Stellantriebs-Steuerung AUMATIC AC 01.2/ACExC 01.2 Modbus RTU

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1 AUMATIC AC.2/ACExC.2 Modbus TU Handbuch Geräteintegration Feldbus

2 Inhaltsverzeichnis AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anleitung zuerst lesen! Sicherheitshinweise beachten. Zweck des Dokumentes: Dieses Dokument enthält Informationen für Inbetriebnahmepersonal der Leittechnik und leittechnische Programmierer. Es soll helfen, den Antrieb über die Feldbus Schnittstelle in die Leittechnik zu integrieren. eferenzunterlagen: Betriebsanleitung (Montage, Bedienung, Inbetriebnahme) zum Stellantrieb Handbuch (Betrieb und Einstellung) AUMATIC AC.2 Modbus eferenzunterlagen sind erhältlich über Internet: oder direkt bei AUMA (siehe <Adressen>). Inhaltsverzeichnis. Sicherheitshinweise..... Grundlegende Hinweise zur Sicherheit.2. Anwendungsbereich.. Warnhinweise.4. Hinweise und Symbole 2. Allgemeines über Modbus Grundlegende Eigenschaften 2.2. Modbus Grundfunktionen 2.. Übertragungstechnik 2.4. Buszugriff 2.5. Kommunikation 2.6. Schutzfunktionen 2.7. Modbus TU mode. Inbetriebnahme..... Einführung... Übersicht über die Modbus Funktionen... Funktionen für die Datenübertragung...2. Funktionen für die Diagnose..2. Modbus Funktion und zugehörige Offsetadressen der AUMATIC... Anwendungsparameter des Antriebs 4. Beschreibung der Datenschnittstelle Eingangsdaten Meldungen 4... Eingangsdaten mit Hilfe von egister-funktionen vom Antrieb auslesen Beschreibung der Eingangsdaten 4... ückmeldungen mit Hilfe von Status-Funktionen vom Antrieb auslesen 4.2. Ausgangsdaten Fahrkommandos Fahrkommandos mit Hilfe von egister-funktionen zum Antrieb übertragen bzw. zurücklesen Beschreibung der Ausgangsdaten Fahrkommandos mit Hilfe von Coil-Funktionen zum Antrieb übertragen 4.. edundanz 4... edundantes Verhalten gemäß AUMA edundanz edundantes Verhalten mit Hilfe eines redundanten ings und der SIMA Master Station Seite

3 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Inhaltsverzeichnis 5. Beschreibung Modbus Platine Anzeigen (Melde- und Diagnose LEDs) 6. Störungsbehebung Fehlersuche 6.2. Diagnose 7. Technische Daten Modbus Schnittstelle 8. Anhang Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, 2-Leiter Technik 8.2. Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, -Leiter Technik 8.. Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, 4-Leiter Technik 8.4. Stichwortverzeichnis... Adressen

4 Sicherheitshinweise AC.2/ACExC.2 Modbus TU. Sicherheitshinweise.. Grundlegende Hinweise zur Sicherheit Normen/ichtlinien AUMA Produkte werden nach anerkannten Normen und ichtlinien konstruiert und gefertigt. Dies wird durch eine Original-Einbauerklärung und durch eine EG-Konformitätserklärung bescheinigt. In Bezug auf Montage, elektrischen Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb am Installationsort müssen der Anlagenbetreiber und der Anlagenbauer darauf achten, dass alle rechtlichen Anforderungen, ichtlinien, Vorschriften, nationale egelungen und Empfehlungen beachtet werden. Hierzu gehören u.a. entsprechende Aufbaurichtlinien für Feldbusanwendungen. Sicherheitshinweise/ Warnungen Personenqualifikation An diesem Gerät arbeitende Personen müssen sich mit den Sicherheits- und Warnhinweisen in dieser Anleitung vertraut machen und die gegebenen Anweisungen einhalten. Sicherheitshinweise und Warnschilder am Produkt müssen beachtet werden um Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Montage, elektrischer Anschluss, Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal erfolgen, das vom Anlagenbetreiber oder Anlagenbauer dazu autorisiert wurde. Vor Arbeiten an diesem Produkt muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben sowie anerkannte egeln zur Arbeitssicherheit kennen und beachten. Inbetriebnahme Betrieb Vor der Inbetriebnahme ist es wichtig, dass alle Einstellungen daraufhin überprüft werden, ob sie mit den Anforderungen der Anwendung übereinstimmen. Bei falscher Einstellung können anwendungsbedingte Gefahren ausgehen wie z.b. die Beschädigung der Armatur oder der Anlage. Für eventuell hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht. Das isiko trägt allein der Anwender. Voraussetzungen für einen einwandfreien und sicheren Betrieb: Sachgemäßer Transport, fachgerechte Lagerung, Aufstellung, Montage und sorgfältige Inbetriebnahme. Produkt nur in einwandfreiem Zustand, unter Beachtung dieser Anleitung betreiben. Störungen und Schäden umgehend melden und beseitigen (lassen). Anerkannte egeln für Arbeitssicherheit beachten. Nationale Vorschriften beachten. Im Betrieb erwärmt sich das Gehäuse und es können Oberflächentemperaturen > 6 C entstehen. Zum Schutz gegen mögliche Verbrennungen empfehlen wir vor Arbeiten am Gerät die Oberflächentemperatur mit geeignetem Temperaturmessgerät zu prüfen und ggf. Schutzhandschuhe zu tragen. Schutzmaßnahmen Wartung Für notwendige Schutzmaßnahmen vor Ort, wie z.b. Abdeckungen, Absperrungen oder persönliche Schutzeinrichtungen für das Personal, ist der Anlagenbetreiber bzw. der Anlagenbauer verantwortlich. Veränderungen am Gerät sind nur mit Zustimmung des Herstellers erlaubt..2. Anwendungsbereich AUMA Stellantriebs-Steuerungen sind ausschließlich für die Betätigung von AUMA Stellantrieben bestimmt. Andere Anwendungen sind nur mit ausdrücklicher (schriftlicher) Bestätigung des Herstellers erlaubt. Nicht zulässig ist der Einsatz z. B. für: Ansteuerung von Motoren Ansteuerung von Pumpen Bei unsachgemäßem oder nicht bestimmungsgemäßem Einsatz wird keine Haftung übernommen. 4

5 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Sicherheitshinweise Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Beachtung dieser Anleitung... Warnhinweise Um sicherheitsrelevante Vorgänge in dieser Anleitung hervorzuheben, gelten folgende Warnhinweise die mit einem entsprechenden Signalwort (GEFAH, WANUNG, VOSICHT, HINWEIS) gekennzeichnet sind. Unmittelbar gefährliche Situation mit hohem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit mittlerem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Tod oder schwere gesundheitliche Schäden die Folge sein. Mögliche gefährliche Situation mit geringem isiko. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können leichte oder mittlere Verletzungen die Folge sein. Kann auch in Verbindung mit Sachschäden verwendet werden. Mögliche gefährliche Situation. Falls der Warnhinweis nicht beachtet wird können Sachschäden die Folge sein. Wird nicht bei Personenschäden verwendet. Struktur und typografischer Aufbau der Warnhinweise Art der Gefahr und ihre Quelle! Mögliche Folge(n) bei Nichtbeachtung (optional) Maßnahme zur Vermeidung der Gefahr Weitere Maßnahme(n) Das Sicherheitszeichen warnt vor Verletzungsgefahr..4. Hinweise und Symbole Das Signalwort (hier GEFAH) gibt den Grad der Gefährdung an. Folgende Hinweise und Symbole werden in dieser Anleitung verwendet: Information Der Begriff Information vor dem Text gibt wichtige Anmerkungen und Informationen. Symbol für ZU (Armatur geschlossen) Symbol für AUF (Armatur offen) Wissenswertes vor dem nächsten Schritt. Dieses Symbol besagt was für den nächsten Schritt vorausgesetzt wird oder was vorbereitet bzw. beachtet werden sollte. Über das Menü zum Beschreibt den Pfad im Menü zum. Über die Drucktaster der Ortssteuerstelle kann damit der gesuchte im Display schnell gefunden werden. < > Verweis auf weitere Textstellen Begriffe die mit diesen Zeichen eingeklammert sind verweisen im Dokument auf weitere Textstellen zu diesem Thema. Diese Begriffe sind im Index, einer Überschrift oder im Inhaltsverzeichnis angegeben und können so schnell gefunden werden. 5

6 Allgemeines über Modbus AC.2/ACExC.2 Modbus TU 2. Allgemeines über Modbus Für den Informationsaustausch der Automatisierungssysteme untereinander sowie mit den angeschlossenen dezentralen Feldgeräten werden heute vorwiegend serielle Feldbusse als Kommunikationssystem eingesetzt. In vielen tausend erfolgreichen Anwendungen wurde eindrucksvoll nachgewiesen, dass durch den Einsatz der Feldbustechnik Kosteneinsparungen von bis zu 4 % bei Verkabelung, Inbetriebnahme und Wartung im Vergleich zur konventionellen Technik erzielt werden. Während in der Vergangenheit oftmals herstellerspezifische, untereinander inkompatible Feldbusse zum Einsatz kamen, werden heute nahezu ausschließlich offene, standardisierte Systeme angewendet. Dadurch wird der Anwender unabhängig von einzelnen Lieferanten und kann aus einer großen Produktpalette das beste und preiswerteste Produkt auswählen. Modbus ist ein offenes Feldbus System, das weltweit erfolgreich eingesetzt wird. Die erste Modbus Lösung wurde bereits 979 ins Leben gerufen. Seither hat sich Modbus zu einem Defacto Standard weiter entwickelt. Mittlerweile ist Modbus auch in den Feldbus Normen IEC 658 und IEC 6784 standardisiert. Dadurch sind die Investitionen von Herstellern und Anwendern optimal geschützt und die Herstellerunabhängigkeit ist garantiert. Der Anwendungsbereich umfasst die Fertigungs-, Prozess- und Gebäudeautomatisierung. 2.. Grundlegende Eigenschaften Modbus legt die technischen und funktionellen Merkmale eines seriellen Feldbus Systems fest, mit dem verteilte digitale Automatisierungsgeräte miteinander vernetzt werden können. Modbus unterscheidet Master- und Slave-Geräte. Master-Geräte Slave-Geräte Master-Geräte bestimmen den Datenverkehr auf dem Bus. Ein Master darf Nachrichten ohne externe Aufforderung aussenden. Master werden im Modbus-Protokoll auch als aktive Teilnehmer bezeichnet. Slave-Geräte wie z. B. AUMA Modbus Antriebe sind Peripheriegeräte. ische Slave-Geräte sind Ein-/Ausgangsgeräte, Ventile, Antriebe und Messumformer. Sie erhalten keine Buszugriffsberechtigung, d. h. sie dürfen nur empfangene Nachrichten quittieren oder auf Anfrage eines Masters Nachrichten an diesen übermitteln. Slaves werden auch als passive Teilnehmer bezeichnet Modbus Grundfunktionen 2.. Übertragungstechnik 2.4. Buszugriff Bei Modbus wird ein Master-Slave Verfahren verwendet, wobei nur der Master eine Übertragung initiieren kann. Die Slaves ihrerseits antworten indem sie die angeforderten Daten zum Master in einer Antwort bereitstellen oder indem sie die in der Anfrage geforderte Aktion ausführen. Das Modbus Telegramm vom Master beinhaltet die Slaveadresse, einen Funktionscode welcher die gewünschte Aktion definiert, ein Datenfeld und ein CC Feld. Die Antwort von Modbus Slaves beinhaltet Felder welche die gewünschte Aktion bestätigen, ggf. die gewünschten Daten und ebenfalls ein CC Feld. Falls beim Empfang des Telegramms ein Fehler auftritt oder der Slave nicht in der Lage ist, die gewünschte Aktion auszuführen erzeugt der Slave ein Fehlertelegramm und sendet dieses als Antwort zum Master. S-485 verdrillte Zweidrahtleitung oder Lichtwellenleiter AUMA Stellantriebe mit der Steuerung AUMATIC AC.2/ACExC.2 unterstützen Baudraten bis 5,2 kbits/s. Master-Slave Verfahren Mono-Master System Master und Slave Geräte: max. 247 Teilnehmer an einem Bus, ohne epeater max. 2 Teilnehmer 6

7 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Allgemeines über Modbus 2.5. Kommunikation Master-Slave Datenverkehr über Anfrage-Antwort Zyklus (Polling Verfahren) Modbus TU Protokoll 2.6. Schutzfunktionen 2.7. Modbus TU mode Parity Prüfung für jedes Telegrammbyte CC Prüfung für jedes Telegramm Ansprechüberwachung bei den AUMA Antrieben mit einstellbarem Sicherheitsverhalten Überwachung des Anfrage-Antwort Zyklus mit einstellbarem Überwachungs- Timer beim Master Datenformat für ein Byte Codierungssystem: 8-Bit binär, hexadezimal -9, A-F Hex-Zeichen in jedem 8 Bit Feld des Telegramms Bits pro Byte: Startbit 8 Databits; niederwertiges Bit wird zuerst gesendet Bit für gerade/ungerade Parität, kein Bit für keine Parität Stopbit wenn die Parität benutzt wird, oder 2 Stopbits wenn keine Parität benutzt wird 7

8 Inbetriebnahme AC.2/ACExC.2 Modbus TU. Inbetriebnahme.. Einführung... Übersicht über die Modbus Funktionen... Funktionen für die Datenübertragung Zur Inbetriebnahme eines Modbus Slaves ist üblicherweise keine spezielle Konfiguration des Masters mit Hilfe einer Konfigurationsdatei erforderlich. Die Modbus TU Datenübertagung basiert auf einem einfachen Protokoll welches die Slaveadresse einen Funktionscode mit Offsetadresse, die Nutzdaten und eine Prüfsumme enthält. Funktion Force Single Coil Force Multiple Coils ead Coil Status ead Input Status Preset Single egister Funktionscode (dezimal) Preset Multiple egister 6 ead Input egister ead Holding egister 4 Beschreibung Setzt ein einzelnes Bit im Slave auf ON oder OFF. Setzt mehrere aufeinander folgende Bits im Slave auf ON oder OFF. Liest den Status einzelner Output Bitinformationen aus dem Slave aus. Liest den Status einzelner Input Bitinformationen aus dem Slave aus. Schreibt Daten in ein einzelnes Holding egister (6 Bit) des Slave. Schreibt Daten in aufeinander folgende Holding egister. Liest den Inhalt der Input Daten egister (6 Bit) aus dem Slave aus. Liest den Inhalt der Holding egister aus dem Slave aus Funktionen für die Diagnose Funktion Diagnostics eport Slave ID Funktionscode (dezimal) 8 7 Beschreibung Liest die Diagnosedaten aus. Loopback (AHex) Clear Counters and Diagnostic egister (BHex) eturn Bus Message Count 2 (CHex) eturn Bus Communication Error Count (DHex) eturn Bus Exception Error Count 4 (EHex) eturn Slave Message Count 5 (FHex) eturn Slave No esponse Count 6 (Hex) eturn Slave NAK Count 7 (Hex) eturn Slave Busy Count 8 (2Hex) eturn Character Overrun Count Liest die gerätespezifischen Daten vom Slave. Byte : Slave Address Byte 2: x (Function Code) Byte : Byte Count = 97 Byte 4: x (Ident Code) Byte 5: x = Nicht bereit FEN, xff = Bereit FEN ab 6. Byte (Vendor, 8 Bytes): AUMA iester GmbH ab 24. Byte (Auftragsnummer Steuerung, 8 Bytes) ab 42. Byte (Firmwareversion, Byte langer ASCII-String) ab 55. Byte (GeräteTag, 2 Bytes langer ASCII-String) ab 75. Byte (Seriennummer Steuerung, Byte langer ASCII-String) ab 88. Byte (Seriennummer Steuerung, Byte langer ASCII-String) 8

9 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Inbetriebnahme..2. Modbus Funktion und zugehörige Offsetadressen der AUMATIC Aktion Prozessabbild Output Daten (Ausgänge des Masters) schreiben bzw. lesen Prozessabbild Input Daten (Eingänge des Masters) lesen der AUMATIC schreiben bzw. lesen Zulässige Funktion/ Funktionscode (dezimal) Force Single Coil (5) Force Multiple Coils (5) ead Coil Status () Preset Single egister (6) Preset Multiple egister (6) ead Holding egister () ead Input Status (2) ead Input egister (4) ead Holding egister () Preset Multiple egister (6) ead Holding egister () Zulässige Offset-Adressen (dezimal) bis 5 bis bis 5 bis 2 bis 6 View Objects: 2 bis 499 (siehe <>) Einzelzugriffe auf die ab 2 Zulässige Offset-Adressen (hexadezimal) x bis xff xe8 bis x47 x bis- xff xe8 bis x47 x48 bis x427 x4b bis x5db... Anwendungsparameter des Antriebs und Hinweise zur Parametrierung der AUMATIC über Modbus TU (Modbus Funktionscodes, Offsetaddressen, ausprägungen sowie die jeweiligen Schreib-und Leseberechtigungen) sind im Anhang beschrieben. Zu verwendende Funktionen Die der AUMATIC können mit folgenden Funktionen gelesen bzw. geschrieben werden: Preset Multiple egister (6) ead Holding egister () 9

10 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU 4. Beschreibung der Datenschnittstelle 4.. Eingangsdaten Meldungen Über die Eingangsdaten kann der Master (Steuerung) den Zustand des Slaves (Antrieb) lesen Eingangsdaten mit Hilfe von egister-funktionen vom Antrieb auslesen Zu verwendende Funktion: ead Input egister (4) Bei der Verwendung der Funktion ead Holding egister () muss ein zusätzlicher Offset von 2 hinzu adressiert werden (2 6 bzw. x48 x472). Grau hinterlegte Bits sind Sammelmeldungen. Sie enthalten das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung von anderen Informationen. Offset (hexadezimal) xe8 Offset (dezimal) egister Inhalte xe9 xea 2 Byte : Istposition High-Byte (Stellungsgeber) Byte 4: Istposition Low-Byte (Stellungsgeber) xeb xec xed 4 5 Byte 9: Eingang AIN (High-Byte) Byte : Eingang AIN (Low-Byte) Byte Drehmoment (High Byte) Byte 2: Drehmoment (Low-Byte)

11 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Offset (hexadezimal) xee Offset (dezimal) 6 egister Inhalte xef 7 xf 8 xf 9 xf2 xf Byte 2: Eingang AIN 2 (High-Byte) Byte 22: Eingang AIN 2 (Low-Byte)

12 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Offset (hexadezimal) xf4 Offset (dezimal) 2 egister Inhalte xf5 xf6 4 xf7 5 xf8 xfb 6 9 Byte bis Byte 4: eserve Beschreibung der Eingangsdaten Byte : Logische Meldungen Die Bits, 6 und 7 sind Sammelmeldungen. Die Bits 5 und 4 der Logischen Meldungen (Byte) zeigen eine Logische Fahrt des Antriebs an, d.h. sie sind gesetzt, wenn der Antrieb eine elektrische Fahrt ausführen soll (auch dann wenn z.b. gerade ein Fahrpause im Taktbetrieb oder der Ablauf der Totzeit abgewartet wird). 2

13 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Tabelle : Byte : Logische Meldungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Endlage AUF Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung AUF aktiv. Bit: Endlage ZU Bei wegabhängiger Abschaltung: Wegschalter in ichtung ZU aktiv. Bei drehmomentabhängiger Abschaltung: Drehmomentschalter und Wegschalter in ichtung ZU aktiv. 2 Bit: Sollpos. erreicht Der Stellungssollwert liegt innerhalb der max. egelabweichung (äußeres Totband). Wird nur gemeldet, wenn der Modbus-Master das Bit Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang) gesetzt hat. Bit: Nicht bereit FEN Sammelmeldung 4: Beinhaltet das Ergebnis eine ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes und 4 (Nicht bereit FEN und Nicht bereit FEN 2). Der Antrieb kann von FEN nicht gefahren werden. Der Antrieb kann nur über die Ortssteuerstelle bedient werden. In den Bytes und 4 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 4 Bit: Fährt AUF Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung AUF durchgeführt: Feldbus AUF oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Es wird keine Fahrt über den Feldbus in ichtung AUF durchgeführt. 5 Bit: Fährt ZU Es wird ein Fahrbefehl über den Feldbus in ichtung ZU durchgeführt: Feldbus ZU oder Feldbus SOLL (Prozessabbild Ausgang). Dieses Bit bleibt auch bei Fahrpausen gesetzt (z.b. aufgrund der Totzeit oder der eversiersperrzeit). Es wird keine Fahrt über den Feldbus in ichtung ZU durchgeführt. 6 Bit: Warnungen Sammelmeldung 2: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 7 bis 2 (Warnung bis Warnung 4). In den Bytes 7 bis 2 sind keine Warnungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 7 Bit: Fehler Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 5 und 6 (Fehler und Fehler 2). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes 5 und 6 sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Byte 2: Antriebsmeldungen Tabelle 2: Byte 2: Antriebsmeldungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Thermofehler Motorschutz hat angesprochen. Bit: Phasenausfall Bei Anschluss an ein Drehstromnetz und interner 24 V DC Versorgung der Elektronik: Die Phase 2 ist ausgefallen. Bei Anschluss an ein Drehstrom- oder Wechselstromnetz und externer 24 V DC Versorgung der Elektronik: Eine der Phasen L, L2 oder L ist ausgefallen. Alle Phasen sind vorhanden. 2 Bit: Wahlschalter FEN Wahlschalter steht in Stellung FEN. Wahlschalter steht nicht in Stellung FEN. Bit: Wahlschalter OT Wahlschalter steht in Stellung OT. Wahlschalter steht nicht in Stellung OT. 4 Bit: Wegschalter AUF Wegschalter in ichtung AUF aktiv.

14 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 5 Bit: Wegschalter ZU Wegschalter in ichtung ZU aktiv. 6 Bit: Drehmoschalter AUF Drehmomentschalter in ichtung AUF aktiv. 7 Bit: Drehmoschalter ZU Drehmomentschalter in ichtung ZU aktiv. Byte und Byte 4: Istposition Byte = High-Byte, Byte 4 = Low-Byte. Ist ein Stellungsgeber (Potentiometer, WG, EWG oder MWG) im Antrieb vorhanden, wird in den Bytes und 4 die aktuelle Stellung des Antriebs übertragen. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Byte 5: Gerätestatus Tabelle : Byte 5: Gerätestatus Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Nicht bereit FEN Sammelmeldung 4: Beinhaltet das Ergebnis eine ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes und 4 (Nicht bereit FEN und Nicht bereit FEN 2). Der Antrieb kann von FEN nicht gefahren werden. Der Antrieb kann nur über die Ortssteuerstelle bedient werden. In den Bytes und 4 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Warnungen Sammelmeldung 2: Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 7 bis 2 (Warnung bis Warnung 4). In den Bytes 7 bis 2 sind keine Warnungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 2 Bit: Fehler Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 5 und 6 (Fehler und Fehler 2). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes 5 und 6 sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Bit: Wartungsbedarf Sammelmeldung 9: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Empfehlung zur Wartung. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits des Bytes 24 (Wartung erforderlich). In den Bits des Byte 24 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 4 Bit: Außerh. Spezifikation Sammelmeldung 7: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Antrieb wird außerhalb der normalen Betriebsbedingungen betrieben. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 25 bis 28 (Außerh. Spezifikation bis 4). In den Bytes 25 bis 28 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 5 Bit: Funktionskontrolle Sammelmeldung 8: Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Am Antrieb wird gearbeitet, Ausgangssignale sind vorübergehend ungültig. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 29 und (Funktionskontrolle und 2). In den Bytes 29 und sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 4

15 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 6 Bit: Ausfall Sammelmeldung : Meldung nach NAMU-Empfehlung 7 Funktionsstörung im Antrieb, Ausgangssignale sind ungültig. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits des Bytes 2 (Ausfall). In den Bits des Byte 2 sind keine Meldungen aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). 7 Bit: Gerät ok Sammelmeldung 5: Das Gerät ist betriebsbereit für eine Ansteuerung von Fern. Es liegen keine AUMA Warnungen, AUMA Fehler oder Meldungen nach NAMU an. Das Bit 7 ist gesetzt, wenn die Bits bis 6 gelöscht sind. Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung der Bits bis 6 (Gerätestatus). Byte 6: Fahrstatus Hier sind Informationen über die Bewegung des Antriebs untergebracht. Tabelle 4: Byte 6: Fahrstatus Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Fahrpause aktiv Antrieb befindet sich in einer Pausenzeit (z.b. eversiersperrzeit). Bit: In Zwischenstellung Der Antrieb befindet sich in einer Mittelstellung, d.h. er befindet sich nicht in Endlage AUF und nicht in Endlage ZU. 2 Bit: Taktstrecke betreten Der Antrieb befindet sich innerhalb der eingestellten Taktstrecke. Der Antrieb befindet sich außerhalb der Taktstrecke. 4 Bit: Antrieb fährt Antrieb fährt (Abtrieb bewegt sich) Fest verdrahtete Sammelmeldung aus den Meldungen: (26) Bit: Fährt von OT (27) Bit: Fährt von FEN (28) Bit: Fährt mit Handrad 5 Bit: Fährt mit Handrad Abtrieb bewegt sich ohne elektrischen Fahrbefehl. 6 Bit: Fährt von FEN Abtrieb bewegt sich durch Fahrbefehl von FEN. 7 Bit: Fährt von OT Abtrieb bewegt sich durch Fahrbefehl vor Ort. Byte 7: Zwischenstellungen Tabelle 5: Byte 7: Zwischenstellungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Zwischenstellung Zwischenstellung erreicht. Bit: Zwischenstellung 2 Zwischenstellung 2 erreicht. 2 Bit: Zwischenstellung Zwischenstellung erreicht. Bit: Zwischenstellung 4 Zwischenstellung 4 erreicht. 4 Bit: Zwischenstellung 5 Zwischenstellung 5 erreicht. 5

16 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 5 Bit: Zwischenstellung 6 Zwischenstellung 6 erreicht. 6 Bit: Zwischenstellung 7 Zwischenstellung 7 erreicht. 7 Bit: Zwischenstellung 8 Zwischenstellung 8 erreicht. Byte 8: Diskrete Eingänge Tabelle 6: Byte 8: Diskrete Eingänge Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Eingang DIN Am digitalen Eingang liegt ein High-Signal (+24 V DC). Bit: Eingang DIN 2 Am digitalen Eingang 2 liegt ein High-Signal (+24 V DC). 2 Bit: Eingang DIN Am digitalen Eingang liegt ein High-Signal (+24 V DC). Bit: Eingang DIN 4 Am digitalen Eingang 4 liegt ein High-Signal (+24 V DC). 4 Bit: Eingang DIN 5 Am digitalen Eingang 5 liegt ein High-Signal (+24 V DC). 5 Bit: Eingang DIN 6 Am digitalen Eingang 6 liegt ein High-Signal (+24 V DC). 6 7 Byte 9 und Byte : Eingang AIN Byte 9 = High-Byte, Byte = Low-Byte. In Byte 9 und Byte wird der Wert des ersten, zusätzlichen freien analogen Stromeingangs der Modbus-Schnittstelle übertragen. Die Anfangs und Endwerte können an der AC über die Drucktaster und das Display eingestellt werden. (Für die Bedienung siehe entsprechende Betriebsanleitung zum Stellantrieb). Liegen die Messwerte, ma unterhalb des Anfangwertes wird ein Signalbruch gemeldet. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Byte und Byte 2: Drehmoment Byte = High-Byte, Byte 2 = Low-Byte. In Byte und Byte 2 wird das aktuelle Drehmoment des Antriebs übertragen (nur wenn ein MWG im Antrieb eingebaut ist). Der übertragene Wert stellt das aktuelle Drehmoment in Prozent bzw. Promille vom Nennmoment des Antriebs dar. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Der Wert entspricht 27, % Drehmoment in Fahrtrichtung AUF. Der Wert 5 ist der Drehmomentnullpunkt. Der Wert entspricht 27, % Drehmoment in Fahrtrichtung ZU. 6

17 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Byte : Nicht bereit FEN Tabelle 7: Byte : Nicht bereit FEN Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Falscher Fahrbefehl Falscher Fahrbefehl. Zeigt an, dass mehrere Fahrbefehle gleichzeitig über Modbus empfangen wurden (z.b. FEN AUF und FEN ZU gleichzeitig oder FEN ZU bzw. FEN AUF und FEN SOLL gleichzeitig) oder der Maximalwert für eine Sollposition überschritten wurde (Sollposition > ). Fahrbefehle sind in Ordnung. Bit: Wahlschalter n. FEN Wahlschalter steht in Stellung Ortsbedienung (OT) oder in Stellung (AUS). Wahlschalter steht in Stellung Fernbedienung (FEN). 2 Bit: Interlock aktiv Antrieb ist verriegelt. Bit: Lokaler HALT Drucktaster STOP der Ortssteuerstelle ist betätigt. 4 Bit: NOT Halt aktiv Betriebsmodus NOT Halt ist aktiv (NOT Halt Schalter wurde betätigt). Der NOT Halt Schalter ist nicht betätigt (Normalbetrieb). 5 Bit: NOT Verh. aktiv Betriebsmodus NOT Verhalten ist aktiv (Signal NOT wurde gesendet). 6 Bit: FailState Feldbus Keine gültige Kommunikation über den Feldbus (trotz vorhandener Verbindung) Kommunikation über den Feldbus ist in Ordnung. 7 Bit: I/O Interface Der Antrieb wird über das I/O Interface (parallel) angesteuert. Der Antrieb wird über den Feldbus angesteuert. Byte 4: Nicht bereit FEN 2 Tabelle 8: Byte 4: Nicht bereit FEN 2 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 Bit: SIL Funktion aktiv ) Die Sicherheitsfunktion der SIL-Baugruppe ist aktiv. Bit: Gesperrt Antrieb befindet sich im Betriebsmodus Gesperrt. 4 Bit: Interlock Bypass Die Überbrückung der Funktion Interlock ist aktiv. 5 Bit: PVST aktiv Der Partial Valve Stroke Test (PVST) ist aktiv. 6 Bit: Service aktiv Betriebsmodus Service ist aktiv. 7 Bit: Handrad aktiv Der Handbetrieb ist aktiv (Handrad ist eingekuppelt); optionale Meldung ) Die Meldungen zur Sicherheitsfunktion über den Feldbus haben rein informativen Charakter, sie dürfen nicht als Bestandteil einer Sicherheitsfunktion verwendet werden. Hierfür sind die digitalen I/O Signale der SIL-Baugruppe zu verwenden. Byte 5: Fehler In den Fehlermeldungen sind die Ursachen enthalten, warum der Antrieb nicht gefahren werden kann. 7

18 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle 9: Byte 5: Fehler Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Konfigurationsfehler Fehlerhafte Konfiguration, d.h. die aktuelle Einstellung der Stellantriebs-Steuerung ist ungültig. Konfiguration ist in Ordnung. Bit: Netzqualität Die Steuerung kann aufgrund schlechter Netzqualität die Phasenfolge (eihenfolge der Außenleiteranschlüsse L, L2 und L) innerhalb der zur Überwachung eingestellten Zeitdauer nicht erkennen. 2 Bit: Thermofehler Motorschutz hat angesprochen. Bit: Phasenausfall Bei Anschluss an ein Drehstromnetz und interner 24 V DC Versorgung der Elektronik: Die Phase 2 ist ausgefallen. Bei Anschluss an ein Drehstrom- oder Wechselstromnetz und externer 24 V DC Versorgung der Elektronik: Eine der Phasen L, L2 oder L ist ausgefallen. 4 Bit: Drehmofehler AUF Drehmomentfehler in ichtung AUF. 5 Bit: Drehmofehler ZU Drehmomentfehler in ichtung ZU. 6 Bit: Interner Fehler Sammelmeldung 4: Interner Fehler. Kein interner Fehler. 7 Bit: Keine eaktion Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. Tabelle : Byte 6: Fehler 2 Byte 6: Fehler 2 In den Fehlermeldungen sind die Ursachen enthalten, warum der Antrieb nicht gefahren werden kann. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Konfigurationsfehler FEN Konfigurationsfehler des FEN Interface aktiv. 7 Bit: Falsche Phasenfolge Die Außenleiteranschlüsse L, L2 und L sind in der falschen eihenfolge angeschlossen. Phasenfolge ist in Ordnung. Byte 7: Warnungen Warnungsmeldungen haben rein informativen Charakter und unterbrechen bzw. sperren im Gegensatz zu Fehlern eine Fahrt nicht. 8

19 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Tabelle : Byte 7: Warnungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 4 Bit: Drehmomentwarnung ZU Warnung: Grenzwert für Drehmomentwarnung ZU überschritten. 5 6 Bit: Drehmomentwarnung AUF Bit: SIL Fehler ) Warnung: Grenzwert für Drehmomentwarnung AUF überschritten. Warnung: Ein SIL-Fehler der SIL-Baugruppe ist aufgetreten. 7 Bit: Keine eaktion Warnung: Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. ) Die Meldungen zur Sicherheitsfunktion über den Feldbus haben rein informativen Charakter, sie dürfen nicht als Bestandteil einer Sicherheitsfunktion verwendet werden. Hierfür sind die digitalen I/O Signale der SIL-Baugruppe zu verwenden. Byte 8: Warnungen 2 Tabelle 2: Byte 8: Warnungen 2 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wrn Temp. Steuerung Warnung: Temperatur im Steuerungsgehäuse zu hoch. 2 Bit: 24 V DC extern Die externe 24 V DC Spannungsversorgung der Steuerung liegt außerhalb der Versorgungsspannungsgrenzen. 4 5 Bit: TC Knopfzelle Warnung: Die Spannung der TC Knopfzelle ist zu gering. 6 Bit: TC nicht gesetzt Die Echtzeituhr (TC) wurde noch nicht mit gültigen Werten gesetzt. 7 Bit: Konfig.Warnung Warnung: Die eingestellte Konfiguration ist nicht korrekt. Das Gerät kann mit Einschränkungen weiter betrieben werden. Byte 9: Warnungen Tabelle : Byte 9: Warnungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wrn LWL Budget Warnung: LWL Systemreserve erreicht (kritischer aber noch zulässiger x Empfangspegel). Bit: Wrn LWL Warnung: Optisches Empfangssignal fehlerhaft (kein oder ungenügender x Empfangspegel) oder S-485 Formatfehler. 2 Bit: Wrn Eingang AIN 2 Warnung: Signalausfall Analogeingang 2 9

20 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wrn Eingang AIN Warnung: Signalausfall Analogeingang 4 Bit: Interne Warnung Sammelmeldung 5: Interne Warnung. Keine interne Warnung. 5 Bit: Wrn ED Anläufe Warnung: max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) überschritten. 6 Bit: Wrn ED Laufzeit Warnung: max. Laufzeit/h überschritten. 7 Bit: Stellzeitwarnung Warnung: max. zulässige Stellzeit für eine Fahrt (AUF-ZU) überschritten. Byte 2: Warnungen 4 Tabelle 4: Byte 2: Warnungen 4 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 Bit: Wrn Sollposition Warnung: Signalausfall Sollposition Antrieb. Bit: PVST erforderlich Warnung: Es sollte ein Partial Valve Stroke Test (PVST) durchgeführt werden. 4 Bit: Warnung LWL Anschluss Warnung: LWL Anschluss ist nicht vorhanden. 5 Bit: Sicherheitsverh. aktiv Das Sicherheitsverhalten ist aktiv. 6 Bit: PVST Abbruch Der Partial Valve Stroke Test (PVST) wurde abgebrochen bzw. konnte nicht gestartet werden. Abhilfe: ESET durchführen oder PVST erneut starten. 7 Bit: PVST Fehler Der Partial Valve Stroke Test (PVST) konnte nicht erfolgreich durchgeführt werden. Byte 2 und Byte 22: Eingang AIN 2 Byte 2 = High-Byte, Byte 22 = Low-Byte. In Byte 9 und Byte wird der Wert des zweiten, zusätzlichen freien analogen Stromeingangs der Modbus Schnittstelle übertragen. Die Anfangs und Endwerte können an der AC über die Drucktaster und das Display eingestellt werden. (Für die Bedienung siehe entsprechende Betriebsanleitung zum Stellantrieb). Liegen die Messwerte, ma unterhalb des Anfangwertes wird ein Signalbruch gemeldet. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Byte 2: Ausfall Ursachen der Meldung Ausfall nach NAMU-Empfehlung NE 7. Tabelle 5: Byte 2: Ausfall Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 2

21 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Fehler Sammelmeldung : Beinhaltet das Ergebnis einer ODE-Verknüpfung aller Bits der Bytes 5 und 6 (Fehler und Fehler 2). Der Antrieb kann nicht gefahren werden. In den Bytes 5 und 6 sind keine Fehler aktiv (alle Bits sind auf gesetzt). Tabelle 6: Byte 24: Wartung erforderlich Byte 24: Wartung erforderlich Ursachen der Meldung Wartung erforderlich nach NAMU-Empfehlung NE 7. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wartung Mechanik Wartungsbedarf Mechanik. Bit: Wartung Dichtungen Wartungsbedarf Dichtungen. 2 Bit: Wartung Schmierstoff Wartungsbedarf Schmierstoff. Bit: Wartung Schütz Wartungsbedarf Schütze. 4 Bit: Wartung Intervall Das eingestellte Wartungsintervall ist abgelaufen Tabelle 7: Byte 25: Außerh. Spezifikation Byte 25: Außerh. Spezifikation Ursachen der Meldung außerhalb der Spezifikation nach NAMU-Empfehlung NE 7. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 4 Bit: Drehmomentwarnung ZU Warnung: Grenzwert für Drehmomentwarnung ZU überschritten. 5 6 Bit: Drehmomentwarnung AUF Bit: SIL Fehler ) Warnung: Grenzwert für Drehmomentwarnung AUF überschritten. Warnung: Ein SIL-Fehler der SIL-Baugruppe ist aufgetreten. 7 Bit: Keine eaktion Warnung: Keine eaktion des Antriebs auf Fahrbefehle innerhalb der eingestellten eaktionszeit. ) Die Meldungen zur Sicherheitsfunktion über den Feldbus haben rein informativen Charakter, sie dürfen nicht als Bestandteil einer Sicherheitsfunktion verwendet werden. Hierfür sind die digitalen I/O Signale der SIL-Baugruppe zu verwenden. 2

22 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Byte 26: Außerh. Spezifikation 2 Tabelle 8: Byte 26: Außerh. Spezifikation 2 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wrn Temp. Steuerung Warnung: Temperatur im Steuerungsgehäuse zu hoch. 2 Bit: 24 V DC extern Die externe 24 V DC Spannungsversorgung der Steuerung liegt außerhalb der Versorgungsspannungsgrenzen. 4 5 Bit: TC Knopfzelle Warnung: Die Spannung der TC Knopfzelle ist zu gering. 6 Bit: TC nicht gesetzt Die Echtzeituhr (TC) wurde noch nicht mit gültigen Werten gesetzt. 7 Bit: Konfig.Warnung Warnung: Die eingestellte Konfiguration ist nicht korrekt. Das Gerät kann mit Einschränkungen weiter betrieben werden. Byte 27: Außerh. Spezifikation Tabelle 9: Byte 27: Außerh. Spezifikation Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Wrn LWL Budget Warnung: LWL Systemreserve erreicht (kritischer aber noch zulässiger x Empfangspegel). Bit: Wrn LWL Warnung: Optisches Empfangssignal fehlerhaft (kein oder ungenügender x Empfangspegel) oder S-485 Formatfehler. 2 Bit: Wrn Eingang AIN 2 Warnung: Signalausfall Analogeingang 2 Bit: Wrn Eingang AIN Warnung: Signalausfall Analogeingang 4 Bit: Interne Warnung Sammelmeldung 5: Interne Warnung. Keine interne Warnung. 5 Bit: Wrn ED Anläufe Warnung: max. Anzahl der Motoranläufe (Schaltspiele) überschritten. 6 Bit: Wrn ED Laufzeit Warnung: max. Laufzeit/h überschritten. 7 Bit: Stellzeitwarnung Warnung: max. zulässige Stellzeit für eine Fahrt (AUF-ZU) überschritten. Byte 28: Außerh. Spezifikation 4 Tabelle 2: Byte 28: Außerh. Spezifikation 4 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 Bit: Wrn Sollposition Warnung: Signalausfall Sollposition Antrieb. 22

23 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: PVST erforderlich Warnung: Es sollte ein Partial Valve Stroke Test (PVST) durchgeführt werden. 4 Bit: Warnung LWL Anschluss Warnung: LWL Anschluss ist nicht vorhanden. 5 Bit: Sicherheitsverh. aktiv Das Sicherheitsverhalten ist aktiv. 6 Bit: PVST Abbruch Der Partial Valve Stroke Test (PVST) wurde abgebrochen bzw. konnte nicht gestartet werden. Abhilfe: ESET durchführen oder PVST erneut starten. 7 Bit: PVST Fehler Der Partial Valve Stroke Test (PVST) konnte nicht erfolgreich durchgeführt werden. Tabelle 2: Byte 29: Funktionskontrolle Byte 29: Funktionskontrolle Ursachen der Meldung Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Lokaler HALT Drucktaster STOP der Ortssteuerstelle ist betätigt. Bit: Wahlschalter n. FEN Wahlschalter steht in Stellung Ortsbedienung (OT) oder in Stellung (AUS). Wahlschalter steht in Stellung Fernbedienung (FEN). 2 Bit: Service aktiv Betriebsmodus Service ist aktiv. Bit: Handrad aktiv Der Handbetrieb ist aktiv (Handrad ist eingekuppelt); optionale Meldung 4 Bit: NOT Halt aktiv Betriebsmodus NOT Halt ist aktiv (NOT Halt Schalter wurde betätigt). Der NOT Halt Schalter ist nicht betätigt (Normalbetrieb). 5 Bit: PVST aktiv Die PVST Funktion (Partial Valve Stroke Test) ist aktiv. 6 7 Tabelle 22: Byte : Status Feldbus Byte : Funktionskontrolle 2 Die Inhalte sind für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7 reserviert. Byte : Status Feldbus Informationen über den Feldbus Status. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Kanal Aktiv Kanal ist aktiver Fahrbefehlskanal. Bit: Kanal 2 Aktiv Kanal 2 ist aktiver Fahrbefehlskanal. 2 Bit: Kanal DataEx Kanal befindet sich im Datenaustauschzustand (DataEx) Bit: Kanal 2 DataEx Kanal 2 befindet sich im Datenaustauschzustand (DataEx) 2

24 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 4 Bit: Kanal FailState Feldbus Keine gültige Feldbuskommunikation über Kanal (Anwendung kommuniziert nicht mit Leitsystem). 5 Bit: Kanal 2 FailState Feldbus Keine gültige Feldbuskommunikation über Kanal 2 (Anwendung kommuniziert nicht mit Leitsystem). 6 Bit: Kanal Aktivität Aktivität des Feldbus auf Kanal vorhanden. 7 Bit: Kanal 2 Aktivität Aktivität des Feldbus auf Kanal 2 vorhanden. Tabelle 2: Byte 2: SIL-Meldungen Byte 2: SIL-Meldungen Detaillierte Meldungen einer optionalen SIL Baugruppe.. Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Bit: Safe ESD ) Die Sicherheitsfunktion Safe ESD (Emergency Shut Down) der SIL-Baugruppe ist aktiv. Bit: Safe STOP ) Die Sicherheitsfunktion Safe STOP der SIL-Baugruppe ist aktiv. 2 Bit: SIL Fehler ) Sammelmeldung Warnung: Ein SIL-Fehler der SIL-Baugruppe ist aufgetreten. Bit: SIL Funktion aktiv ) Eine Sicherheitsfunktion der SIL-Baugruppe ist aktiv ) Die Meldungen zur Sicherheitsfunktion über den Feldbus haben rein informativen Charakter, sie dürfen nicht als Bestandteil einer Sicherheitsfunktion verwendet werden. Hierfür sind die digitalen I/O Signale der SIL-Baugruppe zu verwenden. Byte bis Byte 4: eserve Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert ückmeldungen mit Hilfe von Status-Funktionen vom Antrieb auslesen Zu verwendende Funktion: ead Input Status (2) Offset (hexadezimal) x x x2 x x4 x5 x6 x7 x8 x9 xa Offset (dezimal) Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Eingangsdaten>) Bit: Endlage AUF (Byte ) Bit: Endlage ZU (Byte ) Bit: Sollpos. erreicht (Byte ) Bit: Nicht bereit FEN (Byte, Sammelmdeldung 4) Bit: Fährt AUF (Byte ) Bit: Fährt ZU (Byte ) Bit: Warnungen (Byte, Sammelmdeldung 2) Bit: Fehler (Byte, Sammelmdeldung ) Bit: Thermofehler (Byte 2) Bit: Phasenausfall (Byte 2) Bit: Wahlschalter FEN (Byte 2) 24

25 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Offset (hexadezimal) xb xc xd xe xf x - x7 x8 xf x2 x2 x22 x2 x24 x25 x26 x27 x28 x29 x2a x2b x2c x2d x2e x2f x x x2 x x4 x5 x6 x7 x8 x9 xa xb xc xd xe xf x4 x47 x48 x4f x5 - x57 x58 x5f x6 x6 x62 x6 x64 x65 x66 Offset (dezimal) bis 2 24 bis Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Eingangsdaten>) Bit: Wahlschalter OT (Byte 2) Bit: Wegschalter AUF (Byte 2) Bit: Wegschalter ZU (Byte 2) Bit: Drehmoschalter AUF (Byte 2) Bit: Drehmoschalter ZU (Byte 2) Istposition High-Byte (Stellungsgeber) (Byte ) Istposition Low-Byte (Stellungsgeber) (Byte 4) Bit: Nicht bereit FEN (Byte 5, Sammelmdeldung 4) Bit: Warnungen (Byte 5, Sammelmdeldung 2) Bit: Fehler (Byte 5, Sammelmdeldung ) Bit: Wartungsbedarf (Byte 5, Sammelmdeldung 9) Bit: Außerh. Spezifikation (Byte 5, Sammelmdeldung 7) Bit: Funktionskontrolle (Byte 5, Sammelmdeldung 8) Bit: Ausfall (Byte 5, Sammelmdeldung ) Bit: Gerät ok (Byte 5, Sammelmdeldung 5) Bit: Fahrpause aktiv (Byte 6) Bit: In Zwischenstellung (Byte 6) Bit: Taktstrecke betreten (Byte 6) Bit: Antrieb fährt (Byte 6) Bit: Fährt mit Handrad (Byte 6) Bit: Fährt von FEN (Byte 6) Bit: Fährt von OT (Byte 6) Bit: Zwischenstellung (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 2 (Byte 7) Bit: Zwischenstellung (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 4 (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 5 (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 6 (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 7 (Byte 7) Bit: Zwischenstellung 8 (Byte 7) Bit: Eingang DIN (Byte 8) Bit: Eingang DIN 2 (Byte 8) Bit: Eingang DIN (Byte 8) Bit: Eingang DIN 4 (Byte 8) Bit: Eingang DIN 5 (Byte 8) Bit: Eingang DIN 6 (Byte 8) Eingang AIN (High-Byte) (Byte 9) Eingang AIN (Low-Byte) (Byte ) Drehmoment (High-Byte) (Byte ) Drehmoment (Low-Byte) (Byte 2) Bit: Falscher Fahrbefehl (Byte ) Bit: Wahlschalter n. FEN (Byte ) Bit: Interlock aktiv (Byte ) Bit: Lokaler HALT (Byte ) Bit: NOT Halt aktiv (Byte ) Bit: NOT Verh. aktiv (Byte ) Bit: FailState Feldbus (Byte ) 25

26 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Offset (hexadezimal) x67 x68 x69 x6a x6b x6c x6d x6e x6f x7 x7 x72 x7 x74 x75 x76 x77 x78 x79 x7a x7b x7c x7d x7e x7f x8 x8 x84 x85 x86 x87 x88 x89 x8a x8b x8c x8d x8e x8f x9 x9 x92 x9 x94 x95 x96 x97 x98 x99 x9a x9b x9c Offset (dezimal) Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Eingangsdaten>) Bit: I/O Interface (Byte ) Bit: SIL Funktion aktiv (Byte 4) Bit: Gesperrt (Byte 4) Bit: Interlock Bypass (Byte 4) Bit: PVST aktiv (Byte 4) Bit: Service aktiv (Byte 4) Bit: Handrad aktiv (Byte 4) Bit: Konfigurationsfehler (Byte 5) Bit: Netzqualität (Byte 5) Bit: Thermofehler (Byte 5) Bit: Phasenausfall (Byte 5) Bit: Drehmofehler AUF (Byte 5) Bit: Drehmofehler ZU (Byte 5) Bit: Interner Fehler (Byte 5) Bit: Keine eaktion (Byte 5) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) (reserviert für weitere Fehlermeldungen) Bit: Konfigurationsfehler FEN (Byte 6) Bit: Falsche Phasenfolge (Byte 6) (reserviert für weitere Warnungen) Bit: Drehmomentwarnung ZU (Byte 7) Bit: Drehmomentwarnung AUF (Byte 7) Bit: SIL Fehler (Byte 7) Bit: Keine eaktion (Byte 7) Bit: Wrn Temp. Steuerung (Byte 8) (reserviert für weitere Warnungen) (reserviert für weitere Warnungen) Bit: 24 V DC extern (Byte 8) (reserviert für weitere Warnungen) Bit: TC Knopfzelle (Byte 8) Bit: TC nicht gesetzt (Byte 8) Bit: Konfig.Warnung (Byte 8) Bit: Wrn LWL Budget (Byte 9) Bit: Wrn LWL (Byte 9) Bit: Wrn Eingang AIN 2 (Byte 9) Bit: Wrn Eingang AIN (Byte 9) Bit: Interne Warnung (Byte 9) Bit: Wrn ED Anläufe (Byte 9) Bit: Wrn ED Laufzeit (Byte 9) Bit: Stellzeitwarnung (Byte 9) Bit: Wrn Sollposition (Byte 2) Bit: PVST erforderlich (Byte 2) Bit: Warnung LWL Anschluss (Byte 2) 26

27 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Offset (hexadezimal) x9d x9e x9f xa - xa7 xa8 xaf xb xb6 xb7 xb8 xb9 xba xbb xbc xbd xbe xbf xc xc xc4 xc5 xc6 xc7 xc8 xc9 xca xcb xcc xcd xce xcf xd xd xd2 xd xd4 xd5 xd6 xd7 xd8 xd9 xda xdb xdc xdd xde xdf Offset (dezimal) Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Eingangsdaten>) Bit: Sicherheitsverh. aktiv (Byte 2) Bit: PVST Abbruch (Byte 2) Bit: PVST Fehler (Byte 2) Eingang AIN2 (High-Byte) (Byte 2) Eingang AIN2 (Low-Byte) (Byte 22) (reserviert für weitere Meldungen Ausfall nach NA- MU-Empfehlung NE 7) Bit: Fehler (Byte 2) Bit: Wartung Mechanik Bit: Wartung Dichtungen Bit: Wartung Schmierstoff Bit: Wartung Schütz Bit: Wartung Intervall (reserviert für weitere Wartungsmeldungen nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Wartungsmeldungen nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Wartungsmeldungen nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Warnungen) Bit: Drehmomentwarnung ZU (Byte 25) Bit: Drehmomentwarnung AUF (Byte 25) Bit: SIL Fehler (Byte 25) ) Bit: Keine eaktion (Byte 25) Bit: Wrn Temp. Steuerung (Byte 26) (reserviert für weitere Meldungen Außerhalb der Spezifikation nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Meldungen Außerhalb der Spezifikation nach NAMU-Empfehlung NE 7) Bit: 24 V DC extern (Byte 26) (reserviert für weitere Meldungen Außerhalb der Spezifikation nach NAMU-Empfehlung NE 7) Bit: TC Knopfzelle (Byte 26) Bit: TC nicht gesetzt (Byte 26) Bit: Konfig.Warnung (Byte 26) Bit: Wrn LWL Budget (Byte 27) Bit: Wrn LWL (Byte 27) Bit: Wrn Eingang AIN 2 (Byte 27) Bit: Wrn Eingang AIN (Byte 27) Bit: Interne Warnung (Byte 27) Bit: Wrn ED Anläufe (Byte 27) Bit: Wrn ED Laufzeit (Byte 27) Bit: Stellzeitwarnung (Byte 27) (reserviert für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7) Bit: Wrn Sollposition (Byte 28) Bit: PVST erforderlich (Byte 28) Bit: Warnung LWL Anschluss (Byte 28) Bit: Sicherheitsverh. aktiv (Byte 28) Bit: PVST Abbruch (Byte 28) Bit: PVST Fehler (Byte 28) 27

28 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Offset (hexadezimal) xe xe xe2 xe xe4 xe5 xe6 xe7 xe8 xef xf xf xf2 xf xf4 xf5 xf6 xf7 xf8 xf9 xfa xfb xfc x47 Offset (dezimal) Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Eingangsdaten>) Bit: Lokaler HALT (Byte 29) Bit: Wahlschalter n. FEN (Byte 29) Bit: Service aktiv (Byte 29) Bit: Handrad aktiv (Byte 29) Bit: NOT Halt aktiv (Byte 29) Bit: PVST aktiv (Byte 29) (reserviert für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7) (reserviert für weitere Meldungen der Funktionskontrolle nach NAMU-Empfehlung NE 7) Bit: Kanal Aktiv (Byte ) Bit: Kanal 2 Aktiv (Byte ) Bit: Kanal DataEx (Byte ) Bit: Kanal 2 DataEx (Byte ) Bit: Kanal FailState Feldbus (Byte ) Bit: Kanal 2 FailState Feldbus (Byte ) Bit: Kanal Aktivität (Byte ) Bit: Kanal 2 Aktivität (Byte ) Bit: Safe ESD (Byte 2) ) Bit: Safe STOP (Byte 2) ) Bit: SIL Fehler (Byte 2) ) Bit: SIL Funktion aktiv (Byte 2) ) eserve ) Die Meldungen zur Sicherheitsfunktion über den Feldbus haben rein informativen Charakter, sie dürfen nicht als Bestandteil einer Sicherheitsfunktion verwendet werden. Hierfür sind die digitalen I/O Signale der SIL-Baugruppe zu verwenden Ausgangsdaten Fahrkommandos Über das Prozessabbild Ausgang kann der Master (Steuerung) den Slave (Antrieb) ansteuern Fahrkommandos mit Hilfe von egister-funktionen zum Antrieb übertragen bzw. zurücklesen Information Um Fernfahrten ausführen zu können, muss der Wahlschalter in der Stellung Fernbedienung (FEN) stehen. Zu verwendende Funktionen: Preset Single egister (6) Preset Multiple egister (6) ead Holding egister () 28

29 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Offset (hexadezimal) xe8 Offset (dezimal) egister Inhalte xe9 xea 2 Byte : Sollposition /(Prozesssollwert, Option) High-Byte Byte 4: Sollposition /(Prozesssollwert), Option Low-Byte xeb xec xed xee xef xf Byte 9: Prozessistwert (High-Byte) Option Byte : Prozessistwert (Low-Byte) Option Byte Ausgang AOUT (High Byte) Byte 2: Ausgang AOUT (Low-Byte) Byte Ausgang AOUT 2 (High Byte) Byte 4: Ausgang AOUT 2 (Low-Byte) Byte 5 bis Byte 26: eserve Beschreibung der Ausgangsdaten Byte : Kommandos Tabelle 24: Byte : Kommandos Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Feldbus AUF Fahrbefehl in ichtung AUF. Kein Kommando. Feldbus ZU Fahrbefehl in ichtung ZU. Kein Kommando. 29

30 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung 2 Feldbus SOLL Fahre zu Sollposition. Die Sollposition wird durch die Bytes und 4 vorgegeben. In Verbindung mit einem Prozessregler erfolgt mit diesem Bit die Umschaltung zwischen Prozessreglerbetrieb und AUF - ZU Betrieb. Kein Kommando. Feldbus ESET Bestimmte Meldungen der Stellantriebs-Steuerung können mit diesem Befehl in Wahlschalterstellung Fernbedienung (FEN) über den Feldbus zurückgesetzt werden (z.b. Kaltleiterauslösegerät und Drehmomentfehler). Die Funktion dieses Bits entspricht dem Drucktaster ESET auf der Ortsteuerstelle. Kein Kommando. 4 Kein Kommando (reserviert). 5 Kein Kommando (reserviert). 6 Kein Kommando (reserviert). 7 Kein Kommando (reserviert). Bit,, 2 = Fahrbefehle Mit den Bits bis 2 werden Fahrbefehle zum Antrieb übertragen. Es darf immer nur eines dieser Bits auf gesetzt sein. Sind mehrere Bits gleichzeitig gesetzt, wird keine Fahrt ausgeführt und es erfolgt die Meldung: Falscher Fahrbefehl Bei Fahrbefehlen über das Bit 2 (Feldbus SOLL): Bit 4, 5, 6, 7 Voraussetzung: Stellungsgeber (Potentiometer, WG, EWG oder MWG) im Antrieb. Bei einem Sollwert von Promille fährt der Antrieb in die Endlage ZU, bei Promille in die Endlage AUF. Überschreitet der Wert die Grenze, fährt der Antrieb vollständig in die Endlage AUF. Um die Mechanik im Antrieb zu schonen, erfolgt die ichtungsumkehr verzögert. Die ab Werk eingestellte Standardeinstellung für die eversiersperrzeit beträgt ms. Die Bits 4 bis 7 sind nicht belegt und müssen auf gesetzt werden. Byte 2: eserviert Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert. Byte und 4: Sollposition /(Prozesssollwert, Option) Byte = High-Byte, Byte 4 = Low-Byte. Über die Bytes und 4 wird in Verbindung mit dem Stellungsregler die Sollposition übertragen (Wert: ). Der Wert entspricht dem maximalen Sollwert, d.h. Endlage AUF. Der Wert entspricht dem minimalen Sollwert, d.h. Endlage ZU. In Verbindung mit einem Prozessregler (Option) wird über die Bytes und 4 alternativ der Prozesssollwert übertragen (Wert... ). Der Wert entspricht dem maximalen Prozesssollwert, der Wert dem minimalen Prozesssollwert.

31 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Byte 5: Zusatzkommandos Tabelle 25: Byte 5: Zusatzkommandos Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Feldbus Freigabe OT Betätigung des Stellantriebs über die Ortssteuerstelle frei gegeben. Betätigung des Stellantriebs über die Ortssteuerstelle gesperrt. Feldb. Freigabe AUF Freigabe für Fahrbefehl in ichtung AUF Fahrbefehl in ichtung AUF gesperrt. 2 Feldb. Freigabe ZU Freigabe für Fahrbefehl in ichtung ZU Fahrbefehl in ichtung ZU gesperrt. Kein Kommando (reserviert). 4 Feldbus Kanal Umschaltung auf Kanal einleiten. Kein Fahrbefehl. 5 Feldbus Kanal 2 Umschaltung auf Kanal 2 einleiten. Kein Fahrbefehl. 6 Feldbus NOT Signal NOT, löst NOT Verhalten aus. Kein Kommando. 7 PVST Partial Valve Stroke Test (Funktionsüberprüfung) starten. Kein Fahrbefehl. Byte 6: Zwischenstellungen Tabelle 26: Byte 6: Zwischenstellungen Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Feldbus Zwischenst. Fahre zu Zwischenstellung. Kein Kommando. Feldbus Zwischenst. 2 Fahre zu Zwischenstellung 2. Kein Kommando. 2 Feldbus Zwischenst. Fahre zu Zwischenstellung. Kein Kommando. Feldbus Zwischenst. 4 Fahre zu Zwischenstellung 4. Kein Kommando. 4 Feldbus Zwischenst. 5 Fahre zu Zwischenstellung 5. Kein Kommando. 5 Feldbus Zwischenst. 6 Fahre zu Zwischenstellung 6. Kein Kommando. 6 Feldbus Zwischenst. 7 Fahre zu Zwischenstellung 7. Kein Kommando. 7 Feldbus Zwischenst. 8 Fahre zu Zwischenstellung 8. Kein Kommando. Mit den Bits 7 können 8 Zwischenstellungen über Feldbusbefehle direkt ausgewählt werden. Dabei wird die ausgewählte Zwischenstellung direkt angefahren, ohne dass ein Halt an einer anderen Zwischenstellung erfolgt. Der Stellantrieb fährt in diesem Fall solange weiter bis die ausgewählte Zwischenstellung erreicht wurde. Beispiel: Fahrt von Position 5 bis 7 ohne bei der Position 6 anzuhalten. Weitere Informationen siehe Handbuch (Betrieb und Einstellung) AUMATIC AC.2 Modbus. Bei aktivierter Multiport Valve Funktion (Option) wird das gesamte Byte 6 zur Codierung von Multiport Valve Fahrbefehlen verwendet. Hiermit können dann bis

32 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU zu 2 Positionen entweder auf kürzestem Weg, im Uhrzeigersinn (CW), oder auch gegen den Uhrzeigersinn (CCW) angefahren werden; darüber hinaus besteht die Möglichkeit den Antrieb ohne Positionsangaben im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu verfahren (CW bzw. CCW). Tabelle 27: Fahrbefehle über Byte 6 bei aktivierter Multiport Valve Funktion Wert x x2 x4 x8 x x2 x4 x8 x8 x82 x8 x84 x9 x9 x92 x9 x94 x95 x96 x97 x98 x99 x9a x9b x9c xa xa xa2 xa xa4 xa5 xa6 Fahrtrichtung/Position Position Position 2 Position Position 4 Position 5 Position 6 Position 7 Position 8 Position 9 Position Position Position 2 CW CW Position CW Position 2 CW Position CW Position 4 CW Position 5 CW Position 6 CW Position 7 CW Position 8 CW Position 9 CW Position CW Position CW Position 2 CCW CCW Position CCW Position 2 CCW Position CCW Position 4 CCW Position 5 CCW Position 6 Verhalten Position wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 2 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 4 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 5 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 6 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 7 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 8 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 9 wird auf kürzestem Weg angefahren. Position wird auf kürzestem Weg angefahren. Position wird auf kürzestem Weg angefahren. Position 2 wird auf kürzestem Weg angefahren. Antrieb fährt im Uhrzeigersinn (ohne Halt an einer Position). Position wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 2 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 4 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 5 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 6 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 7 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 8 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 9 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Position 2 wird im Uhrzeigersinn angefahren (rechtsdrehend). Antrieb fährt gegen den Uhrzeigersinn (ohne Halt an einer Position). Position wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 2 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 4 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 5 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 6 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). 2

33 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Wert xa7 xa8 xa9 xaa xab xac Fahrtrichtung/Position CCW Position 7 CCW Position 8 CCW Position 9 CCW Position CCW Position CCW Position 2 Verhalten Position 7 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 8 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 9 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Position 2 wird gegen den Uhrzeigersinn angefahren (linksdrehend). Byte 7: Digitale Ausgänge Die digitalen Ausgänge Feldbus DOUT DOUT 6 der Feldbus Schnittstelle können als Kommandos für die Melderelais verwendet werden. Dazu müssen die Ausgänge der Melderelais mit den Signalen Feldbus DOUT Feldbus DOUT 6 belegt werden. Tabelle 28: Byte 7: Digitale Ausgänge Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Kein Kommando (reserviert). Kein Kommando (reserviert). 2 Kein Kommando (reserviert). Kein Kommando (reserviert). 4 Kein Kommando (reserviert). 5 Kein Kommando (reserviert). 6 Kein Kommando (reserviert). 7 Kein Kommando (reserviert). Byte 8: Digitale Ausgänge 2 Tabelle 29: Byte 8: Digitale Ausgänge 2 Bit Bezeichnung (Prozessabbild) Wert Beschreibung Feldbus DOUT Der digitale Ausgang wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. Feldbus DOUT 2 Der digitale Ausgang 2 wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. 2 Feldbus DOUT Der digitale Ausgang wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. Feldbus DOUT 4 Der digitale Ausgang 4 wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. 4 Feldbus DOUT 5 Der digitale Ausgang 5 wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. 5 Feldbus DOUT 6 Der digitale Ausgang 6 wird aktiviert. Ausgang ist deaktiviert. 6 Kein Kommando (reserviert). 7 Kein Kommando (reserviert). Byte 9 und Byte : Prozessistwert Byte 9 = High-Byte, Byte = Low-Byte. Über Byte 9 und Byte können in Verbindung mit einem Prozessregler (Option) der Prozessistwert übertragen werden.

34 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Byte und Byte 2: Feldbus Ausgang AOUT Byte = High-Byte, Byte 2 = Low-Byte. Über Byte und Byte 2 kann ein Analogwert an den Antrieb gesendet werden. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Die Ausgänge Feldbus Ausgang AOUT und Feldbus Ausgang AOUT 2 können als Wert zur Ausgabe über die analogen Ausgänge verwendet werden. Dazu müssen die Ausgänge der analogen Ausgänge mit den Signalen Feldbus AOUT bzw. Feldbus AOUT 2 belegt werden. Byte und Byte 4: Feldbus Ausgang AOUT 2 Byte = High-Byte, Byte 4 = Low-Byte. Über Byte und Byte 4 kann ein 2. Analogwert an den Antrieb gesendet werden. Der Wert wird in Promille (Wert: ) übertragen. Byte 5 bis Byte 26: eserve Die Inhalte sind für zukünftige Erweiterungen reserviert Fahrkommandos mit Hilfe von Coil-Funktionen zum Antrieb übertragen Zu verwendende Funktion: Force Single Coil (5) Force Multiple Coil (5) ead Coil Status () Offset (hexadezimal) x x x2 x x4 xf x - x7 x8 xf x2 x2 x22 x2 x24 x25 x26 x27 x28 x29 x2a x2b x2c x2d x2e x2f x x x2 x Offset (dezimal) bis 2 24 bis Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Ausgangsdaten>) Feldbus AUF (Byte ) Feldbus ZU (Byte ) Feldbus SOLL (Byte Feldbus ESET (Byte ) Sollposition High-Byte (Stellungsgeber) (Byte ) Sollposition Low-Byte (Stellungsgeber) (Byte 4) Feldbus Freigabe OT (Byte 5) Feldb. Freigabe AUF (Byte 5) Feldb. Freigabe ZU (Byte 5) Feldbus Kanal (Byte 5) Feldbus Kanal 2 (Byte 5) Feldbus NOT (Byte 5) PVST (Byte 5) Feldbus Zwischenst. (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 2 (Byte 6) Feldbus Zwischenst. (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 4 (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 5 (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 6 (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 7 (Byte 6) Feldbus Zwischenst. 8 (Byte 6) 4

35 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Offset (hexadezimal) x4 x5 x6 x7 x8 x9 xa xb xc xd xe xf x4 - x47 x48 x4f x5 - x57 x58 x5f x6 x67 x68 x6f x7 xc7 Offset (dezimal) Inhalt (für Details siehe <Beschreibung der Ausgangsdaten>) Feldbus DOUT 6 (Byte 8) Feldbus DOUT 5 (Byte 8) Feldbus DOUT 4 (Byte 8) Feldbus DOUT (Byte 8) Feldbus DOUT 2 (Byte 8) Feldbus DOUT (Byte 8) Prozessistwert (High-Byte) (Byte 9) Prozessistwert (Low-Byte) (Byte ) Feldbus Ausgang AOUT (High-Byte) (Byte ) Feldbus Ausgang AOUT (Low-Byte) (Byte 2) Feldbus Ausgang AOUT 2 (High-Byte) (Byte ) Feldbus Ausgang AOUT 2 (Low-Byte) (Byte 4) 4.. edundanz Option Zur Erhöhung der Anlagensicherheit kann die Stellantriebs-Steuerung mit einer redundanten Modbus Schnittstelle ausgestattet werden. Folgende redundante Betriebsmodi werden unterstützt:. edundantes Verhalten gemäß AUMA edundanz (AUMA edundanz I bzw. AUMA edundanz II) 2. edundantes Verhalten mit Hilfe eines redundanten ings und der SIMA Master Station Das redundante Verhalten wird mit folgendem eingestellt: Gerätekonfiguration > Modbus > edundanz M edundantes Verhalten gemäß AUMA edundanz Der physikalische Aufbau der redundanten Modbus Schnittstellen in der Steuerung basiert auf zwei unabhängigen, galvanisch getrennten Modbus Schnittstellen mit einem internen edcom Datenkanal zum Austausch des Kommunikationsstatus. AUMA edundanz I Üblicherweise entscheidet der Stellantrieb selbsttätig, welcher Modbus Kommunikationskanal der aktive Kanal ist und somit den Antrieb verfahren kann und welcher der passive Kanal ist und optional lediglich ückmeldungen des Stellantriebs liefert. Die Slave Adressen können für beide Kanäle unabhängig voneinander vergeben werden. 5

36 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bild : Grundsätzlicher Aufbau bei AUMA edundanz I Beide Kommunikationskanäle arbeiten logisch, physikalisch und zeitlich voneinander getrennt. Der Kommunikationskanal, welcher nach dem Einschalten zuerst mit der Steuerung Nutzdaten austauscht (Zustand Data Exchange), ist der aktive Kanal, der zweite Kanal wird automatisch zum passiven Kanal. Der Stellantrieb kann nur über den aktiven Kanal angesteuert werden. Mit Hilfe des Byte Status Feldbus werden die folgenden Kommunikationszustände der beiden Kanäle an die Leittechnik gemeldet: Kommunikationsstatus (Bit: Kanal DataEx, Bit: Kanal 2 DataEx), dh. gültige Datenkommunikation mit eigener Adresse. Aktiver bzw. passiver Kanal (Bit: Kanal Aktiv, Bit: Kanal 2 Aktiv) Fehlerzustand (Bit: Kanal FailState Feldbus, Bit: Kanal 2 FailState Feldbus) Vorhandene Feldbus Kommunikation (Bit: Kanal Aktivität, Bit: Kanal 2 Aktivität), d.h. gültige Datentelegramme erkannt. Eine Umschaltung des aktiven Kanals kann durch die Leittechnik erfolgen, wenn beide Kanäle keinen Fehlerzustand melden und sich im Zustand DataEx befinden. Die Umschaltung erfolgt beim logischen Wechsel der Bits Feldbus Kanal bzw. Feldbus Kanal 2 im Byte 5 der Ausgangsdaten (Prozessabbild Ausgang). Eine automatische Umschaltung auf den anderen Kanal erfolgt dann, wenn die Kommunikation des aktiven Kanals ausfällt. Eine Umschaltung kann sowohl über den aktiven, als auch über den passiven Kanal eingeleitet werden. Es kommt zu keinem Datenverlust aufgrund einer Umschaltung auf den anderen Kanal. AUMA edundanz II Üblicherweise entscheidet der Stellantrieb selbsttätig, welcher Modbus Kommunikationskanal der aktive Kanal ist und somit den Antrieb verfahren kann und welcher der passive Kanal ist und optional lediglich ückmeldungen des Stellantriebs liefert. Es kann nur eine Slave Adresse für beide Kanäle vergeben werden. 6

37 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Bild 2: Grundsätzlicher Aufbau bei AUMA edundanz II esponse Pfad des aktiven Kanals esponse Pfad nach Umschaltung Beide Kommunikationskanäle arbeiten physikalisch voneinander getrennt, sind logisch und zeitlich synchronisiert. Der Kommunikationskanal, welcher nach dem Einschalten zuerst mit der Steuerung Nutzdaten austauscht (Zustand Data Exchange), ist der aktive Kanal, der zweite Kanal wird automatisch zum passiven Kanal. Der Stellantrieb kann nur über den aktiven Kanal angesteuert werden. Mit Hilfe des Byte Status Feldbus werden die folgenden Kommunikationszustände der beiden Kanäle an die Leittechnik gemeldet: Kommunikationsstatus (Bit: Kanal DataEx, Bit: Kanal 2 DataEx), dh. gültige Datenkommunikation mit eigener Adresse. Aktiver bzw. passiver Kanal (Bit: Kanal Aktiv, Bit: Kanal 2 Aktiv) Fehlerzustand (Bit: Kanal FailState Feldbus, Bit: Kanal 2 FailState Feldbus) Vorhandene Feldbus Kommunikation (Bit: Kanal Aktivität, Bit: Kanal 2 Aktivität), d.h. gültige Datentelegramme erkannt. Eine Umschaltung des aktiven Kanals kann durch die Leittechnik erfolgen, wenn beide Kanäle keinen Fehlerzustand melden und sich im Zustand DataEx befinden. Die Umschaltung erfolgt beim logischen Wechsel der Bits Feldbus Kanal bzw. Feldbus Kanal 2 im Byte 5 der Ausgangsdaten (Prozessabbild Ausgang). Eine Umschaltung kann sowohl über den aktiven, als auch über den passiven Kanal eingeleitet werden. Es kommt zu keinem Datenverlust aufgrund einer Umschaltung auf den anderen Kanal. Die Besonderheit der AUMA edundanz II liegt in der absolut, zeitsynchronen Antwort (esponse) der Modbus Telegramme über beide Kommunikationskanäle mit gleichzeitiger Überwachung des passiven Kanals auf Basis der empfangenen DataEx equest Telegramme. Dieses edundanzverhalten ist in Verbindung mit Leitsystemen zwingend erforderlich, welche einen Modbus Stack mit Hilfe eines Voters auf zwei redundante Kanäle aufsplitten. Das Senden der Antworttelegramme über den passiven Kanal kann mit Hilfe des s Verhalten Tx beeinflusst werden: Tx aktiver Kanal Tx beide Kanäle Antworttelegramme (esponse) werden nur über den aktiven Kanal gesendet. Antworttelegramme (esponse) werden über beide Kanäle, den aktiven und den passiven Kanal gesendet. 7

38 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU edundantes Verhalten mit Hilfe eines redundanten ings und der SIMA Master Station Der physikalische Aufbau der redundanten Modbus Schnittstelle entspricht dem der AUMA edundanz. Allerdings werden in diesem Betriebsmodus Datentelegramme von einem Kanal intern auf den zweiten Kanal übertragen. Diese epeaterfunktion ermöglicht in Verbindung mit der SIMA Master Station den Aufbau von redundanten Modbus TU Feldsystemen in ingstruktur. Bild : edundanter ing Als Feldbusleitung zwischen den Antrieben ist lediglich ein zweiadriges Feldbuskabel erforderlich. Als Datenprotokoll wird Modbus TU verwendet. In jeder Stellantriebs-Steuerung befinden sich zwei Modbus TU-485 Kanäle. Die Einstellungen der Modbus Schnittstelle gelten für beide Kanäle. Details zu Einstellungen und Betrieb der SIMA Master Station von AUMA sind in einer separaten Betriebsanleitung zur SIMA Master Station dokumentiert. Besonderheiten der edundanz in ingstruktur Die beiden Kanäle der Stellantriebs-Steuerung sind galvanisch voneinander getrennt. Die Modbus TU Datentelegramme der SIMA Master Station werden über einen Kanal von der Stellantriebs-Steuerung empfangen und mit Hilfe der epeaterfunktion des zweiten Kanals zum nächsten Teilnehmer weitergeleitet. Durch die galvanische Trennung entstehen S-485 ingsegmente mit einer max. zulässigen Leitungslänge von 2 m, pro SIMA Master Station. Pro ing können bis zu 247 AUMA Antriebe angeschlossen werden. Theoretisch lassen sich damit Modbus TU Netzwerke mit Leitungslängen bis ca. 29 km realisieren. 8

39 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung der Datenschnittstelle Bild 4: edundanter ing (Normalbetrieb) Bei einem Leitungsfehler bleibt die Modbus Kommunikation zu den Antrieben erhalten, denn die galvanische Trennung verhindert, dass sich der Fehler von einem ingsegment auf das benachbarte ingsegment überträgt. Solange nur ein ingsegment gestört ist, bleibt die Kommunikation zu allen Antrieben über die verbleibenden Segmente erhalten. Bild 5: edundanter ing (Leitungsfehler) Die max. Leitungslänge eines ingsegmentes zwischen den Antrieben beträgt ohne zusätzliche externe epeater 2 m. Bei Verlust der Spannungsversorgung einer Stellantriebs-Steuerung werden die benachbarten ingsegmente automatisch miteinander verbunden, um so die Integrität der ingstruktur aufrechtzuerhalten. Dabei wird die galvanische Trennung der beiden S-485 Anschlüsse aufgehoben und es entsteht ein neues, längeres ingsegment. 9

40 Beschreibung der Datenschnittstelle AC.2/ACExC.2 Modbus TU Bild 6: edundanter ing (Spannungsverlust) Information Bei der Projektierung sollte daher darauf geachtet werden, dass zwei benachbarte ingsegmente eine Leitungslänge von 2 m nicht überschreiten, andernfalls sollten ggf. externe epeater vorgesehen werden. 4

41 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Beschreibung Modbus Platine 5. Beschreibung Modbus Platine Die Modbus Platine befindet sich direkt unter der Ortssteuerstelle. Bild 7: Modbus Platine Gefährliche Spannung! Stromschlag möglich. Das Abnehmen der Ortssteuerstelle bei eingeschalteter Spannung darf nur durch ausgebildetes Fachpersonal (Elektrofachkraft) erfolgen. 5.. Anzeigen (Melde- und Diagnose LEDs) Bild 8: Melde- und Diagnose LEDs [BA2] Modbus Kanal 2 aktiv (grün) [DX] Data Exchange Kanal (gelb) [BA] Modbus Kanal aktiv (grün) [CH] Kommunikation über Kanal /2 (gelb) [DX2] Data Exchange Kanal 2 (gelb) [BA2] [DX] [BA] [CH] Optional bei edundanz. Leuchtet grün, wenn Modbus Kanal 2 aktiv ist. Leuchtet die LED gelb, hat die Modbus Schnittstelle den Zustand Data Exchange auf Kanal betreten. Nur in diesem Zustand kann der Antrieb über den Modbus Master gesteuert und der Zustand des Antriebs gelesen werden. Leuchtet grün, wenn Modbus Kanal aktiv ist. Optional bei edundanz. EIN (leuchtet gelb): Kommunikation über Kanal 4

42 Beschreibung Modbus Platine AC.2/ACExC.2 Modbus TU [DX2] AUS: Kommunikation über Kanal 2 Optional bei edundanz. Leuchtet die LED gelb, hat die Modbus Schnittstelle den Zustand Data Exchange auf Kanal 2 betreten. Nur in diesem Zustand kann der Antrieb über den Modbus Master gesteuert und der Zustand des Antriebs gelesen werden. Bild 9: Status LEDs [ES] [DBG] [CAN] [ES] ESET (grün) [DBG] DEBUG (grün) [CAN] CAN (rot) Leuchtet grün nach eset-phase:, V Spannungsversorgung ist in Ordnung Blinkt grün nach eset-phase: 5 V Spannungsversorgung ist in Ordnung Blinkt mit Hz: Leiterplattentest Blinkt mit 2 Hz: Applikation ist in Ordnung Leuchtet rot: Kommunikation zur Logik ist fehlerhaft Ist Aus: Kommunikation zur Logik ist in Ordnung 42

43 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Störungsbehebung 6. Störungsbehebung 6.. Fehlersuche Bei Problemen mit der Modbus Kommunikation liefert die AUMATIC über das Display (Menü Diagnose M22) wichtige Informationen zur Fehlersuche. Zur Unterstützung können auch die Melde- und Diagnose LEDs auf der Modbus Platine verwendet werden. Tabelle : Fehlersuchtabelle Antrieb lässt sich über den Modbus ansteuern? Menü wählen: Diagnose M22 Menü wählen: für Kanal : Modbus MD M24 für Kanal 2 (Option): Modbus MD2 M775 Menü wählen: für Kanal : Modbus MD M24 für Kanal 2 (Option): Modbus MD2 M775 Fahrt über Drucktaster der Ortssteuerstelle möglich? LED [ES] auf Modbus Platine leuchtet grün LED [DBG] auf Modbus Platine Ja Nein Kanal DataEx bzw. LED auf Modbus Platine [DX] leuchtet Kanal 2 DataEx bzw. LED auf Modbus Platine [DX2] leuchtet Kanal Aktivität Kanal 2 Aktivität Ja Nein Ja Nein blinkt grün ist Aus Ursachen und Abhilfe Kein Fehler weiter mit 2 weiter mit weiter mit 4 Gültige Telegramme an die eigene Adresse Modbus Kommunikation über Kanal ist in Ordnung weiter mit 4 Gültige Telegramme an die eigene Adresse Modbus Kommunikation über Kanal 2 ist in Ordnung weiter mit 4 Aktivität des Feldbus auf Kanal vorhanden Gültige Telegramme, jedoch nicht an die eigene Adresse Mögliche Ursachen und Abhilfen: Slaveadresse fehlerhaft Slaveadresse ( MD Slave Adresse) prüfen Masterkonfiguration fehlerhaft daten im Master korrigieren Aktivität des Feldbus auf Kanal 2 vorhanden Gültige Telegramme, jedoch nicht an die eigene Adresse Mögliche Ursachen und Abhilfen: Slaveadresse fehlerhaft Slaveadresse ( MD2 Slave Adresse) prüfen Masterkonfiguration fehlerhaft daten im Master korrigieren Mögliche Ursachen und Abhilfen: Master gibt keinen Fahrbefehl Master gibt falschen Fahrbefehl Programm der Leittechnik prüfen Mögliche Ursachen und Abhilfen: Fehler wie Drehmoment-, Thermo-, oder interner Fehler Logikplatine, Motoransteuerung und Motor prüfen weiter mit 6, V Spannungsversorgung ist in Ordnung, V Spannungsversorgung nicht vorhanden 5 V Spannungsversorgung ist in Ordnung 5 V Spannungsversorgung nicht vorhanden Mögliche Ursachen und Abhilfen: Spannungsversorgung der AUMATIC prüfen (Sicherungen prüfen) Modbus Platine prüfen 6.2. Diagnose Über das Menü Diagnose M22 und mit Hilfe der Software AUMA CDT können verschiedene Zustände der Modbus Schnittstelle überprüft werden. 4

44 Störungsbehebung AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle : Informationen über Modbus Die Tabelle <Informationen über Modbus > zeigt die Menüs für die. Modbus Schnittstelle. Falls eine zweite, redundante Modbus Schnittstelle eingebaut ist, kann diese Tabelle ebenfalls verwendet werden. Im Menü wird dann Modbus MD2 statt Modbus MD angezeigt. Anzeige im Display MD Slave Adresse M42 Baudrate M766 Kanal DataEx M784 Kanal Aktivität M767 Bus Message Count M98 Bus Com Err Count M99 Slave Except Err Count M92 Slave Message Count M92 Slave No esp. Count M922 Slave NAK Count M92 Slave Busy Count M924 Bus Char Overr Count M925 Parity Error Count M926 Wert und Beschreibung Busadresse (Slaveadresse) Baudrate Kanal befindet sich im Datenaustauschzustand (DataEx) Aktivität des Feldbus auf Kanal vorhanden Anzahl der empfangenen gültigen Nachrichten (mit allen Adressen) Anzahl der Nachrichten, die das Feldgerät seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten auf dem Bus protokolliert hat. Nachrichten mit CC Fehler werden nicht berücksichtigt. Anzahl der Nachrichten mit CC oder Paritäts-/ Blockprüfungs-/ Datenverlustfehler. Anzahl der CC Fehler, die das Feldgerät seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten protokolliert hat. Bei einem Fehler auf Zeichenebene (Überlauf, Paritätsfehler) oder bei einer Nachrichtenlänge von weniger als Bytes kann der Empfänger die CC Prüfung nicht durchführen. In diesem Fall wird der Zähler ebenfalls um eins erhöht. Anzahl der gesendeten Exceptions. Anzahl der Modbus Exceptions, die das Feldgerät seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten erfasst hat. Darunter fallen auch die Fehler in Broadcast-Nachrichten, auch wenn in diesem Fall keine Exception gesendet wird. Exceptions werden im "MODBUS Application Protocol Specification"-Dokument beschrieben und aufgeführt. Anzahl der empfangenen Nachrichten (mit Slave Adresse). Anzahl der an das Feldgerät adressierten Nachrichten, einschließlich der Broadcast- Nachrichten, die das Feldgerät seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten auf dem Bus verarbeitet hat. Anzahl der unbeantworteten Nachrichten. Anzahl der vom Feldgerät empfangenen Nachrichten, die von diesem seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten nicht beantwortet wurden (weder durch eine normale Nachricht noch durch eine Exception) (Anzahl der erhaltenen Broadcast-Nachrichten). Anzahl der mit NAK beantworteten Nachrichten. Anzahl der vom Feldgerät empfangenen Nachrichten, die von diesem seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten mit einer NAK-(Negative Acknowledge) Exception beantwortet wurden. Exceptions werden im "MODBUS Application Protocol Specification"-Dokument beschrieben und aufgeführt. Anzahl der vom Feldgerät empfangenen Nachrichten, die von diesem seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten mit einer Slave-Device-Busy- Exception beantwortet wurden. Exceptions werden im "MODBUS Application Protocol Specification"-Dokument beschrieben und aufgeführt. Anzahl der Nachrichten mit Datenverlustfehlern. Anzahl der an das Feldgerät adressierten Nachrichten, die von diesem seit dem letzten Neustart, dem Löschen der Diagnosezähler oder Einschalten aufgrund eines Zeichenüberlaufs nicht verarbeitet werden konnten. Ein Zeichenüberlauf kommt dadurch zustande, dass Datenzeichen schneller am Port eintreffen als diese gespeichert werden können oder durch Zeichenverlust aufgrund eines Hardwarefehlers. Anzahl der Paritätsfehler Tabelle 2: Modbus Details Anzeige im Display Kanal aktiv Kanal 2 aktiv Wert und Beschreibung Die Modbus Schnittstelle des Kanal wird verwendet Die Modbus Schnittstelle des Kanal 2 wird verwendet 44

45 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Technische Daten 7. Technische Daten Information In den folgenden Tabellen sind neben der Standardausführung auch Optionen angegeben. Die genaue Ausführung muss dem Technischen Datenblatt zum Auftrag entnommen werden. Das Technische Datenblatt zum Auftrag steht im Internet unter zum Download in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung (Angabe der Auftragsnummer erforderlich). 7.. Modbus Schnittstelle Einstellungen/Programmierung der Modbus TU Schnittstelle Einstellung der Modbus TU Schnittstelle Befehle und Meldungen der Modbus TU Schnittstelle Die Einstellung von Baudrate, Parity und der Modbus Adresse erfolgt über das Display der AUMATIC Prozessabbild Ausgang (Ansteuerbefehle) Interlock AUF, HALT, ZU, Stellungssollwert, ESET, NOT Fahrbefehl, Freigabe der Ortssteuerstelle, AUF/ZU Prozessabbild Eingang (ückmeldungen) Endlage AUF, ZU Stellungsistwert Drehmoment-Istwert ) Wahlschalter in Stellung OT/FEN Laufanzeige (richtungsabhängig) Drehmomentschalter AUF, ZU Wegschalter AUF, ZU Manuelle Betätigung durch Handrad oder Ortssteuerstelle 2 Analoge und 4 digitale Kundeneingänge Prozessabbild Eingang (Fehlermeldungen) Verhalten bei Kommunikationsausfall Motorschutz angesprochen Drehmomentschalter vor Erreichen der Endlage angesprochen Ausfall einer Phase Ausfall der analogen Kundeneingänge Die eaktion des Antriebs ist parametrierbar: bei aktueller Position stehenbleiben Fahrt in Endlage AUF oder ZU ausführen Fahrt in beliebige Zwischenstellung ausführen letzten empfangenen Fahrbefehl ausführen ) Erfordert Magnetischen Weg- und Drehmomentgeber (MWG) im Stellantrieb Allgemeine Daten Modbus TU Kommunikationsprotokoll Netzwerk-Topologie Übertragungsmedium Schnittstelle Feldbus Modbus TU gemäß IEC 658 und IEC 6784 Linien-(Bus-)Struktur. Mit epeatern sind auch Baumstrukturen realisierbar. ückwirkungsfreies An- und Abkoppeln von Geräten im laufenden Betrieb möglich. Verdrillte, geschirmte Kupferleitung gemäß IEC 658 EIA-485 (S485) Übertragungsrate/Leitungslänge Baudrate: 9,6 5,2 kbit/s Gerätetypen Maximale Leitungslänge (Segmentlänge bzw. zwischen zwei Antrieben) ohne epeater: 2 m Mögliche Leitungslängen: - bei Linien-Topologie mit epeater: ca. km (gesamte Netzwerk-Leitungslänge) - bei ingtopologie: ca. 29 km (redundanter ing) Modbus-Slave, z.b. Geräte mit digitalen und/oder analogen Ein- und Ausgängen wie Aktoren, Sensoren 45

46 Technische Daten AC.2/ACExC.2 Modbus TU Allgemeine Daten Modbus TU Anzahl von Geräten Buszugriff Unterstützte Funktionen Feldbus 2 Geräte in jedem Segment ohne epeater, mit epeater erweiterbar bis 247 Polling-Verfahren zwischen Master und Slaves (Query-esponse) ead Coil Status 2 ead Input Status ead Holding egisters 4 ead Input egisters 5 Force Single Coil 5 (FHex) Force Multiple Coils 6 Preset Single egister 6 (Hex) Preset Multiple egisters 7 (Hex) eport Slave ID 8 Diagnostics: Loopback (AHex) Clear Counters and Diagnostic egister (BHex) eturn Bus Message Count 2 (CHex) eturn Bus Communication Error Count (DHex) eturn Bus Exception Error Count 4 (EHex) eturn Slave Message Count 5 (FHex) eturn Slave No esponse Count 6 (Hex) eturn Slave NAK Count 7 (Hex) eturn Slave Busy Count 8 (2Hex) eturn Character Overrun Count 46

47 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 8. Anhang 8.. Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, 2-Leiter Technik 47

48 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 8.2. Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, -Leiter Technik 48

49 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 8.. Schaltungsvorschlag für externe Sensoren, 4-Leiter Technik 49

50 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 8.4. Dieser Anhang beinhaltet Hinweise zur Parametrierung der Stellantriebs-Steuerung über Modbus TU in Tabellenform (Modbus Funktionscodes, Offsetadressen, ausprägungen sowie die jeweiligen Schreib- und Leseberechtigungen). Die in den nachfolgenden Tabellen dargestellten können mit folgenden Modbus Funktionen gelesen bzw. geschrieben werden. Preset Multiple egister (6) ead Holding egister () Pro Modbus equest werden immer mehrere (View Objects) gelesen bzw. geschrieben. Die in den Tabellen angegebenen Datenlängen sind dabei entsprechend zu berücksichtigen. View Objects Ein View Object fasst mehrere zu einer Gruppe zusammen und ermöglicht damit einen einfachen Lesezugriff auf die gruppierten, was sich zusätzlich positiv auf die Buslast auswirkt, da nicht mehr jeder einzeln ausgelesen werden muss. Erklärungen zur Tabelle: Nummer des View Objects Datentyp Beschreibung Datenlänge BOOL Logischer Wert 4 Bytes BS8/6/2/64 Bitstring 2/4/6/8 Bytes DVCMD4 Prozessdaten 4 Bytes Wert aus Werteliste 2 Bytes I8/6/2 Integer Werte /2/4 Bytes MMSS Zeitinformation 2 Bytes OS4/8/6/2/48/64 Octet String 4/8/6/2/48/64 Bytes S/2//4 Zeichenkette (String) /2//4 Bytes U8/6/2 Vorzeichenlose Wert /2/4/ Bytes (8/6/2 Bits) Name des s. Wird im Display der Stellantriebs-Steuerung angezeigt. Schreib- und Leseberechtigung = Lesen (ead) W = Schreiben (Write) Standardwert Zulässiger, einstellbarer Wert bzw. Einstellbereich. Je nach Datentyp auch Skalierungsfaktor und Einheit, angegeben in eckiger Klammer. Beispiel: Min = [, s] Max = 5 [, s] entspricht einem Einstellbereich von, bis 5, Sekunden 5

51 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang Tabelle : Display... Offset (hexadezimal) = x4b Offset (dezimal) = 2 Datenlänge = 4 Bytes - Sprache /W : Deutsch Einstellung der Sprache 2: English : Français 4: Español 5: Italiano 6: Pусский 7: Polski 8: Português 9: Türkçe : Magyar : 中国 2: Nederlands : Čeština 4: omână 5: 日本語 6: Български 7: Dansk 8: Ελληνικά 9: Suomi 2: 한국어 2: Svenska 22: Tiếng Việt عربي :2 24: Eesti keel 25: Hrvatski 26: Lietuvių 27: Latviešu 28: Norsk 29: Slovenčina : Slovenščina : Srpski 2: ไทย : Bahasa Indonesia -2 Datumsformat /W : MM/DD/YYYY Einstellung Datumsformat : DD.MM.YYYY 2: YYYY-MM-DD - Zeitformat /W : 2h Einstellung Zeitformat : 24h -4 Zahlenformat /W : xx.x Einstellung Zahlenformat : xx,x -5 Einheit Drehmoment /W : Nm Einstellung Drehmomenteinheit : ft-lb 2: % -6 Einheit Temperatur /W : C Einstellung Temperatureinheit : F -7 Diagnosekategorie /W : AUMA Auswahl der Diagnosekategorie die im Statusbereich des Displays angezeigt wird : NAMU 5

52 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle 4: Kennungen Offset (hexadezimal) = x4b2 Offset (dezimal) = 22 Datenlänge = 6 Bytes 2- S2 Gerätebezeichung AC.2 Gerätebezeichung der Antriebssteuerung 2-2 S2 Geräte TAG /W _GEAETE- TAG_ Informationen zur Identifikation des Antriebs in der Anlage (z.b. KKS Kennzeichnung) 2- S2 Projektname /W _POJEKT_ Projektname der Anlage Tabelle 5: Steuerung Offset (hexadezimal) = x4b Offset (dezimal) = 2 Datenlänge = 8 Bytes - S2 Auftragsnr. Steuerung _ KOMMN STEUEUNG _ Auftragsnummer Steuerung -2 S2 Seriennr. Steuerung _ WEKN STEUEUNG _ Seriennummer Steuerung - S2 Schaltplan TPC Schaltplan -4 S2 Produktionsdatum Produktionsdatum der Steuerung _DATE_PO- DUCTION_ Tabelle 6: Antrieb Offset (hexadezimal) = x4b4 Offset (dezimal) = 24 Datenlänge = 6 Bytes 4- S2 Auftragsnr. Antrieb _ KOMMN ANTIEB _ Auftragsnummer Antrieb 4-2 S2 Seriennr. Antrieb _ WEKN ANTIEB _ Seriennummer Antrieb 4- S2 Schaltplan Antrieb TPA Schaltplan Antrieb Tabelle 7: Version Offset (hexadezimal) = x4b5 Offset (dezimal) = 25 Datenlänge = 4 Bytes 5- S2 Firmware Vxx.xx.xx Firmware Version 5-2 S2 Sprache Vxxx Version der Sprache Tabelle 8: Firmwaredetails Offset (hexadezimal) = x4b6 Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = 6 Bytes 6- S2 OSS Version Firmware Ortssteuerstelle 6-2 S2 OSS (Bootloader) Version Firmware Ortssteuerstelle (Bootloader) 6- S2 Logik Version Firmware Logik 6-4 S2 Logik (Bootloader) Version Firmware Logik (Bootloader) 52

53 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 6-5 S2 Feldbus Version Firmware Feldbus 6-6 S2 Feldbus (Bootloader) Version Firmware Feldbus (Bootloader) 6-7 S2 MWG Version Firmware MWG 6-8 S2 MWG (Bootloader) Version Firmware MWG (Bootloader) Tabelle 9: Hardware Artikelnr. Offset (hexadezimal) = x4b7 Offset (dezimal) = 27 Datenlänge = 4 Bytes 7- S2 ArtNr OSS _ ATN OSS _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'Ortssteuerstelle' (A9) 7-2 S2 ArtNr Logik _ ATN LO- GIK _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'Logik' (A2) 7- S2 ArtNr MCM _ ATN E- LAIS _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'MCM' (Motor Control and Monitoring / A52) 7-4 S2 ArtNr PSO _ AT- N_OPT _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'PSO' (Power Supply Options / A52.) 7-5 S2 ArtNr I/O Interface _ ATN INTF _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'I/O Interface' (A.) 7-6 S2 ArtNr Feldbus _ ATN PBD _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'Feldbus' (A.8) 7-7 S2 ArtNr MWG _ ATN MWG _ Artikel Nummer der Elektronikbaugruppe 'MWG' (B6) 5

54 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle 4: Abschaltart Offset (hexadezimal) = x4b9 Offset (dezimal) = 29 Datenlänge = 4 Bytes 9- Endlage ZU /W : Weg Abschaltart in der Endlage ZU : Drehmoment 9-2 Endlage AUF /W : Weg Abschaltart in der Endlage AUF : Drehmoment Tabelle 4: Drehmomentschaltung Offset (hexadezimal) = x4ba Offset (dezimal) = 2 Datenlänge = 2 Bytes - Anfahrüberbrückung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Anfahrüberbrückung aktivieren / deaktivieren. Anfahrüberbrückung = Funktion aktiv bedeutet, dass die Drehmomentüberwachung bei jedem Anfahrvorgang ausgesetzt wird und zwar für die im Feld 'Zeit Anfahrüberbrückung' definierte Zeitdauer. Dadurch können festsitzende Positionen ohne Auslösen des Drehmomentfehlers verlassen werden. -2 U6 Anfahrüberbrückung [s] /W Min = [, s] Max = 5 [, s] Überbrückungszeit der Drehmomentüberwachung beim Anfahren des Antriebs - U6 Abschaltmoment ZU [Nm] /W 2 Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Abschaltmoment in Fahrtrichtung ZU [Nm] -4 U6 Abschaltmoment AUF [Nm] /W 2 Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Abschaltmoment in Fahrtrichtung AUF [Nm] -5 I6 Warnmoment ZU /W 8 Min = 2 [%] Max = [%] Einstellung Warnmoment in ichtung ZU -6 I6 Warnmoment AUF /W 8 Min = 2 [%] Max = [%] Einstellung Warnmoment in ichtung AUF Tabelle 42: Ortssteuerstelle Offset (hexadezimal) = x4bb Offset (dezimal) = 2 Datenlänge = Bytes - Selbsthaltung Ort /W : Aus (Tippbetrieb) Einstellung Selbsthaltung Ort : AUF 2: ZU : AUF und ZU 4: AUF u. ZU ohne STOP -2 Lokaler HALT /W : Aus Betriebsmodus lokaler HALT : Wahlsch. Ort + Fern - Freigabe OT /W : Wahlschalter Ort Betriebsmodus Freigabe OT : Wahlsch. Ort + Aus 54

55 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang -4 Vorrang FEN /W : Wahlschalter Ort : Wahlsch. Ort + Aus Beibehaltung des Betriebsmodus FEN in Wahlschalterstellung OT bzw. AUS in Abhängigkeit des Freigabesignals -5 Auto Freigabe Feldbus /W : Aus : Ein Automatische Generierung des Freigabesignals für die Funktion Vorrang FEN bei Ausfall der Feldbuskommunikation Tabelle 4: I/O Interface Offset (hexadezimal) = x4bc Offset (dezimal) = 22 Datenlänge = 4 Bytes 2- Selbsthaltung Fern /W : Aus (Tippbetrieb) : AUF 2: ZU : AUF und ZU Einstellen des Fahrverhaltens (Tippbetrieb oder Selbsthaltung) für binäre Stellbefehle (AUF, HALT, ZU) von Fern. 4: AUF u. ZU ohne STOP 2-2 Selbsthaltung Fern II /W : Aus (Tippbetrieb) : AUF Einstellung Selbsthaltung Fern II 2: ZU : AUF und ZU 4: AUF u. ZU ohne STOP Tabelle 44: Stellungsregler Offset (hexadezimal) = x4be Offset (dezimal) = 24 Datenlänge = Bytes 4- Adaptives Verhalten /W : Aus : Adaptiv I Einstellung adaptives Verhalten des Stellungsreglers 4-2 U6 Totzeit /W 5 Min = 2 [, s] Einstellung Totzeit Max = 6 [, s] 4- U6 Totzone AUF /W 5 Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Totzone AUF (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 4-4 U6 Totzone ZU /W 5 Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Totzone ZU (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 4-5 U6 egler Hysterese AUF /W 5 Min = [, %] Max = 5 [, %] Hysterese in Fahrtrichtung AUF (nur bei adaptivem Stellungsregler) 4-6 U6 egler Hysterese ZU /W 5 Min = [, %] Max = 5 [, %] Hysterese in Fahrtrichtung ZU (nur bei adaptivem Stellungsregler) 4-7 I2 Toleranzbereich ZU /W Min = [, %] Max = 5 [, %] Toleranzbereich für die Funktion "Dicht Schließen" für Endlage ZU 4-8 I2 Toleranzbereich AUF /W Min = 95 [, %] Max = [, %] Toleranzbereich für die Funktion "Ganz Öffnen" für Endlage AUF 4-9 U6 Zulässige Anläufe/h /W 2 Min = Min = 8 Zulässige Anläufe/h (nur in Vebindung mit Adaptives Verhalten = Adaptiv II) 4- U6 Äußere Totzone /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung äußere Totzone (bei adaptivem Verhalten ohne Bedeutung) 55

56 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 4- Stellbereich begrenzen /W : Funktion nicht aktiv Funktion Stellbereich begrenzen : Funktion aktiv 4-2 U6 Stellgrenze AUF /W Min = [, %] Stellgrenze AUF Max = [, %] 4- U6 Stellgrenze ZU /W Min = [, %] Stellgrenze ZU Max = [, %] Tabelle 45: Prozessregler Offset (hexadezimal) = x4f Offset (dezimal) = 267 Datenlänge = 26 Bytes 67- Sollwertquelle /W : I/O Interface : Feldbus Schnittstelle Sollwertquelle des Prozessreglers 2: Interner Sollwert 67-2 Verh. Sollwertausfall /W : Interner Sollwert Verhalten bei Sollwertausfall : Interner Sollwert 2 2: Sicherheitsverhalten 67- Inversbetrieb /W : Funktion nicht aktiv Inversbetrieb : Funktion aktiv 67-4 U6 Interner Sollwert /W 5 Min = [, %] Max = [, %] Interner Sollwert für Prozessregler 67-5 U6 Interner Sollwert 2 /W 5 Min = [, %] Max = [, %] Interner Sollwert 2 für Prozessregler 67-6 U6 Prop.Verstärkung Kp /W Min = [,] Proportionalverstärkung Kp Max = [,] 67-7 U6 Nachstellzeit Tn /W Min = [s] Nachstellzeit Tn Max = [s] 67-8 U6 Vorhaltezeit Tv /W Min = [s] Vorhaltezeit Tv Max = [s] 67-9 U6 Min eaktion Istwert /W Min = [, %] Min = [, %] Minimal erforderliche eaktion des Prozessistwertes innerhalb der eaktionszeit 67- U6 Max eaktion Istwert /W Min = [, %] Max = [, %] Max zulässige eaktion des Prozessistwertes innerhalb der eaktionszeit 67- U6 eaktionszeit Istwert /W Min = [s] Max = [s] eaktionszeit zur Überwachung der Min bzw. Max eaktion des Prozessistwertes 67-2 Istwertquelle /W : I/O Interface Istwertquelle des Prozessreglers : Feldbus Schnittstelle 56

57 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 67- egelverhalten /W : P egler egelverhalten des PID eglers : PI egler 2: PID egler Tabelle 46: Sicherheitsverhalten Offset (hexadezima) = x4bf Offset (dezimal) = 25 Datenlänge = 2 Bytes 5- Sicherheitsverhalten /W : Zuerst Gut-Zustand Aktivierung Sicherheitsverhalten : Sofort aktiv 5-2 Sicherheitsaktion /W : STOP : ZU 2: AUF Einstellung der eaktion des Antriebs bei aktivem Sicherheitsverhalten : Position anfahren 4: Letzten Befehl ausführ. 5- Auslösequelle /W 4 : Feldbus Interface 2: I/O Interface Auslösequelle (Auslösegrund) für das Sicherheitsverhalten 4: Aktive Schnittstelle 5-4 Mmss Auslösezeit /W Min = [, s] Max = 8 [, s] Eine Sicherheitsaktion wird erst nach Ablauf der Auslösezeit ausgeführt 5-5 U6 Sicherheitsposition /W 5 Min = [, %] Sicherheitsposition in Prozent Max = [, %] 5-6 U6 Sicherheitspos. MPV /W 5 Min = [, %] Max = [, %] Sicherheitsposition des Multiport Valve Tabelle 47: NOT Verhalten Offset (hexadezimal) = x4c Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = 26 Bytes 6- Auslöseverhalten NOT /W : Zuerst Gut-Zustand 2: Sofort aktiv Auslöseverhalten NOT. Das NOT Verhalten definiert das Verhalten des Antriebs wenn das Signal NOT ausgelöst wird. 6-2 NOT Betriebsmodus /W : Nur Fern : Fern und Ort Bestimmt die Verfügbarkeit des NOT Verhaltens in Abhängigkeit vom Betriebsmodus Ort oder Fern 6- Auslösequelle NOT /W : I/O Interface 2: Feldbus Interface Auslösequelle für das NOT Verhalten : I/O oder Feldbus 4: Aktive Schnittstelle 6-4 NOT Aktion /W : STOP : ZU eaktion des Antriebs im Betriebsmodus NOT 2: AUF : NOT Position anfahren 6-5 U6 NOT Position /W Min = [, %] Einstellung NOT Position Max = [, %] 6-6 Bypass Drehmoment /W : Aus : Ein Überbrückung der Drehmomentüberwachung im Betriebsmodus NOT 6-7 Bypass Thermo /W : Aus : Ein Überbrückung der Thermoüberwachung im Betriebsmodus NOT 57

58 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 6-8 Bypass Taktfunktion /W : Aus : Ein Überbrückung der Taktfunktion im Betriebsmodus NOT 6-9 Bypass Fahrprofil /W : Aus : Ein Überbrückung des Fahrprofils im Betriebsmodus NOT 6- Bypass Interlock /W : Aus : Ein Überbrückung der Interlock Funktion im Betriebsmodus NOT 6- Bypass Lokaler HALT /W : Aus : Ein Überbrückung der Funktion Lokaler HALT im Betriebsmodus NOT 6-2 Mmss Auslösezeit Min = [, s] Max = 8 [, s] Auslösezeit für das NOT Verhalten (ein NOT Verhalten wird erst nach Ablauf der Auslösezeit ausgeführt) 6- U6 NOT Position MPV /W Min = [, s] Max = 8 [, s] NOT Position des Multiport Valve Tabelle 48: Taktfunktion Offset (hexadezimal) = x4c Offset (dezimal) = 27 Datenlänge = 2 Bytes 7- Betriebsmodus Takt ZU /W : Aus : Fern Einstellung Betriebsmodus des Taktbetrieb in Fahrtrichtung ZU 2: Ort : Fern und Ort 7-2 Mmss Laufzeit ZU /W 5 Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung Laufzeit in Fahrtrichtung ZU 7- Mmss Pausenzeit ZU /W 5 Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung Pausenzeit in Fahrtrichtung ZU 7-4 U6 Taktanfang ZU /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Taktanfang in Fahrtrichtung ZU 7-5 U6 Taktende ZU /W Min = [, %] Max = 999 [, %] Einstellung Taktende in Fahrtrichtung ZU 7-6 Betriebsmodus Takt AUF /W : Aus : Fern Einstellung Betriebsmodus des Taktbetrieb in Fahrtrichtung AUF 2: Ort : Fern und Ort 7-7 Mmss Laufzeit AUF /W 5 Min = [, s] Max = [, s] Einstellung Laufzeit in Fahrtrichtung AUF 7-8 Mmss Pausenzeit AUF /W 5 Min = [, s] Max = [, s] Einstellung Pausenzeit in Fahrtrichtung AUF 58

59 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 7-9 U6 Taktanfang AUF /W Min = [, %] Max = 999 [, %] Einstellung Taktanfang in Fahrtrichtung AUF 7- U6 Taktende AUF /W Min = [, %] Max = [, %] Einstellung Taktende in Fahrtrichtung AUF Tabelle 49: ED-Überwachung Offset (hexadezimal) = x4c7 Offset (dezimal) = 22 Datenlänge = 6 Bytes 2- ED-Überwachung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Einschaltdauer-Überwachung aktivieren/ deaktivieren 2-2 U6 Zulässige Laufzeit/h /W 5 Min = [min] Max = 6 [min] Bei Überschreitung der zulässigen Laufzeit/h erfolgt eine Warnung 2- U6 Zulässige Anläufe/h /W 2 Min = Max = 8 Bei Überschreitung der zulässigen Anläufe/h erfolgt eine Warnung Tabelle 5: Bewegungserkennung Offset (hexadezimal) = x4c8 Offset (dezimal) = 224 Datenlänge = 2 Bytes 24- Bewegungserkennung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Bei aktivierter Bewegungserkennung wird geprüft ob sich die Antriebsposition durch den Handbetrieb innerhalb der Erfassungszeit dt um die Wegdifferenz dx verändert. Hierdurch kann eine mechanische Bewegung am Abtrieb festgestellt werden (Meldung 'Fährt mit Handrad') Mmss Erfassungszeit dt /W 5 Min = [, s] Max = 8 [, s] Einstellung der Erfassungszeit dt 24- U6 Wegdifferenz dx /W Min = [, %] Einstellung der Wegdifferenz dx Max = [, %] 24-4 Mmss Erfass.zeit dt (MWG) /W 5 Min = [, s] Max = 2 [, s] Einstellung der Erfasssungszeit dt 59

60 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 24-5 U6 Wegdiff. dx (MWG) /W Min = 2 Einstellung der Wegdifferenz dx Max = U6 Verzögerungszeit /W 6 Min = [, s] Max = 6555 [, s] Die Verzögerungszeit definiert die Zeitspanne nach Beenden des Handbetriebs bis zum Zurücksetzen der Meldung 'Fährt mit Handrad'. Tabelle 5: Stellzeitüberwachung Offset (hexadezimal) = x4c9 Offset (dezimal) = 225 Datenlänge = 4 Bytes 25- Betriebsart /W : Aus : Manuell Betriebsart der Stellzeitüberwachung. In der Betriebsart 'Manuell' kann die Stellzeit des Antriebs überwacht werden Mmss Zul. Stellzeit, manuell /W 9 Min = [, s] Zul. Stellzeit, manuell Max = 6 [, s] Tabelle 52: eaktionsüberwachung Offset (hexadezimal) = x4ca Offset (dezimal) = 226 Datenlänge = 4 Bytes 26- Betriebsart /W : Aus : Manuell Betriebsart der Stellzeitüberwachung. In der Betriebsart 'Manuell' kann die Stellzeit des Antriebs überwacht werden U6 Zul. Stellzeit, manuell /W 5 Min = 5 [, s] Zul. Stellzeit, manuell Max = [, s] Tabelle 5: Interlock Offset (hexadezimal) = x4cb Offset (dezimal) = 227 Datenlänge = 8 Bytes 27- Betr.Modus Interlock /W : Fern 2: Ort Betriebsmodus der Interlock Funktion : Fern und Ort 27-2 Fahrtrichtg. Interlock /W : AUF 2: ZU Fahrtrichtung in welcher die Interlock Funktion aktiv ist : AUF und ZU 27- Bypass Interlock /W : Aus : Ein Überbrückung der Interlock Funktion im Betriebsmodus NOT 6

61 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 27-4 Auslösequelle Interlock /W : Interface 2 : Feldbus Auslösequelle der Interlock Funktion : Aktive Befehlsquelle Tabelle 54: PVST Offset (hexadezimal) = x4f2 Offset (dezimal) = 266 Datenlänge = 8 Bytes 66- PVST Betriebsart /W : Hub : Endlagenprüfung Einstellung der PVST Betriebsart: Hub = hubgesteuerter PVST; basiert auf Fahren über definierten Hub (PVST Hub) innerhalb vorgegebener Zeit (PVST Überwachungzeit) ; kann in beliebiger Position der Armatur (auch außerhalb Endlage) gestartet werden Endlagenprüfung = PVST basierend auf Test des Verlassens der Endlage innerhalb definierter Zeit (PVST Fahrzeit) ; Kann nur aus einer der Endlagen heraus gestartet werden 66-2 PVST Verhalten /W : AUF : ZU PVST (Partial Valve Stroke Test) Verhalten 66- U6 PVST Hub /W Min = [, %] Max = [, %] PVST (Partial Valve Stroke Test) Hub 66-4 Mmss PVST Überwachung /W 6 Min = [, s] Max = [, s] PVST (Partial Valve Stroke Test) Überwachungszeit 66-5 Mmss PVST Fahrzeit /W 2 Min = [, s] Max = 6 [, s] PVST (Partial Valve Stroke Test) Fahrzeit 66-6 Mmss PVST eversierzeit /W 2 Min = [, s] Max = 6 [, s] Wartezeit während PVST bevor in die Ausgangsposition zurückgefahren wird PVST Erinnerung /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Bei aktivierter Funktion wird eine Meldung erzeugt, wenn innerhalb der Erinnerungszeit kein PVST durchgeführt wurde U6 PVST Erinnerungszeit /W Min = Max = 6555 Erinnerungszeit der PVST Funktion. Erzeugt eine Meldung, wenn innerhalb dieser Erinnerungszeit kein PVST durchgeführt wurde PVST Auslösequelle /W : Aktive Schnittstelle : I/O Interface Auslösequelle für den PVST Befehl 2: Feldbus Interface Tabelle 55: Ortssteuerstelle Offset (hexadezimal) = x4cc Offset (dezimal) = 228 Datenlänge = 22 Bytes 28- Meldeleuchte (links) /W 7 Signalzuordnung für Meldeleuchte (links) der Ortssteuerstelle 28-2 Meldeleuchte 2 /W 269 Signalzuordnung für Meldeleuchte 2 der Ortssteuerstelle 28- Meldeleuchte /W 27 Signalzuordnung für Meldeleuchte der Ortssteuerstelle 6

62 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU Meldeleuchte 4 Meldeleuchte 5 (rechts) /W /W e für : 28-/-2/-/-4/ : Nicht belegt 259: Endlage ZU 258: Endlage AUF 7: Endlage ZU, blinkend 69: Endlage AUF, blinkend 4: Sollposition erreicht 265: Fährt ZU 264: Fährt AUF : Wahlschalter OT 5: Wahlschalter FEN 6: Wahlschalter AUS 76: Wegschalter ZU 75: Wegschalter AUF 46: Drehmoschalter ZU 459: Drehmoschalter AUF 86: Ausfall 84: Funktionskontrolle 8: Außerh. Spezifikation 85: Wartungsbedarf 79: Fehler 78: Warnung 8: Nicht bereit FEN 554: Fahrpause aktiv 56: Taktstrecke betreten 6: Antrieb fährt 59: Fährt von OT 54: Fährt von FEN 54: Fährt mit Handrad 549: In Zwischenstellung 92: Zwischenstellung 99: Zwischenstellung 2 98: Zwischenstellung 97: Zwischenstellung 4 96: Zwischenstellung 5 95: Zwischenstellung 6 94: Zwischenstellung 7 9: Zwischenstellung 8 5: Eingang DIN 5: Eingang DIN 2 55: Eingang DIN 54: Eingang DIN 4 5: Eingang DIN 5 52: Eingang DIN 6 285: NOT Halt aktiv 269: Drehmo Fehler ZU Drehmo Fehler AUF Signalzuordnung für Meldeleuchte 4 der Ortssteuerstelle Signalzuordnung für Meldeleuchte 5 (rechts) der Ortssteuerstelle 62

63 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang Drehmomentfehler Thermofehler Phasenfehler Feldbus DOUT Feldbus DOUT 2 Feldbus DOUT Feldbus DOUT 4 Feldbus DOUT 5 Feldbus DOUT 6 Feldbus DOUT 7 Feldbus DOUT 8 Feldbus DOUT 9 Feldbus DOUT Feldbus DOUT Feldbus DOUT 2 FailState Feldbus Handrad aktiv PVST aktiv PVST Error PVST Abbruch Tabelle 56: LWL Anschluss Offset (hexadezimal) = x4f4 Offset (dezimal) = 268 Datenlänge = 6 Bytes 68- LWL Überwachung /W : Ein (kein Endgerät) LWL Überwachung : Aus (Endgerät) 68-2 LWL Topologie : ing LWL Topologie : Stern/Linie 68- LWL Baudrate : Auto LWL Baudrate : 9,6 kbit/s 2: 9,2 kbit/s : 8,4 kbit/s 4: 45,45 kbit/s 5: 57,6 kbit/s 6: 9,75 kbit/s 7: 5,2 kbit/s 8: 87,5 kbit/s 9: 5 kbit/s : 5 kbit/s : kbit/s 2: 6 kbit/s : 2 kbit/s 6

64 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle 57: Antrieb Offset (hexaezimal) = x4d4 Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = 2 Bytes 6- Betriebsart Motorschutz /W : Auto : eset Meldeverhalten des Motorschutz (Thermoüberwachung) Auto: Automatisches Zurücksetzen eines Thermofehlers nach Abkühlung eset: Erfordert ein manuelles Zurücksetzen eines Thermofehlers nach Abkühlung über einen ESET Befehl 6-2 Drehsinn Schließen : echtsdrehend Einstellung des Drehsinns : Linksdrehend 6- Handradschalter : Ohne Handradschalter : Öffner 2: Schließer 6-4 Überw. Heizung : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Überwachung der Heizung im Stellantrieb 6-5 U2 Überw.Zeit Heizung Min = 6 [, s] Max = 6 [, s] Überwachungzeit der Heizung bzw. des Heizsystems (die Warnung "Wrn Heizung" wird gemeldet wenn während dieser Zeit kontinuierlich ein Fehler vorliegt) Tabelle 58: MWG Offset (hexadezimal) = x4d5 Offset (dezimal) = 27 Datenlänge = 44 Bytes 7- U6 Nennmoment ZU Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Einstellung des Nennmoment ZU in Nm 7-2 U6 FEI_FB_AnaIn Min = [Nm] no text Max = 6555 [Nm] 7- U6 ZU min. Winkelwert 2 Min = 65 Max = 25 Drehmomentstützpunkt ZU (minimaler Winkelwert) 7-4 U6 ZU min. Drehmoment 5 Min = 2 [%] Max = 8 [%] Drehmomentstützpunkt ZU (minimales Drehmoment) 7-5 U6 ZU max. Winkelwert 5 Min = 8 Max = 22 Drehmomentstützpunkt ZU (maximaler Winkelwert) 7-6 U6 ZU max. Drehmoment Min = 8 [%] Max = 25 [%] Drehmomentstützpunkt ZU (maximales Drehmoment) 7-7 U6 AUF min. Winkelwert 4 Min = 29 Max = 89 Drehmomentstützpunkt AUF (minimaler Winkelwert) 7-8 U6 AUF min. Drehmoment 5 Min = 2 [%] Max = 8 [%] Drehmomentstützpunkt AUF (minimales Drehmoment) 7-9 U6 AUF max. Winkelwert 49 Min = 2 Max = 247 Drehmomentstützpunkt AUF (maximaler Winkelwert) 7- U6 AUF max. Drehmoment Min = 8 [%] Max = 25 [%] Drehmomentstützpunkt AUF (maximales Drehmoment) 7- U6 Korrektur ZU Min = 8 Max = 2 Korrekturfaktor für Drehmomentkennlinie ZU 7-2 U6 Korrektur AUF Min = 8 Max = 2 Korrekturfaktor für Drehmomentkennlinie AUF 64

65 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 7- U6 Hysterese Drehmo 5 Min = Max = 2 Hysterese der Drehmomentschaltung 7-4 U6 Totbereich Drehmo 2 Min = 2 Max = 2 Totbereich der Drehmomentschaltung 7-5 I2 Hysterese Weg Min = Hysterese der Wegschaltung Max = 7-6 I2 Drehmo Nullpkt. Abgleich Min = 2 Max = 2 Drehmoment Nullpunkt Abgleich 7-7 U6 Low-Limit Drehmo ZU 2 Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Einstellung Low-Limit (Anfangswert) für Abschaltdrehmoment ZU 7-8 U6 High-Limit Drehmo ZU Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Einstellung High-Limit (Endwert) für Abschaltdrehmoment ZU 7-9 U6 Low-Limit Drehmo AUF 2 Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Einstellung Low-Limit (Anfangswert) für Abschaltdrehmoment AUF 7-2 U6 High-Limit Drehmo AUF Min = [Nm] Max = 6555 [Nm] Einstellung High-Limit (Endwert) für Abschaltdrehmoment AUF Tabelle 59: Potentiometer Offset (hexadezimal) = x4d6 Offset (dezimal) = 28 Datenlänge = 8 Bytes 8- U6 Low-Limit Uref 45 Min = Max = 2 Einstellung Low-Limit für Uref (Übewachung der 5 V eferenzspannung für Potentiometer) 8-2 U6 Low-Limit Upoti 77 Min = Max = 2 Einstellung Low-Limit für Upoti (Grenzwertüberwachung der Schleiferspannung Potentiometer) 65

66 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 8- U6 Low-Limit Uspan /W 6 Min = Max = 2 Einstellung Low-Limit des Potentiometer-Signalbereichs (Überwachung Potentiometerhub) 8-4 U6 Hysterese 2 Min = Hysterese des Potentimeters Max = Tabelle 6: Phasenüberwachung Offset (hexadezimal) = x4d7 Offset (dezimal) = 29 Datenlänge = 4 Bytes 9- Drehsinnanpassung : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Anpassung des Drehsinns bei Linksdrehfeld 9-2 U6 Ansprechzeit /W Min = 2 [, s] Max = [, s] Zeit bis zum Ansprechen der Phasenüberwachung Tabelle 6: Leistungsteil Offset (hexadezimal) = x4d8 Offset (dezimal) = 24 Datenlänge = 2 Bytes 4- U6 eversiersperrzeit Min = [, s] Einstellung eversiersperrzeit Max = [, s] Tabelle 62: Überwachungsfktn Offset (hexadezimal) = x4d9 Offset (dezimal) = 24 Datenlänge = 8 Bytes 4- Überw. Heizsystem : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Überwachung des Heizsystems in der AC 4-2 Überw. 24 V DC ext. : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Überwachung 24 V DC extern (externe Einspeisung) 4- Überw. 24 V DC Kunde /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Überwachung 24 V DC für Kunde (Steuerspannung) 4-4 Überw. 24 V AC : Funktion nicht aktiv Überwachung 24 V AC : Funktion aktiv 4-5 Überw. 24 V DC intern : Funktion nicht aktiv Überwachung 24 V DC intern : Funktion aktiv 4-6 Überw. PTC Auslös. : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Überwachung Kaltleiterauslösegerät 66

67 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 4-7 TC Test : Funktion nicht aktiv TC Test : Funktion aktiv 4-8 U2 Überw.Zeit Heizung Min = 6 [, s] Max = 6 [, s] Überwachungzeit der Heizung bzw. des Heizsystems (die Warnung "Wrn Heizung" wird gemeldet wenn während dieser Zeit kontinuierlich ein Fehler vorliegt) Tabelle 6: Serviceschnittstelle Offset (hexadezimal) = x4da Offset (dezimal) = 242 Datenlänge = 22 Bytes 42- S2 Geräte TAG /W _GEAETE- TAG_ Informationen zur Identifikation des Antriebs in der Anlage (z.b. KKS Kennzeichnung) 42-2 Betriebsmodus Service /W : Ansteuerung: Ort : Ansteuerung: Ort+Fern Einstellungen zum Betriebsmodus Service. Erlaubt die Ansteuerung des Antriebs über die Fernbedienung der Serviceschnittstelle in Abhängigkeit des Betriebsmodus OT und FEN Tabelle 64: Servicefunktionen Offset (hexadezimal) = x4dd Offset (dezimal) = 245 Datenlänge = 4 Bytes 45- I6 Erzeuge Werkseinstellg. - Min = 2768 Max = 2767 Erzeugt neue Werkseinstellungen durch Übernahme der aktuellen Einstellungen 45-2 I6 eset Werkseinstellg. /W - Min = 2768 Max = 2767 Aktuelle Einstellungen auf Werkseinstellungen zurücksetzen Tabelle 65: Allgemein Offset (hexadezimal) = x4dc Offset (dezimal) = 244 Datenlänge = 48 Bytes 44- BOOL Drehmo Fehler AUF Min = Drehmomentfehler AUF aktiv Max = 44-2 BOOL Drehmo Fehler ZU Min = Drehmomentfehler ZU aktiv Max = 44- Wahlschalter : Ort Wahlschalter 2: Aus : Fern 44-4 U6 Istposition Min = [, %] Istposition Max = [, %] 44-5 U6 Drehmoment /W Min = [, %] Drehmoment Max = [, %] 67

68 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 44-6 Betriebsmodus : Power Off Betriebsmodus : NOT Halt 2: Aus : Service 4: Ort 5: Interlock 6: NOT 7: Fern 8: Fern II 9: Feldbus : Gesperrt 44-7 Drv- Cmd4 Fahrbefehl Min = Max = xffffffff Fahrbefehl 44-8 BOOL Fährt AUF Min = Fährt AUF Max = 44-9 BOOL Fährt ZU Min = Fährt ZU Max = 44- BOOL Sollposition erreicht Min = Sollposition erreicht Max = 44- BOOL Wegschalter AUF Min = Wegschalter AUF Max = 44-2 BOOL Wegschalter ZU Min = Wegschalter ZU Max = 44- BOOL Drehmoschalter AUF Min = Drehmomentschalter AUF Max = 44-4 BOOL Drehmoschalter ZU Min = Drehmomentschalter ZU Max = Tabelle 66: Stellungsregler Offset (hexadezimal) = x4e4 Offset (dezimal) = 252 Datenlänge = 26 Bytes 52- Adaptives Verhalten /W : Aus : Adaptiv I Einstellung adaptives Verhalten des Stellungsreglers 52-2 U6 Sollposition Min = [, %] Sollposition Max = [, %] 52- U6 Istposition /W Min = [, %] Istposition Max = [, %] 52-4 U2 Äußere Totzone Min = [, %] Äußere Totzone Max = [, %] 52-5 U2 Äußere Totzone AUF Min = [, %] Äußere Totzone AUF Max = [, %] 52-6 U2 Äußere Totzone ZU Min = [, %] Äußere Totzone ZU Max = [, %] 68

69 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 52-7 U2 Innere Totzone AUF Min = [, %] Innere Totzone AUF Max = [, %] 52-8 U2 Innere Totzone ZU Min = [, %] Innere Totzone ZU Max = [, %] Tabelle 67: ED Überwachung Offset (hexadezimal) = x4e5 Offset (dezimal) = 25 Datenlänge = 8 Bytes 5- U2 Einschaltdauer/h Min = Aktuelle Einschaltdauer/h Max = U2 Anläufe/h Min = Aktuelle Anläufe/h Max = 6 Tabelle 68: Prozessregler Offset (hexadezimal) = x4f9 Offset (dezimal) = 27 Datenlänge = 8 Bytes 7- U6 Prozesssollwert [, %] [, %] Prozesssollwert des PID eglers 7-2 U6 Prozessistwert [, %] Prozessistwert des PID eglers [, %] 7- U2 Fahrbefehl PID egler Fahrbefehl PID egler Tabelle 69: Bluetooth Offset (hexadezimal) = x4e6 Offset (dezimal) = 254 Datenlänge = 62 Bytes 54- S2 Geräte TAG /W _GEAETE- TAG_ Informationen zur Identifikation des Antriebs in der Anlage (z.b. KKS Kennzeichnung) 54-2 S2 Bluetooth Adresse XX:XX:XX:XX:XX:XX Bluetooth Adresse (BD_ADD) der Steuerung 54- S2 Bluetooth Adr. Partner XX:XX:XX:XX:XX:XX Bluetooth Adresse (BD_ADD) des Bluetooth Partners 54-4 Bluetooth /W : Funktion nicht aktiv : Funktion aktiv Bluetooth Schnittstelle aktivieren / deaktivieren Tabelle 7: Stellungsgeber Offset (hexadezimal) = x4f5 Offset (dezimal) = 269 Datenlänge = Bytes 69- U6 Low-Limit Uspan /W 6 Min = Max = 2 Einstellung Low-Limit des Potentiometer-Signalbereichs (Überwachung Potentiometerhub) 69-2 U6 Spannungshub Poti Min = Max = 2 Aktueller Spannungshub des Potentiometers 69- U6 ohwert Endl. AUF ohwert in Endlage AUF

70 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 69-4 U6 ohwert Endl. ZU ohwert in Endlage ZU U6 Poti ohwert /mv Potentiometer ohwert /mv 5 [mv] Tabelle 7: LWL Offset (hexadezimal) = x4ea Offset (dezimal) = 258 Datenlänge = 28 Bytes 58- LWL Pegel Kanal : Kanal deaktiviert LWL Empfangspegel Kanal : Pegel zu niedrig! 2: Pegel kritisch, kein x : Pegel kritisch, x 4: Pegel gut, kein x 5: Pegel gut, x 58-2 LWL Pegel Kanal 2 : Kanal deaktiviert LWL Empfangspegel Kanal 2 : Pegel zu niedrig! 2: Pegel kritisch, kein x : Pegel kritisch, x 4: Pegel gut, kein x 5: Pegel gut, x 58- U6 LWL S-485 Fehler /W Min = Max = S-485 Formatfehler der LWL Baugruppe 58-4 LWL Baudrate : LnkNr_eversAufAktiv LWL Baudrate : LnkNr_eversZuAktiv 2: Drehzahl Ort : Ladezeit Zwischenkr. 4: Ladezeit Bootstrap 5: Sperrzeit Break 6: eversiersperrzeit 7: Sperrzeit estart 8: Sperrzeit Fehlerlöschung 9: Abtastintervall : ampeninkrement Ein : ampeninkrement Aus 2: FEI_FB_P7LedCtrl : LnkNr_BetriebsmLokal 58-5 S2 LWL FPGA Version LWL FPGA Version Tabelle 72: Betriebsdaten Gesamt Offset (hexadezimal) = x4eb Offset (dezimal) = 259 Datenlänge = 8 Bytes 59- U2 Motorlaufzeit Min = [s] Max = [s] Motorlaufzeit über die Lebensdauer 59-2 U2 Motoranläufe Min = [s] Max = [s] Anzahl der Motoranläufe über die Lebensdauer 7

71 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 59- U2 Thermofehler Min = [s] Max = [s] Anzahl der Thermofehler über die Lebensdauer 59-4 U2 ZU Drehmofehler Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentfehler ZU über die Lebensdauer 59-5 U2 AUF Drehmofehler Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentfehler AUF über die Lebensdauer 59-6 U2 ZU Wegabschaltungen Min = [s] Max = [s] Anzahl der Wegabschaltungen ZU über die Lebensdauer 59-7 U2 AUF Wegabschaltungen Min = [s] Max = [s] Anzahl der Wegabschaltungen AUF über die Lebensdauer 59-8 U2 ZU Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = [s] Anzahl Drehmomentabschaltungen ZU über die Lebensdauer 59-9 U2 AUF Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen AUF über die Lebensdauer 59- U2 ED Warnung Min = [s] Max = [s] Summe aller Zeitabschnitte über die Lebensdauer während denen eine ED Warnung signalisiert wurde 59- U2 ED Warnung 2 Min = [s] Max = [s] Max. Zeitdauer über die Lebensdauer während der eine ED Warnung signalisiert wurde 59-2 U2 Systemstarts Min = [s] Max = [s] Anzahl der Systemstarts der AUMATIC über die Lebensdauer 59- I2 Max. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur der Steuerung 59-4 I2 Min. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur der Steuerung 59-5 I2 Max. Temp. Motor Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur des Motors 59-6 I2 Min. Temp. Motor Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur des Motors 59-7 I2 Max. Temp. Getriebe Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur des Getriebes 59-8 I2 Min. Temp. Getriebe Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur des Getriebes 59-9 I2 Max. Temp. MWG Min = [ C] Maximale Temperatur des MWG Max = +5 [ C] 59-2 I2 Min. Temp. MWG Min = [ C] Minimale Temperatur des MWG Max = +5 [ C] Tabelle 7: Betriebsdaten Offset (hexadezimal) = x4ec Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = 82 Bytes 6- U2 Motorlaufzeit Min = [s] Motorlaufzeit Max = [s] 6-2 U2 Motoranläufe Min = [s] Anzahl der Motoranläufe Max = [s] 6- U2 Thermofehler Min = [s] Anzahl der Thermofehler Max = [s] 6-4 U2 ZU Drehmofehler Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentfehler ZU 7

72 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU 6-5 U2 AUF Drehmofehler Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentfehler AUF 6-6 U2 ZU Wegabschaltungen Min = [s] Max = [s] Anzahl der Wegabschaltungen ZU 6-7 U2 AUF Wegabschaltungen Min = [s] Max = [s] Anzahl der Wegabschaltungen AUF 6-8 U2 ZU Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen ZU 6-9 U2 AUF Drehmoabschaltg. Min = [s] Max = [s] Anzahl der Drehmomentabschaltungen AUF 6- U2 ED Warnung Min = [s] Max = [s] Summe aller Zeitabschnitte während denen eine ED Warnung signalisiert wurde 6- U2 ED Warnung 2 Min = [s] Max = [s] Max. Zeitdauer während der eine ED Warnung signalisiert wurde 6-2 U2 Systemstarts Min = [s] Max = [s] Anzahl der Systemstarts der AUMATIC 6- I2 Max. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur der Steuerung 6-4 I2 Min. Temp. Steuerung Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur der Steuerung 6-5 I2 Max. Temp. Motor Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur des Motors 6-6 I2 Min. Temp. Motor Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur des Motors 6-7 I2 Max. Temp. Getriebe Min = [ C] Max = +5 [ C] Maximale Temperatur des Getriebes 6-8 I2 Min. Temp. Getriebe Min = [ C] Max = +5 [ C] Minimale Temperatur des Getriebes 6-9 I2 Max. Temp. MWG Min = [ C] Maximale Temperatur des MWG Max = +5 [ C] 6-2 I2 Min. Temp. MWG Min = [ C] Minimale Temperatur des MWG Max = +5 [ C] 6-2 I6 eset Betriebsdaten /W Wert = :Löschen der Betriebsdaten Tabelle 74: Ereignisprotokoll Offset (hexadezimal) = x4ed Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = Bytes 6- U6 Dateigröße 548 Min = Max = 24 Dateigröße des Ereignisprotokolls 6-2 U6 Speicherintervall 5 Min = Max = 6555 Speicherintervall der Ereignisdaten vom Zwischenspeicher (Buffer) in den Ereignisspeicher 6- U6 Buffer size 5 Min = Max = Max. Anzahl von Ereignissen im Zwischenspeicher (Buffer) 6-4 Ereignisfilter System : Befehle : Parametrierung 2: Freischaltungen : Systemereignisse Über den Ereignisfilter System wird definiert welche Systemereignisse im Ereignisprotokoll aufzeichnet werden 4: Simulation 72

73 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 6-5 Ereignisfilter Events 922 : Status PVST : Warnungen 2: Fehler : Nicht bereit FEN 4: Gerätestatus Über den Ereignisfilter Events wird definiert welche Sammelmeldungen im Ereignisprotokoll aufgezeichnet werden. Sobald der Speicher voll ist werden die ältesten Events überschrieben. 5: Konfigurationswarnung 6: Außerh. Spezifikation 7: Funktionskontrolle 8: Wartungsbedarf 9: Ausfall : Konfigurationsfehler : Hydraulik Fehler 2: Falscher Fahrbefehl : Interner Fehler 4: Interne Warnung 5: Status Feldbus 6: Hydraulik Warnung 7: Störung (Cfg) 8: Fehler (Cfg) 9: Warnungen (Cfg) 2: Nicht bereit FEN (Cfg) 2: Konfig.fehler FEN 22: Sammelmeldung 2 2: Status SIL 24: Sammelmeldung 25 25: Sammelmeldung 26 26: Sammelmeldung 27 27: Sammelmeldung 28 28: Status LWL 29: Service : Service 2 : Service 7

74 Anhang AC.2/ACExC.2 Modbus TU Tabelle 75: Kennlinien Offset (hexadezimal) = x4f Offset (dezimal) = 265 Datenlänge = 62 Bytes 65- S2 Tag Drehmo-Position /W _ EF _ Tag Drehmoment-Position Kennlinie 65-2 S2 Tag Drehmo-Position 2 /W _ EF 2 _ Tag Drehmoment-Position Kennlinie S2 Tag Drehmo-Position /W _ EF _ Tag Drehmoment-Position Kennlinie 65-4 U6 Intervall Position-Zeit /W Min = [s] Intervall Position-Zeit Max = 6 [s] Tabelle 76: Gerätetemperaturen Offset (hexadezimal) = x4ee Offset (dezimal) = 262 Datenlänge = 8 Bytes 62- I6 T Steuerung Min = -6 [C ] Temperatur der Steuerung Max = 5 [C ] 62-2 I6 T Steuereinheit Min = -6 [C ] Temperatur der Steuereinheit Max = 5 [C ] 62- I6 T Motor Min = -6 [C ] T Motor Max = 5 [C ] 62-4 I6 T Getriebe Min = -6 [C ] Temperatur des Getriebes Max = 5 [C ] Tabelle 77: Ausführung Steuerung Offset (hexadezimal) = x4ef Offset (dezimal) = 26 Datenlänge = 6 Bytes 6- Ausführung Ex : Aus : Ein Ausführung für explosionsgeschützte Anwendungen 6-2 Ausführung Hydraulik : Aus : Ein Ausführung für Anwendungen mit Hydraulikantrieben 6- Ausführung SIL : Aus : Ein Tabelle 78: Hardware Ausstattung Offset (hexadezimal) = x4f Offset (dezimal) = 264 Datenlänge = 46 Bytes 64- OSS (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'OSS' (Ortssteuerstelle / A9) 64-2 OSS : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'OSS' (Ortsteuerstelle / A9) 64- Logik (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'Logik' (A2) 64-4 Logik : Nicht vorhanden Elektronikbaugruppe 'Logik' (A2) : Vorhanden 74

75 AC.2/ACExC.2 Modbus TU Anhang 64-5 Stellungsgeber (Soll) : Kein : Potentiometer Sollkonfiguration des Stellungsgebers 2: WG 4: MWG 64-6 Stellungsgeber : Kein : Potentiometer des verwendeten Stellungsgebers 2: WG 4: MWG 64-7 MCM (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'MCM' (Motor Control and Monitoring / A52) 64-8 MCM : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'MCM' (Motor Control and Monitoring / A52) 64-9 PSO (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'PSO' (Power Supply Options / A52.) 64- PSO : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'PSO' (Power Supply Options / A52.) 64- I/O Interface (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'I/O Interface' (A.) 64-2 Logik : Nicht vorhanden Elektronikbaugruppe 'Logik' (A2) : Vorhanden 64- I/O Interface 2 (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'I/O Interface 2' (A.) 64-4 I/O Interface 2 : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'I/O Interface 2' (A.) 64-5 Feldbus (Soll) : Kein Feldbus : Modbus Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'Feldbus' (A.8) 2: Vorhanden 64-6 Ausführung Ex : Kein Feldbus : Modbus Ausführung für explosionsgeschützte Anwendungen 2: Vorhanden 64-7 MWG (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'MWG' (Magnetischer Weg- und Drehmomentgeber, B6) 64-8 MWG : Nicht vorhanden : Vorhanden Elektronikbaugruppe 'MWG' (Magnetischer Weg- und Drehmomentgeber / B6) 64-9 LWL (Soll) : Nicht vorhanden : Vorhanden Sollkonfiguration der Elektronikbaugruppe 'LWL' 64-2 edundanz (Soll) : Nicht vorhanden : ed. für Linie u. ing 2: ed. für Linie u. ing edundanzausstattung der Feldbus Schnittstelle (Hardware) 64-2 edundanz : Nicht vorhanden : ed. für Linie u. ing 2: ed. für Linie u. ing edundanzausstattung der Feldbus Schnittstelle (Hardware) LWL : Nicht vorhanden Elektronikbaugruppe 'LWL' : Vorhanden 64-2 LWL Ex (Soll) : Ohne LWL Ex : LWL Ex für Linie/Stern Sollkonfiguration des Ex Elektroanschluss 2 : LWL Ex für ing 75

76 Stichwortverzeichnis AC.2/ACExC.2 Modbus TU Stichwortverzeichnis A Anhang 47 AUMA edundanz 5 Ausgangsdaten 28 W Wartung 4 B Betrieb 4 Buszugriff 6 E Eingangsdaten F Fahrkommandos 28 Fehlersuche 4 I Inbetriebnahme 4, 8 K Kommunikation 7 M Meldungen Modbus TU mode 7 Multiport Valve Funktion N Normen 4 P (Tabellen) 5 Personenqualifikation 4 edundanz 5 ichtlinien 4 D Datenschnittstelle Beschreibung Diagnose 4 S Schutzfunktionen 7 Schutzmaßnahmen 4 Sicherheitshinweise 4 Sicherheitshinweise/Warnungen 4 Slaveadresse 44 Störungsbehebung 4 T Technische Daten 45 U Übertragungstechnik 6 V View Objects 5 76

77 AUMA weltweit Europa AUMA iester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE 797 Müllheim Tel riester@auma.com Werk Ostfildern-Nellingen DE 7747 Ostfildern Tel riester@wof.auma.com Service-Center Bayern DE 8586 Eching Tel iester@scb.auma.com Service-Center Köln DE 5858 Köln Tel Service@sck.auma.com Service-Center Magdeburg DE 967 Niederndodeleben Tel Service@scm.auma.com AUMA-Armaturenantriebe Ges.m.b.H. AT 252 Tribuswinkel Tel office@auma.at AUMA BENELUX B.V. B. A. BE 88 oeselare Tel office@auma.be ProStream Group Ltd. BG 62 Sofia Tel valtchev@prostream.bg OOO Dunkan-Privod BY 224 Minsk Tel belarus@auma.ru AUMA (Schweiz) AG CH 8965 Berikon Tel ettichp.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ 25 Brandýs n.l.-st.boleslav Tel auma-s@auma.cz GØNBECH & SØNNE A/S DK 245 København SV Tel GS@g-s.dk IBEOPLAN S.A. ES 2827 Madrid Tel iberoplan@iberoplan.com AUMA Finland Oy FI 22 Espoo Tel auma@auma.fi AUMA France S.A..L. F 9557 Taverny Cedex Tel info@auma.fr AUMA ACTUATOS Ltd. GB Clevedon, North Somerset BS2 6TH Tel mail@auma.co.uk D. G. Bellos & Co. O.E. G 67 Acharnai, Athens Tel info@dgbellos.gr APIS CENTA d. o. o. H 47 Bestovje Tel auma@apis-centar.com Fabo Kereskedelmi és Szolgáltató Kft. HU 88 Nagykanizsa Tel +6 9/ auma@fabo.hu Falkinn HF IS 8 eykjavik Tel os@falkinn.is AUMA ITALIANA S.r.l. a socio unico IT 22 Cerro Maggiore (MI) Tel info@auma.it AUMA BENELUX B.V. LU Leiden (NL) Tel office@auma.nl NB Engineering Services MT ZB 8 Zabbar Tel nikibel@onvol.net AUMA BENELUX B.V. NL 24 XT Leiden Tel office@auma.nl SIGUM A. S. NO 8 Sandvika Tel post@sigum.no AUMA Polska Sp. z o.o. PL 4-29 Sosnowiec Tel biuro@auma.com.pl AUMA-LUSA epresentative Office, Lda. PT 27- Barcarena Tel geral@aumalusa.pt SAUTECH O 78 Bucuresti Tel office@sautech.ro OOO PIWODY AUMA U 442 Khimki, Moscow region Tel aumarussia@auma.ru OOO PIWODY AUMA U 2562 Moscow Tel aumarussia@auma.ru EICHS AMATU AB SE 29 Malmö Tel info@erichsarmatur.se ELSO-b, s.r.o. SK 949 Nitra Tel /6-926 elsob@stonline.sk Auma Endüstri Kontrol Sistemleri Limited Sirketi T 68 Ankara Tel info@auma.com.tr AUMA Technology Automations Ltd UA 299 Kiev Tel auma-tech@aumatech.com.ua Afrika Solution Technique Contrôle Commande DZ Bir Mourad ais, Algiers Tel /8 stcco@wissal.dz A.T.E.C. EG Cairo Tel contactus@atec-eg.com SAMIEG MA 2 Casablanca Tel samireg@menara.ma MANZ INCOPOATED LTD. NG Port Harcourt Tel mail@manzincorporated.com 77

78 AUMA weltweit AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA 56 Springs Tel Amerika AUMA Argentina ep.office A Buenos Aires Tel contacto@aumaargentina.com.ar AUMA Automação do Brazil ltda. B Sao Paulo Tel contato@auma-br.com TOY-ONTO Inc. CA L4N 8X Barrie, Ontario Tel troy-ontor@troy-ontor.ca AUMA Chile epresentative Office CL 9544 Buin Tel aumachile@auma-chile.cl Ferrostaal de Colombia Ltda. CO Bogotá D.C. Tel dorian.hernandez@ferrostaal.com Transcontinental Trading Overseas SA. CU Ciudad Habana Tel / tto@ttoweb.com AUMA egión Andina & Centroamérica EC Quito Tel auma@auma-ac.com Corsusa International S.A.C. PE Miraflores - Lima Tel / 44 / 22 corsusa@corsusa.com Control Technologies Limited TT Marabella, Trinidad, W.I. Tel /5 AUMA ACTUATOS INC. US PA 57 Canonsburg Tel AUMA (2862) mailbox@auma-usa.com Suplibarca VE Maracaibo, Estado, Zulia Tel suplibarca@intercable.net.ve Asien AUMA Actuators UAE Support Office AE 287 Abu Dhabi Tel Nagaraj.Shetty@auma.com AUMA Actuators Middle East BH Salmabad Tel salesme@auma.com Mikuni (B) Sdn. Bhd. BN KA89 Kuala Belait Tel / 272 mikuni@brunet.bn AUMA Actuators (China) Co., Ltd. CN Taicang Tel mailbox@auma-china.com PEFECT CONTOLS Ltd. HK Tsuen Wan, Kowloon Tel joeip@perfectcontrols.com.hk PT. Carakamas Inti Alam ID 46 Jakarta Tel auma-jkt@indo.net.id AUMA INDIA PIVATE LIMITED. IN Bangalore Tel info@auma.co.in ITG - Iranians Torque Generator I Teheran info@itg-co.ir Trans-Jordan Electro Mechanical Supplies JO Amman Tel Info@transjordan.net AUMA JAPAN Co., Ltd. JP 2-6 Kawasaki-shi, Kanagawa Tel +8-() mailbox@auma.co.jp DW Controls Co., Ltd. K 5-72 Gasan-dong, GeumChun-Gu,, Seoul Tel import@actuatorbank.com Al-Arfaj Engineering Co WLL KW 224 Salmiyah Tel info@arfajengg.com TOO Armaturny Center KZ 65 Atyrau Tel armacentre@bk.ru Network Engineering LB JBEIL, Beirut Tel nabil.ibrahim@networkenglb.com AUMA Malaysia Office MY 7 Seremban, Negeri Sembilan Tel sales@auma.com.my Mustafa Sultan Science & Industry Co LLC OM uwi Tel r-negi@mustafasultan.com FLOWTOK TECHNOLOGIES COPOATION PH 55 Mandaluyong City Tel flowtork@pldtdsl.net M & C Group of Companies PK 54 Cavalry Ground, Lahore Cantt Tel , sales@mcss.com.pk Petrogulf W.L.L QA Doha Tel pgulf@qatar.net.qa AUMA Saudi Arabia Support Office SA 952 Al Khobar Tel Vinod.Fernandes@auma.com AUMA ACTUATOS (Singapore) Pte Ltd. SG Singapore Tel sales@auma.com.sg NETWOK ENGINEEING SY Homs eyad@scs-net.org Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH 2 Yannawa, Bangkok Tel mainbox@sunnyvalves.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW Jhonghe City, Taipei Hsien (25) Tel support@auma-taiwan.com.tw AUMA Vietnam Hanoi O VN Hanoi chiennguyen@auma.com.vn Australien BAON GJM Pty. Ltd. AU NSW 57 Artarmon Tel info@barron.com.au 78

79 AUMA weltweit 79

80 AUMA iester GmbH & Co. KG Werk Müllheim Postfach 62 DE 797 Müllheim Tel Fax riester@auma.com Werk Ostfildern-Nellingen Postfach 5 DE 7747 Ostfildern Tel Fax riester@wof.auma.com Service-Center Köln DE 5858 Köln Tel Fax Service@sck.auma.com Y5.286//de/.4 Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter:

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