Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Psychologie und Pädagogik. Praktikumsbericht

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1 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Psychologie und Pädagogik Praktikumsbericht über das Praktikum in der Psychologischen Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung Herrenstraße Memmingen Telefon: Fax: Tamara Weiß Matrikelnummer: Psychologie (Bachelor of Science) Anzahl der Wörter: 1193

2 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung 1.1 Beschreibung der Einrichtung Die Psychologische Beratungsstelle für Erziehungs-, Jugend- und Familienberatung befindet sich in Memmingen. Sie steht unter der Trägerschaft der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.v. und ist ein Bestandteil des Erziehungs- und Jugendhilfeverbundes Memmingen- Unterallgäu. Die Beratungen erfolgen durch Fachkräfte mit psychologischen und/oder pädagogischen Berufsausbildungen sowie unterschiedlichen Zusatzqualifikationen. 1.2 Klientel, Aufgaben und Zielsetzung der Einrichtung Die Psychologische Beratungsstelle ist in erster Linie für Familien, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 26 Jahren zuständig. Dort wird diesen Diagnostik, Beratung sowie Therapie angeboten. Anmeldegründe sind u.a. Fragen zu Trennung und Scheidung, Umgangs- und Sorgerecht, Verhaltensauffälligkeiten oder Schulschwierigkeiten. Darüber hinaus ist die Beratungsstelle auch Ansprechpartner für alle Personen, die Kinder erziehen und betreuen. Im Rahmen dessen finden demnach auch Beratungen, Informationsveranstaltungen, Fortbildungen oder Unterstützung bei Elterngesprächen statt. 1.3 Arbeitsweise, -konzeption und -schwerpunkte der Einrichtung In der Beratungsstelle erfolgen die Beratungen auf freiwilliger und kostenloser Basis. Sie werden individuell an die Bedürfnisse und Anliegen der KlientInnen angepasst, so dass das Setting von KlientIn zu KlientIn variieren kann. Es können Einzel-, Paar-, Gruppen- oder Familienberatungen stattfinden. Die Beratungsstelle bietet darüber hinaus Gruppentrainings mit verschiedenen Schwerpunkten an. 2. Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes 2.1. Zielsetzung für die eigene Tätigkeit Zielsetzung meiner eigenen Tätigkeit war es, einen Einblick in ein weiteres Berufsbild von PsychologInnen zu erhalten. Es war mir auch ein Anliegen, die im Studium erworbenen theoretischen Kenntnisse noch mehr zu vertiefen und in der Praxis anzuwenden. Da dieses Praktikum mein zweites Praktikum darstellte, war eines meiner Ziele auch, tatsächlich praktischere Aufgaben zu erhalten und weniger oft als stille Beobachterin an Gesprächen teilzunehmen.

3 2.2. Darstellung der eigenen Tätigkeit Das Praktikum wurde in einem Umfang von sechs Wochen abgeleistet. Während zu Beginn des Praktikums vor allem das Kennenlernen der Einrichtung, der KollegInnen sowie der KlientInnen im Vordergrund standen, war es schnell meine Hauptaufgabe, an den Beratungsgesprächen teilzunehmen, die Dokumentation dieser zu führen und eigene Anmerkungen mit in die diese einfließen zu lassen. Später hatte ich sogar die Möglichkeit, Sitzungen in Absprache mit der Anleitung teilweise bis vollständig selbstständig zu leiten Konkrete Schilderung von spezifischen Tätigkeiten während des Praktikums Es bestand die Möglichkeit zur Teilnahme an sämtlichen Beratungsgesprächen sowie Therapie- und Gruppenstunden. Dafür erfolgte im Vorfeld immer eine Besprechung. Bei den Beratungen selbst war es eine meiner Aufgaben, die Dokumentation anzufertigen. Darüber hinaus war es mir jederzeit möglich, eigene Anmerkungen und Fragen zu äußern und die Gesprächsleitung dadurch selbst zu übernehmen. Die Sitzungen wurden dann mit der Praktikumsanleitung nachbesprochen. Dies half mir besonders, meine theoretischen Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Bei manchen Beratungen war zudem die Verwendung und Auswertung von Testdiagnostik notwendig. Diese kamen vor allem bei Verdacht auf Lese- und Rechtschreibstörungen oder Rechenstörungen zum Einsatz. Eine sehr moderne Art der Beratung ist wohl die Onlineberatung, die in dieser Beratungsstelle durchgeführt wird. Diese wird in einer Art -Verkehr durchgeführt. Ein Fall war der einer Jugendlichen, die von Streitigkeiten zwischen sich und ihrer Mutter berichtete. Durch den zeitlichen Abstand zwischen den s von 1-3 Tagen sowie dem großen Interpretationsspielraum wurde mir klar, dass die vermeintliche Zukunft der Beratung eine große Herausforderung darstellen könnte. Zunehmend wird die Beratungsstelle von (hoch-)strittigen ehemaligen Lebenspartnern oder Eheleuten aufgesucht, um Umgangs- oder Sorgerechtskonflikte zu klären. Typischerweise sind die Elternteile kaum bereit, aufeinander zu zu gehen, miteinander sachlich zu diskutieren oder gar Kompromisse zu schließen. Diese Sitzungen waren immer besonders spannend und gleichzeitig sehr energieraubend, da sie viel von einem abverlangen. Gerade bei diesen Beratungen war eine Nachbesprechung sehr hilfreich, um Gehörtes zu verarbeiten und richtig einzuordnen. In diesen bekam ich auch von der Anleitung die Rückmeldung, dass solche Sitzungen eine große Herausforderung seien und die Beratungen bei keinerlei absehbaren Verbesserungen in Bezug auf Kompromissbereitschaft eingestellt werden müssen.

4 In Absprache mit der begleitenden Psychologin führte ich eigenständig mehrere Beratungssitzungen mit einer essgestörten Jugendlichen durch. Diese war in die Beratungsstelle gekommen, um an ihrer Essstörung zu arbeiten. Nach zwei gemeinsamen Sitzungen mit der Anleitung erarbeiteten wir in unserer ersten gemeinsamen Sitzung im Sinne einer Psychoedukation zunächst ein allgemeines Krankheitsmodell und übertrugen dieses dann auf ihre Person. Bei den weiteren Terminen besprachen wir den Verlauf ihrer Erkrankung und sogenannte Notfallstrategien, die sie bei bevorstehender Ess- und/oder Brechattacke anwenden konnte. Wir näherten uns dann immer mehr ihren persönlichen Auslösern und möglichen Ursachen für eben diese Attacken. Beratungsziel war es dabei immer, ihre Motivation aufrechtzuerhalten und auf das therapeutische Arbeiten der begleitenden Psychologin vorzubereiten. Innerhalb des Teams der Beratungsstelle wurde mir eine Teilnahme an allen Teamsitzungen ermöglicht. Hier wurde meine Meinung immer erfragt und miteinbezogen. Darüber hinaus hatte ich auch die Gelegenheit, an verschiedenen Multiplikatoren-Veranstaltungen, Arbeitskreisen und Kontakten zu anderen Kooperationspartnern teilzunehmen. Im Rahmen dessen konnte ich meinen Vortrag aus dem ersten Praktikum zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern, den meine Praktikumsleitung damals auch gehört hatte, um weitere Informationen ergänzen und diesen bei der Fachtagung der Kindertagesstättenleitungen vor einem Kreis von 75 Personen vortragen. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Einrichtung 3.1. Fazit über das Praktikum Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mehr als zufrieden mit meiner Praktikumsstelle und der dortigen Anleitung bin. Ich wurde sehr herzlich ins Team aufgenommen und hatte oft die Möglichkeit zum Austausch mit meiner Anleitung und meinen KollegInnen. Auf meine Zielsetzung wurde sehr geachtet und stets versucht, den Transfer von Theorie in die Praxis zu schaffen. Dies geschah nicht zuletzt durch die vielen Vor- und Nachbesprechungen und Teamsitzungen. Im Zuge dieser wurden mir auch die Herausforderungen bewusst, die so manche Beratung mit sich bringt. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis konnte ich aber auch durch die teilweise bis völlig eigenständige Gestaltung von Beratungsgesprächen erzielen. Auch in diesem Praktikum gefiel mir die Vernetzungs- und Multiplikatorenarbeit sehr gut. 3.2 Voraussetzungen für das Praktikum und Lernmöglichkeiten während des Praktikums Die Tätigkeit in einer Psychologischen Beratungsstelle setzt in erster Linie eine gute Balance

5 zwischen Nähe und Distanz voraus. Ein respektvoller Umgang mit den KlientInnen, aber auch KollegInnen ist selbstverständlich von einem/-r MitarbeiterIn zu erwarten. Theoretische Kenntnisse sollten insbesondere in Bezug auf die Klinische Psychologie vorhanden sein. Denn auch in den Beratungsstellen für Erziehung, Familie und Jugend tauchen häufig Personen mit psychischen Störungen auf. Bedeutsam sind auch Inhalte aus der Entwicklungspsychologie, da auch Fragen rund um Entwicklung sowie Entwicklungsauffälligkeiten ein häufiger Anmeldegrund sind. Bringt man also ein Mindestmaß an diesen Voraussetzungen mit, sind die Lernmöglichkeiten im Praktikum ziemlich groß. Denn die Bandbreite an Anmeldegründen und Beratungsanlässen ist riesig, die Fälle immer interessant. Vor allem die Verknüpfung von Theorie und praktischen Erfahrungen, die verschiedenen Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten sowie die Netzwerkarbeit sind Aspekte, die man in einem solchen Praktikum erfährt. 3.3 Verbesserungsvorschläge für Praktikumsgestaltung und -betreuung Das Praktikum verlief auch in dieser Einrichtung bestens ab. Die Anleitung war tadellos und auch die Einbindung ins Team und die Arbeit waren mehr als zufriedenstellend. Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass eine Praktikumsdauer von nur acht Wochen deutlich zu kurz ist, um tatsächlich in eine Einrichtung hineinzuwachsen. Mehr als ein Einblick, ein Hineinschnuppern in die Tätigkeiten ist nicht möglich. Ich persönlich finde das sehr schade, da das weder für die Einrichtungen noch für die PraktikantInnen sehr nützlich ist. Dies ist auch ein Grund, warum sich schon die Praktikumssuche schwierig gestaltet. Denn viele Einrichtungen bevorzugen eine längere Praktikumsdauer. Deshalb halte ich die Einrichtung eines Praxissemesters durchaus für sinnvoll.

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