Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung

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1 Fabian Hofmann Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung Fallspezifische empirische Untersuchungen zu zwei Schulklassen und einer Kita-Gruppe in Kunstausstellungen kopaed (muenchen)

2 5 Inhalt Kurzdarstellung der Untersuchung 15 1 Grundlegende Fragen und Ziele der Untersuchung 17 2 Fragestellung 25 3 Einordnung der Fragestellung Einordnung in ein Begriffsfeld (Kunstwerk, Exponat, ästhetisches Objekt, Interaktion, Kunstrezeption, Bildung, ästhetische Erfahrung u.a.) Einordnung in ein Forschungsfeld (Besucherforschung Kunstpädagogik, Museumspädagogik) 34 4 Begriffe und Theoriekonzepte Verständnisse des ästhetischen Objekts in einem Ausstellungskontext Verständnisse des Geschehens zwischen ästhetischem Objekt, Rezipientengruppe und Pädagoge Museumspädagogische Verständnisse Definitorische Ansätze in der Museumspädagogik und darauf bezogene Sichtweisen: Unidirektionale Vermittlung 45

3 6 Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung Empirische und bildungstheoretische Ansätze in der Museumspädagogik und darauf bezogene Sichtweisen Fazit: Keine klaren Begriffe, aber ein ähnliches Verständnis Kunstpädagogische Verständnisse Umgang mit Kunstrezeption in der Kunstpädagogik eine Übersicht Empirische, bildungs- und kunsttheoretische Ansätze in der Kunstpädagogik Grundlegende Konzepte relevanter Bezugswissenschaften (Ästhetische Erfahrung, Erziehung, Bildung, Sozialisation, Lernen, Kommunikation, Dialog, Interaktion, Pädagogische Kommunikation/Wissenskommunikation) 51 5 Forschungsstand Besucherforschung Systematischer Überblick der Besucherforschung Historischer Abriss der Besucherforschung Kunstrezeption in der Kunstpädagogik. Ein fachgeschichtlicher Einblick Interaktion und Bildung vor dem Kunstwerk. Eine thematische Übersicht Fragestellungen Forschungsmethoden Untersuchte Museumstypen Zusammenfassung des Forschungsstandes, Forschungsbedarf, Forschungsfragen Zusammenfassung des Forschungsstandes Kritik am Forschungsstand Forschungsbedarf Erkenntnisse für die Methodik Forschungsfragen 83

4 Inhalt 7 6 Vorgehen in Rahmen dieser Untersuchung: Grundlagen, Methodologie, Forschungsdesign Empirie Qualitative Empirie Qualitative Empirie: Entwicklung und Bezüge Subjektivität, Interpretation und Rekonstruktion Prozesscharakter und Offenheit Sprachabhängigkeit und hermeneutische Textrekonstruktion Intersubjektivität und Pragmatismus Konsequenzen für das methodische Vorgehen der qualitativen empirischen Forschung Verknüpfung von Theorie und Empirie / Gütekriterien Qualitative Empirie in der Kunstpädagogik und relevanten Bezugswissenschaften Begründung der Wahl des Verfahrens im Rahmen dieser Untersuchung Triangulation Begründung der Wahl des Verfahrens im Rahmen dieser Untersuchung Sozialwissenschaftliche phänomenologische Analyse Phänomenologische Analyse als soziologisches bzw. sozial wissenschaftliches Konzept Vorgehen bei der phänomenologischen Analyse Ziel und Ergebnis: Rekonstruktionen als intersubjektiv nachvollziehbare Auslegungen Begründung der Wahl des Verfahrens im Rahmen dieser Untersuchung Fallspezifische Untersuchungen Fallforschung in der qualitativen empirischen Forschung Fallforschung als dialektische Klärung zwischen Allgemeinem und Besonderem Die Konstruktion eines Falles Vorgehen bei einer Fallstudie Begründung der Wahl des Verfahrens im Rahmen dieser Untersuchung 104

5 8 Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung 6.6 Erziehungswissenschaftliche Videografie und Teilnehmende Beobachtung im Paradigma der sozialwissenschaftlichen Ethnographie Beobachtung, Feldforschung, Teilnahme Sozialwissenschaftliche Ethnographie kleiner Lebenswelten Beobachtung als Teilnehmende Beobachtung Videographische Beobachtung Ethnographie in den Erziehungswissenschaften Beobachtung und Interpretation Methodenkombination und Triangulation beim ethnographischen Vorgehen Vorgehen bei einer Teilnehmenden Beobachtung Vorgehen bei einer Erziehungswissenschaftlichen Videografie Begründung der Wahl des Verfahrens im Rahmen dieser Untersuchung Vorgehen im Rahmen dieser Untersuchung Fallkonstruktion bzw. Fallauswahl: Bildgespräch im Rahmen eines geführten Rundgangs einer Schulklasse oder Kita-Gruppe im Museum Erhebung Feldzugang und Vorbereitungen Teilnehmende Beobachtung Videobeobachtung Aufbereitung Protokoll Teilnehmender Beobachtung Videobeobachtung: Audio-Transkription und Video-Deskription Auswertung Fallspezifische Untersuchungen Fall Kita Begründung der Auswahl der Videosequenz Erster Materialdurchgang Auszüge aus Deskription und Interpretation einer Videobeobachtung 125

6 Inhalt Auszüge aus der Deskription Auszüge aus der Interpretation Auszüge aus der Diskrimination von Bedeutungseinheiten Triangulation Interpretation des Protokolls einer Teilnehmenden Beobachtung: Kita Forschungszwischenergebnisse zum Fall Kita Fall St. Anna Gymnasium (Jahrgangsstufe 6) Begründung der Auswahl der Videosequenz Erster Materialdurchgang Deskription und Interpretation einer Videobeobachtung Triangulation Interpretation des Protokolls einer Teilnehmenden Beobachtung: St. Anna Gymnasium Reflexion subjektiver Beobachtungsanteile Revision der Bedeutungseinheiten Forschungszwischenergebnisse zum Fall St. Anna Gymnasium (Jahrgangsstufe 6) Fall Dürerschule (Jahrgangsstufe 12) Begründung der Auswahl der Videosequenz Forschungszwischenergebnisse zum Fall Dürerschule (Jahrgangsstufe 12) Kategorien Ästhetische Erfahrungen werden von den Teilnehmern gemacht. Zugleich konzentriert sich die Vermittlung auf Wissens vermittlung und auf Schaffung sowie Aufrecht - erhaltung einer pädagogischen Kommunikation Sozialisation Die Vermittlungsweisen gründen mehr auf spezifischen Kunst-, Institutionen- und Rollenverständnissen als auf fachdidaktischen Konzeptionen Aneignung und Vermittlung stehen in Differenz Original Körper Aneignung Institution Zwang Vermittlung Koordinierung einer komplexen, dynamischen und kontingent verlaufenden Situation Das Original und der Dialog Didaktik zwischen Spiel und Schein Die Rolle des Lehrers bleibt unbestimmt. 199

7 10 Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung 8 Zusammenfassende Auswertung Strukturmerkmale der untersuchten Situationen Begriffliche Einordnung bzw. Neubestimmung Allgemeine pädagogische Begriffe Kunstpädagogische Verständnisse Museumspädagogische Verständnisse Neubestimmung als Pädagogische Kunstkommunikation Pädagogische Kunstkommunikation Ein heuristisches deskriptives Modell der Wechselbeziehung zwischen Rezipientengruppe, ästhetischem Objekt und Pädagoge in einem bestimmten Ausstellungskontext Zielsetzung des Modells: Die Situation in ihren Zusammenhängen beschreibbar und wissenschaftlich wie praktisch kommunizierbar und bearbeitbar machen Überblick: Grundstruktur und Charakter Pädagogischer Kunstkommunikation Differenz zwischen Aneignung und Vermittlung Schüler sind nicht Adressaten, sondern Teilnehmer und konstituieren die Situation Vermittlung strebt Aneignung an, deren Erreichen und deren Form ist zugleich kontingent Zusammenhänge zwischen Original, Körper und Aneignung sowie zwischen Institution, Macht und Vermittlung Der Körper auf Seiten der Aneignung: Das Begehren nach körperlicher Aneignung eines materiell präsenten Kunstwerks Das Original als Anlass und Anstoß für Aneignung Was ist vermittelbar? Wissensvermittlung und Zwang Das Institutionelle auf Seiten der Vermittlung: Institution Macht Teilnehmer Die zwei Seiten der pädagogischen Kunstkommunikation: Original-Körper-Aneignung und Institutionelles-Macht-Vermittlung Das Zusammenspiel von Aneignung und Vermittlung koordinieren als performative und soziale Inszenierung 224

8 Inhalt in der Bewegung im Raum mit dem Original zum Dialog Didaktik zwischen Spiel und Schein Der Lehrer als Leerstelle Die Rolle des (fach-)didaktischen Vorgehens Typische Verläufe während der Pädagogischen Kunstkommunikation Forschungsmethodische Reflexion und weitergehender Forschungsbedarf Forschungsmethodische Konsequenzen Perspektiven für theoretische und anwendungsbezogene Anschlüsse an das entwickelte Beschreibungsmodell Pädagogische Kunstkommunikation Weitergehender Forschungsbedarf Fachdidaktische Konsequenzen Ästhetische Erfahrung als essentielles Element Pädagogischer Kunstkommunikation Einbezug des Raumes in didaktische Überlegungen Performativität, Ereignishaftigkeit, Denken in Übergängen transmission approach und konstruktivistische Lerntheorien Aufwertung des Schülers Partizipation, Teilnehmerorientierung, Aneignungsorientierung Objekthaftigkeit des Originals und Auslösung von Aneignungsprozessen Menschlicher Körper und materialer Gegenstand. Das Original und der Dialog Möglichkeiten und Grenzen von Vermittlung Entlastung vom Anspruch des Gelingens pädagogischer Methoden der Kunstvermittlung Nicht richtige Methode, sondern Gestaltung von Situationen Aufhebung der Konflikte Besucher vs. Museum, Kunstvermittlung vs. Kunsterfahrung und subjektiv-künstlerische Ansätze vs. kunstwissenschaftlichobjektbezogene Ansätze im Spiel der Differenzen Pädagogische Kunstkommunikation: flüchtig, rudimentär, netzwerkartig und produktiv 253

9 12 Pädagogische Kunstkommunikation zwischen Kunst-Aneignung und Kunst-Vermittlung 8.6 Zusammenfassung Die Wechselbeziehung zwischen Rezipientengruppe, ästhetischem Objekt und Pädagoge als theoretisch wenig vorstrukturiertes Feld mit heterogenem Forschungsstand und begrifflicher Unschärfe Qualitative empirische Untersuchungen zur Exploration der Situation und Erarbeitung von Strukturmerkmalen Ergebnis: Typische Strukturmerkmale der pädagogisch angeleiteten Kunstrezeption Ergebnis: Strukturmodell Pädagogische Kunstkommunikation Folgen für die kunst- und museumspädagogische Theoriebildung, Didaktik und Praxis 258 Abbildungen 259 Literatur 261

10 15 Kurzdarstellung der Untersuchung Die vorliegende Studie untersucht das Geschehen zwischen Rezipientengruppe, ästhetischem Objekt und Pädagoge in einem bestimmten Ausstellungskontext. Dieses stellt eine Kernsituation der Kunstpädagogik und Museumspädagogik dar; insofern ist es für beide Bereiche entscheidend, die Situation beschreibbar und wissenschaftlich wie praktisch kommunizierbar und bearbeitbar zu machen. Bei der Konzeption der Studie gilt es zu berücksichtigen, dass eine begriffliche Unschärfe besteht: Die zu untersuchende Situation wird im Diskurs insbesondere als Kunstvermittlung, Kunstrezeption oder Sprechen über Kunst bezeichnet. Außerdem berührt der Untersuchungsbereich unterschiedliche Disziplinen und Diskurse, insbesondere Kunstpädagogik, Museumspädagogik und Besucherforschung. Im ersten Schritt werden Begriffe und Verständnisweisen insbesondere des Geschehens (u.a. Bildung, Sozialisation, Lernen, Kommunikation) geklärt. Auch wird die Forschungslage zur angeleiteten Kunstrezeption von Gruppen bzw. zur museumspädagogischen Form Führung aufgearbeitet, und zwar einerseits historisch und andererseits thematisch gegliedert. Im zweiten Schritt erfolgen fallspezifische qualitative empirische Untersuchungen im Rahmen der sozialwissenschaftlichen phänomenologischen Analyse. Drei Situationen mit jeweils unterschiedlichen Kunstwerken, Gruppen, Pädagogen und Ausstellungskontexten werden untersucht. Hierfür wird die Erhebung jeweils mit Videografie und Teilnehmender Beobachtung vorgenommen. Abschließend werden mittels Interpretation fallübergreifend Strukturmerkmale der Wechselbeziehung zwischen ästhetischem Objekt, Rezipientengruppe und Pädagoge rekonstruiert. In einem dritten Schritt wird in einer zusammenfassenden Auswertung ein heuristisches deskriptives Modell der Pädagogischen Kunstkommunikation entworfen und daran fachdidaktische Konsequenzen entwickelt.

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