnung ermöglichen, lassen sich doch Fremdheit, Ängste und Vorbehalte schwerlich aus der Ferne überwinden. Miteinander gegen Rattenfänger WAZ :53 Uhr Rheinhauser Schüler setzen fremdenfeindlicher Kundgebung ein gemeinsames Kulturprojekt mit Bergheimer Roma-Jugendlichen entgegen. Eingeladen waren auch Duisburger und Romanes-Künstler. Angeboten wurden 9 ganz unterschiedliche Werkstätten: von Sport und Spiel über Forum-Theater und Tanz, eine Erzähl-Werkstatt Geschichten aus dem Koffer, Informationen und Filme über die Situation in Südosteuropa bis hin zu einer offenen Musikwerkstatt in Zusammenarbeit der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg und der Musikkollegen der Schule (s. Programmzettel). Insgesamt sind mehr als 100 junge Menschen und Künstler aus Südosteuropa unserer Einladung gefolgt. Allein an der Musikwerkstatt We are the world beteiligten sich ca. 50 Jugendliche. Seitdem ist viel passiert, aufregende und meist schöne Erfahrungen, Nähe, Vertrauen, Spaß - wir sind aneinander und miteinander gewachsen. WIR - das sind Duisburger im Umfeld des Jungen Ensemble Ruhr und des Duisburger StattChores, der Lise-Meitner-Gesamtschule, der Rheinhauser Christuskirche und Friedenskirche-Gemeinden und des OSC u.a. - das sind ca. 20 Familien aus den Peschen 3, die nach Duisburg gekommen sind, um die Chance, die Europa ihnen bietet, zu nutzen. Es ging für sie und für uns von Anfang an vor allem um die Kinder und Jugendlichen und ihre Perspektiven in unserer Stadt. Die meisten besuchen bereits Rheinhauser Schulen oder warten auf ihre Einschulung zum neuen Halbjahr. Sie nehmen an den kulturellen Angeboten teil und besuchen die Computerkurse und 1
2 Sportangebote des OSC. Wir sprechen Französisch, Spanisch, immer mehr Deutsch mit den Augen, Händen und Füßen. Aber zurück zum 12. März in der Lise-Meitner-Gesamtschule. Der spontane Auftritt eines kleinen Vokal-Ensembles aus dem Haus In den Peschen bei der Abschlussveranstaltung am 12. März gab dann den Anstoß zur Gründung unseres künstlerischen und Jugend-Projektes. 'Turlitawa - Eintopf' titelte die erste Musikproduktion, die art@work und Bewohner des Hauses In den Peschen gemeinsam mit der RAA, dem Medienbunker Marxloh, der Musik- und Kunstschule Duisburg, dem Jungen Ensemble Ruhr, Anja Lerch und anderen Künstlern der Freien Szene am 24. Mai 2013 auf die Bühne gebracht haben. Musik, Geschichten und Bilder von Wegen, die uns hier in Duisburg zusammen geführt haben. Titelgeber war das 6-köpfige Romanes-Ensemble 'Turlitawa', das in den kommenden Wochen für Funkhaus Europa auf NRW- Tournee geht ( Sie haben im KOM'MA-Theater Ausschnitte ihres Programms gespielt, das Tradition und Moderne verbindet, Balkan- und Gypsy-Roots mit elektronischen Zutaten vermischt; sie haben gemeinsam mit Uwe Frisch vom KOM'MA-Theater und dem Visual Artist Halil Özet vom Medienbunker Marxloh mit Musik, Poesie und Bildern Fenster zur Lebenswelt der Romanes geöffnet; sie haben mit dem multikulturell besetzten Jungen Ensemble Ruhr, das bereits in den jüngsten Projekten eine Brücke zu den jungen Zuwanderern aus Südosteuropa geschlagen hat, gejamt und mit Mitgliedern der Musik- und Kunstschule Duisburg und der Freien Szene wie u.a. Anja Lerch, Thomas Käseberg und Reinhard Kaisers bewiesen, dass es in der Musik über alle Grenzen hinweg schon lange eine gemeinsame europäische Sprache und ein gemeinsames Repertoire gibt. Besonders gespannt waren aber alle auf die Lieder und Texte, die die Bewohner aus den Peschen gemeinsam mit dem Jungen Ensemble Ruhr und den SchülerInnen des Oberstufen-Ensembles der Lise- Meitner-Gesamtschule geschrieben und komponiert haben, und auf die Fotos, die Kinder aus den Peschen mit Halil Özet vom Medienbunker Marxloh gemacht haben - Fotos, die zeigen, was sie sich erträumen für ihre Zukunft. Da das Konzert sofort nach der Ankündigung ausverkauft war, stand der Gedanke im Raum, weitere Veranstaltungen zum Jahreswechsel zu realisieren. Das Projekt Turlitawa wurde am 9. Nov. mit dem Sparda-Musiknetzwerk-Preis 2013 in der Kategorie Kulturleben ausgezeichnet, während PRO NRW wieder In den Peschen demonstrierte. 2
3 Wenn wir nicht miteinander reden können, dann lasst uns gemeinsam singen! Von dem künstlerischen Leiter des 'Turlitawa' - Ensembles und Komponisten Mustafa Zekirov, der seit 20 Jahren in Duisburg lebt, stammte auch die Idee zur Gründung eines Projektchores, der sich der Erarbeitung archaischer Romanes-Lieder und eines internationalen Repertoires widmet, in dem sich die Vereinten Nationen von Duisburg repräsentiert finden. Bei der über die Presse ausgeschriebenen ersten Chorprobe im KOM MA-Theater am 30. April 2013 kamen ca. 80 Sangeswillige zwischen 10 und 70 Jahren zusammen, ca. 20 Jugendliche und Erwachsene aus dem Haus In den Peschen, SängerInnen aus Duisburger Chören, SchülerInnen und Rheinhauser Bürger, die auf diese Weise ihrer Position in der Zuwanderungsdebatte Ausdruck geben wollten, Menschen unterschiedlicher Generationen und zahlreicher Nationalitäten. Der erste Auftritt des Chores war im Rahmen von Turlitawa, und man darf sagen, es war der Höhepunkt des Konzertes - im Repertoire: Djelen, djelen - die Hymne der Roma und Me djeljavar - ein Lied an den Schöpfer, aber auch ein Song von Xavier Naidoo Was wir alleine nicht schaffen und The world greatest von R. Kelly, das die Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen mit allen seinen Möglichkeiten thematisiert. 3
4 Gemeint waren damit gerade auch die Kinder in den Peschen, die uns von ihren Träumen und Berufswünschen erzählt haben: Fußballer und Lehrerin, Schauspielerin, Dolmetscher, Mechanikerin, Arzt, Busfahrerin und Anwalt, Kameramann, Polizist, Prinzessin und Braut Kleines Lied: Sag, wo Du geboren bist und ob Du die Stadt vermisst, wo Du mal zuhause warst und ob Du dort noch Freunde hast? Wie dem auch sei, vorbei ist vorbei! - Vorbei ist vorbei! - das ist leicht gesagt. Dich hat keiner gefragt: Wie gefällt es Dir? Und jetzt bist Du hier Sag, wie sah Dein Spielplatz aus, wie die Straße, wie das Haus? Denkst Du manchmal noch daran, in welcher Sprache träumst Du dann? Internationale Kinder- und Jugendbühne Duisburg 4
5 Es folgten: ein Jugendchorprojekt und zahlreiche Auftritte in Rheinhauser Kirchengemeinden,bei Diskussionsveranstaltungen, Stadt- und Schulfesten in Duisburg und über die Stadtgrenzen hinaus - alles gute Gelegenheiten, um Selbstbewusstsein zu gewinnen und seine Anliegen in der Öffentlichkeit zu präsentieren, u.a. beim Stadtfest in Rheinhausen, Gemeindefest der Christuskirche, Schulkulturabend der Lise-Meitner-Gesamtschule, Podiumsdiskussion mit Bundes- und Landtagsabgeordneten, Duisburger Ratsherren und Schülern des Krupp-Gymnasium,Reformationsgotts dienst im Rheinhauser Bezirksamt, dem Stadtfest in Köln-Mülheim und nicht zuletzt bei der Eröffnung des Duisburg-Tages 2013 auf dem Duisburger Burgplatz. und vor allem die Sommerferienaktion BAHTALO im KOM MA-Theater mit künstlerischen Werkstätten, Spiel und Spaß und Exkursionen in Rheinhausen und Duisburg, In den ersten beiden Wochen nahmen 60 Kinder, in den 3 folgenden Wochen 40 Jugendliche aus den Peschen und Duisburg teil, beide Werkstätten endeten mit anrührenden und ausverkauften Präsentationen im KOM MA- Theater. (Impressionen BAHTALO Kinderferien) (Impressionen BAHTALO Jugendferien) (Spot 1 der Jugend-Medienwerkstatt BAHTALO) (Spot 2 der Jugend-Medienwerkstatt) Fotos: Theater/ ?sk=photos_stream 5
6 BAHTALO Freude und Hoffnung, so die Übersetzung von BAHTALO, will ein Ferienprogramm einheimischen und zugewanderten Kindern vermitteln. Besonders im Blick sind bei diesem Angebot die Kinder der Roma-Familien aus Bergheim. Über alle Sprachbarrieren hinweg ermöglichen Kunst, Kultur, Musik, Spiel und Bewegung die Begegnung der Kinder. In den ersten beiden Ferienwochen sind die 6-10 Jährigen, in Woche 3, 5 und 6 die Jährigen eingeladen. Bei vielfältigen Aktionen unter sachkundiger Begleitung professioneller Künstler können die Kinder miteinander neue Erfahrungen machen und einander Kennen lernen. Wichtiger Bestandteil des Programms sind Ausflüge, bei denen die Kinder ihren Stadtteil und ihre Heimatstadt Duisburg entdecken können, mit dem Stadtplan unterwegs ins Museum nach Duisburg, die Rheinhauser Bezirksbibliothek, die Moschee in Marxloh, zum Spielplatz oder Jugendzentrum Tempel. BAHTALO ist ein Kooperationsprojekt des Runden Tisches Offenes Rheinhausen, der RAA Duisburg, der Evangelischen Christus- und Friedenskirchengemeinden Rheinhausen, des KOM MA-Theaters, von art@work sowie des Jungen Ensembles Ruhr. Kontakt und Anmeldung: Annegret Keller-Steegmann, und kest.anne@gmail.com Der Flyer zum Downloaden Oder auch: 6
7 Entsprechend groß war das BAHTALO-Team mit 25 KünstlerInnen, Pädagogen, Dolmetschern und HelferInnen aus der Bürgerschaft bzw. Gemeinden und Schulen in Rheinhausen. und viele andere mehr 7
8 Am um 17 Uhr fand eine kleine Präsentation der Kinder-Ferienwerkstatt BAHTALO im ausverkauften KOM'MA-Theater statt, zu der die Familien aus den Peschen, die Nachbarn und die Öffentlichkeit herzlich eingeladen waren. INVITAŢIE să vedeţi ce au facut copiii in vacanţa de vara BAHTALO Joi, la ora 17 Teatrul KOM MA Duisburg-Rheinhausen Str. Schwarzenberger Nr. 147 Die Jugendlichen präsentierten ihre kleine Produktion am in 2 ausverkauften Veranstaltungen im KOM MA-Theater. 8
9 Und danach war die kulturelle Arbeit mit den Kindern gar nicht mehr weg zu denken. Sie vermissten die Nachmittage im KOM MA-Theater und freuten sich auf jede Verabredung. Die Eltern waren froh, dass ihre Kinder mit deutschen und türkischen Jugendlichen zusammen kommen, Spaß haben und sich entwickeln konnten. Und wir vermissten die Kinder auch. So treffen wir uns seit Ende der Sommerferien einen Nachmittag in der Woche mit den Kindern im Jugendzentrum Tempel Auf dem Weg, für dessen Gastfreundschaft und Unterstützung wir herzlich danken. Da wird gespielt, gebastelt, geprobt. Inzwischen haben sich die Angebote weiter differenziert, das Netzwerk an Kooperationspartnern und die Zahl der Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, ist größer geworden, aber gemessen an den wachsenden Möglichkeiten und Ansprüchen immer wieder zu klein, was bedeutet, dass wir noch mehr Leute brauchen, um vor allem die Kinder hierhin und dorthin zu begleiten. Die Jugendlichen nehmen ihre Kurse und Aktivitäten zunehmend selbstständig wahr. BAHTALO - Freude und Hoffnung - PATEN GESUCHT! Do: zu den Proben der Internationalen Kinder- und Jugendbühne BAHTALO Hier treffen sich Kinder und Jugendlichen, die kontinuierlich künstlerisch in einem Ensemble mitarbeiten wollen. Do: zum Spiele- und Basteltreff - ein Angebot, das auch in den Sommerferien viele Kinder angezogen hat, weil sie In den Peschen wenig Möglichkeiten haben, ihre Kreativität zu entwickeln oder auch als einzelnes Kind wahrgenommen und gefördert werden. Hier können sie andere Kinder kennen lernen, spielen und werken. Es gibt Bücher, einen kleinen Imbiss und viel Zuwendung. Di: zu den Computerkursen im Kultur- und Freizeitzentrum, an denen derzeit 20 Kinder in 3 altersgestaffelten Gruppen teilnehmen. Die Älteren von ihnen haben bereits ihr facebook-profil eingerichtet, sodass wir einfacher kommunizieren können. Und last not least steht der Besuch von Sportangeboten des OSC Rheinhausen auf dem Programm: Di., h: Jungenturnen 6-10 Jahre - Sporthalle Grundschule Krefelderstr. Mi., h: Fit for fun Mädchen ab 12 Jahre - Sporthalle Krupp-Gym Mi., h: Geräteturnen / Akrobatik Jungen ab 14 Jahre Sporthalle Krefelderstr. Fr., : Leichtatlethik Jungen 9-12 Jahre Sporthalle Schwarzenbergerstr. Zu betonen ist auch die gute Zusammenarbeit mit den Schulen in Rheinhausen, an denen mittlerweile der größte Teil der Kinder und Jugendlichen aus den Peschen unterrichtet wird. Wie schon eingangs erwähnt verlieren sich Vorurteile und Ängste am besten im direkten Kontakt, beim gemeinsamen Lernen, in Unterrichtsprojekten und nach Möglichkeit auch in gemeinsamen Freizeitaktivitäten außerhalb der Schule. Hier ist besonders in Zusammenarbeit mit der Lise-Meitner-Gesamtschule vieles angestoßen worden. Bereits im Vorfeld des Turlitawa-Konzertes im Mai haben die Jugendlichen aus den Peschen mehrfach den Musikkurs des damaligen 11. Jg. in der Lise-Meitner-Gesamtschule besucht, gemeinsam geredet und geprobt. Man ist gemeinsam bei den Schulkulturtagen aufgetreten und bei der Verleihung des Sparda-Preises in Düsseldorf oder am 27. Januar bei der Verleihung des Preises des Duisburger Bündnis für Toleranz und Zivilcourage Mittlerweile ist bereits ein weiterer Jahrgang In den Peschen engagiert. edmerf reuetneba - abenteuer fremde: 34 Schülerinnen und Schüler des neuen 11. Jg. haben ihre Projektwoche vor den Herbstferien mit Kindern aus den Peschen gestaltet, die noch nicht zu Schule gehen - eine Erfahrung mit wunderbaren Folgen für beide Seiten und Nachhaltigkeit. 9
10 BAHTALO ist ein Modellprojekt. Nach unserem Eindruck haben die Projekte dazu beigetragen, dass die Bewohner aus den Peschen sich heimischer fühlen und die Akzeptanz im Stadtteil wächst. Man geht im KOM MA-Theater ein und aus. Die Proben und Auftritte bieten Gelegenheit, alltägliche Probleme anzusprechen, Fragen zu klären, Verabredungen zu treffen. Inzwischen ist es auch gelungen, Mädchen in die Arbeit zu integrieren, die zunächst keine Erlaubnis hatten, sich an den Proben und Auftritten zu beteiligen. Wir führen das zum einen auf das gewachsene Vertrauen der Eltern in unsere Arbeit zurück, zum anderen auf den glücklichen Umstand, dass gerade die Chorkinder aus den Peschen eine Sprachfördermaßnahme an der GHS Alfred-Hitz besuchten und wir sehr gut mit der Schule kooperieren konnten. Mit dem Rückenwind der Schule konnten wir die Beteiligung von Mädchen auch in der Freizeit leichter durchsetzen und das Eis brechen. Mittlerweile sind schon % der Kinder und Jugendlichen Mädchen. Mit zunehmendem Alter wird es schwieriger, weil Auftritte in der Öffentlichkeit nicht der traditionellen Rolle einer jungen Roma entsprechen. Kunst und Kultur haben sich im Stadtteil als gute Möglichkeit erwiesen, zusammen zu kommen, Spaß zu haben und Positionen zu beziehen, so zuletzt beim Winterkonzert, das mit vielen Mitwirkenden und mehr als 500 Besuchern ein deutliches Signal im Geist der Weihnacht und einer offenen Stadt gesetzt hat. Die musikalische Arbeit bleibt das Herz des Projektes - in der Kinder- und Jugendbühne und im Projektchor, wo sich vor allem junge Leute und Erwachsene beteiligen. Der Umgang untereinander und mit den Akteuren des Jungen Ensemble Ruhr oder auch den professionellen Künstlern ist vertraut und auf Augenhöhe. Man akzeptiert sich gegenseitig und arbeitet gern zusammen, weil alle leistungsbereit und ernsthaft dabei sind. Künstler und bekannte Persönlichkeiten wie z.b. auch Josef Krings, der Altbürgermeister Duisburgs, der im Winterkonzert aus der Weihnachtsgeschichte gelesen hat, tragen dazu bei, eine positive Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu gewinnen. Wo die Medien überwiegend und überregional eher negative Schlagzeilen präsentieren, vermittelt sich hier ein anderes Bild, wenn auch nun wieder nur im Lokalteil. 10
11 Um so mehr freuen wir uns, dass wir gleich mit zwei Produktionen zu den Duisburger Akzenten 2014 eingeladen sind: Die Kinder- und Jugendbühne arbeitet aktuell an einer Produktion mit Musik, Theater und Bildern zum Thema Weißt Du, was mir wirklich wichtig ist. Premiere ist am 23. März im Kultur- und Stadthistorischen Museum der Stadt Duisburg, das mit und dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Duisburg zugleich Kooperationspartner ist. Die Produktion wird von der LIZ-MOHN-Kultur- und Musikstiftung gefördert. 11
12 Am 13. Februar beginnt der Projektchor erneut mit seinen Proben - nun für eine Produktion mit dem Titel pursuit of happiness, dem erstmals in der Amerikanischen Verfassung von 1776 formulierten Anspruch, dass jeder Mensch das Recht habe, sein Glück zu suchen. pursuit of happiness MUSIK POESIE TANZ VISUALS , Uhr Liebfrauenkirche, Karten 8/6 Das Streben nach Glück - ein Menschenrecht, das für alle gilt? Wann ist Glück? Wo ist Glück? Was kostet das Glück? Für wen? In Duisburg? naber? - misto! Weggefährten: u.a. Anja Lerch, Mustafa Zekirov, Junges Ensemble Ruhr, Till Beckmann, Uwe Frisch, Duisburger Tanztheater Ulla Weltike, Medienbunker Marxloh, Ensembles der Lise-Meitner- Gesamtschule und der MKS Duisburg, Akteure aus den Peschen' und ein großer Projektchor Produktion: art@work und Stadt Duisburg, Kommunales Integrationszentrum Für diese Produktion konnten Fördermittel des Landes, der Stadt Duisburg und von Stiftungen eingeworben werden. Duisburg hat reichlich negative Schlagzeilen gehabt. Wenn überregional Stimmung gegen die Zuwanderer aus Südosteuropa gemacht wird und vom Problemhaus in Rheinhausen die Rede ist, möchten wir zeigen, dass es in dieser Debatte auch konstruktive Ansätze gibt. Unsere Stadt vereint Menschen vieler Nationen, darum war sie Kulturhauptstadt RUHR Wir setzen in guter Tradition auf gute Nachbarschaft und packen die Probleme an von Mensch zu Mensch. 12
13 Vorhaben: In diesem Sinne hat sich Anfang 2014 ein Kreis von Paten oder Scouts gegründet, der sich in Kooperation mit den Wohlfahrtsverbänden, aber vor allem im direkten Kontakt mit den Familien In den Peschen Hilfe im Alltag auf die Agenda geschrieben hat. Neben der Fortsetzung der kulturellen Integrationsprojekte wollen wir vor allem auch die Eigeninitiative der integrationsbereiten Familien In den Peschen unterstützen und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Integrationspartnern und der Stadt Duisburg fördern: den Aufbau von Kommunikationsstrukturen im Haus selbst zur Verständigung über Probleme und Anliegen und auf die Beteiligung an der Entwicklung von Lösungsansätzen und Perspektiven in Zusammenarbeit mit den Partnern im Stadtteil Förderung von Kindern und Jugendlichen aus den Peschen durch Kunst, Sport, Spiel, digitale Partizipation. Angestrebt wird die verstärkte Mitwirkung von Eltern bei der Projektentwicklung, Organisation und Begleitung ihrer Kinder. Förderung von jungen Mädchen und Frauen im Haus durch erste Begegnungsangebote mit und ohne Kleinkinder Das Projekt will der Diskriminierung der Hausbewohner in der Öffentlichkeit entgegenwirken, zur Aufklärung und zum Nachdenken beitragen. Es will den Gedenken der offenen Stadt behaupten, für Begegnungen und bürgerschaftliches Engagement werben. Vertiefung und Erweiterung der Kooperationen im Stadtteil und in der Region Für diese Vorhaben wurden z.t. bereits Anträge gestellt, weitere Möglichkeiten gehen wir an. Auch dies ist eine wichtige Arbeit im Projekt, finanzielle Mittel für eine erfolgreiche Integrationsarbeit einzuwerben. Bisherige Kooperationspartner des Projektes: Arbeit und Leben e.v., Kommunales Integrationszentrum, Junges Ensemble Ruhr und BAHTALO-Projekt, Medienbunker Marxloh, KOM MA-Theater, Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg, OSC Rheinhausen, Panorama Computerclub, Lise-Meitner-Gesamtschule, Christuskirchengemeinde, Jugendzentrum Tempel, Evangelische Freikirche Rheinhausen, Runder Tisch Offenes Rheinhausen und Wohlfahrtsverbände 13
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