Ein ganz besonderer Dank gebührt auch Nina Sander und Corinna Schücke, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme hatten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein ganz besonderer Dank gebührt auch Nina Sander und Corinna Schücke, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme hatten."

Transkript

1 Danksagung An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die durch ihre fachliche und persönliche Unterstützung zum Gelingen dieser Diplomarbeit beigetragen haben. Besonderer Dank gebührt meinen Eltern, die mir dieses Studium durch ihre Unterstützung ermöglicht haben. Ebenso möchte ich mich bei meiner Schwester bedanken, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Des Weiteren bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr. Ronald Wadsack und Herrn Dr. Otmar Dyck für die Betreuung meiner Diplomarbeit und den zahlreichen wissenschaftlichen Ratschlägen, welche stets zur Verbesserung der Arbeit beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt auch meinen InterviewpartnerInnen Karin Lehmann, Günter Lehmann, Manfred Reim, Manfred Kruczek und allen Anderen, die hier keine Erwähnung finden, ohne deren Hilfe diese Diplomarbeit nicht realisierbar gewesen wäre. Ein ganz besonderer Dank gebührt auch Nina Sander und Corinna Schücke, die immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Probleme hatten. Weiterhin möchte ich Herrn Heiko Pohl danken für den Erhalt statistischer Daten des Landkreises Oder-Spree. Meiner Freundin Steffanie Köhler danke ich ganz besonders für ihr Verständnis und ihre Geduld. II

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Seite III VI VII 1 Einführung Ausgangslage Ziel der Arbeit 2 2 Sport in Deutschland Historie des Sports von Anfang des 18. Jahrhunderts bis Die Turnbewegung Die Begründung der Sportbewegung Sport zu Beginn des 20. Jahrhunderts Sport im Nationalsozialismus Die Sportentwicklung ab Die Entwicklung des organisierten Sports in der BRD Die Entwicklung des organisierten Sports in der DDR Transformationsprozesse im organisierten Sport in den neuen Bundesländern seit Entwicklungstendenzen des Sports in Deutschland Der Dritte Sektor Der Sportverein Die Organisation des deutschen Sports Aufgaben des Sportvereins 34 4 Der Landkreis Oder-Spree Die sportliche Infrastruktur des Landkreises Oder-Spree 42 5 Der Sport Die Soziologie Sportsoziologie 47 6 Soziale Bedeutung und Verantwortung des Sports Soziale Funktionen des Sports Integration durch den organisierten Sport Integration durch den organisierten Sport im Landkreis Oder-Spree 58 III

3 6.1.2 Leistungserstellung durch Freiwilligenarbeit bzw. Ehrenamtlichkeit Leistungserstellung durch Freiwilligenarbeit bzw. Ehrenamtlichkeit im Landkreis Oder-Spree Soziale Netzwerke im organisierten Sport Soziale Netzwerke im organisierten Sport im Landkreis Oder-Spree Ausbildung eines verstärkten Demokratieverständnisses Ausbildung eines verstärkten Demokratieverständnisses im Landkreis Oder-Spree Sozialisation durch den organisierten Sport Sozialisation durch den organisierten Sport im Landkreis Oder-Spree Gesundheitsfunktionen des organisierten Sports Gesundheitsfunktionen des organisierten Sports im Landkreis Oder-Spree Wirtschaftsfaktor Sport Wirtschaftsfaktor Sport im Landkreis Oder-Spree Übernahme von Aufgaben der kommunalen Sportverwaltung Übernahme von Aufgaben der kommunalen Sportverwaltung im Landkreis Oder-Spree Soziale und moralische Kosten durch Professionalisierungs- und Kommerzialisierungsprozesse Soziale und moralische Kosten durch Professionalisierungs- und Kommerzialisierungsprozesse im Landkreis Oder-Spree 75 7 Neue Herausforderungen für den organisierten Sport Veränderte Nachfrage nach Sport und Bewegung Abkopplung des Wachstums der Sportnachfrage vom Wachstum der Vereinsnachfrage Demographische Entwicklung Probleme des Ehrenamts Veränderte politisch-administrative Umwelt Neue staatliche und kommunale Steuerungsmodelle Probleme der Passung neuer Sporträume und Sportanlagen 94 8 Fazit 96 IV

4 Literaturverzeichnis 99 Literaturverzeichnis Internet 103 Literaturverzeichnis Sonstige Quellen 104 Anhang 105 Rede von Dr. Thomas Bach anlässlich des Gründungsfestaktes des DOSB 105 Rede von Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich des Gründungsfestaktes des DOSB 120 Interview zur Diplomarbeit mit Karin Lehmann (Geschäftsführerin des KSB in Fürstenwalde) und Günther Lehmann (Breitensportbeauftragter im LSB Brandenburg in Potsdam) 124 Interview zur Diplomarbeit mit Manfred Reim (Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde/Spree) 139 Interview zur Diplomarbeit mit Manfred Kruczek (Breitensportbeauftragter im Ministerium des Innern des Landes Brandenburg in Potsdam) 149 Eidesstattliche Erklärung IX V

5 Abbildungsverzeichnis Seite Abb. 1: Turnplatz in der Berliner Hasenheide 7 Abb. 2: Der Dritte Sektor zwischen Markt, Staat und Familie 27 Abb. 3: Der Landkreis Oder-Spree 38 Abb. 4: Bestimmungsfaktoren des Verhaltens im Sport 48 Abb. 5: Integration durch Sport 51 Abb. 6: Jugendliches Problemverhalten Training im Verein? 67 Abb. 7: Natürliche Bevölkerungsentwicklung im Land Brandenburg bis Abb. 8: Neue Sporträume Sportgarten e. V. in Bremen 96 VI

6 Abkürzungsverzeichnis A Autobahn Abb. Abbildung BRD Bundesrepublik Deutschland BSG Betriebssportgemeinschaft Bsp. Beispiel bspw. beispielsweise bzw. beziehungsweise ca. cirka CDU Christlich-Demokratische Union DDR Deutsche Demokratische Republik d. h. das heißt DHfK Deutsche Hochschule für Körperkultur und Sport DM Deutsche Mark DOSB Deutscher Olympischer Sportbund Dr. Doktor DRL Deutscher Reichsbund für Leibesübungen DS Deutscher Sportausschuss DSB Deutscher Sportbund DTSB Deutscher Turn- und Sportbund DVU Deutsche Volksunion EDIS Energie, Dienstleistung, Innovation und Service (EON-EDIS Konzern) EM Europameisterschaften etc. et cetera EU Europäische Union e. V. eingetragener Verein EWE Ems-Weser-Elbe Region (EWE-Konzern) FDGB Freier Deutscher Gewerkschaftsbund FDJ Freie Deutsche Jugend FDP Freie Demokratische Partei VII

7 ggf. gegebenenfalls Hrsg. Herausgeber IOC International Olympic Committee km Kilometer km² Quadratkilometer KSB Kreissportbund LSB Landessportbund m Meter MOZ Märkische Oderzeitung NOK Nationales Olympisches Komitee NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NS Nationalsozialismus NSRL Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen NVA Nationale Volksarmee PDS Partei des Demokratischen Sozialismus Prof. Professor SBZ Sowjetische Besatzungszone SG Sportgemeinschaft SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands SV Sportverein u. a. unter anderem usw. und so weiter v. Chr. vor Christus vgl. vergleiche WHO World Health Organization WM Weltmeisterschaften z. B. zum Beispiel VIII

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Marc Witte. Open Innovation. als Erfolgsfaktor für KMU. Theoretische Analyse und praktische Untersuchung. Diplomica Verlag

Marc Witte. Open Innovation. als Erfolgsfaktor für KMU. Theoretische Analyse und praktische Untersuchung. Diplomica Verlag Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU Theoretische Analyse und praktische Untersuchung Diplomica Verlag Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU: Theoretische Analyse und praktische

Mehr

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13

Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13 Vorwort _??T?TrrTT!"TTr. 9 Leitung, Arheitsheziehungeii und Ausbildungsaufgaben 13 Deutsche Hochschule für Körperkultur (DHfK) 1950-1990 - Überblick 14 Günther Wonneberger Akademischer Senat und Wissenschaftlicher

Mehr

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v.

Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Präsentation FSV 06 Kölleda e.v. Für eine erfolgreiche Zukunft Seit 1909 wird in Kölleda in organisierter Form Sport betrieben. Seit 1945 fasziniert insbesondere der Fußball jung und alt und eroberte sich

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 1/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 2/5 12. Wer eine Meisterprüfung besteht soll vom Land eine Prämie 3/5 12.

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/6 2/6 3/6 4/6 5/6 Legende stimme zu stimme nicht zu neutral SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN FDP Freie Demokratische

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1. Das Tempolimit auf brandenburgischen Alleen soll beibehalten 8. Der Verfassungsschutz Brandenburg soll aufgelöst 13. Potsdam soll an das ICE-Streckennetz angeschlossen 18. Auch der Besitz geringer Mengen

Mehr

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag

Erik Hüttenberger. Der Sportverein als Marke. Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen. Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen Diplomica Verlag Erik Hüttenberger Der Sportverein als Marke: Mit Markenmanagement Vereinsprobleme bekämpfen ISBN:

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac

Jens Wassenhoven. Europäisierung deutscher Migrationspolitik. Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen. Verlag Dr. Kovac Jens Wassenhoven Europäisierung deutscher Migrationspolitik Policy- Wandel durch Advocacy-Koalitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XII XIII

Mehr

Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT

Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT Fachhochschule Würzburg Schweinfurt Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik DIPLOMARBEIT Vorgelegt an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt im Fachbereich Informatik und Wirtschaftsinformatik

Mehr

Internetbasierte Gästebefragung

Internetbasierte Gästebefragung Fabienne Trattner Internetbasierte Gästebefragung Neue Chancen in der Hotellerie Nachhaltige Steigerung der Gästezufriedenheit mit Hilfe des World Wide Web Diplomica Verlag Fabienne Trattner Internetbasierte

Mehr

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand

Bernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age

Mehr

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014

Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Kinderarmut in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Berlin, 14.01.2014 Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungssteckbrief 2. Hinweise zu den Ergebnissen

Mehr

Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945

Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945 D avid Sörgel Die Implementation der Grundlagenfächer in der Juristenausbildung nach 1945 M ohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Verzeichnis der Diagramme und Tabellen... XIII K a p itel 1: E in

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland Amtssprache: Deutsch Hauptstadt: Berlin Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Regierungsform: Parlamentarische Demokratie Staatsoberhaupt: Bundespräsident Christian

Mehr

Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers

Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Kurz-Biografie seit 2006: Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport seit 1999: Mitglied

Mehr

Vergleich der Positionen

Vergleich der Positionen 1/7 2/7 3/7 4/7 5/7 6/X Legende stimme zu stimme nicht zu neutral CDU / CSU Christlich Demokratische Union Deutschlands / Christlich-Soziale Union in Bayern e.v. SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos

Mehr

Frisch gedruckt: Der Leitfaden zur Jugendarbeit im Fischereiverein. Weiterbildung für Jugendleiter Welche Wege gibt es? Leitfaden - Jugendarbeit

Frisch gedruckt: Der Leitfaden zur Jugendarbeit im Fischereiverein. Weiterbildung für Jugendleiter Welche Wege gibt es? Leitfaden - Jugendarbeit Leitfaden - Jugendarbeit Frisch gedruckt: Der Leitfaden zur Jugendarbeit im Fischereiverein Weiterbildung für Jugendleiter Welche Wege gibt es? Leitfaden - Jugendarbeit Leitfaden - Jugendarbeit Leitfaden

Mehr

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG -

Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China. Diplomarbeit. - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Marktforschung für ein mittelständisches Unternehmen in der Volksrepublik China - am praktischen Beispiel der Michael Weinig AG - Diplomarbeit vorgelegt von Christian Brakmann Fakultät für Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Internes Audit in universitären Hochschulen

Internes Audit in universitären Hochschulen Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Realoptionen. Diplomarbeit über das Thema: Fachhochschule Worms Fachbereich V Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft (IBA)

Realoptionen. Diplomarbeit über das Thema: Fachhochschule Worms Fachbereich V Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft (IBA) Fachhochschule Worms Fachbereich V Internationale Betriebswirtschaft und Außenwirtschaft (IBA) Diplomarbeit über das Thema: Realoptionen Strategische Investitionsplanung und -bewertung auf Basis von Optionspreismodellen

Mehr

III. Vom Abitur zum Rechtsanwalt (ggf. Fachanwalt)...41. IV. Juristenausbildung in den 16 Bundesländern...43

III. Vom Abitur zum Rechtsanwalt (ggf. Fachanwalt)...41. IV. Juristenausbildung in den 16 Bundesländern...43 Seite I. Grundlegende Informationen...17 1. Die Rolle der Eltern Hilfe bei der Entscheidungsfindung...17 2. Kenntnisse/überfachliche Fertigkeiten des Rechtsanwalts...23 3. Tätigkeitsbezeichnungen...25

Mehr

Sachsen-AnhaltTREND März 2016 Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD

Sachsen-AnhaltTREND März 2016 Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung im Bundesland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe

Mehr

Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX

Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX IGEL Verlag Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX 1.Auflage 2009 ISBN:

Mehr

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke

Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Identifikation von Erfolgsfaktoren und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Apotheke Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Inhalt. Zum Geleit 9 Vorwort 13

Inhalt. Zum Geleit 9 Vorwort 13 Inhalt Inhalt Zum Geleit 9 Vorwort 13 Teil I: Gesetzliche Grundlagen und Organisation der Gesundheitsforderung in den 15 Alt-EU-Ländern und der Schweiz 15 1 Einleitung 15 1.1 Begriffs- und Standortbestimmung

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Aktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Aktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Institut für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln Prof. Dr. Dres. h.c. Klaus Stern Seminar im Rundfunkrecht im Sommersemester 2005 Aktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Mehr

Kundenmanagement im Krankenhaus

Kundenmanagement im Krankenhaus Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland

Mehr

INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE?

INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE? INNOVATION WIESO DENN IMMER TURNHALLE? CHRISTIAN SIEGEL Seite 1 Titel der Präsentation 16. Dezember 2013 Manfred Mustermann Stadtentwicklung Sport(räume) Städte in Deutschland 2050? Handlungsfelder der

Mehr

Johannes Mierau. Die juristischen Abschlußund Diplomprüfungen indersbz/ddr. Ein Einblick in die Juristenausbildung im Sozialismus.

Johannes Mierau. Die juristischen Abschlußund Diplomprüfungen indersbz/ddr. Ein Einblick in die Juristenausbildung im Sozialismus. Johannes Mierau Die juristischen Abschlußund Diplomprüfungen indersbz/ddr Ein Einblick in die Juristenausbildung im Sozialismus Peter Lang Europäischer Verlas der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Corporate Reputation Management durch Corporate Communications

Corporate Reputation Management durch Corporate Communications Corporate Reputation Management durch Corporate Communications DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines

Mehr

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich

Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland im Vergleich Hrsg.: BPPP Bundesverband Public Private Partnership Prof. Dr. Dietrich Budäus, Prof. Dr. Andreas Pfnür Michael Pfeiffer Immobilienwirtschaftliche PPP Modelle im Schulsektor: Großbritannien und Deutschland

Mehr

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung

Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung IGEL Verlag Jens Fritsch IT Infrastrukturen in Unternehmen Inventarisierung und Überwachung 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815

Mehr

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Rheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Ulrich Bernhardt. Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht" 1948-1971

Ulrich Bernhardt. Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht 1948-1971 Ulrich Bernhardt Die Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft,Walter Ulbricht" 1948-1971 Peter Lang Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS IX Abkürzungsverzeichnis Xu Einleitung

Mehr

Thema der Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit

Thema der Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit Thema der Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit Seminararbeit / Bachelorarbeit / Masterarbeit am Fachgebiet für BWL/Organisation und Wirtschaftsinformatik [Semester] vorgelegt am: [Abgabedatum]

Mehr

Soziale Marktwirtschaft im Studium

Soziale Marktwirtschaft im Studium Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 52 Soziale Marktwirtschaft im Studium Wertevermittlung an Hochschulen von Heike Rieder 1. Auflage Soziale Marktwirtschaft im Studium Rieder schnell und

Mehr

Preissensitivität beim Kauf von strukturierten Produkten Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen für Emittenten

Preissensitivität beim Kauf von strukturierten Produkten Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen für Emittenten Preissensitivität beim Kauf von strukturierten Produkten Empirische Analyse und Gestaltungsempfehlungen für Emittenten Dissertation der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur

Mehr

Optimierung des Prozesses der Leistungserstellung in der Jahresabschlußprüfung durch den Einsatz von Projektmanagement

Optimierung des Prozesses der Leistungserstellung in der Jahresabschlußprüfung durch den Einsatz von Projektmanagement Schriftenreihe für Rechnungslegung, Steuern und Prüfung - Accounting Research Band 6 Professor Dr. Dr. h.c. Wolfgang Lück (Hrsg.) Thomas Kless Optimierung des Prozesses der Leistungserstellung in der Jahresabschlußprüfung

Mehr

Verordnung über die Förderung des Sports in der Stadt Thun

Verordnung über die Förderung des Sports in der Stadt Thun 7. Verordnung über die Förderung des Sports in der Stadt Thun (Gemeinderatsbeschluss Nr. 6 vom. Dezember.0) Der Gemeinderat von Thun gestützt auf Art. 58 des Gemeindegesetzes vom 6. März 998 sowie Art.

Mehr

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08 Tariflohn ab 1.4.10 Tariflohn ab 1.4.10 Gehaltssätze ab 1.4.10 Mindestlöhne ab 1.7.11 West ab 1.6.09 Ost ab 1.6.09 ab 1.6.09 ab 1.9.10 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.9.09 ab 1.9.08 ab 1.9.08 ab 1.9.08

Mehr

Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik

Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich und in der Deutschen Demokratischen Republik Meike Andermann Der ideologisch motivierte Entzug des elterlichen Sorgerechts im Dritten Reich" und in der Deutschen Demokratischen Republik Gliederung Rechtsvergleichende Betrachtung des ideologisch motivierten

Mehr

Wechselbereitschaft zu Ökostromanbieter. Geschlecht. nicht umstiegsbereit umstiegsbereit

Wechselbereitschaft zu Ökostromanbieter. Geschlecht. nicht umstiegsbereit umstiegsbereit Frage H5 Von welchem Anbieter beziehen Sie Ihren Strom? bis 40 Jahre 41 bis 60 Jahre über 60 Jahre lokales Stadtwerk 586 215 339 315 227 247 339 217 309 57 114 226 237 31,4% 26,4% 37,3% 28,2% 37,7% 31,3%

Mehr

VIBSS Netzwerk Vereinsmanagement

VIBSS Netzwerk Vereinsmanagement VIBSS Netzwerk Vereinsmanagement Ulrich Wewel, Ass. jur. Vereins-fach/entwicklungsberater LSB NRW Duisburg, 20.04.2012 SPIN Fachtagung 1 Vereins-Informations- Beratungs- und Schulungssystem, Duisburg 22.09.2010

Mehr

Internet-Politik in Deutschland

Internet-Politik in Deutschland Stefan Scholz Internet-Politik in Deutschland Vom Mythos der Unregulierbarkeit A 2006/5662 LlT Internetpolitik in Deutschland Vom Mythos der Unregulierbarkeit Eine Analyse der deutschen Internetpolitik

Mehr

Entscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03

Entscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03 Entscheidungsverzeichnis RID 00-01 bis 10-03 AG Augsburg, Urt. v. 27. 12. 2006 2 Cs 503 Js 104308/05 RID 09-01-281 AG Bremen-Blumenthal, Urt. v. 28.09.2007 33 Ds 850 Js 20511/02 RID 08-01-229 AG Dortmund,

Mehr

Die Parteien und ihre Anhänger

Die Parteien und ihre Anhänger Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,

Mehr

Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung STIFTUNG rn U D Ln ] P pj Veränderungsoptionen in der gesetzlichen Krankenversicherung - Bürgerversicherung, Kopfpauschale

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Breitensportkonzeption. Brandenburgischer Schützenbund e.v.

Breitensportkonzeption. Brandenburgischer Schützenbund e.v. Breitensportkonzeption Brandenburgischer Schützenbund e.v. Einleitung Die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft dürfte auch der Schützenbewegung viele Fragestellungen für die Zukunft aufbürden.

Mehr

FSJ Freiwilliges Soziales Jahr. = Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Erwachsene auch im organisierten Sport. Was ist FSJ?

FSJ Freiwilliges Soziales Jahr. = Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Erwachsene auch im organisierten Sport. Was ist FSJ? FSJ Freiwilliges Soziales Jahr = Bildungs- und Orientierungsjahr für junge Erwachsene auch im organisierten Sport Was ist FSJ? Dauer: Das freiwillige soziale Jahr (FSJ) ist ein sozialer Freiwilligendienst

Mehr

Berufsziel Rechtsanwalt/Fachanwalt

Berufsziel Rechtsanwalt/Fachanwalt Berufsziel Rechtsanwalt/Fachanwalt Studium / Referendariat, Tätigkeitsbereiche, Perspektiven Bearbeitet von Michael Salamon, Detlef Jürgen Brauner 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2013. Buch. 240

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy

Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy Schriftenreihe Marketing Management Universität Hannover Lehrstuhl für ABWL und Marketing II Prof. Dr. Wiedmann M2 Marketing & Management Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy Reputation : -

Mehr

Vorwort...3 Abkürzungsverzeichnis...13. I Einleitung... 15

Vorwort...3 Abkürzungsverzeichnis...13. I Einleitung... 15 Vorwort...3 Abkürzungsverzeichnis...13 I Einleitung... 15 A Rahmenbedingungen der Untersuchung...15 B Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes...19 C Zur Methodik der Betrachtung...22 1 Grundsätzliches...22

Mehr

Die Krise der Stadtpolitik - Demokratie, Daseinsvorsorge und politische Steuerung

Die Krise der Stadtpolitik - Demokratie, Daseinsvorsorge und politische Steuerung Die Krise der Stadtpolitik - Demokratie, Daseinsvorsorge und politische Steuerung Referat auf der Kommunalpolitischen Konferenz der Partei DIE LINKE am 28. April 2007 in Bremen Rolf Prigge Universität

Mehr

ZUR ONTOGENESE DER KATZENKRALLE

ZUR ONTOGENESE DER KATZENKRALLE Aus dem Institut für Veterinär-Anatomie des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Laboratorium Prof. Dr. K.-D. Budras ZUR ONTOGENESE DER KATZENKRALLE INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung

Mehr

Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen

Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Gesundheitspolitik und Politikberatung

Gesundheitspolitik und Politikberatung Falko Brede Gesundheitspolitik und Politikberatung Eine vergleichende Analyse deutscher und kanadischer Erfahrungen Deutscher Universitäts-Verlag VII Danksagung Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach. Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007

Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach. Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007 Berufsbegleitende Weiterbildung zum LernCoach Zeitplanung berufsbegleitende Weiterbildung Mai 2006 August 2007 12.05.06 Einführung und Start Modul I 13.05.06 Modul I 08.30 14.30 Uhr 26.05.06 Modul I Frau

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Januar 2014. ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Januar 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Praxishandbuch der GmbH-Geschäftsführung

Praxishandbuch der GmbH-Geschäftsführung Praxishandbuch der GmbH-Geschäftsführung von Dr. Frank Oppenländer, Dr. Thomas Trölitzsch, Dr. Thomas Baumann, Prof. Dr. Tim Drygala, Dr. Carsten Jaeger, Dr. Jens Kaltenborn, Bernhard Steffan, Prof. Dr.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Teil A: Tourismus- (Marketing) und die Implementierung von Events mit dem Freizeitsektor Sport und/ oder Party

INHALTSVERZEICHNIS. Teil A: Tourismus- (Marketing) und die Implementierung von Events mit dem Freizeitsektor Sport und/ oder Party I INHALTSVERZEICHNIS Abstract Vorbemerkung Entstehung der Arbeit Widmung und Danksagung INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I V VII VIII 1. Einleitung 1.1.

Mehr

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot?

Anne-Katrin Lang. Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Anne-Katrin Lang Demokratieschutz durch Parteiverbot? Die Auseinandersetzung um ein mögliches Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands

Mehr

Judith. Das Recht der gesetzlichen Rentenversicherung die Deutsche Einheit III VS VERLAG

Judith. Das Recht der gesetzlichen Rentenversicherung die Deutsche Einheit III VS VERLAG Judith Das Recht der gesetzlichen Rentenversicherung und die Deutsche Einheit III VS VERLAG Vorwort von Klaus Michaelis 5 Danke 9 Einleitung 19 Teil 1: Darstellung der Alterssicherungssysteme und Analyse

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch

Inhaltsübersicht Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung 2. Kapitel. Bürgerliches Gesetzbuch Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XXV Teil A. Einleitung Teil B. Stiftungsprivatrecht 1. Kapitel. Vorbemerkung... 33 2. Kapitel. Bürgerliches

Mehr

Robert Weikl. Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher. am deutschen Fahrzeugmarkt

Robert Weikl. Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher. am deutschen Fahrzeugmarkt Robert Weikl Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher Antriebsvarianten am deutschen Fahrzeugmarkt Ein systemdynamisches Modell zur Entscheidungsunterstützung in der strategischen

Mehr

Sport und Management

Sport und Management MS* Hinnerk Heuer Sport und Management Grundlagen, Perspektiven, Gestaltungsempfehlungen VDM VERLAG DR. MÜLLER Inhaltsverzeichnis Widmung Vorwort Inhaltsverzeichnis Darstellungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Gerrit Kehrenberg. Global Sourcing. Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext

Diplomarbeit BESTSELLER. Gerrit Kehrenberg. Global Sourcing. Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext Diplomarbeit BESTSELLER Gerrit Kehrenberg Global Sourcing Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext Kehrenberg, Gerrit: Global Sourcing: Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext. Hamburg, Bachelor

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=

Peter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1

Mehr

Sportbezogene direkte Einnahmen

Sportbezogene direkte Einnahmen Sportbezogene direkte Einnahmen 2 der öffentlichen Haushalte Die sportbezogenen direkten Einnahmen der öffentlichen Haushalte werden je nach Definition auf rund 3,1 Mrd., 14,3 Mrd. bzw. 21,8 Mrd. (vgl.

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland NATALLIA ABRAZTSOVA Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Wissenschaftsverlag Thüringen 2008 I Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Wagniskapital zur Gründung innovativer Unternehmen. Fundamental für wertschöpfendes Schweizer Wirtschaftswachstum

Wagniskapital zur Gründung innovativer Unternehmen. Fundamental für wertschöpfendes Schweizer Wirtschaftswachstum il * Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Staatswissenschaften der Universität Basel Wagniskapital zur Gründung innovativer Unternehmen Fundamental für wertschöpfendes Schweizer Wirtschaftswachstum

Mehr

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00

Mehr

Diplomarbeit. Fachliche Integration von Metrik-Dashboards und Dashboard-Vorlagen für bestehende Software-Projekte

Diplomarbeit. Fachliche Integration von Metrik-Dashboards und Dashboard-Vorlagen für bestehende Software-Projekte Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Forschungsgruppe Softwarekonstruktion Diplomarbeit Fachliche Integration von Metrik-Dashboards und Dashboard-Vorlagen für bestehende Software-Projekte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit" im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15.

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Natürliche und bürgerliche Gleichheit im älteren deutschen Naturrecht der Aufklärung 15. Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Einleitung 1 I. Fragestellung und Gang der Untersuchung 1 II. Quellen und Methode, 8 III. Forschungsstand und Literatur 11 Kapitel 1: Natürliche" und bürgerliche Gleichheit"

Mehr

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten

Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.

Mehr

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung

Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) Von Professor Dr. Mark Fudalla, Wp/StB Manfred zur Mühlen und Christian Wöste 4., neu bearbeitete

Mehr

Nachhaltige Investments

Nachhaltige Investments Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology Diplomica Verlag Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments: Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology ISBN: 978-3-8428-0738-9

Mehr

Empfehlung des Ältestenrates zur Abwicklung der. Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15.00 Uhr. (21. Wahlperiode / 17. Sitzung) I.

Empfehlung des Ältestenrates zur Abwicklung der. Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15.00 Uhr. (21. Wahlperiode / 17. Sitzung) I. Empfehlung des Ältestenrates zur Abwicklung der BÜRGERSCHAFTSKANZLEI PLENARANGELEGENHEITEN Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15.00 Uhr BIRGIT MAYBOHM / MICHAEL RANDT Tel.: 040 42831-1305 Fax.: 040 42731-2296

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Die hauptberufliche Führung in den deutschen Sportverbänden Eine Frage des Geschlechts?

Die hauptberufliche Führung in den deutschen Sportverbänden Eine Frage des Geschlechts? Die hauptberufliche Führung in den deutschen Sportverbänden Eine Frage des Geschlechts? 4. INNSBRUCKER SPORTÖKONOMIE UND -MANAGEMENT SYMPOSIUM 6. März 2014 Michaela Werkmann M.A. Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU. Pressekonferenz

Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU. Pressekonferenz Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU Pressekonferenz Frau Prof. Dr. Ursula Nelles? Rektorin der Westfälischen Wilhelms Universität Direktorin des Instituts für Kriminalwissenschaften Stellvertretende

Mehr

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.)

Mehr

Compliance-Management

Compliance-Management Julia Stehmann Compliance-Management in mittelständischen Unternehmen Eine Analyse aus der ressourcenorientierten Sichtweise Diplomica Verlag Julia Stehmann Compliance-Management in mittelständischen Unternehmen:

Mehr

Tag der Integration 28. September 2008 www.integration-durch-sport.de

Tag der Integration 28. September 2008 www.integration-durch-sport.de Tag der Integration 28. September 2008 www.integration-durch-sport.de Landessportverband Baden-Württemberg Bayerischer Landessportverband Integrationsstaffel durch Baden-Württemberg, an der rund 15 Vereine

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.

Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush

Mehr

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport Tobias Haupt Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport Eine empirische Erfolgsfaktorenanalyse im Rahmen der 1. Fußball-Bundesliga herausgegeben von Christian Werner und Florian

Mehr

Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.

Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. @ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile

Mehr