Vorsorge aktiv DAS MAKLERMAGAZIN DER APK

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1 Ausgabe 4 / Dezember 2014 Wechseln Sie zum Bestperformer der FLV Das deutsche Lebensversicherungsreformgesetz Der Pensions-Fondssparplan der APK Österreichische Post AG / Firmenzeitung / Nr. 12Z F Vorsorge aktiv

2 Menschen Ihre Ansprechpartner bei der APK Versicherung AG Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Prokurist, Leiter der Vertriebspartnerabteilung +43 (0) Mag. Eugen Christian Sagon CRM Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung +43 (0) Margot Fluch Prämienverwaltung, Abfindungen und Provisionsabrechnung +43 (0) Sabine Hoffmann Informations- und Kommunikationsstelle für Externe, Depotauskünfte, Verpfändungen und Abtretungen +43 (0) Sarah Moravec Neupolizzierung, Vertragsänderungen und Switche +43 (0) Gastautor in diesem Magazin Inhalt Editorial... 3 Baustelle Altersvorsorge - Wechseln Sie zum Bestperformer der FLV... 4 Bonussystem für Partner... 7 Blick zum Nachbarn - das deutsche Lebensversicherungsreformgesetz... 8 Finanzmarktbericht APK Pensionskasse als beste Pensionskasse ausgezeichnet Der Pensions-Fondssparplan der APK Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensionsfondsplans Impressum Herausgeber: APK Versicherung AG, A-1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder. Produktion: FinanzMedienVerlag Ges.m.b.H., A-1180 Wien, Gentzgasse 43 info@finanzmedien.at Tel.: 01 / Druck: agensketterl Druckerei GmbH, A-3001 Mauerbach, Kreuzbrunn 19 Fotos: S.1: Alliance, S.3: Picture Factory, S.4: pict rider, S.8: Tilo Grellmann, S.12: Syda Productions (alle Fotolia); S. 2: alle APK Mag. Michael Bujatti CPM Investmentmanager michael.bujatti@apk.at SEITE 2 AUSGABE 4

3 EDITORIAL Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vertriebspartner, liebe Interessenten! Kurz vor dem Jahreswechsel, in der Zeit der Besinnlichkeit, dürfen wir Ihnen die neue Ausgabe unseres Maklermagazins Vorsorge aktiv übermitteln und Ihnen damit eine spannende Lektüre für die Weihnachtsfeiertage mitgeben. In dieser Ausgabe finden Sie einen Artikel, in welchem wir die Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge, die klassische Lebensversicherung und die Fondsgebundene Lebensversicherung kritisch betrachten. Wir schildern die aktuellen Probleme und versuchen dem Makler bzw. dem Versicherungsnehmer Lösungen aufzuzeigen. Wie gewohnt finden Sie einen detaillierten Marktbericht, welcher sich mit der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Europa (Schwerpunkt Eurozone), den USA, China und Österreich auseinandersetzt. Weiters werfen wir einen Blick nach Deutschland und setzen uns mit dem Lebensversicherungsreformgesetz auseinander. Hier greifen wir auf die Frequently Asked Questions des deutschen Bundesfinanzministeriums zurück. Dadurch wollen wir Ihnen, liebe Leser, eine neutrale Betrachtung ermöglichen. Wie gewohnt finden Sie eine Auflistung sämtlicher Portfolios (APK Dachfonds sowie Fremdfonds) und deren jeweilige Performance seit deren Auflage. Weiters möchten wir Sie als Vertriebspartner noch einmal daran erinnern, dass wir seit dem Jahresbeginn 2010 ein Bonussystem für die Vermittlung von Versicherungsverträgen eingeführt haben. Wir belohnen den Abschluss von Polizzen innerhalb eines Kalenderjahres mit verschiedenen attraktiven Prämien bzw. Incentives. In diesem Jahr war der Hauptpreis ein Tablet, und aufgrund des wirklich starken Prämienzuwachses freut es uns, dass gleich mehrere Makler sich dieses sichern konnten. Wir möchten uns nochmals für die wirklich gute Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit bzw. würden uns - sofern noch keine Geschäftsbeziehung besteht - sehr glücklich schätzen, Sie als neuen Partner begrüßen zu dürfen. Sollten Sie das Magazin auch Kollegen weiterempfehlen wollen, senden Sie bitte ein kurzes Mail an versicherung@apk.at. Selbstverständlich freuen wir uns auch über eine Zusammenarbeit Ihrerseits mit der APK Pensionskasse und der APK Vorsorgekasse. Abschließend wünschen wir Ihnen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr Und denken Sie daran, Ihr Wohl liegt uns am Herzen. Dr. Andreas Promberger & Mag. Eugen Christian Sagon CRM Wir wünschen allen Mitarbeitern, Partnern und Freunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2015! DEZEMBER 2014 SEITE 3

4 Baustelle Altersvorsorge Wechseln Sie zum Bestperformer der FLV Von Ing. Mag. Dr. Andreas F. Promberger Der Lebensversicherungsmarkt verändert sich laufend, so zog sich vor einigen Jahren der Marktführer der Fondsgebundenen Lebensversicherung (FLV) vom Neugeschäft zurück und gerüchteweise wird auch noch einer der Marktführer in der Prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge (PZV) voraussichtlich sein Neugeschäft einstellen. Daneben setzt die immer schärfer werdende Regulierung (Solvency II) in Kombination mit dem bereits lang anhaltend historisch niedrigen Zinsniveau die klassischen Lebensversicherer (KLV) immer mehr unter Druck. Prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (PZV) Derzeit befindet sich die PZV in einem Bereinigungsprozess. Trotz staatlicher Prämie und Versicherungssteuerfreiheit hat die PZV die in sie gestellten Erwartungen nicht erfüllen können. Die Vorsorge mit staatlicher Prämie wurde bei Einführung als Jahrhundertwerk präsentiert und mit einer Kapitalgarantie und Mindestaktienquote von 40 % (Schwerpunkt Austrian Stock Exchange) ausgestattet. Die staatliche Prämie betrug anfangs 9,5 % und wurde sukzessive auf mittlerweile 4,25 % gekürzt. Die Mehrzahl der Verträge hat zwischenzeitlich die vorgesehene Mindestbehaltedauer in Höhe von zehn Jahren bereits überschritten. Dennoch weisen die meisten Verträge trotz staatlicher Prämie und Versicherungssteuerfreiheit Rückkaufswerte lediglich in Höhe der geleisteten Prämien (Bruttoprämie) aus. Selbstverständlich gibt es auch Verträge die sich besser entwickelt haben. Zur Absicherung der geleisteten Beiträge ist im Falle der Verrentung eine Kapitalgarantie verpflichtend vorgesehen, die neben den geleisteten Beiträgen auch die staatlichen Prämien umfasst. Im Falle der Verrentung ist für die prämienbegünstigten Beiträge, sowohl für die Veranlagungsphase als auch für die Zeit der Rentenauszahlung, Steuerfreiheit vorgesehen. Aber was nutzt die Kapitalgarantie bzw. die Steuerfreiheit, wenn das Produkt keine Zinsen erwirtschaftet? Wichtig: Es gibt auch Gesellschaften, welche nach Ablauf von zehn Jahren eine Kapitalgarantie inkl. staatlicher Prämien gegeben haben, dies ist jedoch nicht bei allen Anbietern der Fall. Im Falle einer Kapitalabfindung ist der Versicherungsnehmer dazu verpflichtet, die Hälfte der staatlichen Prämien zurückzubezahlen. Außerdem müssen die ansonsten steuerfreien Kapitalerträge, sollten welche vorhanden sein, mit 25 % nachversteuert werden. Viele Versicherungsnehmer stehen nun vor der Wahl, weiter in einem niedrig rentierlichen Produkt anzusparen oder sich im Falle einer Kündigung trotz Rückkaufsabschlägen nach alternativen Vorsorgeprodukten umzusehen. SEITE 4 AUSGABE 4

5 VORSORGE Jahr Höchstbeitrags- Höchstmögliche Prozentsatz Höchstmögliche grundlage Einzahlung für Prämie Prämie , ,00 9,50% 175, , ,00 9,00% 171, , ,00 9,00% 180, , ,00 8,50% 175, , ,07 9,00% 190, , ,64 9,50% 205, , ,22 9,50% 210, , ,79 9,00% 203, , ,36 8,50% 196, , ,88 4,25% 99, , ,55 4,25% 103, , ,12 4,25% 106, , ,22 4,25% 108,85 Klassische Lebensversicherung (KLV) Die seit Jahren anhaltende Niedrigzinsphase wird in den Deckungsstöcken der Versicherer auch dann noch weiterwirken, wenn sie sich bereits wieder in einer Hochzinsphase - so sie irgendwann doch kommen sollte - befinden. Die derzeitigen und wohl auch noch zukünftigen Dauerniedrigzinsen erschweren es den Versicherern, die versprochenen Renditen auf Alt- sowie Neuverträge mit ihren Anlagen zu erwirtschaften. Und die Leidtragenden sind die Versicherungsnehmer. Dazu kommen die strengen Regulierungsvorschriften von Solvency II, die langfristige Verpflichtungen (und Garantieversprechen) bestraft, da diese mit mehr Eigenkapital hinterlegt werden müssen. Die entsprechenden Eigenkapitalkosten werden in der Regel dem Versicherungsnehmer 1:1 weiterverrechnet. Weiters sind in der KLV die Veranlagungsmöglichkeiten stark eingeschränkt, die Versicherer sind förmlich dazu gezwungen, in sichere Staatsanleihen zu investieren, welche ihrerseits wenig Rendite abwerfen und zusätzlich bei weitem nicht so risikoarm sind wie oftmals gedacht. Es ist davon auszugehen, dass die großen Versicherer das Konzept der klassischen Lebensversicherung partiell überarbeiten werden, wenn nicht sogar müssen. Vor kurzem erst hat die DAV (Deutsche Aktuar Vereinigung) ein Lebensversicherungsmodell mit einem zweistufigen Garantiezinssatz vorgelegt. In diesem Modell soll es einen Garantiezinssatz für die ersten 15 Jahre geben und einen zweiten für den Rest der Vertragslaufzeit. Andere Möglichkeiten wären z.b. eine zeitlich befristete Garantie oder eine, welche nur dann gilt, wenn der Versicherungsnehmer die gesamte Vertragslaufzeit auch wirklich erfüllt und nicht vorzeitig rückkauft. All das steht allerdings noch in den Sternen, da man aktuell nicht sagen kann wie sich die Zinsen in den nächsten Jahren entwickeln werden. Dies wird maßgeblich darüber entscheiden, ob und in welcher Form die KLV weiter existieren wird. Sollten sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, dann wird die KLV mehr und mehr vom Markt verschwinden. Entwicklung Garantiezinsätze für Kapitalversicherungen Jahr (e) Zinssatz in % bis , , , , , , , ,75 ab ,50 Fondsgebundene Lebensversicherung (FLV) Gerechterweise muss man sagen, dass DEZEMBER 2014 SEITE 5

6 die FLV genauso wie die PZV oder die KLV aktuell mit großen Problemen konfrontiert ist. Die Renditeversprechungen, welche in der Vergangenheit seitens der Versicherer und Verkäufer propagiert wurden, sind teils klar verfehlt worden. Es war wichtiger zu verkaufen und zu einem Abschluss zu kommen als den Kunden fachgerecht zu beraten. Die Folgen sind bekannt, viele Finanzdienstleister, darunter viele Makler, sind vom Markt verschwunden. Ebenso haben sich zahlreiche Versicherungen vom Markt zurückgezogen bzw. strukturieren ihr Geschäft neu und verlagern ihre Schwerpunkte auf andere Sparten. Dieser Trend wird auch noch eine Weile so weiterlaufen. Und das, obwohl sich die Bedingungen für die FLV in den letzten Jahren äußerst vorteilhaft entwickelt haben. Zum einen herrscht derzeit ein historisch niedriges Zinsniveau, wodurch die Attraktivität von klassischen Sparprodukten (Sparbuch, Bausparvertrag, KLV) gesunken ist. Zum anderen spricht für die FLV, dass seit dem Inkrafttreten der Vermögenszuwachssteuer eine grundsätzliche Besteuerung von Kursgewinnen bei Kapitalveranlagungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % vorgesehen ist, diese Form der Besteuerung jedoch auf Versicherungsprodukte keine Anwendung findet. Ein weiterer Vorteil der FLV ist, dass der Versicherungsnehmer entsprechend seiner Risikoeinstellung ein Portfolio wählen bzw. wenn gewünscht und wenn seitens der Versicherung angeboten, sein eigenes Portfolio zusammenstellen kann. Falls sich im Laufe der Zeit die Risikoeinstellung ändern sollte, kann das Portfolio einfach geändert und damit das Risiko dementsprechend gesenkt bzw. erhöht werden. Damit hat der Versicherungsnehmer im Gegensatz zur KLV bzw. PZV direkten Einfluss auf die Veranlagung. Sollte sich der Versicherungsnehmer nicht damit beschäftigen wollen, hat er natürlich die Möglichkeit, entsprechend seinen Wünschen ein Portfolio zu wählen und muss nicht aktiv eingreifen. Somit deckt die FLV die Bedürfnisse derjenigen, welche aktiv Einfluss auf die Veranlagung ihrer Prämien nehmen wollen, und ebenso jene derer, die sich nicht näher damit befassen möchten, ab. Das Neugeschäft der FLV ist trotz ihrer Vorzüge sowie ausgezeichneter Börsenjahre auf einen historischen Tiefststand gefallen und weist auch 2014 einen Prämienrückgang auf. Daher ist es an der Zeit, dass sich die Anbieter die Frage stellen, ob man so wie bisher weitermachen kann. Was ist nun zu tun? Eine Optimierung bzw. Überprüfung der Altersvorsorge liegt im Interesse aller Versicherungsnehmer und scheint längst an der Zeit. Um ein böses Erwachen zu vermeiden, sollte bereits jetzt versucht werden, eine Lösung für die Zukunft zu finden, entweder durch einen Anbieterwechsel oder durch Nachverhandlung der Kosten. Vorgangsweise: 1. Veranlagte Portfolios und Sonderportfolios der FLV sollten auf zeitgemäße Veranlagung überprüft werden. 2. Kostenüberprüfung, was wird monatlich von der Prämie tatsächlich netto veranlagt? 3. Ermittlung der TER (Total Expense Ratio) für die Fondsveranlagung. 4. Garantiefondsüberprüfung; ist diese noch zeitgemäß und welche Kosten beinhaltet diese? 5. Wer managt die Portfolios? 6. Wie komme ich ohne großen Rückkaufsabschlag vorzeitig aus dem Vertrag (siehe OGH Urteile von 2007). 7. Welche Kostenersparnis ergibt sich zukünftig durch einen Wechsel? Grundsätzlich sind sämtliche Anbieter dazu verpflichtet, dem Kunden sowie dem Vertriebspartner mitzuteilen, welche Nettoperformance dem Vertrag zugebucht wird und wieviel von der Prämie wirklich in die Veranlagung fließt. Was in der Schadensversicherung Standard ist - nämlich bei günstigeren Konditionen oder Unzufriedenheit den Anbieter zu wechseln bzw. ein günstigeres Preis/Leistungsverhältnis zu erhalten, sollte auch in der Lebensversicherung stattfinden. Wettbewerb spornt nämlich an, hält fit und dient langfristig dem Kunden und Makler und nicht zuletzt auch dem Neugeschäft. Übertragung zur APK - eine attraktive Lösung für Makler und Versicherungsnehmer? Die APK Versicherung bietet einen Umstieg bzw. Wechsel zu günstigsten Konditionen und möchte damit das Vertrauen sowie das Image der fondsgebundenen Versicherung in Österreich wieder anheben. Leider ist es von Gesetzes wegen nicht einfach möglich, einen Versicherungsvertrag auf eine andere Versicherungsgesellschaft zu übertragen. Rechtlich gesehen besteht lediglich die Möglichkeit eines Rückkaufes des Vertrages, verbunden mit einem Neuabschluss bei der Folgeversicherung. Daher bieten wir allen Versicherungsnehmern, die an einer Übertragung ihres fondsgebundenen Deckungskapi- SEITE 6 AUSGABE 4

7 VORSORGE tals (mindestens ) auf die APK Versicherung interessiert sind, an, auf Verwaltungskosten, Ausgabeaufschläge oder sonstige Gebühren anlässlich des Übertrags zu verzichten, um allfällig mit dem Übertrag verbundene (versicherungs)steuerliche Belastungen für den Versicherungsnehmer zu minimieren. Wie funktioniert so eine Übertragung eigentlich? 1. Zur Ermöglichung eines konkreten Angebots bitten wir zunächst um Bekanntgabe des voraussichtlichen Übertragungsbetrages (Rückkaufswert etc.) und einer etwaig laufenden Prämienzahlung (Übertragungswert muss insgesamt mindestens betragen), wir werden sodann die Berechnungen umgehend durchführen. Weiters können zusätzlich laufende Zahlungen in jeder Höhe erfolgen. 2. Sofern der Versicherungsvertrag als Haftungsmasse dienen soll, können wir informieren, dass die APK Versicherung von allen Banken als Tilgungsträger akzeptiert wird. 3. Die Veranlagung und die Portfolios für den Übertragungsbetrag bzw. die laufenden Prämien sind frei wählbar, wir bieten unseren Kunden günstige Fondskosten durch Großanlegerkonditionen (institutionelle Konditionen) an. 4. Diese Übertragungsmöglichkeit gilt nicht nur für Fondsgebundene Lebensversicherungen, sondern auch für Übertragungen aus der Prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge und der Klassischen Lebensversicherung bzw. Direktfonds. 5. Wir verrechnen keinerlei Marketing- und Vertriebskosten, keine Abschlusskosten und Verwaltungskosten bzw. sonstige Gebühren. Welche Kosten fallen nun genau für den Übertragungsbetrag an? Es stehen Ihnen als Vertriebspartner zwei Varianten zur Wahl: BT Tarif: Vermögensverwaltungskosten von 1,2 % p.a., davon Bestandsprovision für Makler 0,4 % p.a. (diese Kosten werden dem Deckungskapital am entnommen). PT Tarif: Vermögensverwaltungskosten 0,9 % p.a., keine Bestandsprovision für Makler (diese Kosten werden ebenso dem Deckungskapital am entnommen). Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahren zu den Top-Performern im Bereich der Fondsgebundenen Lebensversicherung. Durch die jahrelange Erfahrung konnte sich die APK Versicherung einen ausgezeichneten Ruf erarbeiten und genießt großes Vertrauen bei Kunden und Vertriebspartnern und auch als Tilgungsträger bei Banken. Bonussystem für Partner Die APK Versicherung belohnt Vertriebspartner, die im Jahr 2014 entweder Neuverträge mit Einmalerlägen von insgesamt mehr als oder mindestens 15 Neuverträge abschließen, mit einem hochwertigen Tablet. Weiters belohnt die APK Versicherung Vertriebspartner für Verträge, die innerhalb eines Kalenderjahrs eingereicht werden, mit Prämien, die sich nach der Anzahl der abgeschlossenen Verträge richten. 5 Polizzen: Reisebürogutschein von ITS Billa Reisen in Höhe von Polizzen: Tank-Gutschein von der OMV in der Höhe von Polizzen: Gutschein von Wein & Co in der Höhe von 40 2 Polizzen: Gutschein von Billa in der Höhe von 25 Voraussetzungen: Für den Anspruch auf diese Prämie ist der Abschluss der erforderlichen Anzahl von Polizzen für die private Altersvorsorge bzw. des Prämieneinganges von privaten Neuverträgen (bei Einmalerlagsversicherungen) innerhalb des Kalenderjahres, also zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2013, notwendig. DEZEMBER 2014 SEITE 7

8 Ein Blick zu unseren Nachbarn Das deutsche Lebensversicherungsreformgesetz Der Deutsche Bundestag hat am ein Gesetz zur Stabilisierung der Lebensversicherer (Lebensversicherungsreformgesetz) beschlossen. Die Lebensversicherung ist eine der wichtigsten Vorsorgeformen in Deutschland. Es bestehen derzeit ca. 90 Mio Lebensversicherungsverträge. Beim Großteil der Verträge handelt es sich um klassische Er- und Ablebensversicherungen, teilweise mit hohem Garantiezins. Die Versicherungsnehmer müssen sich darauf verlassen können, dass sie die in ihren Verträgen zugesagten Leistungen auch in Zukunft erhalten werden, so das Statement der deutschen Bundesregierung. Die Bundesregierung möchte mit dem neuen Lebensversicherungsreformgesetz die dazu notwendigen Maßnahmen ergreifen, um dies zu gewährleisten. Da viele Parallelen zwischen Österreich und Deutschland bestehen, möchten wir Ihnen mittels dieses Auszuges der Frequently Asked Questions von der Website des deutschen Bundesfinanzministeriums einen Überblick über das Lebensversicherungsreformgesetz in Deutschland und dessen Folgen für Versicherungsnehmer sowie den Vertrieb in Deutschland verschaffen. Warum sind diese Änderungen jetzt erforderlich? Lebensversicherungen sind ein langfristiges Produkt. Weil sie langfristig investieren, haben die Lebensversicherer aus der Vergangenheit noch ausreichend gut verzinste Anlagen im Portefeuille und erfüllen noch die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Ohne Gegenmaßnahmen ist aber zu erwarten, dass mittel- bis langfristig der Garantiezins nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Dies führt zu einem langsamen, aber unabwendbaren Verzehr der Eigenmittel und gefährdet die Erfüllung der den Versicherten garantierten Leistungen. Mit ihrem Maßnahmenpaket will die Bundesregierung früh genug gegensteuern und sicherstellen, dass die Versicherer auch in der Zukunft die vertraglich zugesagten Ansprüche der Kunden und Kundinnen vollumfänglich erfüllen können. Was ist der Grund für die bei den Lebensversicherungen geplanten Änderungen? Das niedrige Zinsniveau betrifft uns alle. Private Verbraucher stehen dabei vor dem gleichen Problem wie professionelle Anleger: Wer kein übermäßiges Risiko eingehen will, erhält nur noch einen sehr geringen Zins. Die Lebensversicherung gewährt langfristige Zinsgarantien. Im Durchschnitt aller laufenden Versicherungsverträge beträgt der den Versicherungsnehmern zugesagte Garantiezins derzeit 3,2 %. Diese langfristige Verzinsung ist mit sicheren Anlageformen kaum noch zu erzielen (zum Vergleich: Die Verzinsung 10-jähriger Bundesanleihen beträgt aktuell nur noch rund 1,4 %). Was bedeuten die Änderungen für meinen Lebensversicherungsvertrag? Die Leistung aus dem Versicherungsvertrag besteht aus folgenden Komponenten: a) die bei Vertragsabschluss garantierte Leistung ( Garantiezins ), b) die über den Garantiezins hinausgehende Überschussbeteiligung, die sich zusammensetzt aus der Überschussbeteiligung, die der Lebensversicherer entsprechend dem vertraglich vereinbarten Überschusssystem jährlich neu festlegt ( deklariert ), sowie der Beteiligung an den Bewertungsreserven entsprechend den gesetzlichen Vorschriften. Die garantierten Leistungen, die die Lebensversicherer ihren Kundinnen und Kunden zugesagt haben ( Garantiezins ), sind durch die geplanten Änderungen nicht betroffen. In das vertraglich vereinbarte Überschusssystem wird ebenfalls nicht eingegriffen. Änderungen sind bei der gesetzlich geregelten Beteiligung an den Bewertungsreserven erforderlich. Wie funktioniert die geplante Neuregelung der Beteiligung an den Bewertungsreserven? Eine Versicherung hält verschiedene Arten von Kapitalanlage, darunter festverzinsliche wie Staatsanleihen oder Anlagen ohne festen Zins wie z.b. Aktien. Die Neuregelung betrifft ausschließlich die Behandlung der Bewertungsreserven aus festverzinslichen Wertpapieren. Inwieweit ausscheidende Kunden jetzt noch an diesen Reserven beteiligt werden können, wird künftig durch den sogenannten Sicherungsbedarf bestimmt. Dabei handelt es sich um den Betrag, der erforderlich ist, um die Finanzierung der vereinbarten Garantien auch in einer längerfristigen Niedrigzinsphase sicher zu stellen. Die Beteiligung an den Bewertungsreserven festverzinslicher Wert- SEITE 8 AUSGABE 4

9 REFORMBEDARF papiere wird auf den Teil der Bewertungsreserven begrenzt, der diesen Sicherungsbedarf übersteigt. Was genau sind Bewertungsreserven? Bewertungsreserven entstehen dadurch, dass der Marktwert eines Wertpapiers über dessen ursprünglichem Kaufpreis liegt. Bei Anlagen mit einem festen Zinssatz wie einer Staatsanleihe ist das der Fall, wenn die allgemeinen Zinsen sinken. Bei den Bewertungsreserven, die dann entstehen, handelt es sich nicht um Gewinne, sondern nur um einen theoretischen Wertzuwachs. Der Wertzuwachs kann aber in Geld verwandelt werden, indem das Wertpapier verkauft wird. Müssen alle Versicherer die neue Regelung umsetzen, oder sind nur die schwachen Gesellschaften betroffen? Alle Lebensversicherer müssen die Neuregelung der Beteiligung an den Bewertungsreserven umsetzen, weil sie alle vom Niedrigzinsumfeld betroffen sind und den Versicherten langlaufende Garantien zugesagt haben. Die Neuregelung knüpft nicht an die konkrete wirtschaftliche Situation der einzelnen Unternehmen an, sondern an das Garantieniveau der eingegangenen Verpflichtungen. Sehen die Änderungen vor, dass auch die Eigentümer der Versicherungsunternehmen (Aktionäre) an der Bewältigung der Folgen des Niedrigzinsumfelds beteiligt werden? Ja. Insbesondere müssen sich die Aktionäre auf eine Begrenzung ihrer Dividenden einstellen. Dies stärkt das Eigenkapital der Lebensversicherer. Der Bilanzgewinn darf nicht ausgeschüttet werden, solange er zur Sicherstellung der Garantien der Versicherungsverträge im Unternehmen gehalten werden muss. Dieses Ausschüttungsverbot wird ebenso wie die Neuregelung der Beteiligung an den Bewertungsreserven am Sicherungsbedarf des Versicherungsunternehmens festgemacht. Können Kosten gesenkt bzw. die Kostentransparenz erhöht werden? Bislang wird beim Abschluss einer Lebensversicherung nur nach den Abschluss- und Vertriebskosten sowie pauschal nach den sonstigen Kosten unterschieden. Künftig müssen die Verwaltungskosten als Anteil der Jahresprämie gesondert ausgewiesen werden. Außerdem muss dem Kunden aufgezeigt werden, in welchem Umfang die Kosten die Rendite seines Vertrages schmälern. Die Informationen zu den Kosten von Lebensversicherungsprodukten werden damit aussagekräftiger und besser vergleichbar einerseits mit Angeboten zu Lebensversicherungen und andererseits mit anderen Altersvorsorgeprodukten. Was ist der Zillmersatz und wie wirkt sich die Senkung auf meinen Vertrag aus? Die so genannte Zillmerung ist eine Bilanzierungshilfe, mit der die Lebensversicherer einen Teil der im Geschäftsjahr angefallenen Abschlusskosten des Neugeschäfts auf die Folgejahre vortragen können. Um Missbrauch zu vermeiden, ist der anrechenbare Teil der Abschlusskosten durch einen Höchstsatz begrenzt. Der Höchstzillmersatz war von der Aufsicht im Jahr 1996 auf 40 Promille der Beitragssumme festgelegt worden. Eine Anpassung ist angezeigt, weil der Garantiezins für das Neugeschäft in der Zwischenzeit mehrfach abgesenkt worden ist. In Relation zur Versicherungssumme bzw. zur versicherten Jahresrente konnten die Lebensversicherer zuletzt also einen deutlich höheren Betrag an Abschlusskosten auf die Folgejahre vortragen, als dies 1996 möglich war. Mit dem neuen Höchstzillmersatz von 25 Promille der Beitragssumme wird der bilanzielle Effekt auf das Niveau von 1996 zurückgeführt. Dieser neue Zillmersatz gilt für die ab 2015 neu abgeschlossenen Verträge. Bestandsverträge auf Grundlage alter Tarife sind davon nicht betroffen. Wird auch der garantierte Zins abgesenkt? Der Garantiezins für bereits laufende Verträge wird nicht abgesenkt. Es bleibt also bei dem Zins, der seinerseits bei Vertragsabschluss vereinbart wurde. Dagegen soll der Garantiezins für Neuverträge auf 1,25 % abgesenkt werden, um dem gegenwärtig bestehenden Kapitalmarktumfeld (Niedrigzins) Rechnung zu tragen. Es wäre nicht seriös, beim jetzigen Niedrigzinsniveau noch relativ hohe Garantieversprechen abzugeben. Quelle: DEZEMBER 2014 SEITE 9

10 Finanzmarktbericht Von Mag. Eugen Christian Sagon CRM und Mag. Michael Bujatti CPM USA Das Quantitative Easing Programm der FED endete am und schloss die erste Phase der Normalisierung der Geldpolitik in den USA ab. Ab diesem Zeitpunkt werden keine neuen Anleihen von der FED angekauft, jedoch werden auslaufende Anleihen wiederveranlagt. Der nächste Schritt - und über diesen wird schon seit Monaten heiß diskutiert - wird das Ende der Niedrigzinspolitik oder besser gesagt das Ende der beinahe sechs Jahre andauernden Nullzinspolitik sein. Die immer stärker anziehende Konjunktur in den USA und die damit einhergehende Besserung am amerikanischen Arbeitsmarkt rechtfertigen in der Tat eine Anpassung der Zinspolitik. Außerhalb der Landwirtschaft wurden im Oktober neue Stellen geschaffen, zusätzlich wurden die Zahlen für August und September auf (zuvor ) bzw ( ) nach oben revidiert. Auch die zweite Schätzung für die Wachstumsrate des BIP im dritten Quartal brachte eine positive Überraschung, anstatt der geschätzten 3,5 % betrug das Wachstum 3,9 %. Einzelhandelsumsätze sowie die Auftragseingänge der Industrie entsprachen den Erwartungen. Somit stehen die Anzeichen deutlich für eine Anhebung der Zinsen im neuen Jahr. Der Markt rechnet mit einem ersten Zinsschritt im zweiten Quartal Aus den Prognosen der Notenbanker geht hervor, dass die geldpolitischen Zügel nächstes Jahr wohl stärker anziehen als von vielen bisher angenommen. Im Schnitt veranschlagen die Währungshüter ein Leitzinsniveau von 1,375 % für das Ende des Jahres ifo-geschäftsklimaindex Eurozone Nach der aufkeimenden Hoffnung im Jahr 2013 und dem Rezessionsende wurde der Euroraum dieses Jahr unerwartet wieder zum Schwachpunkt des Weltwachstums. Durch die Stagnation in Frankreich und Italien und die Verlangsamung des Wachstums in Deutschland wird der Euroraum aller Voraussicht nach lediglich um 0,8 % wachsen. Die aktuellen Sorgen um das Wachstum der Eurozone rühren diesmal nicht von den Peripherieländern her, sondern von Deutschland, Frankreich und Italien. Die Probleme Frankreichs und Italiens sind schon seit längerer Zeit bekannt. Was dieses Jahr ein wenig überrascht hat, ist die wirtschaftliche Abkühlung in Deutschland, der bisherigen Wachstumslokomotive Europas. Die Daten sind ernüchternd. Der ifo Geschäftsklimaindex verzeichnete im Oktober seinen sechsten Rückgang in Folge und erreichte damit seinen tiefsten Stand seit Jedoch legte der ifo Geschäftsklimaindex im November wieder um 1,45 % zu. Die Industrieproduktion brach um 4,0 % ein, die Exporte gingen um 5,8 % zurück und die Inflation betrug lediglich 0,8 %. 3-Monats-EURIBOR Zum schwachen Wirtschaftswachstum kommt die anhaltend niedrige Inflation hinzu, welche aktuell bei 0,4 % und somit weit weg von der Zielmarke der EZB in Höhe von 2,0 % liegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Eurozone in eine Rezession abdriftet, wird als eher gering eingeschätzt, abgesehen von externen Schocks (geopolitisch, wirtschaftlich etc.). Um langfristig für eine stabile Inflation zu sorgen und die schwache Nachfrage bzw. Vergabe von Krediten im Privatsektor anzukurbeln, verabschiedete die EZBim Sommer gezielte Maßnahmen. Diese reichten von immer wiederkehrenden, klaren Aussagen, dass sie alles in ihrer Macht Stehende unternehmen wird, um die langfristige Preisstabilität sicherzustellen, bis hin zu Ankäufen von Asset Backed Securities und Covered Bonds. Auch wenn die großen Erfolge erst in sechs bis neun Monaten ersichtlich sein sollen, sind kleine Erfolge bereits sichtbar. Das Volumen der Privatkredite schrumpft immer langsamer. Für Unternehmen, die nicht dem Finanzsektor zugeordnet werden, hat es sich in Deutschland, Frankreich und Italien sogar stabilisiert. Es gibt jedoch auch Positives zu vermelden. Am 26. Ok- SEITE 10 AUSGABE 4

11 MARKTBERICHT tober veröffentlichte die EZB die Ergebnisse des großen Stresstests für Banken, und dieser fiel wesentlich besser aus als erwartet. Der an den Bilanzen von Ende 2013 durchgeführte Test ergab eine Kapitalisierungslücke in Höhe von 26 Mrd. Da hiervon bereits ein großer Teil durch Kapitalerhöhungen im Jahr 2014 geschlossen wurde, sind nun lediglich noch 14 Banken mit einem Volumen von 9,5 Mrd betroffen. China Das BIP Wachstum verlangsamte sich von 7,5 % im 2. Quartal auf 7,3 % im dritten Quartal. Die restriktiveren Vorgaben bei der Kreditvergabe, welche der Eindämmung der Exzesse im Immobiliensektor dienen und die überhöhten Produktionskapazitäten verringern sollten, schlugen sich in einer Verlangsamung des Kreditwachstums nieder. Da jedoch nun die Zielmarke der chinesischen Regierung für das Wachstum in Höhe von 7,5 % gefährdet ist, machte diese einen Schwenk und senkte überraschend den Leitzins. Dies hat dann in Folge für Kauflaune an den ostasiatischen Börsenplätzen gesorgt. Österreich Laut Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) nahm das österreichische BIP gegenüber dem Vorquartal um 0,1 % ab. Der Rückgang ist auf einen Einbruch bei den Exporten zurückzuführen. Der Wachstumsbeitrag des Außenhandels war negativ, die binnenwirtschaftlichen Komponenten verzeichneten aber Zuwächse (Konsum: +0,2 %, Investitionen: +1,2 %, Staatsausgaben: +0,2 %). Mit 1,4 % hat Österreich im Verhältnis zur Eurozone (0,4 %) eine erhöhte Inflationsrate. Die größten Preistreiber waren dabei Lebensmittel, Alkohol und Tabak sowie Telekommunikation. APK Pensionskasse als beste Pensionskasse von der Fachzeitschrift Investment & Pensions Europe (IPE) international ausgezeichnet Im Rahmen der diesjährigen Festgala am 20. November in der Wiener Hofburg wurde die APK Pensionskasse AG von Investment & Pensions Europe (IPE / als beste österreichische Pensionskasse von einer internationalen Fachjury für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Vertreten waren 600 Delegierte der bedeutendsten Pensionskassen aus 30 Ländern mit mehr als Mrd Veranlagungskapital. Die APK Pensionskasse wurde seitens der Fachjury für ihren langfristigen Investmentprozess, der laufend überarbeitet wird und über die Jahre stets verbessert werden konnte, honoriert. Neben einem kosteneffizienten Vorgehen konnte sich die APK Pensionskasse vor allem durch ihren hohen Flexibilitätsgrad auszeichnen, was in der Vergangenheit dazu führte, dass auf sich rasch ändernde Kapitalmarktbedingungen vorzeitig reagiert werden konnte ist mit einem Wachstum von mehr als 30 % das erfolgreichste Jahr in unserer 25-jährigen Unternehmensgeschichte. Die Auszeichnung als beste Pensionskasse ist die Krönung und macht einmal mehr deutlich, dass unser auf Kundeninteresse abgestimmtes bankenunabhängiges Veranlagungsmanagement überlegen ist, betont sichtlich stolz der Vorstandsvorsitzende der APK Pensionskasse, Mag. Christian Böhm. Ebenso wurde die APK in den europaweiten Kategorien Emerging Markets und Fixed Income als eine von jeweils fünf führenden europäischen Pensionskassen genannt. Diese Nennungen zeigen, dass die APK auch in dem für Pensionskassen so wichtigen Prozess des Anleihenmanagements international als State of the Art beurteilt wird. Das Engagement und Bedürfnis, sich stets weiterzuentwickeln, führte dazu, dass die APK Pensionskasse gegenüber dem überbetrieblichen Pensionskassenmarkt auf einen deutlichen Mehrertrag verweisen kann (+13 %-Punkte Mehrertrag über die letzten zehn Kalenderjahre). Insgesamt konnte die APK Pensionskasse bereits 16 mal einen IPE Award gewinnen. Diese Auszeichnungen unterstreichen unter anderem die Nachhaltigkeit des dynamischen Investmentansatzes sowie die langjährige führende Position der APK Pensionskasse in Österreich. DEZEMBER 2014 SEITE 11

12 Seit 1996 Top-Performer der fondsgebundenen Versicherungen: Der Pensions-Fondssparplan der APK Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung AG ist eine fondsgebundene Versicherung, die sich ideal für die private (langfristiger Kapitalaufbau, Tilgungsträger für Finanzierungen) und betriebliche (Bezugsumwandlung, Zukunftssicherung, Abfertigungsrückdeckungsversicherung, Abfertigungsversicherung) Altersvorsorge eignet. Die APK Versicherung zählt seit mittlerweile 18 Jahren zu den Top-Performern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung. Der Pensions-Fondssparplan der APK Versicherung unterscheidet sich von der fondsgebundenen Lebensversicherung durch den fehlenden Ablebensschutz. Der Pensions-Fondssparplan im Überblick Einmalerlag und/oder monatliche Prämien (mind. 40 pro Einzahlung) keine KESt, Einkommen- und Substanzgewinnsteuer jederzeitige Verfügbarkeit des Kapitals keine überhöhten Abschläge bei vorzeitigem Ausstieg Prämien können jederzeit kostenfrei erhöht, gesenkt oder ausgesetzt werden Einmalerläge können ohne zusätzlichen Antrag einbezahlt werden statt Pension auch Kapitalauszahlung oder Kombination möglich (nicht mehr nach Rentenbeginn) Veranlagungsart ist frei wählbar (Veranlagungsfreiheit auch in der Rentenphase) Eigenpension und flexible Gestaltung der Hinterbliebenenvorsorge möglich bei Ableben während der Ansparphase steht das De- ckungskapital (Fondsvermögen) den Hinterbliebenen zur Verfügung Veranlagung Aktienfonds Global Aktienfonds Europa Aktienfonds Nordamerika Aktienfonds Pazifik Garantiefonds Aktienfonds Themen APK Equity APK Rentenfonds APK Geldmarktfonds Die APK bietet Ihrem Kunden eine Auswahl von acht vorgegebenen Mixen, welche sich aus den gemanagten Portfolios der APK (APK Equity, APK Rentenfonds, APK Geldmarkt in unterschiedlicher Gewichtung) zusammensetzen. Damit ist es Ihrem Kunden möglich, das für ihn geeignete Portfolio auszusuchen und seiner Risikoeinstellung entsprechend sein Geld zu veranlagen. Selbstverständlich steht es dem Versicherungsnehmer darüber hinaus frei, sein Portfolio nach eigenem Belieben zusammenzustellen und die Gewichtung der jeweiligen Anlageklasse selbst zu bestimmen. Weiters stehen ihm neben den von uns gemanagten Dachfonds zahlreiche Fremdfonds zur Auswahl. Diese Fonds haben ihre Schwerpunkte in unterschiedlichen Regionen (Nordamerika, Europa, Asien etc.) bzw. Sektoren (Wasser, Biotechnologie etc.). Auch hier steht es Ihrem Kunden frei, diese seinen Wünschen und Bedürfnissen nach zu mixen und dadurch sein individuelles Portfolio zusammenzustellen. Ein Zusammenstellen eines eigenen Portfolios ist jedoch nur zu empfehlen, wenn der Kunde über entsprechende Investmentkenntnisse verfügt. SEITE 12 AUSGABE 4

13 PENSIONS-FONDSSPARPLAN Der optimale Vermögensaufbau Seit Inkrafttreten der Vermögenszuwachssteuer ist eine grundsätzliche Besteuerung von Kursgewinnen bei Kapitalveranlagungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) in Höhe von 25 % vorgesehen. Diese findet jedoch auf Versicherungsprodukte keine Anwendung, da hier lediglich die 4 %ige Versicherungssteuer auf die entrichteten Prämien anfällt. Anhand der folgenden Beispiele möchten wir veranschaulichen, wie sich der Steuervorteil über die Jahre auswirkt. Klassische Fondsveranlagung versus APK Pensions-Fondssparplan Tabelle 1: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einer Jahresprämie in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5% ,5% ,9% ,2% ,4% ,3% ,0% Tabelle 2: zeigt den möglichen Steuervorteil bei einem Einmalerlag in Höhe von über einen Zeitraum von 35 Jahren bei einer angenommenen Bruttoperformance von 6 % p. a. Jahr Klassische Pensions- Differenz in Euro Vorteil in % Fondsveranlagung Fondssparplan ,5 % ,6 % ,7 % ,0 % ,6 % ,6 % ,1 % In den Hochrechnungen wurden folgende Kosten berücksichtigt: APK Versicherung: 4 % Versicherungssteuer, 3 % Abschlusskosten APK und Vertriebspartner (Bestandstarif) (Abschlusskosten können zwischen den Tarifen variieren). Klassische Fondsveranlagung: 5 % Ausgabeaufschlag, 0,15 % Depotspesen (Ausgabeaufschlag kann variieren, 5 % gängig bei Aktienfonds). WICHTIGER HINWEIS: Die,Performance-Werte sind Annahmen, die langfristig erzielt werden können. Werte können steigen oder fallen. Aus der Wertentwicklung der Vergangenheit können keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Wertentwicklung von Fondsanteilen gezogen werden. Die prognostizierten Werte (Er-/Ablebenswerte und Rückkaufswerte) sind daher als unverbindliche Hochrechnungen anzusehen. Bei der Berechnung des prognostizierten Steuervorteils wurden vereinfachte Annahmen getroffen. Es wird lediglich die KESt auf den Veräußerungserlös nach der jeweiligen Veranlagungsdauer berechnet, Dividenden oder Kupons wurden hierbei nicht berücksichtigt. Jede Art der Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Die in dieser Werbemitteilung enthaltenen Angaben sind eine unvollständige und unverbindliche Kurzdarstellung und kann eine Beratung durch einen persönlichen Berater nicht ersetzen. DEZEMBER 2014 SEITE 13

14 Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans Die APK Versicherung AG veranlagt in die Fonds, die im Rahmen der APK Pensionskasse AG im Einsatz sind. Im Gegensatz zur Pensionskasse, bei welcher der Investmentprozess in den Veranlagungs- und Risikogemeinschaften erfolgt, können in der Versicherung die Fonds und Veranlagungsportfolios (Mixe) individuell erfolgen. Mix-Zusammensetzungen APK Bonds 100 % Anleihen AAA 79 % APK Basic 20 % Aktien (GM1), 80 % Anleihen Anleihen 80 % Anleihen 50 % APK Balanced 50 % Aktien (GM1), 50 % Anleihen B 8 % BBB 4 % A 6 % AA 3 % Aktien 20 % Aktien 50 % APK Equity 100 % Aktien (GM1) Cash + Other 6,5 % Japan 3,0 % Europe 28,9 % APK Solid 60 % Garantiefonds, 20 % Anleihen, 20 % Aktien (GM1) Anleihen 20 % Eastern Europe 0,1 % Emerging Markets 19,1 % North America 42,5 % Garantiefonds 60 % Aktien 20 % APK Garant DWS 100 % Garantiefonds Rentenfonds 12,4 % Sonstige 0,6 % APK Life Cycle konservativ 70 % Geldmarkt, 30 % Anleihen Geldmarkt 70 % APK Life Cycle ausgewogen 30 % Geldmarkt, 30 % Anleihen, 40 % Aktien (GM1) Aktien 40 % Aktienfonds 18,8 % Geldmarktfonds 68,2 % Anleihen 30 % Anleihen 30 % Geldmarkt 30 % Weitere Einzelfonds stehen zur Verfügung: Anleihen (RZB, APK) AT Garantiefonds (DWS) LU Geldmarktfonds (APK) AT Globale Aktien, GM1 (APK) AT EU-big (MainFirst) LU EU-small (Danske) LU EU-Tech (Fleming) LU US-big (Vanguard) IE US-small (Threadneedle) GB US-Tech (PowerShares) IE Pacific (Vontobel) LU BioTech (Pictet) LU Water Fund (KBC) BE Weitere Informationen zur Veranlagung und Fondsentwicklung finden Sie unter: SEITE 14 AUSGABE 4

15 PENSIONS-FONDSSPARPLAN APK Fonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher APK APK APK APK APK APK APK Life Cycle APK Life Cycle APK C 40 Ertrag Bonds Basic Balanced Equity Solid Garant konservativ ausgewogen Geldmarktfonds ,6 % 10,0 % 18,5 % 29,5 % ,4 % 10,6 % 24,0 % 40,7 % ,6 % 8,8 % 8,5 % 8,0 % ,2 % 6,9 % 19,5 % 40,5 % ,7 % 4,3 % 0,3 % -6,4 % ,7 % 3,3 % -3,3 % -14,3 % 4,8 % ,9 % -0,3 % -14,3 % -37,5 % 3,9 % ,2 % 5,5 % 9,0 % 14,7 % 7,2 % 3,0 % ,2 % 7,1 % 8,5 % 10,8 % 6,7 % 1,9 % ,2 % 9,0 % 14,9 % 24,6 % 12,1 % 1,8 % ,1 % 3,6 % 7,5 % 13,9 % 6,8 % 2,4 % ,4 % 3,3 % 6,1 % 10,8 % 4,9 % 0,5 % ,1 % -6,9 % -17,4 % -34,8 % -10,0 % 0,9 % ,4 % 8,6 % 12,0 % 17,7 % 6,7 % 3,1 % 4,4 % 8,6 % 3,6 % ,6 % 7,8 % 14,0 % 24,3 % 7,2 % 2,7 % 2,7 % 9,1 % 1,9 % ,2 % -0,4 % -4,4 % -11,1 % -2,5 % -1,2 % 1,7 % -2,0 % 1,5 % ,4 % 12,2 % 14,9 % 19,3 % 7,3 % 2,2 % 4,6 % 9,8 % 2,1 % ,3 % 3,3 % 6,4 % 11,5 % 7,2 % 7,8 % 0,6 % 3,9 % 0,3 % ,4 % 8,3 % 8,2 % 8,0 % 5,9 % 4,3 % 2,9 % 5,1 % 0,5 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 4,6 % 4,8 % 5,2 % 5,8 % 3,8 % 2,9 % 2,3 % 3,6 % 1,3 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 4,7 % 6,1 % 8,2 % 11,6 % 5,1 % 2,9 % 2,7 % 5,6 % 1,9 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 3,7 % 4,4 % 5,4 % 7,0 %. 5,0 % 1,7 % Durchschnitt p.a. ( ) 4,8 % 5,1 % 5,6 % 6,5 % Fremdfonds Veranlagungsmöglichkeiten im Rahmen des Pensions-Fondssparplans (Mix Zusammensetzungen) Jährlicher Ertrag EU-Big EU-Small EU-Tech US-Big US-Small US-Tech Pazifik / Biotech Water Fund Vontobel ,0 % 27,4 % 39,0 % 27,5 % ,4 % 31,3 % 57,7 % 33,6 % ,0 % 11,1 % 1,4 % -1,6 % -8,0 % ,1 % 38,6 % 30,1 % 51,1 % 91,4 % ,3 % -3,3 % -16,0 % -13,1 % -8,0 % -42,2 % -22,4 % 83,1 % ,1 % -20,1 % -37,3 % -8,8 % -8,3 % -31,4 % -21,1 % -6,4 % -5,1 % ,5 % -21,9 % -51,1 % -22,7 % -7,8 % -47,5 % -34,3 % -43,1 % -32,5 % ,2 % 23,1 % 56,9 % 6,2 % 8,7 % 22,8 % 15,8 % 26,8 % 7,8 % ,5 % 29,1 % -3,4 % 1,8 % 7,9 % 1,3 % 3,4 % 6,6 % 17,1 % ,0 % 27,7 % 24,3 % 20,1 % 26,1 % 16,6 % 40,1 % 28,0 % 27,5 % ,1 % 38,3 % 11,1 % 3,5 % -5,6 % -4,3 % -2,0 % 2,1 % 23,6 % ,7 % -9,6 % 4,9 % -5,3 % 5,2 % 7,6 % 20,8 % 6,5 % -1,2 % ,0 % -51,9 % -49,6 % -36,3 % -33,5 % -40,6 % -46,5 % -9,8 % -40,6 % ,8 % 50,9 % 52,9 % 21,4 % 18,6 % 51,6 % 36,7 % -2,3 % 30,6 % ,6 % 37,4 % 29,7 % 23,3 % 29,4 % 28,5 % 34,0 % 16,5 % 20,7 % ,2 % -23,2 % -12,3 % 4,5 % -3,4 % 5,0 % -7,7 % -3,2 % -7,7 % ,0 % 33,0 % 21,1 % 10,9 % 10,7 % 12,7 % 21,0 % 23,1 % 22,5 % ,0 % 23,6 % 39,3 % 28,0 % 33,7 % 30,3 % -6,4 % 51,6 % 25,1 % ,3 % -0,7 % 7,9 % 25,1 % 23,0 % 34,1 % 34,2 % 37,0 % 12,1 % Durchschnitt p.a. 3 Jahre ( ) 7,5 % 8,1 % 14,0 % 14,1 % 12,7 % 15,5 % 1,5 % 21,8 % 12,3 % Durchschnitt p.a. 5 Jahre ( ) 11,7 % 21,2 % 24,0 % 17,3 % 17,1 % 24,6 % 13,9 % 15,5 % 17,4 % Durchschnitt p.a. 10 Jahre ( ) 4,0 % 10,0 % 7,5 % 5,4 % 7,0 % 8,0 % 5,8 % 10,7 % 9,2 % Durchschnitt p.a. ( ) 5,6 % 9,3 % 6,7 % 8,3 % DEZEMBER 2014 SEITE 15

16 Vorsorge aktiv Eine der führenden Pensionskassen Österreichs Verwaltetes Vermögen: mehr als 3,0 Mrd Unabhängigkeit bei Veranlagung (keine Bankenabhängigkeit) Kompetente Beratung und längste Erfahrung (seit dem Jahr 1989) Mehrfache internationale Auszeichnungen Spezialisiert für die private und die betriebliche Pensionsvorsorge Erster Anbieter der fondsgebundenen Rentenversicherung in Österreich Steht für die Abfertigung Neu als Qualitätsanbieter zur Verfügung BÜRO DER APK IN WIEN (TOWNTOWN) 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 1 IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS: APK Versicherung AG Thomas-Klestil-Platz Wien Telefon Fax Internet +43 (0) DW +43 (0) DW versicherung@apk.at SO ERREICHEN SIE UNS: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U 3 (Station Erdberg oder Schlachthausgasse) Straßenbahnlinie 18 Buslinien 77 A, 80 A, 84 A Anreise per PKW: Süd-Ost-Tangente A23, Abfahrt St. Marx (Parkmöglichkeiten Park & Ride Erdberg) oder Abfahrt Erdberg (AP- COA Parkgarage Schnirchgasse 12 mit Durchgang zum Thomas-Klestil-Platz) SCHREIBEN SIE UNS, WENN SIE PARTNER WERDEN WOLLEN: Ing. Mag. Dr. Andreas Promberger (andreas.promberger@apk.at)

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