Leitfaden. Schülerparlament

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden. Schülerparlament"

Transkript

1 Leitfaden Schülerparlament Leitfaden Schülerparlament Seite 1 von 5 Version 1.1 / rbu und iho Genehmigung: in Kraft ab:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. ZIELSETZUNG RECHTE DES SCHÜLERPARLAMENTS PFLICHTEN DES SCHÜLERPARLAMENTS AUFGABEN DES SCHÜLERPARLAMENTS FUNKTIONEN UND ÄMTCHEN BETREUUNG DURCH ERWACHSENE BEGLEITPERSONEN SITZUNGEN SITZUNGSVERLAUF INFORMATIONSFLUSS... 5 Leitfaden Schülerparlament Seite 2 von 5

3 1. Zielsetzung Durch ihre Vertreter im Schülerparlament gestalten die Schüler und Schülerinnen das Schulleben mit. 2. Rechte des Schülerparlaments Antragsrecht zu Handen der Lehrerkonferenz, Schulleitung und Schulpflege Bei bestimmten Traktanden: Beisitz an der Lehrerkonferenz Recht, jedes Thema zu diskutieren, Fragen zu stellen Verfügungsrecht über bestimmtes Budget (per Budget 2016: 1'000.00) Recht auf Sitzungstermine während der Unterrichtszeit Recht auf Betreuung der Konferenz durch erwachsene Person Recht auf Unterrichtszeit mindestens einmal zwischen zwei Sitzungen für Anfragen und Rückmeldungen in der Klasse Mitsprache bei Organisation von Schulanlässen Recht auf Vernehmlassung bei schulpolitischen Angelegenheiten 3. Pflichten des Schülerparlaments Teilnahmepflicht an Sitzungen Informationspflicht gegenüber der eigenen Klasse Offenheit für jedes Thema Protokollführung Einholen und Vertreten der Klassenmeinung Mitarbeit in Arbeitsgruppen oder Organisationskomitees 4. Aufgaben des Schülerparlaments Jahresprogramm erstellen Sammeln und thematisieren der Bedürfnisse der Schülerschaft Organisation von Schüleranlässen in der unterrichtsfreien Zeit Mithilfe bei der Organisation von Schulanlässen Begrüssung, Führung und Begleitung von neu eintretenden Schülerinnen und Schüler 5. Funktionen und Ämtchen Präsident/Präsidentin - Sitzungsleitung - Sitzungsvorbereitung zusammen mit der Begleitperson: Traktandenliste erstellen - Repräsentative Aufgaben - Wahl durch die Parlamentarier zu Beginn des Schuljahres - Die Stellvertretung wird ebenfalls bei der ersten Sitzung gewählt Aktuar/Aktuarin - Verantwortlich für das Protokoll, die Pendenzenliste und die Präsenzliste - Wahl durch die Parlamentarier zu Beginn des Schuljahres Klassenvertreter/Klassenvertreterin - Vertreten der Klassenmeinung durch zwei SchülerInnen pro Klasse - Nach Möglichkeit sollen ein Mädchen und ein Junge gewählt werden Leitfaden Schülerparlament Seite 3 von 5

4 - Wahl durch die Schülerinnen und Schüler der Stammklasse in der zweitletzten Woche vor den Sommerferien oder bei den neueintretenden Erstklässler nach den Sommerferien vor der ersten Sitzung Alle Parlamentarier haben Stimmrecht, die Schulvertretung nimmt mit beratender Stimme an den Sitzungen teil Sämtliche Funktionen werden jeweils für ein Schuljahr gewählt Wertschätzung des Mitmachens: - Alle Mitglieder des Schülerparlaments erhalten am Ende des Schuljahres ein Diplom. - Die Teilnahme am Schülerparlament wird im Zeugnis festgehalten. Speziell erwähnt wird die Funktion des Präsidiums und das Amt des Aktuars/der Aktuarin. - Als Wertschätzung für ihre Arbeit erhalten sie einen Kinogutschein. - Ein gemeinsamer Ausflug findet entweder zur Teambildung am Anfang des Schuljahres oder zur Abrundung des Einsatzes am Ende des Schuljahres statt. 6. Betreuung durch erwachsene Begleitpersonen 7. Sitzungen Die Begleitung des Schülerparlaments wird durch den Schulsozialarbeiter wahrgenommen. Die Aufgaben beinhalten: Betreuung der Sitzungsleitung Prozess in Gang halten Abläufe unterstützen Begleitung der Arbeit als kritischer Freund/kritische Freundin Festlegen der Sitzungsdaten in Absprache mit dem Schülerparlament Das Parlament tagt ca. alle drei Wochen. Bei Bedarf können zusätzliche Sitzungen stattfinden. Daraus ergeben sich gesamthaft Sitzungen pro Jahr. In der Woche vor der Sitzung treffen sich der Präsident/ die Präsidentin mit dem Lehrervertreter, um die Sitzung vorzubereiten. Die Traktandenliste wird erstellt. Spätestens am Vortag der Sitzung hängt die Begleitperson Erinnerungen für den Sitzungstermin an die Hauptdurchgänge. Die Sitzungen finden während der Unterrichtszeit statt. Die Lehrpersonen setzen während den Sitzungslektionen keine Prüfungen an und planen den Unterricht so, dass keine gravierenden Stoffinhalte verpasst werden. Die Sitzungen finden nicht immer während derselben Lektion statt, um ein gehäuftes Ausfallen einer bestimmten Lektion zu verhindern. 8. Sitzungsverlauf Begrüssung durch den Präsidenten/ die Präsidentin Protokoll der letzten Sitzung wird genehmigt und verdankt Traktanden werden behandelt Verschiedenes Pendenzenliste Feedback Leitfaden Schülerparlament Seite 4 von 5

5 9. Informationsfluss Die Klassenvertreter informieren die Klasse während der Unterrichtszeit über die Entscheide und Beschlüsse der Schülerkonferenz. Die Schulleitung, die Klassenlehrpersonen, der Hausdienst und die Vertreter des Schülerparlaments erhalten ein Protokoll (letztere in Papier in ihren Schubladenstock im Sitzungszimmer, die anderen Empfänger per Mail eine PDF-Version). Dieser Leitfaden Schülerparlament wurde an der Teamsitzung vom genehmigt und tritt per in Kraft. Er ersetzt den bisherigen Leitfaden vom SEKUNDARSCHULE BIRMENSDORF-AESCH Schulleitung I. Hochschorner Leitfaden Schülerparlament Seite 5 von 5

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010)

Richtlinien Schüler-Partizipation. (vom 16. August 2010) Richtlinien Schüler-Partizipation (vom 16. August 2010) Inhaltsverzeichnis 1. Schüler-Partizipation Oberstufe Gossau (SPOG)...3 2. Zusammensetzung des SPOG...3 3. Organisation der Delegiertenversammlung

Mehr

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen Inhaltsverzeichnis Elternrat - ERSH 1 Grundlage... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Ziel und Zweck... 2 4 Grundsätze... 2 5 Abgrenzung... 2 6 Organisation... 3

Mehr

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien 10. Juni 2009 genehmigt durch die Kreisschulpflege am 23. Juni 2009, inklusive Nachträge vom 18. Mai 2010, 30. November 2010 und Änderung vom 25.

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil

Elternmitwirkung Rupperswil. 09.08.13 Elternmitwirkung Rupperswil Elternmitwirkung Rupperswil 1 Agenda Wie ist die EMW entstanden? Tätigkeiten der Projektgruppe EMW im letzten halben Jahr Mitwirkungsmöglichkeiten Auszug aus dem Reglement Ausblick auf die Wahlen Wieso

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Schule Steiacher. Reglement ERST. Elternrat Steiacher

Schule Steiacher. Reglement ERST. Elternrat Steiacher Schule Steiacher Reglement ERST Elternrat Steiacher 1. Grundsatz Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schule Steiacher folgendes Reglement für den Elternrat. Dieser ist konfessionell, politisch

Mehr

Reglement Elternzirkel

Reglement Elternzirkel Reglement Elternzirkel Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziele 2 Gesetzliche Grundlagen 2 Mitglieder 2 Organisation 3 Vorstand 3 Lehrerschaft / Schulleitung 4 Öffentlichkeitsarbeit 4 Finanzierung 4 Infrastruktur

Mehr

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,

Mehr

Absenzen- und Urlaubsreglement

Absenzen- und Urlaubsreglement Absenzen und Urlaubswesen Absenzen- und Urlaubsreglement Gilt für Ganze Schule www.altekanti.ch Version August 2015 gültig ab SJ 15/16 Herausgeber Schulleitung Inhalt INHALT... 2 1. ALLGEMEINES... 3 2.

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept erstellt Januar 2013 durch Irma Roth Schulleiterin Schule Ersigen Genehmigt durch die Schulkommission Ersigen 13. März 2013 Inhalt Inhalt...2 1Ausgangslage... 3 2Ziele der Information

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Statuten 2014. Ersetzt die Statuten vom 15. Februar 1984 und Statutenänderung vom 9. Februar 1995. Statuten, 6. März 2014 1

Statuten 2014. Ersetzt die Statuten vom 15. Februar 1984 und Statutenänderung vom 9. Februar 1995. Statuten, 6. März 2014 1 Statuten 2014 Ersetzt die Statuten vom 15. Februar 1984 und Statutenänderung vom 9. Februar 1995 Statuten, 6. März 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Name und Zweck... 3 2. Mitgliedschaft... 3, 4 3. Rechte,

Mehr

Unter dem Namen «Trägerverein Quartiertreff Hirslanden» besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60ff. ZGB mit Sitz in Zürich.

Unter dem Namen «Trägerverein Quartiertreff Hirslanden» besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60ff. ZGB mit Sitz in Zürich. STATUTEN TRÄGERVEREIN QUARTIERTREFF HIRSLANDEN 1. NAME UND SITZ Unter dem Namen «Trägerverein Quartiertreff Hirslanden» besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60ff. ZGB mit Sitz in Zürich.

Mehr

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG

AMTLICHE GESETZESSAMMLUNG Verordnung über die Anpassung und Aufhebung von Regierungsverordnungen im Zusammenhang mit der Aufhebung des Bündner Lehrerseminars Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung von der Regierung erlassen

Mehr

STATUTEN. Unihockey Grauholz Zollikofen

STATUTEN. Unihockey Grauholz Zollikofen STATUTEN des Vereins Unihockey Grauholz Zollikofen mit Sitz in Zollikofen BE genehmigte Statuten vom: 24.05.2013 Inhaltsverzeichnis I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Art. 2 Zweck II. Mitgliedschaft

Mehr

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10

Lehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule

Mehr

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.

Lehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln. Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan

Mehr

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri

Mehr

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM)

Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) Konzept der Fachgruppe für Arbeit mit Mädchen (FAM) okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15 www.okaj.ch info@okaj.ch Zürich,

Mehr

Verordnung Zweckverband Musikschule beider Frenkentäler

Verordnung Zweckverband Musikschule beider Frenkentäler Verordnung Zweckverband Musikschule beider Frenkentäler Die Delegiertenversammlung des Zweckverbandes Musikschule beider Frenkentäler, gestützt auf 34 f Absatz 1 des Gemeindegesetzes vom 28. Mai 1970 (GemG/Änderung

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB.

Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Statuten Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Zweck des Vereins ist die Wiederansiedlung des Ur-Pferdes

Mehr

Tel. 032 423 45 67, email sven.mehlhase@elternrat-selzach.ch Datum 24.03.2015 20.00 21.15 Uhr Gemeindehaus Selzach

Tel. 032 423 45 67, email sven.mehlhase@elternrat-selzach.ch Datum 24.03.2015 20.00 21.15 Uhr Gemeindehaus Selzach Elternrat Selzach Protokoll Sitzung Nr. 45 Vorsitz Anwesende Abwesend Entschuldigt Sven Mehlhase Christian Bläuer, Daniela Cicoira, Hans-Peter Hadorn, Marianne Herren, Sandra Joye, Marc Käch, Chantal Leibundgut,

Mehr

Standards Elternarbeit

Standards Elternarbeit Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,

Mehr

Statuten des Vereins Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen (ZAL)

Statuten des Vereins Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen (ZAL) Statuten des Vereins Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen (ZAL) 1. Name und Sitz Unter dem Namen Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen, abgekürzt ZAL,

Mehr

Verein Statute der Kindertagesstätte Villa Regenbogen. Vereins-Statute Der Kindertagesstätte. Villa Regenbogen

Verein Statute der Kindertagesstätte Villa Regenbogen. Vereins-Statute Der Kindertagesstätte. Villa Regenbogen Vereins-Statute Der Kindertagesstätte Villa Regenbogen 1 Statuten Verein, Kindertagesstätte Villa Regenbogen Günsberg 1 Name, Sitz..3 2 Zweck, Aufgaben und Grundsätze.3 3 Mitgliedschaft..3-4 4 Finanzen..4-5

Mehr

KOOPERATIONSVEREINBARUNG

KOOPERATIONSVEREINBARUNG Inkrafttreten:..009 KOOPERATIONSVEREINBARUNG zwischen der Universität Bern, Hochschulstrasse 4, 0 Bern, vertreten durch die Universitätsleitung und der Universität Freiburg, Avenue de l Europe 0, 700 Freiburg,

Mehr

Statuten vom 4. Dezember 2014

Statuten vom 4. Dezember 2014 Statuten vom 4. Dezember 2014 Art. 1: Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Unter dem Namen SQMH (Schweizerische Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen) besteht ein Verein von unbestimmter

Mehr

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein

Mehr

Schule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014

Schule untere Emme. Kommunikationskonzept 2014 Schule untere Emme Kommunikationskonzept 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 1.1 Ausgangslage 1.2 Rahmenbedingungen 1.3 Zweck 1.4 Kommunikationsgrundsätze 2. Interne Kommunikation 2.1 Verbandsrat 2.2

Mehr

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil

Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Statuten der Freisinnig-Demokratischen Partei Flawil Allgemeine Bestimmungen Art.1 Unter dem Namen Freisinnig-Demokratische Partei Flawil oder FDP Flawil besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff Zivilgesetzbuch

Mehr

Vereinsstatuten. Hauptstrasse 57 6034 Inwil

Vereinsstatuten. Hauptstrasse 57 6034 Inwil Vereinsstatuten Hauptstrasse 57 6034 Inwil Inhalt 1. Name und Sitz... 2 2. Zweck... 2 3. Mitgliedschaft... 2 3.1 Eintritt... 2 3.2 Austritt... 2 4. Statuten des Vereins KiTa Spielburg Inwil... 2 4.1 Rechte

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13

Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Protokoll der Generalversammlung vom 05.04.13 Teilnehmer: D. Müller, HR. Plüss, M. Nöthiger, J. Wäckerlig, B. Zubler, M Dürr, D. Hänner, P. Merkofer, G. Furrer, P. Schumacher, P. Tanner, R. Tanner, M.

Mehr

Pflichtenheft Primarschulbehörde

Pflichtenheft Primarschulbehörde Pflichtenheft Primarschulbehörde Gesamtbehörde Die Schulbehörde trägt die oberste Verantwortung für das Schulwesen. Sie hat die grundlegenden Entscheidungen, unter Vorbehalte der Kompetenzen der Stimmberechtigten

Mehr

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr

2.1. Allgemeine Information und Kommunikation

2.1. Allgemeine Information und Kommunikation 2.1. Allgemeine Information und Kommunikation BG 77b Aufgaben der Schulleitung sie (die Schulleitung) sorgt für die Verbindung von Schule und Öffentlichkeit VO 60 Zusammensetzung des Lehrerinnen- und Lehrerkonvents

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufswahl am Gymnasium Interlaken

Konzept zur Studien- und Berufswahl am Gymnasium Interlaken Konzept zur Studien- und Berufswahl am Gymnasium Einleitung: Die Studien- und Berufswahlvorbereitung erfolgt am Gymnasium mit Informations-, Beratungs- und Betreuungsangeboten, die allen Schülerinnen und

Mehr

Schulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon

Schulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon Schulprogramm 2011/12 bis 2015/16 Vierjahresprogramm Primarschule Humlikon Von der Schulpflege genehmigt am 11.01.2011 Vorgabe/Thema Ist-Zustand Zielsetzung Umsetzung Messbare Kriterien Zeitraum WERTE

Mehr

Statuten Schweizerbogenfreunde Muri AG

Statuten Schweizerbogenfreunde Muri AG Statuten Schweizerbogenfreunde Muri AG Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seiten 1. Name, Sitz und Zweck 2 Art. 1.1 Name 2 Art. 1.2 Gleichstellung 2 Art. 1.3 Sitz 2 Art. 1.4 Ziel und Zweck 2 2. Mittel 2 Art. 2.1

Mehr

Konzept. Integrative und Individuelle. Förderung

Konzept. Integrative und Individuelle. Förderung S e k u n d a r s c h u l e S e u z a c h D Ä G E R L E N D I N H A R D H E T T L I N G E N S E U Z A C H Sekundarschule Seuzach schulverwaltung@sekseuzach.ch www.sekseuzach.ch Konzept Integrative und

Mehr

SMV-Satzung am Kepler-Gymnasium Freudenstadt Korrigierte Fassung vom 17.12.2008

SMV-Satzung am Kepler-Gymnasium Freudenstadt Korrigierte Fassung vom 17.12.2008 SMV-Satzung am Kepler-Gymnasium Freudenstadt Korrigierte Fassung vom 17.12.2008 I Organe der SMV 1 Allgemeines SMV geht uns alle an. Die SMV fördert die Zusammenarbeit von Schülern und fördert eine Atmosphäre

Mehr

1. NAME UND SITZ 3 2. ZWECK UND MITTEL 3 3. MITGLIEDSCHAFT 3

1. NAME UND SITZ 3 2. ZWECK UND MITTEL 3 3. MITGLIEDSCHAFT 3 Inhaltsverzeichnis 1. NAME UND SITZ 3 2. ZWECK UND MITTEL 3 3. MITGLIEDSCHAFT 3 3.1 Aktivmitglied... 3 3.2 Passivmitglied... 3 3.3 Ehrenmitglied... 3 3.4 Gönnermitglieder... 3 3.5 Rechte... 4 3.6 Pflichten...

Mehr

FORDERUNGSPAPIER 2012/13

FORDERUNGSPAPIER 2012/13 FORDERUNGSPAPIER 2012/13 Sehr geehrte Frau Bundesministerin, hiermit möchten wir Ihnen das Forderungspapier der Bundesschülervertretung für die Amtsperiode 2012/13 überreichen. Wir wollen dieses Jahr der

Mehr

gestützt auf 50 Abs. 4 des Schuldekretes vom 27. April 1981 1),

gestützt auf 50 Abs. 4 des Schuldekretes vom 27. April 1981 1), 0.0 Verordnung des Erziehungsrates über die Lehrerkonferenzen (Konferenzreglement) vom. November 98 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf 50 Abs. des Schuldekretes vom 7. April 98 ),

Mehr

GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR Schaad ---------

GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR Schaad --------- Gemeinderatssitzung vom 29. November 2007 Nr. 22 Vorsitz Protokoll anwesend: entschuldigt: Dauer der Sitzung: GP Eichenberger Gem.schreib. Crevoisier GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010

Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Anwesende: Wormstetter Beat Trachsel Heinz Wiederkehr Rolf Hof Georges Bauer Ruedi Kindlimann Peter Peccanti Giuliano Ryf Ernst Mazzei Giuseppe Huber

Mehr

Gemeindeverband der Musikschule Luzerner Hinterland. Fischbach Gettnau Grossdietwil Luthern Ufhusen Zell. Statuten

Gemeindeverband der Musikschule Luzerner Hinterland. Fischbach Gettnau Grossdietwil Luthern Ufhusen Zell. Statuten Gemeindeverband der Musikschule Luzerner Hinterland Fischbach Gettnau Grossdietwil Luthern Ufhusen Zell Statuten 24. April 2014 A. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Name, Rechtsnatur, Verbandsgemeinden und

Mehr

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für

Mehr

Berufsauftrag für die Lehrpersonen

Berufsauftrag für die Lehrpersonen Berufsauftrag für die Lehrpersonen des Kantons Schaffhausen (detaillierte Regelung des Amtsauftrages) Datum Version 11, Vernehmlassung: 30.6.14 Berufsauftrag und Arbeitszeitmodell 28.08.2014 1/10 Inhaltsverzeichnis

Mehr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG

Mehr

Verordnungen und Massnahmen für den Unterrichtsbetrieb der beruflichen Grundbildung

Verordnungen und Massnahmen für den Unterrichtsbetrieb der beruflichen Grundbildung Ziegelstrasse 4 Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 43 64 Telefax 062 311 54 52 info@bz-gs.so.ch www.bz-gs.ch Verordnungen und Massnahmen für den Unterrichtsbetrieb der beruflichen Grundbildung

Mehr

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule

Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule Satzung des Fördervereins der Max-von-Laue Oberschule 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Förderverein der Max-von-Laue Oberschule e.v. und soll ins Vereinsregister eingetragen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Statuten des Vereins Kyokushinkai Karate Club Winterthur

Statuten des Vereins Kyokushinkai Karate Club Winterthur Statuten des Vereins Kyokushinkai Karate Club Winterthur Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Kyokushinkai Karate Club Winterthur (KKCW) besteht ein Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Winterthur.

Mehr

S T A T U T E N Freisinnig-Demokratische Partei Rheintal (abgek. FDP Rheintal; Wahlkreis Rheintal)

S T A T U T E N Freisinnig-Demokratische Partei Rheintal (abgek. FDP Rheintal; Wahlkreis Rheintal) Statuten FDP Rheintal S T A T U T E N Freisinnig-Demokratische Partei Rheintal (abgek. FDP Rheintal; Wahlkreis Rheintal) ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Zweck, Sitz Art. 1 Die FDP Rheintal will die politischen,

Mehr

Vorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit

Vorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit Vorgeschlagene Tagesordnung 1. Organisatorisches 2. Ergebnisse des SEIS Auswertungstages 3. Verabredungen zur Weiterarbeit Anwesend: Frau Döhl, Herr Dr. Ehlers, Herr Dr. Hasselhorn, Herr Knerich, Herr

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien WRL ) 1. Allgemeines 2. Planung und Vorbereitung

Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien WRL ) 1. Allgemeines 2. Planung und Vorbereitung Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien WRL ) RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 19. 3. 1997 (GABl. NW. I S. 101)* 1. Allgemeines Schulwanderungen und Schulfahrten,

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) Schulleiter Haefeli René 07.05.2013- Referat an der PH Bern www.buchholz.ch Vorstellen der OS Buchholz Rahmenbedingungen Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 2 Vorstellen

Mehr

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung

1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung 1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ

Mehr

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung

Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung Wegleitung für die Lehrabschlussprüfung insbesondere im Fach Allgemeinbildung vom 1. August 2006 1. Begriff Lehrabschlussprüfung Eine Lehrabschlussprüfung besteht in der Regel aus den drei Teilen: a) Berufliche

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel)

Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) Organisationsverordnung Rügel 7.300 Organisationsverordnung für das Tagungszentrum Rügel (Organisationsverordnung Rügel) vom. Oktober 05 (Stand 0. Januar 06) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten

Mehr

Konzept für die Weiterbildung an der Schule Triengen Seite 1

Konzept für die Weiterbildung an der Schule Triengen Seite 1 Tel 041 933 16 62 Fax 041 933 26 62 E-Mail schulleitung.triengen@bluewin.ch Konzept für die Weiterbildung an der Schule Triengen Ziele Schaffung eines Budgetpostens Weiterbildung der Lehrpersonen Selbständige

Mehr

ORGANISATIONS- REGLEMENT

ORGANISATIONS- REGLEMENT ORGANISATIONS- REGLEMENT STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM Stiftung Wohnen im Alter Cham - Organisationsreglement Seite 2 ORGANISATIONSREGLEMENT 1. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das oberste Organ der Stiftung.

Mehr

Satzung der Selbstverwaltung

Satzung der Selbstverwaltung Satzung der Selbstverwaltung Aus HalifaxWiki Satzung für die studentische Selbstverwaltung des Studentenwohnheims Halifaxstr./Ahornstr. des Studentenwerks Aachen, Anstalt des öffentlichen Rechts, in Aachen

Mehr

SCHUL PROGRAMM. / bis /

SCHUL PROGRAMM. / bis / SCHUL PROGRAMM / bis / Schulprogramm der Primarschule Wettswil 2012/13 bis 2016/17 Bewährtes erhalten Neues wagen Sorgfältige, qualitätsorientierte und auf lokale Bedürfnisse abgestimmte Weiterentwicklung

Mehr

Leiterin des Schulkinderhauses (SKH) an der Paul-Schneider-Schule seit dem 1. September 2008 / tätig als Erzieherin seit September 2006

Leiterin des Schulkinderhauses (SKH) an der Paul-Schneider-Schule seit dem 1. September 2008 / tätig als Erzieherin seit September 2006 Sabine Malecki Rektorin der Paul-Schneider-Schule städt. evangelische Grundschule in Münster Kinderhaus seit dem 1. August 2000 Sprecherin der Grundschulrektorinnen/-rektoren OGTS in Münster INGA (Innovationsberaterin

Mehr

R E G L E M E N T. über die Organisation der Veterinär-medizinischen Fakultät der Universität Bern

R E G L E M E N T. über die Organisation der Veterinär-medizinischen Fakultät der Universität Bern UNIVERSITÄT BERN DEKANAT DER VETERINÄR-MEDIZINISCHEN FAKULTÄT Länggass-Strasse 0 0 Bern R E G L E M E N T über die Organisation der Veterinär-medizinischen Fakultät der Universität Bern Die Veterinär-medizinische

Mehr

Statuten der Piratenpartei Zürich

Statuten der Piratenpartei Zürich 8000 Zürich www.zh.piratenpartei.ch Statuten der Inhaltsverzeichnis Statuten der...1 Kapitel 1: Allgemeine Bestimmungen...2 Kapitel 2: Mitgliedschaft...2 Kapitel 3: Organisation...3 Kapitel 4: Verfahrensordnung...6

Mehr

www.foerderzentrum-danzigerstr.de

www.foerderzentrum-danzigerstr.de & www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen

Mehr

Stromboli Verein Kinderbetreuung Kleinbasel STATUTEN

Stromboli Verein Kinderbetreuung Kleinbasel STATUTEN Stromboli Verein Kinderbetreuung Kleinbasel STATUTEN 1. Name und Sitz Unter dem Namen Stromboli Verein Kinderbetreuung Kleinbasel besteht ein Verein im Sinne von Art.60 79 ff. ZGB mit Sitz in Basel. Der

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS REGULATORY BOARD. Geschäftsordnung

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS REGULATORY BOARD. Geschäftsordnung GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DAS REGULATORY BOARD Geschäftsordnung Zulassung von Effekten SIX Exchange Regulation 06/4 Geschäftsordnung Inhaltsverzeichnis. KONSTITUIERUNG.... Vizepräsident.... Ausschüsse....3

Mehr

Organisationsreglement

Organisationsreglement Version vom 13.September 2007 Inhalt 1 Grundlagen... 3 2 Der Verwaltungsrat... 3 2.1 Funktion... 3 2.2 Konstituierung... 3 2.3 Sitzungen... 4 2.4 Beschlussfähigkeit... 4 2.5 Beschlussfassung... 5 2.6

Mehr

Pflichtlektionen Pflichtlektionen

Pflichtlektionen Pflichtlektionen 5 B. Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf Weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das

Mehr

Statuten. Verein Swiss NPO-Code. Artikel 1. Name und Sitz

Statuten. Verein Swiss NPO-Code. Artikel 1. Name und Sitz Statuten Verein Swiss NPO-Code Artikel Name und Sitz Unter dem Namen Verein Swiss NPO-Code besteht auf unbestimmte Zeit ein Verein gemäss Artikel 60 ff. des schweizerischen Zivilgesetzbuches. Der Sitz

Mehr

(Gebiet der Politischen Gemeinden Laufen-Uhwiesen, Flurlingen und Dachsen)

(Gebiet der Politischen Gemeinden Laufen-Uhwiesen, Flurlingen und Dachsen) Sekundarschulgemeinde Kreis Uhwiesen Gemeindeordnung (Gebiet der Politischen Gemeinden Laufen-Uhwiesen, Flurlingen und Dachsen) Gemeindeordnung der Sekundarschulgemeinde Kreis Uhwiesen 1/13 Gemeindeordnung

Mehr

Protokoll über die Jahreshauptversammlung des Humanbiologie Greifswald e.v. am 19.11.2003

Protokoll über die Jahreshauptversammlung des Humanbiologie Greifswald e.v. am 19.11.2003 Protokoll über die Jahreshauptversammlung des Humanbiologie Greifswald e.v. am 19.11.2003 Anwesende: 13 Vereinsmitglieder, 4 Nichtmitglieder sowie das Präsidium (4 Mitglieder) Es wird festgestellt, dass

Mehr

GEMEINDERAT. REGLEMENT DER KINDERKRIPPE KILCHBERG gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2. Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag...

GEMEINDERAT. REGLEMENT DER KINDERKRIPPE KILCHBERG gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2. Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag... REGLEMENT DER KINDERKRIPPE gültig ab 1. Januar 2015 1 ALLGEMEINES... 2 Rechtsträgerschaft... 2 Zweck und Auftrag... 2 2 ORGANISATION... 2 Zuständigkeiten... 2 Krippenkommission... 2 Aufgaben und Kompetenzen

Mehr

Begriffe und Definitionen

Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen Begriff Definition Schule Eltern Klasse Von der Schulpflege bezeichnete Organisationseinheit (mit einer Schulleitung). Der Kindergarten ist integriert. Eltern oder ein Elternteil,

Mehr

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich

Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich. Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich Chefärzte -Gesellschaft des Kantons Zürich Statuten Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich I. Name, Sitz und Zweck der Chefärzte-Gesellschaft des Kantons Zürich 1 Name und Rechtsform Die Chefärzte-Gesellschaft

Mehr

Statuten von actionuni der Schweizer Mittelbau Stand: 20.03.2015

Statuten von actionuni der Schweizer Mittelbau Stand: 20.03.2015 Statuten von actionuni der Schweizer Mittelbau Stand: 0.03.015 I. Allgemeine Bestimmungen Definition 1 1 actionuni der Schweizer Mittelbau ist die Dachorganisation des wissenschaftlichen Mittelbaus der

Mehr

Der Berner-Verein Zürich (BVZ) ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Zürich.

Der Berner-Verein Zürich (BVZ) ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Zürich. Name und Sitz Art. 1 Statutenentwurf z.hd. 136. BVZ-Generalversammlung Der Berner-Verein Zürich (BVZ) ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB mit Sitz in Zürich. Zweck Art. 2 Der BVZ bezweckt die Förderung

Mehr

Volleyballclub Spada Academica Zürich

Volleyballclub Spada Academica Zürich Volleyballclub Spada Academica Zürich Statuten des Volleyballclub Spada Academica Zürich vom 14. Juni 2014 1. Name und Sitz 1.1. Der Volleyballclub Spada Academica Zürich (im weiteren Text Verein genannt)

Mehr

Schul- und Kindergartengesetz. der Stadt Ilanz

Schul- und Kindergartengesetz. der Stadt Ilanz Schul- und Kindergartengesetz der Stadt Ilanz Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Art. 2 Schultypen 2.1.1 Art. 3 Schulpflicht, Schulzeit 2.1.1 Art. 4 Beginn des Schuljahres 2.1.1 II. Primarschule

Mehr

Unter dem Namen "TENNISCLUB EGG" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, dessen Sitz beim jeweiligen Präsidenten des Vereins ist.

Unter dem Namen TENNISCLUB EGG besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, dessen Sitz beim jeweiligen Präsidenten des Vereins ist. 10.04.2006 STATUTEN 1 NAME UND SITZ Unter dem Namen "TENNISCLUB EGG" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB, dessen Sitz beim jeweiligen Präsidenten des Vereins ist. 2 ZWECK Der Verein bezweckt,

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 01/2008 TeilnehmerInnen: Enschuldigt: Gast: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Sollberger Claudia, Vorsitz (cs), Lüthi Manuela, Aktuarin (ml), Aegerter Ruth (rae), Baumgartner

Mehr

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil Protokoll der 5. Sitzung Elternforum Mehrklassenschulen Vom: 14.04.2015 Zeit: 20:00 22:15 Ort: Kindergarten Ringwil Teilnehmende abgemeldet Protokoll Christina Perrin (Leitung), Marisa Da Costa, Isabel

Mehr

Protokoll der 47. Elternratssitzung vom Montag, dem 12.01.2015 Singsaal Schule Riedenhalden

Protokoll der 47. Elternratssitzung vom Montag, dem 12.01.2015 Singsaal Schule Riedenhalden Protokoll der 47. Elternratssitzung vom Montag, dem 12.01.2015 Singsaal Schule Riedenhalden Anwesend Arioli Daniela, Avsar Ayse, Baldeon Edith, Büchel Winkler Jeanette, Bulut Sefa, Cvejic Danijela, Hercigonja

Mehr

Statuten STATUTEN DER FRAUENZENTRALE GRAUBÜNDEN

Statuten STATUTEN DER FRAUENZENTRALE GRAUBÜNDEN Statuten STATUTEN DER FRAUENZENTRALE GRAUBÜNDEN I. Name und Sitz Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Frauenzentrale Graubünden besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Chur. II. Vereinszweck

Mehr

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z

Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z Elternleitfaden der Anton Gruner Schule von A Z seit 1844 Anton Gruner Schule Vorwort Sehr geehrte Eltern, wir möchten Sie mit diesem Leitfaden in der Anton-Gruner-Schule herzlich willkommen heißen. Ihre

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr