Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation
|
|
- Barbara Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in das artec-kolloquium WS 2010/2011 Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Peter Bleses / Stefan Gößling-Reisemann / Silja Klepp 27. Oktober 2010
2 Überblick 1. Zentrale Fragestellung und Ziele des Kolloquiums 2. Ausgangspunkt: Arbeitsdefinitionen im artec und in Nordwest Grundlegende Fragen an die Arbeitsdefinitionen 4. Perspektivenvielfalt 5. Mögliche Konsequenzen der Perspektivenvielfalt für den Nachhaltigkeitsbegriff 6. Fragen an die ReferentInnen 7. Programm des Kolloquiums
3 1. Fragestellung und Ziele des Kolloquiums Frage: Hilft das Begriffspaar Resilienz und Transformation zu einer besseren Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit? Ziele: Taugt das Begriffspaar Resilienz und Transformation als Dachkonzept für das artec? Was lässt sich daraus für ein Forschungsprogramm ableiten? Wie wird der Resilienz-/Transformationsbegriff in Theorie und Empirie verwendet und was können wir davon lernen? Vielfalt als Chance für das artec begreifen: Spannbreite von und Spannungen zwischen verschiedenen Begriffsverständnissen für Forschung fruchtbar machen
4 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (für artec-symposium 2009) Resilienz:»Die Fähigkeit eines Systems, unter Stress essenzielle Strukturen und Funktionen aufrecht zu erhalten«transformation:»tiefgreifende Veränderung eines Systems nach Form, Struktur, Organisation aber auch Funktionen und Bedeutung«Sehr weites Systemverständnis: natürliche, technische, gesellschaftliche Systeme; Organisationen; soziale Gruppen; Individuen
5 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (in Nordwest2050) Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Systems, seine Dienstleistungen auch unter Stress und in turbulenten Umgebungen (trotz massiver äußerer Störungen und interner Ausfälle) aufrecht zu erhalten (angelehnt an Brand 2005, Carpenter et al. 2001, Folke et al. 2002) Erhaltenswert sind demnach die Systemdienstleistungen
6 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (Öko-Resilienz-Ansatz) Resilienz und adaptive Cycle: Die grundlegende Fähigkeit auf dem Weg zur Nachhaltigkeit ist nicht (nur) der Erhalt, sondern die Wandlungsfähigkeit und die Fähigkeit, Neues zu schaffen
7 3. Grundlegende Fragen an die Arbeitsdefinitionen Wer bestimmt, welches die zentralen»fähigkeiten«eines Systems sind? Wie werden»tiefgreifende Veränderungen«bestimmt? Wie werden»essenzielle Strukturen und Funktionen«bzw. Systemdienstleistungen bestimmt? Perspektivenvielfalt als grundlegende Anforderung!
8 4. Perspektivenvielfalt Normative vs. analytische Perspektive als Ausgangspunkte der Forschung mit der Unterscheidung: entweder Festlegung eines Zielzustands oder Analyse von Zuständen Idealtypische Trennung, da Perspektiven häufig miteinander verwoben sind (z.b. Festlegung von Zielgrößen auf der Basis von Analysen)
9 4. Perspektivenvielfalt Unterschiedliche System perspektiven: Perspektive auf übergreifende Systeme Perspektive auf untergeordnete Systeme (bzw. Organisationen, Gruppen ) Perspektive auf Konkurrenz zwischen Resilienz- Kriterien unterschiedlicher Systeme / Teilsysteme / Organisationen / Gruppen Perspektive auf Kosten-Nutzen-Verteilung: Resilienz des Ganzen auf Kosten der Teile? Eine richtige Resilienz kann es nicht geben
10 4. Perspektivenvielfalt Zeitliche Perspektiven: Resilienz/Transformation in welchem Zeithorizont? Relationen und mögliche Konkurrenzen zwischen kurzen, mittelfristigen, langfristigen Zielen? Veränderung der Zielhorizonte im Zeitverlauf?
11 4. Perspektivenvielfalt Akteursvielfalt: Vielfalt (kultureller)»ausdeutungen«von Resilienz und Transformation z.b. hinsichtlich unterschiedlicher: Ist-Analysen Zielzustände Entwicklungswege Herrschaftsverhältnisse Unterschiede zwischen: Forschenden Betroffenen Forschenden und Betroffenen Unterschiede und daraus folgende Konflikte in einer Gesellschaft / zwischen Gesellschaften in der Ausdeutung von Resilienz und Transformation sind wahrscheinlich
12 5. Mögliche Konsequenzen der Perspektivenvielfalt für den Nachhaltigkeitsbegriff Konsequenzen dieser Ausdifferenzierungen sind hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Nachhaltigkeitsbegriff bislang unterbelichtet: Es gibt abhängig von der jeweiligen Perspektive (der Forschung, der Mitglieder eines Systems, von außen, von innen, normativ, analytisch)»viele«( mögliche ) Resilienzen Was bedeutet eine Pluralität von»resilienzen«für den Nachhaltigkeitsbegriff?
13 5. Konsequenzen - Thesen Hinsichtlich der Konflikte ist der Resilienz- und Transformationsansatz nicht überlegen gegenüber einem allgemeinen Nachhaltigkeitsansatz Konflikte tauchen nach wie vor bei der Bestimmung und Auslegung von erhaltenswerten Eigenschaften und Systemdienstleistungen, bzw. bei der Auswahl der Richtung der Transformation auf
14 5. Konsequenzen - Thesen Wenn der Resilienz-Ansatz über Systemdienstleistungen definiert wird, zwingt er zu einer Offenlegung der Ansprüche an das System Was ist erhaltenswert? Wem nützt das System? Welche Nebenwirkungen werden akzeptiert? (Qualitätskriterien der Systemdienstleistung)
15 5. Konsequenzen - Thesen Das Begriffspaar Resilienz und Transformation lässt spezifischere Operationalisierungen zu, da Systemeigenschaften und deren Deutung transparent gemacht werden müssen sie prinzipiell dynamisch angelegt sind die Systemdienstleistungen als Grundlage nur partizipativ zu definieren sind sie eine Vielfalt der Perspektiven (Akteure, Zeit etc.) möglich machen und Konflikte offen legen
16 5. Konsequenzen - Thesen Was bedeutet das für wissenschaftliche Analysen und Gestaltungsempfehlungen nachhaltiger Entwicklung? Perspektivenvielfalt am artec ist wichtig und für eine Triangulation der Perspektiven notwendig Empirische Forschung gibt Einblick in unterschiedliche Perspektiven auf Systeme etc.
17 6. Fragen an die ReferentInnen Bitte stellen Sie Ihre eigene Definition von Resilienz bzw. Transformation vor, wenn sie diese Begriffe in Ihren Arbeiten erläutern Welche Reichweite haben Ihrer Meinung nach Resilienz und Transformation als analytische und/oder handlungsleitende Konzepte zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit? Verstehen Sie Resilienz eher als fortlaufenden Prozess oder eher als mehr oder weniger stabilen Zustand? Welche Anforderungen würden Sie an Ihr empirisches und/oder theoretisches Forschungsprogramm stellen, welches die Eignung von Resilienz und Transformation für die Analyse und Gestaltung von Nachhaltigkeit zum Inhalt hat?
18 7. Programm 27. Oktober 2010 Dr. Peter Bleses, Dr. Stefan Gößling- Reisemann, Silja Klepp Nachhaltigkeit vs./zwischen/durch Resilienz und Transformation: Eine Einführung 17. November 2010 artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Dr. Robert Lukesch ÖAR-Regionalberatung GmbH, Wien Resiliente Regionen. Entwurf zu einem Steuerungsmodell. 24. November 2010 M.A. Arne Harms FU Berlin, Institut für Ethnologie 12. Januar 2011 PD. Dr. Guido Becke artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit 20. Januar 2011 Dipl.-Ing. Holger Rohn Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Trifolium Beratungsgesellschaft 26. Januar 2011 Dipl.-Ing. Sönke Stührmann Der Blick vom Deich: Chronische Krisen, Soziales Erinnern und Resilienz im indischen Gangesdelta Resilienz als Basiskonzept für nachhaltige Unternehmensentwicklung Ressourceneffizienz als Ansatz zur Transformation für eine Nachhaltige Entwicklung Resiliente technische Systeme artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit 2. Februar 2011 artec Jour fixe Diskussion der Ergebnisse des Kolloquiums für das artec
Sozial-Ökologische Forschung und Systemtransformation. Der Kern der SÖ-Modellansätze. Frankfurter Modell. Definition Sozial-Ökologie.
Definition Sozial-Ökologie Sozial-Ökologische Forschung und Systemtransformation KH Simon, Kassel Unter sozialer Ökologie wird die Wissenschaft von den Beziehungen der Menschen zu ihrer jeweiligen natürlichen
MehrGesundheitsberichterstattung als Politikberatung. Helmut Brand / Kai Michelsen
Gesundheitsberichterstattung als Politikberatung Helmut Brand / Kai Michelsen KIGGS was nun GBE als Politikberatung Kleinräumige Sozial-GBE Praxis Theorie Praxis 27.4.2007 GBE als Politikberatung? Brand
MehrWo geht die Reise hin? Zur Finanzierung eines klima-und nutzerfreundlichen ÖPNV von morgen
Wo geht die Reise hin? Zur Finanzierung eines klima-und nutzerfreundlichen ÖPNV von morgen Kommentar I: Einschätzung aus Sicht der Verkehrsunternehmen 28. August 2014, Düsseldorf Volker Wente Nicht die
MehrNachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 11. Juni 2015 Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer
MehrKooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann
Kooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann (vacances GmbH) Inhalte 1. Das Projekt»ZUKUNFT:PFLEGE«und
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrForschungsprogramm Wald und Klimawandel. Kommunikation & Synthese
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Forschungsprogramm Wald und Klimawandel Kommunikation & Synthese Kick Off Treffen,
MehrGlobale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer
Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in
MehrSIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum
SIMENTA Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum Polizei und Sozialforschung Dr. phil. Sascha Schierz Universität Vechta Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Verbundprojekt
MehrWie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen
Wie Sie Klarheit über Ihr berufliches Ziel gewinnen und Ihre Karriereschritte langfristig planen Für Studenten wird es immer wichtiger, schon in jungen Jahren Klarheit über die Karriereziele zu haben und
MehrCSR und Transformation
Position CSR und Transformation Für eine neue Kernphilosophie wirtschaftlichen Handelns Jörg Sommer Februar 2013 Corporate Social Responsibility Gesellschaftliche Verantwortung Zwang versus Bewusstseinswandel
MehrSystemische Forschung im Kontext der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen: eine Option?
Systemische Forschung im Kontext der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen: eine Option? Dr. Matthias Ochs (Dipl. Psych.) Psychologischer Psychotherapeut Systemischer Familientherapeut SG, DGSF Universitätsklinikum
MehrBerufserfahrung. Resilienz. Konfliktberatung. Krisenintervention. Wertepräzision. Ausbildung. Reitmorstraße 21 80538 München Germany
Berufserfahrung Resilienz Konfliktberatung Krisenintervention Wertepräzision Ausbildung Reitmorstraße 21 80538 München Germany Telefon +49 (0) 89 24214995 Mobil +49 (0) 173 3884683 Mail igz@personalcoaching-mediation.de
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrÜbungsklausur vom 7. Dez. 2007
Übungsklausur vom 7. Dez. 2007 Ein Lösungsmuster Teilbereiche der Softwaretechnik Software Anforderungen Software Entwurf Software Konstruktion Software Test Software Wartung Software Konfigurationsmanagement
MehrImpulstage Systemdesign Aufbaumodul & Fortbildung für MediatorInnen
Impulstage Systemdesign Aufbaumodul & Fortbildung für MediatorInnen Termin: 30. November 2. Dezember 2015 Dauer: 3 Tage, 22 Zeitstunden Leitung: PD Dr. Guido Becke, Bernd Fechler, Dr. Wilfried Kerntke
MehrSelbstmanagement komplexer Medikamentenregime chronisch kranker Patienten
Selbstmanagement komplexer Medikamentenregime chronisch kranker Patienten Forschungsdesign & erste Analyseergebnisse Jörg Haslbeck, Doris Schaeffer, Gabriele Müller-Mundt Universität Bielefeld, Fakultät
MehrTransformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden?
Transformationsaspekte und Models of Change: Wie kann gesellschaftlicher Wandel angestoßen werden? Überlegungen aus dem UFOPLAN-Vorhaben Transformationsstrategien und Models of Change für nachhaltigen
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
Mehr: Workshop. Programm. Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel 2015. Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung
: Workshop Programm Bonn Symposium 2012 Paradigmenwechsel 2015. Auf dem Weg zu einer neuen Agenda für nachhaltige Entwicklung Deutsche Welle, Bonn 13.-14. November 2012 Gefördert durch: : Dienstag, 13.
MehrFachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland
Fachinput I Plenum Herausforderungen der Ressourcenschonung in Deutschland Klaus Wiesen Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie 27. Juni 2015 Design Offices, Düsseldorf Ein Projekt von Gliederung
MehrZielgerichtete Netzwerke und Kooperationen. Jürg Inderbitzin
Zielgerichtete Netzwerke und Kooperationen Jürg Inderbitzin 23. Februar 2010 Charakterisierung dieses Netzwerktyps (1) Akteure vernetzen sich, um besser zu einem Ziel, das in ihrem Interesse liegt, beizutragen.
MehrHerausforderungen der Bewertung von Ressourceneffizienz
Herausforderungen der Bewertung von Ressourceneffizienz Prof. Dr. Michael Nippa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre speziell Unternehmensführung und Personalwesen r 3 -Kickoff 17./18.04.2013
MehrGruppe 1. Interaktionsberatung WS 06/07. 13. Februar 2007 Johanna Rein, Carolin Alber, Marc Hagel 1
Gruppe 1 Seminar: Dozent: WS 06/07 Interaktionsberatung Dr. Eickhorst 13. Februar 2007 Johanna Rein, Carolin Alber, Marc Hagel 1 Gruppe 1 Gliederung: Grundannahme Hypothesenbildung Zirkularität Allparteilichkeit
MehrGesellschaft und Bildung. International Relations: Global Governance and Social Theory Master
Gesellschaft und Bildung International Relations: Global Governance and Social Theory Master Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassung... 3 Empfohlene Fähigkeiten...
MehrImpfung gegen HPV Typ 16 + 18 aus der Sicht von Public Health. Prof. Dr. Rolf Rosenbrock WZB Public Health
Impfung gegen HPV Typ 16 + 18 aus der Sicht von Public Health WZB Public Health Public Health ist Theorie und Praxis der auf Gruppen bzw. Bevölkerungen bezogenen Strategien und Maßnahmen der Verminderung
MehrResilienz: Strategien für die widerstandsfähige & lernende Stadt
Göpfersdorf/Ost-Thüringen 28. 04 2015 Resilienz: Strategien für die widerstandsfähige & lernende Stadt Gibt es Faktoren, die dem ländlichen Raum Stabilität bzgl. demografischer und wirtschaftlicher Entwicklung
MehrAggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann)
Liberalismus Folie 1 Aggregierte Präferenzen: Liberalismus (Rasmus Beckmann) Gliederung 1. Einordnung der liberalen Außenpolitiktheorie in den Kontext der Vorlesung 2. Abgrenzung vom traditionellen Liberalismus
MehrWas erwarten junge Schulabsolventen von ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben? Klaus Gräbener, IHK Siegen
Was erwarten junge Schulabsolventen von ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieben? Klaus Gräbener, IHK Siegen Wie ticken junge Menschen und in welchem gesellschaftlichen Umfeld werden sie groß? Weniger, anders,
MehrHandbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie
Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1
MehrKonzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter
Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften
MehrNachsorge im Rehabilitationsprozess nach Schlaganfall: Realität und Perspektive
Sonderforschungsbereich 580 Projekt C5 Rehabilitation zw. Transformation und Weiterentwicklung Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Nachsorge im Rehabilitationsprozess nach Schlaganfall: Realität
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrNutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20.
Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis 20. Oktober 2012 Prof. Dr.-Ing. Holger Fritz Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
Mehr12. Analyseebenen der Managementforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 12. Analyseebenen der Managementforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für
MehrPR Evaluation - Kommunikationserfolg messbar machen - aber wie?
PR Evaluation - Kommunikationserfolg messbar machen - aber wie? Alte und neue Ansätze der PR-Evaluation Dr. Nanette Besson Email besson@pr-evaluation.de www.pr-evaluation.de Kommunikationserfolg in schweren
MehrDickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen
Dickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen Foto: H.Grötzschel [Übergreifende] Schutzfaktoren von Erzieher/-innen
MehrNeue Arbeitsanforderungen in sozialen Dienstleistungen: Zwischen Interaktion und Koordination
Neue Arbeitsanforderungen in sozialen Dienstleistungen: Zwischen Interaktion und Koordination PD Dr. Guido Becke Dr. Peter Bleses Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw) Fachtagung der Arbeitnehmerkammer
MehrQualität im Gesundheitswesen basiert auf Wissenschaft
dieser Artikel ist erschienen in: Bandelow NC, Eckert F, Rüsenberg R. Gesundheit 2030: Qualitätssicherung im Fokus von Politik, Wirtschaft, Selbstverwaltung und Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss;
MehrDie Cloud-Richtlinie der Freien Universität Berlin
Dipl.-Inform. Ingmar Camphausen IT-Dienst, Fachbereich Mathematik und Informatik Die Cloud-Richtlinie der Freien Universität Berlin Fünfte Fachtagung für Datenschutzbeauftragte an Hochschulen und anderen
MehrPromotionsvorhaben Nora Harnack Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing
Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung MAGISTERARBEIT Ausgangssituation Seit den 1970er Jahren
Mehr7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 7. Das Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrTHERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,
MehrÖkologische öffentliche Beschaffung Was ist das?
Umweltfreundliche öffentliche Beschaffung in Bremen: Status Quo und Perspektiven Dr. Diana Wehlau Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Vergabe Jour Fix Bremen, 17. November 2011 Der Senator für Umwelt,
MehrSoziale Software eine kurze Einführung
Soziale Software eine kurze Einführung Hans Jörg Happel FZI Forschungszentrum Informatik / audriga GmbH Karlsruhe, den 24.10.2011 http://www.flickr.com/photos/loop_oh/5199596332/ Licensed under cc-by-nd
MehrPaten-Projekt Kleine Angehörige
Erziehungsberatung Wolfsburg, Tel.: 05361/ 464 87 60 und 87 70 10 Sozialpsychiatrischer Dienst Wolfsburg, Tel.: 05361/ 28 20 40 1. Anfänge 2. Zahlen und Bedeutung 3. Ähnliche Projekte in Niedersachsen
MehrDie Balanced Scorecard kommt!
Veröffentlicht auf CFOworld.de (http://www.cfoworld.de) Startseite > Die Balanced Scorecard kommt! Die Balanced Scorecard kommt! Von salexander Erstellt 30.11.2009-14:53 Autor: Sascha Alexander Dachzeile:
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrWarum (immer noch) partizipative TA?
Warum (immer noch) partizipative TA? Leonhard Hennen Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Karlsruher Institut für Technologie Elfte österreichische TA-Konferenz 20 Juni 2011, Wien TA
MehrDeepDemocracy- Days 2013
DeepDemocracy- Days 2013 Deep Democracy in Organisationsentwicklung, Beratung und Change Management 20. & 21. September 2013 in Zürich Freitag 20. September 2013: Leadership Lab für Change Professionals
Mehrspezialisierung familienmediation oktober 2014 bis november 2014 in münchen
spezialisierung familienmediation oktober 2014 bis november 2014 in münchen 2 6 spezialisierungskurs familienmediation Sie haben haben die Möglichkeit zwei verschiedene Spezialisierungskurse zu belegen.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Wozu Betriebliches Gesundheitsmanagement? Ein Unternehmen ist so gesund wie seine Mitarbeiter Der nachhaltige Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von einer
MehrUnsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet
NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist
MehrVerpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt
Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große
MehrMA - KOLLOQUIUM IN ABT. VI: INTERNATIONAL & COMPARATIVE MEDIA RESEARCH
VORBESPRECHUNGSTERMIN MA - KOLLOQUIUM IN ABT. VI: INTERNATIONAL & COMPARATIVE MEDIA RESEARCH FRANK ESSER MICHAEL BRÜGGEMANN SVEN ENGESSER ANDREA UMBRICHT EDDA HUMPRECHT FLORIN BÜCHEL ABLAUF Vorstellung
MehrBetriebswirtschaft. Mitarbeitergespräch. Erfa Nord, am 14.9.2010, Hamburg. Andrea Veerkamp-Walz, VDMA
Betriebswirtschaft Erfa Nord, am 14.9.2010, Hamburg Andrea Veerkamp-Walz, VDMA Seite 11 16.09.2010 Warum Mitarbeiterjahresgespräche? Keine Weiterentwicklung der Organisation ohne Weiterentwicklung der
MehrNicht viele, sondern relevante Informationen sind wichtig
News Marketing Player Mobil Payment Logistik & Fulfillment Nicht viele, sondern relevante Informationen sind wichtig Gepostet in News 4 Tagen alt Geschrieben von Manuel Stenger Keine Kommentare Eines der
MehrMeetings planen und moderieren
Haufe TaschenGuide 01327 Meetings planen und moderieren von Anita Bischof, Dr. Klaus Bischof, Dr. Andreas Edmüller, Dr. Thomas Wilhelm 1. Auflage 2012 Meetings planen und moderieren Bischof / Bischof /
MehrAusbildung Stress- und Burnout-Coach - Fachkenntnisse und Praxistools
Ausbildung Stress- und Burnout-Coach - Fachkenntnisse und Praxistools Druck und Stress bis zum Burnout, was tun? Der Stress- und Burnout-Coach hilft überlasteten oder ausgebrannten Menschen den Weg zu
MehrGlobales Lernen. Lehrgang
Lehrgang Globales Lernen Globales Lernen ist ein unverzichtbarer Beitrag zu einer zeitgemäßen Allgemeinbildung. Es stellt Schlüsselfragen zur zukunftsfähigen Entwicklung. Globales Lernen will Menschen
MehrKurzvorstellung des Projektes Forschungsforum Öffentliche Sicherheit
Auftaktveranstaltung der Innovationsplattform Gesellschaftliche Dimensionen der zivilen Sicherheitsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 01. / 02. Dezember 2010, Bonn Kurzvorstellung
MehrResilienz für Führungskräfte
Resilienz für Führungskräfte Statt sich zu verrennen Hürden mit Leichtigkeit nehmen Kompakt-Training mit Prof. Dr. Jutta Heller Foto Stefan Schurr fotolia.de : Statt sich zu verrennen Hürden mit Leichtigkeit
MehrPartnerschaft im Alter.
Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod
MehrMedia Bias im Internet: Phänomene oder Alter Wein in neuen Schläuchen?
IPMZ Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung Media Bias im Internet: Phänomene oder Alter Wein in neuen Schläuchen? Prof. Dr. Gabriele Siegert (g.siegert@ipmz.uzh.ch) Jahrestagung der
MehrCFO Panel Deutschland Umfrage Herbst 2014 Ergebnisse
CFO Panel Deutschland Umfrage 2014 Ergebnisse CFOs wollen Kosten im Blick behalten Die konjunkturellen Aussichten sind unsicher, und in manchen Unternehmen wackeln die Prognosen. Im Arbeitsalltag hat daher
MehrNetnographie Ethnographische Methoden im Internet und posttraditionelle Vergemeinschaftungen
Netnographie Ethnographische Methoden im Internet und posttraditionelle Vergemeinschaftungen 1 Ethnographische Methoden entstammen der kulturanthropologischen Feldforschung (Malinowski, Mead) grundsätzlich
MehrDie Trennung im Franchising
Die Trennung im Franchising Präventive Planung und professionelle Umsetzung Mag. a Waltraud Martius SYNCON Österreich Josef-Mayburger-Kai 82. A 5020 Salzburg Tel +43 662 8742450. Fax +43 662 8742455 office@syncon.at.
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrKonsultation 9/2008. Stellungnahme von: LRI Invest S.A., Munsbach/Luxembourg. Ansprechpartner: Christian Schlicht und Stefan Ludes
Konsultation 9/2008 Stellungnahme zum Entwurf des Rundschreibens 9/2008 (WA) Anwendungsbereich des Investmentgesetzes nach 1 Satz 1 Nr. 3 InvG (Gz: WA 41 WP 2136 2008/0001) Stellungnahme von: LRI Invest
MehrGeneralisierte Angststörung. 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014
Generalisierte Angststörung 2. Wendländer Psychiatrietag Dipl. Psych. M. Pieper 17.09.2014 Überblick GAS: Einführung, Erscheinungsbild, Epidemiologie, Komorbidität, DiagnosLk, 3- Faktoren- Modell Medikamente
MehrSolidarfinanzierung im ÖPNV durch Semestertickets
www.fachzentrum-verkehr.de Solidarfinanzierung im ÖPNV durch Semestertickets Effekte auf das Verkehrsmittelwahlverhalten Studierender und Übertragbarkeit auf andere Nutzergruppen Vortrag vor der Enquête-Kommission
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07. Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Personalführung I Führungstheorien Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition
MehrQualitative Politikanalyse
Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber
Mehr1. Leitmotiv und Ausbildungsziel. 2. Die beteiligten Lehrstühle. 3. Die Struktur des Profilfaches. 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen
Das Profilfach»Sustainability«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner
MehrZur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis. Klimatag 2015, Wien
Zur sozialen Akzeptanz der Windkraft in Österreich. Inter- und transdisziplinäres Arbeiten in Theorie und Praxis Patrick Scherhaufer Stefan Höltinger Boris Salak Thomas Schauppenlehner Johannes Schmidt
MehrLebenslauf. Persönliche Daten. Geburtstag 12.12.1970. Staatsangehörigkeit österreichisch. Schulausbildung
Arne Niederbacher Lebenslauf Persönliche Daten Name Arne Niederbacher Geburtstag 12.12.1970 Geburtsort Ostfildern-Ruit (Baden Württemberg) Staatsangehörigkeit österreichisch Schulausbildung 1977 1981 Besuch
MehrErsatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC. Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC / 01.03.
Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC / 01.03.2016 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag
MehrUmsetzung übergreifender Standards im Haushalts- und Rechnungswesen
Umsetzung übergreifender Standards im Haushalts- und Rechnungswesen Herausforderung EPSAS: Chancen und Risiken am Beispiel Hamburg Hamburg, 12. Juni 2015 Inhalt Herausforderung EPSAS: Worum geht es? Herausforderung
MehrKoproduktion bei Demenz
KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:
MehrFrüher und Heute. Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten. www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.
Früher und Heute Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.jpg 1 Moral Moral als normatives Konzept Philosophie Religion Moral als (sozial-)psychologisches
MehrGesundes Miteinander von Allen für Alle Entstehen einer Dienstvereinbarung zum Konfliktmanagement im Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg
Gesundes Miteinander von Allen für Alle Entstehen einer Dienstvereinbarung zum Konfliktmanagement im Staatlichen Gewerbeaufsichtsamt Lüneburg Christina Freifrau von Mirbach Landesbehörde für Arbeits- Umwelt-
MehrSelbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten
Selbstschutz stärken durch Resilienz Starke Strategien für schwierige Zeiten Ein Vortrag zur ResilienzNetzWerkstatt: 3./4. November 2014 in Berlin Dipl. Päd. Martina Seth 1 Was möchte ich in diesen vier
MehrVorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Einleitung... 26 Die Krise unserer Zeit... 26 Der blinde Fleck... 32 Eintreten in das Feld... 35
MehrGrundannahmen von Systemtheorien
Grundannahmen von Systemtheorien Die Wechselbeziehungen zwischen den Elementen sind nicht zufällig, sondern sind in einer bestimmten Weise geordnet. Die Ordnung der Beziehungen = Struktur Systeme tendieren
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS
Name: Vorname: Matrikel-Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL FB B: SCHUMPETER SCHOOL OF BUSINESS AND ECONOMICS Prüfungsgebiet: MWiWi 1.6 Logistik- und Informationsmanagement Wirtschaftsinformatik Modul
MehrSocial Media im Tourismus: Hype oder Muss?
Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social
MehrKompetenzorientiert Unterrichten
Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll
MehrKlimawandel-Anpassung
Klimawandel-Anpassung Ein Fallbeispiel Andreas Zahner Klima in der Krise Last Exit Copenhagen 11. November 2009 Community Based Adaptation Ausgangspunkte CARE Arbeitsprinzipien: Selbsthilfe stärken (Empowerment),
MehrDepartement Gesundheit Institut für mechatronische Systeme Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie
Departement Gesundheit Institut für mechatronische Systeme Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie TA STUDIE: «ROBOTIK IN BETREUUNG UND GESUNDHEITSVERSORGUNG» Fachtagung «ambulant UND stationär»
MehrRESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung
1 RESILIENZ die emotionale Stabilität als Schutz in der Krisenbewältigung VON DER PSYCHISCHEN WIDERSTANDSFÄHIGKEIT KRISEN, TRAUMATA, SCHMERZEN U. VERLETZUNGEN ZU ÜBERWINDEN, DARAN ZU WACHSEN U. STÄRKER
MehrLeitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR
Leitfaden für Masterarbeiten im Master Management & Business Development für den Bereich Kommunikation und PR 1. Wesen und Ziel der Masterarbeit Im Master Management & Business Development erlangen die
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
MehrSteinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation
Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen
MehrWork-Life-Balance leichter gemacht
U/H A/H B/F B/Ü Work-Life-Balance und die LIF -Methode Work-Life-Balance leichter gemacht Kirsten Möbius 19. Juni 09, LPC 1 LIFO Work-Life-Balance (WLB): Die Dimensionen 1 Private Aktivitäten 2 Berufliche
Mehr