Hřebenovka 3-day tour

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Hřebenovka 3-day tour"

Siegfried Holst
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Hřebenovka 3-day tour

Vápenka to Kamenná Horka (beautifully landscaped village with underbuilt Day 1: Path length 18km Take train (expedient LIBNET ticket) through Liberec or Varnsdorf to Žitava, then narrow-gauge steam

2 Vápenka to Kamenná Horka (beautifully landscaped village with underbuilt Day 1: Path length 18km Take train (expedient LIBNET ticket) through Liberec or Varnsdorf to Žitava, then narrow-gauge steam train to Jonsdorf resort. Walk through the village (oldstyle houses, restaurants, cake shops, Butterfly House off the marked path) following an unsigned path to Gondelteich pond, where you will join the marked Hřebenovka pathway, followed-up by climbing the Nun Rocks with a mountain inn, rock stairs and lookout points further. From there walk the Hřebenovka path to the saddleback under Luž (Wache, paths to Waltersdorf and Horní Sětlá), climb on the Luž mountain (793 m.n.m., the highest mountain of Lužické mountains), along the top to the crossroads Pod Ptačincem, then divert to the so called Ḁ 䰀甁縀椀挀欀 spojka ᰀⰀ climb down to Lesná village, then up to the ruins of Tolštejn castle (viewpoint, restaurant). Can be continued to the top of Jedlová moutain. Recommended: Narrow-gauge train Zitava Jonsdorf The Butterfly House in Jonsdorf LIBNET expedient ticket Restaurant Tolštejn Hotel Jedlová Day 2: Path length 17km Clib down along Lužická spojka through the woods of Lužické mountains and the village of Jedlová, a choice of lunch in the close vicinity of Chřibská railway station, at the Relax boarding house (a tiny bit off the path). In Rybniště village (station building, a european watershed, exit to the back part of Bohemian Switzerland) walk up onto Karlova výšina with its beautiful view of Bohemian- Saxon Switzerland from the rock tops, further down across a forest crossroad

4 Turistické cíle

St. Georgenthal Eine Gemeinde am Fuße des Lausitzer Gebirges. Gegründet wurde sie im 16. Jahrhundert als Bergbaudorf, die Einwohner beschäftigen sich bis Mitte des 19.

Interessantes Zu den wertvollen Bauten gehört die neugotisch umgebaute Kirche Allerheiligste Dreifaltigkeit und Häuser mit Zierportalen.

5 St. Georgenthal Eine Gemeinde am Fuße des Lausitzer Gebirges. Gegründet wurde sie im 16. Jahrhundert als Bergbaudorf, die Einwohner beschäftigen sich bis Mitte des 19. Jahrhunderts überwiegend mit Bergbau, sie förderten Silber-, Kupfer-, Blei- und Zinnerz. Interessantes Zu den wertvollen Bauten gehört die neugotisch umgebaute Kirche Allerheiligste Dreifaltigkeit und Häuser mit Zierportalen. Auf dem südlich von der Gemeinde liegenden Kreuzberg (Křížová hora) steht die Kapelle der Erhebung des Hl. Kreuzes, zur Kapelle führt uns ein Rokoko-Kreuzweg. Im Gebäude des einstigen Pfarrhauses befindet sich heute ein Bergbaumuseum, zu dem auch der zugängliche Stollen Hl. Johannes Evangelist und der Lehrpfad durch das Tal des Baches Milířka gehören. Die Gemeinde ist ein Ausgangspunkt für Ausflüge auf den Tannenberg (Jedlová) mit Aussichtsturm und zur Burgruine Tollenstein (Tolštejn). St. Georgental - Kreuzberg In den Jahren ließ der örtliche Pfarrer Wenzel Grutler auf dem Kreuzberg die ersten hölzernen Kreuze errichten. An diesen Anfangs-Impuls knüpfte der Pfarrer Gottfried Lessner an, indem er mit dem Bau des Kreuzweges, eingeweiht 1764, begann. Im Jahre 1847 enstand eine monumentale Treppe mit sechs Säulen. Auf dem Berggipfel steht eine Kirche und seit 1783 eine neue steinerne Kapelle, die ursprünglich die Hölzerne ersetzte. Jiřetín pod Jedlovou (St. Georgenthal) - Stollen des Hl. Johannes Evangelist

Am nordwestlichen Hang des Kreuzberges (Křížová hora) wurden in der Vergangenheit Kupfer-, Blei-, Zinn- und Silbererz gefunden und in mehreren Stollen gefördert.

6 Am nordwestlichen Hang des Kreuzberges (Křížová hora) wurden in der Vergangenheit Kupfer-, Blei-, Zinn- und Silbererz gefunden und in mehreren Stollen gefördert. Die ersten Versuche wurden bereits in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts vorgenommen. Gefördert wurden vor allem silberhaltiges Galenit und Kupfererz Chalkopyrit. Im Jahr 1782 gründete der adlige Jan von Edenburk einen Tagebau, vertiefte die bestehenden Stollen und gründete einen neuen Stollen des Hl. Johannes Evangelist. Noch vor dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Förderung wegen geringen Erträgen eingestellt, zur endgültigen Schließung des Bergwerkes kam es im Jahr Der Hauptgang des Stollens Hl. Johannes Evangelist ist etwa 440 m lang, etwa in der Mitte befindet sich ein Raum, der Kapelle genannt wird, mit einem eingehauenen Altar und einem Holzkreuz. Der Stollen wurde im Jahr 1999 feierlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Öffnungszeiten Mai - Oktober: Di - So 10:00-16:00 Eintritt Erwachsene: 50,- CZK Kinder: 30,- CZK Kontakt Jiřetín pod Jedlovou Tel.: Jiřetín pod Jedlovou - Sports Complex Fir

Krásná Lípa - Betrieb - Freizeit Haus Jiřetín pod

aus örtlichen Gesteinen, die Rudolf Kögler in den

7 Krásná Lípa - Betrieb - Freizeit Haus Jiřetín pod Jedlovou (Sankt Georgenthal) Infozentrum des Vereins Šluknovsko Kontakt: Tel./Fax: info@jiretin.cz Gärten - Geologische Karte Eine plastische Karte aus örtlichen Gesteinen, die Rudolf Kögler in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts im Garten seines Hauses Nr. 30 in der Gemeinde Gärten erstellt hat. Der Garten mit der Karte und dem Alpinum

wurde im Jahr 1937 eröffnet. Die Karte mit einer Fläche von 50 m2 ist seit dem Jahr 1983 ein technisches Denkmal. Öffnungszeiten 8. Mai Oktober So - Do 8:00-17:00 Kontakt Frau Schnittner Tel.

Interessantes Bei einer archäologischen Untersuchung in der Nähe von Wolfsberg (Vlčí Hora) wurde das Bestehen einer mittelalterlichen Waldglashütte nachgewiesen.

8 wurde im Jahr 1937 eröffnet. Die Karte mit einer Fläche von 50 m2 ist seit dem Jahr 1983 ein technisches Denkmal. Öffnungszeiten 8. Mai Oktober So - Do 8:00-17:00 Kontakt Frau Schnittner Tel.: Wolfsberg Die Gemeinde wurde im Jahr 1589 bei der Kolonisierung der Grenzgebiete gegründet. Heute ist es vor allem ein Urlauberdorf. Interessantes Bei einer archäologischen Untersuchung in der Nähe von Wolfsberg (Vlčí Hora) wurde das Bestehen einer mittelalterlichen Waldglashütte nachgewiesen. Aussicht in Steinhübel Die Siedlung Steinhübel (Kamenná Horka) ist ein Ortsteil von Schönlinde (Krásná Lípa). Von der Aussicht am Rande der Siedlung (gelbe Wegmarkierung in Richtung Khaa/Kyjov) bietet sich ein Blick auf Schönlinde (Krásná Lípa) und Umgebung sowie auf Wälder der hinteren Böhmischen Schweiz, den Tanzplan (Tanečnice), Wolfsberg (Vlčí hora) und den Hohen Schneeberg (Děčínský Sněžník). Höhe ünn: 499 m Lage: Schönlinde (Krásná Lípa) Tollenstein - Burgruine

Die ausgedehnte Burgruine Tollenstein befindet sich 1,5 Km östlich vom Tannenberg (Jedlová) im Lausitzer Gebirge, auf einem Phonolithstock (670 ünn) beim Städchen Jiřetín pod Jedlovou.

Jhd. erwähnt, der erste Besitzer war Vaněk von Wartenberg. Der Untergang der Burg kam mit dem dreißigjährigen Krieg, in dem sie angezündet und eingerissen wurde. Im 19. Jhd.

9 Die ausgedehnte Burgruine Tollenstein befindet sich 1,5 Km östlich vom Tannenberg (Jedlová) im Lausitzer Gebirge, auf einem Phonolithstock (670 ünn) beim Städchen Jiřetín pod Jedlovou. Der Name entstand aus dem ursprünglichen Namen Dohlenstein. Die Burg gehörte zum Stützpunkt des ausgedehnten Herrschaftsgebietes der Wartenberger im Norden Böhmens. Zum erstenmal wurde die Burg im 13. Jhd. erwähnt, der erste Besitzer war Vaněk von Wartenberg. Der Untergang der Burg kam mit dem dreißigjährigen Krieg, in dem sie angezündet und eingerissen wurde. Im 19. Jhd. kam mit dem Romantismus eine Belebung des Interesses und im Jahre 1866 wurde ein Restaurant errichtet. Der Felsengipfel gilt als Aussichtsplattform auf das Lausitzer Gebirge und Richtung Oberlausitz. Besichtigung ohne Führung. Öffnungszeiten ganzjährig Mo-So 09:00 21:00 Lausche Der höchste Berg des Zittauer Gebirges (Lužické hory). Uralte Landesgrenze zwischen Böhmen und der Lausitz auf dem Gebirgskamm. Am Hang befindet sich ein ursprünglicher, geschützter Urwald. Auf der Gipfelebene sind Reste einer touristischen Baude, die am abgebrannt ist, heute finden wir hier einen Funkturm. Vor dem Gipfelplateau/Reste der Baude gibt es eine herrliche Rundsicht auf die böhmischen Berge, auf Waltersdorf und Varnsdorf. Höhe ünn: 793 m Lage: Svor Tannenberg

Der Berg Tannenberg (Jedlová) ist mit einer Höhe von 774 m ünn die höchste Erhebung im Kreis Tetschen (Děčín). Der steinerne Aussichtsturm stammt aus dem Jahre 1891.

Auf dem Gipfel befindet sich eine Berggaststätte mit Unterkunftsmöglichkeit. Höhe ünn: 774 m Turmhöhe: 23 m Baujahr: 1891 Lage: St.

10 Der Berg Tannenberg (Jedlová) ist mit einer Höhe von 774 m ünn die höchste Erhebung im Kreis Tetschen (Děčín). Der steinerne Aussichtsturm stammt aus dem Jahre Die Galerie des Turmes befindet sich in einer Höhe von 23 m und es führen 123 Stufen zu ihr. Um weitere 6 m überragt sie ein hölzerner, spitzer Überbau. Auf dem Gipfel befindet sich eine Berggaststätte mit Unterkunftsmöglichkeit. Höhe ünn: 774 m Turmhöhe: 23 m Baujahr: 1891 Lage: St. Georgental (Jiřetín pod Jedlovou) Öffnungszeiten täglich 9:00 19:00 Eintritt 15,- CZK Jakub Krejčí tel: mobil: info@jedlova.cz Daubitz Maria Himmelfahrts Kirche Die klassizistische Kirche ist in den Jahren erbaut worden. Es handelt sich um eine dreischiffige Kirche

11 mit rechteckiger Sakristei an der nördlichen Seite. An der westlichen Stirnseite befindet sich ein prismenförmiger Turm mit rechteckigem Portal, welches auf das Jahr 1811 datiert wird. Die Türen der Kirche sind mit Beschlägen im Rokokostil versehen. Die Einrichtung ist, genauso wie die Kirche, klassizistisch und stammt aus dem Beginn des 19. Jhd.

Ähnliche Dokumente

WEITER BEIM FRIEDLICHEN WETTSTREIT ZUM WOHLE DES BERGFUNKENS UND BEIM BESEITIGEN WEISSER FLECKEN AUF DEN LANDKARTEN!!

WEITER BEIM FRIEDLICHEN WETTSTREIT ZUM WOHLE DES BERGFUNKENS UND BEIM BESEITIGEN WEISSER FLECKEN AUF DEN LANDKARTEN!! Ausgabe 68 Juli 2015/10 Während der schwül-heißen Zeit im Juli hatte ich einen Sommernachtstraum. Am Wegesrand sah ich Männer verschiedenen Alters ihre Antennen schwenken. Zwei von ihnen trugen ein Spruchband: