Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS
|
|
- Reinhardt Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS 15. Dezember 2016, Berlin
2 Gerontopsychiatrische Erkrankungen Demenzerkrankungen Chronische depressive Erkrankungen mit Auswirkungen auf das Gedächtnis - Merkfähigkeit - Orientierung - Alltagsstrukturierung - mit Auswirkungen auf das Verhalten: - nächtliche Unruhe - Weglauftendenz - aggressiv-abwehrende Verhaltensweisen - Daraus resultiert eine erhebliche Belastung des betroffenen Menschen und seiner Angehörigen bereits vor Bestehen einer Pflegestufe Seite 2 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
3 Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten vorhanden/ unbeeinträchtigt größtenteils vorhanden Die Fähigkeit ist: in geringem Maße vorhanden nicht vorhanden Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld Örtliche Orientierung Zeitliche Orientierung Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben Verstehen von Sachverhalten und Informationen Erkennen von Risiken und Gefahren Mitteilen von elementaren Bedürfnisse Verstehen von Aufforderungen Beteiligen an einem Gespräch Seite 3 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
4 Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen nie oder sehr selten selten ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen häufig zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Nächtliche Unruhe Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten Beschädigen von Gegenständen Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen täglich Verbale Aggression Andere pflegerelevante vokale Auffälligkeiten Wie oft muss eine Pflegeperson eingreifen/unterstützen? Abwehr pflegerischer und anderer unterstützender Maßnahmen Wahnvorstellungen Ängste Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage Sozial inadäquate Verhaltensweisen Sonstige pflegerelevante inadäquate Handlungen Seite 4 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
5 Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung an Veränderungen überwiegend überwiegend un un Ruhen und Schlafen Sich beschäftigen Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen Interaktion mit Personen im direkten Kontakt Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes Seite 5 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
6 Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienst Ein Fallbeispiel
7 Fallbeispiel : Frau Müller, 72 Jahre Frau Müller ist verwitwet und lebt seit 2 Jahren alleine in ihrer Wohnung. Im Haus wohnen seit einigen Jahren ihre beiden Kinder, zu denen sie einen guten Kontakt pflegt. Der Allgemein- und Kräftezustand von Frau Müller ist altersentsprechend gut. Sie ist freundlich und zugewandt. Allmählich macht sich jedoch eine beginnende Demenz bemerkbar. Sie versteht nur noch einfache Aussagen und Fragen. Sie leidet zudem unter zunehmender Harninkontinenz und benötigt Vorlagen. Darüber hinaus leidet sie unter chronischer Venenschwäche und benötigt drei Mal täglich Medikamente. Da Frau Müller Hilfe beim Waschen und Anziehen benötigt vor allem das Anziehen der Kompressionsstrümpfe fällt ihr sehr schwer kommt morgens und abends der Pflegedienst. Weitere Unterstützung erhält Frau Müller von ihrer Tochter. Diese versorgt sie mit den Mahlzeiten, hilft ihr im Haushalt und achtet darauf, dass sie mittags ihre Medikamente nimmt. Zweimal im Monat begleitet sie ihre Mutter zum Arzt Seite 7 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
8 Modul 1 Frau Müller ist nicht in ihrer Motorik eingeschränkt. Sie kann gehen und Treppen steigen. Dabei hält sie sich am Geländer fest. Ihre Feinmotorik ist intakt. Mobilität überwiegend überwiegend un un Positionswechsel im Bett x Halten einer stabilen Sitzposition x Umsetzen x Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs x Treppensteigen x 0 Punkte Gesamt 0 Gewichtet Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit beider Arme und Beine ja nein Erläuterung(en): Punkte Seite 8 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
9 Modul 2 Frau Müller vergisst kurz zurückliegende Ereignisse häufig, wichtige Ereignisse aus der eigenen Lebensgeschichte sind präsent. Frau Müller kann sich in der eigenen Wohnung gut orientieren, außerhalb fällt ihr dies jedoch schwer. In neuen Situationen findet sie sich nicht zurecht. Vertraute Personen erkennt sie jedoch Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld vorhanden/ unbeeinträchtigt größtenteils vorhanden Die Fähigkeit ist in geringem Maße vorhanden nicht vorhanden Punkte x Örtliche Orientierung x Zeitliche Orientierung x Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen x Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen x Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben x Verstehen von Sachverhalten und Informationen x Erkennen von Risiken und Gefahren x Mitteilen von elementaren Bedürfnissen x Verstehen von Aufforderungen x Beteiligen an einem Gespräch x 1 Gesamt 11 Gewichtet 11, Seite 9 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
10 Modul 3 Die Tochter schildert, dass ihre Mutter etwa zweimal in der Woche nachts unruhig ist und den Tag- und Nachtrhythmus durcheinanderbringt. Frau Müller geht dann in der Wohnung umher und sucht ihren verstorbenen Mann. Ihre Tochter muss sie dann beruhigen. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Nächtliche Unruhe Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten Beschädigen von Gegenständen Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen Verbale Aggression nie oder sehr selten selten* häufig** täglich Punkte x 0 x 3 x 0 x 0 x 0 x 0 *selten: ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen **häufig: zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich Seite 10 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
11 Modul 3 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen nie oder sehr selten selten* häufig** täglich Punkte Andere pflegerelevante vokale Auffälligkeiten x Abwehr pflegerischer oder anderer unterstützender Maßnahmen x Wahnvorstellungen x Ängste x Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage x Sozial inadäquate Verhaltensweisen x Sonstige pflegerelevante inadäquate Handlungen *selten: ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen **häufig: zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich x 0 Gesamt 3 Gewichtet 7, Seite 11 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
12 Modul 4 Frau Müller kann die Körperpflege zwar überwiegend ausführen, sie muss aber dazu aufgefordert werden. Ab und zu muss die Tochter auch mithelfen. Probleme bereitet auch die Harninkontinenz. Selbstversorgung überwiegend überwiegend un un Waschen des vorderen Oberkörpers x Körperpflege im Bereich des Kopfes x Waschen des Intimbereichs x Duschen und Baden einschließlich Waschen der Haare x An- und Auskleiden des Oberkörpers x An- und Auskleiden des Unterkörpers x Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken x Essen x Trinken x Benutzen einer Toilette oder eines Toilettenstuhls x Bewältigen der Folgen einer Harninkontinenz und Umgang mit Dauerkatheter und Urostoma Bewältigen der Folgen einer Stuhlinkontinenz und Umgang mit Stoma entfällt Punkte x 1 0 Gesamt 15 Gewichtet Seite 12 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
13 Modul 5 Frau Müller benötigt Unterstützung bei der Gabe von Medikamenten und beim Anziehen der Kompressionsstrümpfe. Bewältigung von und er Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Medikation 3x Injektionen x Versorgung intravenöser Zugänge (Port) x Absaugen und Sauerstoffgabe x Einreibungen oder Kälte- und Wärmeanwendungen Messung und Deutung von Körperzuständen x x körpernahe Hilfsmittel 2x Hilfen gesamt: 5 x täglich 2 Punkte Teilbereich Seite 13 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
14 Modul 5 Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Verbandwechsel und Wundversorgung x Versorgung mit Stoma x Regelmäßige Einmalkatheterisierung und Nutzung von Abführmethoden Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung x x Hilfen gesamt: 0 Punkte Teilbereich Seite 14 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
15 Modul 5 Frau Müller benötigt zweimal im Monat Unterstützung bei Arztbesuchen. Bewältigung von und er Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Zeit- und technikintensive Maßnahmen in häuslicher Umgebung x Arztbesuche 2x Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (bis zu 3 Std.) Zeitlich ausgedehnte Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer. Einrichtungen (länger als 3 Std.) x x Zwischenschritt in der Bewertung Punkte Teilbereich Seite 15 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
16 Modul Einhalten einer Diät oder anderer krankheits- oder therapiebedingter Verhaltensvorschriften, und zwar: Punkte 0 entfällt/nicht erforderlich 0 1 überwiegend (Erinnerung/Anleitung ist mindestens einmal täglich notwendig) 2 überwiegend un (benötigt meistens Anleitung/Beaufsichtigung, mehrmals täglich) 3 un (benötigt immer Anleitung/Beaufsichtigung) 0 Punkte Teilbereich 0 Punkte Modul 5 gesamt 2 Gewichtet Seite 16 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
17 Modul 6 Aufgrund der Beeinträchtigung ihres Gedächtnisses benötigt Frau Müller Unterstützung in diesem Bereich. Sie kann aber zum Beispiel ihren gewohnten Tagesablauf weitgehend gestalten. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte überwiegend überwiegend un un Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung x 1 an Veränderungen Ruhen und Schlafen x Sich beschäftigen x 1 Punkte Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen Interaktion mit Personen im direkten Kontakt Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes x 1 x 1 x 1 Gesamt 6 Gewichtet 7, Seite 17 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
18 Seite 18 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS
Die Pflegeversicherung wird neu gestaltet
Die Pflegeversicherung wird neu gestaltet Erstes und Zweites Pflegestärkungsgesetz 09.11.2015 1 Pflegeleistungen ab 2015 Erstes Pflegestärkungsgesetz Pflegestufe Pflegegeld (Pflege durch Angehörige) Pflegesachleistung
MehrPflegetagebuch Informationen und Dokumentation
Pflegetagebuch Informationen und Dokumentation Dieses Pflegetagebuch soll Ihnen zunächst helfen, eine richtige Einstufung des Pflegebedürftigen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)
MehrFragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum. Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3
Seite 1 Fragebogen für Monat/Jahr: Erstelldatum Name: Vorname Geb. Datum Telefonnummer Pflegestufe keine 1 2 3 Straße PLZ Ort Anspruch auf außergewöhnliche Betreuungsleistungen Anschrift des nächsten Angehörigen,
MehrMessen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag. Katholische Hochschule Mainz
Messen Bedarfsgrade Pflegebedürftigkeit besser als Pflegestufen? 3. DGP-Hochschultag Innovationspotential der Pflege Dr. Sandra Bensch Katholische Hochschule Mainz Prof. Dr. Albert Brühl Philosophisch-Theologische
MehrGESETZENTWURF ZUM ZWEITEN PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ (PSG II)
GESETZENTWURF ZUM ZWEITEN PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ (PSG II) Änderungen zum 01.01.2016 27.10.2015 Seite 2 Gesetzentwurf zum PSG II BARMER GEK Landesgeschäftsstelle NRW Sven Schmitz AUFKLÄRUNG, AUSKUNFT 7 SGB
MehrAnforderungsprofil für die Betreuung
Seite 1 Dieses PDF-Formular können Sie vor dem Ausdrucken bequem am PC ausfüllen. 1. Beginn der Betreuung Voraussichtlicher Beginn: von bis unbegrenzt 2. Ansprechpartner/ Kontaktperson Vorname Nachname.
MehrLiebe Kolleginnen und Kollegen,
PERSONALRAT UNIVERSITÄT BAMBERG INFO NR.167/NOVEMBER 2008 Liebe Kolleginnen und Kollegen, ergänzend zu den ausführlichen Informationen von unserer Kollegin Frau Maria Steger in der letzten Personalversammlung
MehrDer neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff rosenbaum nagy unternehmensberatung 2015 Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Herrn Thomas Harazim rosenbaum nagy unternehmensberatung, Stolberger Str. 114a, 50933
MehrFragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden.
Fragebogen Um ein unverbindliches Angebot anzufordern, bitten wir Sie, den Fragebogen auszufüllen und uns per Fax, Post oder E-Mail zurückzusenden. 1. ANGABEN ZUR ANSPRECHPERSON Ist die Ansprechperson
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz PSG II
Kongress Pflege 2016 Expertenrunde Pflegende Angehörige Berlin 22.01.2016 Das Zweite Pflegestärkungsgesetz PSG II Neue gesetzliche Rahmenbedingungen von Pflegeleistungen, Abteilung Versorgungsmanagement
Mehrtempusplus 24 Fragebogen 1 N per Post N per E-Mail 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen 24-Stunden-Pflege und -Betreuung zu Hause
Fragebogen 1 1. Allgemeine Angaben Patient und Kontaktpersonen Name, Vorname des Patienten: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Anschrift: Straße, Hausnummer: Telefon mit Vorwahl: PLZ, Wohnort Telefon Mobil:
MehrDas Pflegestärkungsgesetz II
Das Pflegestärkungsgesetz II Das Bundeskabinett hat am 12.08.2015 das Pflegestärkungsgesetz II beschlossen. Es soll zum 01. Januar 2016 in Kraft treten. Was ist neu und was ändert sich? Fragen und Antworten
MehrSturzereignisse in den letzten 3 Monaten keines eines mehrere n.bek.
Fragebogen zur Pflege/Betreuung - anlässlich der Anmeldung zur Heim bzw. Wohnungsaufnahme - Bitte alle Fragen vollständig beantworten und Zutreffendes ankreuzen. Adresse: ISD-Sozialservice, Haus am Markt,
MehrWir geben Zeit. Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause
Wir geben Zeit Bis zu 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause Wir geben Zeit 2 bis zu 24 Stunden Sie fühlen sich zu Hause in Ihren vertrauten vier Wänden am wohlsten, benötigen aber eine helfende Hand
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrWenn das Gedächtnis nachlässt Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz nach SGB XI. Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen
Wenn das Gedächtnis nachlässt Leistungen der Pflegeversicherung bei Demenz nach SGB XI Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen 25. Juni 2014 Was ist Demenz? Der Begriff Demenz kommt aus dem
MehrUnterstützungs- und Pflegetagebuch
Gemeinsam Verantwortung tragen für ein generationenund kulturenübergreifendes Zukunftskonzept Unterstützungs- und Pflegetagebuch Stand Juni 2013 Unterstützungs- und Pflegeaufwand leicht dokumentiert W
MehrTipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)
Tipps zur Vorbereitung der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) Es empfiehlt sich, für die Dauer von 2-3 Tagen genau zu notieren, welche Hilfen die Pflegeperson wann
MehrPflegetagebuch. BAHN-BKK Pflegekasse. 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name:
BAHN-BKK Pflegekasse Pflegetagebuch vom bis 1. Angaben zum Pflegebedürftigen: Name, Vorname, Geburtsdatum: Anschrift: 2. Angaben zur Pflegeperson: Name: Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Ich versichere,
MehrJosefine Fauland. Ist für die Feststellung des Pflegebedarfes eine Erhebung vor Ort durch uns erforderlich, wird diese getrennt in Rechnung gestellt.
Josefine Fauland Neugasse 38 A-8200 GLEISDORF +43 677 618 301 02, http://www.pflege24.team Ich, der/die Unterzeichner(in), bin auf der Suche nach einer Haushaltshilfe, Pflegehilfe, bzw. 24-Stunden-Betreuung
MehrMobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe
Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiele Juli 2014 Christian Aldus Facharzt für Innere Medizin Geriater Leitender Arzt Mobile Geriatrische Rehabilitation Karlsruhe Fallbeispiel - ohne
MehrGrundpflege. 3. Teilwaschen inkl. Hautpflege und Dekubitus- und Pneumonieprophylaxe
Vergütungssystematik ambulanter Leistungen im Sinne des SGB XI Stand: 01.03.2013 Grundpflege Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- und
MehrPOLMEDICUS Ihre Agentur für polnische Pflegekräfte
www.polmedicus.de POLMEDICUS Ihre Agentur für polnische Pflegekräfte + 1. ANGABEN ZU DER ZU BETREUENDEN PERSON Anrede: Frau Mann Nachname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: Körpergröße: Vorname: PLZ, Ort: Telefonnummer
MehrIch bitte um Erstellung eines kostenlosen Angebotes / Kostenvoranschlages unter Berücksichtigung der unten stehenden Daten.
Bitte füllen Sie diesen Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und senden diesen dann per Post, oder per e-mail an mich dein.familien.engel@gmail.com zurück. Bei eventuell noch offenen Fragen setze
MehrSyspra - Arbeitshilfen Tätigkeitsübersicht syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: Januar 2014
Syspra - Arbeitshilfen Tätigkeitsübersicht syspra.de; http://www.syspra.de Einleitung: Stand: Januar 2014 Tätigkeitsübersicht Die Tätigkeitsübersicht ist für die Vertragsgespräche beim Pflegekunden vorgesehen.
MehrPflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten
5. Voraussetzungen für Leistungen aus der Pflegekasse 5.1 Pflegeversicherung und Entlastungsmöglichkeiten 20, Abs. 1, SGB XI: Versicherungspflichtig in der sozialen Pflegeversicherung sind die versicherungspflichtigen
MehrDas Alter ist nichts für Feiglinge Über ein ganzheitliches Pflegekonzept und den Pflegebedürftigkeitsbegriff
Das Alter ist nichts für Feiglinge Über ein ganzheitliches Pflegekonzept und den Pflegebedürftigkeitsbegriff Mechthild Rawert, MdB, Pflege-Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Trends und Herausforderungen
MehrIVTS e.v., Wittentalstr. 34, 79346 Endingen. B = Beaufsichtigung. Körperpflege: Tätigkeit Ü A B Minuten je Insgesamt je Morgen
Morgendliche Hilfen Körperpflege: Tätigkeit Ü A B Minuten je Ins je Morgen am Waschbecken Zahnpflege Zahncreme dosieren Zähne putzen Ernährung (Frühstück): Tätigkeit Ü A B Minuten je Ins je Morgen Mundgerechte
MehrPflegetagebuch Informationen und Dokumentation
Pflegetagebuch Informationen und Dokumentation Dieses Pflegetagebuch soll Ihnen zunächst helfen, eine richtige Einstufung des Pflegebedürftigen durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte
Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte Inhalt Der Kurs besteht aus 3 Sequenzen à vier Unterrichtsstunden (drei Zeitstunden) 25.10.2013 1. Sequenz
MehrAufnahme in eine Einrichtung der Alten- und Altenpflegeheime der Stadt Wuppertal
Alten- und Altenpflegeheime Postfach 13 18 65 42045 Wuppertal ALTEN- UND ALTENPFLEGEHEIME DER STADT WUPPERTAL VOGELSANGSTR. 52 WUPPERTAL-ELBERFELD BETRIEBSLEITUNG Es informiert Sie Frau Zorn/ Frau Pröpper
MehrPFLEGESTÄRKUNGSGESETZ II
Jens Friedrich Von: Arbeitskreis Berliner Senioren [jensfriedrich@gmx.de] Gesendet: Mittwoch, 23. September 2015 20:52 An: jensfriedrich@gmx.de Betreff: InfoBrief zum Pflegestärkungsgesetz II- sachliche
MehrLeistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI
Leistungen der Pflegeversicherung nach Sozialgesetzbuch (SGB) XI Leistungsumfang Die Leistungen der Pflegeversicherung unterstützen die familiäre und nachbarschaftliche Pflege. Die Pflegeversicherung stellt
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrINFORMATIONEN ZUM PFLEGEGELD ERKLÄRT IN LEICHTER SPRACHE
INFORMATIONEN ZUM PFLEGEGELD ERKLÄRT IN LEICHTER SPRACHE IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), Stubenring 1, 1010 Wien Verlags-
MehrAmbulante Pflege der Sozialstation
Ambulante Pflege der Sozialstation 24 Stunden erreichbar 0 51 21 93 60 22 Ihre Ansprechpartner: Stefan Quensen - Pflegedienstleitung Roswitha Geßner - Stellv. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten
MehrPflegestärkungsgesetz II: Fünf Pflegegrade ersetzen ab 2017 die aktuellen drei Pflegestufen
BKK Dachverband e. V. Pressestelle Infoblatt Pflegestärkungsgesetz II: Fünf Pflegegrade ersetzen ab 2017 die aktuellen drei Pflegestufen Das bislang größte Reformvorhaben in der Geschichte der sozialen
MehrInformationsblatt Patient Pflege Zuhause
Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):
MehrStrukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung
Strukturierte Informationssammlung (SIS) Fallbeispiel Ambulante Pflegeinrichtung Aufnahme eines pflegebedürftigen Menschen mit körperlichen Einschränkungen Strukturierte Informationssammlung SIS ambulant
MehrWas bringt die neue Pflegereform? Gesetzliche Grundlagen zur Pflege von Angehörigen
Homecare - Eldercare Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Was bringt die neue Pflegereform? Gesetzliche Grundlagen zur Pflege von Angehörigen Gabriele Lenz, Pflegesachverständige Unsere
MehrSPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause»
SPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause» Allgemeines Sind Sie für kurze oder längere Zeit in Ihrem Alltag auf fremde Hilfe angewiesen? Geht es um Betreuung und Unterstützung in der Pflege und/oder
Mehrpflegeo Erhebungsbogen
pflegeo Erhebungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen per E-Mail an info@pflegeo.de per Fax an 089 71 67 75-111 per Post an Pflegeo, Kobellstr. 2a, 80336 München A. Allgemeine Angaben
MehrVordruck: Pflegetagebuch
Das Führen eines Pflegetagebuches hilft Ihnen dabei, zu erkennen, welche Pflegestufe einem Pflegebedürftigen zugeordnet werden könnte. Eine detaillierte Dokumentation der täglich notwendigen Pflegehandlungen
MehrName. Vorname. Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person. Straße. Telefon. Fax. E-Mail. Name/Vorname. Geburtsdatum. Größe.
BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN 1. Angaben zum Auftraggeber (Kontaktperson) Name Vorname Verwandtschaftsgrad mit der zu betreuenden Person Straße PLZ / Ort Telefon Fax E-Mail 2. Angaben zur zu betreuenden
MehrAntrag auf Kostenübernahme für eine geriatrische Rehabilitationsmaßnahme (nach 111 Abs. 2 SGB V / 40 Abs. 1 SGB V)
AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Anmeldende Stelle: Arztpraxis: (Stempel) Tel. Nr: Klinik: Fax. Nr: AGAPLESION Bethesda Klinik Ulm Tagesklinik Zollernring 26 89073 Ulm Bitte das Original der Anmeldung an
MehrFragebogen zur Bedarfsermittlung
Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten: 1. Name der zu betreuenden Person Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Anschrift:... Telefonnummer:... 2. Name der
MehrName des Patienten: Geburtsdatum: Telefonnummer. (Privat): Mobilnummer:
I. Allgemeine Angaben Name Kontaktperson: Vorname Kontaktperson: Adresse: Straße und Hausnummer: Postleitzahl (PLZ): Ort: Telefonnummer (Privat): Telefonnummer (Büro): Mobilnummer: e-mail: Verwandtschaftsgrad
MehrHerzlich willkommen. 2. Seniorenpolitische Fachtagung. Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport
Herzlich willkommen 2. Seniorenpolitische Fachtagung Berlin, 8. Oktober 2015 Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport Dr. med. Renate Richter MEDICPROOF Der Spezialist
MehrFreizeit für Pflegebedürftige und Angehörige in Rot a. d. Rot im Jahr 2015
Kath. Sozialstation Biberach, Diakonie-Sozialstation Biberach und Caritas-Region Biberach-Saulgau Freizeit für Pflegebedürftige und Angehörige in Rot a. d. Rot im Jahr 2015 Verbindliche Anmeldung für die
MehrDie Soziale Pflegeversicherung SGB XI. Grundlagen zu Einstufungen und Leistungen
Die Soziale Pflegeversicherung SGB XI Grundlagen zu Einstufungen und Leistungen Die Soziale Pflegeversicherung Ihre Intention: Absicherung des sozialen Risikos von Pflegebedürftigkeit Ihre Einführung:
MehrLK 1. DEFINITION: Dieser LK beinhaltet die Körperpflege, und Hilfe beim Verlassen/Aufsuchen des Bettes und nur bei der Teilwäsche.
LK 1 Dieser LK beinhaltet die Körperpflege, und Hilfe beim Verlassen/Aufsuchen des Bettes und nur bei der Teilwäsche. UNTERSCHEIDUNG GANZ-/TEILWASCHUNG: - wenn sich der Klient zwar noch teilweise selbst
MehrAmbulanter und palliativer Pflegedienst
Wohnanlage Sophienhof gemeinnützige GmbH Am Weiherhof 23, 52382 Niederzier Ambulanter und palliativer Pflegedienst Sie möchten im Alter oder Krankheitsfall zu Hause versorgt werden? Damit das auch bei
MehrBAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung
Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer
MehrVergütungssystematik. ambulanter Leistungen. im Sinne des
neue Anlage 1 ab 01.04.2011 zur Vereinbarung gem. 89 SGB XI vom 19.01.2011 incl.zuschlagssätze für die Refinanzierung der Ausbildungsvergütung in der Altenpflege und Altenpflegehilfe ab 01.01.2011 mit
MehrPLZ:... Ort:... Telefon mit Vorwahl:... Handy:... E-Mail:... Fax:... PLZ:... Ort:... Telefon mit Vorwahl:... Handy:...
Bedarfsanalyse für Dienstleistung / Betreuung Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpfichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss und ist kostenlos. Wir benötigen die Informationen
MehrWolfgang Bellwinkel/DGUV. Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege. Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen
Wolfgang Bellwinkel/DGUV Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen Wer ist versichert? Alle, die eine pflegebedürftige Person im Sinne der Pflegeversicherung
MehrBekommt der Kunde auch eine Pflegestufe, wenn er seinen Haushalt nicht mehr allein führen kann?
Pflege beraten Pflege verkaufen 13 F R AG ESTELLU N G E N Bekommt der Kunde auch eine Pflegestufe, wenn er seinen Haushalt nicht mehr allein führen kann? Fachmaklerin Leonie Pfennig informiert Fachmaklerin
MehrVergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015
Vergütungsvereinbarungen gem. 89 SGB XI NRW Stand 01.07.2015 Nr. Leistungsart Inhalte Preis 01 Ganzwaschung 1.Waschen, Duschen, Baden 2.Mund, Zahn - und Lippenpflege 3.Rasieren 4.Hautpflege 5.Haarpflege(Kämmen,ggf.Waschen)
MehrOrientierung zur Hilflosenentschädigung
Orientierung zur Hilflosenentschädigung Leicht Mittel Schwer Hilfe bei 2 alltäglichen Lebensverrichtungen, Lebenspraktischer Begleitung oder dauernder Überwachung (nur im IV-Alter und im AHV-Alter zu Hause*
MehrPersoneninformationsbogen Stammdaten
AurA, Aktives und rüstiges Altern ggmbh, Cappeler Straße 72, 35039 Marburg Adressen: Cappeler Straße 72 35039 Marburg/Lahn Telefon: 0 64 21-17 50 70-0 Fax: 0 64 21-17 50 70-50 Kirchstraße 3 35287 Amöneburg-Roßdorf
MehrQuo vadis ambulante Pflege? gesetzliche Neuregelungen und Gesetzesentwürfe für die Pflege
Landesgruppe Bayern Mitgliederversammlung 2015 15./16. Juli 2015 Quo vadis ambulante Pflege? gesetzliche Neuregelungen und Gesetzesentwürfe für die Pflege Bernd Tews Geschäftsführer Bundesverband privater
MehrDie soziale Pflegeversicherung Bernd Koop VDK Ober-Roden
Die soziale Pflegeversicherung Bernd Koop VDK Ober-Roden Eingeführt in 1995 und im Sozialgesetzbuch SGB Xl geregelt Sie soll pflegebedürftigen Menschen helfen, die Kosten in Folge ihrer Pflegebedürftigkeit
MehrDas Alter finanziell meistern Information zu Betreuungs- und Pflegekosten
Beratungsdienst Geld und Haushalt Das Alter finanziell meistern Information zu Betreuungs- und kosten Thomas Rohr Kreisseniorenrat Böblingen, Hildrizhausen 17.11.2015 Agenda Wen Wie erhalte betrifft ich
MehrWer ist Vertragspartner? Auftraggeber Betreute Person Wer ist Rechnungsempfänger? Auftraggeber Betreute Person
Pflegepersonal-Vermittlung idulo-seniorenbetreuung.de Anfrageformular Bitte füllen Sie das Formular aus und senden dieses per Fax an: 0049 (0) 89 215 46 744 oder per E-mail an: info@idulo-seniorenbetreuung.de
Mehrder Unfallversicherung dem Sozialamt dem Versorgungsamt Sonstige Stelle
Rücksendung an: Bosch BKK Pflegekasse Kruppstr. 19 70469 Stuttgart Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung bei vollstationärer Pflege Name des Versicherten, Vorname / Geburtsdatum/Versicherungs-Nr.
MehrDas Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment
Das Zweite Pflegestärkungsgesetz Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und neues Begutachtungsassessment Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege, Berlin, 22. und 23. Januar 2016 Gliederung 1. Einführung
Mehr(Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst) (Pflege durch private Pflegepersonen) (Pflege durch Pflegedienste und private Pflegepersonen)
Bosch BKK, Pflegekasse, Kruppstr. 19, 70469 Stuttgart Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung für Name des Versicherten, Vorname Geburtsdatum/Versicherungs-Nr. Anschrift mit Telefonnummer (für Rückfragen)
MehrSeite 1/6 Fragebogen zur Bedarfsermittlung
Seite 1/6 Rücksendung Per Post: Per Fax: Pflegehelden Offenburg 07805-91 20 976 Staufenbergstraße 8 77767 Appenweier Ihre Kontaktdaten Anrede: Titel: Vor- und Nachname: Telefon: Straße: PLZ/ Ort: E-Mail:
MehrVergütung häuslicher Pflegeleistungen
Vergütung häuslicher Pflegeleistungen Leistungskomplexsystem 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An- /Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege
MehrAnlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen. Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein
Anlage 1 zur Vergütungsvereinbarung für ambulante Leistungen Leistungskomplexe der ambulanten häuslichen Pflege nach SGB XI in Schleswig-Holstein 1 Leistungskomplex 1 Kleine Morgen-/Abendtoilette - Grundpflege
MehrLeistungen der Pflegeversicherung Gültig ab 01.04.2014
Leistungen der Pflegeversicherung Gültig ab 01.04.2014 Die Pflegeversicherung kann den, bei der Einstufung festgelegten Bedarf, nicht decken. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen die familiäre,
MehrReferentin Beate Duzella Seit 1985 Bedienstete des Kreises Lippe Seit 1995 beschäftigt im Bereich Hilfe zur Pflege Seit 01.01.2004 Pflegeberatung beim Kreis Lippe Seit 01.07.2010 tätig im Pflegestützpunkt
MehrInformationen zur Pflegeversicherung. Peter Kneiske
Informationen zur Pflegeversicherung Peter Kneiske Pflegestufe I (Erhebliche Pflegebedürftigkeit) Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität für wenigstens zwei Verrichtungen
MehrDen ausgefüllten Fragenbogen können Sie per E-Mail, Fax oder Post zukommen lassen.
Sonstiges Hier können Sie sonstige Angaben machen, die Ihnen wichtig erscheinen oder Fragen stellen, die Sie geklärt haben möchten: Ausgenommen von den Leistungen sind medizinisch-pflegerische Tätigkeiten.
MehrPflegebedarfsanalyse mit Vermittlungsauftrag
Senioren Service Klopp Stefanie Klopp Lombacher Straße 21 72293 Glatten Telefon:07443 / 280 998 Email: klopp@curita24.de Pflegebedarfsanalyse mit Vermittlungsauftrag I. Allgemeine Informationen Angaben
MehrAOK Bayern Fachteam Pflege (Dietmar Stullich)
1 Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse Bürgerforum Altenpflege Das erste Pflegestärkungsgesetz Dienstag, 24.02.2015 - Die Gesundheitskasse Die vier Elemente des 1. Pflegestärkungsgesetzes (PSG)
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrSteffi s Pflegeteam. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624
Steffi s Pflegeteam Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74/30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren Angehörigen
MehrLeistungen der Pflegeversicherung Gültig ab 01.03.2015
Leistungen der Pflegeversicherung Gültig ab 01.03.2015 Die Pflegeversicherung kann den, bei der Einstufung festgelegten Bedarf, nicht decken. Die Leistungen der Pflegeversicherung sollen die familiäre,
MehrLeistungspakte SGB XI
Leistungspakte SGB XI Leistungspakete/ Leistungsinhalte: Module: 1 Große Toilette Waschen (im Bett oder am Waschbecken)/ Duschen/ Baden (umfasst gegebenenfalls Haarwäsche) Mund-, Zahn- und Lippenpflege
Mehr1. Die vorgenannte Person befindet sich in der eigenen Wohnung bzw. seit dem...20... in einem. I. Pflegestufe II. Pflegestufe III.
AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig weil Name, Vorname des Versicherten [ ] die Erkrankung progredient verläuft und im fortgeschrittenen
MehrL E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E
RESIDENZ MÜLLHEIM SENIOREN - SERVICE - ZENTRUM L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S A M B U L A N T E R D I E N S T V E R Z E I C H N I S P R E I S E G Ü L T I G a b 0 1. 0 8.
MehrCheckliste. Checkliste für die Einstufung in eine Pflegestufe (stationäre Pflege) Name des/der Versicherten: 1. Allgemein. Legende der Hilfeleistung:
Checkliste Checkliste für die Einstufung in eine Pflegestufe (stationäre Pflege) Name des/der Versicherten: 1. Allgemein Geburtsdatum des Versicherten: Bisherige Pflegestufe: Gutachten vom: Legende der
MehrGesetzliche Unfallversicherung für häusliche Pflegepersonen
Gesetzliche Unfallversicherung für häusliche Pflegepersonen Die Pflege-Unfallversicherung Im Jahre 1995 ist die Pflegeversicherung als fünfte Säule der Sozialversicherung eingeführt worden. Seitdem stehen
MehrInformationen zum Antrag auf Einstufung in die BKK-Pflegeversicherung
Informationen zum Antrag auf Einstufung in die BKK-Pflegeversicherung Die Pflegebedürftigkeit orientiert sich daran, ob und inwieweit der Versicherte bei - Körperpflege - Ernährung - Mobilität - hauswirtschaftlichen
MehrFragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h
Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Bitte Beachten Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss
MehrÄnderungen im Recht der Pflegeversicherung durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz
Änderungen im Recht der Pflegeversicherung durch das Zweite Pflegestärkungsgesetz Wesentlicher Inhalt des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II), wie es am 13.11.2015 vom Bundestag beschlossen wurde,
MehrSHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH Tel: 0231-5897988-0 Fax:0231-5897988-9 E-Mail: info@shd-dortmund.de Berghofer Str. 176 * 44269 Dortmund I. Auftraggeber (Kontaktperson) Name: Vorname: Anschrift mit PLZ:.
MehrKompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK)
Kompetenzen/ der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen / der Pflegehelfer/-innen SRK 1/6 Die PH SRK übernimmt im Rahmen der ihr übertragenen Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und Begleitung von gesunden,
MehrDie Pflegeversicherung. Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer
Ausbau der Sozialversicherung - ein Mittel gegen sozialen Abstieg im Alter und zur Sicherung der Pflege Hartmut Vöhringer 2 Einführung Pflegebedürftig Pflegestufen Die Hilfe bei den ATL Leistungen bei
MehrIDEAL PflegeRente PRODUKTBESCHREIBUNG
Leistungen der IDEAL PflegeRente Bei der IDEAL PflegeRente besteht die Möglichkeit, aus drei Absicherungsformen zu wählen: P101 - Absicherung der Schwerstpflegebedürftigkeit (Pflegestufe III) Die vereinbarte
MehrA u f n a h m e b o g e n Seniorenheim St. Richard
A u f n a h m e b o g e n Seniorenheim St. Richard Name: geborene: Geburtsort: Konfession: Vorname: geb. am: Familienstand: Staatsangehörigkeit: bisherige Wohnung:...... Aufenthaltsort zuletzt Aufnahme
MehrLeistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH
Leistungs und Servicekatalog der Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Sozialstation Ambulante Pflege Handewitt gemeinnützige GmbH Wiesharder Markt 13d 24983 Handewitt Telefon 04608/263
MehrDas. Pflege TAGEBUCH. Pflegekasse. Deutschlands größte Krankenkasse
Das Pflege TAGEBUCH Pflegekasse Deutschlands größte Krankenkasse Herausgeber: BARMER Ersatzkasse Redaktion: BARMER Pflegekasse (verantw.) Abteilung Marketing und Vertrieb Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck,
MehrDiakonie-ambulant e.v.
Diakonie-ambulant e.v. Kompetent und zuverlässig aus Tradition Leistungskatalog Nr. Leistungsart Leistungsinhalte Preis 1 Ganzwaschung 2 Teilwaschung 3 Ausscheidungen 4 5 6 Selbstständige Hilfe bei der
MehrLeistungskomplexe der Pflegeversicherung
LK Leistungskomplex Beschreibung Euro/ Punkte 1a 1 Aufsuchen/Verlassen des Bettes Anleitung, Unterstützung und/ oder die vollständige Übernahme bei Ortsveränderung des Pflegebedürftigen innerhalb der Wohnung.
MehrVerbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = )
stufe Verbesserungen ab 2017 (PSG II) für Demenzkranke (2015/16 = vorläufiger Gesetzentwurf für 2017 = ) grad -geld -geld sachl.* sachl.* 45b 45b Heim ** Heim ** Auch f. 36 einsetzbar 1 125-125 - ja 40
Mehr