BRANCHENREPORT KUNSTSTOFF 2006 IHK. Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg.

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1 BRANCHENREPORT KUNSTSTOFF 2006 IHK Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg

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3 GRUßWORT K-Sektor Bonn/Rhein-Sieg: Einzigartig in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren Die Konzentration von Betrieben des Kunststoff-Sektors ist in der Region Bonn/Rhein-Sieg im bundesweiten Vergleich einzigartig. Nicht zuletzt deshalb nehmen wir im Rahmen eines reports den K-Sektor einmal ausführlicher unter die Lupe, denn in der Öffentlichkeit ist dieses Cluster doch deutlich unterrepräsentiert. In Bonn/Rhein-Sieg sind kunststofferzeugende und verarbeitende Unternehmen, aber auch Maschinenbaubetriebe sowie Zulieferer und Dienstleister präsent. Bereits in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts begann der Siegeszug von Troisdorf als Weltstadt der Kunststoffe mit der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (RWS), aus der sich die Dynamit AG und dann die Dynamit Nobel AG entwickelten. Grundlagenforschung und Entwicklungsanwendung waren beispiellos in der Region und führten zu zahlreichen Erfindungen. Diese wurden dann in neugegründeten Unternehmen zur Marktreife gebracht, diese Spin-Offs können als Keimzelle für die heutigen Strukturen betrachtet werden. Der K-Sektor hat sich seit den 70er Jahren überaus positiv entwickelt, was insbe-sondere auf die Herstellung und Verarbeitung von Massenkunststoffen zurückzu-führen ist. Die Kunststoffbranche ist auch heute noch einer der wenigen immer noch wachsenden Industriezweige in Deutschland, der auch Arbeitsplätze schafft. Dennoch lassen sich auf Basis einer Umfrage im Rahmen der Initiative Kunststoffland NRW zwei grundlegende Probleme erkennen. Zum einem besteht noch ein erheblicher Verbesserungsbedarf im Bereich der Innovationen und besonders des Wissenschaftstransfers. Die Branche bringt zahlreiche Innovationen hervor, dennoch ist die Zeitspanne von der ersten Idee bis zum marktfähigen Produkt häufig zu lang. Zum anderen leidet die Branche unter einem Nachwuchsmangel in fast allen Bereichen, also vom Facharbeiter bis zum Hochschulabsolventen. So können nur rund 50 Prozent aller Ausbildungsplätze vergeben werden, da hier das Angebot geeigneter Bewerber zu gering ist. Nach Expertenmeinungen werden sich und Produktion von Kunststoffen bis 2020 verdreifachen. Die Voraussetzungen sind günstig, dass auch die Region Bonn/Rhein-Sieg davon profitieren wird. Ihr Dr. Ernst Franceschini Präsident der IHK Bonn/Rhein-Sieg 3 IHK report Kunststoff 2006

4 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Einleitung Definition der Kunststoffbranche Kunststoffbranche in Deutschland und NRW Kunststoffbranche in der Region Bonn/Rhein-Sieg Umfrage Kunststoffindustrie Innovation durch Kooperation Interviews Ausbildung in der Kunststoffindustrie Unternehmensprofile Impressum Statistische Abgrenzung des Kunststoff-Sektors (K-Sektor) nach IHK Bonn/Rhein-Sieg WZ Bezeichnung Chemische Industrie Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung von Metallerzeugnissen Herstellung von Werkzeugmaschinen Herstellung von Maschinen für bestimmte Wirtschaftszweige Herstellung von Mess-, Kontroll-, Navigations- und ähnlichen Instrumenten und Vorrichtungen Recycling von Altmaterialien und Reststoffen aus Kunststoff Technische, physikalische und chemische Untersuchung IHK report Kunststoff

5 EINFÜHRUNG Einleitung Die Kunststoffbranche ist einer der innovativsten Wirtschaftszweige für fast alle Bereiche des wirtschaftlichen und privaten Lebens: Ob in der Telekommunikationsbranche, in der Textilindustrie, bei Verpackungen bis hin zur Medizin und Autoindustrie: Kunststoffe sind aus unserem alltäglichen Leben nicht wegzudenken. Die Kunststoffindustrie hat in den letzten fünfzig Jahren eine so gewaltige Weiterentwicklung erlebt, dass selbst die Stahlindustrie in den Schatten gedrängt worden ist. Ihre regionale Entwicklung und Verteilung wurde in Deutschland wesentlich durch die Nachkriegszeit bestimmt. Diese resultiert im Fall der kunststoffverarbeitenden Industrie zum großen Teil aus der deutschen Industriesiedlungspolitik der 50er und 60er. So sind heute, gemessen an der Zahl der Beschäftigten drei regionale Schwerpunkte nach Bundesländern zu unterscheiden: Nordrhein-Westfalen (mit dem größten Anteil an Beschäftigten), Baden-Württemberg und Bayern. Definition der Kunststoffbranche Die Kunststoffbranche wird im Allgemeinen in vier Teilbereiche untergliedert: 5 Erzeuger entwickeln und produzieren für verschiedene Einsatzzwecke speziell angepasste Kunststoffe Hersteller von Maschinen und Werkzeugen, die das Bindeglied zwischen Erzeugung und Verarbeitung sind. Sie stellen Maschinen her mit denen Kunststoffe präzise und sicher verarbeitet werden Verarbeiter fertigen maßgeschneiderte Produkte, die in nahezu allen Wirtschaftsbereichen eingesetzt werden Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen rund um die Kunststoffindustrie Diese Abgrenzung der Kunststoffbranche findet sich jedoch in den Zahlenwerken der amtlichen Statistik nicht wieder, damit ist eine eindeutige statistische Abgrenzung der Kunststoffbranche anhand der Klassifikation der Wirtschaftszweige nicht möglich. Ein Grund hierfür sind die zahlreichen Einsatzmöglichkeiten von Kunststoffen, die in vielen Endprodukten verarbeitet sind. Es existieren nur drei Wirtschaftszweige die der Kunststoffbranche eindeutig zugeordnet werden können, aber die Komplexität der Kunststoffindustrie nur ungenügend erfassen. Zu diesen Wirtschaftszweigen zählt die chemische Industrie (im weiteren Sinne), die Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren und das Recycling von Altmaterialien und Reststoffen aus Kunststoff. Um diese statistischen Erfassungsprobleme ansatzweise zu lösen, wurde von der IHK Bonn/Rhein-Sieg eine eigene Abgrenzung des Kunststoffsektors entlang der Systematik der Wirtschaftszweige vorgenommen. Diese Abgrenzung bildet nach Ansicht der IHK Bonn/Rhein-Sieg die Komplexität des Kunststoffsektors in der Region sehr gut ab. Im Frühjahr 2005 wurde von der Industrie- und Handelskammer Bonn/ Rhein-Sieg eine Unternehmensbefragung in diesen Wirtschaftszweigen durchgeführt. IHK report Kunststoff 2006

6 KUNSTSTOFFBRANCHE Kunststoffbranche in Deutschland und NRW Die Kunststoffindustrie wird zu den wenigen weiterhin wachsenden gezählt, sowohl in Deutschland und NRW als auch weltweit. In Asien und Osteuropa wird der Kunststoffverbrauch aller Voraussicht nach bis 2010 jährliche Wachstumsraten von 7 Prozent erreichen. Auf den amerikanischen und europäischen Märkten werden jährliche Wachstumssteigerungen von 3,5 Prozent erwartet. 1 Zwar musste die Branche in Deutschland in den letzten Jahren konjunkturbedingt mit geringeren Umsätzen leben, konnte sich aber erfolgreich an die globalen Marktverhältnisse anpassen. Bemerkenswert ist, dass die Exportquote der Kunststoffbranche weiterhin steigt. In der Kunststofferzeugung liegt sie in Deutschland bei 60 Prozent und in der Kunststoffverarbeitung bei fast einem Drittel. Insgesamt beschäftigen die ca. 50 größten deutschen Kunststofferzeuger gut Arbeitnehmer im Inland und erwirtschaften einen von 18 Mrd. Euro. Das größte Segment der Kunststoffindustrie stellen die Kunststoffverarbeiter mit deutschlandweit ca Unternehmen und rund Beschäftigten dar. Sie erwirtschaften einen von rund 42 Mrd. Euro. In Nordrhein-Westfalen arbeiten im gesamten Kunststoffsektor ca Arbeitnehmer in ca Unternehmen. Im Bundesvergleich erwirtschaftet das Land NRW mehr als ein Drittel des es der deutschen Kunststofferzeuger und beschäftigt mehr als ein Drittel aller deutschen Arbeitnehmer in der kunststoffverarbeitenden Industrie. Ein ähnliches Bild gilt auch für die Kunststoffverarbeiter, die ungefähr ein Drittel der Unternehmen auf NRW vereinen. Kunststoffbranche in der Region Bonn/Rhein-Sieg In der Region Bonn/Rhein-Sieg sind zur Zeit ca. 60 Unternehmen mit mehr als 20 Beschäftigten und weitere 200 Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeiter in der Kunststoffbranche und chemischen Industrie tätig. Mit ca Arbeitnehmern und Angestellten ist die Kunststoffbranche in der Region einer der wichtigen Arbeitgeber im Verarbeitenden Gewerbe (siehe Tabelle 1). Die 60 größten Unternehmen stellen über ein Viertel der gewerblichen Arbeitsplätze und rund 18 Prozent der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe. Beschäftigte in der Verarbeitenden Industrie (Tabelle 1) Branche Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Ernährungsgewerbe Textil- und Bekleidungsgewerbe Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u -bearbeitung, Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektrotechnik, Feinmechanik u. Optik* Fahrzeugbau sonstige Erzeugnisse** sonstige*** insgesamt Quelle: LDS NRW 1 Kunststoffindustrie, Deutsche Industriebank AG, Oktober IHK report Kunststoff

7 Die Branche wurde seit Mitte der 90er Jahre wie in ganz Deutschland geprägt durch Rationalisierungsmaßnahmen und Auslandsinvestitionen. Seit 1996 sind die Auslandsumsätze in der Chemischen Industrie um 13 Prozent und in der Kunststoffindustrie um fast 25 Prozent gestiegen, gleichzeitig stagnierte der Gesamtumsatz in beiden (siehe Tabelle 2 und 3). Gesamtumsatz in Euro im Verarbeitenden Gewerbe im Kammerbezirk (Tabelle 2) Branche Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Ernährungsgewerbe Textil- und Bekleidungsgewerbe Papier-, Verlags- u. Druckgewerbe Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- u. Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung u -bearbeitung, Metallerzeugnisse Maschinenbau Elektrotechnik, Feinmechanik u. Optik** Fahrzeugbau sonstige Erzeugnisse*** sonstige**** insgesamt Quelle: LDS NRW Die Ausrichtung der Branche auf den ausländischen Markt ist im wesentlichen geprägt durch die Globalisierung. Beide haben seit Mitte der 90er Jahre einen erheblichen Stellenabbau erlebt, um sich den geänderten Marktbedingungen anzupassen. Markterschließung und Rationalisierung sind bis heute nicht abgeschlossen. Insbesondere die Massenproduktion und Produkte mit geringer Fertigungstiefe werden zunehmend ins Ausland verlagert. Allein seit Anfang der 90er Jahre wurden fast 70 Prozent der Arbeitsplätze in der Kunststoffindustrie abgebaut. Die chemische Industrie verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Stellenabbau von 55 Prozent. Erst im Jahr 2001 konnte dieser Prozess gestoppt werden. Auslandsumsatz im Verarbeitenden Gewerbe in Euro (Tabelle 3) Branche Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden Ernährungsgewerbe Textil- und Bekleidungsgewerbe Chemische Industrie Herstellung v. Gummi- und Kunststoffwaren Glasgewerbe, Keramik, Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung- u. -bearbeitung Maschinenbau Elektrotechnik, Feinmechanik u. Optik Fahrzeugbau sonstige Erzeugnisse Summe Quelle: LDS NRW 7 IHK report Kunststoff 2006

8 UMFRAGE Umfrage Kunststoffindustrie Die Industrie- und Handelskammer und die Dr. Reinold Hagen Stiftung haben im Jahr 2005 eine Befragung in der Kunststoffbranche durchgeführt. Mit einem erreichten Rücklauf von knapp 10 bis 20 Prozent 2 der befragten Unternehmen können nun auf Grundlage dieser Umfrage Aussagen zur struktur getroffen werden. Knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen haben ihren Hauptsitz in der Region Bonn/Rhein- Sieg. Weitere 20 Prozent haben ihren Sitz in Deutschland, bei den restlichen 10 Prozent handelt es sich um ausländische Tochterunternehmen. In Deutschland hat sich die Kunststoffbranche im wesentlichen in den Nachkriegsjahren stark entwickeln können. Für die Region Bonn/Rhein-Sieg trifft diese Aussage nur teilweise zu. Die Region war bereits vor dem Krieg ein bedeutender des K-Sektors. So stellte zum Beispiel die Dynamit Nobel AG Pulver und Sprengstoffmittel in Troisdorf her beschäftigte man hier allein Beschäftigte. Die spätere Umstellung von Dynamit Nobel AG auf die Kunststoffe Trolitan, Trolun und Trolitul verhalf der Region, sich zu einer Kunststoffregion zu entwickeln. Die Dornbusch GmbH in Hennef, gegründet 1922, ist heute Hersteller von Maschinen und Werkzeugen für die Automobil- und Verpackungsindustrie. Der Ansiedlungsprozess von Unternehmen des K-Sektors beschleunigte sich insbesondere in der Nachkriegszeit und erfuhr nach 1980 nochmals einen starken Auftrieb. Selbst nach dem Jahr 2000 haben sich neue Unternehmen in der Region angesiedelt. Insbesondere sind dies Firmen mit speziellen Produkten und Dienstleistungen, die sich in Nischen der Kunststoffbranche etabliert haben. Mit knapp 50 Prozent der Unternehmen ist die Verarbeitung von Kunststoffen in der Region die wichtigste. Gut ein Drittel der Unternehmen sind den Herstellern und knapp 20 Prozent der Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen zu zählen. Mit knapp 8 Prozent nimmt die Erzeugung von Kunststoffen den kleinsten Bereich im Kammerbezirk ein (siehe Grafik 1). Die Branche hat in fast allen Wirtschaftsbereichen Abnehmer. Sie beliefert zum Großteil die Verpackungsindustrie (24 Prozent) und die Automobilindustrie mit mehr als 22 Prozent, gefolgt von der Bauindustrie mit 18 Prozent. Weiterhin sind wichtige Kunden die Elektro-/Elektronikindustrie sowie verschiedenste andere Wirtschaftszweige (z. B. Medizin, Maschinenbau, Kosmetikindustrie usw.) (Grafik 2). Der Großteil der Unternehmen findet ihre Kunden im wesentlichem auf dem europäischen und deutschen Markt. Ein Drittel der Unternehmen ist mit einer Exportquote von über 80 Prozent auf dem gesamten Weltmarkt vertreten. Diese Unternehmen beliefern im wesentlichen den amerikanischen, chinesischen und japanischen Markt einschließlich Osteuropa, aber auch Indien und Südamerika. 1 Eine genaue Angabe über die Rücklaufquote kann aufgrund der Abgrenzungsprobleme in dieser Branche nicht gemacht werden. IHK report Kunststoff

9 Die in der Branche wird im wesentlichen durch KMU getragen, die einen von 1 bis 10 Millionen Euro erwirtschaften. Nur rund 10 Prozent der Unternehmen erwirtschaften mehr als 50 Millionen Euro im Jahr (siehe Grafik 3). Gut zwei Drittel der Unternehmen beschäftigen 10 bis 50 Beschäftigte und sind im wesentlichen ausgerichtet auf den deutschen und europäischen Markt. Die restlichen 40 Prozent mit über 51 Beschäftigten im Unternehmen sind mit Exportquoten von über 50 Prozent international tätige Unternehmen (siehe Grafik 4). Mit rund sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region hat die Kunststoffindustrie und die Chemische Industrie einen Anteil von knapp 19 Prozent an allen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe. Die Zentren dieser liegen in den Städten Troisdorf, Siegburg und Niederkassel (insgesamt ca sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) und der Stadt Bonn mit (ca sozialversicherungspflichtig Beschäftigte). 9 IHK report Kunststoff 2006

10 INNOVATION Innovation durch Kooperation Die Region Bonn/Rhein-Sieg verfügt über ein enormes Innovationspotenzial im Kunststoffbereich. In einem Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft kann der regionale Kunststoffstandort weiter gestärkt und Wachstum und Beschäftigung angeregt werden. In den letzten Jahren haben sich in mehreren Regionen NRWs zu verschiedenen Kunststoffthemen Clusterinitiativen und Netzwerke herausgebildet. Die Netzwerklandschaft in NRW ist heterogen - sie reicht von etablierten Kompetenznetzwerken mit internationaler Reputation wie z. B. dem Kompetenznetzwerk Kunststoff/Oberflächentechnik Lüdenscheid, dem Kunststoffinnovationszentrum Aachen bis hin zu im Aufbau befindlichen Netzwerken. Die verschiedenen Initiativen in NRW können sich dabei gegenseitig stärken. Die Initiative "Kunststoffland NRW", eine Gemeinschaftsaktivität von Unternehmen und Verbänden der Kunststoffindustrie und des Landes NRW, mit Sitz in Siegburg, hat zum Ziel, die Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette Kunststoff (Kunststofferzeugung, Kunststoffverarbeitung, Kunststoffmaschinenbau) zu intensivieren und die vorhandenen Potenziale in Forschung und Entwicklung sowie in Aus- und Weiterbildung besser als bisher zu nutzen, um zur Stärkung der Kunststoffindustrie am NRW und damit auch in der Region Bonn/Rhein-Sieg beizutragen. Unternehmensbefragungen haben einen großen Fachkräftebedarf aufgezeigt. Ausbildungsplätze und Stellen können jedoch teilweise nicht besetzt werden. Somit besteht ein gemeinsames Interesse der Unternehmen, an Schulen für technische Berufe zu werben und die Attraktivität der Kunststoffunternehmen zu steigern bzw. zu verdeutlichen. Um die Region Bonn/Rhein-Sieg verstärkt als Kunststoff- und Innovationsstandort sichtbar zu machen, sind eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Forschung und Wirtschaft erforderlich. Denn eine erfolgreiche Umsetzung von Innovationen in am Markt erfolgreiche Produkte kann nur durch die Zusammenarbeit der Wissenschaftslandschaft und der Unternehmenslandschaft unter Einbeziehung der Rahmenbedingungen des Marktes erfolgen. Innovation ist somit eine Synthese von Marktbedürfnissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Entwicklungschancen der Kunststoffindustrie steigen in dem Maße, wie sie auf exzellente Forschungseinrichtungen zurückgreifen können. Die Region Bonn/Rhein-Sieg verfügt über drei solcher Forschungseinrichtungen, die nachfolgend beschrieben werden. Wissenschaftslandschaft Unternehmenslandschaft Markt IHK report Kunststoff

11 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sankt Augustin Virtual Prototyping CAE-Werkzeuge - Modellierung und Simulation von mechatronischen Systemen Anwendungen der Methoden der finiten Elemente (FEM) Optimierungsmethoden zur Findung erster und/oder optimaler Entwürfe Einsatz von FE-Methoden bei der Herstellung von Kunststoffbauteilen Berechnung, Optimierung und Simulation von technischen Produkten Entwicklung von virtuellen und realen Prototypen Qualitäts- und Konstruktionsmanagement von der Produktidee bis zur Serienfertigung Methodeneinsatz in Forschung und Entwicklung Value Management Qualitäts- und Konstruktionsmanagement Kontakt: Lehrgebiet: Technische Mechanik, Finite-Elemente-Methode und Kunststoffmaschinen Prof. Dr.-Ing. Johannes Geilen Grantham-Allee Sankt Augustin Tel Fax: johannes.geilen@fh-bonn-rhein-sieg.de Lehrgebiet: Hydraulik, Pneumatik und Konstruktion Prof. Dr.-Ing. Paul R. Melcher Grantham-Allee Sankt Augustin Tel Fax: paul.melcher@fh-bonn-rhein-sieg.de Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Rheinbach Echtzeitanalyse von aushärtenden Dentalwerkstoffen (z. B. Komposite, K&B-Materialien...) Deformationsmechanismen von Polymerwerkstoffen Modellierung der mechanischen Eigenschaften verstärkter und gefüllter Polymerwerkstoffe Struktur-Eigenschafts-Beziehungen Langzeit- und Alterungsverhalten von Polymerwerkstoffen Mikrosteifigkeitsuntersuchungen an Polymerwerkstoffen Kontakt: Lehrgebiet: Werkstoff- und Bauteilprüfung insbes. Polymere Prof. Dr. Bernhard Möginger Von-Liebig-Str Rheinbach Tel Fax: bernhard.moeginger@fh-bonn-rhein-sieg.de 11 IHK report Kunststoff 2006

12 Dr. Reinold Hagen Stiftung Forschung und Entwicklung - Simulation - Kunststoffverarbeitung - Kunststoffmaschinentechnik - Prototypentechniken Konstruktion und Berechnung - Produktentwicklung - Konstruktion mit 3D-CAD - Strukturanalysen mit Produktsimulation (FEM) - Blasformsimulation - Crashsimulation Prototypen- und Musterbau - Kunststoffprototypen (STL, SLS, Vakuumgießen) - Metallgussprototypen Kunststoff-Blasformtechnik - Blasform- und Spritzgusstechnik - Werkzeug- und Materialabmusterung - Kleinserienfertigung Kontakt: Technologiezentrum Kunststoff, Abteilung Forschung & Entwicklung Dipl.-Ing. Markus Holbach Kautexstraße Bonn Tel Fax: m.holbach@hagen-stiftung.de Wissenschaft Erzeugung von Wissen, Exzellenz Transfer von Wissen Rahmenbedingungen Transfer von Wissen Umsetzung von Innovation in der Wertschöpfungskette Wirtschaft Innovationen müssen auf der Grundlage von Forschungs- und Entwicklungs-Know how in den und von den Unternehmen umgesetzt werden; immer öfter und effizienter erfolgt dies bereits durch Kooperationen zwischen Wissenschaft und Unternehmen, aber auch durch Kooperationen in der Wertschöpfungskette (z. B. mit den vorgelagerten Stufen Kunststofferzeugung und dem Maschinenbau sowie den nachgelagerten Abnehmern der Verarbeiter, z. B. den Automobilherstellern, der Bau- oder Möbelindustrie, der Medizintechnik). Das Arbeiten in Netzwerken ist daher ein wesentlicher Erfolgsfaktor für erfolgreiche Innovationen und damit für die Zukunftsfähigkeit der regionalen Wirtschaft - vor allem der KMU. Diese Entwicklung gilt es weiter zu fördern und das regionale Potenzial zu erschließen bzw. auszuschöpfen. IHK report Kunststoff

13 INTERVIEWS Interview der IHK Bonn/Rhein-Sieg mit Sabine Zanders, Vertrieb/Marketing; LEMO Maschinenbau GmbH Wie ist es einem mittelständischen Unternehmen wie der LEMO Maschinenbau GmbH möglich im internationalen Wettbewerb zu bestehen? LEMO ist Weltmarktführer in der Herstellung und Entwicklung von Maschinen, die zur Produktion von Kunststofftragetaschen, Beuteln und Säcken benötigt werden. Dies zeigt sich u.a. in unserer Exportquote, die bei rund 80 Prozent liegt. Unsere wichtigsten Absatzmärkte sind die USA, Europa sowie Asien. Auch im asiatischen Raum werden Maschinen zur Verarbeitung von Kunststofffolien hergestellt, die zu unseren Produkten in Konkurrenz stehen. Uns kann es nicht gelingen, mit den asiatischen Maschinenbauern über den Preis in Konkurrenz zu treten, sondern alleine über die Qualität. Die Qualität unserer Maschinen liegt weit über der unserer asiatischen Konkurrenz und das wird von unseren Kunden auch seit Jahrzehnten honoriert. Die Auftragslage im Maschinenbau ist direkt abhängig von der wirtschaftlichen Situation der Kunststoffverarbeiter. In welchem Umfang ist bzw. war ihr Unternehmen hiervon betroffen? Starke Schwankungen des Ölpreises wirken sich direkt auf das Produktionsvolumen der Kunststoffverarbeiter aus und damit auch auf die Auftragslage von Maschinenbauern wie LEMO. Deutliche Einbrüche waren zum Beispiel nach den Anschlägen vom 11. September oder während des Irak- Kriegs zu verzeichnen. Ebenso gibt es aber auch geschäftsbelebende Effekte wie z. B. die Einführung des Dosenpfands in Deutschland. Zum Zeitpunkt der Einführung konnte LEMO eine marktreife Maschine zur Herstellung von Kunststoffetiketten für PET-Flaschen vorstellen. Die Besonderheit dieser Etiketten liegt darin, das diese nicht auf die Flasche geklebt werden, sondern wie eine Banderolle über die Flasche gestülpt werden. Welche Bedeutung spielen veränderte Kundenwünsche bzw. Konsumentenwünsche bei der Entwicklung neuer Maschinen? Die Ansprüche an Kunststofftragetaschen unterliegen ständigen Veränderungen. So werden in jüngerer Vergangenheit wieder verstärkt höherwertige Tragetaschen verlangt. Zudem sind nationale Vorlieben hinsichtlich der Taschenform zu beachten. In den USA ist zum Beispiel die Hemdchentasche das vorherrschende Modell, während in Skandinavien die Sinustragetasche vorgezogen wird. Die Hemdchentasche ähnelt im Grundriss dem eines Unterhemdes und besitzt sehr lange Trageschlaufen, die außen an den Kanten der Tasche entspringen. Der Tragegriff einer Sinustragetasche beschreibt eine Sinuskurve von einer Ecke der Tasche zur anderen. In Deutschland dominiert die Tragetasche mit Schlaufen, sowie die DKT-Tragetasche. Übrigens spricht man bei Plastiktragetaschen nie von Tüten, da Tüten immer aus Papier hergestellt sind. Die Region Bonn/Rhein-Sieg stellt deutschlandweit ein einmaliges Cluster der Kunststoffindustrie dar. Welche Vorteile ergeben sich daraus? Die Ballung von Unternehmen der gleichen Branche stellt per se einen klaren vorteil dar, der beinahe zwangsläufig zu Synergieeffekten führt. So besteht eine enge Kooperation mit den Firmen Kuhne und Reifenhäuser, die in nur etwa zehn Kilometer Entfernung von unserem beheimatet sind. Kuhne und Reifenhäuser produzieren u. a. Extruder, die zur Produk- 13 IHK report Kunststoff 2006

14 tion von Kunststofffolien benötigt werden. LEMO produziert die Maschinen, die zur weiteren Verarbeitung dieser Kunststofffolien nötig sind. Im Idealfall können die unterschiedlichen Maschinen der verschiedenen Firmen mittels enger Kooperation von Anfang an in einer Produktionsstraße kombiniert werden. So profitiert letztendlich auch der Kunde von der hier bestehenden Konzentration im K-Sektor. Welche Vorteile bietet der Bonn/Rhein-Sieg darüber hinaus? Ein wesentlicher vorteil ist die sehr gute Verkehrsinfrastruktur. Der Anschluss an das nationale und internationale Autobahnnetz ist hervorragend und stellt für uns besonders im Bereich der Logistik einen klaren vorteil dar. Die räumliche Nähe und schnelle Erreichbarkeit der Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf und Frankfurt ist für uns und vor allem für unsere internationalen Kunden ebenso von großer Bedeutung. Im Messegeschäft ist zudem die geringe Entfernung nach Köln und Düsseldorf zu nennen. So ist es uns möglich während der Messezeiten einen Shuttleverkehr für unsere Kunden zum Werk in Mondorf einzurichten. Wie wird sich die Branche in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Die gesamte Kunststoffbranche ist längst noch nicht am Ende ihrer Entwicklung angelangt. Kunststoffe haben sich in den letzten Jahren zu einem höherwertigen Ersatz für herkömmliche Werkstoffe entwickelt, so gewinnen beispielsweise PET-Flaschen gegenüber Glasflaschen immer mehr an Bedeutung. Ebenso wird das Thema Recycling an Bedeutung gewinnen und Prozessinnovationen generieren. Insgesamt lassen sich die Zukunfts-aussichten als sehr positiv bezeichnen. IHK report Kunststoff

15 Interview der IHK Bonn/Rhein-Sieg mit Rudolf Brumund (Geschäftsführer) und Wolfgang Hähner (Leiter Kaufmännischer Bereich) der Hennecke GmbH Hennecke ist eine 100%ige Tochter der Bayer Material Science AG. Welche Vorteile ergeben sich für Hennecke daraus? Hennecke profitiert ganz eindeutig von der Zugehörigkeit zu Bayer MaterialScience Polyurethane (BMS-PUR) und ist von den Umstrukturierungen im gesamten Bayer-Konzern positiv betroffen. BMS-PUR entwickelt und verbessert ständig die Rohstoffsysteme zur Herstellung von Polyurethan- Bauteilen. Hennecke übernimmt dann die Entwicklung und Herstellung der Maschinen, die zur Verarbeitung benötigt werden. So hat Hennecke übrigens die weltweit erste Hockdruck-Maschine zur Verarbeitung von Polyurethanen, eine Erfindung der Bayer AG, entwickelt. Hennecke und Bayer können ihren Kunden somit Komplettlösungen aus einer Hand von den Rohstoffen über die Verfahrenstechnik bis hin zur Maschine anbieten und weltweite Kontakte zum beiderseitigen Nutzen einbringen. Wo sehen Sie die Vorteile des Produktionsstandortes Deutschland bzw. Rhein-Sieg? Zu nennen ist hier zu allererst das hohe Qualifikationsniveau der Mitarbeiter, das die Grundlage für Innovationen bildet. Ohne ständige Bereitschaft zu Produkt- und Prozessinnovationen würde Hennecke in weltweiten Wettbewerb nicht bestehen können. In allen anderen Bereichen ist die ausländische Konkurrenz ebenbürtig oder hat sogar deutliche Kostenvorteile gegenüber dem Produktionsstandort Deutschland, besonders in Form von niedrigeren Arbeitskosten. In der Summe ist der gesamte Produktionsstandort Deutschland gefährdet. In einer zunehmend globalisierten Welt verliert der Deutschland zunehmend an Boden, besonders in Hinblick auf Nettoarbeitszeiten und damit einhergehend durch steigende Arbeitsstückkosten. Die 35-Stunden- Woche verbunden mit 30 Tagen Urlaub, 10 Feiertagen, Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz... verursacht zu hohe Kosten, hier besteht erheblicher Handlungsbedarf. Sollte es nicht gelingen die Erfolgsfaktoren Qualifizierte Mitarbeiter und Produkt- und Prozessinnovationen mittels grundlegender Änderungen besonders im Bereich der Arbeitszeiten zur vollen Geltung kommen zu lassen, wird sich die Wettbewerbssituation des Produktionsstandorts Deutschland weiter verschlechtern. Welche Strategien verfolgt Hennecke um wettbewerbsfähig zu bleiben? Es ist unabdingbar die Wertschöpfung auf bestimmte Produktionsschritte zu konzentrieren. Dazu ist es notwendig, Produkte mit geringer Fertigungstiefe, wie z. B. Schaltschränke, nicht mehr selber zu produzieren, sondern sie komplett montiert einzukaufen und die so frei werdenden Kapazitäten z. B. in der Einrichtung/ Programmierung von Steuerelementen zu konzentrieren, da dieser Arbeitschritt einen wesentlich höheren Mehrwert erzielt als der im Beispiel genannte Schaltschrank. Dies bedeutet aber nicht, dass Komponenten mit geringer Fertigungstiefe generell nicht mehr von unseren Mitarbeitern produziert werden, sondern die Ent-scheidung über Eigenproduktion oder Einkauf wird zudem von der Betriebsauslastung abhängig gemacht. Grundvorrausetzung für solche flexiblen Produktionsabläufe bilden dabei unsere qualifizierten, vielseitig einsetzbaren Mitarbeiter in Kombination mit flexiblen Arbeitszeitmodellen. Zudem bietet eine breite Produktpalette Möglichkeiten, auf Krisensituationen zu reagieren. Hennecke setzt dies mit den fünf Produktlinien Kühlmöbel, 15 IHK report Kunststoff 2006

16 Contimat, Blockschaum, Automotive und Reaktionsgießmaschinen erfolgreich um. Wie werden Innovationen angeschoben? Produkt- und Prozessinnovationen sind das Ergebnis eines permanenten Ideenaustauschs. Dazu ist vor Jahren bei Hennecke ein Ideen-Pool eingerichtet worden, um eine innerbetriebliche Plattform des Ideenaustauschs zu schaffen, diese wird durch regelmäßigen Ideenaustausch mit BMS-PUR gestärkt. Ein Innovationsteam, das sich regelmäßig trifft, unterstützt die ständige Verbesserung unserer Produkte und unserer innerbetrieblichen Abläufe. Als eine Innovation aus dem Unternehmen lässt sich beispielhaft die weltweit erste FCKW-freie Produktion von Dämmmaterialen für Kühlschränke nennen, auch hier war die Zusammenarbeit mit Bayer von maßgeblichem Einfluss. Wie beurteilen Sie die Verfügbarkeit von qualifizierten Mitarbeitern bzw. profitieren Sie von den neu geschaffenen FHs in der Region? Momentan haben wir Probleme, gute diplomierte Ingenieure für die Entwicklungskonstruktion und den Vertrieb zu finden, die bereits über einige Jahre Berufserfahrung verfügen. Diese Leute sind auf dem Arbeitsmarkt nur schwer zu bekommen, da die Zahl der Studenten in technischen Fächern in der Vergangenheit stetig gesunken ist. Mittlerweile hat sich Zahl der Hochschulabsolventen wieder erhöht, so dass dieses Problem in den nächsten Jahren der Vergangenheit angehören wird. In Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen in der Region bietet Hennecke interessierten Studenten ein Verbundstudium und stundenreduzierte Arbeitsverträge während des Studiums an, ebenso betreut Hennecke Diplomarbeiten. Im Idealfall besuchen Azubis des Betriebes nach ihrer Ausbildung zum Mechatroniker eine FH und verbleiben nach erfolgreichem Abschluss in der Firma. Dieser Weg ist für Hennecke der optimale Weg hochqualifizierten Nachwuchs zu erhalten. Was erwarten Sie von der Politik, um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu sein? Die Rahmenbedingungen für den Produktionsstandort Deutschland müssen fundamental geändert werden. Zentrales Problem sind die im internationalen Vergleich zu hohen Arbeitsstückkosten aufgrund zu geringer Nettoarbeitszeiten. Die 35-Stunden-Woche ist angesichts der internationalen Konkurrenzsituation nicht mehr tragbar. Zwar bieten flexible Arbeitszeitmodelle gewisse Spielräume, um auf die Auftragslage reagieren zu können, insgesamt geben aber die bestehenden Tarifverträge ein zu enges Korsett vor. Damit ist nun aber gerade nicht eine Gewinnmaximierung um jeden Preis gemeint. Viel- IHK report Kunststoff

17 mehr könnte z. B. bei sehr guten Ergebnissen eine Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter am Unternehmensergebnis noch stärker betont werden als dies heute schon der Fall ist und bei weniger guten Ergebnissen wäre ein Beitrag zur Arbeitsplatzsicherung geleistet. Die Verantwortung für betriebliche Bündnisse für Arbeit sollte deshalb auf die betriebliche Ebene verlagert werden. Ein weiteres Problem sind Fragen rund um den internationalen Patentschutz. Oftmals ist eine Verfolgung von Patentverletzungen aufgrund des langwierigen Prozesses und der hohen Kosten nicht effektiv. Ständige Innovationen sind hier das einzig wirksame Mittel, um einen Wettbewerbsvorteil zu erhalten und weiter auszubauen. Welche Forderungen bestehen an die Politik in der Region, etwa hinsichtlich des marketings? Bis zum Verlust der Hauptstadtfunktion ist die Industrie in der Region Bonn/Rhein-Sieg von der Politik vernachlässigt worden. Erst mit dem einsetzenden Strukturwandel vollzog sich ein gewisser Bewusstseinswandel. Die Industrie in der Region wurde von Politik und Verwaltung neu entdeckt. Davon ist heute allerdings nicht mehr viel zu spüren. In der Außendarstellung der Region wird der Dienstleistungssektor stets überbetont und auch überbewertet. Dies ist nicht akzeptabel und wird der Bedeutung der Industrie in der Region in keiner Weise gerecht. Schließlich beschäftigt allein die seit 60 Jahren im Markt tätige Hennecke GmbH heute mit insgesamt knapp 500 Mitarbeitern mehr Mitarbeiter als alle in Bonn ansässigen UN- Sekretariate zusammen. Wie wird sich die Branche in den nächsten zehn Jahren entwickeln? Der Preisdruck auf den gesamten K- Sektor in Deutschland wird sich weiter erhöhen. Dafür lassen sich mehrere Gründe nennen. Die Rohstoffpreise werden wohl auf hohem Niveau verharren, dies gilt z. B. für Stahl im Falle des Maschinenbaus oder auch für Polyurethane. Besonders Kunststoffverarbeiter der Automobilzulieferindustrie sind nicht in der Lage, die erhöhten Preise der Rohstoffe und Vorprodukte in ausreichendem Maße an die Automobilhersteller weiterzugeben, da diese sehr stringent in ihrer Einkaufspolitik agieren. Dadurch werden die Gewinnmargen weiter sinken. Dieser Mechanismus wirkt sich dann auch auf die Auftragslage von Hennecke aus, da unsere Kunden in diesem Fall tendenziell preisgünstigere Maschinen bestellen werden und auf den Mercedes von Hennecke verzichten. Wir sehen unsere Zukunft in innovativen Produkten, geschaffen von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern. Die Erwartung an Politik, Verbände und Gewerkschaften ist dabei, dass Ziel erfolgreich zu sein, durch vernünftige Rahmenbedingungen zu unterstützen und den Weg dahin zu begleiten. 17 IHK report Kunststoff 2006

18 AUSBILDUNG Ausbildung in der Kunststoffindustrie Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik stellen durch verschiedene Verarbeitungsverfahren Formteile, Mehrschicht-Kautschukteile oder Halbzeuge her. Sie werden in Unternehmen der Kunststoff- und Kautschukindustrie ausgebildet. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Im Bezirk der IHK Bonn/Rhein-Sieg werden zur Zeit 71 Verfahrensmechaniker ausgebildet. Bei der Herstellung von Bauteilen nutzen Verfahrensmechaniker verschiedene Bearbeitungsverfahren, um Halbzeuge oder Komponenten zu Rohrleitungen, Apparaten, Behältern, Bauteilen oder Fertigteilen zu be- oder verarbeiten. Im Bereich der Verarbeitungsverfahren fahren sie die entsprechenden Anlagen ein und betreiben diese. Dabei sind sie auch verantwortlich für die Fertigungssteuerung, Fertigungsüberwachung und Fertigungsplanung. Darüber hinaus gehört zum Arbeitsgebiet auch Bauteile, Rohrleitungen, Apparate, Behälter etc. unter Anwendung der Füge-, Be- und Verarbeitungsverfahren zu fertigen und entsprechend zu montieren. Innerhalb der Maschinen und Produktionsanlagen ist der Verfahrensmechaniker/ die Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik für die Steuerungstechnik verantwortlich, wobei auch das Instandhalten von Werkzeugen, Maschinen und Geräten und die Inbetriebnahme von Maschinen, Geräten oder Anlagen dazugehört. Im Ausbildungsberuf Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik werden neben den bereits etablierten Schwerpunkten Halbzeuge, Bauteile und Formteile zwei neu zu erarbeitende Schwerpunkte Faserverbundwerkstoffe und Kunststofffenster unter maßgeblicher Initiative der IHK Bonn/Rhein- Sieg, der Dr. Reinold Hagen Stiftung sowie mehrerer Unternehmen eingeführt. Die neue Verordnung tritt zum 1. August 2006 in Kraft. Da die beiden neuen Schwerpunkte erst im dritten Ausbildungsjahr ausgebildet werden, kann bereits zum Ausbildungsjahr 2005 nach der erweiterten Ausbildungsordnung ( ) ausgebildet werden. IHK report Kunststoff

19 Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt e.v. Am Hofgarten Bonn Tel Fax Ansprechpartnerin: Fr. Maike Breydpohl Gründungsjahr 1988 Mitarbeiterzahl 1-10 Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Forschung und Entwicklung und Dienstleistungen Verpackung, Bau, Automobil, Elektro/Elektronik, Kunststoff Deutschland Exportquote - PVC ist ein Werkstoff für die Zukunft. Und Zukunft beginnt in den Köpfen der Menschen. Deshalb arbeiten wir von der Arbeitsgemeinschaft PVC und Umwelt auch mit der wichtigsten Nahrung für den Kopf: Information. Wir liefern und sammeln Informationen rund um den Werkstoff PVC. Deutschland- und weltweit. Denn Umwelt kennt keine Grenzen. Und gerade die Umweltqualität ist ein Thema, das fundierte Sachkenntnis bedarf. Wir von der AGPU e.v. sind Kommunikationsexperten mit -Know-How. Gemeinsam mit Herstellern von PVC und Additiven, Verarbeitern und Wissenschaftlern führen wir einen aktiven Dialog über PVC mit Politikern, Entscheidern der Wirtschaft und der Öffentlichkeit. Um aufzuklären und ein positives Bild für ein positives Produkt aufzubauen; mit wesentlichen Impulsen für den Aufbau der Zukunft. Heute gehören bereits über 80 Unternehmen und Verbände sowie zahlreiche Wissenschaftler unserer Arbeitsgemeinschaft an. 19 IHK report Kunststoff 2006

20 andres kunststoffsystem GmbH Marktstr Niederkassel Tel Fax Ansprechpartner: Hr. Klaus Andres (Geschäftsführer) Gründungsjahr 1979 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Verarbeiter von Kunststoff Kosmetik, Pharma, Dienstleistungsunternehmen, Telekommunikation... Deutschland Exportquote 10% Entwicklung/Fertigung/Vertrieb von Displays und Verkaufsfördernden Produkten zur Präsentation/Platzierung von Waren sowie Informationsträgern (Prospekte/Plakate) am POS. IHK report Kunststoff

21 dimo Kunststofftechnik und Motorradzubehör Franz-Wenzel-Str Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel , Fax dimo-verkleidungen@t-online.de Ansprechpartner: B. Molitor-Berzen, D. Molitor Deutschland Gründungsjahr 1981 Mitarbeiterzahl 1-10 Anzahl der Auszubildenden - bis 1 Mio. Euro Verarbeiter von Kunststoff Motorradverkleidungen aus GfK und CfK Deutschland Exportquote - Ca. 20 Jahre lang haben wir Nachbauverkleidungen für Motorräder aus GfK, Kohlefaser und Kevlar hergestellt. Auch eigene Teile wurden entwickelt und Formenbau gemacht. Seit Öffnung der Grenzen, speziell nach Osteuropa, können wir mit unseren in Deutschland gefertigten Teilen die Preise nicht mehr halten. Seit 2000 läuft der Betrieb nur noch nebenbei. Neue Teile gibt es nicht mehr, es überwiegt der Abverkauf des Lagerbestandes 21 IHK report Kunststoff 2006

22 DMVT GmbH Steinackerstr Lohmar-Donrath Tel Fax Ansprechpartner: Hr. Seifer (Technik), Hr. Unruh (Einkauf), Hr. Zöller (Rechnungswesen) Gründungsjahr 1998 Mitarbeiterzahl 1-10 Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Hersteller von Maschinen und Werkzeugen für die Kunststoffindustrie, Verarbeiter von Kunststoff, Forschung und Entwicklung und Dienstleistungen Verpackung, Automobil, Elektro/Elektronik, Windkraft, Energieunternehmen Deutschland, Niederlande, Brasilien, Norwegen, Tschechien Exportquote 20% Wir sind ein Unternehmen der Maschinenbau- und Anlagentechnik. Unsere Maschinen und Anlagen sind prädestiniert für die Dosierung und Mischung von flüssigen Kunststoffen (Epoxid, Polyurethan usw.) bei einem Mischungsverhältnis von 100:100 bis 100:2. Als weiteres sind unsere Anlagen für hochviskose Klebstoffe bis zu 3 mio. millipascal sowie den unter Vakuummäßigen Verguss von Materialien auf den verschiedenen Gebieten der Industrie z. B. der Elektrik/Elektronik, Vakuum-Technik, Medizin-Technik, Auto-Industrie, Windkraft-Technik, Modellbau-Industrie usw. IHK report Kunststoff

23 Dornbusch GmbH Kronprinzenstr. 1a Hennef Tel Fax Gründungsjahr 1922 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Hersteller von Maschinen und Werkzeugen für die Kunststoffindustrie Automobil, Verpackung Deutschland, Belgien, Österreich, Spanien Exportquote 20% VISIONEN REALISIEREN HEISST, SCHON HEUTE DIE TECHNIK VON MORGEN BESTIMMEN Die DORNBUSCH GmbH hat sich dies seit Ihrer Gründung 1922 zur Aufgabe gemacht. Traditionsbewusstsein gepaart mit dem Mut zur ständigen Weiterentwicklung ist das Erfolgsrezept dieses schon in der dritten Generation geführten Familienunternehmens. Innovation und Optimierung unserer Produkte stehen bei uns im Vordergrund. Im Dialog mit unseren Kunden, entwickeln wir funktionale, sinnvolle und gut einsetzbare Lösungen für Produktionsprozesse vorwiegend in der Automobilindustrie. Ob Spritzgiessoder Blasformen, Umform- oder Stanzwerkzeuge, DORNBUSCH GmbH bietet ein umfangreiches Angebotsspektrum. Spezialgebiet sind Heißprägeformen für akustische Dämmteile. DORNBUSCH GmbH hat vor allem für seine Pinchkanten einen guten Namen, die wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden ständig optimieren und für neue, anspruchsvolle Materialaufbauten erfolgreich weiter-entwickeln. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bau von Messaufnahmen und Prüflehren. Im Jahr 1999 hat sich die DORNBUSCH GmbH durch die Gründung des Tochterunternehmens NOVOtec ein Lohnfräszentrum mit eigener Heißpresse für Abmusterungen und Kleinserien von akustischen Dämmteilen geschaffen. Mit hoch qualifizierten, engagierten Mitarbeitern und einem modernen, leistungsfähigen Maschinenpark lassen wir so Ihre Ideen von der Konzeption bis zur Umsetzung Wirklichkeit werden. 23 IHK report Kunststoff 2006

24 Dr. Reinold Hagen Stiftung Kautexstraße Bonn Tel Fax Ansprechpartner: Hr. Martin Rosorius (Marketing & Kommunikation) Hr. Markus Holbach (Leiter Forschung & Entwicklung) Gründungsjahr 1990 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Forschung und Entwicklung und Dienstleistung, Aus- und Weiterbildung Verpackung, Automobil, Industrie allgemein Deutschland und Europa Exportquote - Menschen fördern, Technik gestalten so lautet das Leitmotiv der Dr. Reinold Hagen Stiftung. Um die Position kleinerer und mittlerer Unternehmen zu stärken ist die Stiftung in den Bereichen Aus- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Beratung aktiv. In den einzelnen Aktionsfeldern wird ein breit gefächertes Programm angeboten. Die Dr. Reinold Hagen Stiftung betreibt eine überbetriebliche Ausbildungsstätte für gewerblich-technische Berufe insbesondere aus dem Bereich der Kunststofftechnik. Sie initiiert Forschungs-vorhaben und führt Forschungsprojekte im Bereich der Kunststoffanwendung und des Maschinenbaus durch. Förderpreise prämieren innovative Lösungen in Wissenschaft und Praxis. Bildungsprozesse in Unternehmen werden durch Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen unterstützt. So führt die Hagen Stiftung u. a. regelmäßig Seminare zu dem Themenkomplex Blasformen durch und veranstaltet Lehrgänge wie den Prüfungsvorbereitungslehrgang Industriemeister/in Kunststoff Kautschuk (IHK). Unter dem Stichwort Engineering kommt das Dienst-leistungsangebot hinzu, den Entwicklungsprozess im Bereich Konstruktion und Simulation, Prototypenund Musterbau sowie Kunststoff-Blasformtechnik zu begleiten. Zusammen mit ihren Beteiligungsgesellschaften, der Hagen Engineering GmbH und der Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbh, setzt die Dr. Reinold Hagen Stiftung innovative Impulse. IHK report Kunststoff

25 ELMA Technik GmbH Speestraße Troisdorf Tel Fax Ansprechpartner: Hr. Hubert Gröschen (Geschäftsführer) Gründungsjahr 1975 Mitarbeiterzahl 1-10 Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Verarbeiter von Kunststoff Verpackung, Elektro/Elektronik - Exportquote - 25 IHK report Kunststoff 2006

26 FDM-GmbH Eduard-Rhein-Str Königswinter Tel Fax Ansprechpartner: Hr. Hartmut Vollmar (Geschäftsführer), Hr. Guido Faust (Prokurist, Betriebsleiter), Hr. Patrick Pollak (Prokurist, Entwicklung/ Konstruktion), Fr. Dagmar Schlebusch (Finanzen, Personal) Gründungsjahr 2003 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Hersteller von Maschinen und Werkzeugen für die Kunststoffindustrie Verpackung Deutschland, Österreich, Dänemark, Finnland, Indonesien, China, Australien Exportquote 80% Wir sind spezialisiert auf die Herstellung von Misch- und Dosiergeräten für die kunststoffverarbeitende Industrie. In unserem Betrieb verarbeiten wir für unsere Systeme 60% an Zukaufteilen und 40% in Eigenfertigung. Die Eigenfertigung besteht aus dem Zusammenbau von Komponenten, dem Bau von Elektrosteuerungen und der Erstellung von Software für unsere Anlagen. Die von uns hergestellten volumetrischen und gravimetrischen Dosiersysteme werden für die prozentuale Zu-sammen-mischung von verschiedenen Kunststoffrohprodukten benötigt. Dieses Gemisch wird durch pneu-matische Fördersysteme, die ebenfalls zu unserem Lieferumfang gehören, zu den Verarbeitungsmaschinen (Extrudern) geleitet. Zu unserem Kundenkreis in der näheren Umgebung gehören Kuhne Anlagenbau GmbH, Kuhne GmbH, Reifenhäuser GmbH & Co. KG und Silverplastics GmbH & Co. KG. IHK report Kunststoff

27 FOURNÉ Polymertechnik GmbH Zur Degensmühle Alfter-Impekhoven Tel Fax forne@t-online.de Ansprechpartnerin: Fr. Renate Fourné Gründungsjahr 1992 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Hersteller von Maschinen und Werkzeugen für die Kunststoffindustrie, Forschung und Entwicklung und Dienstleistung Chemiefaser- und Kunststoff erzeugende Industrie In und Ausland Exportquote 60 70% Das Produktions- und Dienstleistungsspektrum der Firma FOURNÉ Polymertechnik GmbH umfasst die Konstruktion und den Bau von Forschungsanlagen für die Chemiefaserherstellung, Spinnanlagen für synthetische, biologisch-abbaubare und medizinische Fasern sowie Reinigungsanlagen für polymer-verschmutzte Maschinenteile. 27 IHK report Kunststoff 2006

28 Oscar Frank e.k. Pfarrer-Robens-Straße Windeck Tel Fax Oscarfrank-universal@t-online.de Ansprechpartnerin: Fr. Kitz Gründungsjahr 1956 Mitarbeiterzahl 1-10 Anzahl der Auszubildenden - 1 Mio. Euro Verarbeiter von Kunststoff Kunststoff, Tierbürsten-Herstellung USA, EU, Kanada, Mexiko, Kroatien Exportquote 98% Herstellung und Vertrieb von Tierpflegebürsten weltweit. IHK report Kunststoff

29 GEBRA GmbH & Co Sicherheitsprodukte KG Wehrstraße Hennef Tel Fax Ansprechpartnerin: Fr. Corinna Rosenberg Gründungsjahr 1945 Mitarbeiterzahl Anzahl der Auszubildenden Mio. Euro Verarbeiter von Kunststoff Automobil Deutschland, Spanien, Frankreich Exportquote 20% GEBRA wurde 1945 gegründet. Weit vorausschauend wurde die Bedeutung der Kunststoffverarbeitung erkannt. GEBRA ist in vielen tätig. Als Hersteller von Warndreiecken sind wir marktführend in Europa und seit vielen Jahren Partner der Automobilindustrie. Mit der Produktgruppe SecuBox sind wir zudem in der Branche Arbeitssicherheit aktiv. Hier überzeugen wir damit, branchenübergreifend Innovationen zu entwickeln und herzustellen. Wir produzieren unterschiedlichste Produkte, maßgeschneidert auf individuelle Anforderungen unserer Kunden. Dies beginnt bei der Erörterung der Produktidee, der Materialauswahl und kunststoff-gerechten Formteilgestaltung über die Werkzeugerstellung bis hin zur Produktion und Montage. Über fünf Jahrzehnte Erfahrung in der Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen sind die Basis für den weltweiten Erfolg unserer Produkte. Seit 1994 zertifiziert, haben wir uns zu höchster Produktqualität verpflichtet. Wir sind Entwicklungspartner der Automobilindustrie und Systemlieferant und als ausgezeichneter Lieferant anerkannt. Auf unseren modernen Maschinenpark verarbeiten wir eine Vielzahl von unterschiedlichen thermo-plastischen Polymeren zu hochwertigen Formteilen. 29 IHK report Kunststoff 2006

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