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1 Betriebliche Gesundheitsförderung ein Gewinn für alle Beteiligten Altstätten, Hauptversammlung Verein Swiss Cross Annette Nitsche, Fachstelle Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge

2 Seite 2

3 Eine gesundheitsverträgliche Unternehmensführung ist nicht nur von ökonomischem Vorteil für die Betriebe und ihre Mitarbeitenden. Sie wird auch immer wichtiger für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Seite 3

4 Entwicklungen der Arbeitswelt Schrumpfung bestehender Märkte, Wachstum neuer Märkte Steigende Bedrohung der Arbeitsplätze am Standort Schweiz (Verlegung von Produktionsstandorten) Ausnutzung unterschiedlicher Produktionsbedingungen verschiedener Branchen, Regionen und Staaten Veränderung der Beschäftigungsverhältnisse Internationalisierungstendenz Tendenz zu verlängerten Arbeitszeiten (starker Franken!) Seite 4

5 Entwicklungen der Arbeitswelt Mobilität und Flexibilität Konkurrenz durch Öffnung des Arbeitsmarktes für Spezialist/innen ausländischer Herkunft Steigende fachliche Qualifikationsanforderungen Neue Informations- und Kommunikationstechnologien Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen als Schlüsselqualifikation von Führungskräften Verlagerung unternehmerischer Verantwortung auf die Arbeitnehmenden Seite 5

6 Belastungs- und Stressfaktoren Die Arbeitsaufgabe als Stressor Unterforderung, Überforderung, usw. Physikalische Stressoren Lärm, Staub, Hitze, Schmutz, chemische Stoffe, usw. Seite 6

7 Belastungs- und Stressfaktoren Stressoren in der zeitlichen Dimension Schicht- und Nachtarbeit Arbeit auf Abruf Stressoren in der sozialen Situation Rollenkonflikte gegensätzliche Erwartungen und/oder Anforderungen an eine Person Unklare Aufgaben / unklare Anweisungen Mobbing Konflikte Aggressives Verhalten Seite 7

8 Belastungs- und Stressfaktoren Organisatorisch bedingte Stressoren Unterbrechungen unzureichende Material- und/oder Datenzufuhr (insbesondere bei Zeit- und Termindruck) unklare Abläufe und Zuständigkeiten Stressoren in Berufskarrieren innerbetriebliche Reorganisationen bisher erworbene Fähigkeiten werden überflüssig Einführung neuer Technologien Seite 8

9 Risiken Burnout Boreout Innere Kündigung Psychische Beschwerden / Erkrankungen Körperliche Beschwerden / Erkrankungen Unterlassung berechtigter Krankmeldungen Zunahme der krankheitsbedingten Fehlzeiten Seite 9

10 Schweiz. Gesundheitsbefragung 2007 "Wenn Arbeitnehmende während ihrer Arbeit physischen oder psychosozialen Risiken ausgesetzt sind, antworten sie doppelt so häufig, dass ihr Gesundheitszustand schlecht ist oder dass sie an psychischen Beschwerden leiden." Seite 10

11 Schweiz. Gesundheitsbefragung 2007 Eine von drei arbeitnehmenden Personen ist mit mindestens drei physischen Risikofaktoren konfrontiert. Zum Beispiel: stets gleiche Hand- oder Armbewegung oder schmerzhafte Körperhaltung usw. Seite 11

12 Schweiz. Gesundheitsbefragung 2007 Eine von drei arbeitnehmenden Personen ist mit mindestens drei psychosozialen Risikofaktoren konfrontiert. Zum Beispiel: eigene Ideen bei der Arbeit nicht umsetzen können, zu wenig Zeit, um die Arbeit zu erledigen, aggressive Teamkultur usw. Seite 12

13 Volkswirtschaftliche Kosten IV-Renten Die Anzahl der IV-Renten hat sich aufgrund psychischer Leiden vervielfacht. Besondere Risikofaktoren für IV-Renten aus psychischen Gründen sind zunehmendes Alter und männliches Geschlecht. Quelle: Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Seite 13

14 Volkswirtschaftliche Kosten Depression 18% der Bevölkerung berichtet von Depressionssymptomen Depressionen sind eine der Hauptursachen für Erwerbsunfähigkeit und Vorruhestand Volkswirtschaftliche Kosten von psychischen Krankheiten belaufen sich auf durchschnittlich 3 4% des Bruttoinlandprodukts Quelle: Schweizerisches Gesundheitsobservatorium, Monitoringbericht, Seite 14

15 Volkswirtschaftliche Kosten Stressempfinden im Jahr 2000 (N = 906) und 2010 (N = 1 003), Erwerbstätige in Prozent, Quelle: SECO, Stress-Studie 2010 Seite 15

16 Unternehmen im Spannungsfeld Steigerung der Arbeitsfähigkeit Produktivitätssteigerung Rekrutierung von leistungsfähigen, gut ausgebildeten, motivierten, Mitarbeitenden Reduktion der Absenzkosten Erfüllen der gesetzlichen Rahmenbedingungen (Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz) Seite 16

17 Unternehmen im Spannungsfeld Und jetzt soll ich auch noch die Gesundheit der Mitarbeitenden fördern? Gesundheit liegt in der Eigenverantwortung des Individuums! Seite 17

18 Unternehmen im Spannungsfeld Sie bieten den Mitarbeitenden gesunde Aktionen an: Apfeltage Firmeneigenes Fitnesscenter Vorträge zu Bewegung und Ernährung Gesundheitstage mit Postenarbeiten Seite 18

19 Betriebliche Gesundheitsförderung Seite 19

20 Führung und Gesundheit Mit Abstand den grössten Einfluss auf Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbereitschaft hat das Führungsverhalten - gefolgt von Massnahmen der Arbeitsgestaltung, der Arbeitsorganisation und der individuellen Gesundheitsförderung. Seite 20

21 Führung und Gesundheit Wer führt ist besonderen Belastungen ausgesetzt. zunehmendes Leistungstempo Innovationsdruck Gewicht der Verantwortung Problemlösung/Entscheidung unter Zeitdruck Rollenkonflikte durch Mehrfach-Funktionen Pufferposition Seite 21

22 Führung und Gesundheit Führungskräfte ausbilden: Führungskräfte brauchen gute Sozial- und Handlungskompetenzen, damit sie gesund führen können. Führungsarbeit ermöglichen: Führungskräfte brauchen Zeit, um gesund führen zu können. Seite 22

23 Führung und Gesundheit Führungskräfte informieren: Führungskräfte müssen mit den Ursachen und Auswirkungen von psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz vertraut sein und entsprechende Antworten darauf haben. Führungskräfte motivieren: Führungskräfte müssen erkennen, dass eine Reduktion der Belastungen nicht nur menschlich sinnvoll, sondern auch für die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens von Nutzen ist. Quelle: EKAS Mitteilungsblatt, Nr. 74, Mai 2012, Dr. Peter Meier, Vizepräsident EKAS, Zürich Seite 23

24 Gesund führen Gesundheitsförderung ist keine zusätzliche Führungsaufgabe. Es geht darum, Führungsaufgaben gesundheitsgerecht wahrzunehmen. Modell von Fredmund Malik: Führen, Leisten, Leben (2001) Seite 24

25 Gesund führen Merkmale «gesunder Arbeit» Anspruchsvolles Arbeitsaufgabenprofil, jedoch nicht überfordernd Nachvollziehbare Aufgaben Lern- und Entwicklungschancen Vertrauensvolle Zusammenarbeit Fairer und respektvoller Umgang Wertschätzung Angemessene Entschädigung Angemessener Handlungsspielraum Quelle: Institut für Arbeitsmedizin, Dr. med. Dieter Kissling, Baden Seite 25

26 Gratifikation Quelle: Johannes Siegrist, Medizinsoziologe, 1996 Seite 26

27 Gratifikation Mitarbeitende mit Gratifikationskrisen haben ein empirisch belegtes 2 4 fach erhöhtes Risiko für: Herz-Kreislauf-Krankheiten und Bluthochdruck Depressionen und Alkoholabhängigkeit Beschwerden im Schulter-Nacken- sowie im Rückenbereich 61 % der Beschäftigten geben an, dass sie nie oder selten eine Anerkennung für ihre Arbeit bekommen. Seite 27

28 Anforderungs-Kontroll-Modell Hohe Arbeitsbelastung kann besser bewältigt werden, wenn Beschäftigte eine grosse Autonomie haben. Seite 28

29 Schlussfolgerungen Gesundheit ist ein dynamisches Gleichgewicht, bestenfalls halten sich Ressourcen und Belastungen die Balance. Zur Stabilisierung des Gleichgewichts können Belastungen reduziert und Ressourcen gestärkt werden. Vergleichbare Belastungen bewältigen Menschen mit vielen Ressourcen in der Regel besser als Menschen, die über wenig Ressourcen verfügen. Seite 29

30 Schlussfolgerungen Ungleichgewicht zwischen beruflicher Verausgabung und Belohnung birgt ein gesundheitliches Risiko, u.a. dem der Erschöpfung. Ein angemessener Handlungs- und Entscheidungsspielraum und ausreichende Unterstützung durch Kollegen oder Führungspersonen verhindert gesundheitliche Risiken. Seite 30

31 Externe Unterstützung Fachstelle für betriebliche Gesundheitsförderung Ostschweizer Netzwerk für betriebliches Gesundheitsmanagement Kostenloses Onlineprogramm für betriebliche Gesundheitsförderung Seite 31

32 Veränderungen in den Verhältnissen helfen das Verhalten zu ändern!

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