Wald und Holz nach Paula Sturmkatastrophen und Holzmarkt

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1 Wald und Holz nach Paula Sturmkatastrophen und Holzmarkt von Dipl. Ing. Herbert Kulterer Vorsteher der Fachgruppe Holz in Kärnten Seniorchef der

2 Informationen über die Vorgänge am Holzmarkt und über Kalkulation und Preisbildung vor und nach der Sturmkatastrophe Paula von Dipl. Ing. Herbert Kulterer Vorsteher der Fachgruppe Holz in Kärnten Seniorchef der

3 Lehren aus Katastrophen der Vergangenheit Bei Aufräumung und Vermarktung des Rundholzes passieren Fehler, wegen mangelhafter und verspäteter Information, wegen falscher Planung und schlechter Zusammenarbeit, wegen Misstrauen, Egoismus und Besserwisserei. Aufregungen und Beschimpfungen lösen keine Probleme. Große Schadensereignisse brauchen: 1. Sorgfältige Analyse der Situation 2. rationelle fachliche und logistische Planung 3. gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit 4. Manöverkritik und Lehren für die Zukunft (erst nach Beendigung der Arbeiten)

4 Situation nach Paula Einige Forstbetriebe und viele Waldbauern hat die lokale Jahrhundertkatastrophe schwer getroffen. Existenzgefährdung von Bauernhöfen und Forstbetrieben. Wertvernichtung durch Bruch und hohe Aufarbeitungskosten Folgeschäden sind zu erwarten. Das Unglück passierte zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, - Marktschwäche und Marktüberfüllung - Kyrill noch nicht ganz bewältigt - Preisverfall bei allen Sägeprodukten und bei Rundholz Daher: Starke Emotionen Blanke Nerven Panische Reaktionen

5 Was sollte geschehen und was geschah? 1. Analyse der Situation Forstbehörden haben Mengen rasch und gut ermittelt. Forst und Säge haben Markt und Mengen nicht gemeinsam analysiert. Einmischung von Politikern, Interessensvertretern, Medien. Hilfe: JA - unkompetente Einmischung in den Markt: NEIN 2. Planung: Krisenmanagement der Behörden rasch und effizient, aber ohne Abstimmung mit den Holzkäufern. Keine gemeinsame Vorgangsweise der Marktpartner und Dienstleister. Empfehlungen von Fachleuten vielfach nicht befolgt. Übereiltes Vorgehen. Panik, Misstrauen und Eigennutz stören rationelle Planung. 3. Arbeitsdurchführung: Abgesehen von Gefahr in Verzug (an wenigen kritischen Orten) wurde die Aufräumung oft zu schnell begonnen, vor Klärung aller Voraussetzungen, ohne sorgfältige Analyse und rationelle Planung. Maßnahmen bestimmen oft eigennützige Dienstleiter und Händler. 4. Statt positiver Kritik und Lernen aus Fehlern, statt aufeinander zugehen, miteinander planen und zusammenarbeiten, erfolgte Partnerbeschimpfung gleich vom Beginn an.!

6 Die Frage nach dem Holzpreis Sie war ein zentrales Thema vom Anfang an. Sie wurde geprägt von Furcht und Misstrauen, aber auf forstlicher Seite gab es wenig Marktkenntnis. Preisbildende Faktoren: (Entwicklung seit Spätherbst 2007) Angebot und Nachfrage Markt und Preis für die erzeugten Produkte: Schnittholz und Leimholz unter Preisdruck. Erwartungen nicht erfüllt. Hackgutpreise gesunken. Unsicherheit über künftige Entwicklung. Sägespänepreise stark gesunken. Absatzprobleme bei Pellets Kalkulation dzt. eine Reihe negativer Faktoren: Schnittholz-Preise nachgebend. Höhere Kosten durch Produktionseinschränkung. Hackgutpreis sinkend (0,7 RM aus 1 FM). Spänepreis sinkend (0,5 RM aus 1 FM). Erhöhte Transportkosten (u.a. durch schikanöse Kontrollen) div. andere Kostenerhöhungen Strategie und Partnerschaft mit Blick in die Zukunft. Säger wissen, dass sie ihre Lieferanten aus dem Forst auch in Zukunft brauchen werden; und umgekehrt! "

7 Der Markt Paula kam zum schlimmsten Zeitpunkt: Probleme und Rückgänge auf vielen Märkten, vor allem in USA Absatzmärkte überfüllt, teilweise noch von Kyrill (sowohl bei Schnittholz, als auch bei Sägenebenprodukten) Starke Konkurrenz, vor allem aus Deutschland. Sinkendes Wirtschaftswachstum und abflauende Konjunktur. Absatzschwierigkeiten > Produktionseinschränkungen. Rundholzlager der Sägewerke meist voll. Die Rundholzpreise sind bis zum Herbst gestiegen, aber die Schnittholzpreise haben stagniert.

8

9 Österreich ist ein wichtiger Schnittholzexporteur, aber nicht marktbestimmend: ANTEILE IN DER EOS NADELSCHNITTHOLZPRODUKTION RU 19,0% SE 17,3% AT 9,9% BE 1,3% CH 1,4% RO 2,5% CZ 3,7% NO 2,3% IT 0,8% FR 7,7% FI 11,7% DE 22,4% #

10 Zur Preisentwicklung: Die Rundholzpreise begannen bereits im Dezember zu sinken. Sie wären auch ohne Paula zurückgegangen. (Vielleicht etwas langsamer, vielleicht weniger kräftig) Viele Sägewerke verfügten im Jänner über viel (zu) teuer eingekauftes Rundholz. Daher sind sie vom Holzpreisverfall auch betroffen. Auch wenn die Säger ihren Partnern gerne helfen möchten, müssen sie in ihren Betrieben doch auch als verantwortungsvolle Kaufleute handeln.

11 Die Rundholzpreise waren Ende des Jahres 2005 nicht höher, als derzeit. BC-Preis Entwicklung Juni 2005 bis Februar ,00 90,00 80,00 70,00 60,00 /fm 50,00 40,00 /fm 30,00 20,00 10,00 0,00 Jun.05 Aug.05 Okt.05 Dez.05 Feb.06 Apr.06 Jun.06 Aug.06 Okt.06 Dez.06 Monat Feb.07 Apr.07 Jun.07 Aug.07 Okt.07 Dez.07 Feb.08

12 Rundholzpreise je fm (durchschnittlich frei Werk) (Preise aus Verbandsstatistiken) EURO je fm Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

13 Schnittholzerlös je m³ (durchschnittlich ab Werk) 200 (Preise aus Verbandsstatistiken) EURO je m³ Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

14 500 Sichtqualität Industriequalität EURO je m³ Feb.07 Mär.07 Apr.07 Mai.07 Jun.07 Jul.07 Aug.07 Sep.07 Okt.07 Nov.07 Dez.07 Jän.08 Feb.08

15 Preisentwicklung Brettschichtholz (lt. Holzkurier)!

16 20 Hackguterlös je srm (ab Werk) EURO je srm Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez "

17 14 Sägespäneerlös je srm (ab Werk) 12 EURO je srm Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

18 Preis ab Werk Jän.06 Feb.06 Mär.06 Apr.06 Mai.06 Jun.06 Jul.06 Aug.06 Sep.06 Okt.06 Nov.06 Dez.06 Jän.07 Feb.07 Mär.07 Apr.07 Mai.07 Jun.07 Jul.07 Aug.07 Sep.07 Okt.07 Nov.07 Dez.07 Jän.08 Feb.08 Mär.08

19 Mai Erlöse Sägespäne Hackgut SH-Erlöse Rundholz?? # Jän.06 Mär.06 Mai.06 Jul.06 Sep.06 Nov.06 Jän.07 Mär.07 Mai.07 Jul.07 Sep.07 Nov.07 Jän.08 Mär.08

20 ! " # $% & % ' Erlöse Erlöse Kosten Rundholz? Katastrophenholz? Jän.06 Jän.06 Mär.06 Mär.06 Mai.06 Mai.06 Jul.06 Jul.06 Sep.06 Sep.06 Nov.06 Nov.06 Jän.07 Jän.07 Mär.07 Mär.07 Mai.07 Mai.07 Jul.07 Jul.07 Sep.07 Sep.07 Nov.07 Nov.07 Jän.08 Jän.08 Mär.08 Mär.08 Mai.08 Mai.08 Katastrophenholz

21 Was kann man tun? Kosten sparen durch gute Zusammenarbeit durch bessere Rahmenbedingungen Qualitäts- und Wertverluste vermeiden. Wertschöpfung verbessern. Kämpfen um bessere Erlöse für unsere Produkte. (Den Markt können wir nur wenig beeinflussen und mit einer schwachen Konjunktur und sinkenden Wachstumsraten werden wir wohl eine Zeit lang leben müssen). Hilfen für Geschädigte: Zielgerichtete Förderungen zur Bewältigung der Windwurfkatastrophe und ihrer Folgen. Alle Förderungen müssen den geschädigten Waldbesitzern zu Gute kommen. Die beschlossene Logistikförderung für aus dem Land verbrachtes Katastrophenholz verstößt gegen die Chancengleichheit beim Wettbewerb zwischen der kärntner Industrie und Händlern, die den wichtigen Rohstoff der heimischen Wertschöpfungskette entziehen. Die vorgesehene Logistikförderung schafft auch Ungleichheit unter den Forstbetrieben, weil von den damit verbundenen besseren Preisen nur jene profitieren, deren Holz aus Kärnten abfließt. Die höheren Preise werden auch trotz Förderung nur für bestes Holz zu erzielen sein, so dass geringwertigeres Holz nicht in den Genuss der Förderung kommen kann. Die Logistikförderung ist daher aufzuheben und das dafür reservierte Geld soll in anderer und gerechterer Form für geschädigte Forstbesitzer verwendet werden.

22 Die Politik kann helfen durch: Verbesserung der Rahmenbedingungen: > 44 t LKW-Gewicht: muß gelten ohne Um-Interpretation des KFG. > höhere LKW-Gewichte für Katastrophenholz (keine übertriebene Angst, denn 44 t + nur ca. 12 % = 50 t). > Vermeidung schikanöser zeitraubender Fahrzeugkontrollen. Förderungen: Hilfe bei den hohen Aufarbeitungskosten Förderungen im Bereich Logistik Förderung bei Anlage von Zwischenlagern Förderung der Vermarktung (wettbewerbsneutral!) Genehmigungen: rasch und unbürokratisch Beratungen

23

24 Die Sägerbeschimpfung der letzten Wochen ist nicht gerechtfertigt! Die unqualifizierten Angriffe auf die Säger im allgemeinen, insbesondere auf die für Kärnten wichtigen großen Sägewerke, durch Interessensvertreter und durch Politiker, sowie speziell in der Presse und im Rundfunk sind unberechtigt. Sie entbehren meist sachlicher Grundlagen und fachlicher Kenntnisse. Die Angriffe schaden dem Image der gesamten Holzwirtschaft. Sie werden von der Sägeindustrie energisch zurückgewiesen. Besonders kontraproduktiv empfand man in der Sägeindustrie die Angriffe durch den Kärntner Bauer. Durch das Zusammentragen negativer Zitate und eigene Artikel in der Zeitung entstand eine feindselige Stimmung bei vielen Forstleuten. Durch das Herunterreden (Herunterschreiben) der Preise, durch ruf- und geschäftsstörende (meist falsche) Artikel wurde dem Wunsch nach konstruktiven Lösungen geschadet. Die ungerechten Angriffe zerstören das gute Klima und behindern ein vertrauensvolles, partnerschaftliches Handeln. Einige schwarze Schafe, die zu kritisierten sind, gibt es in allen Reihen. Sie bestimmen aber nicht das Geschehen.

25 Den Kritikern ins Stammbuch: Eine rasche Deeskalation bei den Angriffen ist notwendig! Auf Panik, Emotion und Aufregung muß nun ruhiges, konstruktives Handeln folgen. Zeitungen und Rundfunk sollen entstandene Probleme nicht zu Sensationen aufpauschen. Von Aussagen forstlicher Fachleute sollen nicht nur sensationelle Passagen gebracht werden. Interessensvertreter und Politiker sollten stets die Gesamtheit im Auge haben, bei allem Verständnis für das Leid und die Probleme der betroffenen Waldbesitzer Von Forstleuten, insbesondere auch von denen der ÖBF, von wichtigen Dienstleistern und Händlern, und natürlich auch von den Holzabnehmern, erwartet man verantwortungsvolle, seriöse Aussagen, sowie professionelles, wirtschaftliches Handeln unter Rücksichtnahme auf die Partner. Alle Marktpartner sollen sich gegenseitig besser und vertrauensvoller behandeln.!

26 Paula Zusammenfassung ist kein Mengenproblem, sondern ein Zeitproblem. d.h. das gesamte Windwurfholz kann in Kärnten verarbeitet werden, aber es muss rechtzeitig ins Werk kommen oder schützend gelagert werden, damit die Qualität und als Folge der Wert nicht leiden. Die Politik kann helfen durch Förderungen durch bessere Rahmenbedingungen durch unbürokratische Genehmigungen Die Holzmobilisierung bleibt ein Thema in Kärnten. Sie muss aber professionell und sinnvoll erfolgen. Emotionelle Bremsen und Mengentaktik wären schlecht für alle. Zeit nach Paula schon jetzt sinnvoll gestalten "

27 Danke

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