Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten

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1 risikohochwasser Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten Basis für die Hochwasserrisikomanagement-Planung

2 Übersicht Was sind Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten? Für welche Gewässer wurden die Karten erstellt? Wie wurden die Karten erstellt? Was zeigen die Karten? Wozu dienen die Karten? Wo und in welcher Form werden die Karten veröffentlicht? 2

3 Was sind Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten? Instrumente zur Visualisierung der Gefahren und Risiken, die von Hochwasser ausgehen können Wenn die Gefahren und Risiken erst einmal bekannt sind, können geeignete Maßnahmen getroffen werden Hochwassergefahrenkarten zeigen, ob, wie häufig und wie stark Gebiete von Hochwasser betroffen sein können. Hochwasserrisikokarten zeigen, wie diese Gebiete genutzt werden und wie schadensanfällig sie sind. 3

4 Für welche Gewässer wurden die Karten erstellt? Ergebnis: Gewässerkulisse 2011 Ca km Gewässer in Bayern mit besonderem Hochwasserrisiko Nach Flussgebieten: ca km im Donaugebiet ca. 150 km im Elbegebiet ca km im Rheingebiet Nach Gewässerordnung: ca km Gewässer I. Ordnung ca km Gewässer II. Ordnung ca km Gewässer III. Ordnung Ca Städte und Gemeinden 4

5 Für welche Gewässer wurden die Karten erstellt? Planungseinheit NAB_PE01 Haidenaab Flötzbach Fallbach Erlbach Waldnaab Floß Weidingbach Egelseewiesenbach Rothenstadter Bach 5

6 Für welche Gewässer wurden die Karten erstellt? Planungseinheit NAB_PE02 Naab Ehenbach Hirschauer Mühlbach Aschbach Sterzenbach Schwarzach mit Eixendorfer See Rötzerbach Seugenbach 6

7 Für welche Gewässer wurden die Karten erstellt? Planungseinheit NAB_PE03 Vils Rosenbach Fiederbach Ammerbach Schusterbach Forellenbach 7

8 Wie wurden die Karten erstellt? Möglichst realistische Nachbildung des Gewässers und der angrenzenden Flächen am Computer Hydraulische Modellierung Simulation der Ausbreitung eines Hochwassers im Modell Flusslauf Digitales Geländemodell mit Flussschlauch 8

9 Wie wurden die Karten erstellt? Befliegung mit der Laserscanning-Methode es entsteht ein Digitales Geländemodell (DGM) DGM aus Laserscannung Bayerische Vermessungsverwaltung

10 Wie wurden die Karten erstellt? Vermessung von Gewässerbett und Brücken es entsteht ein Flussschlauchmodell, das mit dem DGM zusammengeführt wird 10

11 Wie wurden die Karten erstellt? Berücksichtigung der Landnutzung Je nach Oberfläche erreicht das Hochwasser höhere oder niedriger Fließgeschwindigkeiten (z. B. Wald: niedrig; Asphalt und Acker ohne Vegetation: hoch) Jeder Landnutzung wird im Modell ein Rauheitsbeiwert zugeordnet Digitales Geländemodell: Höhe Digitales Geländemodell: Rauheitsbeiwerte 11

12 Wie wurden die Karten erstellt? Abflusswerte definieren Für die verschiedenen Gewässerabschnitte werden Abflusswerte (HQ in m 3 /s) mit definierten Eintrittswahrscheinlichkeiten ermittelt. Die Ermittlung erfolgt: anhand statistischer Auswertungen langjähriger Pegelbeobachtungen mittels Regionalisierung (Übertragung von Abflusswerten aus Flusseinzugsgebieten mit Pegelbeobachtungen auf Flusseinzugsgebiete ohne Pegelbeobachtungen) mithilfe von Niederschlags-Abfluss-Modellen 12

13 Wie wurden die Karten erstellt? Neumodellierung Vermessung Vorland Vermessung Gewässer Landnutzung/ Rauheiten Abflusswerte Laserscanningverfahren Bayerische Vermessungsverwaltung 2010 Digitales Geländemodell Gewässerprofile Rauheitsbeiwerte Wassermenge pro Zeiteinheit (m 3 /s) DGM aus Laserscannung Bayerische Vermessungsverwaltung 2010 Zusammenführung 13

14 Wie wurden die Karten erstellt? Hochwasserrisikokarten entstehen durch Verschneidung der Hochwassergefahrenflächen aus der hydraulischen Modellierung mit: Flächennutzungsdaten aus ALKIS Fachdaten, unter anderem: Bedeutende Natur- und Wasserschutzgebiete Industriebetriebe, von denen bei Hochwasser eine Gefahr für die ausgehen kann Bauensembles, UNESCO-Weltkulturerbestätten Regierung von Unterfranken/ Luftrettungsstaffel Bayern 14

15 Was zeigen die Karten? Die Karten beziehen sich auf Hochwasserszenarien unterschiedlicher Eintrittswahrscheinlichkeit: 100-jährliches Hochwasser Extremhochwasser Häufiges Hochwasser HQ 100 HQ extrem HQ häufig (optional) Hochwasserabfluss, der statistisch gesehen im Mittel alle 100 Jahre erreicht oder überschritten wird 3 Kartentypen: Hochwasserabfluss, der deutlich seltener als ein HQ 100 erreicht oder überschritten wird (ca. 1,5- facher Abfluss) Hochwasserabfluss, der statistisch gesehen im Mittel alle 5-20 Jahre erreicht oder überschritten wird Hochwassergefahrenkarten Eintrittswahrscheinlichkeiten (eine Karte für alle Szenarien) Hochwassergefahrenkarten Wassertiefen (3 Karten, je eine Karte pro Szenario) Hochwasserrisikokarten (3 Karten, je eine Karte pro Szenario) 15

16 Was zeigen die Karten? Hochwassergefahrenkarten Eintrittswahrscheinlichkeiten Hochwassergefahrenflächen mit drei verschiedenen Eintrittswahrscheinlichkeiten in einer Karte Gewässer HQ häufig (optional) HQ 100 HQ extrem Pegel Administrative Grenzen Hochwasserschutzeinrichtungen 16

17 Was zeigen die Karten? Hochwassergefahrenkarten Wassertiefen Wassertiefen > 0 bis 0,5 Meter > 0,5 bis 1 Meter > 1 bis 2 Meter > 2 bis 4 Meter > 4 Meter hier: HQ extrem Pegel Administrative Grenzen Hochwasserschutzeinrichtungen 17

18 Was zeigen die Karten? Besonderheit im Mündungsbereichen: Eine Karte pro Gewässer Ammerbach 18 Vils

19 Was zeigen die Karten? hier: HQ extrem Hochwasserrisikokarten Anzahl der betroffenen Einwohner (statistisch geschätzt) Flächennutzung (10 Klassen) FFH-Gebiete, Vogel-, Trinkwasserund Heilquellenschutzgebiete Grenzen zwischen Grundwasserkörpern PRTR-Anlagen Bauensembles, UNESCO- Weltkulturerbe Badegewässer Pegel Administrative Grenzen Hochwasserschutzeinrichtungen 19

20 Was zeigen die Karten? Beiblätter zu den Hochwasserrisikokarten Für jede Stadt oder Gemeinde Ein Beiblatt pro Gewässer Fassen statistische Größen zum Hochwasserrisiko zusammen (betroffene Einwohner, betroffene Flächen nach Nutzung) Enthalten Hintergrundinformationen zu den Inhalten der Risikokarten (Auflistung bestimmter Industriebetriebe, Schutzgebiete, Kulturgüter) 20

21 Wozu dienen die Karten? Grenzen der Karten Keine Informationen über das Hochwasserrisiko durch Starkregen (praktisch überall möglich) Keine lokalen Informationen (z. B. Lage von Kindergärten und Schulen) Nutzen der Karten Karten als Serviceleistung der Wasserwirtschaftsverwaltung Entscheidungshilfe für kommunale und private Planungen Darstellung von Extremereignis für die örtliche Gefahrenabwehr und den Katastrophenschutz 21

22 Wie werden die Karten veröffentlicht? Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete (IÜG) Internetangebot des LfU sikomanagement > Karten zum Herunterladen (in Kürze verfügbar) 22

23 Wie werden die Karten veröffentlicht? IÜG: Inhalte Internet-Kartendienst Der IÜG enthält in aller in diesem Vortrag vorgestellten Karteninhalte sowie darüber hinaus: Festgesetzte und vorläufig gesicherte Überschwemmungsgebiete Brückenstatus und geschützte Gebiete (nicht flächendeckend) Historische Hochwasserereignisse Wassersensible Bereiche Bodendenkmäler und Baudenkmäler Die Inhalte sind auf zehn Themenkarten verteilt Je nach Zoomstufe werden bestimmte Layer ausgeblendet (z. B. HQ extrem ), da diese nicht mit der Flurkarte kombinierbar sind 23

24 Wie werden die Karten veröffentlicht? IÜG: Aufbau und Werkzeuge Erläuterungen zur Legende und Benutzerhinweise Drucken Hintergrundkarten Hilfe Karte öffnen Suche Zoom Karte schließen Ausschnitt verschieben 24

25 Wie werden die Karten veröffentlicht? IÜG: Informationsabfrage 25

26 Wie werden die Karten veröffentlicht? IÜG: Funktion PDF-Karten Zum Herunterladen im Maßstab 1: Zeigen alle in diesem Vortrag vorgestellten Karteninhalte In der entsprechenden Themenkarten in den schwarzen Rahmen klicken und den gewünschten Kartentyp auswählen 26

27 Wie werden die Karten veröffentlicht? IÜG: Karten für HQ häufig Karte wird für HQ häufig nicht erstellt Karte wird für HQ häufig erstellt, ist aber noch nicht fertig 27

28 Weitere Informationen rund um die Karten Infoblatt Lesehilfe Häufig gestellte Fragen 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29

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