Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation

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1 Einführung in das artec-kolloquium WS 2010/2011 Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Peter Bleses / Stefan Gößling-Reisemann / Silja Klepp 27. Oktober 2010

2 Überblick 1. Zentrale Fragestellung und Ziele des Kolloquiums 2. Ausgangspunkt: Arbeitsdefinitionen im artec und in Nordwest Grundlegende Fragen an die Arbeitsdefinitionen 4. Perspektivenvielfalt 5. Mögliche Konsequenzen der Perspektivenvielfalt für den Nachhaltigkeitsbegriff 6. Fragen an die ReferentInnen 7. Programm des Kolloquiums

3 1. Fragestellung und Ziele des Kolloquiums Frage: Hilft das Begriffspaar Resilienz und Transformation zu einer besseren Operationalisierung des Begriffs Nachhaltigkeit? Ziele: Taugt das Begriffspaar Resilienz und Transformation als Dachkonzept für das artec? Was lässt sich daraus für ein Forschungsprogramm ableiten? Wie wird der Resilienz-/Transformationsbegriff in Theorie und Empirie verwendet und was können wir davon lernen? Vielfalt als Chance für das artec begreifen: Spannbreite von und Spannungen zwischen verschiedenen Begriffsverständnissen für Forschung fruchtbar machen

4 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (für artec-symposium 2009) Resilienz:»Die Fähigkeit eines Systems, unter Stress essenzielle Strukturen und Funktionen aufrecht zu erhalten«transformation:»tiefgreifende Veränderung eines Systems nach Form, Struktur, Organisation aber auch Funktionen und Bedeutung«Sehr weites Systemverständnis: natürliche, technische, gesellschaftliche Systeme; Organisationen; soziale Gruppen; Individuen

5 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (in Nordwest2050) Resilienz beschreibt die Fähigkeit eines Systems, seine Dienstleistungen auch unter Stress und in turbulenten Umgebungen (trotz massiver äußerer Störungen und interner Ausfälle) aufrecht zu erhalten (angelehnt an Brand 2005, Carpenter et al. 2001, Folke et al. 2002) Erhaltenswert sind demnach die Systemdienstleistungen

6 2. Arbeitsdefinitionen von Resilienz und Transformation (Öko-Resilienz-Ansatz) Resilienz und adaptive Cycle: Die grundlegende Fähigkeit auf dem Weg zur Nachhaltigkeit ist nicht (nur) der Erhalt, sondern die Wandlungsfähigkeit und die Fähigkeit, Neues zu schaffen

7 3. Grundlegende Fragen an die Arbeitsdefinitionen Wer bestimmt, welches die zentralen»fähigkeiten«eines Systems sind? Wie werden»tiefgreifende Veränderungen«bestimmt? Wie werden»essenzielle Strukturen und Funktionen«bzw. Systemdienstleistungen bestimmt? Perspektivenvielfalt als grundlegende Anforderung!

8 4. Perspektivenvielfalt Normative vs. analytische Perspektive als Ausgangspunkte der Forschung mit der Unterscheidung: entweder Festlegung eines Zielzustands oder Analyse von Zuständen Idealtypische Trennung, da Perspektiven häufig miteinander verwoben sind (z.b. Festlegung von Zielgrößen auf der Basis von Analysen)

9 4. Perspektivenvielfalt Unterschiedliche System perspektiven: Perspektive auf übergreifende Systeme Perspektive auf untergeordnete Systeme (bzw. Organisationen, Gruppen ) Perspektive auf Konkurrenz zwischen Resilienz- Kriterien unterschiedlicher Systeme / Teilsysteme / Organisationen / Gruppen Perspektive auf Kosten-Nutzen-Verteilung: Resilienz des Ganzen auf Kosten der Teile? Eine richtige Resilienz kann es nicht geben

10 4. Perspektivenvielfalt Zeitliche Perspektiven: Resilienz/Transformation in welchem Zeithorizont? Relationen und mögliche Konkurrenzen zwischen kurzen, mittelfristigen, langfristigen Zielen? Veränderung der Zielhorizonte im Zeitverlauf?

11 4. Perspektivenvielfalt Akteursvielfalt: Vielfalt (kultureller)»ausdeutungen«von Resilienz und Transformation z.b. hinsichtlich unterschiedlicher: Ist-Analysen Zielzustände Entwicklungswege Herrschaftsverhältnisse Unterschiede zwischen: Forschenden Betroffenen Forschenden und Betroffenen Unterschiede und daraus folgende Konflikte in einer Gesellschaft / zwischen Gesellschaften in der Ausdeutung von Resilienz und Transformation sind wahrscheinlich

12 5. Mögliche Konsequenzen der Perspektivenvielfalt für den Nachhaltigkeitsbegriff Konsequenzen dieser Ausdifferenzierungen sind hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Nachhaltigkeitsbegriff bislang unterbelichtet: Es gibt abhängig von der jeweiligen Perspektive (der Forschung, der Mitglieder eines Systems, von außen, von innen, normativ, analytisch)»viele«( mögliche ) Resilienzen Was bedeutet eine Pluralität von»resilienzen«für den Nachhaltigkeitsbegriff?

13 5. Konsequenzen - Thesen Hinsichtlich der Konflikte ist der Resilienz- und Transformationsansatz nicht überlegen gegenüber einem allgemeinen Nachhaltigkeitsansatz Konflikte tauchen nach wie vor bei der Bestimmung und Auslegung von erhaltenswerten Eigenschaften und Systemdienstleistungen, bzw. bei der Auswahl der Richtung der Transformation auf

14 5. Konsequenzen - Thesen Wenn der Resilienz-Ansatz über Systemdienstleistungen definiert wird, zwingt er zu einer Offenlegung der Ansprüche an das System Was ist erhaltenswert? Wem nützt das System? Welche Nebenwirkungen werden akzeptiert? (Qualitätskriterien der Systemdienstleistung)

15 5. Konsequenzen - Thesen Das Begriffspaar Resilienz und Transformation lässt spezifischere Operationalisierungen zu, da Systemeigenschaften und deren Deutung transparent gemacht werden müssen sie prinzipiell dynamisch angelegt sind die Systemdienstleistungen als Grundlage nur partizipativ zu definieren sind sie eine Vielfalt der Perspektiven (Akteure, Zeit etc.) möglich machen und Konflikte offen legen

16 5. Konsequenzen - Thesen Was bedeutet das für wissenschaftliche Analysen und Gestaltungsempfehlungen nachhaltiger Entwicklung? Perspektivenvielfalt am artec ist wichtig und für eine Triangulation der Perspektiven notwendig Empirische Forschung gibt Einblick in unterschiedliche Perspektiven auf Systeme etc.

17 6. Fragen an die ReferentInnen Bitte stellen Sie Ihre eigene Definition von Resilienz bzw. Transformation vor, wenn sie diese Begriffe in Ihren Arbeiten erläutern Welche Reichweite haben Ihrer Meinung nach Resilienz und Transformation als analytische und/oder handlungsleitende Konzepte zur Operationalisierung von Nachhaltigkeit? Verstehen Sie Resilienz eher als fortlaufenden Prozess oder eher als mehr oder weniger stabilen Zustand? Welche Anforderungen würden Sie an Ihr empirisches und/oder theoretisches Forschungsprogramm stellen, welches die Eignung von Resilienz und Transformation für die Analyse und Gestaltung von Nachhaltigkeit zum Inhalt hat?

18 7. Programm 27. Oktober 2010 Dr. Peter Bleses, Dr. Stefan Gößling- Reisemann, Silja Klepp Nachhaltigkeit vs./zwischen/durch Resilienz und Transformation: Eine Einführung 17. November 2010 artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Dr. Robert Lukesch ÖAR-Regionalberatung GmbH, Wien Resiliente Regionen. Entwurf zu einem Steuerungsmodell. 24. November 2010 M.A. Arne Harms FU Berlin, Institut für Ethnologie 12. Januar 2011 PD. Dr. Guido Becke artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit 20. Januar 2011 Dipl.-Ing. Holger Rohn Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Trifolium Beratungsgesellschaft 26. Januar 2011 Dipl.-Ing. Sönke Stührmann Der Blick vom Deich: Chronische Krisen, Soziales Erinnern und Resilienz im indischen Gangesdelta Resilienz als Basiskonzept für nachhaltige Unternehmensentwicklung Ressourceneffizienz als Ansatz zur Transformation für eine Nachhaltige Entwicklung Resiliente technische Systeme artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit 2. Februar 2011 artec Jour fixe Diskussion der Ergebnisse des Kolloquiums für das artec

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