Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All
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- Josef Krämer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Größtes Weltraumteleskop vor dem Start ins All Astronomen in Europa sind im Moment sehr aufgeregt. Denn am 14. Mai wird ein neues Super- Teleskop ins Weltall geschossen. Es soll mit einer Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in «Herschel» ist mit einem 3,5 Meter großen Spiegel das größte Weltraumteleskop, das je gebaut wurde. Französisch-Guayana in Südamerika starten. Das Teleskop heißt «Herschel» - nach dem berühmten Astronomen Friedrich Wilhelm Herschel. Das Teleskop sieht ein bisschen aus wie ein fliegendes Fernrohr. Mit einem Spiegel von 3,5 Metern Durchmesser ist es das größte Weltraumteleskop, das jemals gebaut wurde. Die Beobachtungsstation hat eine Länge von 7,5 Metern - ungefähr wie ein größeres Segelboot. Sie ist vollgestopft mit modernsten Instrumenten. Das fliegende Observatorium «Herschel» kann damit viel tiefer und genauer ins Weltall blicken als bisherige Teleskope. Es beobachtet das Licht, das wir mit unseren Augen nicht sehen - die sogenannte Infrarotstrahlung. Damit kann es durch Staub- und Gaswolken hindurchgucken, die für andere Teleskop einen undurchdringlichen Vorhang bilden. Außerdem kreist Herschel auf einem besonderen Beobachtungsposten sehr weit von der Erde entfernt. Herschel soll dort nach Licht-Resten von Sonnen aus der Kinderzeit unseres Weltalls Ausschau halten. Die Wissenschaftler erhoffen sich davon wichtige Erkenntnisse, wie es vor Milliarden Jahren im Universum aussah. Die Forscher glauben nämlich, dass der Kosmos nach seiner Entstehung lange vollkommen finster war. Erst nach vielen Millionen Jahren flammten die ersten Sonnen auf. Mit Herschel wollen die Wissenschaftler unter anderem herausfinden, wie diese Sonnen entstanden.
2 Astronauten reparieren «Hubble»- Teleskop Sieben Astronauten haben eine gefährliche Mission vor sich: Sie sollen ins All fliegen, um das Mit der US-Raumfähre «Atlantis» fahren die Astronauten zum Teleskop. Weltraumteleskop «Hubble» zu reparieren. Und das ist eine knifflige Aufgabe für Kapitän Scott Altman und sein Team. Denn sie müssen außerhalb der Raumfähre zum Beispiel mit rund hundert kleinen Schrauben hantieren. Und dabei schweben sie auch noch in dicken Raumanzügen schwerelos herum. Fünfmal müssen Astronauten die Raumfähre «Atlantis» verlassen und im All am Teleskop herumbasteln. Sie haben viel vor: Unter anderem soll eine Kamera repariert und eine neue eingebaut werden. Außerdem taugen die Batterien nicht mehr viel und müssen ausgewechselt werden. Wenn alles gut klappt, kann «Hubble» noch mindestens fünf Jahre weiterarbeiten. Dann soll es sogar noch bessere Bilder von Galaxien, Gasnebeln und Schwarzen Löchern zur Erde schicken als vorher. Die Raumfähre «Atlantis» mit sechs Männern und einer Frau an Bord sollte am Montagabend vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in den USA starten.
3 Das Weltraumteleskop «Hubble» Das Das Weltraumteleskop Hubble. Weltraumteleskop «Hubble» ist wie ein großes Auge, durch das die Menschen ins Weltall schauen können. Es macht Bilder von Planeten, Sternen und Galaxien und schickt sie zur Erde. «Hubble» hat sogar schon Galaxien gesehen, die 13 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Seit 1990 kreist «Hubble» um die Erde. Und das im Affenzahn! Für eine Umrundung braucht das Teleskop etwas mehr als eineinhalb Stunden. Es ist ungefähr so lang wie ein großer Schulbus und wiegt so viel wie zwei ausgewachsene Elefanten.
4 Wie repariert man ein Weltraumteleskop? Das Weltraumteleskop «Hubble» umkreist die Erde weit jenseits der Atmosphäre. Dort hat es zwar einen guten Blick ins All. Es lässt sich aber viel schwieriger reparieren als Teleskope auf der Erde. Die Raumfähre «Atlantis» muss ganz dicht an den Satelliten heranfahren - und ihn mit einem Roboterarm einfangen. Erst dann können Astronauten aussteigen und am Teleskop herumbasteln. Sollte dabei etwas schiefgehen und die «Atlantis» kann nicht allein zur Erde zurückkehren, steht am Weltraumbahnhof Cape Canaveral in den USA ein zweiter Shuttle bereit. Die «Endeavour» würde dann den Astronauten zu Hilfe eilen und sie mit einem Greifarm an Bord holen.
5 Was können Weltraumteleskope? Wusstest du, dass Teleskope von der Erde aus nicht besonders gut ins All schauen können? Die Lufthülle um die Erde schützt das Leben hier. Sie schluckt viele der schädlichen Strahlen, die sonst aus dem All direkt auf die Erde treffen würden. Aber beim Spähen in den Weltraum stört sie. Deshalb umrundet das Weltraumteleskop «Hubble» die Erde in knapp 600 Kilometern Höhe. Ein großes Passagierflugzeug kann bis in etwa 12 Kilometern Höhe fliegen. In der Hubble-Höhe verzerren keine Luftströmungen den Blick ins All. Wenn wir nachts Sterne beobachten, nehmen wir diese Strömungen schon mit bloßem Auge wahr: Sie sind der Grund, warum Sterne funkeln.
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