Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis... XX
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- Adolf Richter
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1 VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XX 1 Einleitung Problemstellung und Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit Methodik Verbundgruppen Begriffsbestimmung und Entwicklung Definition Entwicklung von Verbundgruppen Historisches Raster Einkaufsverbund Dienstleistungsverbund Marketingverbund Konzeptverbund Informationsverbund Organisations- und Rechtsform Marktsituation Situation der Verbundgruppen Nachfrage- und Angebotswandel Leistungsangebot Regiebetriebe... 43
2 VIII 3 Governance von Verbundgruppen Grundlagen Definition Unternehmensnetzwerk Organisation Prinzip der Freiwilligkeit Prinzipal-Agenten-Beziehungen in Verbundgruppen Governance Stabilisierungsbedarf der Cooperative Governance in Verbundgruppen Problemfelder Spannungsfeld der Zentralität und Dezentralität Richtiger Bindungsgrad Unstrukturiertes Leistungsangebot Systembedingtes Durchsetzungshemmnis Unklare Mitgliederstrukturen Systematisierung der Verbundgruppen Strukturierung der Kooperationsziele und -bereiche Identifizierung der Verbundgruppentypen Bestimmung des Stabilisierungsbedarfs in den identifizierten Verbundgruppentypen Grundlagen Stabilisierungsbedarf im Einkaufsverbund Stabilisierungsbedarf im Allrounder Stabilisierungsbedarf im Systemmarkenverbund Zwischenfazit Systemmarke als potenzielles Zukunftskonzept Definition Einführung der Systemmarke unter Berücksichtigung der identifizierten Verbundgruppentypen... 88
3 IX 4 Theoretische Überprüfung der Stabilisierungsmechanismen Definition der Verfügungsrechte Institutionelle Stabilisierung Zusammenfassende Betrachtung Mechanismen der operativen Kooperationsführung Kooperationserfolg formell Kommunikation formell Konfliktreduktion / Zufriedenheit formell Kommunikation informell Vertrauen informell Konfliktreduktion / Zufriedenheit informell Allgemeine Stabilisierungsmechanismen Kapitalbeteiligung / Kapitalmarktbewertung formell MemberValue formell Wettbewerb informell Zielharmonisierung / Motivation informell Mitgliederbetreuer formell Segmentierung / Homogenisierung formell Mitgliedergewinnung formell Reputation informell Wirkungsgrad der Stabilisierungsmechanismen in den identifizierten Kooperationstypen Empirische Überprüfung der Stabilisierungsmechanismen Empirische Analyse Datenbasis und Operationalisierung Deskriptive Auswertung Vorgehen Verfügungsrechte Mechanismen der operativen Kooperationsführung Kooperationserfolg formell Kommunikation formell Konfliktreduktion / Zufriedenheit formell
4 X Kommunikation informell Vertrauen informell Konfliktreduktion / Zufriedenheit informell Allgemeine Stabilisierungsmechanismen Kapitalbeteiligung / Kapitalmarktbewertung formell MemberValue formell Wettbewerb informell Zielharmonisierung / Motivation informell Implikationen für die Praxis Einführung von Systemmarken Autorisierung zur Einführung einer Systemmarke Gegebenheiten des Marktes Behebung von Verbundgruppenmängeln Ist die Einführung realistisch? Grundvoraussetzungen Interessengruppen der Systemmarke Markenmanagement Markenführungsprozess Umsetzungskonzept Analysephase Evaluierung der Ausgangssituation Problemdefinition Zielsetzung der Analyse Zielgruppenanalyse Externe Analyse Ableitung von Chancen / Risiken Interne Analyse Strategische Situationsanalyse Ableitung von Zielen Grundlagen Zielbildung
5 XI 7.3 Systemmarkenentwicklung Grundkonzept Regelwerkentwicklung Einführungsmethode Marketingstrategiebestimmung Markenkonzeptentwicklung Betriebsformen im Einzelhandel Entwicklung eines oder differenzierter Konzepte Bestimmung der Zielsegmente Bestimmung der Marktbearbeitungsstrategie Entwicklung eines Markennamens und -logos Markenarchitektur Identität Positionierung Marketinginstrumente / -Mix Leistungsangebot Zusatznutzen schaffen Integration der neuen Marke in das Ladengeschäft Ladengeschäftsgestaltung Kundenzufriedenheit, Service- und Qualitätssicherung Realisierung Interne Umsetzung Externe Umsetzung Controlling Handlungsempfehlungen Netzwerk-Stabilisator Systemmarke Netzwerksstabilität Durchsetzungshemmnis Zentralitätsgrad Mitgliederstruktur
6 XII Sonstige Vorteile Checkliste erfolgreiche Verbundgruppen Empfehlungen für die Einführung eines Systemmarkenkonzepts Kommunikation Projektplan Entwicklung eines Systemmarkenkonzepts Kooperationserfolg Zusammenfassende Betrachtung der Gründe der Einführung Fazit Zusammenfassung Ausblick Anhang Literaturverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...
VII... VII Abbildungsverzeichnis... XII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Problemstellung und Zielsetzung der Untersuchung... 3 1.3 Aufbau
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