Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS

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1 Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienste Änderungen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Bernhard Fleer, MDS 15. Dezember 2016, Berlin

2 Gerontopsychiatrische Erkrankungen Demenzerkrankungen Chronische depressive Erkrankungen mit Auswirkungen auf das Gedächtnis - Merkfähigkeit - Orientierung - Alltagsstrukturierung - mit Auswirkungen auf das Verhalten: - nächtliche Unruhe - Weglauftendenz - aggressiv-abwehrende Verhaltensweisen - Daraus resultiert eine erhebliche Belastung des betroffenen Menschen und seiner Angehörigen bereits vor Bestehen einer Pflegestufe Seite 2 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

3 Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten vorhanden/ unbeeinträchtigt größtenteils vorhanden Die Fähigkeit ist: in geringem Maße vorhanden nicht vorhanden Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld Örtliche Orientierung Zeitliche Orientierung Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben Verstehen von Sachverhalten und Informationen Erkennen von Risiken und Gefahren Mitteilen von elementaren Bedürfnisse Verstehen von Aufforderungen Beteiligen an einem Gespräch Seite 3 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

4 Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen nie oder sehr selten selten ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen häufig zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Nächtliche Unruhe Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten Beschädigen von Gegenständen Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen täglich Verbale Aggression Andere pflegerelevante vokale Auffälligkeiten Wie oft muss eine Pflegeperson eingreifen/unterstützen? Abwehr pflegerischer und anderer unterstützender Maßnahmen Wahnvorstellungen Ängste Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage Sozial inadäquate Verhaltensweisen Sonstige pflegerelevante inadäquate Handlungen Seite 4 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

5 Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung an Veränderungen überwiegend überwiegend un un Ruhen und Schlafen Sich beschäftigen Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen Interaktion mit Personen im direkten Kontakt Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes Seite 5 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

6 Das neue Begutachtungsverfahren der Medizinischen Dienst Ein Fallbeispiel

7 Fallbeispiel : Frau Müller, 72 Jahre Frau Müller ist verwitwet und lebt seit 2 Jahren alleine in ihrer Wohnung. Im Haus wohnen seit einigen Jahren ihre beiden Kinder, zu denen sie einen guten Kontakt pflegt. Der Allgemein- und Kräftezustand von Frau Müller ist altersentsprechend gut. Sie ist freundlich und zugewandt. Allmählich macht sich jedoch eine beginnende Demenz bemerkbar. Sie versteht nur noch einfache Aussagen und Fragen. Sie leidet zudem unter zunehmender Harninkontinenz und benötigt Vorlagen. Darüber hinaus leidet sie unter chronischer Venenschwäche und benötigt drei Mal täglich Medikamente. Da Frau Müller Hilfe beim Waschen und Anziehen benötigt vor allem das Anziehen der Kompressionsstrümpfe fällt ihr sehr schwer kommt morgens und abends der Pflegedienst. Weitere Unterstützung erhält Frau Müller von ihrer Tochter. Diese versorgt sie mit den Mahlzeiten, hilft ihr im Haushalt und achtet darauf, dass sie mittags ihre Medikamente nimmt. Zweimal im Monat begleitet sie ihre Mutter zum Arzt Seite 7 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

8 Modul 1 Frau Müller ist nicht in ihrer Motorik eingeschränkt. Sie kann gehen und Treppen steigen. Dabei hält sie sich am Geländer fest. Ihre Feinmotorik ist intakt. Mobilität überwiegend überwiegend un un Positionswechsel im Bett x Halten einer stabilen Sitzposition x Umsetzen x Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs x Treppensteigen x 0 Punkte Gesamt 0 Gewichtet Besondere Bedarfskonstellation Gebrauchsunfähigkeit beider Arme und Beine ja nein Erläuterung(en): Punkte Seite 8 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

9 Modul 2 Frau Müller vergisst kurz zurückliegende Ereignisse häufig, wichtige Ereignisse aus der eigenen Lebensgeschichte sind präsent. Frau Müller kann sich in der eigenen Wohnung gut orientieren, außerhalb fällt ihr dies jedoch schwer. In neuen Situationen findet sie sich nicht zurecht. Vertraute Personen erkennt sie jedoch Kognitive und kommunikative Fähigkeiten Erkennen von Personen aus dem näheren Umfeld vorhanden/ unbeeinträchtigt größtenteils vorhanden Die Fähigkeit ist in geringem Maße vorhanden nicht vorhanden Punkte x Örtliche Orientierung x Zeitliche Orientierung x Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen x Steuern von mehrschrittigen Alltagshandlungen x Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben x Verstehen von Sachverhalten und Informationen x Erkennen von Risiken und Gefahren x Mitteilen von elementaren Bedürfnissen x Verstehen von Aufforderungen x Beteiligen an einem Gespräch x 1 Gesamt 11 Gewichtet 11, Seite 9 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

10 Modul 3 Die Tochter schildert, dass ihre Mutter etwa zweimal in der Woche nachts unruhig ist und den Tag- und Nachtrhythmus durcheinanderbringt. Frau Müller geht dann in der Wohnung umher und sucht ihren verstorbenen Mann. Ihre Tochter muss sie dann beruhigen. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen Motorisch geprägte Verhaltensauffälligkeiten Nächtliche Unruhe Selbstschädigendes und autoaggressives Verhalten Beschädigen von Gegenständen Physisch aggressives Verhalten gegenüber anderen Personen Verbale Aggression nie oder sehr selten selten* häufig** täglich Punkte x 0 x 3 x 0 x 0 x 0 x 0 *selten: ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen **häufig: zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich Seite 10 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

11 Modul 3 Verhaltensweisen und psychische Problemlagen nie oder sehr selten selten* häufig** täglich Punkte Andere pflegerelevante vokale Auffälligkeiten x Abwehr pflegerischer oder anderer unterstützender Maßnahmen x Wahnvorstellungen x Ängste x Antriebslosigkeit bei depressiver Stimmungslage x Sozial inadäquate Verhaltensweisen x Sonstige pflegerelevante inadäquate Handlungen *selten: ein- bis dreimal innerhalb von zwei Wochen **häufig: zweimal bis mehrmals wöchentlich, aber nicht täglich x 0 Gesamt 3 Gewichtet 7, Seite 11 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

12 Modul 4 Frau Müller kann die Körperpflege zwar überwiegend ausführen, sie muss aber dazu aufgefordert werden. Ab und zu muss die Tochter auch mithelfen. Probleme bereitet auch die Harninkontinenz. Selbstversorgung überwiegend überwiegend un un Waschen des vorderen Oberkörpers x Körperpflege im Bereich des Kopfes x Waschen des Intimbereichs x Duschen und Baden einschließlich Waschen der Haare x An- und Auskleiden des Oberkörpers x An- und Auskleiden des Unterkörpers x Mundgerechtes Zubereiten der Nahrung und Eingießen von Getränken x Essen x Trinken x Benutzen einer Toilette oder eines Toilettenstuhls x Bewältigen der Folgen einer Harninkontinenz und Umgang mit Dauerkatheter und Urostoma Bewältigen der Folgen einer Stuhlinkontinenz und Umgang mit Stoma entfällt Punkte x 1 0 Gesamt 15 Gewichtet Seite 12 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

13 Modul 5 Frau Müller benötigt Unterstützung bei der Gabe von Medikamenten und beim Anziehen der Kompressionsstrümpfe. Bewältigung von und er Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Medikation 3x Injektionen x Versorgung intravenöser Zugänge (Port) x Absaugen und Sauerstoffgabe x Einreibungen oder Kälte- und Wärmeanwendungen Messung und Deutung von Körperzuständen x x körpernahe Hilfsmittel 2x Hilfen gesamt: 5 x täglich 2 Punkte Teilbereich Seite 13 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

14 Modul 5 Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Verbandwechsel und Wundversorgung x Versorgung mit Stoma x Regelmäßige Einmalkatheterisierung und Nutzung von Abführmethoden Therapiemaßnahmen in häuslicher Umgebung x x Hilfen gesamt: 0 Punkte Teilbereich Seite 14 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

15 Modul 5 Frau Müller benötigt zweimal im Monat Unterstützung bei Arztbesuchen. Bewältigung von und er Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen und Belastungen in Bezug auf: entfällt Häufigkeit der Hilfe pro Tag pro Woche pro Monat Punkte Zeit- und technikintensive Maßnahmen in häuslicher Umgebung x Arztbesuche 2x Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer Einrichtungen (bis zu 3 Std.) Zeitlich ausgedehnte Besuche anderer medizinischer oder therapeutischer. Einrichtungen (länger als 3 Std.) x x Zwischenschritt in der Bewertung Punkte Teilbereich Seite 15 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

16 Modul Einhalten einer Diät oder anderer krankheits- oder therapiebedingter Verhaltensvorschriften, und zwar: Punkte 0 entfällt/nicht erforderlich 0 1 überwiegend (Erinnerung/Anleitung ist mindestens einmal täglich notwendig) 2 überwiegend un (benötigt meistens Anleitung/Beaufsichtigung, mehrmals täglich) 3 un (benötigt immer Anleitung/Beaufsichtigung) 0 Punkte Teilbereich 0 Punkte Modul 5 gesamt 2 Gewichtet Seite 16 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

17 Modul 6 Aufgrund der Beeinträchtigung ihres Gedächtnisses benötigt Frau Müller Unterstützung in diesem Bereich. Sie kann aber zum Beispiel ihren gewohnten Tagesablauf weitgehend gestalten. Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte überwiegend überwiegend un un Gestaltung des Tagesablaufs und Anpassung x 1 an Veränderungen Ruhen und Schlafen x Sich beschäftigen x 1 Punkte Vornehmen von in die Zukunft gerichteten Planungen Interaktion mit Personen im direkten Kontakt Kontaktpflege zu Personen außerhalb des direkten Umfeldes x 1 x 1 x 1 Gesamt 6 Gewichtet 7, Seite 17 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

18 Seite 18 Pressekonferenz l Bernhard Fleer MDS

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