Aktueller Rat zur Nmin- und Smin-Situation Thüringer Böden im Frühjahr 2015

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1 Aktueller Rat zur Nmin- und Smin-Situation Thüringer Böden im Nmin-Gehalt Die Landwirtschaftsbetriebe sind nach der noch geltenden Düngeverordnung (DüV) vom 27. Februar 2007 verpflichtet, vor dem Aufbringen wesentlicher Nährstoffmengen den im Boden verfügbaren Stickstoff zu ermitteln. Dabei soll bei der Bedarfsermittlung das Gleichgewicht zwischen dem voraussichtlichen Nährstoffbedarf und der Nährstoffversorgung gewahrt bleiben. Nach 3 Abs. 3 hat das für Stickstoff (Nmin) auf jedem Schlag bzw. jeder Bewirtschaftungseinheit (mehrere Schläge mit vergleichbaren Standortverhältnissen, einheitlicher Bewirtschaftung und gleicher Pflanzenart) - außer Dauergrünland - für den Zeitpunkt der N-Düngung, mindestens aber jährlich () zu erfolgen. Der Landwirt kann zwischen zwei Varianten wählen: Probenahme auf repräsentativen Schlägen seines Betriebes und Untersuchung in einem zugelassenen Labor (Vorzugsvariante) oder Nutzung von Untersuchungsergebnissen und Empfehlungen der TLL als der nach Landesrecht für die landwirtschaftliche Beratung zuständigen Fachbehörde.

2 Zu letztgenannter Variante stellt die TLL in jedem die nach Bodenarten, Agrargebieten und Fruchtarten differenzierten mittleren Nmin- und Smin-Gehalte von repräsentativen Testflächen in Form von zwei Veröffentlichungen bereit, zum einen Nmin aktuell im AINFO der TLL kumulativ zu Vegetationsbeginn und Auswertung einer repräsentativen Anzahl von Flächen und zum anderen nach Abschluss aller Untersuchungen mit diesem Beitrag. Sie gelten als Nachweis für den verfügbaren N-Gehalt im Boden gemäß DüV und sind nach Ablauf des Düngejahres mindestens sieben Jahre aufzubewahren. Eine Möglichkeit zur Berechnung von N-Düngungsempfehlungen für benachbarte Schläge bietet das PC-Programm SBA-L ( Damit ist der Landwirt in der Lage für jeden seiner Schläge eigene N- Düngungsempfehlungen zu berechnen und die Ergebnisse zur Dokumentation auszudrucken. Die dafür benötigten normierten Nmin-Werte kann der Landwirt den beiden o. g. Quellen entnehmen. Sollten bei der N-Düngebedarfsermittlung Unklarheiten bestehen, wenden Sie sich an unseren zuständigen Außendienstmitarbeiter in Ihrer Region ( Die Berechnung des Düngebedarfs erfolgt nach der N-Sollwert-Methode (TLL- Schriftenreihe Heft 7/2007 Düngung in Thüringen nach Guter fachlicher Praxis ). Bei Winterraps erfolgt seit 2011 eine ertragsabhängige Bedarfsberechnung mit Berücksichtigung der Bestandsentwicklung und des Blattverlustes über Winter als Zu- oder Abschlag wie folgt: Tabelle 1: Zu- bzw. Abschlag zur N-Düngung Bestand ohne Blattverlust mit Blattverlust schwach normal sehr schwach normal sehr kg/ha Die Probenahmen für die Nmin-Untersuchungen sind in diesem Jahr witterungsbedingt sehr zeitig angelaufen. Die Pflanzenbestände waren teilweise üppig in den Winter gegangen, der dann doch vielerorts ausblieb. Regional fiel in den Wintermonaten zu wenig Niederschlag und die zu warmen Temperaturen brachten kaum Bodenfröste. Grundlage für die vorliegende Auswertung sind die Untersuchungen von rund Praxisschlägen. Der mittlere normierte Nmin- Gehalt von 46 kg/ha liegt 2 kg/ha unter dem Vorjahreswert und hat eine Spanne zwischen 32 kg/ha auf den leichten und 2

3 54 kg/ha auf den Schwarzerdeböden. Der Oberbodengehalt (0-30 cm) liegt bei 22 kg/ha, der vom Unterboden (30-60 cm) bei 24 kg/ha. Die Herbst-Nmin-Gehalte stammen von den Dauertestflächen (DTF) und denen des Vergleichsflächennetzes (VFN) in Wasserschutzgebieten. Sie sind aufgrund des hohen Ertragsniveaus zur Ernte und der witterungsbedingt langen N- Aufnahme der Winterungen bis Vegetationsende niedriger als im Vorjahr. Die mittlere Abnahme des Nmin-Gehaltes von Herbst zu beträgt nur 5 kg/ha und ist auf den leichten Böden mit 12 kg/ha am höchsten, auf den tonigen Schwarzerden mit 2 kg/ha am niedrigsten. Tabelle 2: Mittlerer Nmin-Gehalt nach Bodenarten Nmin-Gehalt (kg/ha, 0 bis 60 cm Tiefe) 1) Symbol Bodenartengruppe Nr. Bodenart 2013 Herbst 2) 1 Sand S leicht schwach lehm. Sand l S leicht stark lehm. Sand ls mittel sand./schluff. Lehm sl/ul schwer ton. Lehm bis Ton t L-T schwer sand./schluff. Lehm sl/ul Schwarzerde ton. Lehm bis Ton t L-T Schwarzerde Mittel ) ; 2) Erläuterungen siehe Tabelle 5 Die differenzierten Nmin-Gehalte nach der Bodengeologie aufgeschlüsselt zeigen die Ergebnisse in Tabelle 3. Den höchsten Nmin-Vorrat haben im die schweren, tiefgründigen AL- Standorte, begründet mit ihrem besseren Speicher- und Nachlieferungsvermögen an Nährstoffen. Der niedrigste Nmin-Gehalt wurde in den mittleren/unteren Buntsandsteinböden gemessen, die zu 80 % mit Wintergetreide und Feldfutter bestellt sind. Deutlich niedrigere Nmin-Gehalte im Vergleich zum Vorjahr haben die Schieferböden, die Böden des oberen Buntsandsteins und die Braunerden über Kies (D3-D4). Aus Tabelle 4 ist ersichtlich, dass eine überdurchschnittliche Nmin-Abnahme über Winter bei den Flächen des Ostthüringer Lössgebietes (-15 kg/ha), denen Südwestthüringens (-12 kg/ha) und den Flächen im Thüringer Becken (-9 kg/ha) vorliegt. Rund 70 % der Flächen in den genannten Agrargebieten sind mit Wintergetreide und -raps bestellt, dazu hat laut Angaben der Betriebe jede vierte 3

4 dieser Flächen eine mineralische oder organische Startdüngung im Herbst erhalten. Tabelle 3: Geologische Herkunft Mittlerer Nmin-Gehalt nach geologischer Herkunft Flächenanteil (%) am Untersuchungsumfang Nmin-Gehalt (kg/ha) 1) Diff. zu AL- leichte Böden AL-mittlere Böden AL-schwere Böden D3-D D5-D Lö1-Lö Lö3-Lö Lö5-Lö oberer Buntsandstein mittl./unt. Buntsandstein Muschelkalk Keuper Schiefer Zechstein ) Erläuterung siehe Tabelle 5 Tabelle 4: Mittlerer Nmin-Gehalt nach Agrargebieten Nmin-Gehalt (kg/ha, 0 bis 60 cm Tiefe) 1) Nr. Agrargebiet 2013 Herbst 2) 1 Thüringer Becken Ostthüringer Lössgebiet Randlagen Thüringer Becken Eichsfeld/Harzvorland Ostthüringer Buntsandsteingebiet Thüringer Schiefergebirge Südwestthüringen Thüringer Wald/Rhön ) ; 2) Erläuterungen siehe Tabelle 5 4

5 Die Auswertung nach Hauptfrüchten (Tab. 5) zeigt eine Spanne reduzierter Nmin- Gehalte von 2 bis 30 kg/ha bei Wintergetreide, die vorwiegend durch N- Aufnahme bedingt ist. Bei Winterraps hat sich der Gehalt vom Herbst zu nicht geändert. Wichtige Einflussfaktoren auf die Veränderung des Nmin- Gehaltes über Winter sind die N-Aufnahme der Kulturen, die mineralische oder organische Düngung im Herbst, die Nitratverlagerung über Winter oder eine bereits realisierte Düngung vor den Probenahmen im. Der in Spalte in Klammern stehende Medianwert zeigt als Zentralwert an, dass bei 50 % der Flächen der Nmin-Gehalt unter 39 kg/ha liegt. Der geringe Unterschied zwischen den arithmetischen Mittel- und den Zentralwerten bei den Sommerungen mit Ausnahme der Hackfrüchte zeigt, dass kein Düngungseinfluss aus dem Herbst vorliegt. Neben den N-Basis-Sollwerten enthält die Tabelle 5 die durchschnittlich empfohlene Höhe der 1. und 2. N-Gabe nach SBA. Tabelle 5: Mittlere Nmin-Gehalte, durchschnittliche Ertragserwartung und Düngungsempfehlungen N-Basis- Nmin-Gehalt (kg/ha), 0 Ø Ertragserwartung und Spanne Gabe Gabe Gabe 1. 1b- 2. Sollwert bis 60 cm Tiefe Hauptfrucht (1.+2. Gabe) Herbst 2) 3) dt/ha kg/ha Wi.-Weizen 4) (44) 77 (32-105) Wi.-Raps (31) 43 (30-55) Wi.-Gerste (30) 74 (30-110) Silomais (50) 462 ( ) So.-Gerste (59) 59 (20-75) Zu.-Rübe (62) 631 ( ) Körnererbse (58) 40 (25-50) Wi.-Roggen (23) 70 (60-90) Wi.-Triticale (51) 69 (52-80) Feldgras (22) 305 ( ) Kartoffel (48) 370 ( ) Dinkel (44) 58 (30-80) Wiese (18) 242 ( ) Weide (39) 261 ( ) 100/ Ackerbohne - 66 (66) 49 (38-55) Mittel (39) 1) normierter Nmin-Gehalt: Nmin-Gehalt in steinfreiem Boden und auf eine Probenahmetiefe von 0 bis 60 cm (0 bis 30 und 31 bis 60 cm) berechnet 2) Ergebnisse der Dauertestflächen (DTF) und des Vergleichsflächennetzes in WSG (VFN) 3) Medianwert - Zentralwert 4) Die N-Düngungsempfehlung enthält keine gegebenenfalls geplante Qualitäts-N-Gabe. 5

6 Smin-Gehalt Vom TLL-Testflächennetz stehen Ergebnisse von ca Standorten ohne geogen bedingte Sulfatanreicherung (gipshaltige Standorte) zur Verfügung. Der mittlere Smin-Gehalt im beträgt 15 kg S/ha und liegt damit um 28 kg S/ha niedriger als im Vorjahr (Tab. 6). Etwa ein Drittel des löslichen Schwefels befindet sich in 0-30 cm Tiefe, etwa zwei Drittel in cm. Die niedrigsten Smin-Gehalte liegen auf den leichten Böden vor (S: 4 kg S/ha; l S: 5 kg S/ha). Mit zunehmendem Tongehalt steigen die Smin-Gehalte an. Die höchsten Smin-Gehalte wurden in Schwarzerden der Bodenartgruppe t L-T mit vergleichsweise niedrigen 27 kg S/ha festgestellt. Tabelle 6: Nr. Bodenart Mittlerer Smin-Gehalt nach Bodenarten Symbol Bodenartengruppe Smin-Gehalt (kg/ha, 0 bis 60 cm Tiefe) 1) Sand S leicht schwach lehm. Sand l S leicht stark lehm. Sand ls mittel sand./schluff. Lehm sl/ul schwer ton. Lehm bis Ton t L-T schwer sand./schluff. Lehm sl/ul Schwarzerde ton. Lehm bis Ton t L-T Schwarzerde alle Schläge ) normierter Smin-Gehalt: Smin-Gehalt in steinfreiem Boden und auf eine Probenahmetiefe von 0 bis 60 cm (0 bis 30 und 30 bis 60 cm) berechnet Zur Ermittlung des S-Düngebedarfs sind der S-Bedarf der Kultur, der Smin-Gehalt im Boden sowie die zu erwartende S-Mineralisierung aus der organischen Substanz zu berücksichtigen. Im Ergebnis langjähriger Thüringer Feldversuche wurden die in Tabelle 7 aufgeführten Richtwerte zur S-Düngung abgeleitet. 6

7 Tabelle 7: S-Sollwert und S-Bedarf wichtiger landwirtschaftlicher Ackerkulturen S-Bedarf hoch mittel niedrig Kulturen S-Sollwert (kg S/ha) in 0-60 cm S-Düngungsempfehlung (kg S/ha) bei Unterschreiten des Sollwertes Winter- und Sommerraps, Ölrettich, Öllein Wintergetreide, Gräser, Sommergetreide, Hafer, Futterund Zuckerrübe Luzerne, Rotklee, Mais, Kartoffel Bei nachgewiesenem S-Düngebedarf sollte die Applikation der S-Gabe zu Vegetationsbeginn erfolgen, zum Beispiel durch Verwendung schwefelhaltiger N- Dünger. Zum Erfassen der S-Versorgung der Böden im eigenen Betrieb ist beim Anbau von Kulturen mit hohem und mittlerem S-Bedarf eine Untersuchung des Smin-Gehaltes ausgewählter Schläge in Verbindung mit der Nmin-Analyse anzuraten. Lediglich auf sehr leichten Böden und solchen Standorten, auf denen in den Vorjahren bereits sichtbarer S-Mangel aufgetreten ist, kann auf die Smin- Untersuchung verzichtet und eine prophylaktische S-Düngung durchgeführt werden. Unter diesen Bedingungen liegt höchstwahrscheinlich eine niedrige S- Versorgung vor. Intensiv genutztes Grünland und Ackerfutter können auf Standorten mit hoher Sickerwassermenge ebenfalls von S-Mangel betroffen sein. Hier wird eine Düngung in Höhe von ca. 30 kg S/ha empfohlen. Eine weitere Präzisierung des S-Düngebedarfs kann mit Hilfe der Pflanzenanalyse erfolgen. Aufgrund der überwiegend sehr niedrigen S-Versorgung der Thüringer Böden kommt einer bedarfsgerechten Schwefeldüngung im eine erheblich größere Bedeutung als in den Vorjahren zu. Adresse: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Straße 98, Jena Telefon: , Telefax: Mail: Ansprechpartner: Sabine Wagner und Dr. Volkmar König (Tel ) Dr. Wilfried Zorn (Tel ) April Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten. 7

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