Western Blot Eine Einführung zu den Prinzipien mit hilfreichen Tipps. 22. Januar 2013 Cathrin Zeeck, Dipl. HumBio

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1 Western Blot Eine Einführung zu den Prinzipien mit hilfreichen Tipps 22. Januar 2013 Cathrin Zeeck, Dipl. HumBio

2 Der Western Blot Was ist Western Blotting? Wie funktioniert das? Auch Immunoblotting genannt Eine Technik zur Identifizierung eines Proteins aus einer Probe, welche ein Proteingemisch enthält Proteine werden anhand ihres Molekulargewichts durch Gelelektrophorese aufgetrennt Ein spezifischer Antikörper wird dann zur Detektion des Zielproteins genutzt Dadurch erhält man Informationen bezüglich des molekularen Gewichts und dessen relativen Quantität Lane 1: Anti-beta Actin antibody Ab8226 at 1/1000 dilution Lane 2: Ab8226 at 1/10000 dilution Lane 3-4: Ab8226 at 1/500 dilution Lane 1: HeLa Cell lysate Lane 2: HeLa Cell lysate Lane 3: 293 Cell lysate Lane 4: 3T3 Mouse Cell lysate 2

3 Warum Western Blotting? Existiert das Protein von Interesse in meiner Probe? Resultiert die Behandlung meiner Probe mit X in einer erhöhten/ verminderten Proteinexpression im Vergleich mit einer unbehandelten Probe? Gibt es einen Unterschied in der Proteinexpression zwischen Zellen oder Gewebe? Einsatz als Diagnostisches Werkzeug: WB detektiert Lyme disease, BSE, HIV, etc. 3

4 Überblick der Präsentation Schritte des Western Blotting Probenvorbereitung Gelelektrophorese Transfer vom Gel auf die Membran Immundetektion mit spezifischen Antikörpern Empfohlene Kontrollen Antikörperauswahl Problembehebung und Optimierung 4

5 Western Blot Durchführung Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokol-Bibliothek und Produkte 5

6 Probenvorbereitung Lyse Aufschließen des Gewebes oder Zellen durch Puffer oder mechanisch Zellen Zellen auf Eis setzen, mit kaltem PBS waschen, dann mit Lysepuffer versetzen (~ 1 ml pro 10 6 Zellen) und für 30 Min. bei 4ºC schütteln Gewebe Gewebe schnell auf Eis zerschneiden, in flüssigem Stickstoff einfrieren ( flash freeze ), im Lysepuffer homogenisieren (300 µl pro 5 mg Gewebe), den Homogenisator mit 2x 300 µl Lysepuffer spülen, und für 2 Stunden bei 4ºC schütteln Zentrifugieren bei 4ºC für 20 Min., den Überstand auf Eis lagern Messung der Proteinkonzentration Reduzieren und Denaturieren Versetzen der Proben mit Reagenzien, um tertiäre oder quartäre Strukturen zu zerstören Versetzen der Probe mit 1x Probenpuffer, es folgt Erhitzen für 5 Min. bei ºC oder 5-10 Min. bei 70ºC 6

7 Lyse Lagern der Proben auf Eis oder bei 4ºC um Proteinabbau zu vermeiden Puffer sollten eiskalt sein, und frisch aufbereitete Protease-Inhibitoren sollten vor dem Experiment hinzugefügt werden Falls das Zielprotein phosphoryliert sein sollte, müssen Phosphatase-Inhibitoren ebenfalls zum Lysepuffer hinzugefügt werden Der Lysepuffer sollte entsprechend der zellulären Lokalisation des Proteins gewählt werden. Proteinlokation Gesammte Zelle Zytoplasmisch (löslich) Zytoskelletal gebunden Membran Zellkern Mitochondrien Lysepuffer Empfehlung NP-40 or RIPA Tris-HCl Tris-Triton NP-40 or RIPA RIPA RIPA 7

8 Reduzieren und Denaturieren Typischer Probenpuffer enthält SDS ( sodium dodecyl sulfate ) und β- Mercaptoethanol oder DTT (Dithiothreitol) SDS denaturiert Proteine in ihre primäre Aminosäuresequenz und versetzt diese gleichmäßig mit einer negativen Ladung β-mercaptoethanol und DTT sind Reduktionssmittel, die unter anderem Schwefelbrücken spalten SDS und DTT/ ß-mercaptoethanol Achtung: Manche Antikörper erkennen nur das nicht-reduzierte/nicht-denaturierte Protein. Arbeiten Sie daher ohne SDS oder β-mercaptoethanol oder DTT 8

9 Western Blot Durchführung Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokoll-Bibliothek und Produkte 9

10 SDS-PAGE Was ist das? Eine Methode, die einzelne Proteine durch ihre elektrophoretische Mobilität im elektrischen Feld von einander auftrennt. 10

11 SDS-PAGE Wie funktioniert die Methode? Ein Gel aus hochvernetztem Polyacrylamid wird in die Kammer eingesetzt und Laufpuffer zugegeben. Der Laufpuffer besteht meist aus 25mM Tris, 190mM Glycin, 0.1% SDS, ph 8.3 Die Proteinlysate werden auf das Gel geladen, µg pro Bahn auf Mini-Gel Durch das Anlegen eines elektr. Feldes wandern die Proteine zum Pluspol (Kathode) Die Proteine tragen relativ zur Masse eine negative Ladung, durch SDS- Beladung, die die endogene Proteinladung überlagern Die Proteine werden mittels ihrer Größe aufgetrennt (Molekulargewicht) Kleine Proteine wandern schneller durch die engmaschige Matrix - Stromfluss + Lauffront 11

12 Die Gele Bestehen aus Acrylamid, N,N-Methylenbisacrylamide (Bis), Ammoniumpersulfat (APS) und TEMED Gelstruktur kann durch den Acrylamid-Prozentsatz beeinflusst werden Verwenden Sie ein Gel mit einem hohen Acrylamid-Prozentsatz für ein kleines Protein, und umgekehrt für ein großes Protein Gradientengele sind eine gute Wahl, wenn die Größe unbekannt ist Protein Size (kda) Gel Prozente

13 Nicht-reduzierende und/oder denaturierende Elektrophorese Gewünschter Proteinzustand Gelbedingung Probenpuffer Laufpuffer Reduziert- Denaturiert Reduzierenddenaturierend ß-Mercaptoethanol oder DTT und SDS Mit SDS Reduziert- Nativ Reduzierend & Nichtdenaturierend Mit ß- mercaptoethanol or DTT, kein SDS Kein SDS Oxidiert - Denaturiert Nichtreduzierend & denaturierend Kein ß- mercaptoethanol oder DTT, mit SDS Mit SDS Oxidiert Nativ Nichtreduzierend & Nichtdenaturierend Kein ß- mercaptoethanol oder DTT, kein SDS Kein SDS 13

14 Western Blot Durchführung Schritt 1: Probenpreparation Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokol-Bibliothek und Produkte 14

15 Zweck des Transferschritts Nach der Gelelektrophorese soll nun endlich das Protein sichtbar gemacht werden! Aber ein Gel eignet sich nicht besonders zur spezifischen Visualisierung Antikörper binden keine Proteine im Gel Gele sind zu instabil, um mit ihnen zu arbeiten Daher werden Proteine auf eine robustere Oberfläche transferiert 15

16 Wie funktioniert der Transfer? Wie die PAGE, nutzt es den elektrischen Strom von der Anode zur Kathode, in dem die negativ geladenenen Proteine mitgerissen werden Das Gel und die Membran werden übereinandergeschichtet Die Proteine werden auf die Membran in dem selben Muster wie im Gel übertragen Die Membran besteht entweder aus Nitrozellulose oder aus Polyvinylidenfluorid (PVDF). PVDF muss mit Methanol vorbehandelt werden! Transfer Stack 16

17 Nasser vs. Semi-dry Transfer Vorteil Nachteil Nass Das Gel und die Membran werden zwischen einen Schwamm und Papier übereinandergeschichtet und sorgfältig fixiert Blotsandwich wird in die mit Transferpuffer gefüllte Blotkammer eingesetzt und Stromspannung angelegt Transferpuffer besteht zumeist aus 25mM Tris, 190mM Glycin und 20% MeOH Überlegen bei großen oder schwierig zu transferierenden Proteins Transfer kann länger dauern Semi- Dry Ein Stapel aus Papier-Gel-Membran- Papier wird durchnässt Der Stapel wird zwischen die Kathode and Anode platziert und Spannung angelegt Transferpuffer besteht zumeist aus 48mm Tris, 39mm Glycine, 0,04% SDS und 20% MeOH Schneller Membran kann austrocknen 17

18 Transfer der Proteine >100 kda Nasser Transfer über Nacht bei 4ºC und geringer Spannung Zugabe von 0,1% SDS zu dem Transferpuffer, um Ausfällung des Proteins im Gel zu verringern Reduzieren des Methanolgehaltes auf 10% oder weniger im Transferpuffer, sodass durch das Aufquellen des Gels Proteine freigegeben werden Wenn eine PVDF Membran verwendet wird, kann Methanol komplett entfernt werden (die Membran muss trotzdem noch aktiviert werden) 18

19 Western Blot Durchführung Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokoll-Bibliothek und Produkte 19

20 Warum Antikörper? Färbungen wie Coomassie färben alle Proteine nach der SDS-PAGE SDS3 Aber welche Bande ist die von Interesse? Spezifische Antikörper lösen das Problem durch Binden und Detektieren des gesuchten Proteins ab94303 SDS3 transfeziertes Lysat im SDS-PAGE (links) und detektiert mit ab89345 anti-sds3 Antikörper im WB (rechts) 20

21 Ablauf der Immundetektion Blocken der Membran Milch, BSA, etc Inkubieren des primären Antikörpers Epitop Protein Antikörper Protein Waschen (TBST) Inkubieren des konjugierten Sekundär- Antikörpers Protein Antikörper Protein Waschen(TBST) Detektion Protein 21

22 Detektion Chemolumineszenz-Substrate wie ECL reagieren mit dem HRP gekoppelten Sekundär-Antikörper. Diese Reaktion wird auf einem Film festgehalten Chromogene Substrate (4-Chloronaphthol oder DAB) können mit HRP oder AP reagieren, und bilden ein farbiges Reaktionsprodukt auf der Membran Fluoreszenz-gekoppelte Sekundär-Antikörper können auch mit einem speziellen Detektionssystem verwendet werden 22

23 Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokoll-Bibliothek und Produkte 23

24 Ladekontrollen Ladekontrollen sind Antikörper, die anzeigen, ob ein Gel vor der SDS-PAGE gleichmäßig beladen wurde Ladekontrollen detektieren ein Haushaltsprotein, welches in allen Proben gleich stark exprimiert sein sollte: Die Banden der verschiedenen Proben sollten die gleiche Stärke aufweisen Ladekontrolle Beta Actin GAPDH Tubulin Probenart Volllysat/ zytoplasmisch Volllysat/ zytoplasmisch Volllysat/ zytoplasmisch Molekulares Gewicht (kda) VDCA1/Porin Mitochondrial 31 Vorsicht bei. 43 Skelettmuskel-Proben: Changes in cell-growth conditions and interactions with extracellular matrix components may alter actin protein synthesis (Farmer et al, 1983) Manche physiologischen Faktoren wie Hypoxie und Diabetes erhöhen die GAPDH Expression in manchen Zelltypen. 55 Tubulin expression may vary according to resistance to antimicrobial and antimitotic drugs (Sangrajrang S. et al, 1998, Prasad V et al, 2000) COXIV Mitochondrial 16 Viele Proteine laufen auf der gleichen Höhe wie dieses 16 kda Protein Lamin B1 Nuklear 66 Nicht brauchbar für Proben bei denen die nukleare Membran entfernt wird. TATA binding protein TBP Nuklear 38 Nicht brauchbar für Proben bei denen die DNA entfernt wird 24

25 Ladekontrollen Achtung! Antikörperaffinität variiert zwischen Spezies, rekombinanten vs. nativen Proteinen, usw. All lanes Anti-beta Actin antibody - Loading Control (ab8227) at 1/1000 dilution Lane 1: HeLa cells (Human) at 20 µg Lane 2: 3T3 cells (Mouse) at 20 µg Lane 3: Fish Liver at 20 µg Lane 4: Rabbit Liver at 20 µg Lane 5: MDCK cells (Dog) at 20 µg/ml Lane 6: EBTr cells (Cow) at 20 µg Lane 7: SL-29 cells (Chicken) at 20 µg/ml Lane 8: CHO cells (Chinese Hamster) at 20 µg Lane 9: Xenopus embryo at 20 µg 25

26 Positiv- und Negativ-Kontrollen Lassen Sie neben der eigentlichen Probe auch eine Probe mitlaufen, bei der es sicher ist, dass diese das gesuchte Protein enthält Rekombinantes Protein Transfezierte Zellen Gewebe oder Zelllinien, die das Protein exprimieren Lassen Sie neben der eigentlichen Probe auch eine Probe mitlaufen, die das Protein nicht enthält Knockout oder sirna Proben Gewebe oder Zelllinien, die das Protein nicht exprimieren 26

27 Blocking-Peptide Prä-Inkubation des primären Antikörper mit dem Immunogen-Peptid blockiert die spezifische Bindungsstelle des Antikörpers Spezifische Banden werden NICHT auf dem WB erscheinen, da der vorbehandelte Antikörper nicht mehr das Zielproteine binden kann Besonders hilfreich, um abzuklären, ob es sich bei den Nebenbanden um Isoformen oder Spaltprodukte handelt, oder ob diese Banden komplett unspezifisch sind All lanes: Anti-Histone H3 (phospho S10) antibody [mabcam 14955] - ChIP Grade (ab14955) at 1 µg/ml Lane 1: Control HeLa Histone Prep 0.5ug Lane 2: Colcemid treated HeLa Histone prep 0.5ug Lane 3: Control HeLa Histone Prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S10, tri methyl K9 (ab15644) at 1 µg/ml Lane 4: Colcemid treated HeLa Histone prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S10, tri methyl K9 (ab15644) at 1 µg/ml Lane 5: Control HeLa Histone Prep 0.5ug with Histone H3 peptide - unmodified (ab7228) at 1 µg/ml Lane 6: Colcemid treated HeLa Histone prep 0.5ug with Histone H3 peptide unmodified (ab7228) at 1 µg/ml Lane 7: Control HeLa Histone Prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S10 (ab11477) at 1 µg/ml Lane 8: Colcemid treated HeLa Histone prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S10 (ab11477) at 1 µg/ml Lane 9: Control HeLa Histone Prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S28 (ab14793) at 1 µg/ml Lane 10: Colcemid treated HeLa Histone prep 0.5ug with Histone H3 peptide - phospho S28 (ab14793) at 1 µg/ml 27

28 Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokoll-Bibliothek und Produkte 28

29 Eignung für Western Blot Auswahl eines Antikörpers, der auch für diese Applikation getestet wurde Abcam listet alle getesteten Applikationen auf den Datenblättern auf 29

30 Immunogene und Spezifizität Immunogen Spezifisches Protein oder Aminosäuresequenz eines Proteins wird in ein Wirtstier injiziert, um eine Immunantwort (Antikörperproduktion) hervorzurufen Das Immunogen diktiert an welche Region des Proteins der Antikörper bindet (Epitop) Stellen Sie sicher, dass die Region sich mit dem Zielprotein überschneidet, wenn eine bestimmte Isoform, das unreife Vorläuferprotein oder das reife Protein erkannt werden soll NERTCRCDKP NERTCRCDKP 30

31 Schritt 1: Probenvorbereitung Schritt 2: Gelelektrophorese Schritt 3: Proteintransfer Schritt 4: Immundetektion Kontrollen im Western Blot Antikörperauswahl Fehlerbehebung: Tipps und Beispiele Protokoll-Bibliothek und Produkte 31

32 Keine oder Schwache Bande Ursache Inkompatibler Sekundär- Antikörper Nicht genug Protein oder Antikörper Inkubation war nicht lange genug Membran ist nicht korrekt geblockt Protein wurde nicht transferiert Hydrophobe Proteine sind schwierig zu transferieren Probe enthält das Zielprotein nicht Antikörper detektiert das Zielprotein nicht Lösung Sekundär- Antikörper muss mit der Wirtsspezies sowie dem Isotyp des primären Antikörpers reagieren (z.b. anti-maus IgM mit Maus IgM des primären Antikörpers) Verwenden Sie mehr Lysat, Primär,- oder Sekundär- Antikörper (eine Kombination aus diesen Faktoren möglich) Inkubation der Membran über Nacht bei 4ºC mit primärem Antikörper Dauer des Blockens verringern, oder Wechsel des Blockmittels. Tween 20 kann eine Kreuzreaktion des Antikörpers mit dem Blockmittel verringern. Überprüfen Sie den Transfer mit Ponceau. Optimieren Sie den Transferzeitraum besonders wenn es sich um sehr leichte/schwere Proteine handelt. PVDF ist in diesem Fall der Nitrozellulose Membran vorzuziehen Nachschlagen in der Literatur oder anderer Quellen Überprüfen, ob das Immunogen des Antikörpers mit dem Protein übereinstimmt 32

33 Hoher Hintergrund Ursache Zu viel Protein oder Antikörper verursachen unspezifische Banden Lösung Reduzieren der Proteinladung und/oder der Antikörper (Primär- als auch Sekundär- Antikörper) Primär- Antikörper bei zu hoher Temperatur inkubiert Membran ist nicht korrekt geblockt Wahl der Membran Proteinabbau Verschiedene Isoformen oder Spaltprodukte Multimere Inkubieren über Nacht bei 4ºC Verlängern der Waschperiode und Zugabe von Detergenzien wie Tween 20. Wechsel des Blockmittels. Nitrozellulose gibt weniger Hintergrund als PVDF Optimierung der Probenvorbereitung. Zwischenlagern der Probe auf Eis, sofortiges Zugabe von frischen Proteaseinhibitoren. Langzeitlagerung kann Proteine zersetzen Nachschlagen in der Literatur oder anderer Quellen Kochen der Probe für 10 Min. bei 60C vor der SDS- PAGE 33

34 Zu viel Protein und Antikörper Probe und Antikörper verdünnen 34

35 Optimaler Blockierungspuffer 5% Milch 5% BSA 5% BSA 5% Milch Anti-GAPDH Antikörper [mabcam 9484] - Loading Control (ab9484) Verdünnung 1/1000 Blockierungspuffer sind optimiert für verschiedene Antikörper 35

36 Luftblasen, ungenügendes Waschen, unvollständiger Geltransfer Unvollständiger Kontakt zwischen Gel und Membran während des Transfers Luftblasen zwischen Gel und Membran während des Transfers Unzureichendes Waschen 36

37 Unvollständiger Transfer von Proteinen mit großem MW Große Proteine wurden nicht auf die Membran übertragen, wohingegen die kleineren Proteine auf der Membran erkennbar sind Folgen Sie den Tipps zum Transfer großer Proteine Das Umgekehrte gilt, falls die kleinen Proteine durch die Membran hindurchwandern, dann verkürzen Sie einfach die Transferzeit. 37

38 Native Proteine Einige Antikörper haben eine deutlich höhere Affinität für native Proteinstrukturen Das Bild zeigt ein WB mit gereinigtem Collagen III, links reduziert und denaturiert und rechts die native Form Die starke Bindung an der nativen 3D Struktur geht nach der Reduzierung und Denaturierung verloren. Reduziert, denaturiert Nativ Humanes gereinigtes Collagen III (Ab7535) bei 5 µg pro Bahn mit dem Anti-Collagen III Antikörper AB6310 Bahn 1: Bahn 2: Reduziertes, denaturiertes Protein Natives (nicht-reduziertes, nicht-denaturiertes) Protein Bild zur Verfügung gestellt von Abreview, eingereicht von Michaela Leyh 38

39 Kennen Sie Ihr Protein? Proteine können auch mehrere Banden aufweisen Mögliche Gründe: Proteinspaltung, Post-translationale Modifikationen, ungleiche Exprimierung der Isoform, isoelektrische Eigenschaften 10-15% Unterschied zwischen Isoformexprimierung ist möglich Schlagen Sie auf SwissProt und in der Literatur nach 39

40 Reagenzien für Western Blotting Optiblot Prism Proteingröß enmarker EasyLink Antikörper Konjugatio ns-kits Kontrollen und Lysate Vorgegossene Gele und Puffer für einen optimalen Western Blot Zusätzliche Reagenzien (z.b. Gelfarbstoffe und Bradford-Reagenz) Mehrfarbige vorgefärbte Proteingrößenmarker 25 Konjugate erhältlich, darunter AP und HRP Mehr als Produkte für eine Vielzahl von Gewebetypen, Spezies und Pathogenen ECL Kits Hochsensitive ECL Western Blotting-Substrate 50 Tests (Katalog-Nr: ab65623) or 500 Tests (Katalog-Nr : ab65628) 40

41 Semi-quantitative Alternativen Phospho- Tracer ELISA Schnellste Detektierung von Phosphoproteinen Ergebnisse schon nach ca. 70 min. Detektierung von einem oder mehrerer Targets auf der selben Platte In-Cell ELISA Messung der relativen Proteinmenge in kultivierten Zelllinien Bestimmung des Einflusses mehrerer Faktoren in einem Experiment Membran Antikörper- Array Zytokine, Wachstumsfaktoren, sowie phosphoryliertes EGFR Kit enthält Puffer, Detektionsantikörper und Nitrozellulosemembranen mit Capture-Antikörper Brauchen kein spezielles Gerät 41

42 Webinar-Angebot für alle Teilnehmer Sparen Sie 20% auf die folgenden Produkte ELISA-Kits In-Cell ELISA-Kits Antikörper-Arrays Rabatt-Code: WBWEB-XBAP2 42

43 ELISA Kits ELISA Mehr als 600 Zielproteine, darunter auch Zytokine & Wachstumsfaktoren Kardiovaskulär-spezif. Proteine Krebsmetabolismus DNA-Reparatur Proteine BrdU Pathogen-spezifische Immunglobuline ELISA-Arten Sandwich, indirekt, kompetitiv Probentypen Zellkulturüberstand, Plasma, Serum, Gewebeextrakt, Urin etc. Detektionsmethoden kolorimetrisch, mittels Fluorogen, Infrarot 43

44 Einfache und zuverlässige Western Blotting-Reagenzien Einfache Handhabung farbige Wells für einfache Beladung Wells mit mehr Volumen und kein Kamm mehr Laden Sie Ihre Proben ohne Stress Bis zu 10x fester als herkömmliche Gele keine gerissenen Gele mehr Haltbar für 12 Monate Nie mehr Gele wegwerfen Einfaches Öffnen Kompatibel mit den meisten Tanksystemen Ohne Spatel oder Messer Optimierte Puffer Schnellere und einfachere Experimente, ein Puffer genügt Optiblot Blue (ab119211) für schnelle Gelfärbung Proteinbanden schon in 15 Minuten, kein Wasch-, Mikrowelle- oder Entfärbeschritt notwendig Optiblot Bradford Reagenz (ab119216) Kompatibel mit Detergenzien für einfachere Experimente Reagenzien-Paket Spart Zeit und Geld und 44

45 AbExcel Sekundärantikörper Was macht AbExcel Sekundärantikörper so besonders? Alle AbExcel Sekundärantikörper sind umfassend getested Basierend auf einer 1/5000 Verdünnung in 3ml Milch/BSA, können Sie über 1500 Blots mit einem Vial Alkalischer Phosphatase (AP) konjugierten AbExcel Antikörper durchführen Basierend auf einer 1/5000 Verdünnung in 3ml Milch/BSA, können Sie über 600 Blots mit einem Vial Meerrettich Peroxidase (HRP) konjugierten AbExcel Antikörper durchführen Mehr AbExcel Info: 45

46 Protokolle und Ressourcen Detaillierte Western Blotting-Protokolle Unsere Western Blotting-Anleitung herunterladen: Fragen und Antworten zu unserem Optiblot -Sortiment: 46

47 Allergy and Asthma 2013 Datum: Mai 2013 Tagungsort: Brügge, Belgien Konferenzthemen Angeborene Immunantwort bei Asthma Epithelbiologie und Asthma Adaptive Immunantwort bei Asthma Umweltfaktoren und Asthma Bestätigte Sprecher David Artis (University of Pennsylvania) John Fahy (University of California) Darryl Knight (University of British Columbia) Carla Ribeiro (University of North Carolina) und viele mehr... Einreichungsfrist Vorträge: 22. Februar 2013 Einreichungsfrist Poster: 25. März 2013 Konferenzwebseite: 47

48 Chromatin, Replication and Chromosomal Stability 2013 Datum: Juni 2013 Tagungsort : Kopenhagen, Dänemark Konferenzthemen Chromosomarchitektur Chromosomstabilität Replikationsstruktur und Elongation Chromatininstandhaltung und Zellgedächtnis Einreichungsfrist Vorträge: 11. März 2013 Einreichungsfrist Poster: 22. April 2013 Hauptredner: Susan Gasser und Adrian Bird Redner Karlene Cimprich, Michelle Debatisse, Job Dekker, Steve Jacobsen, Kim Nasmyth, Angela Taddei, Bing Zhu und viele mehr... Konferenzwebseite: 48

49 Ubiquitin and Autophagy Datum: Juni 2013 Tagungsort: Amsterdam, Niederlande Konferenzthemen Ubiquitinmodifikationen, - Konjugation, Erkennung und Hydrolyse Ubiquitin und Ubiquitin-ähnliche Modifikatoren bei selektiver Autophagie Räumlich-zeitliche Regulation von Ubiquitinierung und Autophagie Einreichungsfrist Vorträge: 18. März 2013 Einreichungsfrist Poster: 29. April 2013 Hauptredner: Vishva Dixit (Genentech, US) Konferenzleiter: Ivan Dikic (Goethe Universität Frankfurt) David Komander (MRC, UK) Konferenzwebseite: 49

50 Kontaktieren Sie uns Abcams Wissenschaftlicher Dienst Deutschland - Österreich - Schweiz wissenschaftlicherdienst@abcam.com Tel: DE: AT: CH: dt. Linie frz. Linie Montag bis Freitag 8.00h-18.00h Website: 50

51 Fragen? 51

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