Online-Marketing Erfolgreich werben im Internet. Eine kurze Zusammenfassung vom Vortrag am 23. März 2012 auf dem gwc.chancenforum in Coesfeld _

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1 Eine kurze Zusammenfassung vom Vortrag am 23. März 2012 auf dem gwc.chancenforum in Coesfeld _

2 Kein Weg führt am Internet vorbei. Egal, in welchem Bereich man heute als Existenzgründer startet. Nur die wenigsten Wege online zu Werben machen im Einzelfall Sinn. Online und Markting sind zwei Themen, die man nicht trennen darf.

3 Doppelt so alt, wie das Internet Markus Weber Steckbrief Jahrgang 1969 Mediengestalter und Werbekaufmann 14 Gründercoachings Deutschland beraten Marken- Entwickler für Unternehmen Seit 1990 im World Wide Web Seit 1990 in der Werbung Seit 1999 Inhaber und GeschäFsführer w+ mit Sitz in Stadtlohn und Nürnberg Schwerpunkte: - KonzepMon - Strategisches MarkeMng - e- Commerce

4 Wie weit kommt man mit Technik? Technik ist nicht alles ein Vergleich Ein iphone hat Heute mehr Rechenleistung Als Apollo 13 Vor 43 Jahren

5 1982 das Geburtsjahr der digital natives Geschaffen von anderen für andere Der Commodore VC64 läutete als erster Personal Computer kurz PC das digitale Zeitalter ein. 20 Jahre bevor das Internet kam, war die Welt noch analog.

6 Technik & Zielgruppen Können Möglichkeiten Kunden abhängen? Ein Beispiel aus dem Leben. Die neue A-Klasse von Mercedes Benz.

7 Technik & Zielgruppen So schön kann eine schlechte Lösung sein.

8 Ziel(gruppe) verfehlt Technische Möglichkeiten dürfen nie reiner Selbstzweck sein Wie alt ist der typische A-Klasse-Fahrer?

9 Alte Kunden abgehängt.... und neue Kunden erst gar nicht erreicht. Und das, während die alte Zielgruppe im Zuge des demographischen Wandels am stärksten wächst. Wie kommt Opa in die neue A-Klasse alleine rein und wieder raus?

10 Alte Wege vs neue Möglichkeiten Was erreicht wen wirklich? Wer liefert was Anzeigen Mailing Postwurf Fax Poster Event Messe Aktionswerbung Google AdWords Banner-Werbung -Marketing Mobile Marketing (QR) Social Media Couponing

11 Online bietet noch mehr Möglichkeiten Damit wächst auch die Gefahr, auf die Falschen zu setzen. Der Schlüssel: zielgruppengerechtes Marketing!

12 Vor 10 Jahren waren sie das Internet Namen, die das Internet der 90iger dominierten, sind Geschichte. Heute hat niemand mehr seine adresse bei T-online und gesucht wird bei Google. AOL Sie haben Post Netscape das Internet wird bunt Lycos Schnüffelhund hat ausgebellt web.de & GMX unified messaging

13 Internet-Pioniere werden zu Online-Kanälen Gestern Heute

14 Und Kanäle werden zu Strömungen Jede Plattform hat einen prominenten Vertreter. Man spricht nicht vom Video- Kanal, sondern von YouTube. Social Networking schrumpft aus facebook und aus dem einstigen RSS-Feed wird twitter. Sie begleiten uns überall und sind allgegenwärtig. Im Browser als Favorit und Startbildschirm oder auf dem Smartphone als App.

15 Symbole des web2.0 Aliase für Instant Messaging, Geo-Marketing, Netzwerk. Dekliniert am Beispiel Auto :... verkaufe Auto (twitter)... habe in einer Firma gearbeitet, die Autos baut (XING)... Auto gefällt mir (facebook)... nächster Autohändler (arround me)... mein schönstes Auto (instagram)... my skills include cars (Linked In)... hier ein passender Song zum Auto (last fm)... bin Angestellter bei Google und habe auch ein Auto (goolge+)... so fährt das Auto (YouTube)

16 Google, facebook, twitter, XING sind prominente Anwendungen. Aber das Internet ist mehr. Was ist das Internet heute wirklich?

17 Das Internet ein buntes Telefonbuch?

18 Das Internet facebook the place to be? Gefällt mir

19 Werden heute aus Freunden, Fans und Followern die Kunden von morgen? Gibt es ein pauschales Erfolgsrezept? 91% der Jugendlichen zwischen 14 und 19 sind online 70% der Kinder zwischen 7 und 10 gehen mit Erlaubnis der Eltern online Mehr als die Hälfte verbringt mehr als 3 Stunden vor TV und PC 20 Millionen Deutsche sind auf facebook

20 Viele erreichen heißt nicht viel erreichen Problem Streuverluste Wie viele davon sind Ihre Zielgruppe?... Zur Erinnerung die A-Klasse, die ihrem Käuferkreis davon fährt.

21 Wem öffnet das Internet neue Türen? Ein paar Beispiele... hier eine lange Antwort auf die kurze Frage

22 Klassische Welten: die digitale Typ1 der Pure Player Der Pure Player. Für ihn ist Internet alles. Ohne Internet alles nichts, denn er setzt auf den einen Kanal. Prominente Beispiele sind: - Amazon - Dell - itunes - Online Poker - mymüsli

23 Klassische Welten: die konventionelle Typ2 der stationäre Handel Das andere Extrem sind stationäre Händler, die iar auch auf einen Kanal allein setzen: Prominente Beispiele sind: - der Bioladen - die Dönerbude - die Eisdiele - der Friseur - die Tankstelle - die Tischdeckennäherei

24 In Welten denken Die Mechanismen dahinter Wer würde in welcher (anderen) Welt ebenfalls eine gute Figur machen?

25 Online goes classic: Wenn Großhändler filialisieren Discounter wie Aldi, Penny oder Lidl setzen erfolgreich auf gesonderte Online-Angebote seit vielen Jahren. Auch typische Online-Händler wie Amazon überlegen zu filialisieren. Es würde dem Kunden viele Vorteile bieten: einfachere Retouren und Artikel, die man direkt mitnehmen kann. Wer einst ein Lager nur Für den Online-Handel aufgebaut hat, fragt sich mit Recht, warum er/sie keinen Lagerver- Kauf vor Ort macht.

26 classic goes web Wenn aus Einzelhandel Multichannel wird Auch dem stationären Handel bietet das Internet echte Chancen: Neue Reichweiten; neue Kunden; neuer Service, z.b. mit einem customized Shop. Die sonst zeitintensive Beratung verlagert sich ins Internet. Gut gemachte Konfiguratoren führen den Interessenten sicher zum Ziel. Alte Kunden mit neuen Kaufgewohnheiten wandern so nicht mehr so schnell ab. Der Online-Kanal als Kundenbindungsinstrument.

27 Und, wo ordnen Sie sich ein? Pure Player oder old economy? Gibt es Erfolgsstrategien, die für jeden greifen?

28 Und, wo ordnen Sie sich ein? Pure Player oder old economy? Gibt es Erfolgsstrategien, die für jeden greifen?

29 Beispiel Online-Shop Internet ist kein Selbstläufer ToDoes, wie im echten Leben - einen Namen - eine Adresse - ein Sortiment - eine Artikelbeschreibung in Bild u. Wort - eine (Online-)Beratung - eine Bestellmöglichkeit - eine Bezahlmöglichkeit - eine Kommissionierung - einen Versand - ein Rechnungswesen - ein Mahnwesen/Forderungsmanagement - ein Retourenmanagement - eine Adresspflege - ein Artikelmanagement - eine Buchhaltung/Warenwirtschaft - eine Marketing-Strategie

30 Internet bietet echte Chancen Ihnen und damit auch Ihrem Kunden Reichweite Service Erreichbarkeit Sortimentsbreite u. Tiefe Strategische Ausrichtung Entzerrung möglicher Konflikte (mehrstufiger Vertrieb)

31 und die Werkzeuge Technische und strategische Helfer für

32 360º Kommunikation klassische und nicht-klassische Werbemaßnahmen above- the- line fasst im MarkeMng die klassische oder tradimonelle Werbung zusammen. ABOVE- THE- LINE BELOW- THE- LINE Als below- the- line werden im MarkeMng alle nicht- klassischen Werbe- & KommunikaMonsmaßnahmen bezeichnet.

33 Unterscheidet der Kunde noch in Kanälen? Wo sind die Touchpoints? Wo kommt es zum Geschäft? Der Kunde ist über- All. Er informiert sich im Internet und kauft im Einzelhandel und umgekehrt. So lange Sie beide Möglichkeiten bieten, verlieren Sie keinen Kunden.

34 ist ein Muss Allerdings ist die Wahl der richtigen Kanäle entscheidend. Die Frage ist nicht ob, sondern wie man im Internet dabei ist.

35 Werbe- und Internetagentur GmbH Du]ampstraße Stadtlohn T +49(0) F +49(0) info@w- plus.de plus.de

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