Telefonische Mehrthemenbefragung durch Healthcare, München. 29.März bis 07.April bevölkerungsrepräsentative Stichprobe

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1 Inhalt Zielsetzung Methode und Stichprobe Ergebnisse Themenblöcke (gewichtet auf Personenebene) 1 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen 2 Bequemlichkeitsprodukte 3 Gesunde Ernährung 4 Zukunftsprognosen 5 Supermarkt der Zukunft 6 Sonderangebote im Supermarkt 7 Einkaufs (-motive) 8 Bedeutung von Essen und Trinken

2 Zielsetzung Ziel der Erhebung war es, bevölke- rungsrepräsentative Daten zu ermitteln, die zuverlässige Aussagen über die Ernährungseinstellung der deutschen Bevölkerung liefern. Die vorliegende Studie prüfte u.a., wie stark bearbeitete Produkte mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen bereits in der Ernährung verankert sind.

3 Methode und Stichprobe Telefonische Mehrthemenbefragung durch Healthcare, München Erhebungszeitraum 29.März bis 07.April 2006 bevölkerungsrepräsentative Stichprobe Personen - Alter ab 14 Jahre

4 Verteilung des Geschlechts Männlich Weiblich 48,2 % 51,8 % Gesamt

5 Verteilung der Altersgruppen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter Keine Angabe 24,0 % 20,6 % 12,8 % 16,0 % 12,7 % 5,5 % 8,1 % 0,3 % Gesamt

6 Auswertung der Gesamtstichprobe Wenn deutliche geschlechts- oder altersspezifische Unterschiede bestehen, wird darauf hingewiesen.

7 Themenblock 1 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen

8 Aktion Functional Food Science in Europe Lebensmittel mit einer über die üblichen Ernährungswirkungen hinausgehenden Zusatzfunktion im Hinblick auf eine Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden, und/oder eine Senkung von Krankheitsrisiken. Funktionelle Lebensmittel sind normale Lebensmittel, die ihre Wirkungen in verzehrsüblichen Mengen entfalten und Bestandteil der üblichen Ernährung sind (keine Pillen, Kapseln). Konsensus-Papier Scientific Concepts of Functional Foods in Europe (Br J Nutr 81 (1999)

9 Erklärt wurde: Immer mehr Lebensmittel werden so verändert, dass sie einen zusätzlichen Gesundheitsnutzen bieten. Zum Beispiel Margarine gegen erhöhte Blutfette oder spezielles Brot für mehr Leistungsfähigkeit.

10 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sind überflüssig und nutzlos stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu 26,3 % 21,6 % 29,5 % 49,7 % 20,2 % stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 2,0 % 0,5 % Gesamt.

11 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sind sinnvoll und notwendig stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu 22,3 % 30,5 % 52,8 % 25,4 % 19,8 % stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 2,0 % Gesamt.

12 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen würde ich durchaus kaufen stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 52,7 % 21,4 % 31,3 % 26,6 % 19,8 % Weiß nicht Keine Angabe 0,8 % Gesamt.

13 LM mit gesundheitlichem Zusatznutzen würde ich durchaus kaufen ,1 30,2 25,7 23,2 22,1 21,9 4, Jahre ,7

14 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sind schon eher Medikamente 35,2 % 37,6 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 72,8 % Weiß nicht Keine Angabe 9,1 % 16,5 % 1,3 % 0,4 % Gesamt.

15 Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sind Kunstprodukte und keine richtigen Lebensmittel mehr stimme voll zu stimme eher zu 27,5 % 44,2 % 16,7 % 32,9 % 53,2 % 20,3 % stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 2,4 % Gesamt..

16 Wie viel teurer dürfen Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sein? 39,8 % 26,8 % 42,9 % 16,1 % 13,3 % Nicht 4,0 % teurer 1 5% % % > 50 % Gesamt.

17 Wie viel teurer dürfen Lebensmittel mit zusätzlichem Gesundheitsnutzen sein? 49,0 % 30,0 % 25,0 % 24,0 % 12,0 % 14,0 % 6,0 % 7,0 % Nicht 10-0,0 % 0,0 % Nicht teurer 10-15% teurer 15% Jahre Jahre

18 Fazit: Die Verbrauchereinstellung zu funktionellen Lebensmitteln ist geteilt. Männer halten sie für weniger sinnvoll als Frauen. Die Kaufbereitschaft liegt bei gut 40%, aber nur zu höheren Preisen bis maximal 15%. Jüngere Verbraucher würden mehr Geld ausgeben als ältere Verbraucher.

19 Themenblock 2 Bequemlichkeitsprodukte

20 Wie häufig kaufen Sie Halbfertig- bzw. Fertigprodukte? 36,5 % 43,2 % 69,5 % 16,3 % immer manchmal selten nie Keine Angabe 3,9 % 0,1 % Gesamt.

21 Halbfertig- bzw. Fertigprodukte werden in Zukunft immer mehr angeboten 42,2 % 76,6 % 34,4 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 15,1 % Weiß nicht Keine Angabe 6,4 % 1,7 % 0,2 % Gesamt.

22 Halbfertig- bzw. Fertigprodukte enthalten viele Stoffe, die man besser nicht isst stimme voll zu 37,8 % 61,4 % 23,6 % 22,7 % stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht 11,5 % Keine Angabe 4,2 % 0,1 % Gesamt.

23 Halbfertig- bzw. Fertigprodukte sind in der Küche unentbehrlich stimme voll zu 31,5 % 35,8 % 67,3 % stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 20,9 % Weiß nicht Keine Angabe 9,8 % Gesamt 1,9 % 0,1 %.

24 Halbfertig- und Fertigprodukte sind in der Küche unentbehrlich ,2 28,9 29,5 22,3 17,1 13,4 11, Jahre ,6

25 Halbfertig- bzw. Fertigprodukte schmecken meist so gut wie selbstgemacht 36,2 % 37,2 % 73,4 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 17,3 % Weiß nicht Keine Angabe 6,7 % 2,4 % 0,1 % Gesamt.

26 Fazit: Halbfertig- und Fertigprodukte werden wenig ( selten oder nie ) verwendet, aber man gibt ihnen gute Zukunfts- chancen. Offenbar wissen viele Verbraucher nicht genau, welche der Lebensmittel, die sie kaufen, Halbfertig- bzw. Fertigprodukte sind. Vom Geschmack und möglichen Inhaltsstoffen her werden diese Produkte mehrheitlich abgelehnt.

27 Die Akzeptanz dieser Bequemlichkeitsprodukte ist bei jüngeren Verbrauchern deutlich höher, aber ebenfalls nicht der realen Verwendung entsprechend. Insgesamt kann dieses Ergebnis psychologisch als Realitätsverkennung gedeutet werden, wenn Häufigkeit in der Verwendung sowie Akzeptanz des Geschmacks subjektiv nicht bewusst wahrgenommen werden.

28 Themenblock 3 Gesunde Ernährung

29 Kohlenhydrate verursachen Übergewicht, darum soll man wenig Kohlenhydrate essen 41,4 % 58,1 % stimme voll zu stimme eher zu 16,6 % 22,0 % 38,6 % 16,7 % stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 2,7 % 0,7 % Gesamt..

30 Fettreiches, eiweißreiches Essen, wie die Atkins-Diät, hilft beim Abnehmen 34,4 % 39,5 % 73,9 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu 4,8 % 10,4 % 10,8 % Gesamt stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 0,2 %.

31 Produkte aus der Region sind gesünder als weltweit importierte Waren 43,8 % 66,6 % 22,8 % 23,6 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 8,1 % 1,6 % Gesamt.

32 Regionale Produkte gesünder als weltweit importierte Waren 70 69, ,7 24,1 18,4 15,6 13,6 6,1 8, Jahre 65 +

33 Man soll Gemüse und Obst verzehren, wenn es bei uns gerade geerntet wird 74,3 % 91,7 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 17,4 % 6,9 % 1,1 % 0,3 % Gesamt.

34 Obst und Gemüse verzehren, wenn es bei uns geerntet wird ,1 50,1 27,4 18,6 8,1 0,8 3,9 0, Jahre 65 +

35 Bio-Produkte sind auch nicht gesünder stimme voll zu stimme eher zu 26,4 % 31,0 % 19,2 % 20,0 % stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 3,4 % Gesamt

36 Fast Food ist besser als sein Ruf 72,6 % 37,6 % 35,0 % stimme voll zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu 17,9 % Weiß nicht Keine Angabe 5,3 % 3,3 % 0,9 % Gesamt.

37 Fazit: Saisonale und regionale Produkte werden hoch geschätzt (besonders von älteren Verbrauchern). Fast Food hat geringe Wertschätzung, bei bio keine einheitliche Bewertung. Bedeutung von Fett für Über- gewicht treffsicherer eingeschätzt als die von Kohlenhydraten.

38 Themenblock 4 Zukunftsprognosen

39 Zukunftsvision 1 In 20 Jahren werden wieder verstärkt saisonale Produkte aus der Region angeboten, die großen Supermärkte werden kleiner, der Tante Emma - Laden kommt zurück.

40 Vision 1 49,6 % sehr wahrscheinlich 15,9 % 29,3 % eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 4,5 % 0,8 % Gesamt

41 Zukunftsvision 1 In 20 Jahren werden wieder verstärkt saisonale Produkte aus 79,9 % halten der Region halten angeboten, die großen Supermärkte werden für (eher) unwahrscheinlich kleiner, der Tante Emma -Laden kommt zurück.

42 Zukunftsvision 2 In 20 Jahren nutzt kaum jemand noch die eigene Küche. Man isst unterwegs oder im Büro. Es gibt bereits die ersten Wohnungen ohne Küche.

43 Zukunftsvision 2 39,2 % sehr wahrscheinlich eher wahrscheinlich 32,7 % eher nicht wahrscheinlich 21,0 % überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 6,9 % 0,2 % 0,1 % Gesamt

44 Man isst im Büro, unterwegs, erste Wohnungen ohne Küchen ,5 52, ,8 19,6 18,6 26,9 22, , Jahre 65 +

45 Zukunftsvision 2 In 20 Jahren nutzt kaum jemand noch die eigene 71,9 % halten Küche. Man isst für (eher) unwahrscheinlich, unterwegs oder im Büro. besonders die Älteren Es gibt bereits die ersten Wohnungen ohne Küche.

46 Zukunftsvision 3 In 20 Jahren denken die Menschen beim Essen nur noch an ihre Gesundheit. Angereicherte Lebensmittel werden verzehrt, der Geschmack spielt eine untergeordnete Rolle. Hauptsache ist, das Essen dient der Gesundheit.

47 Zukunftsvision 3 sehr wahrscheinlich 49,5 % eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich 22,2 % 19,3 % überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 8,3 % 0,7 % Gesamt

48 Zukunftsvision 3 In 20 Jahren denken die Menschen beim Essen nur noch an ihre Gesundheit. 68,8 % halten Angereicherte halten Lebensmittel werden für (eher) verzehrt, unwahrscheinlich der Geschmack spielt eine untergeordnete Rolle. Hauptsache ist, das Essen dient der Gesundheit.

49 Zukunftsvision 4 In den nächsten 20 Jahren werden das Esserlebnis, der Genuss und das gemeinsame Essen einen hohen Stellenwert haben. Essen ist als Teil der Lebensqualität wieder entdeckt worden.

50 Zukunftsvision 4 sehr wahrscheinlich 43,3 % 25,6 % 25,9 % eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 4,5 % 0,8 % Gesamt

51 Zukunftsvision 4 In den nächsten 20 Jahren werden das Esserlebnis, der Genuss und das gemeinsame 68,9 % halten Essen einen hohen für (eher) wahrscheinlich Stellenwert haben. Essen ist als Teil der Lebensqualität wieder entdeckt worden.

52 Fazit: Essen und Trinken werden als Bedingung für gute Lebensqualität an Bedeutung gewinnen. Der gesundheitliche Aspekt dominiert nicht das Essen. Die eigene Küche, nicht aber Tante Emma, hat Zukunft.

53 Themenblock 5 Supermarkt der Zukunft

54 Zukunftsvision 5 Die Supermärkte sind noch viel größer, bieten noch mehr unterschiedliche Lebensmittel als heute und viel mehr Information zu verschiedenen Produkten.

55 Zukunftsvision 5 42,4 % sehr wahrscheinlich eher wahrscheinlich 33,6 % 18,9 % eher nicht wahrscheinlich überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 4,6 % 0,5 % Gesamt

56 Supermärkte noch viel größer, mehr Lebensmittel ,6 41,1 33,5 25,8 23,6 5,8 8,3 2, Jahre 65 +

57 Zukunftsvision 5 Die Supermärkte sind noch viel größer, bieten noch 76,0 % halten mehr halten unterschiedliche Lebensmittel für (eher) wahrscheinlich als heute und (jüngere Verbraucher) viel mehr Information zu verschiedenen Produkten.

58 Zukunftsvision 6 Die Supermärkte versuchen über absolute Niedrigpreise und Rabatte ihre Kunden zu locken. Täglich gibt es neue Preisausschreiben oder Gutscheine.

59 Zukunftsvision 6 43,7 % sehr wahrscheinlich eher wahrscheinlich 36,7 % eher nicht wahrscheinlich überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 14,4 % 3,7 % 1,4 % Gesamt

60 Zukunftsvision 6 Die Supermärkte versuchen über absolute Niedrigpreise und Rabatte ihre Kunden 80,4 % halten zu locken. Täglich gibt es für (eher) wahrscheinlich neue Preisausschreiben oder Gutscheine.

61 Zukunftsvision 7 Die Supermärkte sind große Restaurants geworden, in denen die Produkte und Speisen nicht nur gekauft, sondern auch verkostet wer- den können. Der Einkauf wird zum genussvollen Erlebnis.

62 Zukunftsvision 7 sehr wahrscheinlich 40,4 % 35,0 % eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht 17,4 % Keine Angabe 6,8 % 0,3 % 0,1 % Gesamt

63 Zukunftsvision 7 Die Supermärkte sind große Restaurants geworden, in denen die Produkte und 57,8 % halten Speisen nicht nur gekauft, für (eher) wahrscheinlich sondern auch verkostet wer- den können. Der Einkauf wird zum genussvollen Erlebnis.

64 Zukunftsvision 8 Die Preise für Lebensmittel sind viel höher als heute, dafür aber wirbt der Super- markt mit hoher Lebens- mittelqualität. Angebote sind nicht billig, sondern von besonderer Qualität.

65 Zukunftsvision 8 sehr wahrscheinlich 45,9 % eher wahrscheinlich eher nicht wahrscheinlich 30,3 % überhaupt nicht wahrscheinlich Weiß nicht Keine Angabe 11,9 % 9,6 % 2,3 % Gesamt

66 Zukunftsvision 8 Die Preise für Lebensmittel sind viel höher als heute, 55,5 % halten dafür aber wirbt der Super- markt mit hoher Lebens- für (eher) unwahrscheinlich mittelqualität. Angebote sind nicht billig, sondern von besonderer Qualität.

67 Fazit: Die Supermärkte werden noch größer, bieten mehr Erlebnis, auch Gastronomie und viel mehr Informationen, aber nicht schwerpunktmäßig Lebensmittel mit hoher Qualität. Rabattschlachten werden auch in der Zukunft erwartet.

68 Themenblock 6 Sonderangebote im Supermarkt

69 Ich kaufe preisbewusst und richte meinen Lebensmitteleinkauf nach den Sonderangeboten. trifft voll und ganz zu 36,3 % 57,0 % 20,7 % 30,0 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 12,5 % 0,5 % Gesamt.

70 Die Discount-Preise sorgen dafür, dass die Produktqualität abnimmt. trifft voll und ganz zu 35,1 % 54,9 % 19,8 % 31,7 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe Gesamt 10,6 % 2,7 % 0,1 %.

71 Ich kaufe Lebensmittel, die mir schmecken, dabei ist der Preis nicht so wichtig. trifft voll und ganz zu 34,1 % 36,8 % 70,9 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht 20,9 % Keine Angabe Gesamt 7,9 % 0,1 % 0,1 %.

72 Ich kaufe Lebensmittel, die mir schmecken, dabei ist der Preis nicht so wichtig ,7 43,9 28,5 24,3 23,7 14,4 5, Jahre ,2

73 Ich habe schon Lebensmittel gekauft, obwohl ich sie eigentlich nicht kaufen wollte, nur weil sie im Angebot waren. 45,5 % 76,3 % trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu 30,8 % Weiß nicht Keine Angabe 11,8 % 11,8 % Gesamt 0,1 %.

74 Fazit: Preisbewusstes Einkaufen ist verbreitet, mehr aber spielt die persönliche Präferenz bei der Auswahl eine Rolle. Discountpreise wirken sich negativ auf die Qualität aus. Man kauft keine Schnäppchen, nur weil sie billig sind.

75 Themenblock 7 Einkaufsmotive

76 Lebensmittelqualität ist mir wichtiger als der Lebensmittelpreis. 40,1 % 37,3 % 77,4 % trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht 18,3 % Keine Angabe 3,7 % 0,6 % Gesamt.

77 Lebensmittelqualität ist mir wichtiger als Lebensmittelpreis ,3 37,5 29,9 26,9 29,6 7,9 3,1 5, Jahre 65 +

78 Wichtige Faktoren für den Lebensmitteleinkauf Absolute Frische Hohe Qualität Aus der Region Kundiges Fachpersonal Niedriger Preis Frischtheke mit Bedienung Übersichtliche Regale Breite Angebotsvielfalt Aus Bio-Anbau Bekannte Marke Abgepackte Mengen Keine Angabe 49,4% 40,7% 37,0% 33,9% 31,3% 30,9% 26,4% 21,0% 12,2% 6,0% 5,1% 0,7%

79 Fazit: Qualität, wie Frische oder Regionalität, ist wichtiges Einkaufsmotiv (besonders bei älteren Verbrauchern). Der Preis bestimmt bei 30% die Produktwahl. Möglich: Preis ist selbst zu einem Qualitätsmerkmal geworden.

80 Themenblock 8 Bedeutung von Essen und Trinken

81 Essen und Trinken ist eine Nebensache. Ich muss satt werden. Das ist das Wichtigste. trifft voll und ganz zu 37,7 % 36,2 % 73,9 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 12,3 % 13,5 % 0,3 % Gesamt.

82 Ein schönes Essen in angenehmer Umgebung kann mich richtig glücklich machen. 67,3 % 91,7 % trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 24,4 % 6,5 % Gesamt 1,7 % 0,1 %.

83 Ich achte auf Essen und Trinken, um gesund zu bleiben. trifft voll und ganz zu 53,0 % 84,6 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht 31,6 % Keine Angabe 13,1 % 2,2 % Gesamt.

84 Gut Essen und Trinken sind für mich ein wichtiger Teil meiner Lebensqualität. trifft voll und ganz zu 53,0 % 88,0 % 35,0 % trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht Keine Angabe 10,7 % Gesamt 1,1 % 0,2 %.

85 Fazit: Essen und Trinken sind bedeutende emotionale Erlebnisse für die Gestaltung der Lebensqualität. Auch die Gesundheit wird betont: Man will gut und gesund essen.

86 Fazit: Essen und Trinken sind bedeutende emotionale Erlebnisse für die Gestaltung der Lebensqualität. Auch die Gesundheit wird betont: Man will gut und gesund essen. Im Zweifel aber eher gut.

87 Ausblick Dem Verbraucher gelingt nicht immer die Wahrnehmung der objektiven Realität. Er schafft sich seine eigene psychologische Wirklichkeit. Diese psychologische Realität bestimmt seine Einstellung (und sein Verhalten). Das Essverhalten unterliegt der emotionalen Steuerung zur Optimierung der Lebens- qualität. Gesundheitsaspekte spielen in der Einstellung eine Rolle, weniger im Verhalten auch wegen unzureichenden Wissens.

88 Ausblick Der Verbraucher erwartet im Supermarkt mehr Erlebnisse, befürchtet aber Qualitätsverluste durch permanente Niedrigpreise. Der Verbraucher hält sich für mehr qualitäts- als preisbewusst, obschon der Preis bereits zu einem Qualitätskriterium geworden ist. Die Verbrauchereinstellung sollte genutzt werden, um über Lebensmittelqualität zu kommunizieren.

89 Ausblick So muss dem Verbraucher deutlich gemacht werden, welche Aufgaben funktionelle Lebensmittel, die er noch für wenig nutzvoll hält, erfüllen können. Auch die Bedeutung der Convenience- Produkte, die er nicht kaufen will, aber ständig anwendet, ist dem Verbraucher offenbar nicht bewusst. Diese Kommunikation ist besonders mit den nachwachsenden Generationen zu beginnen, die bereits deutlich andere Einstellungen zur Qualität von Lebensmitteln haben.

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