Kurzgeschichte von Nora H. (G6b) für den Geschichtswettbewerb

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1 Kurzgeschichte von Nora H. (G6b) für den Geschichtswettbewerb Das Mysteriöse Buch Hi, mein Name ist Fianile und ich habe bald Geburtstag, ein Tag nach Nikolaus. Ich mag, dass ich an zwei Tagen hintereinander etwas bekomme. Soll ich euch erzählen wen ich alles eingeladen habe? In Ordnung, ich habe Kasimir, Relastian, Nike, Jule aber am wichtigsten meine beste Freundin Anomalie eingeladen. Sie hat die gleichen Hobbys wie ich, hört die gleiche Musik und ich kann mit ihr alles teilen. Und ich frage mich was sie mir schenken wird. 5 Tage später In einer Stunde werden meine Gäste eintreffen, auf einmal klingelt es. Ich rief nach oben zu meiner Mama: Ich gehe schon. Ich lief zur Tür und machte sie auf, meine beste Freundin Anomalie stand da. Irgendwie bekam ich Gänsehaut, etwas flüsterte mir zu, es kam von weit her ich hörte nur: Mach die Tür wider zu bring dich in Sicherheit. Ein kalter Windstoß wollte die Tür zuwehen, aber ich hielt sie fest in meiner Hand. Ich dachte erst mal, bin ich hier in einem Gruselfilm, Anomalie ist meine beste Freundin, warum soll ich sie dann nicht herein lassen. Also sagte ich: Komm doch rein. Als ich die Tür geschlossen hatte fing Anomalie an größer und hässlicher zu werden. Dann klingelte es wieder und alles war wie vorher. Wie immer machte ich die Tür auf, aber diesmal zitterte meine Hand, ich hatte Angst Anomalie den Rücken zu zuwenden. Und da stand Relastian, ich war froh, dass ich jetzt nicht allein sein muss. Er sagte: Happy Birthday. Ach ja, dass hätte ich fast vergessen hier mein Geschenk. Meinte Anomalie darauf, beide gaben mir ihre Geschenke. Da fiel mir auf, dass sie eine dreiviertel Stunde zu früh gekommen sind. Ich dachte mir, dass sie einfach die ersten sein wollten. Bald kamen auch noch die anderen und es wurde noch eine sehr witzige Feier. Am Ende habe ich die Geschenke ausgepackt ein City Park Gutschein, ein Kino Gutschein, ein

2 Klemmbrett, ein Kalender und von Anomalie ein dickes Buch. Aber es stand kein Buchtitel darauf. Ich fragte: Wie heißt das Buch? Anomalie antwortete: Das Todes Buch heißt es, mir hat es gefallen. Als die Eltern langsam kamen, hatte ich das Gefühl, dass Anomalie und Relastian nicht nach Hause wollten. Jeder wollte, dass der andere vor ihm nach Hause geht. Aber schließlich kommen beide Eltern so ziemlich gleichzeitig. Meine Freunde waren heute echt komisch, so kenne ich sie gar nicht. Langsam wurde es dunkel und ich wollte noch einmal im Buch lesen, dass mir Anomalie geschenkt hat. Als ich auf dem Weg in mein Zimmer war hörte ich wieder eine Stimme, diesmal sagte sie: Schau mal nach rechts. Langsam wird es mir unheimlich, dachte ich. Sollte ich jetzt nach rechts schauen oder einfach geradeaus weiter gehen? Ich schaute nach rechts und ging auch in die Richtung. Ich konnte gar nichts dagegen machen ich war viel zu neugierig. Die Tür vor mir öffnete sich und ich ging weiter auf das Schlafzimmer meiner Eltern zu. Dann sah ich meinen Vater Tot auf dem Bett liegen, sein Blut tropfte auf den Boden hinunter. Tentakelspuren waren in seinem Blut zusehen und auf seiner Brust lag ein Duden, ich nahm den Duden und wischte das Blut ab. Danach lief ich runter zu meiner Mutter und schrie: Mom, Mom, Dad liegt oben. Dann fügte ich hinzu: Und zwar Tot. Die Tränen standen mir in den Augen, aber meine Mutter schaute nur verdutzt und sagte: Über so etwas macht man keine Witze! Es ist kein Spaß., Meinte ich darauf. Langsam schaute meine Mutter besorgt und sie ging mit mir nach oben ins Schlafzimmer. Dort sah sie ihren Mann voller Blut auf dem Bett liegen. Meine Mutter lief weinend nach unten und rief die Polizei. In wenigen Minuten waren sie da, sie führten einige Untersuchungen durch. In kurzer Zeit waren sie fertig, dann konnte der Hauptmann uns sagen, was sie vermuteten. Der Polizeihauptmann sagte: Wir hatten so etwas schon sehr oft in Deutschland und in diesem Jahr fing es in München an, dann ging es immer weiter in den Norden, bis es hier war und überall die Tentakelspuren, mehr kann ich ihnen nicht sagen. Wir sagen ihnen Bescheid, wenn wir etwas gefunden haben. Mama und ich

3 weinten sehr lange bis meine Mutter sagte: Versuch wenigstens ein bisschen zu schlafen. Ich dachte mir: Super, ich habe Geburtstag und mein Vater stirbt. Und als ich daran dachte, musste ich wieder weinen. Da fiel mir auf, dass er ja einen Duden in der Hand hatte, ich schaute auf der Seite nach wo ein Knick war und da stand Anomalie. Anomalie heißt also abnormal. Warum hat Dad nur danach gesucht. Ich habe keine Ahnung dachte ich aber irgendeinen Grund wird es schon haben. Doch jetzt bin ich erst einmal müde, ich möchte nur noch das Geschenkpapier wegwerfen. Als ich das tat, fiel mir auf, dass in dem Geschenkpapier von Relastian noch etwas versteckt war. Ein Stein war dort, ich schaute ihn mir genau an und da steht drauf: Wirf mich, wenn du mich brauchst. Ich steckte ihn mir in die Hosentasche und ging zurück in mein Zimmer. Da sah ich das Buch auf meinem Schreibtisch liegen. Plötzlich hörte ich wieder diese Stimme: Mach es nicht auf, tue es nicht, vertraue mir. Aber dieses Mal hörte ich nicht auf die Stimme. Ich öffnete das Buch, allerdings waren alle Seiten schwarz. Auf einmal war ich in einem weißen Gang. Ich könnte hier einfach warten, oder ich gehe weiter dem schwarzen Loch entgegen und schaue wo es mich hin bringt. Ich glaube ich gehe weiter, denn ich bin bereit für ein Abenteuer. Dann ging ich den Gang entlang, aber irgendwie kam mir der Gang auch entgegen. Er kam mir so vertraut vor, als ob ich ihn in einer von Relastians Geschichten schon gehört habe, oder in einem Traum. Auf einmal hörte ich wieder die Stimme, diesmal sagte sie aufgeregt. Lauf schnell weg, wenn dir dein Leben lieb ist. Ich blieb ruckartig stehen, aber das schwarze Loch kam immer näher. Als es vor mir war, hörte es auf zu wachsen, ich schaute hinein, es sah aus wie eine Rutsche. Auf einmal lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Ich dachte mir: Ich stehe hier vor einem Loch, was gerade noch größer und größer wurde. Dann drehte ich mich um doch ich kam nicht weit es wurde alles schwarz und ich rutschte einen schmalen Gang entlang, dann war ich unten mein Po tut weh der Aufprall war nicht gerade weich. Über mir sah ich auf einmal einen Kopf, aber er verschwand wieder sobald ich ihn ansah. Dann bemerkte ich dass ich in

4 so einer Art Treppenhaus war, doch es war rabenschwarz und an einigen Wänden waren rote Bluttropfen. Nur zögernd ging ich die Treppen hoch, wo sollte ich sonst hin gehen. Es kam mir so vor als wenn ich kein Schritt weiter kommen würde, so viele Treppen sind es. Endlich war ich oben und guckte auf die Uhr. Ich hatte für die Stufen knapp eine viertel Stunde gebraucht, kein Wunder das ich so erschöpft bin. Dann sagte jemand zu mir: Komm her Fianile. Ich schaute mich um da war niemand, nur noch das Blut das die Wände hinunter tropfte. Genau zu dem Zeitpunkt tauchte vor mir eine Tür auf und die Treppen hinter mir verschwanden. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich konnte nicht mehr fliehen. Ich muss jetzt durch diese Tür gehen und mich mein Schicksal stellen. Die Tür öffnete sich und ein kalter, singender Rauch kam mir entgegen. Ohne dass ich etwas sah ging ich los. Dann stand ich in einem Raum. Er war leer, nur in der hintersten Ecke sah ich etwas auftauchen. Auf einmal stand da Anomalie. Ich fragte sie: Was macht du hier. Kannst du dir das nicht denken. Meinte sie. Daraufhin fragte ich: Warum denken. Hast du nie etwas gespürt oder Stimmen gehört? Fragte sie. Mir ging ein Licht auf dieses Flüstern was ich gehört hatte, dass hatte wirklich jemand gesagt. Ich Antwortete: Ja da war eine Stimme. Weißt du warum du sie gehört hast? Antwortete sie. Darauf sagte ich: Nein, spielt das eine Rolle? Ja natürlich du Dummerchen, die Stimme die du gehört hast war Relastian, ich versuchte ihn um zu bringen so wie ich es mit allen machte die mir auf die Schliche kamen aber es klappte nicht. Meinte sie und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Auf einmal wird Anomalie größer und sie bekam Tentakelarme. Ich schrie so laut ich konnte doch niemand kam um mir zu helfen. Als ob mich jemand gehört hat tauchte vor mir ein Dolch auf. Gerade als ich ihn nehmen wollte, stieß das ungeheuer ihn weg, ich trat auf den einen Tentakelarm dadurch war es ein bisschen und ich konnte auf die andere Seite laufen. Als ich drüben war nahm ich mir den Dolch und warf ihn auf das Monster zu. Doch ich war zu langsam. Das Monster wich aus und die Tentakelarme verbogen das Messer. Ich war verloren, ich hatte keine Waffe mehr. Auf einmal

5 drückte etwas in meiner Seite. Ich holte den Stein aus meiner Hose den Relastian mir Geschenkt hatte und warf ihn ohne lange zu überlegen gegen den Kopf des Ungeheuers. Plötzlich erschien Relastian neben mir mit einem Schwert. Er stellte sich vor mich und schlug dem Ungeheuer ein Arm nach dem anderen ab. Wie aus heiteren Himmel Küsste Relastian mir auf die Wange, doch dann schubste er mich die Treppen hinunter. Alle die Treppen die ich mit mühe hinauf gegangen war rutschte ich jetzt in zehnfacher Geschwindigkeit runter. Als ich nach oben schaute sah ich wie Relastian den Kopf von Anomalie abschlug. Dann war ich wieder in dem weißen Gang. Allerdings nur kurz, weil ich schon in ein paar Sekunden in meinem Zimmer stand. Ich hörte ein schreckliches Klavierspiel - meine das war das Zeichen das es essen gibt. Ich ging die Treppen runter zu meiner Mutter sie sah schlimm aus wahrscheinlich hat sie die ganze Nacht kein Auge zugetan wegen Papa. Sie sagte zu mir: Wie siehst du den aus, was ist mit dir passiert? Nichts warum? fragte Ich. Darauf antwortete sie: Schau dich doch mal im Spiegel an. Ich ging ganz langsam zum Spiegel. Als ich mich darin sah erschrak ich mich vor mir selber. Ich hatte eine dicke Narbe auf meiner Wange. Ich sagte zu meiner Mama: Ich weiß auch nicht. Wir fahren nach der Schule mal zum Arzt so schlimm sieht es ja gar nicht aus. Meinte meine Mutter. Als ich mit dem Frühstück fertig war fuhr ich mit dem Fahrrad zur Schule. Endlich war ich in der Schule, doch alle schauten mich an weil ich so eine große Narbe auf der Wange hatte. Ich ging zu Relastian und fragte ihn: wo ist Anomalie? Er antwortete nur zögernd: Sie ist weggezogen. Du siehst furchtbar aus. Sagte er schnell darauf. Ich habe nur schlecht geschlafen. Behauptete ich. Dann drehte ich ihn den Rücken zu und wollte gerade gehen dann hörte ich von ihm ein: Puuuuuuuuuuhhh Sofort nach dem ich das gehört hatte drehte ich mich um und schaute mir ihn an. Er hatte eine Narbe am Arm. Ich sagte zu ihm: Hältst du mich etwa für total blöd, ich weiß das dass kein Traum war. Dann bemerkte ich dass er traurig und beschämt aussah. Na gut, es war kein Traum, ich wollte dich doch nur beschützen, gab er zu. Darauf sagte ich: Das hast du

6 super gemacht, aber was hatte sie für einen Grund. Ich denke das sie einen Meister hat der ihr das befohlen hat, aber frag mich nicht warum. Als er ausgesprochen hatte, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Dann rannte ich zu Nike und Jule die mich mit Staunen empfangen. Ende Es gibt eine Fortsetzung, weil der böse Meister ja noch nicht tot ist.

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