Lehrgang. Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrgang. Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2015"

Transkript

1 Lehrgang Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2015

2 Lehrgang Aktivierende Rehabilitationspflege ARP ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation. Sie beinhaltet die systematische Förderung der Patientinnen und Patienten ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Die Weiterbildung zielt auf die Entwicklung von spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitationspflege. Dazu gehören verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung der Patientinnen und Patienten bei der (Wieder-)Erlangung von Selbstständigkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstmanagement sowie das Kennenlernen entsprechender Modelle und Instrumente. Der Aufbau von Selbstkompetenzen in Kommunikation und Konfliktmanagement trägt zur Entwicklung der persönlichen Professionalität bei. Auf Fähigkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit wird grössten Wert gelegt.

3 Modul 1: Gestaltung des Pflegeprozesses in der Rehabilitation Britta Lassen, MSc, Fachleiterin Pflege, RehaClinic Prof. Dr. med. André Aeschlimann, CMO und ärztlicher Direktor Rheumatologie RehaClinic Ziele Die Teilnehmenden reflektieren ihre Berufsrolle in der Rehabilitation erarbeiten die einzelnen Schritte des Pflegeprozesses in der Rehabilitation anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis erlangen einen Überblick über die Pathogenese und pathologischen Grundlagen bei häufigen muskuloskelettalen, geriatrischen und psychosomatischen Diagnosen Definition und Ziele der aktivierenden Rehabilitationspflege (ARP) Einblick in die Rehabilitation aus medizinischer Sicht Die Rolle der Pflege in der Rehabilitation Qualitätsmanagement in der Pflege am Beispiel der Gestaltung des Pflegeprozesses unter Verwendung von Einschätzungsinstrumenten (z.b. FIM) und Klassifikationen (z.b. ICF) Einführung in die Falldarstellung Modul 2: Interventionen in der ARP Ziele Die Teilnehmenden kennen die Ursachen, Risiken, Komplikationen und Behandlungsmöglichkeiten von verschiedenen Krankheitsbildern und können Zusammenhänge zur Rehabilitationspflege herstellen können eine aktive Rolle in der Rehabilitationspflege übernehmen und adäquate Hilfestellungen anbieten und kennen die Hilfsmittel zur Unterstützung des Patienten bei der Bewältigung der Alltagsaktivitäten lernen ihren eigenen Körper bei der interaktiven Arbeit mit Patienten rückenschonend einzusetzen Menschen in der Rehabilitation nach orthopädischen Eingriffen, mit rheumatologischen oder chronischen Erkrankungen Thomas Benz, MSc ETH, Fachleiter Therapie Psychosomatik und Schmerz, wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, RehaClinic Martina Kaufmann, MSc, OMT, Fachleitung Physiotherapie Muskuloskelettal, RehaClinic Pathogenese und pathologische Grundlagen bei häufigen muskuloskelettalen Diagnosen Früh-, Kardinal- und Begleitsymptome Behandlungsmöglichkeiten, Verlaufsformen und Komplikationen Therapeutische Behandlungsansätze und pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten Praktisches Erproben der ARP unter Berücksichtigung von Vorsichtsmassnahmen/ Kontraindikationen Hilfsmitteleinsatz

4 Menschen in der Rehabilitation mit neurologischen Erkrankungen am Beispiel von Morbus Parkinson und Hemiplegie Victor Urquizo, dipl. Physiotherapeut, Bobath-Instruktor, Fachleitung RehaA Winterthur PD Dr. med. Andreas Gantenbein, Leitender Arzt Neurologie, RehaClinic Bad Zurzach Neurologische Erkrankungen in der Geriatrie am Beispiel IPS (Parkinson): Pathogenese, Verlaufsformen und Komplikationen Früh-, Kardinal- und Begleitsymptome Medizinisch-therapeutische Möglichkeiten; Sozial-medizinische Aspekte Schlaganfall (Infarkte und Blutungen): Pathogenese des Schlaganfalles UMNS (Upper motor neuron Syndrom) Andere Symptome: Kognitive, Kommunikation, Raumwahrnehmung Akuttherapie bei Schlaganfall: Stroke-Unit Aktivierende Rehabilitationspflege (ARP): Prinzipien des Bobath Konzeptes in der ARP Sich bewegen, Bewegung begleiten, Bewegung erleichtern (Rückendisziplin) ARP nach ICF: BADLS (sich Waschen, An-/Ausziehen, Essen, Transfer, Mobilität) Umgang mit Aphasie, Raumwahrnehmungsstörung, Verhaltensstörungen Positions-Unterstützung; Sturzprophylaxe und Gangsicherheit Menschen in der Rehabilitation mit chronischen Schmerzzuständen Roberto Brioschi, lic. phil., Psychologe FSP, Leiter Schmerzzentrum RehaClinic Thomas Benz, MSc ETH, Fachleiter Therapie Psychosomatik und Schmerz, wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung RehaClinic Chronische Schmerzzustände Behandlungsmöglichkeiten, Verlaufsformen und Komplikationen Therapeutische Behandlungsansätze und pflegerische Unterstützungsmöglichkeiten

5 Modul 3: Selbstkompetenzen in der ARP Pflegerische Kommunikation in der Rehabilitationspflege Roberto Brioschi, lic. phil., Psychologe FSP, Leiter Schmerzzentrum RehaClinic Ziele Die Teilnehmenden lernen Modelle kennen, die eine kompetente Kommunikation mit Patienten/Patientinnen und deren Angehörigen unterstützen lernen Ursachen, Arten und Bewältigung von Konflikten kennen und können die Methoden erproben Allgemeine Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Einführung in Kommunikationstheorien und Kommunikationsmodelle Die Rolle der Kommunikation in der Pflege Die Bedeutung der Kommunikation für alte Menschen und Patienten in der Reha Techniken der verbalen und nonverbalen Kommunikation und Gesprächsführung Kommunikation in Krisen- und Konfliktsituationen Kommunikation im interdisziplinären Team (Arten, Ursachen und Dynamik von Konflikten, Moderation, Deeskalationsmöglichkeiten) Umgang mit schwierigen Situationen (Aggression, Mobbing etc.) Modul 4: Falldarstellung Als Abschlussarbeit des Lehrgangs erarbeiten und präsentieren die Teilnehmenden eine Falldarstellung. Diese soll die Integration der gelernten Elemente in der Arbeit am Patienten aufzeigen. Für die Abschlussarbeit muss mit 3 Tagen Selbstlernzeit gerechnet werden. Experten: Britta Lassen, Roberto Brioschi, Victor Urquizo Abschluss: Zertifikat RehaClinic

6 Allgemeine Informationen Ausbildungsleitung: Britta Lassen MSc, Fachleiterin Pflege, RehaClinic Lehrpersonen: Prof. Dr. med. André Aeschlimann, CMO und ärztlicher Direktor Rheumatologie RehaClinic Thomas Benz, MSc ETH, Fachleiter Therapie Psychosomatik und Schmerz und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschung, RehaClinic Roberto Brioschi, lic. phil., Psychologe FSP, Leiter Schmerzzentrum RehaClinic PD Dr. med. Andreas Gantenbein, Leitender Arzt Neurologie, RehaClinic Bad Zurzach Dr. med. Walter Jenni, Ärztlicher Direktor Neurologie RehaClinic Martina Kaufmann, MSc, OMT, Fachleitung Physiotherapie Muskuloskelettal, RehaClinic Britta Lassen, MSc, Fachleiterin Pflege, RehaClinic Victor Urquizo, Dipl. Physiotherapeut, Bobath-Instruktor, Fachleiter RehaA Winterthur Zielgruppe: Der Lehrgang richtet sich an diplomierte Pflegefachpersonen in rehabilitativen Bereichen und Institutionen wie Spitex, Pflegeheime, Akutnahe Rehabilitationen, sowie Wiedereinsteiger/innen. Dauer: 12 Tage Kontaktunterricht und 3 Tage Selbstlernzeit für die Falldarstellung Termine: Modul bis (CHF ) Modul , , / bis (CHF ) Modul bis (CHF ) Modul Kosten total Modul 1 bis 4: CHF (inkl. Pausenverpflegung, ohne Mittagessen) Die Module 1 bis 3 können auch einzeln besucht werden (Preise siehe oben). Frühbucherrabatt: Lehrgangszeiten: Durchführungsort: Informationen/ Anmeldungen: Bei Buchungen bis am 31. Dezember 2014 erhalten Sie eine Gutschrift von CHF auf den Gesamtbetrag von CHF (nur bei Buchung aller Module) 9.00 bis Uhr RehaClinic, Quellenstrasse 34, 5330 Bad Zurzach Georges Ackermann Administrative Leitung RehaClinic Region Aargau Mitglied der Geschäftsleitung Region Aargau Telefon Mail: g.ackermann@rehaclinic.ch Webseite: Anmeldeschluss: Dienstag, 31. März 2015 Annulation: Bei einer Abmeldung von 30 bis 4 Tagen vor Lehrgangsbeginn werden 50%, bei 3 bis 0 Tagen oder während des Lehrgangs 100% der Gebühren belastet. Versäumte Lektionen können weder nachgeholt noch rückvergütet werden. Bei ungenügender Teilnehmerzahl oder anderen zwingenden Gründen behalten wir uns vor, auf die Durchführung zu verzichten. Die Teilnehmergebühren werden vollumfänglich zurückerstattet.

7 Aktivierende Rehabilitationspflege ARP - Ausbildung 2015 RehaClinic Durchführungsort: RehaClinic Bad Zurzach Datum Zeit Referenten Ort Modul 1: Gestaltung des Pflegeprozess B.Lassen allg. Informationen,Organisation Schulungsraum B A.Aeschlimann Begrüssung und Thema Rehabilitation Schulungsraum B B. Lassen Umsetzung Pflegeprozess Schulungsraum B B. Lassen Umsetzung Pflegeprozess Schulungsraum B B. Lassen Umsetzung Pflegeprozess Schulungsraum B165 Modul 2: Interventionen in der ARP Menschen in der Rehab.nach orthopädischen Eingriffen, rheumatologischen und chron. Erkrankungen T.Benz/ M.Kaufmann praktische Übungen Schulungsraum B T.Benz/ M.Kaufmann praktische Übungen Schulungsraum B R.Brioschi/T.Benz Schmerz Schulungsraum B165 Menschen in der Rehabilitation mit neurolog.erkrankungen (Beispiel M.Parkinson, Hemiplegie) B. Lassen Begrüssung, Organisation Schulungsraum B A.Gantenbein Vortrag Schulungsraum B V. Urquizo praktische Übungen Therapieraum B V. Urquizo praktische Übungen Therapieraum B V.Urquizo Begrüssung Schulungsraum B A.Gantenbein Vortrag Schulungsraum B V. Urquizo praktische Übungen Therapieraum B 005 Modul 3: Selbstkompetenz in der ARP R.Brioschi Kommunikation Schulungsraum B R.Brioschi Kommunikation Schulungsraum B165 Modul 4: Falldarstellung B.Lassen/ R.Brioschi/ V.Urquizo anschl. Apèro Therapieraum B 005

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016 Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2016 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation

Mehr

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017 Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2017 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation

Mehr

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2018

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2018 Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2018 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation

Mehr

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2019

Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2019 Fortbildung: Aktivierende Rehabilitationspflege ARP 2019 Der Lehrgang vermittelt die spezifischen Kompetenzen in der Rehabilitativen Pflege ARP bezeichnet die Kernaufgabe der Pflege in der Rehabilitation

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG MULTIPLIKATORENSCHULUNG AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN UND PHYSISCHEN

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,

Mehr

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation

Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte Interventionen"

Berufsbegleitende Weiterbildung Fachkraft für tiergestützte Interventionen Institut für tiergestützte Förderung Zum Eichenkamp 2a, D 49811 Lingen /Clusorth Tel.: 059639829330 Fax.: 059639810916 www.tiergestuetztefoerderung.de Berufsbegleitende Weiterbildung "Fachkraft für tiergestützte

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Ausbildung zum CENTRADO certified Coach 23.06.12 Centrado Work Life Balance 1 Fragestellungen im CENTRADO Coaching Viele Menschen schöpfen

Mehr

EcKPunkte Inhouseschulungen

EcKPunkte Inhouseschulungen EcKPunkte Inhouseschulungen Sehr geehrte Damen und Herren! Sicherlich haben Sie bereits erfahren, dass wir unsere Fortbildungen nur noch als Inhouseschulung in Ihren eigenen Räumen anbieten. Alle Fortbildungen,

Mehr

RehaClinic Schmerzzentrum

RehaClinic Schmerzzentrum RehaClinic Schmerzzentrum Das Schmerzzentrum vereint alle medizinischen und therapeutischen Kompetenzen und Behandlungsformen von RehaClinic im Bereich Schmerzdiagnostik, Schmerzberatung und Schmerztherapie.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA

Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA Formation QuaThéDA Weiterbildung QuaTheDA Formazione QuaTheDA QuaTheDA-Einführung für neue Mitarbeitende und Führungskräfte (1 Tag) Datum Mittwoch, 27. Mai 2015 Zeit 9:15h - 17:00h Forelhaus Zürich, Schrennengasse

Mehr

E l k e J o n e k B e u t l e r

E l k e J o n e k B e u t l e r Seite 1/5 1.) Supervisionsangebot für Medizinische Berufe a.) Einzelsupervision Supervision bietet die Möglichkeit spezifische Themen und Situationen, die im Berufsalltag immer wieder auftreten, näher

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen

Mehr

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie

Mehr

ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE

ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE UTE REIN PRAXIS FÜR SÄUGLINGE, KINDER UND ERWACHSENE ERGOTHERAPIE: HILFE ZUR SELBSTHILFE Es gibt Momente in unserem Leben, in denen wir die Hilfe von Experten suchen. Menschen, die uns helfen

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II

Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Das Know-how. Betriebswirtschaftliche Grundlagen II Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm

Mehr

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung

Mehr

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson

Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Einladung 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose und Morbus Parkinson Donnerstag, 18. August 2011, 16.00 18.15 Uhr, Monakow-Hörsaal UniversitätsSpital Zürich 1. Neurovote-Fortbildung Multiple Sklerose

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching)

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching) Lehrgang PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) In diesem intensiven Lehrgang werden die Projektmanagement Grundlagen nach IPMA/pma vermittelt inkl. Zertifizierungsvorbereitung pma Level-D. ab EUR 1.100,-

Mehr

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule

Mehr

Einhandtraining individuelles angebot 2015

Einhandtraining individuelles angebot 2015 FÜR MENSCHEN MIT EINSCHRÄNKUNG DER HANDFUNKTION Einhandtraining individuelles angebot 2015 SRH BERUFLICHE REHABILITATION Entdecken Sie neue berufliche Möglichkeiten Durch eine Erkrankung oder einen schweren

Mehr

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123

Mehr

Arbeitsrecht für Führungskräfte

Arbeitsrecht für Führungskräfte Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm. Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben

Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm. Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm Kurs Selbstmanagement Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Evivo Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Evivo-Kurs Frühling

Mehr

Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016

Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld

Mehr

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum

Ausbildung Sling-Training. Ausbildungszentrum Ausbildung Sling-Training 2014 Ausbildungszentrum - Ausbildung Sling-Training - Sling-Training mit Unser Ausbildungszentrum bietet allen Interessierten die Möglichkeit Seminare, Schulungen und Workshops

Mehr

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION MODUL I Lassen Sie sich nicht stressen - Zeitmanagement im Berufsalltag Dieses Seminar vermittelt Methoden, die Ihnen helfen werden, Ihre Zeit erfolgreicher und zielorientierter zu planen. Erfolgreiches

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

4. Fachsymposium Schmerz

4. Fachsymposium Schmerz 4. Fachsymposium Schmerz Schmerzen im Alter Prävention und Therapie 2. Juni 2016 in Bad Zurzach Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie im Namen des Schmerzzentrums

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien

PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien PDCA-Zyklen und Transparenzkriterien Offene Seminare 2011 Der PDCA-Zyklus von Deming ist die geforderte Grundlage der Prüforgane im Sinne des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP). Viele Unternehmen

Mehr

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige

Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 3444 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernenalsweg.de constructif Weiterbildungen und Fortbildungen für Hochschulangehörige LC Lerncoaching in der Lehre SC Studierendencoaching

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

EMDR Supervisions- und Auffrischungstag

EMDR Supervisions- und Auffrischungstag EMDR Supervisions- und Auffrischungstag mit Dipl.-Psych. Barbara Lerch Das EMDR Ausbildungszentrum in München bietet gezielt EMDR Auffrischung und Supervision an für Personen, die mit EMDR in Therapie,

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention

Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Barrierefreie Praxis Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie und Prävention Geborgen in kompetenter Hand...ein Motto, das uns antreibt! Physio- u. Ergotherapie sind heute aus den Möglichkeiten der modernen

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Reha-Sport und Funktionstraining

Reha-Sport und Funktionstraining Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen und ADHS Spezialsprechstunden im Clienia PZU Psychiatriezentrum Uster Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Spezialsprechstunden am Clienia PZU ADHS Wir klären Aufmerksamkeitsdefizitstörungen

Mehr

Stationäre und ambulante Rehabilitation

Stationäre und ambulante Rehabilitation Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation

Mehr

Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat

Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat Trainerausbildung mit IHK - Zertifikat Sie möchten sich beruflich verändern oder suchen einen Weg, sich ein umfassendes Knowhow für Ihre täglichen beruflichen Aufgaben anzueignen? Dabei sehen wir es als

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Hausaufgaben für Schlaganfallpatienten

Hausaufgaben für Schlaganfallpatienten Hausaufgaben für Schlaganfallpatienten Buchauszug Seite 5 Übungen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige Vorwort................................... 7 Einführung.................................

Mehr

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB

RehaCity Basel. Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB RehaCity Basel Ambulantes Rehabilitations- und Therapie zentrum im Gesundheitszentrum im Bahnhof Basel SBB Willkommen in der RehaCity Basel An sechs Tagen der Woche bieten wir Ihnen auf rund 400 m 2 optimale

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

Einladung. Personalführung und Wiedereingliederung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern

Einladung. Personalführung und Wiedereingliederung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern ... neue Wege gehen E i n l a d u n g Einladung Personalführung und Wiedereingliederung bei psychisch erkrankten Mitarbeitern 02.07.2015, 10.00-17.00 Uhr Berlin MARITIM proarte Hotel Berlinl Ausgangspunkt

Mehr

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG

Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung

Weiterbildung. Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017. im Anschluss. Pflegedienstleitung Weiterbildung Verantwortliche Pflegefachkraft gem. 71 SGB XI (ehemals WBL) 09.05.2016 17.03.2017 Ziele der Weiterbildung im Anschluss Pflegedienstleitung 15.05.2017-13.10.2017 Die Weiterbildung zur Verantwortlichen

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen

Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen Eine Perspektive für junge körperbehinderte Menschen Junges Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage)

Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) Kinaesthetics Grundkurs (3 +1 Tage) In der AK Barmbek wird jeder Pflegekraft der Besuch eines Grundkurses ermöglicht. Ziele: - die alltägliche Unterstützung für andere Menschen so gestalten, dass diese

Mehr

Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital

Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel Dr. phil Johanna Hersberger Zentrum für psychologische Beratung, Coaching und Therapie Thomas Reinhardt

Mehr

Konzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst

Konzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst Konzepte zur Weiterbildung für Fachkräfte im Pflegekinderdienst Konzepte/Optionen/Erfahrungen Eine Veranstaltung des Landesjugendamtes Rheinland am 15.03.2011 Ausgangslage Deutlicher Bedarf an Weiterbildung

Mehr

SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT. Unser Kursangebot

SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT. Unser Kursangebot SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT Unser Kursangebot Liebe werdende Eltern An allen drei Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen bieten wir Ihnen vor und nach der Geburt ein umfangreiches Kursspektrum an. In

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Curriculum Softskills für Experten

Curriculum Softskills für Experten Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII)

PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) www.pwc.ch/ustr PwC Roundtable Events 2015 Unternehmenssteuerreform III (USTRIII) Wie sich das Reformpaket auf Ihr Unternehmen auswirkt und wie Sie sich gezielt vorbereiten. Eine Veranstaltung von PwC

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Erfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich

Erfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich Dienstag, 16. Oktober 2012 Hotel Schiff, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Einführung von Mitarbeitenden in die Arbeit im Reinraum Reinraumtypische

Mehr

Ideenmanagement / BVW

Ideenmanagement / BVW Das Know-how. Ideenmanagement / BVW Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung

Untersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit

Mehr

Selbsterhaltungstherapie (SET)

Selbsterhaltungstherapie (SET) Selbsterhaltungstherapie (SET) in stationärer Rehabilitation Dipl. Psych. Michael Wenz Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling Das Alzheimer Therapiezentrum Bad Aibling (ATZ) Gegründet 1999 in Zusammenarbeit

Mehr

Ausbildung Familienstellen

Ausbildung Familienstellen Ausbildung Familienstellen 2-jährige Ausbildung zum Systemischen Berater Familienstellen Beginn: 05.10.2012 Ende: 19.09.2014 IGT Institut für Ganzheitliche Therapie Rolf Müller und Gabrielle Biétry Eichlibachstrasse

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

HANDTHERAPIE UND NEUROREHABILITATION. Ergotherapie

HANDTHERAPIE UND NEUROREHABILITATION. Ergotherapie HANDTHERAPIE UND NEUROREHABILITATION Ergotherapie Individuelle Behandlung und persönliche Betreuung Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen in der Ergotherapie des Kantonsspitals Aarau. Ihr Arzt/Ihre

Mehr

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen

Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen Einfach weg Auf zu inklusiven Kinderund Jugendreisen BAG Katholisches Jugendreisen Inhalt / Programm Auf zu inklusiven Kinder- und Jugendreisen! Gefördert von Aktion Mensch e.v. und der Stiftung Jugendmarke

Mehr

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014

AGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Fortsetzungskurs SCHRÖPFEN NEU DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Kursleitung Zielpublikum Ziele Themen Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin Interessierte, die den Einführungskurs

Mehr

Kompetent führen von Anfang an

Kompetent führen von Anfang an Das Know-how. Kompetent führen von Anfang an Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie. 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt.

3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie. 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern. Kompetenz, die lächelt. 3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie 3. und 4. Juli 2015, LUKS Luzern Kompetenz, die lächelt. Liebe Kolleginnen und Kollegen Wir freuen uns, Sie zum 3. Luzerner Repetitorium Kinderanästhesie einzuladen.

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr