PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG. Fortbildung. 12. November 2014, Uhr Ulm-Messe, Donauhalle. Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe
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- Bernd Dieter
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1 PROPHYLAXE WISSEN WEITERBILDUNG Fortbildung 12. November 2014, Uhr Ulm-Messe, Donauhalle Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe
2 Willkommen! Liebes Praxisteam, wir freuen uns, dass Sie heute unsere Fortbildungsveranstaltung UP TO DATE besuchen. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto: Biofilmmanagement im Fokus der Allgemeingesundheit Konzepte der Vorsorge & Nachsorge Das Thema Biofilm-Management im Fokus der Allgemeingesundheit Konzepte der Vorsorge & Nachsorge ist vielschichtig und spannend. Aufgrund seiner Wichtigkeit und unverminderten Aktualität erhalten Sie durch namhafte Referenten einen praxisnahen Einblick in die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Lehrmeinungen. Denn fachliche Kompetenz und konstante Fortbildung unterstreichen den hohen Anspruch, den Sie und wir an die eigene Arbeit stellen. Und wer sich in seinem Fach richtig gut auskennt, hat noch mehr Spaß an der Arbeit. Sie sehen: mit UP TO DATE machen Sie Ihre gesamte Praxis fit für die Zukunft! Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Oral-B, unseren Experten und Ihren Berufskollegen. Herzlich Willkommen, Barbara Blanke Country Manager Professional Oral Health D/A/CH P&G Oral Health Dr. Magdalena J. Czapp-Zakrzewski Professional & Academic Relations Manager D/A/CH P&G Oral Health
3 Agenda 15:00 Registrierung 15:30 Vortrag Dr. Michael Müller-Kern 16:45 Pause 17:30 Vortrag Dr. Moritz Kebschull 18:45 Ende der Veranstaltung
4 Dr. Michael Müller-Kern 2004 Promotion zum Dr. med. dent. an der medizinischen Universität, Wien sowie Universitätsassistent an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Bernhard- Gottlieb Universitätszahnklinik, Abteilung für Parodontologie und Prophylaxe 2005 Doktorratsstudium der medizinischen Wissenschaft-Med Science an der Medizinischen Universität, Wien 2007 konsiliarärztliche Tätigkeit in einer parodontologischen Privatpraxis bis 2010 lfd. Zahnklinik Josefstadt und Privatspital Confraternität Privatklinik Josefstadt 2008 Ausbildung zum Moderator für die Organisation und Leitung von Qualitätszirkeln 2009 Oberarzt an der Division Parodontologie und Prophylaxe, Bernhard-Gottlieb Universitätszahnklinik, Wien, Lehrtätigkeit und OP Supervision des postgraduellen Masterstudienganges Parodontologie der MUW Mitwirkender der Arbeitsgruppe ÄDOK (Ärztedokumentationskreis für computergestützte Erfassung von Dokumenten) IT und Röntgen-Beauftragter an der Division 2010 Wahlarztordination in 1010 Wien 2011 Spezialist für Parodontologie der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie 2011 Parodontologe an der Akademie für orale Implantologie 2013 Externer Lektor der MUW; 3. Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie; Koordinator der Bundesländerrepräsentanten und Fortbildung in den Bundesländern der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie; Ambassador der Europäischen Gesellschaft für Parodontologie für die Europerio 2015 Stomatologie Preisträger der Österreichischen Gesellschaft für Zahn-, Kiefer- und Mundheilkunde ÖGZMK (2009) beste Publikation national Schwerpunkte in Klinik und Forschung: Konservative und chirurgische Parodontaltherapie- resektive sowie regenerative plastische Parodontalchirurgie; periimplantäres Weichgewebsmanagement; Periimplantitis
5 Biofilmmanagement aus parodontal-prophylaktischer Sicht und in Hinblick auf die Allgemeingesundheit Die subgingivale Plaque besteht nicht aus einzelnen Mikroorganismen, wie lange angenommen, sondern aus Mikrokolonien von Bakterien eingebettet in einer selbst produzierten Matrix. Bei weiterer Vermehrung entsteht ein etablierter Biofilm, in dem eine ständige Kommunikation und Interaktion zwischen den einzelnen Arten besteht. In diesem etablierten Biofilm sind die Mikroorganismen effektiv durch Abwehrmaßnahmen und durch die dichte Struktur des Aufbaus vor äußeren Einflüssen, wie auch Chemotherapeutika geschützt. Stoffwechsel- und Zerfallsprodukte der Mikroorganismen führen über eine Entzündungsreaktion des Zahnfleisches zu einer Gingivitis und bei weiterem Fortschreiten zu einer Parodontitis. Die Auswirkungen sind aber nicht nur auf das Zahnfleisch bezogen, sondern zeigen eine Korrelation mit allgemeinmedizinischen Erkrankungen. Die mechanische Entfernung des mikrobiellen Biofilms stellt einer der wichtigsten Maßnahmen neben einer perfekten Mundhygieneinstruktion und Plaquekontrolle bei der Behandlung dar. Daher liegt es in der Hand des Praxisteams ein Prophylaxe- und Recallkonzept individuell auf jeden einzelnen Patienten abzustimmen und zu etablieren. Der Vortrag zeigt verschiedene Konzepte auf sowie Hilfsmittel für ein modernes Biofilmmanagement in Abstimmung für individuelle Risikofaktoren.
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8 Dr. Moritz Kebschull Dr. Moritz Kebschull ist Fachzahnarzt und DGP-Spezialist für Parodontologie an der Universität Bonn (Direktor: Prof. Soren Jepsen). Nach Studium an der WWU Münster postgraduale Ausbildung in Privatpraxis und an der Columbia University, New York. Zahlreiche nationale und internationale Publikationen, Vorträge, Kurse und wissenschaftliche Preise, unter anderem Millerpreis Teilprojektleiter der DFG-geförderten klinischen Forschergruppe 208 Ursachen und Folgen von Parodontopathien. Mitglied des Herausgebergremiums der führenden parodontologischen Fachzeitschrift Journal of Clinical Periodontology, Gutachter bei europäischen parodontologischen und implantologischen Konsensuskonferenzen.
9 Periimplantitis Ursachen, Risikofaktoren und klinische Konzepte zur Prävention und Therapie Implantate galten lange als ein nahezu unverwundbarer Ersatz für nicht erhaltungswürdige oder fehlende Zähne. Jedoch zeigt sich immer mehr, dass auch Implantate biologischen Komplikationen unterworfen sind, die in vielen Fällen deutlich schwieriger zu therapieren sind als parodontale Erkrankungen. Daher konzentriert sich die moderne Periimplantitistherapie in erster Linie auf die Prävention dieser Komplikationen. Bei bestehender Periimplantitis werden unterschiedliche Konzepte diskutiert, jedoch besteht aus wissenschaftlicher Sicht kaum Evidenz für die Überlegenheit einer Technik. Die Teilnehmer erlernen ein klinisches Konzept, die Entstehung von Periimplantitis bei ihren Implantatpatienten idealerweise zu verhindern und Fälle von Periimplantitis nach aktuellem Kenntnisstand optimal zu behandeln. Inhalte: Risiko-Periimplantitis erkennen Wie häufig wird mir eine Periimplantitis begegnen? Welche Situationen bergen ein besonderes Periimplantitis-Risiko? Risikofaktoren für Periimplantitis minimieren Nachhaltige parodontologische Vorbehandlung Optimiertes Weichgewebsmanagement um Implantate Prävention durch optimierte prothetische Versorgung Langzeitstabilität durch systematischen Recall Bestehende Periimplantitis optimal behandeln Was für chirurgische und nicht-chirurgische Konzepte gibt es? Welche Konzepte sind erfolgversprechend? Welche Konzepte kann ich selbst in der Praxis durchführen?
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12 P&G Oral Health Procter&Gamble GmbH Professional Oral Health Sulzbacher Str Schwalbach am Taunus Weitere Informationen erhalten Sie unter: Die perfekte Fortsetzung Ihrer Prophylaxe
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